Deutsche Entwicklungshilfe zur Selbst Bereicherung und für Militär Aktionen: Das Bondoc Projekt
Seit Ludgar Vollmer, ist ja bekannt das die GTZ Gelder in Kanäle fliessen, welche in Wirklichkeit dem Lobbyismus bzw. gleich privaten Geschäften dienen u.a. für die Bundesdruckerei bei Ludgar Vollmer.
Kurz gesagt bezahlt die GTZ die Bestechungs Gelder, bzw. die KfW finananziert die koruptiven Projekte u.a von Siemens, Kraus Maffaei und Thyssen.
Warum diese Gestalten der Selbst Bereicherung, Fake Projekte und Selbst Bedienung überall unterwegs sein müssen, dient aber auch der Finanzierung von Militär Aktionen, gegen die Bevölkerung und als Schmiergeld, damit diese Länder Deutsche Militär Rüstung kaufen um die Bevölkerung zu morden und zu terrorisieren.
Muster Beispiel ist das Bondoc Projekt in den Philippinen, wo GTZ Mitarbeiter 15.000 DM damals Steuerfrei erhielten und Luxus Villen abrechneten, welche angeblich pro Haus je 200.000 DM gekostet haben. Man muss das so sehen, im Wert Vergleich von damals und den Orts Kosten, als ob die Errichtung eines Hauses (Grundstück ist umsonst) praktich 2 Millionen DM kostet!
So sieht Deutsche Entwicklungshilfe in der Realität aus, neben der 6 Milliarden teuren Umleitung der Gelder in Haus Consults unter Heidemarie Wieczorek-Zeul mit Hilfe von Mafiösen Lobby Vereinen, wobei der Afrika Verein e.V. und Balkan Lobby Vereine genannte werden sollen.
Sehr aktiv ist die GTZ dabei im Moment den Sudan Bürger Krieg anzuheizen, wo man mit kriminellen Banden direkt zusammen arbeitet, wie man es im Balkan auch gemacht hat.
Von der UN und NATO aufgebaute und finanzierte Sudan Befreiungs Armee
Special Reports Last Updated: Nov 5th, 2009 – 01:14:46 Busting the Dafur genocide myth
Humunitäre Kriege, die neue Form für Faschistische Angriffs Kriege
»Operation Bondoc -- Deutsche Entwicklungshilfe zur Aufstandsbekämpfung«…….
Zunächst hatte das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (mit Hilfe der Kreditanstalt für Wiederaufbau) auf der Bondoc-Halbinsel den Bau von Straßen und Brücken mit bis zu 25 Mio. DM fördern wollen. Diese Infrastrukturmaßnahmen hatten sich philippinische Militärs schon zur Zeit der Marcos-Regierung gewünscht, um effektiver (sprich: mit Panzerfahrzeugen und schweren Waffen) in der »Guerilla-Hochburg« operieren zu können. Dieser Plan mußte nach Protesten hier wie dort fallengelassen werden. Doch wie der oben genannten Studie zu entnehmen ist, mischt sich die Bundesregierung auch mit ihrem 1990 neu konzipierten Großprojekt (Projektname: Bondoc Development Program [BDP], Projektziel: Integrierte ländliche Entwicklung, projektierte Dauer: 15 Jahre, anvisierte Projektsumme: 20 Mio. DM) massiv in die innenpolitischen Auseinandersetzungen vor Ort ein, zugunsten der philippinischen Regierung unter dem Ex-General und heutigen Staatspräsidenten Fidel Ramos (bis 1987 mitverantwortlich für das Folterregime des Diktators Marcos) und seiner Militärs. Das Konzept des philippinischen Militärs zur Aufstandsbekämpfung heißt »Oplan Lambat Bitag« -- »Operationsplan Netzfalle«. Schon 1989, also kurz vor Projektbeginn, hatte E.J., Militäradjudant des Verteidigungsministers, diese Strategie als »Aufstandsbekämpfung auf allen Ebenen« beschrieben.Er unterschied dabei die vier Phasen »Säuberung«, »Sicherung«, »Konsolidierung« und »Entwicklung« (»development phase«, Bondoc Studie, S. 39). Im Oktober 1990 traf sich das Projekt- management, darunter auch ein GTZ-Berater, mit General F.R., dem Oberkommandierenden des Southern Luzon Command. Dabei dürfte General R. dem Projektmanagement erläutert haben, daß dieses Konzept zur Aufstandsbekämpfung auch auf der Bondoc- Halbinsel angewendet werden soll. Schließlich gab er damals ähnliche Erklärungen sogar öffentlich ab, in Interviews für die Presse. Er werde, so General R., »Himmel und Erde in Bewegung setzen, um das Gebiet von Störenfrieden zu säubern« (siehe Interview für »die tageszeitung« vom 9. Oktober 1990), nicht zuletzt, damit das bundesdeutsche Projekt ungestört laufen könne. Alle entwicklungspolitischen Bemühungen auf Bondoc, also auch das BDP, seien, so General R. damals, integraler Bestandteil der übergeordneten Militärstrategie zur Aufstandsbekämpfung........................
Immer mehr Basisgruppen fordern inzwischen die sofortige Einstellung des Bondoc-Projektes. Ende 1992 trat die Hälfte der Projektbelegschaft in einen Streik. Der Streik richtete sich nicht zuletzt gegen die beiden deutschen GTZ-Berater vor Ort. Vor dem Büro des Projektmanagements standen damals Plakate mit Aufschriften wie »Germans out«. In Positionspapieren der Streikenden wurde der Abzug der deutschen Berater, denen »diktatorisches Vorgehen« (siehe Bondoc-Studie, S. 71ff.) vorgeworfen wurde, gefordert. 16 philippinische Projektmitarbeiter, die gestreikt hatten, verloren nicht nur ihre Anstellung beim Bondoc-Projekt, sondern sie wurden auch noch öffentlich denunziert: In den zwei größten Tageszeitungen Manilas erschienen »nicht zuletzt auf Veranlassung der beiden deutschen GTZ-Experten« (siehe Bondoc-Studie S. 78) ihre Namen mit Fotos in Anzeigen, die wie Steckbriefe aufgemacht waren. Damit wurde die berufliche Zukunft dieser Leute gefährdet. Die GTZ-Berater im Bondoc-Projekt beziehen ihre Gehälter mit Auslandszuschlägen um die 15 000 DM steuerfrei. Das Gehalt eines GTZ-Beraters liegt damit beim Vierzigfachen dessen, was ein philippinischer Projekt-Mitarbeiter verdient. In einem Ort wie Catanauan, wo es kaum etwas Teures zu kaufen gibt, können sie das meiste davon sparen.Nichtregierungsorganisationen (NGO). Von Beginn an waren neun Sitze des Projektbeirates für die Vertreter der Basisorganisationen, der NGO und PO, vorgesehen. Mindestens zwei dieser Sitze konnten nie besetzt werden. Viele NGO vor Ort haben das Projekt von Anfang an kritisiert oder sind aufgrund inhaltlicher Kritik zwischenzeitlich ausgestiegen, zum Beispiel KARIT, KASAMA, KOMPRA und FIST (Organisationen der Landarbeiter, Kokosfarmer und Bauern). 1994 stellte auch noch CEDAR, eine NGO, die auf Bondoc z. B. Bauernkooperativen unterstützt, ihre Mitarbeit im Projektbeirat ein. Danach waren nur noch sechs »Basisvertreter« im Beirat, die zum Teil Organisationen angehören, die nicht bei der Bevölkerung vor Ort verankert sind, sondern erst von den Projektbetreibern (mit Hilfe von Projektmitteln) auf die Halbinsel gelockt wurden. Immer mehr Basisgruppen fordern inzwischen die sofortige Einstellung des Bondoc-Projektes. Ende 1992 trat die Hälfte der Projektbelegschaft in einen Streik. Der Streik richtete sich nicht zuletzt gegen die beiden deutschen GTZ-Berater vor Ort. Vor dem Büro des Projektmanagements standen damals Plakate mit Aufschriften wie »Germans out«. In Positionspapieren der Streikenden wurde der Abzug der deutschen Berater, denen »diktatorisches Vorgehen« (siehe Bondoc-Studie, S. 71ff.) vorgeworfen wurde, gefordert. 16 philippinische Projektmitarbeiter, die gestreikt hatten, verloren nicht nur ihre Anstellung beim Bondoc-Projekt, sondern sie wurden auch noch öffentlich denunziert: In den zwei größten Tageszeitungen Manilas erschienen »nicht zuletzt auf Veranlassung der beiden deutschen GTZ-Experten« (siehe Bondoc-Studie S. 78) ihre Namen mit Fotos in Anzeigen, die wie Steckbriefe aufgemacht waren. Damit wurde die berufliche Zukunft dieser Leute gefährdet. Die GTZ-Berater im Bondoc-Projekt beziehen ihre Gehälter mit Auslandszuschlägen um die 15 000 DM steuerfrei. Das Gehalt eines GTZ-Beraters liegt damit beim Vierzigfachen dessen, was ein philippinischer Projekt-Mitarbeiter verdient. In einem Ort wie Catanauan, wo es kaum etwas Teures zu kaufen gibt, können sie das meiste davon sparen. Die Grundvoraussetzungen, die die Bundesregierung für eine erfolgreiche Durchführung des Bondoc-Projektes ausdrücklich genannt hatte (Rückzug des Militärs, Einhaltung der Menschenrechte, Durchführung der Landreform und Basisbeteiligung) wurden vor Ort nicht erfüllt, und das Innenverhältnis des Projektes, die Beziehungen zwischen den reichhaltig entlohnten und luxuriös untergebrachten deutschen Beratern und den an der Armutsgrenze lebenden philippinischen Projektmitarbeitern erweist sich als diskriminierend und gespannt.................. Auf diesen angesprochen, konnten die Verantwortlichen vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und von der GTZ bislang keine überzeugenden Erklärungen für die enge Kooperation ihres Bondoc Development Program mit den Militärs auf der philippinischen Halbinsel liefern. ................34. Hält es die Bundesregierung für vertretbar, daß auf Bondoc für die beiden GTZ-Experten je eine Luxusvilla am Strand (Kostenpunkt: 400000 DM) gebaut wurde, während sich die philippinischen Projektmitarbeiter Zimmer zu zweit oder dritt in der stickig-heißen Projektunterkunft teilen müssen bzw. in einfachsten Hütten leben, so wie die Zielbevölkerung des Projektes vor Ort?o doch die GTZ nach Angabe der Studie zwei Strandvillen für die deutschen Mitarbeiter (siehe Bondoc-Studie, S. 76) errichten ließ? Bonn, den 31. Januar 1996 Dr. Winfried Wolf Dr. Willibald Jacob Dr. Gregor Gysi und Gruppe 31.01.1996 nnnn http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/13/037/1303779.asc
Der Wahnsinn der GTZ, welche überall aktiv mit lokalen Verbrecher Strukturen zusammen arbeitet um möglichst viel Geld zu vernichten.
Geopolitische Interessen hinter der Darfur-Intervention der UNO
Von Chris Talbot
15. August 2007
aus dem Englischen (7. August 2007)
http://www.wsws.org/de/2007/aug2007/darf-a15.shtml
USA fürchten den Sezessionskrieg gegen den Sudan zu verlieren
von Redaktion @ 1:19. abgelegt unter Außenpolitik, Sudan
Der deutsche Propagandadienst DW-World berichtet soeben, dass im Sudan Kriegsgefahr droht. Mein Parteibuch übersetzt die schwer verständlichen von DW-World und ORF dazu publizierten Nachrichten nachfolgend zusammenfassend von Zio-Speak ins Deutsche.
Die Marionette der US-Machthaber, Barack Obama, äußerte seine Besorgnis, die USA könnten den von ihnen geschürten Sezissionskrieg um die Ölreserven des Sudan verlieren. Wie das Sprachrohr des US-Imperirialismus gemeinsam mit seinem Lakaien Ban Ki-Moon ankündigte, beabsichtigen die USA, Krieg gegen den Sudan zu führen, falls die USA die Volksabstimmung um die Rohstoffressourcen des Sudan wie erwartet verlieren werden. Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle erklärte, Deutschland werde sich mit Vergnügen am kommenden Krieg gegen den Sudan beteiligen.
http://www.mein-parteibuch.com/blog/2010/09/25/usa-fuerchten-den-sezessionskrieg-gegen-den-sudan-zu-verlieren/
Na ja, der Artikel ist manchmal zwar ein wenig wirr und verschwoerungstheorielastig, aber grundsaetzlich stimmts: Die GTZ ist ein reiner Selbstbedienungsladen, der sich noch als humanitaere Organisation tarnt. Gedient ist nur den uebernezahlten zweitklassigen GTZlern und den herrschenden Eliten des jeweiligen Landes. Traurig, aber wahr