Startseite > Geo Politik > DynCorps – US Soldaten, ziehen ein Mord Spur der Vergewaltigung und Kinder Bordelle durch die Welt

DynCorps – US Soldaten, ziehen ein Mord Spur der Vergewaltigung und Kinder Bordelle durch die Welt

DynCorps: mit dem Sex Kinder Sklaven Bordells, Kinder Handel in Bosnien und Afghanistan

 

Das ist eine ziemlich heftige Geschichte, welche von der Mainstream Presse bis heute unter dem Tisch gehalten wird. DynCorps ist erneut, wie zuvor in Bosnien, in den besonders üblen Kinder Prostitutions Handel verwickelt in 2009 und wohl davor in Afghanistan.

Afghanistan, war wohl der letzte Abschiebe Bahnhof, nach Albanien und Bosnien auch für die Deutschen Profi Verbrecher der Hilfs Organisationen, wenn man Alfred Horn, rund um die Kinderhilfe, der Steinmeier-Schröder Bande sieht, mit Bodo Hombach, was da so in Albanien auch mit dem Top Drogen Boss: Sokol Kociu lief, rund ums Kinderhaus Tirana, was unter der Schirmherrschaft von Doris Schröder-Köpf stand.
DynCorp und der Frauen Handel auf dem Balkan

http://www.dyn-intl.com/index.aspx

Ur Quelle

http://archive.salon.com/news/featur…nia/index.html

In Deutsch

In Filmen sind die grausamen Männer, die arme hilflose Frauen zur Prostitution zwingen, meist zwielichtige Gestalten mit vorzugsweise ausländischer Herkunft.

Dass auch Angestellte der Regierungen von unseren westlichen zivilisierten Demokratien solchem Zeitvertreib frönen, zeigte damals die Besetzung Bosniens.

Die amerikanische Söldnerfirma DynCorp wurde von der amerikanischen Armee und von der UNO in Bosnien als zivile Hilfskraft verpflichtet.

Dort beteiligten sich alsbald Mitarbeiter von Dyncorp am florierenden Mädchenhandel. Die Männer kauften sich junge Prostituierte aus den örtlichen Bordells, und hielten sie dann wie Sklaven:

“Das Gespräch unter den Mitarbeitern drehte sich um die Prostituierten, die man besaß – wie jung sie waren, wie gut sie im Bett waren, und was sie gekostet hätten.”

Dies hört DynCorp-Mitarbeiter Ben Johnston mit, und als er dann mithört wie ein besonders perverser Kollege prahlt, “mein Mädchen ist noch nicht mal 12″, beschließt er dagegen vorzugehen.
Johnston beschwerte sich in der Chefetage von DynCorp und bei der zuständigen Aufsichtsbehörde der US Army, aber ohne Erfolg. Stettdessen wird er von DynCorp gefeuert. Kathryn Bolkovac, eine andere Angestellte der Söldnerfirma, beschwert sich ebenfalls und wird auch gefeuert.

Beide gingen dann vor Gericht, und beide gewannen. Daraufhin feuerte DynCorp mindestens sieben in Bosnien stationierte Mitarbeiter, unter ihnen den Vorgesetzten des dortigen Lagers wegen der Vorwürfe des Frauenhandels.

Aber trotz der klaren Beweislage wurde bislang keiner der pädophilen Sklavenhalter vor Gericht gestellt:

“Wegen einer Kombination aus internationalen Verträgen, jurisdiktiven Schlupflöchern und bürokratischem Wirrwar können Mitarbeiter von privaten Söldnerfirmen wie DynCorp der Strafverfolgung entgehen, wenn sie die Verbrechen im Ausland begangen haben.”

Zum generellen Problem des Mädchenhandels in kriegsversehrten Gebieten sagt Human Rights Watch:

“Zwangsprostitution ist in Ländern, die sich im Wiederaufbau befinden, allgegenwärtig. Hauptgrund ist das massive Kontingent an unbegleiteten, hochbezahlten und männlichen Mitarbeitern aller möglicher internationaler Organisationen.”

Die eifrig geschickten Helfer sind also genau die, die den boomenden Mädchenhandel erst ermöglichen. Dies stellt Amnesty International auch in einem Report fest:

“Die Menge an NATO-geführten Friedenstruppen führte dazu, dass der Kosovo sich mit zwangsprostituierten Frauen füllte. Ein zuvor eher kleiner ‘Markt’ für Prostitution wurde so in eine große menschenhandelbasierte Industrie umgewandelt.

Die stationierten Friedenstruppen sorgen weiterhin für 80% des Umsatzes der Zuhälter, Bordellbesitzer und Mafiosi, die einheimische Mädchen entführen oder Frauen aus (anderen Ländern) einschleußen.”

Dem Report zufolge sind an den Geschäften Soldaten aus Amerika, Frankreich, Deutschland und Italien beteiligt.
Anfang 2004 gab die Abteilung der UN für Friedenssicherung zu, dass “die friedenssichernden Truppen zunehmend als Teil des Problems des Menschenhandels gesehen werden, und nicht als Lösung.”

DaRockwilda

Kinderprostitutions-Service für Dyncorp in Afghanistan aufgedeckt

von Redaktion @ 22:46. abgelegt unter Afghanistan

#Cablegate: Depesche #09KABUL1651 deckt auf, dass Afghanen für Mitglieder der Söldnerfirma Dyncorp in Kundus die Dienste von Kinderprostituierten Bereitgestellt haben:

On the Kunduz Regional Training Center (RTC) DynCorp event of April 11 (reftel), Atmar reiterated his insistence that the U.S. try to quash any news article on the incident or circulation of a video connected with it. He continued to predict that publicity would “endanger lives.” He disclosed that he has arrested two Afghan police and nine other Afghans as part of an MoI investigation into Afghans who facilitated this crime of “purchasing a service from a child.”

Aus der Depesche geht weiter hervor, dass die US-Regierung nach Erhalt der Information sofort alles Notwendige veranlasst hat. Die Journalistin, die ein Video von den Ereignissen hatte, wurde prompt erfolgreich dazu gedrängt, nichts darüber zu veröffentlichen und der Skandal erfolgreich vertuscht werden konnte.

So läuft das in der freien Welt: wenn bekannt würde, was die US-geführten Koalitionstruppen und ihre Söldner in Afghanistan so treiben, könnte das schließlich “die Sicherheit” gefährden.

Mein – Parteibuch

Press TV berichtete am heutigen Donnerstag unter Berufung auf Iran Newspaper on Network, dass amerikanische Besatzungssoldaten in der westafghanischen Provinz Farah Mädchen und Frauen in eine US-Basis verschleppt und dort mehrfach vergewaltigt haben. Eines der Mädchen starb einem medizinischen Bericht zufolge an Genitalverletzungen, die durch die Vergewaltigung hervorgerufen wurden.

Bisher ist nicht bekannt, dass die US-Armee Maßnahmen ergriffen hat, um die Vorwürfe zu untersuchen und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Dieser Fall wäre nicht der erste Fall, in dem US-Besatzer Kinder in Afghanistan zur Befriedigung ihrer sexuellen Gelüste missbrauchen. Mitarbeiter der US-Söldnerfirma DyCorp in Nordafghanistan hatten dort schon früher Dienstleistungen eines Kinderprostitutionsservice in Anspruch genommen. Dies wurde zwar zur Tatzeit erfolgreich geheimgehalten, ist jedoch durch eine geleakte Depesche des US-Außenministeriums Ende letzten Jahres öffentlich geworden.

Auch dass US-Besatzungssoldaten in der Vergangenheit bereits Menschen zu ihrer eigenen Belustigung tödlich gequält haben, ist inzwischen bestens bekannt. Im Irak hatten US-Soldaten zahlreiche Gefangene im Gefängnis Abu Ghraib zur Erlangung von sexuellen Lustgewinnen sadistisch zu Tode gefoltert und in Afghanistan haben US-Soldaten in der Vergangenheit bereits Menschen ermordet, um abgeschnittene Körperteile von ihnen als Trophäen zu sammeln.

Westliche Medien haben über die neuen Vorwürfe offenbar eine Nachrichtensperre verhängt, um die Unterstützung der Bevölkerung westlichen Ländern für den Krieg gegen Afghanistan nicht noch weiter sinken zu lassen. Kein westliches Medium hat über diese Vorwürfe bisher berichtet.

 

A damning dossier sent by Kathryn Bolkovac to her employers, detailing UN workers’ involvement in the sex trade in Bosnia, cost the American her job with the international police force.

She was sacked after disclosing that UN peacekeepers went to nightclubs where girls as young as 15 were forced to dance naked and have sex with customers, and that UN personnel and international aid workers were linked to prostitution rings in the Balkans.

After a two-year battle, an employment tribunal ruled yesterday that Ms Bolkovac was unfairly dismissed by DynCorp, an American company whose branch in Salisbury, Wiltshire, dealt with the contracts of the American officers working for the international police force in Bosnia. There will be a further hearing at Southampton to decide the amount of compensation DynCorp must pay Ms Bolkovac…

Rense

Bosnia: The United Nations, human trafficking and prostitution

By Tony Robson
21 August 2002

There is mounting evidence that the United Nations has carried out a cover-up of the role played by its personnel in human trafficking and prostitution in Bosnia—a trade that has grown astronomically since the establishment of the Western protectorate seven years ago.

An American woman who served with the International Police Task Force (IPTF) in Bosnia recently won a case of unfair dismissal against a US State Department sub-contractor, after she was sacked for reporting an alleged prostitution racket involving other serving officers.

Kathryn Bolkovac was an employee of DynCorp Technical Services, one of the US government’s top 25 service providers with 23,000 employees worldwide. In Bosnia DynCorp provides maintenance support for the US military, as well as recruiting American officers for the international police force through its UK subsidiary, DynCorp Aerospace Operations Ltd. DynCorp has earned $1 billion since 1995 for providing maintenance to the US military worldwide. The contract to provide recruitment for the IPTF is valued at $15 million.

The case against DynCorp Aerospace Operations Ltd was brought under the UK Public Interest Disclosure legislation, known as the “whistleblowers charter”, which protects employees who make disclosures about malpractice within their company. Bolkovac had been posted to Sarajevo in 1999 to investigate traffic in young women from Eastern Europe who were forced into prostitution.

“When I started collecting evidence from the victims of sex-trafficking, it was clear that a number of UN officers were involved from several different countries, including quite a few from Britain,” she said. “I was shocked, appalled and disgusted. They were supposed to be over there to help, but they were committing crimes themselves. But when I told the supervisors they didn’t want to know.”

Bolkovac first drew attention to the abuses in October 2000 in an email to DynCorp management. She was first demoted and then six months later sacked. On August 2, in a 21-page judgement, the Southampton Employment Tribunal found in favour of Bolkovac and against DynCorp Aerospace Operations Ltd. The company’s claim that her employment was terminated because of gross misconduct was firmly rejected. Evidence of falsifying time sheets was dismissed as “sketchy to the point of being non-existent”. Charles Twiss, the tribunal chairman stated, “We have considered DynCorp’s explanation of why they dismissed her and find it completely unbelievable. There is no doubt whatever that the reason for her dismissal was that she made a protected disclosure and was unfairly dismissed.”

Bolkovac is not the only employee of DynCorp to seek legal redress for unfair dismissal. An American aircraft maintenance technician, Ben Johnstone, filed a lawsuit against his sacking in 1999 after he also disclosed information about the involvement of co-workers and supervisors in the sex trade at the DynCorp hangar at Comanche Base, one of two US bases in Bosnia. The allegations included sex with minors, rape and buying and selling women for sex.

His allegations led to a raid on the base by the 48th Military Police Detachment on June 2, 2000. The operation by the US Army Criminal Investigation Division (CID) began to uncover evidence supporting the claims made by Johnstone. However, the investigation was wound up after the CID determined that, under the Dayton Agreement, UN officials and contractors enjoyed immunity. Two of the employees named by Johnstone and most heavily implicated in the abuses were sacked, but escaped criminal charges.

Johnstone was sacked the day before the raid for disciplinary reasons that were unsubstantiated—he merely received a letter of discharge for bringing “discredit to the company and the US Army while working in Tuzla, Bosnia-Hercegovina.” Since 1998, eight DynCorp employees have been sent home from Bosnia, three have been dismissed for using prostitutes, and none have been prosecuted.

Bolkovac made disclosures to the UN chief in Bosnia, Jacques Paul Klein, and the UN’s police commissioner in Bosnia in November 2000, but IPTF Deputy Commissioner Mike Steirs described her as “stressed and burned out” and her contact with the UN was terminated following her sacking.

….

http://www.wsws.org/articles/2002/aug2002/bosn-a21.shtml

Sex-slave whistle-blowers vindicated

DynCorp, a private military powerhouse, fired two employees who complained that colleagues were involved in Bosnian forced-prostitution rings. The employees went to court — and won.

By Robert Capps

Das Original mail, über den Kinder Sex Handel und Prostitution vonDynCorps erneut in Kundus, im Ratten Schwanz der Deutschen Bundeswehr natürlich.

C O N F I D E N T I A L SECTION 01 OF 03 KABUL 001651 

SIPDIS 

DEPARTMENT FOR SRAP, SCA/A, INL, EUR/RPM
STATE PASS TO NSC FOR WOOD
OSD FOR FLOURNOY
CENTCOM FOR CG CJTF-82, POLAD, JICENT
KABUL FOR COS USFOR-A 

EO 12958 DECL: 06/23/2019
TAGS PREL, PGOV, MARR, MASS, AF
SUBJECT: 06/23/09 MEETING, ASSISTANT AMB MUSSOMELI AND MOI
MINISTER ATMAR: KUNDUZ DYNCORP PROBLEM, TRANSPORT FOR PRESIDENTIAL CANDIDATES AND OTHER TOPICS
REF: KABUL 1480
..............................
4. (C) On June 23, Assistant Ambassador Mussomeli met with MOI Minister Hanif Atmar on a number of issues, beginning with the April 11 Kunduz RTC DynCorp investigation. Amb Mussomeli opened that the incident deeply upset us and we took strong steps in response. An investigation is on-going, disciplinary actions were taken against DynCorp leaders in Afghanistan, we are also aware of proposals for new procedures, such as stationing a military officer at RTCs, that have been introduced for consideration. (Note: Placing military officers to oversee contractor operations at RTCs is not legally possible under the currentDynCorp contract.) Beyond remedial actions taken, we still hope the matter will not be blown out of proportion, an outcome which would not be good for either the U.S. or Afghanistan. A widely-anticipated newspaper article on the Kunduz scandal has not appeared but, if there is too much noise that may prompt the journalist to publish.

5. (C) Atmar said he insisted the journalist be told that publication would endanger lives. His request was that the U.S. quash the article and release of the video. Amb Mussomeli responded that going to the journalist would give her the sense that there is a more terrible story to report. Atmar then disclosed the arrest of two Afghan National Police (ANP) and nine other Afghans (including RTC language assistants) as part of an MoI investigation into Afghan “facilitators” of the event. The crime he was pursuing was “purchasing a service from a child,” which in Afghanistan is illegal under both Sharia law and the civil code, and against the ANP Code of Conduct for police officers who might be involved. He said he would use the civil code and that, in this case, the institution of the ANP will be protected, but he worried about the image of foreign mentors. Atmar said that President Karzai had told him that his (Atmar’s) “prestige” was in play in management of the Kunduz DynCorp matter and another recent event in which Blackwater contractors mistakenly killed several Afghan citizens. The President had asked him “Where is the justice?”

6. (C) Atmar said there was a larger issue to consider. He
KABUL 00001651 002 OF 003
understood that within DynCorp there were many “wonderful” people working hard, and he was keen to see proper action taken to protect them; but, these contractor companies do not have many friends. He was aware that many questions about them go to SRAP Holbrooke and, in Afghanistan, there is increasing public skepticism about contractors. On the other hand, the conduct of the Combined Security Transition Command-Afghanistan (CSTC-A) is disciplined. Looking at these facts, he said, he wanted CSTC-A in charge. He wanted the ANP to become a model security institution just like the Afghan National Army (ANA) and National Directorate for Security (NDS), and the contractors were not producing what was desired. He suggested that the U.S. establish and independent commission to review the mentor situation, an idea he said Ambassador Eikenberry had first raised. Atmar added that he also wanted tighter control over Afghan employees. He was convinced that the Kunduz incident, and other events where mentors had obtained drugs, could not have happened without Afghan participation.

http://wikileaks.ch/cable/2009/06/09KABUL1651.html
  1. opra
    Februar 13, 2012 um 5:53 pm

    Die geheime Detail Liste, der Toden von Kundus

    Klicke, um auf 0095.pdf zuzugreifen

    Klicke, um auf 0094.pdf zuzugreifen

  2. mansao
    März 30, 2015 um 10:18 am

    Und es geht weiter, Weltweit

    Seximperialismus: US-Soldaten vergewaltigten kolumbianische Kinder in völliger Straflosigkeit

    US-Streitkräfte und vom Pentagon beauftragte private Militärdienstleister haben laut Untersuchungen einer unabhängigen Kommission mindestens 54 Kinder, oft unter Einsatz von Drogen, in Kolumbien sexuell missbraucht. Die Immunität von US-Soldaten im Ausland verhindert eine strafrechtliche Verfolgung.

    http://www.rtdeutsch.com/15583/headline/seximperialismus-us-soldaten-vergewaltigten-kolumbianische-kinder-in-voelliger-straflosigkeit/

  3. September 29, 2015 um 12:15 pm

    Das Video, so schreibt The Daily Beast bestätige Klagen von US-Soldaten, die nach eigenen Angaben angehalten wurden, bei sexuellen Übergriffen lokaler Partner in Afghanistan nicht einzuschreiten. Dies habe vor allem auf US-Armeebasen in dem zentralasiatischen Land für Konflikte gesorgt, heißt es in dem Bericht, der auf Fälle von Vergewaltigung und von minderjährigen Sexsklaven verwies. Ausbilder werden zugleich angewiesen, Nachfragen zu empfohlenen Verhaltensweisen auszuweichen. Sie könnten dann antworten, dass sie über kein länderspezifisches Fachwissen verfügen oder auf Angaben der Vereinten Nationen verweisen.

    Dennoch nahm unter dem Druck der Veröffentlichungen nun auch der Kommandeur für die US-Truppen in Afghanistan, General John Campbell, Stellung. „Ich möchte absolut klarstellen, dass jeder Form von sexuellem Missbrauch oder andere Arten von Misshandlungen anderer Menschen, unabhängig vom mutmaßlichen Täter oder Opfer, absolut inakzeptabel und zu verurteilen ist“, sagte Campbell, der zugleich den Vorwurf zurückwies, Missbrauchsfälle würden von den US-Truppen vorsätzlich ignoriert und verschwiegen.

    Der Stellungnahme zum Trotz dauert die Debatte an. Der Grund dafür ist eine truppeninterne Politik, die den öffentlichen Stellungnahmen von General Campbell und anderen Armeevertretern widerspricht. So wurden zwei US-Militärs bestraft, nachdem sie aktiv gegen einen afghanischen Kommandeur vorgegangen waren, der einen Jungen an sein Bett gefesselt und vergewaltigt haben soll. Bestätigt wurden Berichte der Soldaten nicht, weil es kein Verfahren gab. Allerdings wurde die Darstellung im Zuge des Disziplinarverfahrens auch nicht in Abrede gestellt. In den USA setzt sich nun der Republikanische Abgeordnete Duncan Hunter für die beiden Männer ein und fordert ein Revisionsverfahren.

    Das Problem des sexuellen Missbrauchs wurde in den USA erstmals in einem größerem Rahmen bekannt, nachdem ein afghanischer Junge drei US-Soldaten erschoss, die er offenbar für seine mehrfache Vergewaltigung durch einen lokalen Polizeikommandeur verantwortlich machte. Der mutmaßliche Täter, Sarwar Jan, stand im Ruf, schreibt The Daily Beast, den Taliban bei Angriffen auf US-Truppen geholfen zu haben sowie in Drogen- und Waffenhandel verstrickt gewesen zu sein.

    http://www.heise.de/tp/news/US-Armee-ignoriert-Sex-Missbrauch-in-Afghanistan-2830628.html

  4. balkansurfer
    Juni 1, 2017 um 2:07 pm

    Neue Namen, das selbe Modell der „Wertegemeinschaft“

    U.S. Company in Iraq Involved in Prostitution, Alcohol Smuggling

    Print article
    Published: Thursday, 04 May 2017 17:47

    inShare18

    A U.S. company contracted to secure an air base in Iraq not only ignored reports about the involvement of its staff in human trafficking and alcohol smuggling but fired those who uncovered the wrongdoing, according to an Associated Press investigation published Thursday.

    rsz 051106-a-5112l-013Balad Air Base, with an F-16 fighter (Photo: Staff Sgt. Timothy Lawn/US Air Force)Sallyport Global had been awarded US$ 686 million in contracts by the US government to secure Balad Air Base, home to a squadron of F-16 fighter jets used in the fight against Daesh.

    As part of the federal contract requirements, internal investigators Robert Cole and Kristie King spent over a year looking into potential misconduct at the base.

    The two uncovered evidence that Sallyport employees were involved in sex trafficking, alcohol smuggling and numerous security breaches.

    According to AP, managers repeatedly shut down the investigations and failed to report their findings to the U.S. government, who was footing the bill.

    Staff allegedly routinely flew in smuggled alcohol in such high volumes that a plane once seesawed on the runway under the weight.

    When a flight logistics employee, who had been pressured to sign off on fake manifests, aired his safety concerns to management, they were ignored. While on medical leave later, he was told his position at the base had been filled.

    Cole and King found the smuggling scheme was run from the al-Burhan Hotel, five minutes from Baghdad airport. There, they also uncovered a prostitution ring frequented by Sallyport employees.

    Four Ethiopian women working as prostitutes, believed to have been trafficked, were later hired by Sallyport as housekeeping, and investigators say they found evidence of prostitution on the base.

    The prime smuggling suspect – a Sallyport employee – told King that a senior manager in Virginia, Roy Hernandez, had tipped him off about the investigations. They were later ordered to shut the investigation down on Hernandez’s orders.

    Numerous security breaches were also found, including the theft of three enormous generators worth US$ 1 million from the base by militia. The thieves, who used flatbed trucks and a 60-foot crane in the three-hour operation, drove past company security guards unchallenged.

    Most recently, King and Cole had opened an investigation into allegations of time-sheet fraud. However, in March this year they were summoned to an emergency meeting and found themselves surrounded by armed guards, forced to hand over their pistols, detained and then fired without explanation….
    https://www.occrp.org/en/daily/6410-u-s-company-staff-involved-in-prostitution-and-alcohol-smuggling-in-iraq

  5. balkansurfer
    Februar 9, 2018 um 3:50 pm

    Ziemlich normal, bei sogenannten Hilfs Organisationen, inklusive dem US Peace Korps. Oxfam und Alles was „Clinton“ ist für Haiti, wo dann 99,5 % der HIlfsgelder, welche man auch von Dritten erpresst hat, im Modell auch der GTZ, spurlos verschwinden.

    Sexparties statt Katastrophenhilfe: Rettungskräfte sollen in Haiti Orgien gefeiert haben

    Sexparties statt Katastrophenhilfe: Rettungskräfte sollen in Haiti Orgien gefeiert haben
    Mitarbeiter der Hilfsorganisation Oxfam sollen während ihres Einsatzes nach dem schweren Erdbeben in Haiti 2010 Sexorgien mit Prostituierten veranstaltet haben, berichtet die britische Tageszeitung Times unter Berufung auf einen internen Untersuchungsbericht der Hilfsorganisation aus dem Jahr 2011. Oxfam bestätigte, dass mehrere Mitarbeiter unter anderem wegen sexuellen Fehlverhaltens, Mobbings und Einschüchterung entlassen wurden oder ihre Posten niederlegten.

    Darunter sei auch der Landes-Direktor. Das Verhalten sei „total inakzeptabel“ gewesen, teilte die Hilfsorganisation mit Sitz in Oxford mit.

    Dem Times-Bericht zufolge sollen die Orgien in einer von Oxfam angemieteten Villa stattgefunden haben. „Sie schmissen große Partys mit Prostituierten. Diese Mädchen trugen Oxfam-T-Shirts, rannten halbnackt herum“, zitiert das Blatt einen Informanten, der ein entsprechendes Video gesehen haben will.

    Dem Untersuchungsbericht zufolge könne „nicht ausgeschlossen werden“, dass Kinder sexuell ausgebeutet wurden, berichtet die Times. In Haiti ist Prostitution generell verboten. Zu Ermittlungsverfahren soll es laut Medienberichten aber nicht gekommen sein.

    Oxfam teilte mit, aus den Vorfällen seien Konsequenzen gezogen worden, beispielsweise sei eine Hotline für anonyme Informanten eingerichtet worden. Wichtige Geldgeber wie die Europäische Union, die Weltgesundheitsorganisation und Agenturen der Vereinten Nationen seien in Kenntnis gesetzt worden. (dpa)

    Mehr lesenWas das US-Militär im Amazonas-Gebiet macht? „Hilfe für Brasilien“ gegen Flüchtlinge aus Venezuela

  6. nola
    Januar 24, 2019 um 9:43 pm

    Das kann noch böser enden
    Der Verkauf der HSH Nordbank wurde vor drei Monaten besiegelt. Seitdem tun die Regierungen Hamburgs und Schleswig-Holsteins so, als sei das Problem mit der Pleitebank gelöst. Tatsächlich?
    Von Oliver Hollenstein
    28. Mai 2018, 6:45 Uhr Editiert am 28. Mai 2018, 14:46 Uhr ZEIT Hamburg Nr. 22/2018, 24. Mai 2018 3 Kommentare
    Aus der ZEIT Nr. 22/2018
    HSH Nordbank: Gebäude der HSH Nordbank in Hamburg
    Gebäude der HSH Nordbank in Hamburg © Fabian Bimmer/Reuters
    Inhalt

    Seite 1 — Das kann noch böser enden
    Seite 2 — Die skeptische Konkurrenz
    Seite 3 — Die Prognose

    Auf einer Seite lesen
    Der Deal

    Bis zum letzten Moment verhandelten die Berater der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein mit den amerikanischen Investmentfonds. Am 28. Februar morgens um 4.54 Uhr verschickten die Anwälte noch Mails, um 10.07 Uhr schließlich erreichte der Kaufvertrag das Notariat am Alstertor. 45 Minuten später trafen die Vertreter der Länder ein, nach 22 Minuten Sitzung war das Ende der HSH Nordbank besiegelt, zwölf Stunden vor dem letztmöglichen Termin, den die EU den Ländern gesetzt hatte. Was wurde da ausgehandelt?

    Wie funktioniert der Verkauf?

    Der Verkauf der HSH Nordbank besteht aus mehreren fest verknüpften Teilen: Zunächst zahlt eine Gruppe von Finanzinvestoren den Ländern Hamburg und Schleswig-Holstein einen Kaufpreis von einer Milliarde Euro. Im Gegenzug überweisen die Länder 5,9 Milliarden Euro für Altlasten an die Bank. Nach Abschluss dieses Geschäfts verkauft die Bank einen Großteil ihrer Altlasten an eine Zweckgesellschaft, die den Investoren gehört. Diese Altlasten, im Wesentlichen Schiffskredite, waren einmal 6,3 Milliarden Euro wert, zuletzt hat sie die Bank noch mit 3,53 Milliarden Euro bewertet. Die Investoren bekommen sie für 2,45 Milliarden Euro.

    Wer sind die Investoren?

    Die Käufer sind Investmentfonds. 40 Prozent der Bank kauft Cerberus, benannt nach dem mehrköpfigen Hund, der in der griechischen Mythologie den Eingang zur Unterwelt bewacht. Früher war Cerberus bekannt dafür, Pleitefirmen zu kaufen, sie zu zerlegen und mit Gewinn wieder zu verkaufen. Zuletzt engagierte sich Cerberus auch langfristiger: 2007 kaufte der Fonds die angeschlagene österreichische Bank Bawag, sanierte sie und brachte sie 2017 an die Börse. In Amerika ist Cerberus unter anderem Eigentümer der privaten Sicherheitsfirma DynCorp, die das US-Militär etwa in Bosnien, im Irak und in Afghanistan einsetzte und deren Mitarbeiter Ziel von Ermittlungen etwa wegen Folter, Prostitution und Waffenhandel waren, bevor Cerberus die Firma kaufte. Dem Fonds gehören zudem seit vergangenem Jahr Anteile an der Deutschen Bank und der Commerzbank. Weitere 33 Prozent der Bank kauft der Investor JC Flowers, der bereits seit 2006 Anteile an der HSH Nordbank hält. Die restlichen Anteile gehen an die Fonds Golden Tree und Centaurus sowie an die Bawag-Bank.

    https://www.zeit.de/2018/22/hsh-nordbank-verkauf-hamburg-schleswig-holstein

    300 Milliionen für Berater

    https://www.newsdeutschland.com/n/Deutschland/75n7tko1e/Hamburg-HSH-Nordbank-Verkauf-300-Millionen-Euro-nur.htm

    „McKinsey verkauft parteiische Vorschläge als objektives Wissen“
    von Niklas Dummer
    04. Mai 2018
    Quelle: REUTERS

    Bild: REUTERS

    McKinsey kassiert Millionen für die Beratung des BAMF. Der Rechtswissenschaftler Maximilian Pichl hat mehrere Beratungsleistungen ausgewertet und bezweifelt, dass sie ihr Geld wert sind. McKinsey widerspricht.

    https://www.wiwo.de/politik/deutschland/beratung-beim-bamf-mckinsey-verkauft-parteiische-vorschlaege-als-objektives-wissen/21243690.html

  7. politic
    Januar 10, 2022 um 3:59 pm

  1. Januar 15, 2011 um 6:02 am
  2. Oktober 31, 2015 um 5:05 am
  3. August 8, 2016 um 4:18 pm
  4. Dezember 27, 2020 um 6:27 pm

Hinterlasse eine Antwort zu balkansurfer Antwort abbrechen