Die Betrugs Orgien der Heidemarie Wieczorek-Zeul und um die BMZ Lobby Mafia
Mit einer Milliarden schweren Geld Vernichtung und ohne Resultat (ja sogar einwandfreien negativ Entwicklungen), endete das Betrugs Modell der Heidemarie Wieczorek-Zeul BMZ Mafia, wie der Abgang der korrupten Profi Betrügerin Ulla Schmidt (SPD Mafia Vorstand Mitglied), mit der Inzenierung des Schweine Grippe Betrug. Das Resultat dieser angeblichen Entwicklungshilfe ist vernichtend und hat viel Schaden angerichtet.
Mitarbeiter erzählen Jahre später: man hat nur Geld verteilt, wobei der Nachfolger Dirk Niebel, sofort in 2014 Chef Lobbyist bei Rheinmetall wurde.
Deutsche Politiker verantwortlich für die Wasser Probleme in Elbasan mit Berlinwasser: aus 2004 schon! Um die Drogen Netze für die Albaner Mafia aufzubauen, startete man dort ein PPP Pilot Projekt, wie die sogenannte Ministerin, ja selbst verkündete, obwohl es keinerlei rechtliche Voraussetzungen gab.

Das Betrugs Projekt von Berlinwasser bei Kavaje, mit GTZ und BMZ Kriminellen, wie Uschi Eid und Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD), wo man die Wasser System in der ganzen Welt, über PPP Programme privatisieren wollte. Wenn krimineller Schwachsinn, Rekorde erklimmt, wurde das durch den Lobbyisten Berlinwasser direkt mit korrupten SPD-lern gut vorgeführt.
Nebebei, erhielt die Albaner Mafia, dann gleich noch die ganze Deutsche Botschaft, für Geschäfte und im Gegenwert, gabs wie im Kosovo Sex Partner nach Wunsch. Bis man halt aus Albanien rausgeworfen wurde.
Wie bei dem SPD Betrugs Modell mit der Schweine Grippe, gehört Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD), zu den ordinärsten Betrüger Kartellen der Deutschen Geschichte und Auslands Politik.
Sorry Frau Dumm Schwafel!
Jeder wusste seit jahren, das Alles ohne Resultate ist und die Gelder nun in verbrecherische Consulty und Lobby Schienen gepumpt wurden.
23. Mai 2010, 11:47 Uhr
Entwicklungshilfe
Warum die Helfer in Afrika versagen
Von Kurt Gerhardt
Große Armut, gigantische Abhängigkeiten: Falsche Entwicklungshilfe behindert die Eigeninitiative in Afrika. Das System muss dringend reformiert werden. Denn Menschen werden zur Untüchtigkeit erzogen – und die Industrieländer haben aus Partnern Bettler gemacht.
Die Entwicklungshilfe für Afrika ist ein Segen für alle, die direkt an ihr beteiligt sind, auf Geber- wie auf Nehmerseite. Geberfunktionäre verdienen, zumal im Ausland, reichlich Geld, und viele derer, die die Hilfe in Empfang nehmen, wissen es in der Regel so anzustellen, dass ihre persönlichen Interessen dabei nicht zu kurz kommen.
Diese beiden großen Gruppen können eigentlich kein Interesse an einer Änderung der Verhältnisse haben. Trotzdem werden auch in ihren Reihen die Stimmen lauter, die sagen, so könne es nicht weitergehen. Die personelle und finanzielle Entwicklungshilfe der vergangenen 50 Jahre stehe in keinem vertretbaren Verhältnis zu den enttäuschenden Resultaten. Auch immer mehr einfachen Spendern, die von Einzelheiten der Praxis wenig wissen, schwant, dass mit der Entwicklungshilfe etwas nicht stimmen könne.
So ist es. Die Hilfe ist in hohem Maße misslungen.
Wir haben uns zuviel Zuständigkeit für die Lösung afrikanischer Probleme angemaßt und die Menschen so “erzogen”, dass es verständlich erscheint, wenn sie bei einem aufkommendem Problem zuerst ausländische Helfer anrufen, bevor sie fragen, was sie selbst für dessen Lösung tun können.
………………………..
Eine weitere zweifache Verletzung des Subsidiaritätsprinzips ist angelegt in der Existenz nicht nur der gewaltigen nationalen und internationalen Entwicklungsagenturen, von GTZ bis Weltbank, sondern auch der Myriaden kleiner und großer privater Organisationen, die den Kontinent mit ihren Wohltätigkeitsnetzen überziehen.
De facto sind das, nach der Kolonialzeit, die neuen Besatzungsmächte.
Nach dem zweiten Lehrsatz dieses Prinzips soll sich die Hilfe so schnell wie möglich überflüssig machen. Allein für Deutschland wird die Zahl derer, die von der Entwicklungshilfe-Industrie abhängig sind, mit bis zu hunderttausend angegeben. Man stelle sich den Aufruhr vor, der entstünde, wenn jemand auf die Idee käme, diese Behörden abzubauen. Dabei ist dieses Ziel Teil ihrer Existenzberechtigung.
………………
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,694057,00.html
Klima Betrug, Bio Diesel Schwindel! Die gesamte Betrugs Palette der Industrie Lobby finanzieren die kriminellen Banden des BMZ! Voll die korrupte SPD in Aktion,wie bei dem Schweine Grippe Betrug! Vor allem entwickelte sich ds BMZ zum Sammelbecken der Dümmsten, welche wegen Dummheit noch nie einen Job fanden, aber partei Bücher haben.
Aus der Neuen Solidarität Nr. 43/2007
Animierte Grafiken
Sachliche Warnungen bestätigen: Biodiesel ist Völkermord
Erneut wird durch Fakten untermauert, was Leser unserer Zeitung und Sachverständige schon lange wußten: die wahnwitzige Begeisterung für Biotreibstoffe gefährdet das weltweite Nahrungsmittelangebot und damit Menschenleben.
Am 16. Oktober sprach sich der Schweizer UNO-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, Jean Ziegler, für ein fünfjähriges Biosprit-Moratorium aus, da die Nutzung von anbaufähigem Land für die Herstellung von Biotreibstoffen zu „Massakern“ führen würde. Für die Hungernden dieser Welt wäre es ein vollkommenes Desaster, meint Ziegler, da für 50 Liter Bioäthanol ganze 232 kg Getreide benötigt werden. Diese Getreidemenge würde ausreichen, um ein Kind ein ganzes Jahr lang zu ernähren. Ziegler will der UN-Generalversammlung am 25. Oktober eine Resolution vorlegen, die die Umwandlung von Ackerland für den Anbau von Biotreibstoffen verbieten würde.
http://www.solidaritaet.com/neuesol/2007/43/biodiesel.htm
Alles lange bekannt!
Hauptmann Lindemann: Als Nachrichtenoffizier in Afghanistan
Karriereoffiziere um sie herum, unfähige Bundeswehrplaner in Deutschland,
……………………………….
dazu feige Politiker an der Heimatfront – und eine ignorante Gesellschaft.
…………… Sein Buch ist eine Anklage.
“Allein die Wahl der Vokabeln, die der ehemalige Verteidigungsminister Franz Josef Jung auf seinem Truppenbesuch im März 2009 wählte, war eine Unverschämtheit”, schreibt Lindemann. CDU-Mann Jung sagte damals den Satz: “Ich habe den Eindruck, dass die Dinge gut vorangehen.” In Wirklichkeit gehe am Hindukusch seit langem nichts mehr gut voran, sagt Lindemann.
Kritik am Entwicklungshilfeministerium – Lob für Guttenberg
Zu gering sei die Zahl der deutschen Soldaten, zu wenig durchdacht aber vor allem die Idee hinter dem Militäreinsatz. Hart geht der Hauptmann der Reserve deshalb auch mit der bisherigen Haltung des Bundesentwicklungshilfeministeriums ins Gericht. Stabilität könne in Afghanistan nur durch das Vertrauen der Einwohner erreicht werden – und dabei hätten das Ministerium und seine Organisationen weitestgehend versagt. “Wenn die Bundeswehr einen Bereich gesichert hat, können nur infrastrukturelle Sofortmaßnahmen den Menschen zeigen, dass es lohnender ist, sich auf unsere Seite zu schlagen”, heißt es im Buch. Der neue Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel dürfte das gern lesen. FDP-Mann Niebel will die Aufgaben seines Hauses am Hindukusch ohnehin stärker an die Bundeswehr koppeln.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,673196,00.html
Ja, die Ganoven des Bundesentwicklungs Ministeriums machten selbst der Mafia eine echte Betrugs Show vor, wie man möglichst viel Geld stiehlt.
siehe Ausführungen von Elke Hoff, oder Hörstel, welche Vorschläge für Afghanistan brachten und wie man es richtig machten sollte und Alles ignorierte die Ganoven Truppe des Steinmeier und BMZ. Man baute im selben Zeitraum mit der Albaner Mafia, grosse Drogen Netze und Visa Verkaufs Stellen dafür im Balkan auf und Deutsche Mitwisser liess man ermorden!
Eine andere Info von einem User in anderen Foren! Das Verbrecher System dieser Dumm-Kriminell SPD Leute ist überall in der Welt inzwischen bestens bekannt und dann immer diese merkwürdigen Wasser Projekte der GTZ Verbrecher Mannschaft mit ihren FAke Studie und Consults, wo enorme Gelder im “Schwarzen Loch” der GTZ verschwinden
BMZ, GTZ, DED sind traditionell rot besetzt in der Spitze. Ich habe von 1984 – 1997 in der Entwicklungshilfe gearbeitet (hauptsächlich Südliches Afrika) und genau mit diesen Institutionen sowie dem AA bei nötigen Kontakten immer wieder Ärger gehabt. Deren Eitelkeit und Arroganz war kaum zu übertreffen, ebenso die Neidhammelei untereinander. Das es UNICEF erwischt hat, ist sehr richtig. Man denke nur an die lächerlichen Galas einer Ute Ohoven! Jeder abgewrackte Künstler wurde hofiert und so wieder ins Gespräch gebracht. Wieviel Geld oder Leistung wirklich vor Ort ankam, wußte keiner. Garlich erhielt für seine “Arbeit” im Jahr 240.000 €. Wo ist da der Entwicklungshilfegedanke? Man sollte auch einmal etwas über die exorbitanten Gehälter der GTZ-Schnösel publizieren, die als Jung-Ingenieure jede Menge kaputt machen. Ein Beispiel: Wasserbauprojekt in Lesotho, Zerstörung der Umwelt, Lesotho gerät in Abhängigkeit von Südafrika, alles von GTZ finanziert.
Und natürlich sind die GTZ und kriminell operierende Deutsche Politiker aus der BMZ mit der berüchtigen Verbrecher Firma Strabag u.a über das Korce Geschäft verbunden.
Auch dort gab es nie eine Ausschreibung, aber die verspekulierten 30 Milliarden € der KfW und Landesbanken, muss natürlich wieder im Ausland durch Bestechung und Fälschung und Manipulation von Rechnungen und Leistungen verdient werden.
siehe auch über Strabag und Co.
DER SPIEGEL 9/2008 – 23. Februar 2008
URL: http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,537297,00.html
Mit einer Milliarden schweren Geld Vernichtung und ohne Resultat (ja sogar einwandfreien negativ Entwicklungen), endete das Betrugs Modell der Heidemarie Wieczorek-Zeul BMZ Mafia, wie der Abgang der korrupten Profi Betrügerin Ulla Schmidt (SPD Mafia Vorstand Mitglied), mit der Inzenierung des Schweine Grippe Betrug.
Das Betrugs Projekt von Berlinwasser bei Kavaje, mit GTZ und BMZ Kriminellen, wie Uschi Eid und Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD), wo man die Wasser System in der ganzen Welt, über PPP Programme privatisieren wollte. Wenn krimineller Schwachsinn, Rekorde erklimmt, wurde das durch den Lobbyisten Berlinwasser direkt mit korrupten SPD-lern gut vorgeführt.
Nebebei, erhielt die Albaner Mafia, dann gleich noch die ganze Deutsche Botschaft, für Geschäfte und im Gegenwert, gabs wie im Kosovo Sex Partner nach Wunsch. Bis man halt aus Albanien rausgeworfen wurde. Das BMZ Betrugs Ministerium, was 1999 im Kosovo Krieg schon deutlich wurde.
Wie bei dem SPD Betrugs Modell mit der Schweine Grippe, gehört Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD), zu den ordinärsten Betrüger Kartellen der Deutschen Geschichte und Auslands Politik.
Sorry Frau Dumm Schwafel!
Jeder wusste seit jahren, das Alles ohne Resultate ist und die Gelder nun in verbrecherische Consulty und Lobby Schienen gepumpt wurden.
23. Mai 2010, 11:47 Uhr
Entwicklungshilfe
Warum die Helfer in Afrika versagen
Von Kurt Gerhardt
Große Armut, gigantische Abhängigkeiten: Falsche Entwicklungshilfe behindert die Eigeninitiative in Afrika. Das System muss dringend reformiert werden. Denn Menschen werden zur Untüchtigkeit erzogen – und die Industrieländer haben aus Partnern Bettler gemacht.
Die Entwicklungshilfe für Afrika ist ein Segen für alle, die direkt an ihr beteiligt sind, auf Geber- wie auf Nehmerseite. Geberfunktionäre verdienen, zumal im Ausland, reichlich Geld, und viele derer, die die Hilfe in Empfang nehmen, wissen es in der Regel so anzustellen, dass ihre persönlichen Interessen dabei nicht zu kurz kommen.
Diese beiden großen Gruppen können eigentlich kein Interesse an einer Änderung der Verhältnisse haben. Trotzdem werden auch in ihren Reihen die Stimmen lauter, die sagen, so könne es nicht weitergehen. Die personelle und finanzielle Entwicklungshilfe der vergangenen 50 Jahre stehe in keinem vertretbaren Verhältnis zu den enttäuschenden Resultaten. Auch immer mehr einfachen Spendern, die von Einzelheiten der Praxis wenig wissen, schwant, dass mit der Entwicklungshilfe etwas nicht stimmen könne.
So ist es. Die Hilfe ist in hohem Maße misslungen.
Wir haben uns zuviel Zuständigkeit für die Lösung afrikanischer Probleme angemaßt und die Menschen so “erzogen”, dass es verständlich erscheint, wenn sie bei einem aufkommendem Problem zuerst ausländische Helfer anrufen, bevor sie fragen, was sie selbst für dessen Lösung tun können.
………………………..
Eine weitere zweifache Verletzung des Subsidiaritätsprinzips ist angelegt in der Existenz nicht nur der gewaltigen nationalen und internationalen Entwicklungsagenturen, von GTZ bis Weltbank, sondern auch der Myriaden kleiner und großer privater Organisationen, die den Kontinent mit ihren Wohltätigkeitsnetzen überziehen.
De facto sind das, nach der Kolonialzeit, die neuen Besatzungsmächte.
Nach dem zweiten Lehrsatz dieses Prinzips soll sich die Hilfe so schnell wie möglich überflüssig machen. Allein für Deutschland wird die Zahl derer, die von der Entwicklungshilfe-Industrie abhängig sind, mit bis zu hunderttausend angegeben. Man stelle sich den Aufruhr vor, der entstünde, wenn jemand auf die Idee käme, diese Behörden abzubauen. Dabei ist dieses Ziel Teil ihrer Existenzberechtigung.
………………
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,694057,00.html
Klima Betrug, Bio Diesel Schwindel! Die gesamte Betrugs Palette der Industrie Lobby finanzieren die kriminellen Banden des BMZ! Voll die korrupte SPD in Aktion,wie bei dem Schweine Grippe Betrug! Vor allem entwickelte sich ds BMZ zum Sammelbecken der Dümmsten, welche wegen Dummheit noch nie einen Job fanden, aber partei Bücher haben.
Aus der Neuen Solidarität Nr. 43/2007
Animierte Grafiken
Sachliche Warnungen bestätigen: Biodiesel ist Völkermord
Erneut wird durch Fakten untermauert, was Leser unserer Zeitung und Sachverständige schon lange wußten: die wahnwitzige Begeisterung für Biotreibstoffe gefährdet das weltweite Nahrungsmittelangebot und damit Menschenleben.
Am 16. Oktober sprach sich der Schweizer UNO-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, Jean Ziegler, für ein fünfjähriges Biosprit-Moratorium aus, da die Nutzung von anbaufähigem Land für die Herstellung von Biotreibstoffen zu „Massakern“ führen würde. Für die Hungernden dieser Welt wäre es ein vollkommenes Desaster, meint Ziegler, da für 50 Liter Bioäthanol ganze 232 kg Getreide benötigt werden. Diese Getreidemenge würde ausreichen, um ein Kind ein ganzes Jahr lang zu ernähren. Ziegler will der UN-Generalversammlung am 25. Oktober eine Resolution vorlegen, die die Umwandlung von Ackerland für den Anbau von Biotreibstoffen verbieten würde.
http://www.solidaritaet.com/neuesol/2007/43/biodiesel.htm
Alles lange bekannt!
Hauptmann Lindemann: Als Nachrichtenoffizier in Afghanistan
Karriereoffiziere um sie herum, unfähige Bundeswehrplaner in Deutschland,
……………………………….
dazu feige Politiker an der Heimatfront – und eine ignorante Gesellschaft.
…………… Sein Buch ist eine Anklage.
“Allein die Wahl der Vokabeln, die der ehemalige Verteidigungsminister Franz Josef Jung auf seinem Truppenbesuch im März 2009 wählte, war eine Unverschämtheit”, schreibt Lindemann. CDU-Mann Jung sagte damals den Satz: “Ich habe den Eindruck, dass die Dinge gut vorangehen.” In Wirklichkeit gehe am Hindukusch seit langem nichts mehr gut voran, sagt Lindemann.
Kritik am Entwicklungshilfeministerium – Lob für Guttenberg
Zu gering sei die Zahl der deutschen Soldaten, zu wenig durchdacht aber vor allem die Idee hinter dem Militäreinsatz. Hart geht der Hauptmann der Reserve deshalb auch mit der bisherigen Haltung des Bundesentwicklungshilfeministeriums ins Gericht. Stabilität könne in Afghanistan nur durch das Vertrauen der Einwohner erreicht werden – und dabei hätten das Ministerium und seine Organisationen weitestgehend versagt. “Wenn die Bundeswehr einen Bereich gesichert hat, können nur infrastrukturelle Sofortmaßnahmen den Menschen zeigen, dass es lohnender ist, sich auf unsere Seite zu schlagen”, heißt es im Buch. Der neue Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel dürfte das gern lesen. FDP-Mann Niebel will die Aufgaben seines Hauses am Hindukusch ohnehin stärker an die Bundeswehr koppeln.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,673196,00.html
Hauptmann Lindemann: Als Nachrichtenoffizier in Afghanistan
Karriereoffiziere um sie herum, unfähige Bundeswehrplaner in Deutschland,
……………………………….
dazu feige Politiker an der Heimatfront – und eine ignorante Gesellschaft.
…………… Sein Buch ist eine Anklage.
„Allein die Wahl der Vokabeln, die der ehemalige Verteidigungsminister Franz Josef Jung auf seinem Truppenbesuch im März 2009 wählte, war eine Unverschämtheit“, schreibt Lindemann. CDU-Mann Jung sagte damals den Satz: „Ich habe den Eindruck, dass die Dinge gut vorangehen.“ In Wirklichkeit gehe am Hindukusch seit langem nichts mehr gut voran, sagt Lindemann.
Kritik am Entwicklungshilfeministerium – Lob für Guttenberg
Zu gering sei die Zahl der deutschen Soldaten, zu wenig durchdacht aber vor allem die Idee hinter dem Militäreinsatz. Hart geht der Hauptmann der Reserve deshalb auch mit der bisherigen Haltung des Bundesentwicklungshilfeministeriums ins Gericht. Stabilität könne in Afghanistan nur durch das Vertrauen der Einwohner erreicht werden – und dabei hätten das Ministerium und seine Organisationen weitestgehend versagt. „Wenn die Bundeswehr einen Bereich gesichert hat, können nur infrastrukturelle Sofortmaßnahmen den Menschen zeigen, dass es lohnender ist, sich auf unsere Seite zu schlagen“, heißt es im Buch. Der neue Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel dürfte das gern lesen. FDP-Mann Niebel will die Aufgaben seines Hauses am Hindukusch ohnehin stärker an die Bundeswehr koppeln.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,673196,00.html
Ja, die Ganoven des Bundesentwicklungs Ministeriums machten selbst der Mafia eine echte Betrugs Show vor, wie man möglichst viel Geld stiehlt.
siehe Ausführungen von Elke Hoff, oder Hörstel, welche Vorschläge für Afghanistan brachten und wie man es richtig machten sollte und Alles ignorierte die Ganoven Truppe des Steinmeier und BMZ. Man baute im selben Zeitraum mit der Albaner Mafia, grosse Drogen Netze und Visa Verkaufs Stellen dafür im Balkan auf und Deutsche Mitwisser liess man ermorden!
Eine andere Info von einem User in anderen Foren! Das Verbrecher System dieser Dumm-Kriminell SPD Leute ist überall in der Welt inzwischen bestens bekannt und dann immer diese merkwürdigen Wasser Projekte der GTZ Verbrecher Mannschaft mit ihren FAke Studie und Consults, wo enorme Gelder im “Schwarzen Loch” der GTZ verschwinden
BMZ, GTZ, DED sind traditionell rot besetzt in der Spitze. Ich habe von 1984 – 1997 in der Entwicklungshilfe gearbeitet (hauptsächlich Südliches Afrika) und genau mit diesen Institutionen sowie dem AA bei nötigen Kontakten immer wieder Ärger gehabt. Deren Eitelkeit und Arroganz war kaum zu übertreffen, ebenso die Neidhammelei untereinander. Das es UNICEF erwischt hat, ist sehr richtig. Man denke nur an die lächerlichen Galas einer Ute Ohoven! Jeder abgewrackte Künstler wurde hofiert und so wieder ins Gespräch gebracht. Wieviel Geld oder Leistung wirklich vor Ort ankam, wußte keiner. Garlich erhielt für seine “Arbeit” im Jahr 240.000 €. Wo ist da der Entwicklungshilfegedanke? Man sollte auch einmal etwas über die exorbitanten Gehälter der GTZ-Schnösel publizieren, die als Jung-Ingenieure jede Menge kaputt machen. Ein Beispiel: Wasserbauprojekt in Lesotho, Zerstörung der Umwelt, Lesotho gerät in Abhängigkeit von Südafrika, alles von GTZ finanziert.
Und natürlich sind die GTZ und kriminell operierende Deutsche Politiker aus der BMZ mit der berüchtigen Verbrecher Firma Strabag u.a über das Korce Geschäft verbunden.
Auch dort gab es nie eine Ausschreibung, aber die verspekulierten 30 Milliarden € der KfW und Landesbanken, muss natürlich wieder im Ausland durch Bestechung und Fälschung und Manipulation von Rechnungen und Leistungen verdient werden.
siehe auch über Strabag und Co.
DER SPIEGEL 9/2008 – 23. Februar 2008
URL: http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,537297,00.html
Die Verbrechen der Heidemarie Wieczorek-Zeul und Steinmeier Mafia
29.10.2010
Millionen für umstrittene Regime
Mit zweifelhafter Entwicklungshilfe verärgert die Europäische Union wichtige Beitragszahler, allen voran die Bundesrepublik. Die Kritik richtet sich gegen Direktzahlungen an umstrittene Regime in der Dritten Welt. Brüssel zahlte seit 2003 über 13 Milliarden Euro „Budgethilfe“ an insgesamt 55 Länder in Afrika, Asien sowie im pazifischen Raum, in Lateinamerika und in der Karibik. Viele Regierungen nutzen das Geld aber nicht zur Armutsbekämpfung, sondern finanzieren damit ihren eigenen Machterhalt. Auch repressive Militär- und Polizei apparate profitieren offenbar von den EU-Geldern. Dazu zählen unter anderen auch Empfängerstaaten wie Kambodscha, Pakistan oder Paraguay, denen zum Teil massive Menschenrechtsverletzungen und Korruption vorgeworfen werden. Im Dezember 2007 zum Beispiel hatte Brüssel einen Tag nach den umstrittenen Präsidentschaftswahlen in Kenia ohne Zögern 40,6 Millionen Euro an die Regierung in Nairobi überwiesen. „Es kann nicht sein, dass Regierungen mit zweifelhaftem Ruf derart locker an europäisches Geld kommen“, sagt der deutsche Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) und fordert eine „Verschärfung der Kriterien der EU-Kommission“. Der für Entwicklung zuständige lettische EU-Kommissar Andris Piebalgs versprach dem deutschen Minister bei einem Treffen in der vergangenen Woche, die Budgethilfe zu überprüf
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,725992,00.html
Wenigstens die deutsche Rechtschreibung sollte man beherrschen, wenn man sich an so einem Thema versucht.
wer eine hotmail email hat, sollte ganz einfach den Mund besser halten, denn von der OK wird Hotmail gerne benutzt und anderen zwielichtigen Gestalten
Dirk Niebel wurde anschliessend Chef Lobbyist bei dem Bestechungs und Betrugs Konzern Rheinmetall. Aber es geht weiter, was einen kriminellen Langzeit Sumpf zeigt, wie es so dumm und inkompetend, keine Mafia in der Welt organisiert. Man bedient sich im Club der Betrüger nur noch selbst.
Klage gegen BMZ wegen Vetternwirtschaft
Gegen das Bundesentwicklungshilfeministerium (BMZ) von Ressortleiter Gerd Müller, CSU, ist vor dem Verwaltungsgericht Köln Klage erhoben worden. Klägerin ist nach Informationen des SPIEGEL eine Beamtin des BMZ, die sich von der Hausspitze gemobbt fühlt. Die Frau wirft der Ministeriumsspitze vor, eine Abteilungsleiterin dazu gedrängt zu haben, ihr rückwirkend ein schlechteres Zeugnis auszustellen, damit Gunther Beger, ein Parteifreund und langjähriger Mitarbeiter des Ministers, auf ihren Posten aufrücken kann. Laut SPIEGEL hat BMZ-Staatssekretär Friedrich Kitschelt im Mai vergangenen Jahres die Abteilungsleiterin Ursula Müller massiv bedrängt, die Noten der Klägerin nach unten zu korrigieren. Müller bestätigte dem SPIEGEL den Vorgang: „Er sagte, das wäre auch im Interesse meiner beruflichen Zukunft im BMZ.“
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Die Abteilungsleiterin weigerte sich allerdings, ihre Beurteilung zu revidieren, und informierte stattdessen Minister Müller von dem Drängen des Staatssekretärs. Die Abteilungsleiterin wurde daraufhin nach Washington versetzt, Müllers Parteifreund Beger dagegen um gleich zwei Stufen befördert. In der Klageschrift ist nun von einem „Nötigungsversuch“ des Staatssekretärs die Rede und davon, dass im Ministerium „bewusst und gewollt manipuliert“ worden sei. Kitschelt bestritt gegenüber dem SPIEGEL ein „Drängen“, eine „Bewertung nach unten“ zu korrigieren, sei nicht erfolgt. Der Vorsitzende der Mitgliedsgewerkschaft des Deutschen Beamtenbundes, Hartwig Schmitt- Königsberg, wirft Minister Müller „Vetternwirtschaft“ vor und spricht von einem „unsäglichen Verfahren“.
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/klage-gegen-bmz-wegen-vetternwirtschaft-a-1014590.html
Milliarden verpulvern mit dem einschlägig bekannten Bestechungs Motor: Afrika Verein, der auch noch als Quelle dargestellt wird. Export STeigerungen wieder einmal mit Subventionen, wird als Wirtschafts Erfolg verkauft, ein rein Mafösen Modell der Bestechung, des Betruges
Entwicklungsminister wirbt für Investitionen in Afrika: „Chancen waren nie besser als jetzt“
Deutsche Unternehmen sollten in Afrika investieren, meinte Gerd Müller. „Von Januar bis Mai hat der deutsch-afrikanische Handel bereits um fast 13 Prozent zugelegt. Und fünf der zehn am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften weltweit finden sich in Afrika“, so der Entwicklungsminister. Mehr»
AFrika, dient den Berliner Banden nur möglichst viel Geld zustehlen und Menschenversuche mit Bill Gates zu finanzieren
Dass Entwicklungshilfe in großem Stil den Empfängerstaaten eher Schaden zufügt, anstatt ihnen zu helfen, ist ein relativ neues Narrativ. Doch die Fakten sprechen dafür. Die Gelder der Entwicklungshilfe finanzieren Korruption, fördern Selbstgefälligkeit und Unselbstständigkeit.
von Timo Al-Farooq
Richard Dowden, britischer Journalist und Exekutivdirektor der Royal African Society, beschreibt in seinem Buch „Africa – Altered States, Ordinary Miracles“, wie er auf einer Fahrt durch das erdölreiche Niger-Delta in Nigeria keine einzige Tankstelle finden konnte. Eine ARD-Doku namens „Schmutzige Schokolade“ aus dem Jahre 2010 zeigt, wie sich ivorische Kinder für fast 0 Euro die Stunde unter sklavenartigen Bedingungen auf Kakaoplantagen verdingen müssen und damit den globalen, westlich-dominierten Hunger nach Schokolade befriedigen
„Dead Aid“ und weißes Helfersyndrom
Dass Entwicklungshilfe in großem Stil den Empfängerstaaten eher Schaden zufügt, anstatt ihnen zu helfen, ist im Westen ein relativ neues Narrativ, popularisiert durch das Buch „Dead Aid“ der sambischen Ökonomin Dambisa Moyo. Wie beim Mikrokredit in Bangladesch – erst gefeiert, dann verteufelt – ist die öffentliche Debatte um Sinn und Unsinn von Entwicklungshilfe nach wie vor polarisiert zwischen aggressiven Befürwortern, welche die Journalistin und Autorin Michela Wrong die „Geldof-Bono-Brigade“ nennt (nach den beiden irischen Musikerkoryphäen, heute Vollzeit-Philanthropen), und harschen Kritikern wie Moyo und dem kenianischen Ökonomen James Shikwati (dass die Befürworter weiß sind und die Gegner schwarz, ist symbolträchtig und zeigt die Problematik von Eurozentrismus, Deutungshoheit, Macht und Vertretungsanspruch in solchen Diskursen).
Shikwati fasste bereits im Jahr 2005 die desaströsen Konsequenzen der Entwicklungshilfe in einem Interview mit dem Spiegel so zusammen:
Trotz der Milliarden, die geflossen sind, ist der Kontinent arm. Es werden riesige Bürokratien finanziert, Korruption und Selbstgefälligkeit gefördert, Afrikaner zu Bettlern erzogen und zur Unselbstständigkeit. Zudem schwächt die Entwicklungshilfe überall die lokalen Märkte und den Unternehmergeist, den wir so dringend brauchen. Sie ist einer der Gründe für Afrikas Probleme, so absurd das klingen mag.
https://deutsch.rt.com/meinung/101856-an-unseren-gaumen-und-fingern-klebt-afrikanisches-blut/
Cook-Studie widerlegt
Cook-Studie widerlegt: Weniger als 1% machen Menschen für Klimawandel hauptverantwortlich!
Sollte ja eigentlich ja auch klar sein. Die meisten Wissenschaftler wissen halt, dass eine Korrelation eben erst mal nur eine Korrelation ist. Für die Hypothese, die CO2-Emissionen wären für die Erhöhung der Durchschnittstemperatur verantwortlich, lässt sich prinzipiell keine statistische Wahrscheinlichkeit (p-Wert) berechnen. Das gibt die Datenbasis nicht her und bei der Interpretation von Proxymesswerten hat man fast so viel „Gestaltungsspielraum“, wie bei der Entwicklung von Klimamodellen.