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Die »CIA Red Cell« in Deutschland: Josef Joffe von der ZEIT
Seit vielen Jahren bekannt, wer Joffe ist! Von diskret kann man da wirklich Nichts mehr Sagen. Gerade die Irak Kriegs Werbung und Vieles Andere, war zu offensichtlich und mehr wie dumm in 2002 und 2003!
Globales
Wie die CIA in Deutschland und Frankreich für den Afghanistankrieg wirbt
Diskrete Kriegsverkäufer – auch bei der ZEIT
Von Jürgen Rose

Fast so gut wie die »CIA Red Cell« –
Josef Joffe von der ZEIT
Ein schlagendes Beispiel hierfür war jüngst auf der Internet-Plattform »WikiLeaks« zu finden, deren Betreiber sich hingebungsvoll der Aufgabe widmen, der Öffentlichkeit Geheimdokumente aller Art zugänglich zu machen. Dort also stand ein als „CONFIDENTIAL//NOFORN (US)“, also vertraulich und als nur für US-Staatsangehörige zugänglich klassifiziertes Memorandum zum Download bereit. Als dessen Verfasser firmierte die »CIA Red Cell«, ein Team von Geheimdienstlern, das vom CIA-Direktor nach eigenen Worten damit beauftragt ist, „über den Tellerrand zu blicken“, „zum Nachdenken anzuregen“ und „alternative Sichtweisen anzubieten“.
Thomas Immanuel Steinberg
Lala Süsskind, Kriegsjüdin:
Rolf Verleger, Friedensjude, ist „möglicherweise Anti Semit“
Lala Süsskind, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin und Zentralratsmitglied, erkennt auf Antisemitismus bei
jüdischen Kritikern des Staates Israel… Zumindest teilweise seien das Antisemiten, mit denen sie jede öffentliche Diskussion ablehne… Ebenso wenig würde sie den Vorsitzenden der NPD zum Gespräch einladen,
meldet der Evangelische Pressedienst am 11. Mai 2010. Wen genau sie meint, verrät der Artikel nicht, aber er legt nahe: Süsskind meint die Israelis, die am 27. April 2010 im Centrum Judaicum in Berlin auf Papierzetteln gefordert hatten, daß Iris Hefets, Friedensjüdin, um deren taz-Artikel es dort gehen sollte, aufs Podium geladen wird.
Süsskind, die im Januar 2009 das israelische Massaker in Gaza begrüßt hatte, war der Bitte nicht nachgekommen und hatte die israelischen Friedensfreunde polizeilich aus dem Saal befördern lassen.
Noch vor fünf Tagen, am 6. Mai 2010, hatte Süsskind in der Jüdischen Allgemeinen die Friedens-Israelis bloß als Schreihälse bezeichnet und behauptet:
Juden können hierzulande sehr wohl Kritik [an der israelischen Staats- und Regierungspolitik, T:I:S] üben.
Nun tönt Süsskind wieder wie zum Zeitpunkt des Massakers 2009. Der Evangelische Pressedienst:
Mit Antizionisten und Israelfeinden wolle [Süsskind] sich aber nicht verbrüdern. „Sie sind für mich zumindest teilweise jüdische Antisemiten.“ Zu ihnen zähle möglicherweise auch das langjährige Direktoriumsmitglied des Zentralrates, Rolf Verleger, der sein Amt 2009 wegen israelkritischer Äußerungen aufgeben musste.
Der Frau ist möglicherweise beim Schwingen der Antisemitismuskeule schwindelig geworden. Schwindeln tut sie schon länger.
Kommentar: Die Jüdischen Gemeinde zu Berlin, ist ein Ableger der Russen Mafia, welche „Paolo Pinkel“ gegen viele Millionen nach Deutschland geschleust hat.
Mittwoch, 12. Mai 2010 – 10:28 Uhr
US-Notenbank muss erstmals ihre Bücher offenlegen
Der US-Senat hat einstimmig eine unabhängige Betriebs- und Bilanzprüfung der Federal Reserve beschlossen.
Die amerikanische Notenbank Federal Reserve hatte sich lange Zeit hartnäckig gegen eine Kontrolle ihrer Geschäfte zur Wehr gesetzt. Nun hat der US-Senat eine Betriebs- und Bilanzprüfung durch den Rechnungshof (Gouvernement Accountability Office) beschlossen. Im Fokus stehen die Aktivitäten der Fed während der Finanzkrise. Die US-Notenbank muss nun die Namen aller Institute offenlegen, die seit Anfang Dezember 2007 mit Milliarden-Beträgen gestützt wurden.
Ebenso Gegenstand der Untersuchung sollen Personalentscheidungen bei der Besetzung wichtiger Fed-Posten sein. „Wir werden nun damit beginnen, den geheimnisvollen Schleier dieser vielleicht wichtigsten Behörde der Vereinigten Staaten zu lüften“, sagt Senator Bernard Sanders aus Vermont. Er war Wegbereiter der nun beschlossenen Untersuchung.
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