Hillary Clinton, beliebt beim CFR (Council on Foreign Relations), ist in ihrem Vorwahlkampf um die Obama-Nachfolge innerhalb der Democrats-Partei derzeit mit peinlichen Fragen über ihre engen Beziehungen zur Wallstreet konfrontiert. Besonders der Schattenbank-Mega-Konzern Blackrock scheint bei der Ex-Präsidentengattin die Fäden zu ziehen. Blackrock fiel in der Euro-Krise bereits unangenehm auf, wie auch beim grassierenden Plündern von Goldvorkommen. 2013 wechselte C.D.Mills aus dem Stab von Hillary Clinton in den Blackrock-Aufsichtsrat, jetzt half Matt Mallow, ein Senior Managing Director bei BlackRock, der Wahlkämpferin beim Fundrising.
Was hat Hillary Clinton vor? Im Finanzsektor wollte sie angeblich den Banken Schranken setzen (wohlgemerkt nicht den Schattenbanken wie Blackrock). Als Außenministerin hatte Hillary Clinton einst in einem Vortrag vor dem Council on Foreign Relations (CFR) in Washington eine “Architektur der Kooperation” beschrieben, zu deren Aufbau sie mit ihrer Außenpolitik beitragen wolle. Die frühere Rivalin Barack Obamas im Kampf um die Präsidentschaft legte dem CFR, der als Backoffice der Bilderberger gilt, ein “institutionell vielseitiges” (NZZ) Konzept vor. Demnach ist es nicht nur das State Department, das Außenpolitik betreibt, sondern auch das Pentagon und natürlich -besonders wichtig- das US-Handelsministerium, das aktuell den störrischen Europäern sein TTIP aufdrücken will. Es geht um die globale Installation einer US-Konzerne bevorzugenden Architektur der Dollar-Dominanz, auch mittels der Medienmacht der Bilderberger. Das würde auch BlackRock noch reicher machen -die einfachen US-Bürger wären mit Clinton-Konkurrent Sanders aber wohl besser dran.
BlackRock Inc., the world’s largest asset manager, named Cheryl D. Mills, previously counselor and chief of staff to then-Secretary of State Hillary Clinton, to its board of directors. Mills, who advised Clinton on major foreign policy challenges and operational priorities, will join the board Nov. 20 as an independent director, according to a statement today from the New York-based firm. Bloomberg 8.Oct. 2013
Mamas little Helpers: Goldman Sachs, Monsanto, BlackRock
Hedgefond-Gigant BlackRock scheint hinter vielen Manövern der Finanzbranche zu stecken, aber nicht nur dort. Auch die US-Regierung hat regelmäßige Kontakte zur Finanz-Krake im Hintergrund. Im Tagebuch des US-Finanzministers Timothy Geithner zeigten sich seinerzeit verdächtig viele Treffen mit dem BlackRock-Chef Larry Fink. BlackRocks Macht ist enorm, auch auf führende DAX-Firmen, und wird von deutschen Mainstream-Medien weitgehend verschleiert. Auch beim Bankensturm auf die Euro-Zone mischt BlackRock vermutlich kräftig mit: Die Investment-Spezialisten “berieten” angeblich die unter Druck gesetzten Regierungen in Athen, Madrid und Lissabon. Die Wallstreet konnte letztlich kräftig abkassieren, auch dank Merkels Troika-Politik und der deutschen Medienhetze gegen Athen. Goldman Sachs wurde seinen Konkurrenten Lehman los und Hillary Clinton, die nicht nur Chemie-Agrar-Multi Monsanto, sondern vor allem Finanzfirmen liebt, gewann viele neue Freunde.
Clinton was then scheduled to head to New York City on Thursday, where she was to speak at a lunchtime “Conversations With Hillary” fundraiser, now set for next month. This one is co-hosted by Matt Mallow, a senior managing director and general counsel at BlackRock, the world’s largest asset management firm. As we’ve reported before, having a conversation with Hillary is not cheap. BlackRock’s ties to Clinton go particularly deep: Cheryl Mills, one of Clinton’s closest advisers at the State Department, sits on BlackRock’s board, and perhaps not surprisingly, Clinton’s plans for the industry align with the company’s financial strategy. The Intercept 2016
BlackRocks Macht reicht weit in den DAX hinein, wird von deutschen Medien aber gerne verschleiert. Beispielsweise gab das Handelsblatt den Anteil von BlackRock an der Daimler AG zum 11.08.2011 mit 5,72% an. Das ist nur dann korrekt, wenn man ausschließlich die BlackRock Inc. einbezieht. In der Stimmrechtsmitteilung vom 18.08.2011 werden jedoch weitere BlackRock-Firmengenannt: Neben BlackRock Inc. mit 5,72% ist BlackRock Holdco 2 Inc. mit 5,55%, BlackRock Financial Management Inc. ebenfalls mit 5,55%, BlackRock Advisors Holdings Inc. mit 3,64%, BlackRock International Holdings Inc. mit 3,48% und BlackRock Jersey International Holdings L.P. mit ebenfalls 3,48% an der Daimler AG beteiligt. Summe: 27,42 Prozent. Somit erreichte die BlackRock-Gruppe (angeblich unbemerkt von Deutschlands etablierter Wirtschaftszeitung Handelsblatt) die Sperrminorität mit aktienrechtlich weitreichenden Folgen. Auch in der Euro-Krise mischte BlackRock mit: Die Investment-Spezialisten berieten angeblich die unter Druck gesetzten Regierungen in Athen, Madrid und Lissabon: Ergebnis ist bekannt -mehr Schulden für uns alle, mehr Profit für die 0,1 Prozent. Auch das Gold der Griechen haben die Finanzraubzügler im Visier, das größte Goldvorkommen Europas liegt auf Chalkidiki. Doch statt uns darüber zu informieren hetzen die Mainstreamer gegen faule Griechen, Venezuela und die Linke.
Solange korrupte Politik unter der medialen Deckung korrupter Journalisten mit korrupten Firmen im Dunkeln ihre Geschäfte macht, sind wir von wirklichen Lösungsansätzen zur Finanzkrise noch weit entfernt. Solange leben wir weiter in der Postdemokratie, der Mediendiktatur von Finanzmafia, Lobby und TV-Theater. Freie Wahlen sind nutzlos ohne freie Berichterstattung über solche Zusammenhänge, Demokratie würde zuerst einmal neue Medien erfordern, die über BlackRock und Goldman berichten und nicht über Girls und Gauck, über Merkel und Madonna.
Immer dabei mit Nazi Kriminellen und Terroristen: Elmar Brok und
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US-Senator John McCain sagt, nicht frei von Hybris, dass die USA entscheiden werden, wann die EU-Sanktionen gegen Russland aufgehoben werden. Die Frage der Sanktionen wird voraussichtlich nächste Woche auf der Sicherheitskonferenz in München diskutiert werden. Vielen EU-Länder sind besorgt darüber, dass die Einschränkungen ihre Volkswirtschaften substanziell belasten.4.02.2016 08:24 Uhr
Immer das Selbe!
Es bleiben wie immer Ruinien, wo vor der US kriminellen Einmischung eine froehliche Hipiee und liberale Kultur gab
“Sie hatten recht, wir lagen falsch”
Kinzer verweist darauf, dass die westliche Umsturzpolitik in Syrien nicht zum ersten Mal in klarem Gegensatz zum russischen Vorgehen steht. So sei bereits die von Moskau unterstützte afghanische Regierung von Mohammad Najibullah (1986-1992) immer noch “rechtschaffener und fortschrittlicher” gewesen als jede andere, die später geherrscht habe, nachdem US-unterstützte Kräfte Najibullah gestürzt hätten, schreibt Kinzer.[10] Im Jahr 2003 habe Moskau Washington gedrängt, “den Irak nicht zu überfallen und Saddam Hussein nicht zu stürzen”, heißt es in Kinzers Beitrag im “Boston Globe”: Wieder “hatten sie recht, und wir lagen falsch.” In Syrien treffe die russische Analyse zum dritten Male zu: Die Alternative zu Assad könne “ein IS-‘Kalifat’ sein, das sich vom Mittelmeer bis zum Tigris erstreckt”; das sei keinesfalls anzustreben. Kinzer fordert, der Westen müsse seine Umsturzpolitik, bevor es zum Schlimmsten komme, endlich beenden.
Mehr zum Thema: Kampf um Syrien und Kampf um Syrien (II).
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59313
Berlin erwägt, russische Diplomaten auszuweisen
Baerbock: Putin glaubt offensichtlich seine eigenen Lügen
Die wenigen Menschen mit Zugang zum russischen Präsidenten wagten es nicht, ihm die Wahrheit über die Lage in der Ukraine zu sagen. Chinas Staatschef Xi warnt die EU davor, „Öl ins Feuer zu gießen“.
Alle Entwicklungen im Liveblog
Petro Poroschenko,war Langzeit Informant für die Amis und der andere Volldepp, stammte direkt von der NED, war deren Leiter dortWahlfälscher im Parlament, persönlich sehr aktiv,Steinmeier aktiv in den illegalen Putsch, mit üblen Kriminellen verwickelt
Demonstratives Lob: Außenminister Steinmeier zu Besuch in der Ukraine, hier mit dem Übergangsministerpräsidenten Arsenij Jazenjuk.
Tätigkeit in der FinanzwirtschaftDie ersten Berufserfahrungen sammelte Jazenjuk noch während seines ersten Studiums in der eigenen Rechtsberatung Jurek Ltd., die er zwischen 1992 und 1997 in Czernowitz führte. 1998 kam er nach Kiew in die AT AvalBank (eine der größten ukrainischen Banken, 2005 hat die österreichische Raiffeisen Bank International (RBI) eine Mehrheitsbeteiligung an der Bank erworben), wo er es bis zum Berater des Vorstandsvorsitzenden schaffte und 2001 für kurze Zeit Stellvertreter des Vorstandsvorsitzenden wurde. https://www.sueddeutsche.de/politik/…sion-1.1919528
Ermittlungen wegen KorruptionAm 15. März 2016 begann die Generalstaatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Jazenjuk wegen mutmaßlicher Annahme einer Bestechung in Höhe von 3 Millionen US-Dollar, bei der es um die Besetzung des Postens als Generaldirektor des nationalen Fernseh- und Funkkonzerns (RRT) durch Wolodymyr Ischtschuk ging.[35][36] Diese Information wurde kurz nach Jazenjuks Rücktrittsankündigung auf Anfrage des Parlamentsabgeordneten Dobrodomow von der Generalstaatsanwaltschaft bekanntgegeben.Gegen Jazenjuks „Hauptfinanzier“ Mykola Martynenko wurde in der Schweiz ab 2013 wegen Geldwäsche ermittelt.[31] Reiner Gangster, auch noch NED
Jazenjuk war 2007 Begründer der Open Ukraine Foundation, die von amerikanischen, britischen und anderen internationalen Partnern – u. a. von der U.S.-Ukraine Foundation[40], vom Außenministerium der Vereinigten Staaten, der NATO, Chatham House, der Swedbank, der „Black Sea Trust for Regional Cooperation“, einem Projekt des German Marshall Fund, und der National Endowment for Democracy (NED) – sowie von der ukrainischen Viktor-Pinchuk-Stiftung[41] finanziert wurde. Die Website der Open Ukraine Foundation[42] und die Facebook-Seite wurden im Jahr 2014 abgeschaltet.[43] Seit Anfang März 2014 ist die Website wieder online, inklusive der Logos der vorgenannten Partnerorganisationen.[44]