Archiv
Die CIA Systeme: Waffen gegen Drogen: heute mit der Hisbolla, gestern in der Iran Contra Affäre
Hintergründe: zur Festname der Attentäter, welche sich auch durch ihren Sprengstoff verrieten.
Die alte Methode das Albanien Waffen liefert und mit Drogen bezahlt wird und das unter NATO Schirm, ist mehr wie ein Skandal und noch peinlicher, als der Verkauf von secret NATO Informationen an Dritt Staaten, durch die Albaner Mafia, die sich Regierung nennt. Und Europa schaut gezielt weg, was einige CIA Banditen, wie um den Welt Ganoven Frank Wisner so treiben, unverändert mit der Iran Contra Methode um verdeckte CIA Operationen zufinanzieren. Nun gibt es genügend Informationen hierüber, wobei eine gute Albaner Quelle, die Fakten zusammenführt.Weit über 10 Jahren bekannt, das Albanien und der Kosovo, als Drogen Verteil Stelle, zur Finanzierung der CIA Operationen und Destabilisierung ganzer Regionen und Staaten, die Schlüsselrolle spielt, weil Deutschland und Europa nur Tatenlos diesem kriminellen Treiben, der Albaner Mafia mit ihren CIA Hintermännern zuschaut. Red und Blue Abteilung gibt es im CIA, wobei Eine mit allen Mitteln Staaten ruiniert und durch Terror Anschläge destabilisiert.
Beide Super Welt Verbrecher, waren entscheidende Kosovo Befürworter, mit dem mehr wie dubiosen Daniel Fried, der die Kosovo Unabhängigkeit zelebrierte und Slowenien und Co. regelrecht erpresste.
Waffen an den Iran, geheime Waffen Transporte der Albaner in 2006
CIA, PKK, Frank Wisner, John Negroponte: World enemys Nr. 1
Vor kurzem gab es einen tödlichen Anschlag, auf einen führenden Iranischen Wissenschaftler
Akten zur Iran-Contra-Affäre veröffentlicht
Zum 25. Jahrestag von Präsident Reagans gelogenem Dementi hat das National Security Archive freigegebene Dokumente online gestellt
Das der George Washington University angegliederte National Security Archive, das sich häufig um die Aufarbeitung amerikanischer Geheimdienstgeschichte etwa durch Klagen auf Archivierung oder Freigabe von Regierungsdokumenten verdient gemacht hatte, veröffentlichte nun Originaldokumente zum Iran-Contra-Skandal. Am 25.11.1986 hatte Präsident Ronald Reagan zunächst die heimliche Lieferung von Waffen an den verfeindeten Iran dementiert und später dann den Umfang der Lieferung als „höchstens eine Flugzeugladung“ kleingeredet, obwohl es sich um 1500 Panzer- und Luftabwehrraketen handelte. Der Deal beinhaltete u.a. die Aufschiebung der Freilassung der 52 US-Geiseln, was Präsident Carter den Wahlkampf sabotiert hatte. Der finanzielle Anteil der iranischen Gegenleistung wurde am Kongress vorbei zur Finanzierung der Contras in Nicaragua verwendet, um die dortige Regierung zu stürzen. Die Contras, ursprünglich Regierungstruppen einer gestürzten Diktatur, waren von der CIA ausgebildet und mit Waffen versorgt worden, mit denen sie zur Destabilisierung Terrorismus gegen die Zivilbevölkerung verübten. Die CIA tolerierte sogar die Eigenfinanzierung der Contras durch Drogenschmuggel in die USA. Die Affäre war ruchbar geworden, als über Nicaragua ein verdecktes US-Flugzeug mit Waffenlieferung abgeschossen wurde.
Ursprünglich hatte man 1984 im Weißen Haus zur verdeckten Unterstützung der Contras darüber nachgedacht, diese über Drittländer finanzieren zu lassen, wie Bush es später mit Honduras vereinbarte. Wie die Untersuchung zeigt, war Reagan über jeden einzelnen Waffen-Deal informiert und die treibende Kraft, konnte jedoch 1992 nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden, weil seine Alzheimersche Krankheit bereits in ein unübersehbares Stadium gelangt war. Auch sein damaliger Vize George H.W. Bush, vormals selbst CIA-Chef, genoss als Präsident während seines Wahlkapmfs gegen Clinton Protektion, auch ihm wurde schließlich eine Anklage erspart. Der vormalige CIA-Chef William Casey, der etliche schmutzigen Operationen zu verantworten hatte, war zwar angeklagt worden, aber bereits 1987 verstorben. Schlüsselfigur Oliver North, der die Rolle des Sündenbocks annahm und sich seinem Präsidenten durch Vernichten von Unterlagen als treuer Soldat erwies, vermochte eine rechtskräftige Verurteilung abzuwenden und machte eine Karriere als konservativer Kommentator und Held für patriotisches US-Publikum. Die Militärs Collin Powell und Richard Armitage, die ebenfalls in die Planung des Iran-Contra-Deals involviert waren, leiteten unter George W. Bush das Außenministerium.
![]() |
home | about | documents | news | publications | FOIA | research | internships | search | donate | mailing list |
|
IRAN CONTRA AT 25: REAGAN AND BUSH ‚CRIMINAL LIABILITY‘ EVALUATIONSPresidential ‚Exposure‘ and roles detailed in Special Prosecutor ReportsReagan Briefed In Advance on Each Group of Missiles Sold to IranBush Chaired Secret Committee that Recommended Mining Harbors of NicaraguaNational Security Archive Electronic Briefing Book No. 365Posted – November 25, 2011 For more information contact: |
![]() The Iran-Contra Scandal: The Declassified History by Peter Kornbluh and Malcolm Byrne (New York: The New Press, 314 pp.) Order from Amazon.com ![]() The Chronology: The Documented Day-by-Day Account of Secret Military Assistance to Iran and the Contras by Scott Armstrong, Malcolm Byrne, Tom Blanton, and the National Security Archive (New York: Warner Books, 678 pp.) Order from Amazon.com ![]() ![]() Documents Spotlight Role of Reagan, Top AidesThe Robert Gates File The Iran-Contra Scandal, 1991 Confirmation Hearings, and Excerpts from new book Safe for Democracy The Oliver North File: His Diaries, E-Mail, and Memos on the Kerry Report, Contras and Drugs |
Washington D.C., November 25, 2011 –President Ronald Reagan was briefed in advance about every weapons shipment in the Iran arms-for-hostages deals in 1985-86, and Vice President George H. W. Bush chaired a committee that recommended the mining of the harbors of Nicaragua in 1983, according to previously secret Independent Counsel assessments of „criminal liability“ on the part of the two former leaders posted today by the National Security Archive.Twenty-Five years after the advent of the „Iran-Contra affair,“ the two comprehensive „Memoranda on Criminal Liability of Former President Reagan and of President Bush“ provide a roadmap of historical, though not legal, culpability of the nation’s two top elected officials during the scandal from the perspective of a senior attorney in the Office of Independent Counsel Lawrence Walsh. The documents were obtained pursuant to a Freedom of Information Act (FOIA) request filed by the National Security Archive for the files compiled during Walsh’s six-year investigation from 1987-1993.The posting comes on the anniversary of the November 25, 1986, press conference during which Ronald Reagan and his attorney general, Edwin Meese, informed the American public that they had discovered a „diversion“ of funds from the sale of arms to Iran to fund the contra war, thus tying together the two strands of the scandal which until that point had been separate in the public eye. The focus on the diversion, as Oliver North, the NSC staffer who supervised the two operations wrote in his memoirs, was itself a diversion. „This particular detail was so dramatic, so sexy, that it might actually-well divert public attention from other, even more important aspects of the story,“ North wrote, „such as what the President and his top advisors had known about and approved.“
The criminal liability studies were drafted in March 1991 by a lawyer on Walsh’s staff, Christian J. Mixter (now a partner in the Washington law firm of Morgan Lewis), and represented preliminary conclusions on whether to prosecute both Reagan and Bush for various crimes ranging from conspiracy to perjury. |
http://www.gwu.edu/~nsarchiv/NSAEBB/NSAEBB365/index.htm
Exclusive: CIA Spies Caught, Fear Execution in Middle East
- ↑ Crack the CIA. Kurz-Dokumentarfilm über CIA-Drogenaktivitäten von http://www.guerillanewsnetwork.com, mit dem Auftritt von Michael Ruppert und John Deutch
- ↑ Robert Parry: Kerry’s Contra-Cocaine Chapter salon.com, 29. Oktober 2004
- ↑ https://www.cia.gov/cia/reports/cocaine/intro.html
- ↑ https://www.cia.gov/cia/reports/cocaine/contents.html
- ↑ Robert Parry: CIA’s Drug Confession Consortium News, 15. Oktober 1998
- ↑ http://www.fromthewilderness.com/free/ciadrugs/xtract.html
- ↑ Aussage von Danilo Blandon über seine Contra-Verbindungen, 3. Februar 1994
- ↑ Gary Webb: Information oder Intoxikation? Die CIA, das Crack und die Contras. in: Kristina Boriesson (Hg.): Zensor USA. Wie die amerikanische Presse zum Schweigen gebracht wird. S. 250, Pendo, 2004, ISBN 3-85842-577-X
- ↑ Crack the CIA. Kurz-Dokumentarfilm über CIA-Drogenaktivitäten von http://www.guerillanewsnetwork.com
- ↑ Crack the CIA. Kurz-Dokumentarfilm über CIA-Drogenaktivitäten von http://www.guerillanewsnetwork.com
25 Pakistanische Soldaten, wurden durch einen Terror Angriff der USA getödet
Die USA wissen ja am besten, das man ohne Nachschub am Ende ist in Afghanistan und ebenso gibt es Probleme beim Abzug aus Afghanistan.
Aber irgendwo sind die US Militärs genauso dumm und unlogisch, wie die US Politiker, kriminell sind.
Hier die Folge
Reaktion auf Luftangriff mit vielen Toten — Pakistan stoppt Nachschub für Nato
Mindestens 25 pakistanische Grenzsoldaten sind von Nato-Kampfhubschraubern bei einem Angriff getötet worden. Islamabad reagierte umgehend und schloss eine wichtige Nachschubroute der Nato in der Region. Das Militärbündnis kündigte eine Untersuchung des Zwischenfalls an.
Nato greift versehentlich Pakistan an – Empörung über USA

(Kunduz) Die Nato hat am heutigen Samstag Pakistan mit Hubschraubern angegriffen und mindest 25 arglose pakistanische Soldaten getötet. Ein Grund für den Angriff wurde nicht genannt.
Pakistan stellt Lieferungen für Nato ein
Helikopter Abschuss in Afghanistan: 20 tode Bin Laden Mörder der Navy Seals
Pakistan: 168 Kinder durch Drohnenangriffe getötet
13. August 2011 | Kommentare deaktiviert
In einer umfangreichen Analyse fand das Bureau of Investigative Journalism heraus, dass seit Beginn der US-Drohnenangriffe auf Pakistan im Jahr 2004 insgesamt 2’292 Menschen ihr Leben verloren haben. Die Bombardements, die unter dem ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush begannen und während der Präsidentschaft von Barack Obama stark intensiviert wurden, sind bei der pakistanischen Bevölkerung verhasst, da zahlreiche Familien dadurch in Angst und Schrecken leben. Wie Augenzeugen berichten, löse jeder helle Punkt am Himmel bei den Menschen Panik aus, da es sich dabei um eine Drohne handeln könnte. Während eines einziges Angriffs auf eine Schule im Jahr 2006 verloren 69 Kinder ihr Leben. Aus der Studie geht auch hervor, dass seit Beginn der Angriffe im Jahr 2004 bislang 168 Kinder ums Leben gekommen sind, wie The Telegraph berichtet.
Der Leiter der Studie, Chris Woods, sagte, dass die Drohnenangriffe ein “Feldzug durch einen Geheimdienst” seien. Weder der amerikanischen noch die pakistanischen Seite sei klar, wer für die Genehmigungen der Angriffe zuständig ist, so Woods weiter. ”Das bedeutet, dass wenn etwas schief geht und ein Zivilist durch einen Drohnenangriff getötet wird, dann gibt es keinen Ansprechpartner für dessen Angehörige, weil niemand zuständig ist.” Bisher wurden 775 Zivilisten bei den Angriffen getötet. Für die Studie lagen mehr als 2’000 Dokumente vor, in denen Fakten, Zeugenaussagen und Nachrichten gesammelt wurden, wie The Telegraph weiter berichtet. Daraus gehe hervor, dass sich die Drohnen zu einer Kriegswaffe entwickelt hätten. Ein bemerkenswerter Erfolg sei im Jahr 2009 die Tötung von Baitullah Mehsud gewesen, dem Chef der pakistanischen Taliban.
Heute findet in Pakistan im Durchschnitt alle vier Tage ein Drohnenangriff statt, die zumeist in Nord-Waziristan an der Grenze zu Afghanistan ausgeführt werden. Pakistan ist nicht bereit, sich dem Druck der USA zu widersetzen und eine militärische Offensive gegen die US-Stützpunkte im Land durchzuführen. Menschenrechtsaktivisten betonen immer wieder, dass die Drohnen außergerichtliche Tötungen durchführen würden und dies internationales Recht verletze. Sam Zarifi, Asien-Pazifik-Direktor von Amnesty International, sagte: “Die Obama-Administration muss die rechtliche Grundlage für die Drohnenangriffe in Pakistan erklären.” Die pakistanische Regierung müsse allerdings ebenfalls dafür sorgen, dass internationales Recht im eigenen Hoheitsgebiet gewahrt wird.
Das Weiße Haus hat das Drohnenprogramm in Pakistan bislang nicht bestätigt. Die US-Botschaft in Islamabad lehnte einen Kommentar ab.
http://www.gegenfrage.com/pakistan-168-kinder-durch-drohnenangriffe-getotet/
Was verbindet die Kasachen Diktatur von Nursultan Nasarbajew, mit dem Kosovo: Bexhet Pacolli
Tolle Diktatoren Freunde haben im Kosovo das Sagen: 100% Parlaments Sitze für eine Partei.
Nein zu Pacolli – Nein zu Nursultan Nasarbajew
Geschrieben von Redaktion | |
Freitag, 25. November 2011 | |
In Kasachstan ist der kosovarische FAST – Präsident B. Pacolli Ehrenbürger. Herr Pacolli und Nursultan Nasarbajew sind enge Freunde. In der deutschen Sprache gibt es das Sprichwort: >Sage mir wer deine Freunde sind und ich sage dir wer du bist>. Der reichste Albaner Pacolli, stampfte einst mit Arbeitern ohne Rechte, die kasachische Hauptstadt aus dem Boden. Seit Jahren wehren sich die Arbeiter Kasachstans gegen Ausbeutung und soziale Unterdrückung.Momentan hat ihr Kampf und die staatliche Unterdrückung einen neuen Höhepunkt erreicht. Die Menschen aus Kosova müssen sich auch in Sachen internationaler Solidarität endlich zu Wort melden. Der Kampf um soziale Gleichheit kennt keine Grenzen.
Wir BITTEN daher die Arbeiter und Arbeiterinnen aus Kosova folgende Petition zu unterstützen.seit Mai bestreiken Tausende von ÖlarbeiterInnen in Westkasachstan das nationale Ölunternehmen KazMunaiGas, das mit der Regierung und dem Präsidenten von Kasachstan, Nursultan Nasarbajew, eng verbunden ist. Der Konflikt dreht sich um das Recht, unabhängige Gewerkschaften zu bilden, und um die Einführung eines Lohnabkommens, das vor zwei Jahren vereinbart wurde. Gegen die Streikenden geht das Regime mit aller Härte vor: Entlassungen, Repressalien (am 8. Juli z.B. verjagte die Bereitschaftspolizei die DemonstrantInnen vom Zhanaozen-Platz) und die Inhafitierung der Anwältin der Streikenden, Natalia Sokolova, für sechs Jahre. Nicht nur gegen diese Streikenden geht das Regime brutal vor. Generell ist Kasachstan ein Polizeistaat, der Widerstand im Keim ersticken will. So werden die beiden Führer der neuen unabhängigen Gewerkschaftsföderation Zhenartu, AinurKurmanov und Esenbek Ukteshbayev (die gerade im Oktober im Europäischen Parlament gesprochen haben), ständig verfolgt, inhaftiert oder mit Gefängnisstrafen bedroht. Beide Aktivisten waren auch stark in eine Kampagne gegen Zwangsräumungen von Häusern involviert und organisieren „Kasachstan 2012“ beziehungsweise „Sozialistische Bewegung Kasachstan“ (ein Ansatz für eine Partei von Beschäftigten und Erwerbslosen) mit. Am 18.11. ist zu dem Thema ein Artikel im Neuen Deutschland erschienen (s. Anhang dieser E-Mail). Um die AktivistInnen in Kasachstan zu unterstützen und den Druck auf das Regime von Nasarbajew zu verstärken, wird gerade eine internationale Solidaritätskampagne initiiert. Die Kasachstan-Kampagne tritt für demokratische Rechte wie Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit ein, macht sich für das Streik- und Demonstrationsrecht stark und unterstützt die Gründung unabhängiger Gewerkschaften und Parteien, die sich unabhängig von der Regierung formieren. Bislang wurden erste öffentliche Materialien entworfen und ein Blog eingerichtet: http://campaignkazakhstan.org/?p=1 Derzeit sucht die Kasachstan-Kampagne UnterstützerInnen mit Funktionen in Betrieben/Gewerkschaften, sozialen Bewegungen und Parteien/Parlamenten beziehungsweise Personen, die kulturell tätig und öffentlich bekannt sind. Aus Deutschland haben bspw. die beiden MdB der LINKEn, Andrej Hunko und Inge Höger, die Petition schon unterschrieben. Eine „Plattform“ mit zentralen Forderungen dieser Kampagne findet sich unten. Nachdem ein Unterstützerkreis zusammengekommen ist, sollen weitere Protestbriefe geschrieben, öffentliche Solidaritäts- oder Protestaktionen (z.B. vor der Botschaft von Kasachstan) sowie Informationsveranstaltungen durchgeführt werden. Mit solidarischen Grüßen Redaktion Kosova Aktuell Support the fight against the Nazarbayev dictatorship! We, the undersigned, support Campaign Kazakhstan and the fight of all workers and poor people against the dictatorship in Kazakhstan. Unterstützt den Kampf gegen Nazarbajevs Diktatur- Kuempft gegen Bexhet Pacolli Die Unterzeichneten unterstützen „Campaign Kazakhstan“ und den Kampf der ArbeiterInnen und der Armen gegen die Diktatur in Kasachstan.
|
Neueste Kommentare