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Entwicklungshilfe für die korrupten UN Organisationen wie WFP und Kollegen
Schlecht entwickelte Hilfe
29. August 2011 18:04
Die Uno arbeite unkoordiniert und ineffizient, lautet der Vorwurf der Experten.
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Die Vereinten Nationen im Überblick.
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Die Geschichte der Vereinten Nationen.
Mehr als 18 Milliarden Dollar geben die Vereinten Nationen pro Jahr für Entwicklungshilfe aus – Was wird damit erreicht? Zu wenig, sagen Experten
Erbärmlich“ ist kein sehr wissenschaftliches Wort. William Easterly benutze es in seinem neuesten Aufsatz trotzdem. Easterly ist Chef des Development Research Institutes an der University of New York und hat keine gute Meinung von einem seiner Forschungsobjekte: der UN-Entwicklungshilfe.
Easterly untersucht in seinem Text die Performance von staatlichen, internationalen und UN-Entwicklungshilfeorganisationen. Das Ergebnis: Manche sind gut, einige sind schlecht – mit Abstand am schlechtesten aber sind die UN-Organisationen.
Das „World Food Program“ etwa leistete 2008 „erbärmliche“ 30.000 Dollar Hilfe pro Mitarbeiter. Der Durchschnitt aller untersuchten Organisationen lag bei sechs Millionen. Die UNDP, das Flagschiff der UN-Entwicklungshilfearmada, gab ein Drittel mehr für Administration als für Hilfsleistungen aus und wird als „bemerkenswertes Beispiel“ für intransparentes Arbeiten hervorgehoben.
Easterly räumt ein, zwar einige Kriterien, nicht aber die Effizienz der Hilfe der Organisationen untersucht zu haben. Zu dieser Frage äußerte sich im Juli der EU- Rechnungshof. Von 19 untersuchten Uno-Projekten in Afghanistan, Irak und Sudan wurde kein einziges als „erfolgreich“ eingestuft. Fünf wiesen laut dem Bericht schwere Mängel auf, zwei waren gänzlich ungenügend, und nur zwei erreichten die Beurteilung „wirksam“ . Was ist faul im Meta-Staat?
Die Uno ist einer der größten Entwicklungshilfeleister der Welt: 2008 gab sie 18,6 Mrd. Dollar (rund 12,8 Mrd. Euro) dafür aus, etwa 15 Prozent aller aufgebrachter Hilfsgelder. Nach Kenia, Äthiopien, Somalia, wo derzeit zwölf Millionen Menschen hungern, schickt sie jährlich Hilfe um mehr als einer Milliarde Dollar.
Im Jahr 2000 einigten sich die Mitglieder auf fünf Entwicklungsziele, die Millennium Goals, die sie bis 2015 erreichen möchten. 2011 sieht es so aus, als würde es gelingen, den Anteil an Menschen, die von weniger als einemDollar pro Tag leben, bis dahin auf 15 Prozent zu senken, die Kindersterblichkeit geht deutlich zurück, und die Anzahl der Kinder, die zumindest die Grundschule besuchen, steigt. Die Welt entwickelt sich – doch könnte sie es schneller und besser tun?
36 UN-Organisationen beschäftigen sich mit Entwicklungshilfe. Kritiker sind sich einig: Das ist zu viel. Das UN-System habe eine „fragmentierte Struktur, die von Doppelungen, Ineffizienz und Wettbewerb zwischen einzelnen Organisationen gekennzeichnet ist“, schreibt das Deutsche Institut fürEntwicklungspolitik (DIE) in einer Analyse vom Juni 2011. So gibt es etwa gleichzeitig den International Fund for Agricultural Development, die Food and Agricultural Organisation und das World Food Program.
Nicht fit fürs 21. Jahrhundert
Das Problem ist nicht neu: Bereits 1997 versuchte KofiAnnan, damals Generalsekretär der Uno, die UN-Entwicklungshilfe effizienter zu machen und gründete die UN Development Group – als Dachverband aller beteiligten Unterorganisationen. 2007 wurde das „Delivering As One Program“ gestartet, bei dem alle Entwicklungshilfsbemühungen in einem Land zusammengefasst werden sollen – mit einem Leiter, einem Büro und einem Budget. 17 Länder sind derzeit an dem Versuch beteiligt, im Herbst 2011 soll die Pilotphase beendet und die Ergebnisse ausgewertet werden.
Trotz „Delivering As One“ sei eine UN-Entwicklungshilfe, „die fit für das 21. Jahrhundert ist, nicht in Sicht“, schreibt das DIE. Zu unterschiedlich sind die Vorstellungen der beteiligten Länder darüber, wie Entwicklungshilfe organisiert sein soll, was sie erreichen soll – und wie sie Nehmern wie Gebern nutzen soll…..
http://derstandard.at/1313025457500/Globale-Helfer-Schlecht-entwickelte-Hilfe#forumstart
Financing Mafia State Requires Extra-Deep Pockets
German weekly reminds that the international community had spent more than 33 billion Euros on Kosovo province since 1999, or around €1,750 per person annually — an amount 160 times greater than the average assistance given to any and all the developing countries in the world. (Original Spiegel 17/2008 Seite 129)
Diese angeblichen Politischen Aufbau Organisationen wie BMZ, GTZ, DEG haben ein gezieltes Interesse, an Destabilisierten Staaten um mit kriminellen Adminstrativen Partner jede Art von Aufbau Hilfe gezielt zu unterschlagen und in eigene Projekte um zu leiten.
Es sind die Motoren der Bestechung und allen voran Deutsche Politische Strukturren, Vereine und Consults!
Fakt ist das nur 10% der Aufbau Hilfe in den Kosovo angekommen ist und im Balkan nur 20%! Alle Gelder landen auf den Bankkonten der Aufbau Helfer, welche vor allem Alibi Projekte machen.
Hilfe, die Helfer kommen
Karnevalsklamotten aus Griechenland, Projekte im Kolonialstil – auf Sri Lanka richtet gut gemeinte Unterstützung oft viel Schaden an
………………………
Es ist aber, sagt GTZ-Projektleiter Wolfgang Garatwa, „der einzige Weg, um die Hilfe einigermaßen sozialverträglich zu gestalten“. Garatwas simple Formel lautet: „Nirgends zu viel, nirgends gar nichts“.
Doch so einfach, wie das Motto klingt, ist es nicht in diesen Tagen in Sri Lanka, in denen die Phase des Wiederaufbaus jenes auf einer Länge von 1000 Kilometer zerstörten Küstenstreifens beginnen sollte. Eine Phase, in der die Rücksiedlung von weit mehr als 500000 durch die Flutwelle obdachlos gewordenen Menschen anlaufen und der Wiederaufbau von über 100000 zerstörten Gebäuden angepackt werden soll.
Wie die Heuschrecken sind die internationalen Helfer in Yogyakarta eingefallen.
Heidemarie Wieczorek-Zeul, BMZ, GTZ und der kriminelle Aufbau im Ausland
Die GTZ – FES und das BMZ als Reise Veranstalter für pychisch kranke SPD Politiker und Kollegen
Mercedes und die Bestechung von kriminellen Ministern in Albanien
Wenn der Albanische Staat gegen die Mafia in Aktion geht
Und wieder einmal: Chef der Grundstuecks Abteilung von Velipoje Herr Leke Marku verhaftet
Heidemarie Wieczorek-Zeul, BMZ, GTZ und der kriminelle Aufbau im Ausland
Deutsche GTZ Berater bei der schwierigen Entwicklungs Arbeit!
Die berühmten Wasser Projekte der GTZ in der Realität, bei Kavaje und Durres! Folge der Mafiösen Korruptions Orgien um die Botschaft mit Berlinwasser und Rodeco.
Die GTZ – BMZ im Auftrage der Mafia unter Leitung von Frau Irene Dippern
SZ-Magazin: Wir kamen, sahen und versagten (besonders peinlich)
Bei der Dumke Bande in der Botschaft, konnte man die billigsten Shengin Visas bis Ende 2004 kaufen. Der Handel war für jeden ersichtlich und überall bekannt. siehe Aussage des Botschafters Peter Annen, das sogar Visas ohne Antrag erstellt wurden. 3.000 Geschäfts Visas wurden später für ungültig erklärt und trotz BKA Berichte, niemand verurteilt.
Nur mit Verbrechern hat die GTZ und die Botschaft damals gearbeitet und gaben die peinlichste Vorstellung von Aufbau Betrug ab. siehe Geschäfte um den Flugplatz in 2004 und die Bundesdruckei in 2001.
siehe CIA Fact Buch von 2000 bis September 2005!
powerful organized crime networks with links to high government officials, and disruptive political opponents
http://www.cia.gov/cia/publications/factbook/geos/al.html
Partner der Deutschen:
Albanian American Enterprise Fund – AAEF und seine Mafia Geschäfte
Richtet die GTZ über Bestechungs Geld, Kosten pflichtige Studien Gänge im Ausland ein, für irgendwelche privaten Fort Bildungs Stätten!? Studien Gebühren von 1.000 € muss man ganz einfach mit der Potenz von 10 erhöhen, um einen Vergleich mit Deutschland zu haben. Solche Gelder haben nur Mafiöse Familien übrig.Wie das Beispiel Elke Thiel zeigt, werden erneut hohe Geld Beträge der Aufbau Hilfe für Albanien in Politische Strukturen umgeleitet! Beitrag der GTZ: 3 Millionen €, wo dann wieder 2,9 Millionen in die eigenen Strukturen umgeleitet werden
siehe offizielle Angaben des Ministeriums BMZ:
Das Vorhaben „Postsekundare Berufsausbildung, Berufsakademie’“ unterstützt den Aufbau einer Berufsakademie an der Universität in Durres. Der Begriff „postsekundar“ bedeutet, dass bei dieser Ausbildungsform auf eine berufliche Erstausbildung aufgebaut wird. Das Programm ist Teil des Förderschwerpunkts Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung.
Die Amerikaner sind auch nicht besser!
Wahrscheinlich ist, dass das Kraftwerk nicht die einzige Fehlinvestition des Aufbauprojekts in Afghanistan ist. Frühere Meldungen von größeren Summen, die an zweifelhafte Logistikunternehmer bezahlt wurden, die enge Verbindungen zu den Taliban hatten, so dass amerikanische Steuerzahler indirekt Schutzgelder für Transporte an die Taliban bezahlten, lieferten weitere Puzzlestücke für ein größeres Bild, in dem Lastwagenladungen amerikanischer Gelder irgendwo ankamen, wo sie eigentlich nicht hin sollten. Im Irak wie in Afghanistan.
Dabei darf man nicht vergessen, dass sich die Profiteure der großzügigen Auftragsvergaben nicht nur in den korrupten Kreisen der besetzten Länder finden, sondern vor allem auch in amerikanischen Unternehmen, die sich auf Lobbyarbeit bei US-Politikern verstehen, denen die Wiederwahl das höchste politische Ziel ist. Darüberhinaus ist auch wahrscheinlich, dass die Zahlungen an Kabul für den Unterhalt der Sicherheitskräfte weiter geleistet werden und die Kritik der Commission on Wartime Contracting in Iraq and Afghanistan keine große politische Bedeutung haben wird.
Die Sicherheit Pakistans
Hält man sich das Beispiel Pakistan vor Augen, wohin seit vielen Jahren Milliarden amerikanischer Dollar – vor allem für Militärhilfe – fließen, so bekommt der großzügige Umgang mit US-Steuergeldern eine infame Dimension. Der Anti-Amerikanismus ist in diesem Land besonders ausgeprägt. Wie die Kommentare der Kollegen Sayed Saleem Shahzads zum Mord an den Asia-Times-Enthüllungsjournalisten hervorheben, ist Pakistan besonders gefährdet, was den Einfluss von dschihadoid gesinnten Fundamentalisten auf alle Ebenen des Staates angeht, insbesondere auch auf die Armee und den Geheimdienst. …
Der Baby Mord der Israel Faschisten als man dem Gaza KZ den Strom abdreht
Ethnische Säuberungen, Lebensraum Gewinnung ohne Ende, Massenmord an Zivilisten, seit Jahrzehnten gegen die Palästinenser, welche trotz UN Resolutionen, nicht auf ihre Grundstücke zurückkönnen. Die Ethnischen Säuberungen der Israelis: Autor Prof. Pappe Uni Haifa ( 1 2)
Wenn primitive Clans, Neuland betreten: die Kurden in Nordzypern
Praktisch, werden seit 30 Jahren gezielt eine Neu Besiedlung von Nord Zypern durch die Türken betrieben, wo vor allem ungebildete Kurden, in Nord Zypern angesiedelt werden.
Erst mit dem eventuelle EU Beitritt, bei einer Wieder Vereinigung mit dem Rest der Insel, wundere die Besiedlung reduziert.
Einher geht eine enorme Kultur Zerstörung, durch Mafiöse Gruppen, wie überall in der Welt, wenn ungebildete Bauern, Neuland betreten und die Verwaltung stellen. siehe auch Kosovo und Albanien.
Ethnische Säuberung und Kirchenschändung in Nordzypern
(Nikosia) Der Inselstaat Zypern im östlichen Mittelmeer der türkischen Küste südlich vorgelagert, gehört seit 2004 der Europäischen Union an. Allerdings stehen nur zwei Drittel der Insel unter der Souveränität Zyperns. Der Nordteil der Insel wurde 1974 von der Türkei militärisch besetzt und die Ausrufung einer Türkischen Republik Nordzypern gefördert.
Die orthodoxen Griechen machen mehr als 80 […]
Der Terroristen und Finanz Betrugs Staat Amerika, wird von einem Erdbeben heimgesucht
Das Kapitol, das Pentagon wurde sogar teilweise evakuiert. 5,8 Stärke hatte das Beben.
Weitere Themen, rund ums aktuelle Zeitgeschehen
Festnahme in Moskau Mutmaßlicher Hintermann im Politkowskaja-Mord war Polizist
24.08.2011, 10:41
Im Fall der ermordeten Putin-kritischen Journalistin Anna Politkowskaja ermittelt die Moskauer Polizei in ihren eigenen Reihen: Ein Ex-Polizist soll den Tötungsauftrag angenommen und die Mordwaffe vorbereitet haben. Die Anwältin der Familie Politkowskajas spricht von einem „Wendepunkt“. Es gibt auch neue Hinweise auf den Auftraggeber.
Knapp fünf Jahre nach dem Mord an der kremlkritischen russischen Journalistin Anna Politkowskaja ist einer der mutmaßlichen Hintermänner festgenommen worden. Der Verdächtige Dmitrij P., ein ehemaliger Oberstleutnant der Moskauer Polizei, habe gegen Bezahlung von einem Unbekannten den Mordauftrag angenommen, sagte der Sprecher der Ermittlungsbehörde, Wladimir Markin. Dann habe der Ex-Polizist dem mutmaßlichen Mörder Rustam Machmudow Geld, eine Pistole und einen Schalldämpfer besorgt. Machmudow war Ende Mai festgenommen worden.

Die Anwältin von Politkowskajas Familie, Anna Stawizkaja, sprach von einem „Wendepunkt“. „Wir werden sicherstellen, dass alle, die an diesem Mord beteiligt waren, zur Rechenschaft gezogen werden.“
Eine Sprecherin der Nowaja Gaseta, für die Politkowskaja als Reporterin gearbeitet hatte, sagte der Nachrichtenagentur Interfax, im Jahr 2009 habe der Festgenommene während des Prozesses um den Mord an Politkowskaja als Zeuge ausgesagt. „Damals sagte er, dass er von dem Mord von den Angeklagten erfahren habe. Aber jetzt haben die Ermittler Grund zur Annahme, dass er ein Komplize war.“ Anwältin Stawizkaja sagte: „Wir hatten schon lange den Verdacht, dass er involviert sein könnte.“
In Libyen, gibt es wieder die selbst ernannte Kontakt Gruppe, welche von niemanden legitimiert ist, was man ja aus dem Balkan usw.. kennt, um kriminelle Räuber Clans aus den NATO Staaten, einen netteren Namen zugeben.
Wirtschaftliche Interessen in Libyen Frieden, Freiheit – und Erdöl
24.08.2011, 13:31
Von Rudolph Chimelli
Mit Geld und guten Ratschlägen versucht der Westen, seinen Einfluss auf die neuen Machthaber in Libyen zu wahren. Dahinter stecken massive wirtschafltiche Interessen. Doch schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Aufständischen täglich weniger Grund haben, auf die westlichen Schutzmächte zu hören.
Wenn der holprige militärische Sieg über Muammar al-Gaddafi für die westlichen Beschützer der Rebellion auch ein politischer und wirtschaftlicher Erfolg werden soll, dann darf Libyen nach dem Sturz des Diktators nicht im Chaos, in Racheakten an Anhängern des alten Regimes, oder im Konkurrenzkampf zwischen den verschiedenen Gruppen der Aufständischen versinken. Stabilität ist notwendig, damit die libysche Erdölindustrie wieder in Gang kommt, aber ebenso, damit die zwei Millionen Gastarbeiter, welche für die Wirtschaft des Sechs-Millionen-Einwohner-Landes unentbehrlich waren, zurückkehren können.
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