Ernst Wolff widmet sein Buch „den Menschen, die es nicht lesen können, weil der IWF ihnen den Besuch einer Schule verwehrt hat“. Bereits auf den ersten Seiten weist er nach, dass die Gründung des IWF nicht etwa, wie von vielen behauptet, der Errichtung und Stärkung eines gesunden globalen Währungssystems diente. Vielmehr stand dieser ganz im Zeichen der Neuordnung der Welt nach dem zweiten Weltkrieg. Hauptziel seiner Errichtung war es, die Dominanz der neuen Weltmacht USA zu zementieren.
Wolff unterteilt die Entwicklung des IWF in vier große Phasen. Die erste umfasst die fünfziger und sechziger Jahre. In den Fünfzigern konzentrierte sich der Fonds darauf, den US-Dollar als globale Leitwährung zu etablieren und so großen amerikanischen Banken und Konzernen den Weg für weltweite Investitionen zu öffnen. In den Sechzigern nutzte er die Welle von Unabhängigkeitserklärungen vor allem afrikanischer Staaten, um der Kolonialherrschaft entkommene Länder durch die Vergabe von Krediten in seine Abhängigkeit zu bringen. Lesen Sie mehr
Eine Gestalt, wird EZB Präsident, welche man früher ins Gefängniss warf, wegen Banken Betrug.
Ernst Wolff
Der IWF bereitet sich auf das Ende der US-Dollar-Ära vor
Der Schritt des IWF signalisiert eine Zeitenwende
http://www.heise.de/tp/artikel/44/44461/1.html
Alles gekaufte Politiker: in Europa, fast alle Balkan Länder, Berlin besonders korrupt und extremer Skrupellosigkeit, was bei Angela Merkel und Frank Walter Steinmeier anfängt.
Hat Europa mit seiner Unterwerfung unter Washington seinen Untergang besiegelt?
Posted: 17 Aug 2016 12:35 AM PDT
Institute for Political Economy,27.07.16
Der Zweite Weltkrieg endete mit der Unterwerfung Europas – nicht durch Berlin, sondern durch Washington.
Die Eroberung erfolgte zielgerichtet, aber nicht auf einen Schlag. Die Unterwerfung Europas durch Washington wurde ermöglicht durch den Marshallplan, durch die Angst vor Stalins Roter Armee, die Europas Staaten dazu veranlasste, sich unter den Schutz Washingtons zu begeben und ihre Streitkräfte der von den USA dominierten NATO zu unterstellen, durch die Ablösung des als Weltreservewährung dienenden britischen Pfundes durch den US-Dollar und durch den langen Prozess der Abtretung der Souveränität einzelner europäischer Staaten an die Europäische Union / EU, die Washington mit Hilfe der CIA auf den Weg gebracht hat, weil es damit alle europäischen Staaten über die eigentlich niemand verantwortliche (weil nicht gewählte) EU-Kommission kontrollieren kann.
Mit wenigen Ausnahmen – hier ist vor allem Großbritannien zu nennen – verloren die Staaten, die der EU beitraten auch ihre Finanzhoheit. Weil nur die Europäische Zentralbank, ein EU-Geschöpf, Euros drucken darf, können die Staaten, die so bescheuert waren, ihre eigene Währung für den Euro aufzugeben, jetzt kein eigenes Geld mehr drucken, um ihre Haushaltsdefizite zu finanzieren.
Die Staaten, die sich dem Euro angeschlossen haben, müssen ihre Defizite jetzt von privaten Banken finanzieren lassen. Das hat bei einigen Staaten schnell zur Überschuldung und dazu geführt, dass sie ihre Schulden nicht mehr abtragen können – mit selbst gedrucktem Geld oder durch ausgehandelte Schuldenerlasse. So wurden Griechenland, Portugal, Lettland und Irland zur leichten Beute für private Banken.
Die EU hat die entmachteten Regierungen dieser Staaten dazu gezwungen, für ihre Schulden bei privaten Banken in Nordeuropa aufzukommen – durch die Senkung des Lebensstandards ihrer Bevölkerungen und die Verschleuderung ihres Staatsbesitzes an private Investoren. Die hoch verschuldeten Staaten mussten die Altersrenten kürzen, öffentliche Bedienstete entlassen und die Ausgaben für Bildung und Gesundheitsfürsorge beschneiden, um ihre Schulden bei den Privatbanken bedienen zu können. Die Privatisierung der städtischen Wasserversorgung (und anderer öffentlicher Betriebe) hatte natürlich zur Folge, dass die Gebühren stiegen.
Da die Mitgliedschaft in der EU den Bevölkerungen der beigetretenen Staaten viel mehr Nachteile als Vorteile bringt, muss gefragt werden, warum ihre Regierungen überhaupt der EU beigetreten sind?
Die Antwort ist, weil Washington das so wollte. Die EU wurde nicht von hehren Wesen, sondern von Politikern gegründet, die Washington in der Hand hatte und lenkte.
Vor einigen Jahren wurden CIA Dokumente freigegeben, die beweisen, dass die EU auf Initiative der CIA entstanden ist. Weitere Informationen dazu sind hier und hier nachzulesen.
In den 1970er Jahren hat mich mein Doktorvater, der damals ein hohes Amt in Washington bekleidete und mit der Überwachung internationaler Sicherheitsangelegenheiten beauftragt war, gebeten, einen sensiblen Auftrag im Ausland zu übernehmen. Obwohl ich abgelehnt habe, hat er mir trotzdem folgende Frage beantwortet: „Wie erreicht es Washington, dass andere Staaten tun, was es von ihnen verlangt?“
„Mit Geld,“ sagte er. „Wir geben ihren führenden Politikern ganze Säcke voll Geld. Dann gehören sie uns.“
Jedem müsste eigentlich klar sein, dass die EU vor allem den Interessen Washingtons und nicht den Interessen Europas dient. So sind zum Beispiel die Franzosen und ihre Regierung gegen gentechnisch veränderte Organismen, und die EU will trotzdem „die vorläufige Markteinführung“ erlauben, bis Wissenschaftler – die vermutlich sogar auf der Gehaltsliste von Monsanto stehen – deren Unbedenklichkeit nachgewiesen haben. Als der US-Bundesstaat Vermont die Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel per Gesetz festlegte, reichte Monsanto eine Klage dagegen ein. Wenn die gekauften EU-Politiker das von US-Konzernen verfasste TTIP-Abkommen verabschieden, wird Monsanto bald auch über die europäische Landwirtschaft bestimmen.
Aber die Gefahr für Europa geht weit über die Gesundheitsgefährdung hinaus, die den Europäern aus gentechnisch veränderten Lebensmitteln erwächst. Washington nutzt die EU auch, um die Europäer in einen Konflikt mit Russland zu treiben – einen Konflikt mit einer Atommacht, die ganz Europa und die USA in wenigen Minuten zerstören könnte.
Das kann nur geschehen, weil den mit „Säcken voll Geld“ bestochenen europäischen Politikern, das kurzfristig nutzbare Geld aus Washington lieber ist, als das Überleben der Menschen in Europa.
Es ist unmöglich, dass alle europäischen Politiker beschränkt genug sind, um zu glauben, Russland sei in die Ukraine eingefallen und werde schon bald auch über Polen und die baltischen Staaten herfallen, oder dass Putin ein „neuer Hitler“ ist, der die Sowjetunion neu errichten möchte. Diese absurden Behauptungen sind nichts als Propaganda aus Washington und ohne jeden Wahrheitsgehalt. Das ist so offensichtlich, dass selbst ein Narr nicht damit zu täuschen wäre.
Aber die EU und die NATO tun so, als hielten sie diese Propaganda für die reine Wahrheit.
Warum tun sie das? Da muss mit viel Geld aus Washington nachgeholfen worden sein. Die EU und NATO sind äußerst korrupt. Washington hat ihre führenden Figuren zu seinen bezahlten Komplizen gemacht.
Die einzige Möglichkeit der Europäer, einen atomaren Dritten Weltkrieg zu verhindern, zu überleben und ihre noch nicht ganz von dem durch Sex, Gewalt und Habgier geprägten „American Way of Life“ zerstörte Kultur zu genießen, ist, dem Beispiel der Briten zu folgen und ebenfalls die von der CIA geschaffene EU zu verlassen. Sie sollten auch aus der NATO austreten, die mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion überflüssig geworden ist und von Washington nur noch als Instrument zur Erringung der Weltherrschaft missbraucht wird.
Warum sollten sich die Europäer für das Streben Washingtons nach Vorherrschaft opfern? Washington hätte dann ja auch alles unterjocht, was von Europa übrig bliebe.
Warum sollten die Europäer sich von einer Regierung in den Tod treiben lassen, deren Mitarbeiterin Victoria Nuland sie mit ihrer Bemerkung „Fuck the EU!“ verhöhnt hat?
Die Europäer leiden bereits unter den gegen Russland und den Iran verhängten Wirtschaftssanktionen, zu denen sie ihre Herren und Meister in Washington gezwungen haben. Warum wollen die Europäer in einem Krieg mit Russland untergehen? Sehnen sie sich nach dem Tod? Sind die Europäer schon so „amerikanisiert“, dass sie die in ihren Ländern historisch gewachsene Kunst, Architektur, Literatur und Musik preisgeben wollen?
Die Antwort ist, dass die Wünsche der Europäer eigentlich überhaupt keine Rolle mehr spielen, weil Washington mit Hilfe der EU (und der NATO) schon längst alles durchsetzt, was es erreichen will. Die Europäische Kommission, die man auch die Regierung der EU nennen könnte, ist von Washington bestochen und erlässt nur Verordnungen, die den Interessen Washingtons dienen. Die Völker Europas sind zu Sklaven Washingtons geworden.
Wenn die Europäer so leichtgläubig, unbedarft und untätig bleiben, wie sie derzeit sind, werden sie mit dem gesamten Westen untergehen.
Wenn die Völker Europas aber endlich aufwachen, sich aus den Fesseln befreien, die Washington ihnen angelegt hat, und gegen die Agenten Washingtons, die sie regieren, revoltieren, könnten sie nicht nur sich selbst, sondern die ganze Welt retten.
Übersetzung: luftpost-kl.de
Die käuflichen Gangster unter sich, wo es nur eine Frage des Geldes ist.
Bundesfinanzminister Schäuble mit EZB-Direktor Benoit Coeure im Jahr 2014. (Foto: dpa)
Direktor Coeuré: Die nächsten Schritte der EZB werden riskant sein
EZB-Direktor Coeuré erwartet schon bald neue Maßnahmen in der Geldpolitik. Der Grund: Die Euro-Staaten hätten ihre Haushalte nicht im Griff. Erstmals warnt ein EZB-Direktor zugleich davor, dass die nächsten Schritte der EZB offenbar mit beträchtlichen Nebenwirkungen verbunden sein werden.
Zentralbanken können der Weltwirtschaft nicht mehr helfen
Barroso’s Gold-plated revolving door
Korrupter Ex-Vize-Regierungschef und Ex-IWF-Chef Rodrigo Rato muss ins Gefängnis
Einst der Star seiner rechten spanischen Volkspartei (PP) stürzte er mit der geplatzten Immobilienblase und seiner Banken-Plünderung ab
Ralf Streck gestern, 16:00 Uhr 15
https://www.heise.de/tp/features/Korrupter-Ex-Vize-Regierungschef-und-Ex-IWF-Chef-Rodrigo-Rato-muss-ins-Gefaengnis-4181362.html
Das Geld der Sparer, auch der Renten, werden von Betrugsbanken, wie der KfW, EZB, mit System gestohlen
Internationaler Währungsfonds und Weltbank helfen bei der Ausplünderung der Länder
Hierarchisch unter der BIZ steht der Internationale Währungsfonds (IWF), der an Länder ohne ausreichende Währungsreserven Kredite vergibt, und die Weltbank. Diese beiden Institutionen haben nicht die Absicht, Ländern mit (Finanz-)Problemen zu helfen. Im Gegenteil, sie kreieren Schulden auf eine Art und Weise, dass die Länder diese niemals zurückzahlen können.
So erlangen sie Kontrolle über ein Land, das zum Beispiel über sehr viel Rohstoffe verfügt, wie wir sie in Afrika finden. Mit „Freunden“, in diesem Fall Konzernen, werden dann dem betroffenen Land die natürlichen Ressourcen entzogen, weil es die Schulden nicht zurückzahlen kann und dafür Rohstoffe liefern muss. Wichtig ist, dass die Regierung eines Landes korrumpiert wird. Dazu gibt es ganz unterschiedliche Methoden, wie Abfindungen, Erpressungen, Schandtaten mit Kindern und so weiter.
Die Europäische Zentralbank, ein Staat im Staate…………………………………….. ……..
Schulden werden durch noch mehr Schulden beglichen und die Zinsen aus den Krediten fließen in die Spitze der Pyramide…………………………………… ……….
Die Spitze der Pyramide verfügt über Regeln, Gesetze, Steuersysteme, Polizei, Armeen, Geheimdienste, Gerichte, Medien, Universitäten, Konzerne, NGOs, Stiftungen, Vereine, Thinktanks und Regierungen in allen Ländern der Welt, die dafür sorgen, dass wir – die Masse der Menschheit – unten bleiben.
Solange die Menschen nicht erkennen, dass sie betrogen, getäuscht, abgelenkt, irregeführt, gegenseitig aufgehetzt, gespalten, in den Krieg getrieben und ihr Wert der Spitze zugeführt wird, bleibt alles so, wie es ist……………………………..
In Wirklichkeit sind Kriege, Hungersnöte, Mangel an Waren und Versorgung in andere Länder outgesourct. Unser Wohlstand basiert auf dem Elend in anderen Ländern, denn Elend ist ein Geschäftsmodell…………..
Das Guthaben der EU-Bürger für die Rettung der Banken grenzenlos zu plündern, ist Völkerrecht………………………………..
n den vergangenen 45 Jahren waren alle Bundeskanzler der BRD vor ihrer Wahl auf Bilderberg-Konferenzen dabei: darunter Helmut Schmidt, Helmut Kohl, Gerhard Schröder und Angela Merkel. Die Liste der Gäste lässt sich beliebig erweitern, zum Beispiel mit Ludwig Erhard, Kurt Georg Kiesinger, Emmanuel Macron, Mario Monti, Christine Lagarde, Franz Vranitzky, Prinzessin Beatrix der Niederlande, Peer Steinbrück, Olaf Schulz, Jürgen Trittin, Franz Josef Strauß, Wolfgang Schäuble, Joschka Fischer, Christian Lindner, Thomas de Maizière, Ursula von der Leyen und Annegret Kramp-Karrenbauer (11). Hier treffen sich auch führende Personen aus Wirtschaft und Medien, welche die Politik der Bundesregierung später betreuen. Friedrich Merz wurde nicht eingeladen, da haben sie vermutlich den kurzen Dienstweg über Blackrock genutzt.
https://www.rubikon.news/artikel/die-weltherrschaft-des-geldes