IMF-Boss Dominique Strauss-Kahn und die Sex-verbrechen des Graf Maurice Lippens
IMF-Boss Dominique Strauss-Kahn – Skandale pflastern seinen Weg
Ein Fressen für den Sensationsjournalismus: Der Chef des Internationalen Währungsfonds und Sozialdemokrat Dominique Strauss–Kahn, außerdem aussichtsreicher Kandidat für die französischen Präsidentschaftswahlen nächstes Jahr, ist gestern aus dem Flugzeug heraus in New York verhaftet worden.
Dominique Strauss-Kahn (R) vor Gericht in New York – Screenshot: Dr. v. Paleske
Schwere Vorwürfe
Vorwurf: Verdacht der versuchten Vergewaltigung, Freiheitsberaubung und Körperverletzung.
Das Ganze soll sich in einer Suite des Sofitel-Hotels in New York abgespielt haben (Übernachtungspreis 3000 US Dollar)
Ein Skandal nach dem anderen
Es ist nicht der erste Skandal, in den Strauss-Kahn verwickelt ist, aber es könnte wohl sein letzter als IMF-Boss sein.
Dabei wird in den heutigen Sensations-Presseberichten gerne unterschlagen, dass die bekannte Skandalchronik bereits in das Jahr 1990 zurückreicht, als DSK, wie Dominique Strauss- Kahn abgekürzt genannt wird, in einen riesigen Waffenexportskandal verwickelt war: Es handelte sich um die Lieferung von sechs Kriegsschiffen (Fregatten) an Taiwan. Ein Auftrag, den die französische Firma Thomson CSF (heute Thales) an Land gezogen hatte. Auftragswert: 2,8 Milliarden US Dollar,angeblich darin 350 Millionen US Dollar Schmiergelder versteckt.
Aber der damalige französische Außenminister Roland Dumas hatte , weil dieser Milliarden-Auftrag außenpolitische Verstimmungen mit der Volksrepublik China zur Folge haben würde, dagegen sein Veto eingelegt.
Dieses Veto wurde von der Firma Thomson CSF auf zwei Wegen bekämpft:
Einmal beauftragte sie die französische Erdölfirma Elf- Aquitaine (heute. TotalElf Fina ) Dumas zu bestechen. Die Beauftragung von Elf lief über eine Geliebte des Außenministers namens Christine Deviers Joncour, „Hure der Nation“, die mit dem Elf-Vize Alfred Sirven bekannt war.
Thomson bestach Joncour, die daraufhin mit Alfred Sirven redete und auf Dumas einredete.
Elf bestach im Auftrag von Thales dann Roland Dumas, der schließlich umfiel und sein Veto zurückzog.
Außerdem soll Strauss-Kahn als damaliger Außenhandelsminister bestochen worden sein. Strauss- Kahn war seinerzeit auch Vorsitzender einer obskuren französisch-taiwanesischen Freundschaftsgesellschaft, deren Personal wiederum identisch mit dem der Studentenkrankenkasse MNEF war, die wiederum Strauss-Kahn für seine angeblichen „Beraterdienste“ bezahlte, und zwar aufgrund von vordatierten Rechnungen. Wie schön.
Der Strafprozess gegen Strauss-Kahn verlief gleichwohl im Sande, weil die Angestellten der MNEF für ihn die Schwurhand hoben.
Über die weiteren Detail dieses Skandals, in dessen Folge auch ein taiwanesischer Offizier, der sich quergelegt hatte, ermordet wurde, und der vormalige französische Präsident Chirac offenbar ebenfalls Millionenbeträge kassiert haben soll , siehe hier.
Capable of anything
Die nächsten Strauss-Kahn-Skandale liegen bereits im sexuellen Bereich:
Gegenüber der sozialistischen Abgeordneten Aurélie Filipetti wurde er sexuell handgreiflich, und die sorgte anschliessend dafür, dass sie nie mehr mit ihm allein in einem Raum war.
Im Jahre 2002 versuchtte DSK angeblich, mit einer Journalistin namens Tristane Banon, die ihn interviewte, Sex zu haben. Inwieweit es sich hier um sexuelle Belästigung oder mehr gehandelt hatte, ist nicht ganz klar.
Angebliche Details hier.
Die Journalistin, Patentochter von Strauss-Kahns zweiter Ehefrau, beschrieb DSK bei anderer Gelegenheit als aggressiv und gewalttätig, als „geilen Schimpansen“, und der bekannte französische Schauspieler Roger Hanin pflichtete ihr bei: „He is capable of doing anything.“
http://www.youtube.com/watch?v=y59ua5D2G0o
Ein diesbezügliches Kapitel in ihrem Buch musste Tristane Banon auf Verlangen des Verlagshauses herausnehmen.
Tristane Banon – Screenshot: Dr. v. Paleske
Eine Anzeige erstattete Tristane Banon gleichwohl nicht. Begründung: Angst vor Rache und Zweifel, dass ihr überhaupt geglaubt würde. Hinzu kam, dass auch ihre Mutter, Anne Mansouret, die mit Strauss-Kahn gut bekannt war, ihr von einer Anzeige abriet, was sie heute zutiefst bedauert, denn monatelang nach diesem Ereignis war ihre Tochter traumatisiert, und litt an Depressionen.
Anne Mansouret … meine Tochter war traumatisiert – Screenshot: Dr. v. Paleske
Dieser Skandal kam deshalb erst heraus – fand aber keine weitere Aufmerksamkeit – als ein neuer Sexskandal im Jahre 2008 Schlagzeilen machte: diesmal mit einer verheirateten ungarischen IMF-Angestellten namens Piroska Nagyn. Nun meldete sich auch Tristane Banon zu Wort..
Die ursprünglich erhobenen Vorwürfe wegen Missbrauchs einer Abhängigen (Piroska Nagyn) seitens Strauss-Kahn wurden aber nach einer internen IMF Überprüfung fallengelassen. Strauss-Kahn blieb im Amt.
Die jetzt erhobenen Vorwürfe wiegen jedoch ungleich schwerer. Aus der Luft gegriffen sind sie aber wohl nicht.
Offenbar war Strauss-Kahn in Paris für seine „Eskapaden“ längst bekannt, einschliesslich Besuchen in „Swinger Clubs“. Und nur noch sehr wenige Journalistinnen gingen zu einem Interviewtermin
mit ihm ohne Begleitung.
Zahltag für französischen Rüstungkonzern oder: wie schmiert man eine Republik/Provinz
Elf – oder Sprit für Bestechungen im Grossformat
Ehrenmitglieder der Bilderberg-Konferenzen werden Sex-Verbrechen mit Kindern vorgeworfen
Es gebe Hinweise, wonach der damalige Prinz in den frühen Achtzigern an Sexpartys teilgenommen habe, bei denen – neben einem Premierminister, dem Chef der Gendarmerie, einem Richter – auch zwei minderjährige Jungen anwesend gewesen seien, die später spurlos verschwanden; eine Mitwisserin soll beseitigt worden sein. (Quelle spiegel.de)
Nach Aussagen von Zeugin X1,wurden „Parties mit minderjährigen im Hotel Cromwell in Knokke (welches inzwischen nicht mehr exisitiert) veranstaltet. Anwesend waren: Delvoie – Karel – X2 – Lippens – Van Gheluwe – Etienne Davignon. Die Mädchen wussten wohin sie gehen mussten und mit wem. Lipperts schlug die kleinen Mädchen. Verschiedene Meetings zwischen Karel und Davignon fanden im Memling Hotel mit den Lippens-Brüdern statt.“
Beide Personen wurden bis Heute nicht festgenommen. Vielleicht wird das Volk mit der Verhaftung ihres guten Freundes Dominique Strauss Kahn, wieder wachgerüttelt und alte Erinnerungen werden wach. Wer sich das Dutroux-Dossier genauer anschaut und sich mit ritueller Misshandlung im Satanismus befasst, wird Zeuge eines perversen, mörderischen Netzwerks, dessen Mitglieder von den nobelsten, elitärsten Zirkeln gedeckt werden und sich im Falle der Adelsfamilien, ein Luxusleben auf Kosten der Bürgen gönnen. Wenn sogar im Vatikan mit den Kinderschändern abgerechnet wird, dann wieso nicht auch in der Politik und in der Wirtschaft?
Dieser „Ehrenpräsident“ wird die Bilderberg-Konferenz in der Schweiz besuchen und die Regierung ist hell begeistert und hofiert diese Verbrecher mit Polizeieskorten! Nach Roman Polanski könnte die Schweiz nun endlich einen weiteren beschuldigten Pädophilen verhaften lassen und ein Exempel statuieren, dass vor dem Gesetz alle Gleich sind.
Countdown to Bilderberg 2011
Bilderberg-Conferences – An Insult to Democracy and Press Freedom
In drei Wochen: Bilderbergkonferenz in St. Moritz/Schweiz
Alle Jahre wieder die Bilderberg- Konferenz – oder: Verhöhnung von Demokratie und Öffentlichkeit
Hallo, ist das der Sonderzug nach Bilderberg? – Da muss ich hin
Bie prominenten Politikern wie auch Visa Handel des Joschka Fischer mit Bin Laden Gestalten und die vielen Kontakte und Partnerschaften der SPD udn Grünen Politiker zur Balkan Mafia wie von Bodo Hombach, werden vertuscht. Staatsanwaltschaften erheben keine Anklage, was Alles sagt, über ein SChrott System.