Europäische und Deutsche Aussenpolitik: nur mit Verbrechern
Die Geschäfte der SPD Politiker mit der Internationalen Drogen Mafia
47 Seiten secret NATO Report, über die Partner der US und Deutschen Politiker: lauter Mörder, Terroristen, Drogenbosse, Chefs der Todesschwadronen gegen Albaner und Mafia Konkurrenz = Deutsche Politik
Rund um kriminelle Deutsche Diplomaten in Tirana, was identisch mit Deutscher Joschka Fischer Aussenpolitik ist und war: Partner sucht man gezielt bei Verbrechern, und wer Anzeige erstattet, wird ermordet und Mund tod gemacht. siehe Visa Skandal, wo sogar Tschetschenische Terroristen nach Deutschland geholt wurden. Und als Partner der verbrecherischen Banken und kriminellen Lobby Zirkel, sind die Deutschen Diplomaten und Politiker, als Mafiösen Zirkel dokumentiert und System Auslands Bestecher.
Europa hätschelte Diktatoren bis zum Erbrechen.
Stephan Fuchs – Ob Tunesiens Ben Ali, Ägyptens Mubarak oder Libyens Oberst al-Gaddafi und wohl ein Dutzend anderer Tyrannen, eines haben sie sich gleich: Sie alle wurden von europäischen und amerikanischen Politikern, Bankiers und Regierungschefs
und gestärkt.
Ohne Europa und den damit verbundenen Drang nach Macht, den Durst nach Ressourcen und einer perversen Hassliebe zu verdeckten Geldern und Bestechungen wären die Diktatoren nie an die Macht gekommen. Sie hätten sich nie an der Macht halten können.
Von Paranoia, Kokain und Machthunger getrieben. Von Europa unterstützt bi zum Erbrechen: Afrikanische Diktatoren.
Dank den afrikanischen Ländern konnte gefoltert, geraubt, getötet, vergewaltigt und geplündert werden. Jeder Despot mit Rang und Namen hat seine Konten und Briefkastenfirmen in der Schweiz, in Liechtenstein und auf den Jersey Islands. Millionen, wenn nicht Milliarden an Dollars und Euros wurden von europäischen, nett gekleideten grauen Herren verwaltet und gehortet. Investiert in Blasen, in Firmen, in Immobilien. Mit Tricks, mit Halblegalitäten, mit Schwarzgeldern und Bestechungsgeldern.
Die Klans der Despoten reisten mit privat Jets zwischen Genf, London, Paris und Tripolis. Trotz den strikten religiösen Keuschheitsgürteln für das Volk, trieben sich die Diktatoren und deren Familien mit Kokain, Nutten und fetten Kontos auf dem Hof der Perversitäten. Sie hatten die Narrenfreiheit von Sodom und Gomorra. Sie durften sich benehmen wie es gerade so praktisch war: Sie flogen mit Tonnagen an Kokain im Jet nach Paris, sie prügelten die Angestellten, sie ließen Sexarbeiterinnen bittere Tränen weinen. Wer sich wehrte wurde Opfer. Sie haben ihre Völker unterdrückt, gepeinigt und versklavt. In unserem Namen. Sie haben gefoltert unter unserer Flagge.
Im zweiten Weltkrieg unter Adolf Hitler und der Todesmaschinerie der SS wussten unsere Regierungen und viele belesene Europäer, welche Gräuel geschehen. Schweizer Militärärzte haben berichtet, was sie an der Ostfront und in den Konzentrationslagern erlebt haben. Besorgniserregende Depeschen von Diplomaten wurden übermittelt. Auch in England und Amerika. Deutsche Bürger haben sich engagiert und sich für die Ängste der Opfer eingesetzt. Die Regierungen haben totgeschwiegen, haben nicht geglaubt. Zu gut war das Geschäft. Auch das haben wir gelernt vom zweiten Weltkrieg.
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http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/14648534/#comments
Und vom Idioten Club CIA, kann man nur dieses Sagen.
von James Petras – http://www.informationclearinghouse.info – http://www.luftpost-kl.de | 23.02.2011 – bisherige Aufrufe: 981 |
![]() Die Massenbewegungen, die Mubarak zum Rücktritt zwangen, offenbarten sowohl die Stärken als auch die Schwächen spontaner Aufstände. Einerseits demonstrierten sie die Fähigkeit sozialer Bewegungen, Hunderttausende, wenn nicht sogar Millionen zu einem erfolgreichen, anhaltenden Kampf zu mobilisieren, der im Sturz eines Diktators gipfelte, zu dem die vorhandenen Oppositionsparteien oder oppositionellen Persönlichkeiten nicht fähig oder bereit waren. Andererseits waren die sozialen Bewegungen in Ermanglung einer führenden nationalen politischen Kraft nicht in der Lage, die politische Macht zu übernehmen und ihre Forderungen durchzusetzen; deshalb mussten sie zulassen, dass Mubaraks militärisches Oberkommando die Macht ergriff und nun über den „Entwicklungsprozess nach Mubarak“ bestimmen wird, um die Unterordnung Ägyptens unter die USA und den illegal erworbenen Reichtum des Mubarak-Clans, der auf 70 Milliarden Dollar geschätzt wird, zu sichern und die zahlreichen Firmen der militärischen Elite und die Privilegien der herrschenden Klasse zu erhalten. Die von sozialen Bewegungen zum Sturz des Diktators mobilisierten Millionen Ägypter wurden von der Militärjunta, die sich selbst als „revolutionär“ bezeichnet, von allen politischen Institutionen und der Festlegung einer neuen Politik ausgeschlossen und können deshalb auch keine sozioökonomischen Reformen durchsetzen, die zur Befriedigung der elementaren Bedürfnisse der Bevölkerung notwendig wären. [40 Prozent der Ägypter müssen von weniger als 2 US-Dollar pro Tag leben, und die Jugendarbeitslosigkeit liegt bei über 30 Prozent.] In Ägypten zeigt sich – wie bei dem Widerstand von Studenten und sozialen Bewegungen gegen die Diktaturen in Südkorea, Taiwan, auf den Philippinen und in Indonesien – dass beim Fehlen einer nationalen politischen Organisation neoliberale und konservative „oppositionelle“ Kräfte und Parteien das Regime einfach übernehmen und mit Hilfe speziell dazu geschaffener Wahlgesetze durchsetzen können, dass der Staatsapparat erhalten bleibt und weiterhin den imperialen Interessen (der USA) dient. In einigen Fällen werden einfach nur alte Kapitalisten-Spezis durch neue ersetzt. Es ist kein Zufall, dass die Massenmedien (bei der Volkserhebung in Ägypten) nur den „spontanen Charakter“ des Aufstandes, nicht aber die sozioökonomischen Forderungen der Demonstranten hervorhoben und die Rolle des Militärs priesen, das sich 30 Jahre lang als verlässlichste Stütze der Diktatur erwiesen hat. Die Demonstranten wurden für ihren „Mut“ und die Jugend für ihren „Idealismus“ gelobt; sie wurden aber niemals als zentrale politische Akteure in einem neuen Staat dargestellt. Sobald der Diktator abgetreten war, „feierten“ das Militär und die auf einen Wahlsieg hoffenden „Oppositionellen“ den Erfolg der Revolution und taten alles, um die spontane Aufstandsbewegung zu demobilisieren und zu demontieren und den Weg für Verhandlungen zwischen der herrschenden militärischen Elite, liberalen Wahlkandidaten und Washington freizumachen.Wenn es opportun ist , wird das Weiße Haus auch soziale Bewegungen tolerieren oder sogar fördern und Diktatoren opfern, es wird aber alles daran setzen, die bestehenden Machtstrukturen der betroffenen Staaten zu erhalten. Im Fall Ägyptens war nicht Mubarak der Hauptverbündete des US-Imperialismus, es war und bleibt das Militär, mit dem Washington vor, während und nach dem Sturz Mubaraks ununterbrochen kollaboriert hat, um sicherzustellen, dass auch nach dem „Übergang zur Demokratie“ (!) die Unterordnung Ägyptens unter die Politik und die Interessen der USA und Israels im Nahen Osten bestehen bleibt. Die Revolte des Volkes: Das Versagen der CIA und des Mossad Bei der arabischen Revolte hatten die vielgepriesenen Geheimpolizeien, Spezialkräfte und Geheimdienste des US-amerikanischen und israelischen Staatsapparates wieder einmal strategische Misserfolge zu verzeichnen, denn keine dieser Organisationen hatte ihre Regierungen vor den erfolgreichen Volksaufständen warnen, geschweige denn Interventionen zur (rechtzeitigen) Unterstützung der bedrohten Diktatoren veranlassen können. Das (positive) Bild, das die meisten Autoren, Wissenschaftler und Journalisten von dem unbezwingbaren israelischen Mossad (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Mossad ) und der allmächtigen CIA entworfen haben, hat durch deren eingestandene Fehleinschätzungen schwer gelitten, weil beide weder den Umfang, die Tiefe noch die Intensität des mehrere Millionen Menschen mobilisierenden Aufstandes erkannten, der zum Sturz des Diktators Mubarak führte. Der Mossad, der schon in vielen Hollywood-Filmen einflussreicher zionistischer Produzenten als „Musterbeispiel für Effizienz“ dargestellt wurde, war noch nicht einmal im Stande, rechtzeitig das Anwachsen einer Massenbewegung in einem Nachbarland zu entdecken. Der israelische Premierminister Netanjahu war schockiert und bestürzt, weil ihn der Mossad nicht über die fatale Situation Mubaraks informiert und vor dem (drohenden) Sturz seines prominentesten arabischen Kollaborateurs gewarnt hat. Auch Washington wurde von der schnell anwachsenden Aufstandsbewegung total überrascht, obwohl 27 US-Geheimdienste und das Pentagon mit ihren Milliardenbudgets Hunderttausende Spitzel bezahlen. Daraus können mehrere Schlüsse gezogen werden. Die Erwartung, äußerst repressive Diktatoren, die Milliarden Dollars US-Militärhilfe erhalten und über etwa eine Million Polizisten, Soldaten und paramilitärische Milizionäre verfügen, seien die besten Garanten der imperialen Vorherrschaft der USA, hat sich als falsch erwiesen. Die Annahme, enge, auf Dauer angelegte Beziehungen zu Diktatoren dienten den imperialistischen Interessen der USA, wurde widerlegt. Die israelische Arroganz und die Meinung, die Juden seien den Arabern organisatorisch, strategisch und politisch überlegen, wurde schwer erschüttert. Der israelische Staat, seine Experten, seine Geheimagenten und seine führenden Wissenschaftler blieben den sich entwickelnden Realitäten gegenüber blind, ignorierten die tiefe Unzufriedenheit und waren unfähig, die Massenopposition gegen ihren wertvollsten Kollaborateur zu verhindern. Die israelischen Publizisten in den USA, die sonst kaum eine Gelegenheit auslassen, die „Brillianz“ der Sicherheitskräfte Israels herauszustreichen – sei es bei der Ermordung eines führenden arabischen Politikers im Libanon oder in Dubai oder bei der Bombardierung einer Militäranlage in Syrien – waren vorübergehend sprachlos. Der Sturz Mubaraks und eine möglicherweise unabhängige und demokratische Regierung in Ägypten könnten bedeuten, dass Israel seinen wichtigsten Hilfspolizisten verliert. Eine demokratisch eingestellte Bevölkerung wird es nicht mehr zulassen, dass Ägypten bei der Blockade des Gaza-Streifens mit Israel kooperiert und mithilft, die Palästinenser auszu‑ hungern, um ihren Widerstand zu brechen. Israel kann nicht damit rechnen, dass eine demokratische Regierung (in Ägypten) seinen Landraub auf der West Bank duldet und die Nachgiebigkeit der Palästinensischen Autonomiebehörde gutheißt. Auch die USA können nicht davon ausgehen, dass ein demokratisches Ägypten ihre Intrigen im Libanon, ihre Kriege im Irak und in Afghanistan und ihre Sanktionen gegen den Iran einfach hinnimmt. Außerdem könnte der ägyptische Aufstand als Beispiel für Volkserhebungen in anderen US-Marionettenstaaten – zum Beispiel in Jordanien, im Jemen und in Saudi-Arabien – dienen. Aus allen genannten Gründen unterstützte Washington die Machtübernahme des Militärs (in Ägypten), weil nur so ein politischer Übergang möglich ist, der den USA und ihren Interessen dient. Die Schwächung der Hauptsäule der imperialistischen Macht der USA und der kolonialen Macht Israels in Nordafrika und im Nahen Osten offenbart die wesentliche Aufgabe von Regimen, die mit dem Imperialismus kollaborieren. Der diktatorische Charakter dieser Regime ist das direkte Ergebnis der Rolle, die sie bei der Durchsetzung imperialer Interessen spielen. Und die großen Militärhilfe-Pakete, an denen sich die korrumpierten herrschenden Eliten bereichern, sind die Belohnungen dafür, dass sie bereitwillig mit imperialistischen und und kolonialistischen Staaten kollaborieren. Wie lässt sich in Anbetracht der strategischen Bedeutung der ägyptischen Diktatur erklären, dass es den Geheimdiensten der USA und Israels nicht gelungen ist, die Volkserhebung zu verhindern? Sowohl die CIA als auch der Mossad haben eng mit den ägyptischen Geheimdiensten zusammengearbeitet und sich auf deren Informationen verlassen; in ihren eigenen Berichten haben sie deshalb nur weitergemeldet, alles sei „unter Kontrolle“: Die Oppositionsparteien seien schwach und durch Unterdrückung und Infiltration gut zu beherrschen, ihre Wortführer schmachteten im Gefängnis oder hätten wegen grausamer Verhörmethoden „tödliche Herzanfälle“ erlitten. Die Wahlen seien so manipuliert worden, dass nur Kandidaten durchkamen, die bereit seien, mit den USA und Israel zu kollaborieren, und in naher oder absehbarer Zukunft sei nicht mit demokratischen Überraschungen zu rechnen. Weil die Agenten der ägyptischen Geheimdienste von Ausbildern aus den USA oder Israel trainiert und auch von diesen beiden Staaten bezahlt werden, wollen sie ihren Herren und Meistern gern gefällig sein. Deshalb haben auch sie nur berichtet, was ihre Mentoren hören wollten, und Anzeichen einer wachsenden Unruhe in der Bevölkerung und im Internet kursierende Aufforderungen zum Widerstand einfach ignoriert. Die CIA und der Mossad sind so sehr in den riesigen Sicherheitsapparat Mubarak eingebettet, dass sie unfähig waren, selbst Informationen über die wachsenden, dezentralisierten Graswurzelbewegungen zu sammeln, die außerhalb der „kontrollierten“, nur bei Wahlen in Erscheinung tretenden Opposition entstanden. Als die außerparlamentarische Massenbewegung zu demonstrieren begann, verließen sich der Mossad und die CIA darauf, dass es dem Staatsapparat Mubaraks bald gelingen werde, die Volksmassen mit der typischen Methode „Zuckerbrot und Peitsche“ wieder unter Kontrolle zu bringen: durch unverbindliche Scheinzugeständnisse und einen massiven Einsatz der Polizei, der Armee und der bewährten Killerkommandos. Auch als die Bewegung von mehreren zehntausend, auf hunderttausende und schließlich sogar auf Millionen Menschen anschwoll, drängten der Mossad und führende Israel-Lobbyisten im US-Kongress Mubarak immer noch zum „Durchzuhalten“. Gleichzeitig wurde aber die CIA vom Weißen Haus angewiesen, politische Profile von zuverlässigen ägyptischen Offizieren und formbaren „Übergangs“-Politikern zu erstellen, die in Mubaraks Fußstapfen treten könnten. Wieder demonstrierten die CIA und der Mossad ihre Abhängigkeit von Mubaraks Geheimdienst-Apparat, ließen sich von ihm den USA und Israel genehme Alternativen zu Mubarak vorschlagen, ohne die elementaren Forderungen der Volksmassen auch nur zu beachten. Der Versuch, den (ägyptischen) Vizepräsidenten Suleiman wenigstens mit der Muslim-Bruderschaft über deren Einbeziehung verhandeln zu lassen, scheiterte, weil die Bruderschaft die Volksbewegung nicht unter Kontrolle hatte, und weil Israel und seine USUnterstützer Einspruch erhoben. Außerdem bestand die Jugendorganisation der Bruderschaft auf einem Abbruch der Verhandlungen. Das Versagen der Geheimdienste komplizierte auch die Bemühungen Washingtons und Tel Avivs, das diktatorische Regime zu opfern, um wenigstens die staatlichen Strukturen zu retten: Die CIA und der Mossad hatten es nämlich versäumt, Verbindungen zu möglichen Mubarak-Nachfolgern zu knüpfen. Die Israelis konnten auf die Schnelle kein „neues Gesicht“ mit entsprechender Anhängerschaft vorweisen, das bereit gewesen wäre, die Rolle des Kollaborateurs bei der kolonialen Unterdrückung (der Palästinenser) zu spielen. Die CIA war nur damit beschäftigt, ihre illegal entführten „Terrorverdächtigen“ von der ägyptischen Geheimpolizei foltern zu lassen und benachbarte arabische Staaten zu überwachen. Infolgedessen akzeptierten Washington und Tel Aviv die Machtergreifung des Militärs, um eine weitere Radikalisierung der Volksmassen zu verhindern. Schließlich offenbart das Versagen der CIA und des Mossad bei der rechtzeitigen Entdeckung und Verhi nderung der demokratischen Volksbewegungen die unzulänglichen Unterdrückungsmechanismen des imperialistischen oder kolonialistischen Machtapparates. Auf lange Sicht werden nicht Waffen, Milliarden, Geheimdienste und Folterkammern die Geschichte bestimmen. ………..
http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=10458&Itemid=1 |
Fotos aus Libyen.
http://cryptome.org/info/libya-protest/libya-protest3.htm
Zwei Kugeln in Allendes Kopf
Neue Untersuchungen lassen Zweifel an der These aufkommen, der 1973 gestürzte Präsident Chiles habe sich selbst getötet
Wurde Chiles 1973 gestürzter Präsident Salvador Allende doch ermordet? Neue Untersuchungen lassen Zweifel an der These aufkommen, der sozialistische Politiker habe sich im Verlauf des Putsches im Präsidentenpalast La Moneda zunächst verschanzt und dann selbst getötet (Der Putsch in Chile, Der erste 11. September).
Diese Version war nach dem Staatsstreich von den Putschisten unter Führung des späteren Diktators Augusto Pinochet verbreitet worden und hatte sich seither trotz Widersprüchen gehalten. Demnach soll sich Allende in einem Salon des Präsidentenpalastes mit einem aufgesetzten Schuss aus seinem Schnellfeuergewehr AK-47 – einem Geschenk Fidel Castros — selbst getötet haben.
Nach nun veröffentlichen Erkenntnissen weist der Schädel Allendes jedoch zwei Einschusslöcher auf. Das erklärte der uruguayische Gerichtsmediziner Hugo Rodríguez am Montag im chilenischen Staatsfernsehen TVN. Rodríguez hatte die historischen Autopsieberichte des chilenischen Militärs ausgewertet und war auf die Angabe der beiden Kugeln gestoßen, die im Widerspruch zu den offiziellen Angaben steht. Parallel werden die Überreste Allendes derzeit von einem internationalen Expertenteam untersucht.
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http://www.heise.de/tp/blogs/8/149947
Besessen vom „Kampf der Kulturen“
Die Doktrin des „Mächtegleichgewichts“ und der Kampf um das „eurasische Kernland“ sind für viele Geopolitker zu einer Zwangsvorstellung geworden, für die sie sogar einen Dritten Weltkrieg riskieren.
Die führenden Geopolitiker in London, Washington und anderen westlichen Hauptstädten sind geradezu besessen davon, daß es nichts Wichtigeres gebe, als die „westliche Welt“ in einen Konflikt mit den Ländern zu drängen, die für die Entwicklung der Eurasischen Landbrücke eine zentrale Rolle spielen. Dabei handelt es sich um die Region, für die der britische geopolitische Cheftheoretiker Sir Halford Mackinder die Bezeichnung „eurasisches Kernland“ prägte. In der Auseinandersetzung um dieses Gebiet, so sagte er, werde sich einst entscheiden, wer die Welt beherrschen werde. Jetzt, Ende der 90er Jahre, befindet sich Rußland in einer verzweifelten Lage. Nach der Einschätzung der heutigen Nachfolger Mackinders ist es als potentielle Bedrohung zumindest gegenwärtig „neutralisiert“. Daher richten diese Leute jetzt ihr Hauptaugenmerk darauf, gegen China, den Iran, Indien und andere Länder in Eurasien vorzugehen – ein Gebiet, dessen Einwohner zusammengenommen drei Viertel der gesamten Weltbevölkerung ausmachen. Und wenn es sich nur irgendwie bewerkstelligen ließe, so würden diese geopolitischen Schachspieler liebend gerne alle diese Länder gegen Rußland aufbringen, um Rußland so den Gnadenstoß zu versetzen und es dabei in noch mehr Teile zu zerstückeln.
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http://www.solidaritaet.com/neuesol/hunt.htm
Wenn ein Idiot Aussenminister wird, lügt er halt munter weiter herum
Wegen US-Ankündigung zu INF-Austritt: Maas zeigt neue Idee für Abrüstungspolitik
© AFP 2018 / Odd Andersen
Politik
12:20 04.11.2018(aktualisiert 12:29 04.11.2018) Zum Kurzlink
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Bundesaußenminister Heiko Maas hat in einem Gastbeitrag für den „Spiegel“ dazu aufgerufen, die Rüstungskontroll- und Abrüstungspolitik neu zu überdenken. Dadurch soll ein neues Vertrauen zwischen Europa, den USA, Russland und China geschaffen werden.
Dem Minister zufolge brächte ein Ende des INF-Vertrags über die Vernichtung von Kurz- und Mittelstreckenraketen „eine der größten Errungenschaften der Abrüstungspolitik zu Fall“. Europa setze sich deshalb gegenüber Washington dafür ein, „nicht vorschnell aus dem Vertrag auszusteigen, sondern gemeinsam mit den europäischen Verbündeten auf seine Einhaltung hinzuwirken“.
>>> Mehr zum Thema: Experte: USA könnten Russland von Europa aus angreifen
„Merkel hat es nicht bemerkt“ – Auf der Suche nach neuer Russland-Politik
© Sputnik / Sergej Malhawko
„Russland will und wird Nato und EU nicht angreifen” – SPUTNIK EXKLUSIV
Maas warf Moskau die Nichteinhaltung des INF-Vertrages und mangelnde Transparenz vor, führte jedoch keine Beispiele für die Verletzung des Abkommens seitens Russlands an. https://de.sputniknews.com/politik/20181104322855880-maas-inf-abruestungspolitik/
Millionen stehlen, Geld für Berufs Kriminelle Horden, mit einem IQ im Idiotie Bereich
Migranten verfügen über namenlose Mastercards mit EU- und UNHCR-Logo
Epoch Times4. November 2018 Aktualisiert: 4. November 2018 13:22
Migranten heben mit namenlosen Mastercard-Karten in Bosnien-Herzegowina Geld ab, diese tragen die Logos von EU und UNHCR. Allerdings sei unklar, von wem das Geld auf diesen Karten stammt. Kommt es von Mastercard, von Soros oder stammt es aus dem Hilfsbudget des UNHCR?Migranten verfügen über namenlose Mastercards mit EU- und UNHCR-Logo
Wer verteilt namenlose Bankkarten an Migranten?
Weiter heißt es in dem Artikel, dass der slowenische TV-Redakteur Ninoslav Vucetic kürzlich ein Bild einer Mastercard-Karte mit den EU- und UNHCR-Logos auf Twitter an die Behörden in Montenegro geschickt hat. Im Tweet stellt Vucetic unter anderem die Frage, wer diese namenlosen Bankkarten an Migranten verteilen würde.
Das gleiche Bild der UNHCR-Mastercard, das Vucetic’s Tweet zeigt, findet sich in verschiedenen Berichten des UNHCR wieder. In den Berichten erklärt UNHCR, wie sie die Migranten unterstützen könne, die in Griechenland für eine Weiterreise nach Westeuropa angekommen sind.
„Seit April 2017 haben schätzungsweise mehr als 49.000 Flüchtlinge und Asylbewerber in Griechenland mindestens einmal Barhilfe erhalten“, heißt es von UNHCR.
Die Bargeldhilfe ist Teil des Programms „Soforthilfe für Integration und Unterbringung – ESTIA“, das von der EU-Behörde für Katastrophenschutz und humanitäre Hilfe finanziert wird. Dieses wird von UNHCR und den Partnern der „Greece Cash Alliance“ in Abstimmung mit dem griechischen Ministerium für Migrationspolitik durchgeführt, heißt es auf der betreffenden Webseite.
Vucetic schreibt zudem in seinen Tweet:
„Diese Bankkarten sind ein Beweis dafür, wie die EU die europäische Kultur zerstört“, schrieb Vucetic. „Sie mit Geld einladen, um Gewalt auszulösen? Wer gibt Migranten eine solche Bankkarte, um ohne Vornamen und Nachnamen auf Bargeld zugreifen zu können?
Woher kommt das Geld auf den Karten?
Allerdings sei unklar, von wem das Geld auf diesen Karten stammt. Kommt es von Mastercard, von Soros oder stammt es aus dem Hilfsbudget des UNHCR?
Für das Jahr 2018 stellt UNHCR allein für die Flüchtlingshilfe in Griechenland 155 Millionen Euro zur Verfügung, wie auf den Seiten des UNHCR zu erfahren ist.
Bereits 2016 gab Mastercard bekannt, dass sie eine Prepaid-Debitkarte herausgegeben hat, weil sie „den Flüchtlingen Mobilität, Flexibilität und Würde gewährt“. In einer Pressemitteilung, im vergangenen Jahr, kündigte Mastercard zudem eine Zusammenarbeit mit dem Multimilliardär George Soros, bei dem Projekt „Humanity Ventures“, an.
https://www.epochtimes.de/politik/europa/migranten-verfuegen-ueber-namenlose-mastercards-mit-eu-und-unhcr-logo-a2694487.html
Deutsche Position zum Konflikt in der Westsahara „aktualisiert“
Nun kritisiert die Obfrau der Linksfraktion im Auswärtigen Ausschuss, Dagdelen, dass ein von den Grünen geführtes Außenministerium von der bisherigen Linie abweicht. Denn, so hatten regierungsnahe marokkanische Medien mit großer Freude berichtet, das Auswärtige Amt (AA) hat nun seine Position zu Marokko insbesondere zum Konflikt in der Westsahara „aktualisiert“, wie die Maghreb-Post zu den Veränderungen bemerkt hat, die am 13. Januar mit den Basisinformationen zu Marokko auf den Webseiten des AA veröffentlicht wurden.
Verwiesen wird im Artikel auch auf die bisher „belasteten Beziehungen“ und dass sich in der Frage, dass der Posten des Botschafters in Rabat seit fast einem Jahr verwaist ist, eine Lösung abzeichnet.
Die neue Außenministerin Annalena Baerbock versuche nun, die „Beziehungen zu Marokko neu zu interpretieren“. Denn in den neuen Basisinformationen des AA wird ausgeführt, dass das autokratische Königreich angeblich „in der letzten Dekade umfangreiche Reformen“ umgesetzt habe. Das nordafrikanische Land sei „sowohl politisch als auch kulturell und wirtschaftlich ein wichtiges Bindeglied zwischen Nord und Süd“.
Das Land ist ein zentraler Partner der Europäischen Union und Deutschlands in Nordafrika.
Auswärtiges Amt
https://www.heise.de/tp/features/Baerbock-Aussenministerium-knickt-vor-Marokko-Erpressung-ein-6328312.html
Gegenüber Telepolis erklärte die Obfrau der Linksfraktion im Auswärtigen Ausschuss empört: „Baerbocks Außenministerium kehrt jedwede Kritik am völkerrechtswidrigen Besatzungsregime Marokkos unter den Teppich.“ Der neue Kurs des AA gegenüber Marokko sei „nichts als Trump-light und nutzt einzig den Profiten der Konzerne in Marokko, in der EU und Deutschlands“.