Die Verbrecher Organisation und ihre Vasallen wie der Türkische Geheimdienst: oder kriminelle Deutsche Politiker wie das Auswärtige Amt, mit Westerwelle, Clemenz von Goetze, SWP-Berlin usw.. Strohdumm und vollkommen korrupt die heutige Politik Klassen. Extrem Strohdumm war das man je in Afghanistan ebenso einmarchierte, wobei heute Gerhard Schröder sagt; das der Kosovo Krieg illegal war, ein Fehler war daran teilzunehmen. Hier heult ein gefangener Kopf Abschneider Terrorist herum, als er gefangen genommen wurde. Warum niemand in Europa und den USA, etwas gegen den Mördischen Terror gegen die Christen, Alawiten, Juden in Syrien sagt, ist nur mit der Verkommenheit der Christlichen Politik Kultur zuverstehen.
Bin Laden Financier: Yassin Kadi mit US Pass, Bilal Erdogan
Verbrecher Syndikat die Familie des Recep Erdogan, und die Calik Gruppe auch für die Geldwäsche, welche u.a. auch an der Telekom in Albanien beteiligt ist.
Der Drahtzieher: Necmettin Bilal Erdoğan
29. November 2015
Heutige Meldung bei SputnikNews:
Mit seinen Öl Banditen: Bilal Erdogan
Laut dem russischen Außenminister Sergej Lawrow sei der Abschuss des russischen Su-24-Bombers durch die türkische Luftwaffe über syrischen Territorium eine Reaktion auf russische Angriffe auf Ölanlagen in den vom „Islamischen Staat“ besetzten Gebieten gewesen.
Der syrische Außenminister Walid Muallem erklärte dazu, dass Necmettin Bilal Erdoğan, der Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan, am illegalen Ölhandel mit der IS-Terrorgruppe beteiligt sei. Der Abschuss der russischen Su-24 durch die Türkei sei im Auftrag der Ölgesellschaft von Erdoğans Sohn Necmettin Bilal erfolgt.
Ohne den Irakkrieg würde es den „Islamischen Staat“ heute nicht geben – das gibt der damalige Chef der Special Forces, Mike Flynn, zu. Hier erklärt er, wie der IS sich professionalisierte und warum er dessen Chef Baghdadi laufen ließ. Ein Interview von Matthias Gebauer und Holger Starkmehr…[ Forum ]
Top U.S. Air Defense Commander: Turkey’s Shootdown of Russian Jet “Had to Be PRE-PLANNED”
Commander of the North American Aerospace Defense Command (Norad) – the military agency responsible for protecting the United States and Canada from foreign jet attacks – for the Alaska region[/*][/list]Commander of the Alaskan Air Command[/*][/list]Commander of 11th Air Force in Alaska[/*][/list]Commander of the 3rd Tactical Fighter Wing, Clark Air Base, Philippines[/*][/list]Commander of the 313th Air Division, Kadena Air Base, Japan[/*][/list]Commander of 3rd Air Force, Royal Air Force Station Mildenhall, England[/*][/list]Vice Chief of Staff of the U.S. Air Force[/*][/list]A command pilot with more than 4,100 flying hours, including 407 combat missions[/*][/list]In his role as Norad commander for Alaska, McInerney dealt with more Russian fighter jet incursions (which he calls “bear penetrations”) than anyone else in the world.
So McInerney knows how to tell innocent from hostile incursions by foreign fighter jets, standard rules of engagement of foreign fighter jets, how to read radar tracks, and the other things he would need to know to form an informed opinion about the shootdown of a foreign jet.
Yesterday, McInerney told Fox News – much to the surprise of the reporter interviewing him – that assuming the Turkish version of the flight path of the Russian jet is accurate, Russia wasn’t threatening Turkey, and that Turkey’s shoot down of the Russian jet “had to be pre-planned”, as the jet wasn’t in Turkish air space long enough for anything other than a premeditated attack to have brought it down:
McInerney is right … especially given that a U.S. official told Reuters that the Russian jet was inside of Syria when it was shot down:
The United States believes that the Russian jet shot down by Turkey on Tuesday was hit inside Syrian airspace after a brief incursion into Turkish airspace, a U.S. official told Reuters, speaking on condition of anonymity.
But even if Turkey is right that the Russian jet was shot down over Turkey, the shootdown was still a war crime.
Specifically, as McInerney notes in the interview above, Russia was in no way threatening Turkey. It was on a bombing run against ISIS.
International law expert Francis Boyle – Professor of International Law at the University of Illinois, Champaign, who was responsible for drafting the Biological Weapons Anti-Terrorism Act of 1989 – said by email:
The Russian bombing of Syria is technically legal because they have the explicit permission of the Syrian government, but of course Putin will ultimately act in accord with his interests, not what is best for the Syrian people.
***
As the International Court of Justice ruled in the seminal Nicaragua case (1986), any use of force even in alleged self-defense must also fulfill the basic customary international law requirements of (1) necessity and (2) proportionality. Even accepting the government of Turkey’s version of events, it does not appear that there was any „necessity“ for Turkey to destroy the Russian jet.
Washington’s Blog asked Boyle whether this is analogous to the „use of force“ by someone with a gun who claims he was threatened by someone else. He answered affirmatively, explaining:
Necessity and Proportionality are each separate requirements for the use of force in self-defense.
From another [International Court of Justice] case, the basic test for “necessity” is that the necessity of self-defense must be instant, overwhelming, leaving no choice of means and no moment for deliberation. Clearly, that was not the case here.“
Die Türkei will seit Jahren den NATO Beistands Fall produzieren, weil man sich in den geheimen Plänen dann Nord Syrien einverleiben will. Die Türkei hat keinerlei Recht, die Russen Maschine abzuschiessen, welche sich einwandfrei in Syrischen Hoheits Gebiet aufhielt, wo ein erfundener vorherige kurzer Überflug, ebenso kein Recht darstellt, irgendwas abzuschiessen. Ein terroristischer Akt, der Erdogan – Yassin Kadi – MIT Fidan Terroristen. Ihre Öl Einnahmen in Syrien und dem Irak Krieg sind in Gefahr und lösten sich in Rauch auf mit der Rothschild Firma: Identisches Logo! mit Beteiligung des Recep Erdogan Sohnes Bilal Erdogan. Weiterhin ist Hunter Biden, Sohn des Jo Biden in Waffen schmuggel verwickelt, als Chef der grössten UN Organisation des WFP, ebenso der UN Vize General Sekretär: Jeffrey Feltman.
Mehrfach täglich verletzten die Türken das Griechische Hoheits Gebiet, fliegen über die Inseln usw.. und machen diese Verbrecher Show eine Russen Maschine abzuschiessen, ein Internationales Verbrechen, weil das einwandfrei über Syrischen Gebiet passierte, mit einem Kunstflug Piloten der sich ausserhalb des Radar Bereiches anschlich.
Das kurdische Unternehmen The Nokan Group. Einem Bericht des britischen Unterhauses zufolge
ist Genel Energy die einzige britische Firma in dem Gebiet.
Bei der Frage, ob es zu einer Verletzung des türkischen Luftraums kam, darf ebenfalls nicht vergessen werden, dass die Türkei seit 2012 einen Streifen von 5 km Breite innerhalb Syriens als “Sicherheitszone” behandelt (mit Billigung der NATO, versteht sich), die dem türkischen Luftraum zugeschlagen wird, obwohl es sich um syrisches Gebiet handelt. Näheres zu der Frage auf globalresearch.
Zu vermuten ist, dass die Türkei aus eigenen geostrategischen Interessen die Suche nach einer gemeinsamen Lösung des Syrien-Konflikts torpedieren wollte
lt. UN Schreiben der Türkei, was das Flugzeug angeblich nur 17 sec. in Türkischen Luftraum, was wohl ein Witz ist, wenn man die Flugdaten sieht, das die Türkische F-16 direkt an die Grenze flog, um die Russen Maschine abzuschiessen, die Raktete direkt in Syrischen Hochheits Gebiet flog. was die Türken schon länger beanspruchen, dort auch eine Flug Verbots Zone errichten wollen, damit die dortigen Terroristen auch aus Tschetschenien, ungestört operieren können. Die Ermordung der Piloten ein klares Kriegs Verbrechen, wie Alles ein terroristischer Akt ist, was Erdogan dort seit Jahren macht.
In seiner Stellungnahme zum Abschuss des russischen Kampfflugzeuges über Syrien übte der russische Präsident scharfe Kritik an der Nato und kündigte „ernste Konsequenzen“ für die russisch-türkischen Beziehungen an
Wichtige Tourismus Gebiet Türkei für die Russen, welche auch auf Einkaufs Touren viel Geld in Istanbul lassen.
Von US-amerikanischer Rückendeckung geht auch Rainer Rupp in seinem Kommentar bei RT deutsch aus. Und verknüpft den heutigen Vorfall mit der am Freitag übergebenen türkischen Protestnote, die eine Einstellung russischer Luftangriffe im Gebiet der Turkmenen forderte.
Auf Propagandaschau wird klar und verständlich die rechtliche Lage erläutert: entscheidend sei nicht, ob das russische Flugzeug den Luftraum der Türkei verletzt habe, sondern, in welchem Luftraum es sich befand, als es abgeschossen wurde. Und das sei doch eindeutig der syrische gewesen. Die ARD und andere deutsche Medien gäben sich große Mühe, diese Tatsache zu verschleiern.
Das russische Verteidigungsministerium hat den Abschuss der SU 24 durch die Türkei zum “unfreundlichen Akt” erklärt. Das ist keine höfliche Formulierung; schärfer wäre nur noch “kriegerischer Akt” gewesen, das hieße aber, man wertet es als Kriegserklärung mit allen Konsequenzen. “Unfreundlicher Akt” impliziert jedenfalls, der Abschuss sei in voller Absicht erfolgt.
Zur Ergänzung einige Stimmen aus Russland (wiedergegeben in Wsgljad, vz.ru):
Waleri Burke, Pilot: Wenn ein Flugzeug den Luftraum verletzt, dann erzwingt man die Landung, aber schießt es nicht ab.
Ein Spionage Flugzeug der Türken wurde abgeschossen 2012, nachdem es trotz vieler Warnungen praktisch die Küste von Syrien entlang flog.
Noch 2012 – die Syrer hatten gerade eine türkische Phantom wegen Grenzverletzung abgeschossen, tönte der MP Erdogan noch, dass das kein Grund ist, eine Maschine abzuschießen. Finde ich übrigens auch. Wenn ein Flieger eine Grenze verletzt wird er zur Landung gezwungen – aber nicht einfach aus dem Hinterhalt abgeschossen. Das zeigt doch deutlich, dass Erdogan vor Wut bald geplatzt ist und sich nur so abreagieren konnte. Vorbereitung lief seit der Ansage des aktuellen MP, dass man Verstöße ahnden würde. Es wird auch behauptet, der Abschuß wäre auf speziellen Wunsch des kriminellen Sohnes Erdogans (er verantwortet den Ölimport) geschehen. Glaube ich auch nicht. Das war ganz persönliche Wut. Krieg will keiner. Er auch nicht. Aber das er sich so überhaupt nicht durchsetzen konnte…
Warnungen ohne Ende, als die Russen gegen die Terroristen finanziert von Ankara vorgingen, im Völkerrecht einfach peinlich. Die Vorgeschichte!
Daraufhin sei Seine Exzellenz Andrej Karlow, Botschafter der russischen Föderation in Ankara, in das Außenministerium zitiert worden, wo dem Repräsentanten Moskaus deutlich gemacht worden sei, dass Russlands Handlungen in Syrien „nicht dem Kampf gegen den Terrorismus dienen, sondern nur auf die Bombardierung turkmenischer Dörfer hinauslaufen, weshalb diese Taten ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen können.“
Türkische Diplomaten gingen im Gespräch mit Journalisten ins Detail und berichteten, was man Russlands Botschafter (und dessen ebenfalls einbestellten Militärattaché) zu verstehen gegeben habe: Die Türkei habe jedes erdenkliche Recht, sich zur Wehr zu setzen und alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, sollten die Angriffe der Russen gegen die Turkmenen in unmittelbarer Nähe der Türkei die Sicherheit der türkischen Grenze bedrohen. Das türkische Militär stehe bereit und man werde nicht zögern, es einzusetzen, hieß es in inoffiziellen Zusammenfassungen der diplomatischen Unterredung.
Zudem hätten in den Gegenden, über denen die russischen Kampfflieger ihre Bomben abwürfen, weder der „Islamische Staat“ noch andere Terrorgruppen die Kontrolle. Es handele sich um turkmenische Siedlungsgebiete, und die Türkei, die eine Schutzmacht der Turkmenen sei, werde Angriffen gegen diese Bevölkerungsgruppe nicht tatenlos zusehen.
Einer neuen Studie zufolge belaufen sich die jährlichen Kosten der ungesteuerten Zuwanderung auf 17 Milliarden Euro je Jahr. Positive Folgen für die öffentlichen Haushalte gibt es nur unter einer Bedingung.Manfred Schäfers, Berlin
Legende des Verbrechens, Yassin Kadi, mit der Familie Erdogan
>Nach den russischen Ermittlungen gibt es drei wesentliche Öl-Schmuggelrouten, eine westliche, die zu den türkischen Mittelmeerhäfen, eine nördliche zu der türkischen Ölraffinerie Batman und eine östliche zu der Öl-Lagerstätte bei der Stadt Dschirse.
>Auf den zwei Fotos, aufgenommen am 13. November 2015, sind auf einer Straße, welche Syrien und die Türkei verbinden, eine große Zahl von Tanklastzügen zu sehen. Im Quadrat A sieht man 240 Tanklastzüge auf der türkischen Seite. Im Quadrat Б sind 46 Tanklastzüge und Lastwagen zu sehen, welche auf Abfertigung an der Grenze warten.
Während des Presse-Briefings wurden von der russischen Satellitenaufklärung aufgenommene Videos und Fotos von Öl-Tanklastwagen, Luftschlägen auf Öl-Tanks und Karten der Schmuggelrouten gezeigt .
Hier ist nach russischer Erklärung zu sehen, dass die „Lastwagen“ den türkischen Grenzkontrollpunkt Rejchanly ohne Verzögerung passieren.
Merwürdige Isolierung der Russen, was Lügen Medien verbreitet haben, niemand mehr glaubte, denn die Deutsche Regierung, Westerwelle, das AA, die US Politiker immer dabei im kriminellen Treiben des Welt Terrorismus und Banditen Raubes von Staats Vermögen. Nach Abschuss der Su24 überall auf der Welt Pro-Russland und Anti-Erdogan-Proteste
30.11.2015 • 11:12 Uhr
Waffen ohne Ende in die Türkei, wo man mordet um das zuvertuschen, ebenso Militärs verhaftet, Staatsanwälte und Journalisten
Ray McGovern (* 25. August 1939 in New York) ist ein US-amerikanischer ehemaliger CIA-Offizier. McGovern war als Mitarbeiter der CIA unter sieben US-Präsidenten insgesamt über 27 Jahre lang für die morgendliche Berichterstattung im Weißen Haus zuständig. Bei seiner Pensionierung wurde er mit der Intelligence Commendation Medal von Präsident Bush ausgezeichnet. Diese Medaille gab er im März 2006 zurück aus Protest gegen die Beteiligung von CIA-Mitarbeitern an Folterungen im Irak. 2003 gründete er zusammen mit anderen ehemaligen CIA-Mitarbeitern die Veteran Intelligence Professionals for Sanity (wikipedia)
Exklusiv: Die Gefahr, dass Syrien ein Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland wird, sie wurde letzte Woche konkret, als türkische und syrische Dschihadisten mit US-Waffen einen russischen Kampfbomber und einen Rettungshubschrauber abschossen und dabei zwei Russen töteten. Dieser Gefahr geht der ex-CIA-Analyst Ray McGovern nach.
Kürzlich hat Präsident Barack Obama bei einem Gespräch mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin neben dem Pariser Klimagipfel Berichten zufolge sein Bedauern über den Tod eines russischen Piloten ausgedrückt, der durch eine türkische Luft-Luft Rakete – abgeschossen von einer von den USA gelieferten F-16 – vom Himmel geholt wurde. Und der darauf folgende Tod eines russischen Marinesoldaten auf Such- und Rettungsmission, offensichtlich getötet durch eine TOW Rakete, made in USA.
Aber Beamte der US Regierung bleiben weiter auf der Seite der Türkei, einem NATO-„Verbündeten“ der wenig überzeugend behauptet, dass er nur seinen Luftraum verteidigt habe und dass die russischen Piloten des SU-24 Kampfbombers wiederholt Warnungen ignoriert hätten. Berechnungen auf Grundlage der türkischen Daten zeigen, dass die Su-24 für 17 Sekunden in türkisches Territorium eingedrungen sein könnte. [Siehe Consortiumnews.com’s “Facts Back Russia on Turkish Attack.”]
Sofort nach dem Zwischenfall am 24. November lieferte Obama eine aus dem Ärmel geschüttelte Rechtfertigung der türkischen Provokation. Dabei scheint es ein absichtlicher Angriff auf ein russisches Kampfflugzeug gewesen zu sein, um die andauernde Bombardierung syrischer Dschihadisten, darunter IS und alQaedas Nusra Front, zu behindern. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, selber Islamist, hat verschiedene Dschihadisten als seine Speerspitze unterstützt, um das weltliche Regime des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad zu stürzen.
In seinen ersten öffentlichen Bemerkungen zu dem türkischen Angriff hat Obama unelegant auf das Recht der Türkei zur Verteidigung ihres Territoriums und ihres Luftraumes gepocht. Dabei gab es nie irgendeinen Hinweis, dass die Su-24 (selbst wenn sie kurz in türkischen Luftraum eingedrungen wäre) irgendeine Gefahr für die Türkei darstellte. Die Türkei und die USA wussten ja ganz genau, dass die russischen Flugzeuge Ziele des IS, alQaedas Nusra Front und andere dschihadistische Gruppierungen bombardierten.
Darüber hat sich Putin beklagt: „Wir hatten unseren US Partnern im Voraus übermittelt, wo, wann und in welcher Höhe unsere Piloten operieren würden. Die US-geführte Koalition, darunter die Türkei, waren über Zeit und Ort der Einsätze unserer Piloten informiert. Und genau dort wurden wir zu dem Zeitpunkt angegriffen. Warum haben wir diese Informationen mit den Amerikanern geteilt? Entweder haben sie keine Kontrolle über ihre Verbündeten, oder sie geben diese Informationen gedankenlos weiter ohne über die Folgen solcher Handlungen nachzudenken. Wir werden mit unseren US Partnern ein ernsthaftes Gespräch führen müssen.“
Putin deutete ebenfalls an, dass der türkische Angriff eine Vergeltungsaktion war für die russische Bombardierung von Lkw-Konvois mit IS-Erdöl Richtung Türkei. Am Montag sagte Putin neben dem Klimagipfel, Russland habe „weitere Informationen erhalten die bestätigen dass Erdöl aus dem Machtbereich des Islamischen Staats in erheblichen Mengen in die Türkei verfrachtet werde“.
Erdogan – ebenfalls in Paris – leugnete den Kauf von Öl von Terroristen und schwor zurückzutreten „wenn bewiesen ist, dass wir das tatsächlich so getan haben“.
War Obama sauer?
Privat war Obama vielleicht erzürnt über Erdogans gewagte Aktionen – einige Berichte deuten darauf hin. Aber auch wenn dem so war, Obama scheint öffentlich mehr Angst davor zu haben, jene Neokons zu verärgern, die die offiziellen Washingtoner Meinungszirkel beherrschen und Schlüsselpositionen in seiner Regierung innehaben, als Angst vor einer Provokation einer möglichen nuklearen Auseinandersetzung mit Russland.
Am 24. November, die russischen Emotionen waren am kochen (schließlich wurden ein russischer Pilot abgeschossen und ein russischer Marinesoldat nach dem Beschuss seines Hubschraubers mit einer von den USA gelieferten und von syrischen Dschihadisten abgefeuerten TOW Rakete getötet), gab Obama den harten Hund gegen Putin. Einmal während einer Pressekonferenz im Weißen Haus mit Frankreichs Staatspräsidenten Francois Holland und später mit pro-türkischen Bemerkungen von US Regierungsvertretern.
Während der Pressekonferenz nach dem türkischen Abschuss und dem absichtlichen Feuer auf die am Fallschirm nieder schwebenden russischen Piloten wählte Obama abschätzige Bemerkungen über den russischen Präsidenten.
Obama prahlte mit der US-geführten Koalition aus 65 Staaten gegen den Islamischen Staat, verglichen mit Putins kleiner Koalition aus Russland und Iran (auch wenn Putins winzige Koalition ernsthafter und effektiver zu sein scheint als Obamas aufgeblasene Koalition, darunter Länder wie die Türkei, Saudi Arabien und Katar, die in die Unterstützung dschihadistischer Elemente verwickelt sind, darunter alQaeda und der Islamische Staat).
Mit diesen antirussischen Beleidigungen zu einem so heiklen Zeitpunkt vertraute Obama wohl darauf, dass Putin kühlen Kopf bewahren und die öffentlichen Emotionen zu Hause in den Griff bekommen würde. Dabei mangelt es Obama selbst an Integrität und Mut, um gegen die Neokon-Kritik der Leitartikel-Seite der Washington Post und einige seiner kriegstreibenden Untergebenen vorzugehen.
Zu den ständig nach einer Eskalation der Spannungen mit Russland schreienden Neokons in der Regierung gehört Victoria Nuland, im Außenministerium für Europa und Eurasische Angelegenheiten zuständig. Und dann gibt es die Regierungsmitglieder, die mit der Beschaffung, dem Verkauf und dem Gebrauch von Waffen identifiziert werden, z.B. Verteidigungsminister Ashton Carter.
Der oberste Militär im Pentagon, Joseph Dunford, hat kürzlich vor dem Kongress bereitwillig erklärt, dass die US-Kräfte in Syrien eine „Flugverbotszone durchsetzen könnten“ (ein gefährliches Spiel, das von der Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton und dem Senator John McCain unterstützt wird). Dunford ist jener Kriegstreiber, der Russland als „existentielle Bedrohung“ ausgemacht hat und sagte, dass es „vernünftig“ wäre, schwere Waffen in die Ukraine an die Grenze zu Russland zu senden.
Währenddessen trötet der NATO-Kommandeur General Philip Breedlove, ein Hosentrompeter, weiter seine Kriegsinformationskampagne von „russischer Aggression“, „Invasion“ und von noch viel schlimmeren Plänen. Man ist versucht, ihn als Hanswursten abzuqualifizieren, aber er ist der NATO-Kommandeur.
Kontrollmangel
Es sieht nicht so aus, als hätte Obama die gleiche Kontrolle über seine Außen- und Verteidigungspolitik, wie sie Putin in Moskau genießt – zumindest hofft man, dass Putin diese Kontrolle besitzt, betrachtet man die tobenden russischen Hardliner-Nationalisten, die sauer auf Putin sind, weil er gegenüber seinen westlichen „Partnern“ zu weich ist.
Die vielleicht größte Gefahr aus Obamas Gefügigkeit für einen neuen Kalten Krieg der Neokons mit Russland ist die Hoffnung der Neokons, „in Moskau einen Regimewechsel“ zu erreichen. Bloß wird Putin dann von einem Ultranationalisten ersetzt werden, der eher einen Nuklearkrieg riskiert, als eine weitere Demütigung von Mütterchen Russland.
Gleichzeitig hat in Washington das US Establishment das Sagen. Die Generäle, die Rüstungsproduzenten und Waffenhändler, das Verteidigungsministerium und fast der gesamte Kongress haben großen Einfluss auf die US Außenpolitik – und Obama scheint nicht die Kraft zu haben, das zu ändern.
Das Regierungsmodell Washingtons ist meilenweit vom russischen Prinzip „edinonachaliye“ entfernt – eine oberste Behörde bestimmt eindeutig den Entscheidungsprozess zu Verteidigung und Außenpolitik.
Selbst wenn Obama etwas verspricht, kann er es oft nicht halten. Erinnern Sie sich, was Obama dem damaligen Präsidenten Dmitry Medwedjew bei ihrem Treffen 2012 in Seoul sagte? Zu den russischen Bedenken über die europäische Raketenabwehr? Kameracrews hatten Obamas Bemerkungen eingefangen, danach bat Obama um mehr „Raum“ bis nach den US Wahlen. Man hört wie Obama sagt: „Dies ist meine letzte Wahl. Nach meiner Wahl werde ich mehr Freiraum haben.“
Aber auch nach seiner Wiederwahl steht Obama unter den einflussreichen Neokons – auch wenn er einige der aggressivsten Forderungen, wie die US Bombardierung gegen Assads Militär im Sommer 2013 und das Bomb, Bomb, Bomb Iran verhinderte. 2014-2015 setzte er sich auch für eine Verhandlungslösung zur Begrenzung des iranischen Atomprogramms ein.
Idealerweise sollte Obama in seinem letzten Amtsjahr mehr Flexibilität zu Syrien zeigen, aber erwarten Sie nicht zu viel. Obama scheint große Furcht davor zu haben, den Neokons und Israel bei deren Wünschen bezüglich dem Nahen Osten und Osteuropa in die Quere zu kommen.
Neben den engen Beziehungen der Neokons zu Israels Premierminister Benjamin Netanyahu haben die Neokons intime Beziehungen zu den Interessen der Rüstungsindustrie, diese liefert erhebliche Mittel für die großen Denkfabriken in denen Neokons ein- und ausgehen und sich dort neue Argumente für weitere Weltkonflikte und damit Rüstungsausgaben ausdenken.
Im Gegensatz zu Obama sprach Papst Franziskus diese lebenswichtige Tatsache am 24. September vor dem US Kongress an, in dem die meisten – wenn nicht alle – von den Spenden der Waffenhändler großzügig unterstützt werden und die dann weitere Mittel für Waffenproduktion und Verkäufe freigeben.
„Warum werden tödliche Waffen an jene verkauft, die vorhaben, damit unsägliches Leid zu produzieren?“, fragte der Papst sie direkt. „Leider ist die Antwort, wir kennen sie alle, einfach das Geld. In Blut getränktes Geld, in oft unschuldigem Blut.“
Ein alter Zusatz
Aus meinen Zeiten als Analyst über die Sowjetunion erinnere ich mich an einen Zusatz, den die sowjetische Parteizeitung Prawda vor Jahrzehnten benutzte – „vallstreeskiye krovopitsiy“ – oder Blutsauger der Wallstreet. Das sah sehr nach Propaganda aus, aber es stellt sich heraus, dass die Sowjetmedien gar nicht so schief lagen.
In der Tat: die im Waffengeschäft tätigen Banken und Konzerne besitzen immense Macht. Wahrscheinlich mehr als ein Präsident – bestimmt mehr als Obama. Die Finanzinteressen – einschließlich dem Kongress – haben das Sagen.
Das alte Sprichwort „Geld regiert die Welt“ bestätigt sich auch in der sanften Behandlung der Saudis und ist nirgends besser illustriert als in der fortgesetzten Schwärzung von 28 Seiten aus dem Kongressbericht von 2002 zu 9/11. Diese Seiten handeln von der Rolle Saudi Arabiens in der Finanzierung und Unterstützung einiger der 9/11-Hijacker, aber sowohl die Bush-, als auch die Obama-Regierung halten diese Seiten seit 13 Jahren geheim.
Ein Grund dafür ist, dass die Saudis die größten Empfänger von US Waffenlieferungen sind, und sie bezahlen bar. Nach dem gegenwärtigen Fünfjahresplan verkaufen die amerikanischen Rüstungsschmieden den Saudis Waffen im Wert von 100 Milliarden Dollar. Seltsamerweise vergrößern Terroranschläge diesen Topf. Drei Tage nach den Anschlägen von Paris haben Washington und Riad einen zusätzlichen Handel in Höhe von 1,3 Milliarden abgeschlossen.
Nun, weder Obama noch alle Kandidaten die ihn ersetzen wollen, noch der US Kongress ist bereit die Waffengeschäfte zu gefährden, indem sie Riad zur sofortigen Beendigung der dschihadistischen Kämpfer in Syrien auffordern. Das könnte ja den Zorn der mit Geld um sich werfenden Saudis herausfordern.
Nicht einmal Deutschland – in diesem Jahr bereits durch eine Flut von 950.000 Flüchtlingen betroffen, den meisten aus Syrien – riskiert eine Verärgerung der Saudis. Berlin zahlt lieber den Türken einige Milliarden Euro um jene einzudämmen, die Schutz in Europa suchen.
Und deshalb heizt eine unheilige Allianz aus Türkei, Saudi Arabien und anderen Golfstaaten weiter den Krieg in Syrien an. Während Obama so tut, als mache seine gigantische Koalition einen hervorragenden Job bei der Jagd nach diesen Dschihadisten. Aber Obamas Koalition war erbärmlich unfähig und sogar kompromittiert, sie stümpern herum und ließen zu, dass der IS zusammen mit alQaeda und deren Freunden und Verbündeten noch mehr Land erobert.
Russlands Kriegseintritt im September hat das Gleichgewicht verschoben. Denn Putins mickrige Koalition mit Iran hat – im Gegensatz zu Obamas großartiger Koalition – ernst gemacht mit dem Zurückschlagen der Dschihadisten und der Stabilisierung des Assad-Regimes. Der Abschuss eines russischen Kampfjets am 24. November war eine rohe Botschaft Erdogans, dass eine Niederlage der Dschihadisten nicht toleriert würde.
In den Vereinigten Staaten und Europa herrscht Kurzsichtigkeit. Niemand scheint darüber besorgt zu sein, dass die Terroristen, die sie heute unterstützen, uns morgen in den Allerwertesten treten werden. Amerikanische Regierungsvertreter, trotz aller Rhetorik und trotz 9/11, sehen die Terrorgefahr weit weg von den US Küsten – und überhaupt: im Vergleich zu den lukrativen Waffenverkäufen verblasst diese Bedeutung.
Zu den Syrien-Gesprächen in Wien: sie kamen schnell zustande (der Iran nahm daran teil), aber die Erwartungen sind jetzt gedämpft. Letzte Woche tönte Außenminister John Kerry, dass ein Treffen von „moderaten“ Rebellen „in den nächsten Wochen“ einberufen werde, um Grundlagen für Verhandlungen mit der Regierung des syrischen Präsidenten Assad zu schaffen. Der Vermittler? Saudi Arabien!
Obama weiß, was passieren muss, um diese terroristische Gefahr anzugehen. Den Saudis und den Türken muss – mit klaren Worten – verdeutlicht werden, die Unterstützung der Dschihadisten einzustellen. Das aber würde außergewöhnlichen Mut und riesige politische – vielleicht sogar lebensgefährliche – Risiken verlangen. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Obama in diesen sauren Apfel beißen wird.
Bilal Erdogan fuhr in Istanbul ohne Führerschein eine Frau zu Tode, floh damals zu Studien in die USA, bis Gras über die Sache gewachsen war. Geldwäsche für einen Vater, Betrug mit Partner von Kopf Abschneidern ein Standard GEschäft
Erdogans Sohn unter Mordverdacht auf der Flucht?
Sollten die Informationen richtig sein, steht der Familie Erdogan möglicherweise einiges an Ärger ins Haus. Doch um es gleich zu Beginn zu sagen, whatdoesitmean.com ist nicht gerade der seriösesten Websites eine. Ein Blick ins whois- Register zeigt, dass keine Privatperson, sondern eine Firma dahintersteckt. Doch das Thema ist zu brisant, um es zu ignorieren. Bitte bilden Sie Sich Ihre eigene kritische Meinung mit etwas Abstand. Doch nun zum Thema:
Nach Angeben des russischen Geheimdienst SVR sollen der Onlineplattform whatdoesitmean.com zufolge Hinweise existieren, die nahelegen, dass der Sohn des türkischen Premiers, Bilal Erdogan, die beiden Journalistinnen Serena Shim und Jacky Sutton vergewaltigt, gefoltert und anschließend ermordet haben soll. Zur Seite gestanden haben soll ihm dabei der türkische Inlandsgeheimdienst MIT
Die amerikanische Journalistin libanesischer Abstammung Serena Shim war gerade einmal 29 Jahre alt, als sie im Auftrag des iranischen Fernsehsender PressTV einen Bericht veröffentlichte, in dem die türkische Unterstützung für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) deutlich wurde. Ihre Recherchen brachten unter anderem zu Tage, dass die Türkei Lastwagen der World Food Organisation nutzte, um den IS mit militärischem Gerät zu beliefern.
Am 19. Oktober 2014 wurde sie vom MIT festgenommen. Dann wurde sie verhört, gefoltert, vergewaltigt und ermordet. Der türkischen Zeitung Hürriyet zufolge soll sie auf dem Rückweg von Kobane ins türkische Suruc mit ihrem Fahrzeug frontal gegen einen Betonlaster geprallt und dabei gestorben sein. Zuvor war sie von türkischen Behörden mit einer Anklage wegen Spionage konfrontiert worden. Ihr Statement hierzu lautete:
“Ich bin sehr überrascht von dieser Anklage – ich hatte sogar daran gedacht, dem türkischen Geheimdienst entgegenzukommen, denn ich habe nichts zu verbergen. […] Ich bin ein bisschen besorgt, denn […] die Türkei war zuvor von Reporter ohne Grenzen als das größte Gefängnis für Journalisten bezeichnet worden. […] Daher bin ich besorgt über das, was sie gegen mich verwenden könnten. […] Wir waren einige der ersten Menschen auf Erden, wenn nicht die ersten Menschen mit der Geschichte, dass Militante (IS – Anm. d. Red.) die türkische Grenze passieren. Ich habe Aufnahmen von ihnen in Lastwagen der World Food Organisation. Es war sehr offensichtlich, dass es sich um Terroristen handelte anhand ihrer Bärte und der Kleidung, die sie trugen. Und sie waren unterwegs in den NGO- Trucks.”
Einen Tag nach dieser Aussage war sie tot. Damit steht sie in einer langen Reihe mit Journalisten, die umgebracht worden waren, weil sie mit ihrer Berichterstattung mächtigen Kriegstreibern auf die Füße getreten waren. Hier die fraglichen Aufnahmen auf PressTV, die vermutlich zu ihrem Tod geführt hatten:
Nicht besser erging es ein Jahr später der britischen BBC- Journalistin Jacky Sutton. Sie war als amtierende Leiterin des Institute for War and Peace Reporting (IWPR) auf dem Weg ins nordirakische Irbil, um dort die Arbeit ihrer Kollegen vor Ort zu koordinieren. Auch sie hatte über die Verstrickungen türkischer Behörden in die Unterstützung der IS- Terroristen berichten wollen. Am Sonntag, dem 18. Oktober 2015 fand man sie tot auf einer Damentoilette des istambuler Flughafens. Sie soll sich, einem weiteren Bericht der Hürriyet zufolge, angeblich mit ihren Schnürsenkeln erhängt haben, weil sie ihren Anschlussflug verpasst hatte.
………..
Empfindlich erschüttert wird die türkische Selbstmordthese zudem durch den Umstand, dass sich Sutton inmitten ihrer Doktorarbeit am Zentrum für arabische und islamische Studien an der Australian National University befand. Suttons Tod kam rund fünf Jahre, nachdem der vorige WPR Direktor Ammar Al Shahbander von einer Autobombe in Bagdad getötet worden war.
Interessanterweise zeigen die Daten der elektronischen Überwachung von Bilal Erdogan durch den russichen Geheimdienst SVR, dass der Sohn von Präsident Erdogan und Besitzer mehrerer Tankerflotten sich am 19. Oktober 2014 und am 18. Oktober 2015 genau in dem Gefängnis aufgehalten haben muss, in dem die beiden Frauen vom türkischen Geheimdienst eingesperrt worden waren. Und eben dort waren sie auch missbraucht und ermordet worden. Nachdem die Sache herausgekommen war, wurde Bilal Erdogan zu einer ersten Anhörung zum Thema am 2. November dieses Jahres vorgeladen. Als er nicht zu dem Termin erschien, erließ der untersuchende Richter Erkan Özkaya Haftbefehl gegen ihn. Seither befindet sich der Verdächtige auf der Flucht. Wie es heißt, soll Bilal Erdogan die Türkei verlassen haben.
Es wäre nicht das erste mal, dass Bilal Erdogan sein Land heimlich und überstürzt verlassen musste. Bereits 2013 war er im Zuge eines Koruptionsskandals nach Georgien geflüchtet. Offenbar musste alles sehr schnell gehen, denn er hatte nicht einmal die Zeit gehabt, seinen Reisepass zu holen. Immerhin ging es damals der türkischen Zeitung Yourt zufolge um einen Betrag in Höhe von 100 Milliarden Dollar. Nachdem der damalige Oberstaatsanwalt von Istambul ihn zu einer Anhörung vorgeladen hatte, tat er das, was er in solchen Momenten immer zu tun pflegt. Der Vorsitzende der linken Demokraten, Maasum Turker, hatte damals in einem Fernsehinterview seine Flucht bestätigt.
……….
Lebenslauf eines Präsidentensohns
Necmettin Bilal Erdogan, bekannt als Bilal Erdogan (geboren am 23.4.1980) ist das dritte Kind von Reep Tayyip Erdogan, dem Präsidenten der Türkei. Nach Abschluss der Karate Imam Haiti High School 1999, ging Bilal Erdogan als Student vor dem Vordiplom in die USA. Er schloss seinen Master an der John F. Kennedy School of Government der Harvard University 2004 ab. Nach dem Abschluss arbeitete er eine Zeitlang als Praktikant für die World Bank. 2006 kehrte er in die Türkei zurück und begann sein Geschäftsleben. Bilal Erdogan ist einer der drei Anteilseigner der „BMZ Group Denizcilik“, eines Seeverkehrsunternehmen. Die beiden anderen Anteilseigner sind Familienmitglieder von ihm.
Zu der Flotte von der BMZ GROUP Shipping Company gehören:
M / T Majid Aslanov – Malta Flagge / IMO: 9711248 – 2014
M / T Begum Aslanova – Malta Flagge / IMO: 9718923 – 2015
M / T POET Qabil – Malta Flagge / IMO: 9729582 – 2015
M / T ARMADA FAIR – Malta Flagge / IMO: 9729594 – 2015
M / T ARMADA BREEZE – Malta Flagge / IMO: 9745720 – 2015
M/T SHOVKET ALEKPEROVA – Malta Flagge /IMO- 9633549 – 2014
Turkish President’s Son Who Raped And Murdered American And British Reporters Becomes Fugitive
By: Sorcha Faal, and as reported to her Western Subscribers
A shocking new Foreign Intelligence Service (SVR) report circulating in the Kremlin today states that an arrest warrant has been issued for the son of Turkey’s President Recep Erdogan after he failed to appear in a Turkish Superior Court investigating the Erdogan “inner circle” criminal cartel, and that further investigation by Russian analysts has, also, linked him to the rape and murders of American and British reporters who uncovered, and reported on, Turkey’s support for Islamic State terrorists in Syria.
According to this report, the SVR was authorized this past week to open an international criminal investigation of Bilal Erdogan, the son of Turkey’s President, after an agreement was made between President Putin and French President Francois Hollande to target the Erdogan criminal cartel after the shooting down of an Aerospace Forces bomber aircraft over Syria that Syrian Information Minister, Omran al-Zoubi, stated was revenge for Russia’s destruction of the Islamic State-Turkey oil smuggling business that has earned these criminals nearly one billion dollars.
Bilal Erdogan (far right) with known Islamic State leaders
Though the SVR has long known of Bilal Erdogan’s links with Islamic State terrorists on behalf of his father’s criminal cartel, this report continues, there were only two Western reporters this past year who reported to their viewers/readers on these facts, Serena Shim and Jacky Sutton, who both were raped and murdered by Turkey’s National Intelligence Organization (MIT) under orders given personally by President Erdogan.
American Reporter Serena Shim
British Reporter Jacky Sutton
Serena Shim, this report notes, was a reporter for the Western news service of Iran’s Press TV when on 19 October 2014 she was captured, tortured, raped and murdered by Turkish MIT agents just days after she released a stunning report detailing Turkey’s support of Islamic State terrorists—and which after the release of this broadcast was branded by the Erdogan criminal cartel as a spy, a completely made up accusation she replied against by stating:
On the one year anniversary of Serena Shim’s brutal rape and murder, this report continues, former BBC producer Jacky Sutton, as the Iraq director for the Institute of War and Peace Reporting (IWPR), began an in-depth report on her death when she too was brutally raped and murdered on 18 October by Turkish MIT agents too.
Most appallingly, this report continues, has been that Turkey’s MIT has continued their lies about these deaths even after, on 20 October, new video was released proving that Jacky Sutton went through Istanbul airport security in time to make her flight.
Most disturbing, however, in this report is the SVR stating that electronic surveillance of Bilal Erdogan on the dates of these crimes (19 October 2014 and 18 October 2015) show him in the exact locations of both Serena Shim and Jacky Sutton thus providing enough prima-facie evidence of his complicity along with Turkey’s MIT in the rape and murder of these two women that warrants continued investigation, if not an outright indictment for rape and murder.
[Ed. Note: Western governments and their intelligence services actively campaign against the information found in these reports so as not to alarm their citizens about the many catastrophic Earth changes and events to come, a stance that the Sisters of Sorcha Faal strongly disagrees with in believing that it is every human beings right to know the truth. Due to our missions conflicts with that of those governments, the responses of their ‘agents’ against us has been a longstanding misinformation/misdirection campaign designed to discredit and which is addressed in the report “Who Is Sorcha Faal?”.]
‘US delusional on progress in Syria’ – retired Maj Gen
Published time: 29 Dec, 2015 15:33
It seems delusional to praise US Secretary of State John Kerry’s push to end the war in Syria as he has made no progress other than attending meetings in Vienna and other areas, says Paul Vallely, a retired US Army Major General.
Trends
Islamic State
RT: The US State Department published an article praising Secretary of State John Kerry’s push to end the war in Syria through the recent UN resolution. But there is no mention of Russia’s role in that process. Why is that, do you think?
Paul Vallely: It seems rather delusional to me after I read that report today hailing the progress of the State Department and John Kerry. I see no progress that he has made whatsoever other than attending meetings in Vienna and other areas. The real success was with Iraq forces seizing Ramadi, and hopefully they’ll be holding the area. And the other success is that if we can go to a ceasefire, except for the ISIS [Islamic State/IS, also known as ISIS/ISIL], the Russians and the other coalition forces have to continue to neutralize and destroy the ISIS forces. At the same time, let’s have a truce and a ceasefire with some of the rebel organizations as well as the bombing on civilian areas. And I think this is the biggest thing that the Russians and the Syrian government can move forward to, but they’ve got to keep a ‘full-court press on’ – what we call in American basketball, if I may, to destroy and neutralize all of ISIS in eastern Syria and northern Iraq as well.
RT: For more than a year we’ve heard Washington demanding that President Assad step down. And only now they seem to be focusing more on the fight against ISIS. Is it even possible to defeat the terrorists without help from the Syrian government?
“Assessing the results of the actions of the International Security Assistance Force in Afghanistan, it can be said that they have completely failed their mission,” Kabulov said in an interview to TASS, adding that the ultimate goal of the ISAF anti-terrorist campaign, which consisted in creating “a democratic centralized state” in Afghanistan, has not been achieved.
The special envoy stressed that, not only has the US-led coalition in Afghanistan failed to achieve its main goal, but “has not accomplished any of the tasks it had set before the operation,” as Afghanistan still lacks “strong and stable central authority.”
SWEDHR and European Human Rights Front publishes The Indicter, a denouncer of war crimes.
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Former Chief of Staff at the U.S. Air Force, Lt. Gen. Tom McInerney, declared 25 November 2015 that he has seen the radar tract on the event, and which indicated that the Russian aircraft was heading south over Syrian territory. General McInerney concluded on the downing of the SU24, “That had to be pre-planned.“ [His words in video footage further below].
A Russian aircraft was in the middle of a scheduled operation aimed to bomb IS formations. While doing this it was intercepted by a Turkish jet fighter and shot-down, whereas the survivor navigator declares that no warning was issued by the Turkish pilots. The two Russian pilots ejected. One of them was saved by a commando rescue unit. The other pilot – the aircraft commander – was killed while descending in parachute. New information (26/11) indicates that the operative by the Turkish air force was dome in conjunction with ground operations sustained by the Ankara-backed anti-Assad Turkmen in Syria. In concrete, “a military offensive we started in the mountainous area of Najiyah”, says to Reuters the head of the forces in the area – a Turkish man.
I will address here several questions about this dangerous event, a) Were the pilots of the Russian aircraft pre-warned on the eventual shot-downing? b) Was the Russian aircraft violating Turkeys’ airspace? c) How was the commander pilot killed, and does the killing of a parachuting pilot constitutes a war crime?
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.A. Were the pilots of the Russian SU-24 warned on the eventual shot-downing?
The survivor navigator, Captain Konstantin Murakhtin, declared in the first press conference, as soon he arrived:
– “it was no warning, not on the radio or (otherwise)…there were no contacts. If they have wanted to warned, they could have shown themselves by flying alongside.”
For the sake of my argument, I will analyze the propaganda video released by the Turkish authorities, seen here below. The footage is in a suspiciously HD-resolution of the highest quality, which we are asked to believe was done inside the cabin of the Turkish pilot while engaged in ‘combat-flying’ maneuver. According to this film, the pilot warns the Russian plane that it is approaching the border. The voice says,
– “you are approaching Turkish airspace”
My first comment:
The Western media have said that this message was repeated ten times by the Turkish pilot. But in the official video, we hear only this sentence three times. Moreover, the phrase “you are approaching Turkish airspace” is not repeated three times by the “pilot” voice while times elapses. What do we hear in the video is that the film-maker reproduced the first sentence three times. There is not a single change in the rhythm of the words, the intonation, the ‘syllabus-space’, etc. The sentence lasts exactly the same time in the three “different sayings”. This video seems to be a fake, an amateurishly made fake video.
My second comment:
The Turkish pilot, if we would believe the video here below, never warned the Russian pilots that their aircraft would be fired at if not comply with the warning. The Turkish pilot was in that case (if the video is real) only notifying the Russian pilot on the risk of his aircraft approaching the border. Click on the image for the video:
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B. Was the Russian aircraft violating Turkeys’ airspace?
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The survivor navigator emphatically denied that their aircraft was violating Turkish air space. In a videoed interview he complains:
“No way that we’d have violated Turkish airspace. It’s not possible. Not even for one second.” One can hear the statement in the video segment, by clicking on my tweeter below:
Captain Konstantin Murakhtin:
“In actual fact there were no warnings at all. Neither through the radio, nor visually, so we did not at any point adjust our course. You need to understand the difference in speed between a tactical bomber like Su-24, and that of the F16. If they wanted to warn us, they could have sat on our wing,” said Murakhtin, who is currently recuperating at Russia’s airbase in Latakia, in northern Syria. “As it was the missile hit the back of our plane out of nowhere. We didn’t even have time to make an evasive maneuver.”
The team had experience navigating in the area. Captain Konstantin Murakhtin declared the following, according to Reuters:
Reuters further informs that US Intelligence has established that the aircraft was downed in Syrian territory.
Former Chief of Staff at the U.S. Air Force, Lt. Gen. Tom McInerney, interviewed in Fox News says that he has seen the radar traction on the event, and which indicated that the Russian aircraft was heading south over Syrian territory.
These are General McInerney’s words:
The Russian aircraft “was heading south to Syrian territory.” And the General added, “That was a very poor judgment from Turkey’s part”.
So, if it were truth that the Russian aircraft was “warned”, according to the US satellite they had complied with the warning and headed south, as required.
Which it would mean that they were simple executed from the rear by the NATO-Turkish air force.
This airplane was not making any maneuvers to attack the territory,” former Vice Chief of Staff of the US Air Force, Lt. Gen. Tom McInerney, told Fox News. And he concludes:
“I don’t really trust President Erdogan in what he is doing,”“I think it was an overly aggressive maneuver and at NORAD [North American Aerospace Defense] command region we would not use this kind of rules of engagement. That had to be pre-planned.” /Source: Fox News Insider, McInerney: “Turkey Shooting Down Russian Plane Was a ‘Very Bad Mistake”
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C. How the commander pilot was killed
The aircraft did not explode at the moment it was hit, but later as it was going down. This is shown in shown in a video posted by The Indicter in Twitter 24 November, including information from The Aviatonist.com.
Am 16. Oktober 2019 steckte die Internationale Koalition die Lafarge-Fabrik in Dschalabiyeh (an der türkischen Grenze nördlich von Aleppo) in Brand, bevor die syrische arabische Armee sie in Besitz nahm. So verschwinden die Spuren einer geheimen Operation von primärer Bedeutung. Diese Fabrik hatte 6 Millionen Tonnen Zement an die Dschihadisten geliefert, damit sie unterirdische Befestigungen bauen und im Stande sein konnten, einen Stellungskrieg zu liefern, in Übereinstimmung mit der Strategie, die Abu Mussab, „Der Syrer“, in seinem 2004 erschienenen Buch The Umgang mit Barbarei beschrieb. In der Folge hatte die Fabrik norwegische und französische Spezialeinheiten beherbergt, die dann das Feuer legten, bevor sie flüchteten.
Merwürdige Isolierung der Russen, was Lügen Medien verbreitet haben, niemand mehr glaubte, denn die Deutsche Regierung, Westerwelle, das AA, die US Politiker immer dabei im kriminellen Treiben des Welt Terrorismus und Banditen Raubes von Staats Vermögen.
Nach Abschuss der Su24 überall auf der Welt Pro-Russland und Anti-Erdogan-Proteste
30.11.2015 • 11:12 Uhr
Waffen ohne Ende in die Türkei, wo man mordet um das zuvertuschen, ebenso Militärs verhaftet, Staatsanwälte und Journalisten
Erdogan Mafia im Focus und sein Sohn Bilal
Ray McGovern: Der Stellvertreterkrieg der USA und Russlands in Syrien
02 MittwochDec 2015
Posted by Dok in Allgemein
≈ 30 Kommentare
Schlagwörter
Assad, Demokratie, Desinformation, Obama, Propaganda, Putin, Russland, Syrien, Türkei, Terror, USA
Der Stellvertreterkrieg der USA und Russlands in Syrien
Von Ray McGovern 01.12.2015
Übersetzung: FritztheCat
Exklusiv: Die Gefahr, dass Syrien ein Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland wird, sie wurde letzte Woche konkret, als türkische und syrische Dschihadisten mit US-Waffen einen russischen Kampfbomber und einen Rettungshubschrauber abschossen und dabei zwei Russen töteten. Dieser Gefahr geht der ex-CIA-Analyst Ray McGovern nach.
Kürzlich hat Präsident Barack Obama bei einem Gespräch mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin neben dem Pariser Klimagipfel Berichten zufolge sein Bedauern über den Tod eines russischen Piloten ausgedrückt, der durch eine türkische Luft-Luft Rakete – abgeschossen von einer von den USA gelieferten F-16 – vom Himmel geholt wurde. Und der darauf folgende Tod eines russischen Marinesoldaten auf Such- und Rettungsmission, offensichtlich getötet durch eine TOW Rakete, made in USA.
Aber Beamte der US Regierung bleiben weiter auf der Seite der Türkei, einem NATO-„Verbündeten“ der wenig überzeugend behauptet, dass er nur seinen Luftraum verteidigt habe und dass die russischen Piloten des SU-24 Kampfbombers wiederholt Warnungen ignoriert hätten. Berechnungen auf Grundlage der türkischen Daten zeigen, dass die Su-24 für 17 Sekunden in türkisches Territorium eingedrungen sein könnte. [Siehe Consortiumnews.com’s “Facts Back Russia on Turkish Attack.”]
Sofort nach dem Zwischenfall am 24. November lieferte Obama eine aus dem Ärmel geschüttelte Rechtfertigung der türkischen Provokation. Dabei scheint es ein absichtlicher Angriff auf ein russisches Kampfflugzeug gewesen zu sein, um die andauernde Bombardierung syrischer Dschihadisten, darunter IS und alQaedas Nusra Front, zu behindern. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, selber Islamist, hat verschiedene Dschihadisten als seine Speerspitze unterstützt, um das weltliche Regime des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad zu stürzen.
In seinen ersten öffentlichen Bemerkungen zu dem türkischen Angriff hat Obama unelegant auf das Recht der Türkei zur Verteidigung ihres Territoriums und ihres Luftraumes gepocht. Dabei gab es nie irgendeinen Hinweis, dass die Su-24 (selbst wenn sie kurz in türkischen Luftraum eingedrungen wäre) irgendeine Gefahr für die Türkei darstellte. Die Türkei und die USA wussten ja ganz genau, dass die russischen Flugzeuge Ziele des IS, alQaedas Nusra Front und andere dschihadistische Gruppierungen bombardierten.
Darüber hat sich Putin beklagt: „Wir hatten unseren US Partnern im Voraus übermittelt, wo, wann und in welcher Höhe unsere Piloten operieren würden. Die US-geführte Koalition, darunter die Türkei, waren über Zeit und Ort der Einsätze unserer Piloten informiert. Und genau dort wurden wir zu dem Zeitpunkt angegriffen. Warum haben wir diese Informationen mit den Amerikanern geteilt? Entweder haben sie keine Kontrolle über ihre Verbündeten, oder sie geben diese Informationen gedankenlos weiter ohne über die Folgen solcher Handlungen nachzudenken. Wir werden mit unseren US Partnern ein ernsthaftes Gespräch führen müssen.“
Putin deutete ebenfalls an, dass der türkische Angriff eine Vergeltungsaktion war für die russische Bombardierung von Lkw-Konvois mit IS-Erdöl Richtung Türkei. Am Montag sagte Putin neben dem Klimagipfel, Russland habe „weitere Informationen erhalten die bestätigen dass Erdöl aus dem Machtbereich des Islamischen Staats in erheblichen Mengen in die Türkei verfrachtet werde“.
Erdogan – ebenfalls in Paris – leugnete den Kauf von Öl von Terroristen und schwor zurückzutreten „wenn bewiesen ist, dass wir das tatsächlich so getan haben“.
War Obama sauer?
Privat war Obama vielleicht erzürnt über Erdogans gewagte Aktionen – einige Berichte deuten darauf hin. Aber auch wenn dem so war, Obama scheint öffentlich mehr Angst davor zu haben, jene Neokons zu verärgern, die die offiziellen Washingtoner Meinungszirkel beherrschen und Schlüsselpositionen in seiner Regierung innehaben, als Angst vor einer Provokation einer möglichen nuklearen Auseinandersetzung mit Russland.
Am 24. November, die russischen Emotionen waren am kochen (schließlich wurden ein russischer Pilot abgeschossen und ein russischer Marinesoldat nach dem Beschuss seines Hubschraubers mit einer von den USA gelieferten und von syrischen Dschihadisten abgefeuerten TOW Rakete getötet), gab Obama den harten Hund gegen Putin. Einmal während einer Pressekonferenz im Weißen Haus mit Frankreichs Staatspräsidenten Francois Holland und später mit pro-türkischen Bemerkungen von US Regierungsvertretern.
Während der Pressekonferenz nach dem türkischen Abschuss und dem absichtlichen Feuer auf die am Fallschirm nieder schwebenden russischen Piloten wählte Obama abschätzige Bemerkungen über den russischen Präsidenten.
Obama prahlte mit der US-geführten Koalition aus 65 Staaten gegen den Islamischen Staat, verglichen mit Putins kleiner Koalition aus Russland und Iran (auch wenn Putins winzige Koalition ernsthafter und effektiver zu sein scheint als Obamas aufgeblasene Koalition, darunter Länder wie die Türkei, Saudi Arabien und Katar, die in die Unterstützung dschihadistischer Elemente verwickelt sind, darunter alQaeda und der Islamische Staat).
Mit diesen antirussischen Beleidigungen zu einem so heiklen Zeitpunkt vertraute Obama wohl darauf, dass Putin kühlen Kopf bewahren und die öffentlichen Emotionen zu Hause in den Griff bekommen würde. Dabei mangelt es Obama selbst an Integrität und Mut, um gegen die Neokon-Kritik der Leitartikel-Seite der Washington Post und einige seiner kriegstreibenden Untergebenen vorzugehen.
Zu den ständig nach einer Eskalation der Spannungen mit Russland schreienden Neokons in der Regierung gehört Victoria Nuland, im Außenministerium für Europa und Eurasische Angelegenheiten zuständig. Und dann gibt es die Regierungsmitglieder, die mit der Beschaffung, dem Verkauf und dem Gebrauch von Waffen identifiziert werden, z.B. Verteidigungsminister Ashton Carter.
Der oberste Militär im Pentagon, Joseph Dunford, hat kürzlich vor dem Kongress bereitwillig erklärt, dass die US-Kräfte in Syrien eine „Flugverbotszone durchsetzen könnten“ (ein gefährliches Spiel, das von der Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton und dem Senator John McCain unterstützt wird). Dunford ist jener Kriegstreiber, der Russland als „existentielle Bedrohung“ ausgemacht hat und sagte, dass es „vernünftig“ wäre, schwere Waffen in die Ukraine an die Grenze zu Russland zu senden.
Währenddessen trötet der NATO-Kommandeur General Philip Breedlove, ein Hosentrompeter, weiter seine Kriegsinformationskampagne von „russischer Aggression“, „Invasion“ und von noch viel schlimmeren Plänen. Man ist versucht, ihn als Hanswursten abzuqualifizieren, aber er ist der NATO-Kommandeur.
Kontrollmangel
Es sieht nicht so aus, als hätte Obama die gleiche Kontrolle über seine Außen- und Verteidigungspolitik, wie sie Putin in Moskau genießt – zumindest hofft man, dass Putin diese Kontrolle besitzt, betrachtet man die tobenden russischen Hardliner-Nationalisten, die sauer auf Putin sind, weil er gegenüber seinen westlichen „Partnern“ zu weich ist.
Die vielleicht größte Gefahr aus Obamas Gefügigkeit für einen neuen Kalten Krieg der Neokons mit Russland ist die Hoffnung der Neokons, „in Moskau einen Regimewechsel“ zu erreichen. Bloß wird Putin dann von einem Ultranationalisten ersetzt werden, der eher einen Nuklearkrieg riskiert, als eine weitere Demütigung von Mütterchen Russland.
Gleichzeitig hat in Washington das US Establishment das Sagen. Die Generäle, die Rüstungsproduzenten und Waffenhändler, das Verteidigungsministerium und fast der gesamte Kongress haben großen Einfluss auf die US Außenpolitik – und Obama scheint nicht die Kraft zu haben, das zu ändern.
Das Regierungsmodell Washingtons ist meilenweit vom russischen Prinzip „edinonachaliye“ entfernt – eine oberste Behörde bestimmt eindeutig den Entscheidungsprozess zu Verteidigung und Außenpolitik.
Selbst wenn Obama etwas verspricht, kann er es oft nicht halten. Erinnern Sie sich, was Obama dem damaligen Präsidenten Dmitry Medwedjew bei ihrem Treffen 2012 in Seoul sagte? Zu den russischen Bedenken über die europäische Raketenabwehr? Kameracrews hatten Obamas Bemerkungen eingefangen, danach bat Obama um mehr „Raum“ bis nach den US Wahlen. Man hört wie Obama sagt: „Dies ist meine letzte Wahl. Nach meiner Wahl werde ich mehr Freiraum haben.“
Aber auch nach seiner Wiederwahl steht Obama unter den einflussreichen Neokons – auch wenn er einige der aggressivsten Forderungen, wie die US Bombardierung gegen Assads Militär im Sommer 2013 und das Bomb, Bomb, Bomb Iran verhinderte. 2014-2015 setzte er sich auch für eine Verhandlungslösung zur Begrenzung des iranischen Atomprogramms ein.
Idealerweise sollte Obama in seinem letzten Amtsjahr mehr Flexibilität zu Syrien zeigen, aber erwarten Sie nicht zu viel. Obama scheint große Furcht davor zu haben, den Neokons und Israel bei deren Wünschen bezüglich dem Nahen Osten und Osteuropa in die Quere zu kommen.
Neben den engen Beziehungen der Neokons zu Israels Premierminister Benjamin Netanyahu haben die Neokons intime Beziehungen zu den Interessen der Rüstungsindustrie, diese liefert erhebliche Mittel für die großen Denkfabriken in denen Neokons ein- und ausgehen und sich dort neue Argumente für weitere Weltkonflikte und damit Rüstungsausgaben ausdenken.
Im Gegensatz zu Obama sprach Papst Franziskus diese lebenswichtige Tatsache am 24. September vor dem US Kongress an, in dem die meisten – wenn nicht alle – von den Spenden der Waffenhändler großzügig unterstützt werden und die dann weitere Mittel für Waffenproduktion und Verkäufe freigeben.
„Warum werden tödliche Waffen an jene verkauft, die vorhaben, damit unsägliches Leid zu produzieren?“, fragte der Papst sie direkt. „Leider ist die Antwort, wir kennen sie alle, einfach das Geld. In Blut getränktes Geld, in oft unschuldigem Blut.“
Ein alter Zusatz
Aus meinen Zeiten als Analyst über die Sowjetunion erinnere ich mich an einen Zusatz, den die sowjetische Parteizeitung Prawda vor Jahrzehnten benutzte – „vallstreeskiye krovopitsiy“ – oder Blutsauger der Wallstreet. Das sah sehr nach Propaganda aus, aber es stellt sich heraus, dass die Sowjetmedien gar nicht so schief lagen.
In der Tat: die im Waffengeschäft tätigen Banken und Konzerne besitzen immense Macht. Wahrscheinlich mehr als ein Präsident – bestimmt mehr als Obama. Die Finanzinteressen – einschließlich dem Kongress – haben das Sagen.
Das alte Sprichwort „Geld regiert die Welt“ bestätigt sich auch in der sanften Behandlung der Saudis und ist nirgends besser illustriert als in der fortgesetzten Schwärzung von 28 Seiten aus dem Kongressbericht von 2002 zu 9/11. Diese Seiten handeln von der Rolle Saudi Arabiens in der Finanzierung und Unterstützung einiger der 9/11-Hijacker, aber sowohl die Bush-, als auch die Obama-Regierung halten diese Seiten seit 13 Jahren geheim.
Ein Grund dafür ist, dass die Saudis die größten Empfänger von US Waffenlieferungen sind, und sie bezahlen bar. Nach dem gegenwärtigen Fünfjahresplan verkaufen die amerikanischen Rüstungsschmieden den Saudis Waffen im Wert von 100 Milliarden Dollar. Seltsamerweise vergrößern Terroranschläge diesen Topf. Drei Tage nach den Anschlägen von Paris haben Washington und Riad einen zusätzlichen Handel in Höhe von 1,3 Milliarden abgeschlossen.
Nun, weder Obama noch alle Kandidaten die ihn ersetzen wollen, noch der US Kongress ist bereit die Waffengeschäfte zu gefährden, indem sie Riad zur sofortigen Beendigung der dschihadistischen Kämpfer in Syrien auffordern. Das könnte ja den Zorn der mit Geld um sich werfenden Saudis herausfordern.
Nicht einmal Deutschland – in diesem Jahr bereits durch eine Flut von 950.000 Flüchtlingen betroffen, den meisten aus Syrien – riskiert eine Verärgerung der Saudis. Berlin zahlt lieber den Türken einige Milliarden Euro um jene einzudämmen, die Schutz in Europa suchen.
Und deshalb heizt eine unheilige Allianz aus Türkei, Saudi Arabien und anderen Golfstaaten weiter den Krieg in Syrien an. Während Obama so tut, als mache seine gigantische Koalition einen hervorragenden Job bei der Jagd nach diesen Dschihadisten. Aber Obamas Koalition war erbärmlich unfähig und sogar kompromittiert, sie stümpern herum und ließen zu, dass der IS zusammen mit alQaeda und deren Freunden und Verbündeten noch mehr Land erobert.
Russlands Kriegseintritt im September hat das Gleichgewicht verschoben. Denn Putins mickrige Koalition mit Iran hat – im Gegensatz zu Obamas großartiger Koalition – ernst gemacht mit dem Zurückschlagen der Dschihadisten und der Stabilisierung des Assad-Regimes. Der Abschuss eines russischen Kampfjets am 24. November war eine rohe Botschaft Erdogans, dass eine Niederlage der Dschihadisten nicht toleriert würde.
In den Vereinigten Staaten und Europa herrscht Kurzsichtigkeit. Niemand scheint darüber besorgt zu sein, dass die Terroristen, die sie heute unterstützen, uns morgen in den Allerwertesten treten werden. Amerikanische Regierungsvertreter, trotz aller Rhetorik und trotz 9/11, sehen die Terrorgefahr weit weg von den US Küsten – und überhaupt: im Vergleich zu den lukrativen Waffenverkäufen verblasst diese Bedeutung.
Zu den Syrien-Gesprächen in Wien: sie kamen schnell zustande (der Iran nahm daran teil), aber die Erwartungen sind jetzt gedämpft. Letzte Woche tönte Außenminister John Kerry, dass ein Treffen von „moderaten“ Rebellen „in den nächsten Wochen“ einberufen werde, um Grundlagen für Verhandlungen mit der Regierung des syrischen Präsidenten Assad zu schaffen. Der Vermittler? Saudi Arabien!
Obama weiß, was passieren muss, um diese terroristische Gefahr anzugehen. Den Saudis und den Türken muss – mit klaren Worten – verdeutlicht werden, die Unterstützung der Dschihadisten einzustellen. Das aber würde außergewöhnlichen Mut und riesige politische – vielleicht sogar lebensgefährliche – Risiken verlangen. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Obama in diesen sauren Apfel beißen wird.
Bilal Erdogan fuhr in Istanbul ohne Führerschein eine Frau zu Tode, floh damals zu Studien in die USA, bis Gras über die Sache gewachsen war. Geldwäsche für einen Vater, Betrug mit Partner von Kopf Abschneidern ein Standard GEschäft
Erdogans Sohn unter Mordverdacht auf der Flucht?
Von Jürgen Apitzsch – Am 08. Dez. 2015 – unter Naher Osten 21 Kommentare
Sollten die Informationen richtig sein, steht der Familie Erdogan möglicherweise einiges an Ärger ins Haus. Doch um es gleich zu Beginn zu sagen, whatdoesitmean.com ist nicht gerade der seriösesten Websites eine. Ein Blick ins whois- Register zeigt, dass keine Privatperson, sondern eine Firma dahintersteckt. Doch das Thema ist zu brisant, um es zu ignorieren. Bitte bilden Sie Sich Ihre eigene kritische Meinung mit etwas Abstand. Doch nun zum Thema:
Nach Angeben des russischen Geheimdienst SVR sollen der Onlineplattform whatdoesitmean.com zufolge Hinweise existieren, die nahelegen, dass der Sohn des türkischen Premiers, Bilal Erdogan, die beiden Journalistinnen Serena Shim und Jacky Sutton vergewaltigt, gefoltert und anschließend ermordet haben soll. Zur Seite gestanden haben soll ihm dabei der türkische Inlandsgeheimdienst MIT
Die amerikanische Journalistin libanesischer Abstammung Serena Shim war gerade einmal 29 Jahre alt, als sie im Auftrag des iranischen Fernsehsender PressTV einen Bericht veröffentlichte, in dem die türkische Unterstützung für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) deutlich wurde. Ihre Recherchen brachten unter anderem zu Tage, dass die Türkei Lastwagen der World Food Organisation nutzte, um den IS mit militärischem Gerät zu beliefern.
Am 19. Oktober 2014 wurde sie vom MIT festgenommen. Dann wurde sie verhört, gefoltert, vergewaltigt und ermordet. Der türkischen Zeitung Hürriyet zufolge soll sie auf dem Rückweg von Kobane ins türkische Suruc mit ihrem Fahrzeug frontal gegen einen Betonlaster geprallt und dabei gestorben sein. Zuvor war sie von türkischen Behörden mit einer Anklage wegen Spionage konfrontiert worden. Ihr Statement hierzu lautete:
Einen Tag nach dieser Aussage war sie tot. Damit steht sie in einer langen Reihe mit Journalisten, die umgebracht worden waren, weil sie mit ihrer Berichterstattung mächtigen Kriegstreibern auf die Füße getreten waren. Hier die fraglichen Aufnahmen auf PressTV, die vermutlich zu ihrem Tod geführt hatten:
Nicht besser erging es ein Jahr später der britischen BBC- Journalistin Jacky Sutton. Sie war als amtierende Leiterin des Institute for War and Peace Reporting (IWPR) auf dem Weg ins nordirakische Irbil, um dort die Arbeit ihrer Kollegen vor Ort zu koordinieren. Auch sie hatte über die Verstrickungen türkischer Behörden in die Unterstützung der IS- Terroristen berichten wollen. Am Sonntag, dem 18. Oktober 2015 fand man sie tot auf einer Damentoilette des istambuler Flughafens. Sie soll sich, einem weiteren Bericht der Hürriyet zufolge, angeblich mit ihren Schnürsenkeln erhängt haben, weil sie ihren Anschlussflug verpasst hatte.
………..
Empfindlich erschüttert wird die türkische Selbstmordthese zudem durch den Umstand, dass sich Sutton inmitten ihrer Doktorarbeit am Zentrum für arabische und islamische Studien an der Australian National University befand. Suttons Tod kam rund fünf Jahre, nachdem der vorige WPR Direktor Ammar Al Shahbander von einer Autobombe in Bagdad getötet worden war.
Interessanterweise zeigen die Daten der elektronischen Überwachung von Bilal Erdogan durch den russichen Geheimdienst SVR, dass der Sohn von Präsident Erdogan und Besitzer mehrerer Tankerflotten sich am 19. Oktober 2014 und am 18. Oktober 2015 genau in dem Gefängnis aufgehalten haben muss, in dem die beiden Frauen vom türkischen Geheimdienst eingesperrt worden waren. Und eben dort waren sie auch missbraucht und ermordet worden. Nachdem die Sache herausgekommen war, wurde Bilal Erdogan zu einer ersten Anhörung zum Thema am 2. November dieses Jahres vorgeladen. Als er nicht zu dem Termin erschien, erließ der untersuchende Richter Erkan Özkaya Haftbefehl gegen ihn. Seither befindet sich der Verdächtige auf der Flucht. Wie es heißt, soll Bilal Erdogan die Türkei verlassen haben.
Es wäre nicht das erste mal, dass Bilal Erdogan sein Land heimlich und überstürzt verlassen musste. Bereits 2013 war er im Zuge eines Koruptionsskandals nach Georgien geflüchtet. Offenbar musste alles sehr schnell gehen, denn er hatte nicht einmal die Zeit gehabt, seinen Reisepass zu holen. Immerhin ging es damals der türkischen Zeitung Yourt zufolge um einen Betrag in Höhe von 100 Milliarden Dollar. Nachdem der damalige Oberstaatsanwalt von Istambul ihn zu einer Anhörung vorgeladen hatte, tat er das, was er in solchen Momenten immer zu tun pflegt. Der Vorsitzende der linken Demokraten, Maasum Turker, hatte damals in einem Fernsehinterview seine Flucht bestätigt.
……….
Lebenslauf eines Präsidentensohns
Necmettin Bilal Erdogan, bekannt als Bilal Erdogan (geboren am 23.4.1980) ist das dritte Kind von Reep Tayyip Erdogan, dem Präsidenten der Türkei. Nach Abschluss der Karate Imam Haiti High School 1999, ging Bilal Erdogan als Student vor dem Vordiplom in die USA. Er schloss seinen Master an der John F. Kennedy School of Government der Harvard University 2004 ab. Nach dem Abschluss arbeitete er eine Zeitlang als Praktikant für die World Bank. 2006 kehrte er in die Türkei zurück und begann sein Geschäftsleben. Bilal Erdogan ist einer der drei Anteilseigner der „BMZ Group Denizcilik“, eines Seeverkehrsunternehmen. Die beiden anderen Anteilseigner sind Familienmitglieder von ihm.
Zu der Flotte von der BMZ GROUP Shipping Company gehören:
M / T Majid Aslanov – Malta Flagge / IMO: 9711248 – 2014
M / T Begum Aslanova – Malta Flagge / IMO: 9718923 – 2015
M / T POET Qabil – Malta Flagge / IMO: 9729582 – 2015
M / T ARMADA FAIR – Malta Flagge / IMO: 9729594 – 2015
M / T ARMADA BREEZE – Malta Flagge / IMO: 9745720 – 2015
M/T SHOVKET ALEKPEROVA – Malta Flagge /IMO- 9633549 – 2014
http://www.neopresse.com/politik/naherosten/erdogans-sohn-unter-mordverdacht-auf-der-flucht/
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„The News You Need Today…For The World You’ll Live In Tomorrow.“
What You Aren’t Being Told About The World You Live In
How The “Conspiracy Theory” Label Was Conceived To Derail The Truth Movement
How Covert American Agents Infiltrate the Internet to Manipulate, Deceive, and Destroy Reputations
November 29, 2015
Turkish President’s Son Who Raped And Murdered American And British Reporters Becomes Fugitive
By: Sorcha Faal, and as reported to her Western Subscribers
A shocking new Foreign Intelligence Service (SVR) report circulating in the Kremlin today states that an arrest warrant has been issued for the son of Turkey’s President Recep Erdogan after he failed to appear in a Turkish Superior Court investigating the Erdogan “inner circle” criminal cartel, and that further investigation by Russian analysts has, also, linked him to the rape and murders of American and British reporters who uncovered, and reported on, Turkey’s support for Islamic State terrorists in Syria.
According to this report, the SVR was authorized this past week to open an international criminal investigation of Bilal Erdogan, the son of Turkey’s President, after an agreement was made between President Putin and French President Francois Hollande to target the Erdogan criminal cartel after the shooting down of an Aerospace Forces bomber aircraft over Syria that Syrian Information Minister, Omran al-Zoubi, stated was revenge for Russia’s destruction of the Islamic State-Turkey oil smuggling business that has earned these criminals nearly one billion dollars.
Bilal Erdogan (far right) with known Islamic State leaders
Though the SVR has long known of Bilal Erdogan’s links with Islamic State terrorists on behalf of his father’s criminal cartel, this report continues, there were only two Western reporters this past year who reported to their viewers/readers on these facts, Serena Shim and Jacky Sutton, who both were raped and murdered by Turkey’s National Intelligence Organization (MIT) under orders given personally by President Erdogan.
American Reporter Serena Shim
British Reporter Jacky Sutton
Serena Shim, this report notes, was a reporter for the Western news service of Iran’s Press TV when on 19 October 2014 she was captured, tortured, raped and murdered by Turkish MIT agents just days after she released a stunning report detailing Turkey’s support of Islamic State terrorists—and which after the release of this broadcast was branded by the Erdogan criminal cartel as a spy, a completely made up accusation she replied against by stating:
“I’m very surprised at this accusation – I even thought of approaching Turkish intelligence because I have nothing to hide… I am a bit worried, because…Turkey has been labeled by Reporters Without Borders as the largest prison for journalists…so I am frightened about what they might use against me… We were some of the first people on the ground –if not the first people – to get that story of…militants going in through the Turkish border…I’ve got images of them in World Food Organization trucks. It was very apparent that they were militants by their beards, by the clothes they wore, and they were going in there with NGO trucks.”
On the one year anniversary of Serena Shim’s brutal rape and murder, this report continues, former BBC producer Jacky Sutton, as the Iraq director for the Institute of War and Peace Reporting (IWPR), began an in-depth report on her death when she too was brutally raped and murdered on 18 October by Turkish MIT agents too.
In Turkey’s MIT “amateur/clumsy/absurd” cover-up of the rape and murders of Serena Shim and Jacky Sutton, this report further notes, they claimed that Shim was killed in an auto accident that neither the driver or vehicle were ever identified or provided, and that Sutton suicided herself by hanging herself by her shoelaces in an Istanbul airport restroom because she had missed her flight.
Most appallingly, this report continues, has been that Turkey’s MIT has continued their lies about these deaths even after, on 20 October, new video was released proving that Jacky Sutton went through Istanbul airport security in time to make her flight.
Most disturbing, however, in this report is the SVR stating that electronic surveillance of Bilal Erdogan on the dates of these crimes (19 October 2014 and 18 October 2015) show him in the exact locations of both Serena Shim and Jacky Sutton thus providing enough prima-facie evidence of his complicity along with Turkey’s MIT in the rape and murder of these two women that warrants continued investigation, if not an outright indictment for rape and murder.
As always too, this report concludes, the Western propaganda media continues to cover-up the rape and murder of these two heroic reporters with neither the American or British regimes even investigating these atrocities—which should come as no surprise as the hatred towards women of both the US and UK is well known as evidenced by their continued support of the largest women’s prison the world has ever known, Saudi Arabia.
November 29, 2015 © EU and US all rights reserved. Permission to use this report in its entirety is granted under the condition it is linked back to its original source at WhatDoesItMean.Com. Freebase content licensed under CC-BY and GFDL.
[Ed. Note: Western governments and their intelligence services actively campaign against the information found in these reports so as not to alarm their citizens about the many catastrophic Earth changes and events to come, a stance that the Sisters of Sorcha Faal strongly disagrees with in believing that it is every human beings right to know the truth. Due to our missions conflicts with that of those governments, the responses of their ‘agents’ against us has been a longstanding misinformation/misdirection campaign designed to discredit and which is addressed in the report “Who Is Sorcha Faal?”.]
Adele’s High Castle In Mali Prompts Scandal
They Are Going To Come For You…Why Are You Helping Them?
http://www.whatdoesitmean.com/index1949.htm
Alles Luft Nummern und überall gescheitert! Wenn Verbrecher scheitern, weil jede Glaubwürdigkeit verloren ging
Raus aus den Verbrecher Organisationen: NATO, CFR, ECFR, NED, European Endowment for Democracy (EED)
‘US delusional on progress in Syria’ – retired Maj Gen
Published time: 29 Dec, 2015 15:33
It seems delusional to praise US Secretary of State John Kerry’s push to end the war in Syria as he has made no progress other than attending meetings in Vienna and other areas, says Paul Vallely, a retired US Army Major General.
Trends
Islamic State
RT: The US State Department published an article praising Secretary of State John Kerry’s push to end the war in Syria through the recent UN resolution. But there is no mention of Russia’s role in that process. Why is that, do you think?
Paul Vallely: It seems rather delusional to me after I read that report today hailing the progress of the State Department and John Kerry. I see no progress that he has made whatsoever other than attending meetings in Vienna and other areas. The real success was with Iraq forces seizing Ramadi, and hopefully they’ll be holding the area. And the other success is that if we can go to a ceasefire, except for the ISIS [Islamic State/IS, also known as ISIS/ISIL], the Russians and the other coalition forces have to continue to neutralize and destroy the ISIS forces. At the same time, let’s have a truce and a ceasefire with some of the rebel organizations as well as the bombing on civilian areas. And I think this is the biggest thing that the Russians and the Syrian government can move forward to, but they’ve got to keep a ‘full-court press on’ – what we call in American basketball, if I may, to destroy and neutralize all of ISIS in eastern Syria and northern Iraq as well.
RT: For more than a year we’ve heard Washington demanding that President Assad step down. And only now they seem to be focusing more on the fight against ISIS. Is it even possible to defeat the terrorists without help from the Syrian government?
https://www.rt.com/op-edge/327367-isis-kerry-state-department/
‘US and NATO operation in Afghanistan has failed’ – Russian president’s special envoy
Published time: 29 Dec, 2015 21:13
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© Ahmad Masood
© Ahmad Masood / Reuters
The US and NATO mission in Afghanistan has been a complete failure, the Russian President’s special envoy for Afghanistan, Zamir Kabulov, told TASS, in evaluating the effectiveness of the International Security Assistance Force (ISAF) there.
“Assessing the results of the actions of the International Security Assistance Force in Afghanistan, it can be said that they have completely failed their mission,” Kabulov said in an interview to TASS, adding that the ultimate goal of the ISAF anti-terrorist campaign, which consisted in creating “a democratic centralized state” in Afghanistan, has not been achieved.
The special envoy stressed that, not only has the US-led coalition in Afghanistan failed to achieve its main goal, but “has not accomplished any of the tasks it had set before the operation,” as Afghanistan still lacks “strong and stable central authority.”
https://www.rt.com/news/327390-afghanistan-nato-failed-envoy/
Der Schwedische Professoren Blog mit einer Analyse
Analysis of war-crime allegations around Turkey’s downing of the Russian SU-24
By Professor Marcello Ferrada de Noli.
Chairman, Swedish Doctors for Human Rights.
SWEDHR and European Human Rights Front publishes The Indicter, a denouncer of war crimes.
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Former Chief of Staff at the U.S. Air Force, Lt. Gen. Tom McInerney, declared 25 November 2015 that he has seen the radar tract on the event, and which indicated that the Russian aircraft was heading south over Syrian territory. General McInerney concluded on the downing of the SU24, “That had to be pre-planned.“ [His words in video footage further below].
A Russian aircraft was in the middle of a scheduled operation aimed to bomb IS formations. While doing this it was intercepted by a Turkish jet fighter and shot-down, whereas the survivor navigator declares that no warning was issued by the Turkish pilots. The two Russian pilots ejected. One of them was saved by a commando rescue unit. The other pilot – the aircraft commander – was killed while descending in parachute. New information (26/11) indicates that the operative by the Turkish air force was dome in conjunction with ground operations sustained by the Ankara-backed anti-Assad Turkmen in Syria. In concrete, “a military offensive we started in the mountainous area of Najiyah”, says to Reuters the head of the forces in the area – a Turkish man.
I will address here several questions about this dangerous event, a) Were the pilots of the Russian aircraft pre-warned on the eventual shot-downing? b) Was the Russian aircraft violating Turkeys’ airspace? c) How was the commander pilot killed, and does the killing of a parachuting pilot constitutes a war crime?
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.A. Were the pilots of the Russian SU-24 warned on the eventual shot-downing?
The survivor navigator, Captain Konstantin Murakhtin, declared in the first press conference, as soon he arrived:
– “it was no warning, not on the radio or (otherwise)…there were no contacts. If they have wanted to warned, they could have shown themselves by flying alongside.”
For the sake of my argument, I will analyze the propaganda video released by the Turkish authorities, seen here below. The footage is in a suspiciously HD-resolution of the highest quality, which we are asked to believe was done inside the cabin of the Turkish pilot while engaged in ‘combat-flying’ maneuver. According to this film, the pilot warns the Russian plane that it is approaching the border. The voice says,
– “you are approaching Turkish airspace”
My first comment:
The Western media have said that this message was repeated ten times by the Turkish pilot. But in the official video, we hear only this sentence three times. Moreover, the phrase “you are approaching Turkish airspace” is not repeated three times by the “pilot” voice while times elapses. What do we hear in the video is that the film-maker reproduced the first sentence three times. There is not a single change in the rhythm of the words, the intonation, the ‘syllabus-space’, etc. The sentence lasts exactly the same time in the three “different sayings”. This video seems to be a fake, an amateurishly made fake video.
My second comment:
The Turkish pilot, if we would believe the video here below, never warned the Russian pilots that their aircraft would be fired at if not comply with the warning. The Turkish pilot was in that case (if the video is real) only notifying the Russian pilot on the risk of his aircraft approaching the border. Click on the image for the video:
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B. Was the Russian aircraft violating Turkeys’ airspace?
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The survivor navigator emphatically denied that their aircraft was violating Turkish air space. In a videoed interview he complains:
“No way that we’d have violated Turkish airspace. It’s not possible. Not even for one second.” One can hear the statement in the video segment, by clicking on my tweeter below:
Captain Konstantin Murakhtin:
“In actual fact there were no warnings at all. Neither through the radio, nor visually, so we did not at any point adjust our course. You need to understand the difference in speed between a tactical bomber like Su-24, and that of the F16. If they wanted to warn us, they could have sat on our wing,” said Murakhtin, who is currently recuperating at Russia’s airbase in Latakia, in northern Syria. “As it was the missile hit the back of our plane out of nowhere. We didn’t even have time to make an evasive maneuver.”
The team had experience navigating in the area. Captain Konstantin Murakhtin declared the following, according to Reuters:
Reuters further informs that US Intelligence has established that the aircraft was downed in Syrian territory.
Former Chief of Staff at the U.S. Air Force, Lt. Gen. Tom McInerney, interviewed in Fox News says that he has seen the radar traction on the event, and which indicated that the Russian aircraft was heading south over Syrian territory.
These are General McInerney’s words:
The Russian aircraft “was heading south to Syrian territory.” And the General added, “That was a very poor judgment from Turkey’s part”.
So, if it were truth that the Russian aircraft was “warned”, according to the US satellite they had complied with the warning and headed south, as required.
Which it would mean that they were simple executed from the rear by the NATO-Turkish air force.
This airplane was not making any maneuvers to attack the territory,” former Vice Chief of Staff of the US Air Force, Lt. Gen. Tom McInerney, told Fox News. And he concludes:
“I don’t really trust President Erdogan in what he is doing,” “I think it was an overly aggressive maneuver and at NORAD [North American Aerospace Defense] command region we would not use this kind of rules of engagement. That had to be pre-planned.” /Source: Fox News Insider, McInerney: “Turkey Shooting Down Russian Plane Was a ‘Very Bad Mistake”
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C. How the commander pilot was killed
The aircraft did not explode at the moment it was hit, but later as it was going down. This is shown in shown in a video posted by The Indicter in Twitter 24 November, including information from The Aviatonist.com.
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http://professorsblogg.com/2015/11/27/updated-evidence-indicating-war-crimes-in-the-downing-of-the-russian-su24/
Glenn Murrays Brighton loan will be made permanent for £3m.