Es gibt viele SPD und Grünen Ratten vor allem vom CIA und Georg Soros eingesetzt und gekauft, welche nur jeden Betrug outen und das Thema des Betruges ist uralt. Wer am meisten Geld stiehlt wie Berlinwasser, wird besonders gefördert und dann verschwinden schon mal über 1 Milliarden €. Wir nennen nur einen Namen, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Herr Stader durfen ihre hoch dotierte Idiotie austoben, wie Uschi Eid aus dem Grünen Lager.
Einen Beruf hat Herr Ohme nie gelernt, noch praktische Berufs Erfahrung in einer Firma und so sind die Abzock Ratten besser zuverstehen.
Promotete den Klima Betrug, inklusive des Deutsche Bank Betrugs Geschäft mit den Klima Zertifikate, und verkaufte jede Fälschung als wichtiges Ereigniss.
Der Ganove Al Gore! Bei solchen Kosten und Honoraren lässt sich gut leben und kann seinen erfundenen Blödsinn verkaufen
Das finanzielle Risiko wurde einfach abgewälzt
Die Antwort nun: Man wälzt einfach das Risiko ab. Der damalige Stadtentwässerungschef jedenfalls entschied, dass dieses Risiko eben die Stadtentwässerung trage und nicht der Veranstalter. Zum Unglück für die Stadt trat der schlimmste annehmbare Fall ein. Der Kongress rechnete sich nicht, obwohl er Hunderte Fachbesucher hatte. Die 230.000 Euro allein für Al Gore sowie fast 360.000 Euro Kosten für die übrigen Redner, Sicherheitskräfte und Reisekosten waren jedenfalls nicht zu bezahlen.
Die Millennium Development Goals (MDGs) haben sich zu den zentralen Zielvorstellungen der internationalen Entwicklungspolitik entwickelt. Dabei geht es u.a. um die Halbierung der absoluten Armut, die Bekämpfung des Hungers und die Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit. Es wird zunehmend deutlicher, dass der Klimawandel teils drastische Auswirkungen auf die MDG-Problembereiche hat, z.B. hinsichtlich der Ernährungssicherung und der Wasserversorgung. Gleichzeitig würden große Fortschritte bei den MDGs aber die Anfälligkeit vieler Millionen Menschen gegenüber den Folgen des Klimawandels deutlich verringern.Die Anliegen der Entwicklungsländer werden bei der 12. Vertragsstaatenkonferenz zur UN-Klimarahmenkonvention, die vom 6.-17.11. in Nairobi (Kenia) stattfinden wird, besonderes Gewicht erhalten. Und dabei geht es auch darum, was getan werden kann, dass der rasch fortschreitende Klimawandel nicht die Erreichung der MDGs unmöglich macht. Deutschland kommt durch die EU- und die G8-Präsidentschaft in den nächsten Monaten auch für die internationalen Klimaverhandlungen eine Schlüsselrolle zu. Vor diesem Hintergrund hat Germanwatch im Oktober 2006 ein Interview mit dem MDG-Beauftragten des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Stephan Klaus Ohme, zu den Zusammenhängen zwischen MDGs und Klimawandel geführt und nach den Aktivitäten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit gefragt.
Sehr geehrter Herr Ohme, Sie sind im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) für die Millenniums-Entwicklungsziele zuständig. Wie beurteilen Sie die bisherige Entwicklung und die weitere Perspektive bis 2015? Sind die MDGs weltweit zu erreichen?
Die Millenniums-Entwicklungsziele führen Vereinbarungen aus den VN-Weltkonferenzen der 90er Jahre zusammen. Daher ist das Ausgangsjahr für die Zielvorgaben nicht etwa das Jahr 2000, sondern 1990. Nach Ablauf der ersten Hälfte der Zeitspanne von 25 Jahren (1990-2015), in denen die MDGs also erreicht werden sollen, lässt sich folgende Bilanz ziehen:
Die Welt hat seit 1990 signifikante Fortschritte bei der Erreichung der meisten Ziele gemacht.
Zum Beispiel ging die Zahl der weltweit in extremer Armut lebenden Menschen zwischen 1990 und 2002 um etwa 200 Millionen zurück.
Die Kindersterblichkeitsraten sanken in diesem Zeitraum von 103 Todesfällen pro 1000 Lebendgeburten im Jahr auf 88.
Zusätzliche 8 Prozent der Bevölkerung in den Entwicklungsländern (das bedeutet etwa 1,2 Milliarden Menschen) erhielten Zugang zu sauberem Trinkwasser, zusätzliche 15 Prozent Zugang zu verbesserten sanitären Einrichtungen.
…………….
Welchen Stellenwert hat der Klimaschutz neben den Milleniums-Entwicklungszielen im BMZ?
2002-heute: Leiter des Parlaments- und Kabinettreferats im BMZ – verantwortlich für die Verbindung zwischen dem Ministerium und dem Bundestag und den Bundestagsausschüssen
2001: Chef des Protokolls
1999/2000: Stellvertretender Referatsleiter für Außen- und Sicherheitspolitik
1995-1999: Botschaftsrat der deutschen Botschaft, Ankara, Türkei – verantwortlich für Entwicklungspolitik und für Verhandlungen mit der türkischen Regierung und Behörden über die Auswahl und Entwicklung von Projekten und Unterstützungsprogrammen
1993-1995: Stellvertretender Referatsleiter für Europäische Entwicklungszusammenarbeit
1994: Wahlbeobachter in Südafrika
1992-1993: Referatsleiter für Wirtschaft, Arbeit und Soziales bei der sächsischen Staatskanzlei, Dresden
1989-1992: Erster Sekretär für Entwicklungszusammenarbeit an der deutschen Botschaft in Harare, Zimbabwe
1986-1989: Leitender Referent für internationale Stipendienprogramme der Bundesregierung; später: Länderreferent für die Republik Mali; vorübergehende Zuweisung zur deutschen Botschaft in Kathmandu, Nepal, um Programme der Entwicklungszusammenarbeit auszuarbeiten
Ausbildung
1984: Volljurist, 2.Staatsexamen an der Universität Hamburg, Schwerpunkt im Internationalen Recht und im Arbeitsrecht
1981 – 1984: Rechtsreferendar in Brisbane, Australien, Abordnung zur Senatskanzlei in Hamburg.
1981: 1.Staatsexamen Hamburg/ Schwerpunkt im Verfassungsrecht
Als der Dokumentarfilm „Eine unbequeme Wahrheit“ vom ehemaligen US-Vizepräsident Al Gore im Jahre 2006 herauskam, um die Menschen über eine unmittelbar bevorstehende Klimakatastrophe in Panik zu versetzen, fragte ich mich, wer hat das Geld für dieses teure Lügenmärchen zur Verfügung gestellt? Wer hat die Verbreitung der Lüge finanziert, das Eis auf den Polen und auf Grönland,…
Warnung vor avaaz.org
Al Gore, der Klimabetrüger, ist Mitglied bei AVAAZ, ebenso Joschka Fischer!
Nennt sich NATO Staat, nur wurden nie Gesetze implementiert, denn die EU und US Mafia wollte lieber eigene private Privatisierungs Geschäfte machen. Die Intelligenz ist schon ausgewandert und die dümmste Albanische Regierung, ist inkomptend für Alles.
Kriminelle wurden festgenommen, als sie schiessend durch das Stadt Zentrum von Tirana fuhren. So blöd sind die nun auch als „Menschen ohne Kultur“ im Volksmund bekannt. Illegales Bauen, Umwelt Zerstörung, noch schlimmer: 60 % der Wälder sind abgeholzt und hohe Millionen Summen stahlen die Mafiösen Umwelt Minister
Lange bekannt: Extrem Kriminelle, wie auch Shullazi, Mörder, Drogen Bosse und Zuhälter laufen frei herum in Albanien, weil kein Gesetz gilt. Ermal Kadilli gehört zu einer der kriminellsten Clans, inklusive zahlreicher Morde, kann in Tirana frei herumfahren und Wild um sich Schiessen. Tatort in der Nähe der US Botschaft, Rruga Elbasan. Nur die Polizei reagierte trotzdem sehr schnell. http://abingmedia.com/embed/1105979-4
Kaum zu glauben, das man in einer Haupt eines NATO Land ist und 35 jährige Personen so verrückt sind.
Shërbimet e Komisariatit të Policisë nr. 1 ne Tirane arrestuan sot në flagrancë tre shtetasit:
• Ermal Kadilli, 36 vjeç, banues ne Tiranë (ne foto)
• Dritan Masha, 36 vjeç, banues ne Tiranë
• Dritan Ago, 35 vjeç, banues ne Tiranë.
Die auch im Drogen Geschäfte tätige Polizei und Stadt Verwaltungen unternehmen Nichts, gegen die Halter, lassen sich schmieren, dulden deren illegale Lokale und jedes Verbrechen. Direkt Orts Zentrum von Durres.
Cannabis Boote über Boote aus Albanien: aus Durres, Vlore die meisten
Jetzt muss die Moskita Brutstätte, der Albaner Mafia, eines kriminelles Rathauses Durres mit Chemie entgiftet werden. Alle Bauten Oben auf dem Antiken Theater enstanden ab 1996, die meisten erst am 2010, weil Albanische Minister, der Bürgermeister Vangjush Dako: Taliban Kultur Vertreter ist.
Weil die illegale Bauten (ab 1996, vor allem ab 2013 erneut, von Berisha Kriminellen), in und auf dem Antiken Theaster, ihre Abwässer direkt durch die Antiken Ziegeln ins Theater ablassen, was wohl dann als „Elite Tourismus“ verkauft wird, muss das Antike Theater wegen Moskito Plage desinsektion werden, weil die Anwohner nicht mehr schlafen können.
Gjatë muajit gusht, në amfiteatrin e Durrësit u krye një proces dezinsektimi i ndërmarrë nga Drejtoria Rajonale e Kulturës Kombëtare (DRKK) Durrës, e cila kontraktoi një firmë private për realizimin e tij.
Ky proces u krye në dy faza: faza e parë përfundoi në prag të Festivalit “Verë në Epidamn”, për të siguruar mbrojtje dhe komoditet për audiencën e tij nga insektet e sezonit, dhe faza e dytë përfundoi gjatë ditëve të fundit.
Selbst ernannter Präsident, von Gnaden des Berufs Verbrechers: Frank Walter Steinmeier und alter Recep Erdogan Schmuggler König auch rund um Drogen Geschäfte.
Was als Offensive der türkischen Regierung gegen den IS angekündigt wurde, entpuppt sich als Kriegserklärung gegen die „Föderation – Nordsyrien – Rojava‘
„Wir dulden keinen Kurdenstaat an unserer Grenze!“ Dieses Schreckgespenst wird in den letzten Tagen wieder aus der Schublade geholt. Unhinterfragt übernehmen die Medien die Aussage des türkischen Außenministers Cavusoglu und des Ministerpräsidenten Yildirim (Die türkische Offensive in Syrien wird von massiver Propaganda begleitet).
Die Bundesregierung bläst ins gleiche Horn – und solidarisiert sich mit der türkischen Regierung. Die USA lässt die SDF im Regen stehen und diktiert ihnen, wo sie sich gefälligst aufzuhalten hätten: östlich des Euphrat. Dabei waren sie als „Bodentruppen“ bei Manbij (Manbidsch) (westlich des Euphrats) noch vor 2 Wochen viel gelobte Partner der USA.
Die von der Türkei unterstützten Milizen kamen in ein menschenleeres Dscharablus, der IS hat entgegen seinen sonstigen Gepflogenheit wie in Manbij die Stadt kampflos geräumt und keine Sprengfallen hinterlassen.
Es ging es Rojava aber nie um einen eigenen Staat, sondern lediglich um eine Anerkennung als autonome Region, deren Grundstruktur multiethnisch, multireligiös und basisdemokratisch ist. Als solche könnte Rojava Vorbildcharakter für den Nahen und Mittleren Osten haben.
Doch weder die USA und Russland, noch die umliegenden Staaten wünschen sich Demokratie. (Das Modell Rojava). Allerdings hat weder die türkische, noch die deutsche Regierung Probleme mit dem von Massoud Barsani angestrebten Kurdenstaat im Nordirak, der ebenfalls an die Türkei grenzt. Im Gegenteil: Die Bundesregierung lieferte sogar Waffen an die konservativ-feudal geführte Kurdische Regionalregierung (KRG) im Nordirak.
Die Türkei pflegt engste Beziehungen zum kurdischen Stammesführer Barsani, der demokratische Bestrebungen auf seinem Territorium durch seinen Geheimdienst im Keim zu ersticken sucht. Ein Beispiel in dieser Hinsicht ist die Entführung und Ermordung eines Journalisten von Rojnews in Dohuk in der KRG im Grenzgebiet zur Türkei.
Vor ein paar Tagen noch weilte Barsani zu Gesprächen in Ankara. Dabei ging es auch darum, wie er, ebenfalls ein politischer Gegner des demokratischen Systems von Rojava, die Anti-Rojava-Allianz unterstützen kann. Man erörterte die gemeinsame Strategie zur Bekämpfung der PKK. Auch die PYD Rojavas wird erwähnt. Erdogan bezeichnet diese Partei schon seit langem als syrischen PKK-Ableger.
BRD unterstützt Verstoß gegen territoriale Souveränität Syriens
Der ukrainische Oligarch und von Washington eingesetzte Präsident Poroschenko hat verdienstvolle Unterstützer ausgezeichnet. Auf der Liste an prominenter Stelle: weltbekannte Psychopathen.
In seinem Befehl 340 / 2016 vom 22. August verkündet er, sie hätten einen „Beitrag geleistet, die internationale Autorität des ukrainischen Staates zu stärken…“
Der Orden „Fürst Jaroslaw der Weise“ wird verliehen an Carl Bildt, Schweden, Berater von Poroschenko, Psychopath, rechtfertigte das Massaker von Odessa und Gewalt gegen Andersdenkende, sah russische U-Boote vor Schweden und „reguläre russische Truppen“ in der Ukraine.
Den Verdienstorden bekommt u. a. Johannes Cornelis van Baalen, direkter Freund Poroshenkos, heizte zusammen mit Guy Verhofstadt, den deutschen Faschistenfreunden Harms und Brok (hier www.hinter-der-fichte.blogspot.de/2015/03/elmar-brok-putin-ermordet-andersdenkende.html mit dem Faschistenführer Parubij) im Februar 2014 auf dem Maidan ein. „Für ihn besteht kein Zweifel: Putin ist das Hindernis. Die russische Regierung habe die Separatisten in der Ukraine bewaffnet.“ Euronews
Die Medaille „25 Jahre Unabhängigkeit der Ukraine“ bekommt die oliv-grüne Faschismusleugnerin Rebecca Harms. Zitat: „Ich, die ich sehr zurückhaltend bin, was Flaggen und Hymnen angeht, habe „Ruhm der Ukraine“ gerufen und geweint…“ Ruhm der Ukraine – das war und ist der Ruf der ukrainischen Faschisten.
Zu den Empfängern der Medaille gehören auch Dutzende Vertreter von Einrichtungen mit Verbindungen zur Ukraine – wie Alexandra Hildebrandt, Direktorin des Museums am „Chekpoint Charlie“, das sich auch Museum des weltweiten gewaltfreien Kampfes nennt.
Die ihre Medaille vom Mafiosi und NATO-Befehlsempfänger Poroschenko – der sein eigenes Volk im Donbass bombardiert – würde man ablehnen, hätten sie Moral und Kultur.
Tolle Erkenntnis, was heute der BR in der ARD bringt: Fakten, wie die kriminelle Invasion vertuscht wurde Deutsche Politiker, Innenminister und Co. sind halt Handlanger von kriminellen Banden, was im Visa Skandal auf 488 Seiten im Bundestags Ausschuss, vor 10 Jahren schon festgestellt wurde.
Verschiedene Institutionen finanzieren diese kriminellen Banden, leben davon mit gut dotierten Posten.
Behörden schlagen Alarm – Kriminelle tarnen sich als Flüchtlinge
am 8. März 2016 um 16:49 Uhr
Polizeieinsatz vor Flüchtlingsunterkunft; Foto: dpa
Nach Deutschland kommen nicht nur Menschen, die um ihr Leben bangen. Auch Kriminelle mischen sich unter die Flüchtlinge. Meist sind es junge Männer. Dies stellte sich schon kurz nach den üblen Krawallen in der Silvesternacht heraus. Vor allem Nordrhein-Westfalen hat mit diesen Problemen zu kämpfen. Die Behörden kennen diese brisanten Zusammenhänge.
Dieses und weitere Themen sehen Sie heute Abend in report München um 21.45 Uhr im Ersten oder im Livestream der Mediathek.
Das ZDF ist sich für keine schmutzige Propaganda zu schade, doch Fake-Videos überführter islamistischer Halsabschneider zu promoten ist eine neue Dimension.
Uli Gacks ZDF-Propaganda für die Halsabschneider
Rußland bläst in Aleppo den vom Westen geschaffenen Terroristen das Lebenslicht aus und zeigt den okkupierten Völkern zugleich wer – im Gegensatz zu den Scheinangriffen der USA – wirklich effektiv und vernichtend gegen den Terror vorgeht.
Der Westen gerät nun in Panik und braucht dringend eine Verschnaufpause für seine Killer. Die Verlogenheit und Heuchelei der Terrorpaten aus Washington, Brüssel und Berlin stinkt zum Himmel. Und mit Terrorpaten meine ich nicht nur eine verrottete Politikerkaste in Diensten des Militärisch-Industriellen-Komplexes, sondern auch die oben schwimmende, moralisch verkommene Schriftleiter-Schicht; und was im Brackwasser immer oben schwimmt weiß man ja.
Das ZDF zeigt bis heute Morgen irgendwelche Kinder die von den „Rebellen“ in die Kamera gehalten werden; absichtlich die Propagandaabsicht der Halsabschneider unterstützend. Journalismus wäre, hier die Frage zu stellen, wieso die Zivilisten nicht aus Ost-Aleppo rausdürfen, obwohl es Korridore gab. Weil es bei den Terroristen so schön ist und wegen der guten Versorgung?
Unsere Terroristen sind „Aktivisten“
Deutschland unterstützt seit Jahren die Terroristen und ist stolz drauf.
Der SPIEGEL, ein Blatt das in Stil, politischer Liebedienerei und Russophobie dem Völkischen Beobachter alle Ehre macht, macht die Nachfolger der 9/11-Al Kaida sogar zum Hoffnungsträger. Wirklich!
Jetzt brauchen die Irren in Washington einen Freibrief, Syrien zu überfallen und von M. Albright, Bush, Obama oder Killary Clinton geschaffenen Massenmördern zu Hilfe zu kommen. Da greift die Bagage von Washington bis Mainz und Hamburg in die ekligste Mottenkiste und kreiert etwas das so nach Brutkastenlüge stinkt, daß einem schlecht wird: Kinder in Aleppo, die von der Islamisten-USA-Organisation „White Helmets“ vorgeführt werden. Schlecht geschminkt, um es gleich vorweg zu nehmen.
Gack und Fake
Gestern abend verbreitet Uli Gack, wie alle Medien des US-Imperiums (wo könnte es anders sein?) im ZDF skrupellos dieses – ganz offensichtlich von Terroristen verfasste – Propaganda-Märchen. Der open minded Zuschauer sieht sofort, daß hier etwas nicht stimmt. Den „Qualitätsjournalisten“ ist das egal. Sie senden diese unverhohlene Terropropaganda. Gack bringt keine Fakten, das Blondchen Hallweg im Studio nennt das „Information“.
Doch der Reihe nach. Ich saß gerade an diesem Artikel über das dämliche Gegacker als schon dieser Beitrag bei Moon of Alabama erschien. Lassen Sie mich deshalb daraus zitieren.
„Der verwundete Junge im orangen Sitz – eine neue gestellte Szene der Weißen Helme.
Dieses Bild macht die Runde in westlichen Medien zusammen mit einer rührseligen Story von “Aktivisten” in einem Viertel des Al-Qaeda okkupierten Ost-Aleppo.
Ein scheinbar verletzter Junge sitzt still in einem brandneuen, gut ausgestatteten Rettungswagen. An einer Stelle berührt er etwas das wie eine Wunde aussieht, er zeigt keine Schmerzreaktion. Das zweiminütige Video (auch hier), aus dem das Foto stammt, zeigt wie der Junge aus dem Dunkel zu jemandem in einer Rettungsweste gereicht wird und zum Rettungswagen getragen wird. Dort sitzt er still und allein, während verscheidenene leute fotos von ihm machen…… Das soll die Story sein: Mahmoud Raslan, ein Fotojournalist der das Foto gemacht hat, sagte Associated Press, daß Retter und Journalisten versuchten dem Kind zu helfen…. Die Internetsuche nach „Mahmoud Raslan“, dem angeblichen Fotojournalisten, zeigt aber keine anderen Fotos oder Videos zu diesem Namen. … Im Hintergrund ist jemand mit einem weißen Helm und einem T-Shirt der von USA/Großbritannien finanzierten „White Helmets“ Propagandagruppe. Ein lebhafter verwundeter Mann geht in Richtung Rettungswagen. Wie der Junge scheint auch der Mann oben am Kopf verletzt zu sein., aber er hat wie der Junge keine Blutungen. Da ist eine rote Substanz im Gesicht, aber kein Blut läuft. Das ist erstaunlich. … Wie WebMD feststellt: Leichtere Verletzungen am Kopf bluten oft heftig, weil Kopf und Gesicht viele Blutgefäße unter der Oberfläche der Haut haben. Die Menge an Blut stimmt nicht mit den Verletzungen überein,. Es gibt auch keine Verbände die das Blut gestoppt haben könnten. (Das würde ja auch nicht so dramatisch aussehen. HB) Vergleiche das mit diesem kürzlichen Bild eines Jungen – und die Menge an Blut – aus West-Aleppo (Keine westlichen Medien haben diesen Jungen und sein Leiden gezeigt. Er ist halt nicht auf „unserer Seite“.) … Dass sich niemand um den Jungen kümmert, seine fehlende Schmerzreaktion als er die Wunde berührt, und die ganzen Umstände des Videos lassen mich glauben, es ist gestellt.“
Diese Banditen schlagen sich auf der Nobel-Webseite für den Friedensnobelpreis vor und nennen sich „Helden für den Frieden“. Keine Satire! Was dem Drohnen- und Guantanamo-Killer-Obama recht ist, das soll seinen Killern in Aleppo nur billig sein.
Gack, Sie wissen was Sie tun – grausame Mörder decken
Und das ist der endgültige Beweis dafür mit wem sich ZDF und Gack gemein machen. Mit Leuten die Kindern die Köpfe abschneiden. Unter dieser Bedrohung würde jeder ein solches Gesicht machen wie der Junge im „Rettungswagen“. Es erinnert an genau das jenes Jungen bevor ihm von den gleichen Leuten die Kehle durch- und der Kopf abgeschnitten wurde.
Der Typ M. Raslan (blaues Stirnband, blaues T-Shirt) der offensichtlich damals die Kinder-Enthauptung gefilmt hatte, ist auch hier als Protagonist genau zur rechten Zeit vor Ort. Eindeutiger geht es nicht. Gack wagt es übrigens in dem Zusammenhang von „Rebellen“ zu sprechen.
„Das Hemd für jeden Anlass. Wenn Du Dich mit Leuten rumtreibst, die Kindern den Kopf abschneiden und wenn Du ein Kinderrechte-Aktivist bist.“
Der Bandit hatte offenbar die Enthauptung gefilmt. (Kind vor der Enthauptung re. oben verpixelt.) Der Terror-„Fotograf“ (links, blaues Stirnband), sogar im gleichen Hemd, vom ZDF als „Aktivist“ präsentiert.
Was sind also solche Videos wert?! Wer verbreitet so etwas als Nachrichten zur prime time, ohne den zahlenden Menschen zu sagen wer die Darsteller und Quellen sind?! Lügner, Fanatiker, Parteisoldaten, Provokateure, Geheimdienstleute. Was davon Gack und Hallweg sind? Bild Dir Deine Meinung.
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Der Krieg im Jemen ist hauptsächlich eine einseitige Zerstörung unter der Federführung Saudi-Arabiens, die im Schatten der Weltöffentlichkeit weiterhin fortgeführt wird
Ein Bericht listet die Zahl der getöteten Zivilisten auf. Die Zahlen gelten als unglaubwürdig, die Drohnenangriffe in Afghanistan, Syrien und im Irak wurden nicht berücksichtigt
In den vergangenen Monaten wurden Krankenhäuser der „Ärzte ohne Grenzen“ (MSF) in Afghanistan, Jemen oder Syrien zum Ziel von Bomben. Von Zufall kann hier keine Rede mehr sein
Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass UN-Blauhelme sowie Soldaten der französischen Armee in der Zentralafrikanischen Republik mindestens 98 Mädchen sexuell missbraucht haben
Mach Geld mit Krieg: Groß Britanniens Profit durch den Libyen-Ruin
Die Nato mag ihre Operationen in Libyen beendet haben, aber die westliche Präsenz ist noch lange nicht vorbei. Große internationale Unternehmen ersetzen künftig die Kampfflugzeuge. Die Länder, die das öl-reiche Land zerbombten, ziehen jetzt lukrative Verträge für den Wiederaufbau der zerbombten Nation an Land.
Kein Moral, als Terroristen Financier, wie Volker Perthes
Erst zerstörten britische Bomben das Land, jetzt werden britische Firmen dafür bezahlt, es wieder herzustellen. Libyen ist das Einfallstor für das Big-Business geworden und britische Firmen wurden ermutigt, am libyschen Goldrausch teilzuhaben.
„Libyen ist ein relativ reiches Land mit großen Ölreserven. Ich erwarte, dass britische und andere Unternehmen mit dem Wiederaufbau des Landes betraut werden,“ sagte der britische Verteidigungsminister Philip Hammond. Er drängt Firmenchefs, ihre Koffer zu packen und in das nordafrikanischen Land aufzubrechen.
Die Rechnung, die Großbritannien für seine Nato-Intervention Libyen präsentieren wird, beläuft sich schätzungsweise auf etwa 500 Millionen Dollar. Aber aus dem Ministerium für Handel und Investments verlautete, dass sich die Kosten für den Wiederaufbau Libyens auf etwa 300 Milliarden Dollar in den kommenden 10 Jahren belaufen werden. Eingeschlossen sind die Infrastrukturmaßnahmen wie Stromversorgung, Gesundheitswesen, Wasserversorgung, Schulsystem.
Und genau das wirft Fragen über die britischen Motive auf, warum das Land eine solch prominente Rolle bei diesem Konflikt spielte. John Hilary, Leiter der Hilfsorganisation Krieg gegen Wünsche sagte, dass dies alles an die Machenschaften der Zeit nach dem Irak-Krieg erinnere, als die Länder der Angriffs-Länder sämtliche Aufbau-Verträge unter sich aufteilten.
„Wir bomben, wir vernichten, und bekommen dann die Aufträge, die zerbombten Länder wieder aufzubauen,“ sagte Hilary gegenüber RT. „Für uns Briten ging bei diesem Krieg von Anfang an nur um diese wirtschaftlichen Interessen. Schon seit 10 Jahren wurde eine solche Entwicklung angepeilt, seit BP und Shell nach Libyen zurückkehrten, als die Sanktionen aufgehoben wurden. Für uns ging es ausschließlich um die finanziellen Interessen bei dieser Libyen-Bombardierung.“
Erstveröffentlichung dieses Artikels: 02/09/2011 – Quelle: NJ-Autoren
Die Irren von Berlin
Greg Lippman nennt die BRD-Polit-Riege „Idioten“ – sie machen Gesetze, mit denen sie ihren eigenen Untergang besiegeln
EZB-Chef J. C. Trichet wird manchmal von Skrupeln geplagt, weil den kommenden deutschen Generationen Gesetze des sozialen Völkermords aufgeladen werden.
Was sich da im Bundestag tummelt, wird heute von vielen Deutschen mit dem Begriff „politisch-menschlicher Abschaum“ zu definieren versucht. Ja, einige sind aufgewacht und erkennen, dass diese Polit-Bande im Bundestag tatsächlich Vernichtungsgesetzen gegen die Deutschen zustimmt. Man könnte ihnen zugute halten, dass sie nichts davon verstehen, was sie abnicken. Aber dann sollen sie dagegenstimmen, sonst haben sie sich der Beteiligung am sozialen Völkermord an den Deutschen schuldig gemacht.
Sollte sich irgendwann eine Wende auf dem Boden Deutschlands vollziehen, werden diese Leute höchstwahrscheinlich erschossen oder geköpft – wie es der international renommierte Finanzexperte Max Keiser in einem Interview forderte. Wenn die Abnicker den neuen Vernichtungsgesetzen unter dem Deckmantel einer sogenannten „Euro-Rettung“ zustimmen, sind sie tatsächlich das, was man sie bereits weithin nennt: „Volkszertreter“. Sie stimmen nämlich ohne Not, nur ihrer Diäten wegen, für den Feind, wie es Max Keiser ausdrückt. Gemeinsame Sache mit dem Feind machen ist Hochverrat, darauf steht natürlich die Todesstrafe.
Alleine schon der neue, einer von vielen, Gesetzestitel macht klar, dass die Abnicker nicht wissen sollen, worüber sie abstimmen: „Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus“. Natürlich wagt der Lippman’sche Idiot nicht zu fragen, was damit gemeint ist. Schließlich gibt man ihm zu verstehen, dass nur Idioten nicht wüssten, was damit gemeint sei.
Wenn schon eine Systemzeitung wie die WELT schreibt, dass die Lippman’schen Idioten im Bundestag getäuscht werden sollen, dann wissen wir, was die Stunde geschlagen hat:
„Das Hauptproblem ist, dass viele Abgeordnete, die über diese Regelungen entscheiden werden, wichtige Details samt den Folgen mit Sicherheit nicht verstehen werden. … Das Problem ist: Wichtige Regelungen sind entweder bewusst schwammig oder offensichtlich beabsichtigt kompliziert formuliert worden. Man könnte auf die Idee kommen, die Bundesregierung wollte die Parteien im Bundestag bewusst von allzu kritischen Detailfragen abhalten. Dabei sind die juristischen Feinheiten bei diesem Gesetzesentwurf essenziell. Denn einerseits ist der EFSF der Vorläufer zum Rettungsschirm ESM, der ab 2013 gelten soll – und zwar für immer. Und andererseits verspricht die Bundesregierung mit diesem Gesetz den Ländern der Euro-Zone so viel Geld zu deren Stabilisierung, dass jeder wissen sollte, wofür er seine Hand hebt. Die Folgen für die Finanzlage Deutschlands und damit die Bürger dieses Landes können verheerend sein, wenn die Volksvertreter die Bedeutung ihrer Abstimmung nicht verstehen. Davon aber kann man bei der Kompliziertheit dieses Gesetzestextes getrost ausgehen. … Für eine Reihe von ihnen dürften Fachbegriffe wie ‚Zweckgesellschaft‘, ‚Rekapitalisierung‘, ‚Primärmarkt‘ oder ‚Sekundärmarkt‘ Fremdworte sein, deren Bedeutung sie sich mühsam in einem Lexikon der Finanzwissenschaft erschließen müssen. Und viele werden selbst nach dieser Lektüre nicht verstehen können, welche Kreisläufe sich in Bewegung setzen, wenn dieses Gesetz angewendet wird.“ (Die Welt, 01.09.2011, S. 10)
Machen wir uns nichts vor, die „Trulla“ der Lobby, Frau Merkel, versteht natürlich auch kein Wort davon. Noch nicht einmal der dem Satan immer ähnlicher werdende Schäuble hat eine Ahnung, was mit den Deutschen geschehen wird. Die beiden werden vor solchen Gesetzes-Verbrechen vorher von ihren Lobby-Führungsoffizieren an die Brust genommen, die ihnen ohne Umschweife zu verstehen geben: „Dieses Gesetz muss passieren.“
Dolan (Leserbrief welt.de, 31.08.2011)
„Ein dummes Volk, vor dem sich ein Hr. Schäuble dank seines Amtes, geschützt durch das Grundgesetz, als Sicherheit noch durch die Immunität, vor keinem und niemanden zu verantworten hat, solange er mit die Pfründe seiner Gesinnungsgenossen vermehrt! Sie sind ein nichts in diesem Spiel, wie wir alle, weil einfach zu dumm und charakterlos, weil sonst, würden wir mit uns, das nicht machen lassen!“
Übrigens wurden genau für diese Situation die volksverbrecherischen Grünen aufgebaut. Den Wahldeppen hat man mit der Fukushima-Hysterie wieder einmal die berüchtigte Affen-Angst eingejagt, sodass es für das dressierte Stimmvieh nur eine Option bei den Wahlen zu geben scheint: Die politischen Volksverbrecher der Grünen wählen. Kann man da die Bankster Greg Lippman und Richard Fuld nicht ein wenig verstehen, wenn sie von den Deutschen als „doofe Idioten“ sprechen? Grüne und SPD fordern mit hysterischer Heftigkeit, die sozialen Völkermordgesetze abzusegnen. Sollten also einige CDU-Parlamentarier ihre Zustimmung aus echten Gewissensgründen verweigern, die Grünen und die SPD machen mit. Die FDP wird ohnehin jede Sauerei unterschreiben, in der Hoffnung, sich damit wieder bei den Lobby-Oberen beliebter zu machen, nachdem der Schwule Außenminister wegen seiner Libyen-Haltung medial tagtäglich ausgepeitscht wird.
Wir vom NJ haben mehrmals daraufhin gewiesen, dass gerade jetzt neue Forderungen bis hin zu Billionen von Euro von den jüdischen Machtzentren aus Übersee aus der Zeit der Weimarer-Republik gestellt werden. Natürlich waren alle diese sogenannten Verpflichtungen mit dem „Londoner Schuldenabkommen“ vom 27. Februar 1953 abgegolten. Aber das stört diese Kapitalverbrecher nicht im geringsten. Die ersten Prozesse dahingehend sind in den USA bereits gewonnen worden, die Milliardenforderung kommen jetzt auf die Deutschen zu. Für den Anfang wurde jetzt ein sogenanntes Anleihe-Paket im damaligen Wert von 208 Millionen Dollar geltend gemacht. Mit den Zinsen wird man wohl im Rahmen eines außergerichtlichen Vergleichs als „guter Europa-Depp“ 500 Milliarden Euro abstottern. Nur als Anfang wohlgemerkt: „Weitere Ansprüche drohen.“ (Welt, 13.08.2010, S. 15)
Anhand des neu aufgelegten „Weimar-Investment-Betrugs“ sollen sich all jene, die von der BILD-Zeitung, von Frau Merkel und von den Bankstern als „Deppen“ und „Idioten“ tituliert werden, einmal vorstellen, wie sich die unter den Vorwänden von Bankenrettung, Finanzkrisenhilfe und EU-Rettungsschirmen eingegangenen Billionen-Garantien der BRD auf die kommenden 1000 Generationen von Deutschen auswirken werden. Da kommt ein Milliardenfaches des „Weimar-Betrugs“ zusammen.
Die Abnicker im Bundestag, die den Völkermord-Gesetzen der Bankster ohne Not zustimmen, haben später einmal, wenn rechtsstaatliche Verhältnisse hergestellt worden sind, ihr Leben verwirkt. Max Keiser hat recht.
Russian defense officials confirmed on Tuesday that its warplanes are staging from an air base in Iran’s western province of Hamedan to launch sorties against jihadist and rebel groups in Syria. The confirmation follows yesterday’s report by the Arab outlet Al Masdar.
The Russian defense ministry reported that Tupolev-22M3 bombers and Sukhoi-34 strike fighters took off from Hamedan and hit targets in the provinces of Aleppo, Idlib, and Deir al Zour today. The Russian defense ministry has also reportedly requested permission from the Iraqi and Iranian governments to use their airspace for launching cruise missiles. These developments facilitate Russian operations in Syria in support of Bashar Assad, an ally of both Moscow and Tehran.
Contrary to extant Western reporting, however, this would not be the first time that Russian bombers have used the base in Hamedan to launch operations in Syria since the Kremlin’s military intervention began in October 2015.
AllSource satellite imagery in December 2015 identified Russian planes at the same military base in the western Iranian province of Hamedan, also known as Shahid Nozheh Air Base (as analyzed here by the American Enterprise Institute). The Russian Air Force, however, has primarily flown its jets from Mozdok military base in southern Russia along a corridor through the Caspian Sea, Iran, and Iraq to strike targets in Syria, as noted by The Aviationist.
There has been an uptick in high-level meetings between Iranian and Russian officials over the past two months, where the two sides have discussed Syria and increasing bilateral cooperation. Ali Shamkhani, the secretary of Iran’s Supreme National Security Council, attended a meeting between the Iranian and Russian defense ministers in Tehran in early June. Shamkhani followed up with a trip to Moscow later that month, where he met with senior Russian defense officials.
It was Shamkhani who confirmed to Iranian media the report of Russian jets using Iran’s airbase. The senior Iranian official hailed Russo-Iranian cooperation against “terrorism” as “strategic,” and noted that Iran would put its “facilities at Russia’s disposal in its war against terrorism.”………..
USA geben erste Geheimdokumente zu Diktatur in Argentinien frei
1.078 Aktenseiten aus der Amtszeit von US-Präsident James Carter veröffentlicht. Neue Details über enge Verbindung von Henry Kissinger und Diktator Videla
Washington/Buenos Aires. Die US-Regierung hat am Montag bislang geheim gehaltene Dokumente verschiedener US-Institutionen aus der Zeit der Militärdiktatur in Argentinien (1976-1983) freigegeben und online zugänglich gemacht. Zuvor hatte US-Außenminister John Kerry die Abschriften am Donnerstag vergangener Woche dem argentinischen Präsidenten, Mauricio Macri, in Buenos Aires persönlich übergeben. Bei den freigegebenen Verschlusssachen handele es sich um „einen ersten Teil“ größerer Aktenbestände, weitere Freigaben sollen folgen, so die Regierung in Washington.
Bei einem Teil der 1.078 nun veröffentlichten Aktenseiten handelt es sich um Protokolle der Gespräche zwischen dem ehemaligen US-Präsidenten James Carter (1977-1981) und Argentiniens Diktator General Jorge Videla. Die Akten enthalten auch Protokolle von Gesprächen zwischen dem ehemaligen US-Vize-Präsidenten Walter Mondale und Videla in Rom 1977, individuelle Korrespondenzen des Weißen Hauses sowie Berichte der US-Botschaft in Argentinien aus jener Zeit. Auffällig ist, dass einige Schriftstück mehrmals in der aktuellen Publikation enthalten sind.
Alle Dokumente entstammen bisher der „Carter Presidential Library“ in Atlanta, sodass sie einen Bezug zu der Präsidentschaft Carters aufweisen. Diese namentlich zugeordneten „Präsidentenbibliotheken“ wurden in den USA vor einigen Jahren eingerichtet und enthalten Akten der jeweiligen US-Staatschefs. Künftig sollen vor allem Quellen aus den Bibliotheken von Gerald Ford, Ronald Reagan and George Bush dazukommen.
Aus einem Bericht des US-Botschafters Raúl H. Castro vom Juni 1978 geht hervor, wie freundschaftlich der ehemalige US-Außenminister (1973-1977), Henry Kissinger, auch nach seiner Amtszeit als Gast von Junta-Chef Videla zu einem mehrtägigen Aufenthalt in Buenos Aires empfangen wurde. Laut Castro habe Kissinger damals betont, als privater Bürger Argentinien zu besuchen. Vor der Ankunft des Botschafters zum offiziellen Empfangsessen, habe Videla ein privates 30-minütiges Gespräch mit Kissinger arrangiert. Castro sei im Anschluss von beiden informiert worden, es sei um Menschenrechte und eine bessere Beziehung zu den USA gegangen. Näheres erfuhr er von ihnen nicht. Laut Bericht habe Kissinger im Anschluss „Argentiniens Anstrengungen zur Bekämpfung des Terrorismus hoch gelobt“, gleichzeitig aber geäußert, diese Taktiken hätten im „heutigen Argentinien keinen Platz mehr“.
Im abschließenden Kommentar hält US-Botschafter Castro fest, Kissinger wolle „sich gegen das Konzept der Implementierung von Menschenrechten in Lateinamerika aussprechen“. Hierzu wolle er allerdings zwei Wochen nach Rückkehr in die USA warten. Castro zeigte sich besorgt über Kissingers „wiederholtes Lob für die argentinischen Aktionen zur ‚Ausmerzung des Terrorismus'“. Die Argentinier könnten dies als „Rechtfertigung“ für einen härteren Menschenrechtskurs verstehen.
Außenminister Kerry hatte indes am Donnerstag erklärt, man sei sich „der Lehren der Vergangenheit bewusst“. Bezüglich ausstehender Dokumente werde „in Zukunft mehr kommen“, fügte er hinzu.
Mit der Veröffentlichung beginnt US-Präsident Barack Obama sein Versprechen einzulösen, die eigenen Archive zu öffnen. Dieses hatte er bei seinem letzten Argentinien-Besuch im vergangenen März anlässlich des 40. Jahrestages der Machtübernahme Videlas in Buenos Aires gegeben. Im Vorfeld hatten Menschrechtsorganisationen, vor allem die Madres de Plaza de Mayo, dieser immerwährenden Forderung öffentlich Nachdruck verliehen. Auch die führende US-Tageszeitung New York Times hatte von Obama diesen Schritt gefordert.
US-Präsident Obama während seines Besuchs im Parque de la Memoria in Buenos Aires
Noch Ende dieses Jahres soll eine weitere Publikation folgen. Wie schon unter US-Präsident William Clinton im Jahr 2000, soll die Veröffentlichung der sensibelsten Quellen aber erst ins erste Jahr des Amtsnachfolgers – 2017 – fallen.
Hier finden Sie die vollständige Publikation zum Download (englisch):
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