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Die Verbrecher Organisation AA und SWP: : Krieg ist Syrien Ischinger: Das ist eine Schande für Europa
Von hoch kriminellen Deutschen Aussenministern, SWP-Berlin Verbrechern, wie Volker Perthes finanziert und organisiert sind die Massenmorde in Syrien. Dumm Kriminelle, nennen sich Wissenschaftler, obwohl sie nur nachplappern, wie dumme Kinder und jeden Unfug als Politik verkaufen wie Susan Stewart von der SWP. Da müssen die gekauften Lügner und Verbrecher dabei sein, wenn die kriminelle Hillary Clinton Terroristen und Verbrecher finanziert.
WikiLeaks have released an email in which Hillary Clinton admits that Qatar and Saudi Arabia – two of her mega-donors – provide financial and logistical support to ISIS.
SWP-Berlin mit Volker Perthes, AA, ZDF und die Terroristen Mafia in Syrien
Krieg ist Syrien Ischinger: Das ist eine Schande für Europa
Wolfgang Ischinger geht mit Europa hart ins Gericht. Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz wirft dem Kontinent in Syrien völliges Versagen vor – und fordert eine gemeinsame Initiative.
27.09.2016
© dpa Klare Worte: Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz Wolfgang Ischinger, hier auf einer Pressekonferenz im Februar 2016
Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, sieht Europa bei der Lösung des Syrienkonfliktes in der Pflicht. „Was in Syrien geschieht, ist eine Schade für Europa“, sagte Ischinger der Zeitung „Handelsblatt“ (Dienstag). Es sei einfach, mit dem Finger auf Russen und Amerikaner zu zeigen. Die Europäer hätten völlig versagt, weil sie ihre Verantwortung nicht wahrgenommen hätten.
Ischinger forderte, die Kriegsparteien mit politischen und wirtschaftlichen Anreizen zum Einlenken zu bewegen. „Europa könnte versprechen, einen zweistelligen Milliardenbetrag in den Wiederaufbau Syriens zu investieren, falls die Feuerpause eingehalten wird“, sagte der frühere Diplomat. Die unter anderem von Außenminister Frank-Walter Steinmeier geforderten Flugverbotszonen ließen sich nur militärisch durchsetzen. „Das gilt dann auch für Deutschland“, sagte Ischinger………………………………..
Der „Krieg gegen den Terror“ ist ein Faschistischer Eroberungskrieg mit Millionen Toden
Deutscher Rüstungsexportminister Gabriel (S?PD) im Widerstand
Posted: 23 Sep 2016 05:07 PM PDT
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Mowitz |
Der Dicke aus Niedersachsen hat ein neues Betätigungsfeld entdeckt. Als Friedenskämpfer der besönderen Art. Nach jahrelanger Gefolgschaft im Dienst seiner Freunde auf der gegenüberliegenden Seite der Atlantikbrücke, kommt er nun markig daher, und fordert, ganz undifferenziert, zu Protesten der Weltöffentlichkeit gegen die USA und Russland auf. Ein Minister der die Verantwortung dafür trägt, dass deutsche Rüstungsexporte im vergangenen Jahr sich fast verdoppelten.
Gabriel als Widerstandskämpfer gegen den Terror? Ohne Ursache und Wirkung zu berücksichtigen? Das ist gewöhnungsbedürftig und wohl aus Propagandagründen für den innerdeutschen Markt für die nächsten Bundestagswahlen im Herbst 2017 in die Welt gesetzt worden. Zurückhaltung ist angesagt bis wirkliche Taten folgen. Als Vizekanzler und amtierender Rüstungsexportminister, kann es Gabriel nicht entgangen sein wer den Krieg gegen Syrien angezettelt hat, wer nicht und welche wirtschaftlichen Interessen dahinter stecken.
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Karikatur:© Kostas Koufogiorgos, www.koufogiorgos.de |
Die übergreifende Verantwortung für dieses Völkerrechtsverbrechen mit über einer Million Toten und mehrere Millionen Heimatvertriebene, hat das Wall Street-Imperium. Und es ist nicht die erste Destabilisierung eines souveränen Staates der von den USA aus wirtschaftlichen Gründen zu einem „gescheiterten Staat“ gemacht wurde. Irak, Libyen sind andere. Dafür sind Washington und seine Alliierten verantwortlich. Niemand sonst.
„Die Anwesenheit russischer Streitkräfte in Syrien ist legal, weil sie von dem souveränen syrischen Staat zur Unterstützung angefordert wurden; die Anwesenheit von US-Truppen ist illegal, weil sie weder von der syrischen Regierung eingeladen, noch vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen dazu ermächtigt wurden. Alle US-Militäroperationen auf oder über syrischem Territorium stellen deshalb eine illegale Invasion dar und müssen sofort eingestellt werden“. Syria Solidarity Movement
Immer mehr Menschen auf dem Planeten, schenken den US-Amerikanern ihren Edelmotiven, dass Diktatoren und Tyrannen gestürzt werden müssten, da sie einem „besseren“ Leben ihrer eigenen Völker im Weg stünden, keinen Glauben mehr. Das bedeutet eine globale Vertrauenskrise für die USA, gepaart mit einer Überlebenskrise des Wall Street-Kapitalismus, da China sich auf der wirtschaftlichen Überholspur festgesetzt hat.
In erster Linie kommen Veränderungen im eigenen Land, die gegen den Willen einer regierenden despotischen Klasse, der Landesbevölkerung selbst zu. In Syrien hat aber kein Bürgerkrieg oder innersyrische Revolution stattgefunden. Das ist eine Sprachregelung der US-amerikanischen Propaganda um das eigene verbrecherische Treiben und das seiner Alliierten in Syrien zu verdecken. Terrorgruppen wie der IS, Quaida und al Nusra, sind von den Geheimdiensten der USA und ihren Alliierten, entworfen und geschaffen worden – und werden auch von ihnen geführt. Und immer als Legitimation mit dabei, die „guten Rebellen“, die ganz offen von den USA rekrutiert, unterstützt und geführt werden. Das sind die terroristischen Elemente die als Ingredienzen den Terror, nicht Bürgerkrieg, in Syrien ausmachen.
Für die USA gilt was für jeden anderen Staat auch gilt. Jeder Angriffskrieg ist ein Kriegsverbrechen, nicht ein einfacher Fehler, von dem man meint sich mit einer Entschuldigung, soll auch nicht wieder vorkommen, vom Acker stehlen zu können. Es ist das schwerste internationale Verbrechen überhaupt, das sich von anderen Kriegsverbrechen dadurch unterscheidet, dass es das gesamte Übel des Ganzen umfasst,” schrieb Walter Rockler, Ankläger im Nürnberger Kriegsverbrechertribunal, in einem Artikel: „Das Kriegsverbrechergesetz gilt auch für die Vereinigten Staaten von Amerika“.
Die Anschläge am 11.09.2001 und der globale Krieg gegen den Terror / GWOT
5. Der „Krieg gegen den Terror“ ist ein Eroberungskrieg. Mit der Globalisierung soll eine „neue Weltordnung“ durchgesetzt werden, in der die Wall Street und der militärisch-industrielle Komplex der USA herrschen.
6. Die (nach wie vor ungeklärten) Anschläge am 11. September 2001 haben die Rechtfertigung für einen „Krieg ohne Grenzen“ geliefert. Washington will die Grenzen des US-Imperiums ausweiten, die ganze Welt unter die Kontrolle der US-Konzerne bringen und die USA selbst in einen vom Heimatschutzministerium beherrschten Polizeistaat verwandeln.
7. Die „verbotene Wahrheit“ ist, dass der Westen – die USA, Großbritannien, Frankreich, die anderen NATO-Staaten und Israel – in ihrem selbst erklärten „globalen Krieg gegen den Terror“ in Wirklichkeit genau die Terroristen unterstützen, die sie mit ihren „humanitären Interventionen“ und „Antiterror-Operationen“ zu bekämpfen vorgeben. Professor Michel Chossudovsky
FH
Mehr zum Thema:
Gegenmeinung: Krieg, Terrorismus und die globale Wirtschaftskrise 2015: 113 in Wechselbeziehung zueinander stehende Teilaspekte
Die „Temer“ Privatisierungs Mafia und der Brasilianische CIA Putsch
Brazil’s Big Media Ignores Temer’s Confession — Except Estadão Columnist Who Falsely Claimed Video Was Altered
The Intercept Brasil’s Inacio Vieira yesterday reported one of the most significant pieces of evidence yet about the real reason for the impeachment of Brazil’s elected president, Dilma Rousseff. Speaking to a group of U.S. business and foreign policy elites, the country’s installed president, Michel Temer, admitted that what triggered the impeachment process was not any supposed “budgetary crimes,” but rather Dilma’s opposition to the neoliberal platform of social program cuts and privatization demanded by Temer’s party and the big-business interests that fund it.
But what’s as revealing as Temer’s casual acknowledgement of coup-type motives is how Brazil’s large media — which is united in favor of impeachment — has completely ignored his comments. Literally not one of Globo’s countless media properties, nor the nation’s largest newspaper, Folha, nor any of the nation’s large political magazines have even mentioned these stunning and incriminating remarks from the country’s president. They’ve imposed a total blackout. While numerous independent journalists and websites have reported Temer’s admission, none of Brazil’s major media outlets have uttered a word about it.
The only exception to this wall of silence was a columnist from the right-wing newspaper Estadão, Lúcia Guimarães, who spent several hours on Twitter yesterday completely humiliating herself in a spirited attempt to deny that Temer actually said this. She began by insinuating that The Intercept Brasil made a suspicious “cut” in the video that altered reality — basically accusing Vieira of committing fraud without the slightest evidence, all to protect Temer.
Then, after a Folha columnist sent her a link to the full video showing that nothing was distorted, she nonetheless announced that she would only believe Temer said this once she saw the drives from each camera simultaneously played, and she added that what made the story so suspicious was that President Temer is a best-selling author of a book on constitutional law who would not say such a thing about impeachment. Only once the full transcript of Temer’s remarks was posted would she finally admit that he really said it, but rather than retract her false accusations or apologize to Vieira and The Intercept Brasil for having implied the video was fraudulently edited, she instead simply posted the relevant part of Temer’s remarks without reference to her prior efforts to smear Vieira, as though she were the one who discovered and was reporting these comments for the first time. Even once she did finally admit the truth about Temer’s remarks, she bitterly claimed that impeachment opponents were turning the story into a “carnival” and celebrating the revelation.Although she was forced into it by virtue of having embarrassed herself, all to defend Temer, at least this Estadão columnist acknowledged the existence of this obviously big story. The rest of the large Brazilian media has completely ignored it. Just contemplate that: The installed president of the country admits to a room full of oligarchs and imperialists in New York that he and his party impeached the elected president for ideological and policy reasons, not because of the stated reasons, and the entire big Brazilian press pretends that it never happened, refuses to inform Brazilians about what the installed president admitted, and ignores the huge implications for what this illuminates about Dilma’s removal.
There’s a reason Reporters Without Borders dropped Brazil to 104th in its world press freedom rankings and denounced the country’s large corporate media as a threat to democracy and a free press. As the Brazilian activist Milly Lacombe put it this morning: “Temer confesses to the coup, there exists a recording of the confession, and our corporate media hides what he said. Is that sufficient, or do you need more?” Through their disgraceful silence, they just provided one of the most vivid examples yet of the truth of RSF’s denunciations.
In Griechenland ist die selbe Finanz- und Privatisierungs Mafia unterwegs
Griechenlands Bürger sind enttäuscht und wütend
Laut einer neueren Meinungsumfrage der Marc im Auftrag des Senders Alpha sind in Griechenland 8 von 10 Bürger über das Werk der Regierung enttäuscht und wütend.
Gemäß einer jüngst durchgeführten Meinungsumfrage beurteilt in Griechenland die Mehrheit der Bürger das Werk der (Koalitions-) Regierung SYRIZA-ANEL unter Premierminister Alexis Tsipras negativ, wobei die Griechen beunruhigt das Schlimmste befürchten und Zorn und Enttäuschung zum Ausdruck bringen.
Bei der für Rechnung des TV-Senders Alpha durchgeführten Meinungsumfrage der Marc antworteten auf die Frage bezüglich ihrer Haltung gegenüber der Regierung 37,7% „enttäuscht“ und 37,7% „wütend“. Weiter bewerten 83,8% den Kurs der Regierung „negativ“ oder „eher negativ“.
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Syrien: US-Terroristen wurden in Syrien angeblich von „moderaten Rebellen“ bedroht
Mit „TOYOTA“ an dieFront, Alles vom Steuerzahler finanziert und durch das Auswärtige Amte, die Terroristen in Syrien. Restbestände´, der US Verbreecher operieren immer noch dort.
US-Soldaten wurden in Syrien angeblich von „moderaten Rebellen“ bedroht
USA und Russland scheinen sich nicht einigen zu können, US-Sondereinheiten kooperieren mit türkischen Soldaten, werden aber von mit der Türkei kooperierenden Rebellen abgelehnt
Wie schon zu erwarten, wird die Waffenruhe in Syrien nicht eingehalten. Zu viele der der vielen bewaffneten Gruppen hatten bereits erklärt, sich an diesem nicht beteiligen zu wollen. Auf diese haben offenbar weder Russland noch die USA Einfluss. Bei Damaskus wird heftig gekämpft, syrische Regierungstruppen und oppositionelle Milizen werfen sich gegenseitig den Waffenstillstandsbruch vor. Die Hilfslieferungen konnten noch nicht nach Aleppo gelangen und stehen noch an der syrisch-türkischen Grenze.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat das Pentagon die Lokalisierungsdaten der mit den USA kooperierenden Oppositionsgruppen übermittelt. Das russische Verteidigungsministeriums weist darauf hin, dass die Amerikaner nach den Dokumenten nicht zwischen der sogenannten moderaten Opposition und Jahbat al-Nusra unterscheiden würden. Während der vereinbarten Waffenruhe wollten sich Amerikaner und Russen auf die genau eingegrenzte Gebiete verständigen, die möglicherweise auch gemeinsam bombardiert werden können, weil sie von al-Nusra und anderen islamistischen Milizen wie dem IS kontrolliert würden. Fraglich ist, in wieweit sich andere islamistische Gruppen wie Ahrar al-Sham oder auch angeblich moderate Teile der FSA von als-Nusra abgrenzen. Teile der Opposition versuchen hingegen, al-Nusra-Kämpfer als „ganz normale Syrer“ darzustellen (Syrien: Erste märchenhafte Effekte der US-russischen Abmachung). Die Vielzahl der Gruppen und deren Geflecht ist wohl kaum zu überschauen und schon gar nicht strikt in Gut und Böse aufzuteilen.

Russland wirft der „moderaten Opposition“ vor, dass sie die Waffenruhe nur ausnütze, um sich neu aufzustellen. Aber das werden alle beteiligten Parteien so machen. Nach Russland wurden Stellungen der syrischen Truppen und der mit ihnen verbundenen Milizen in Aleppo, Latakia, Damaskus oder Hama angegriffen. Vorgeworfen wird der „moderaten Opposition“, die von den USA unterstützt werde, dass sie im Gegensatz zu syrischen Truppen ihre Waffen von der Verbindungsstraße nach Aleppo, der Castello-Straßen, nicht abgezogen hätten. Andere bezichtigen die syrischen Truppen, die Straße für die Hilfslieferungen nicht freizumachen.
Nach dem russischen Offizier Sergei Kapitsyn seien die syrischen Truppen gezwungen gewesen, wieder schwere Waffen in die demilitarisierte Zone entlang der Castello-Straßen zu bringen, um zu verhindern, dass sie von den Rebellen eingenommen wird. Von außen lässt sich nicht beurteilen, welche Seite die Hilfslieferungen blockiert. Russland habe dem Pentagon Beweise übermittelt, heißt es, dass die von den USA unterstützten Rebellen den Waffenstillstand gebrochen hätten, aber keine Antwort erhalten. Gleichzeitig zeigt sich Russland bereit, den Waffenstillstand um 3 Tage zu verlängern, setzt aber darauf, dass das Pentagon, so der russische Generalleutnant Viktor Poznikhir, „drastische Maßnahmen ergreift, um die von ihm kontrollierten Milizen zur strikten Einhaltung des Waffenstillstands zu bringen“. Angeblich sollen nun russische Bodentruppen Stellungen an der strategisch wichtigen Straße bezogen haben.
Kompliziert wird die Lage auch durch die türkischen Soldaten und die mit diesen kooperierenden Rebellen, die die Türkei als gemäßigte Opposition der FSA bezeichnet, zu der aber auch islamistische Gruppen und von diesen übergelaufene Kämpfer gehören sollen. Nach der Annäherung zwischen der Türkei und Russland, die allerdings über die Frage, welche Rebellen Terroristen sind, keine Einigung erzielt haben, haben auch die USA wieder den Anschluss an die Türkei gesucht und deren Invasion in Syrien unterstützt, obgleich die türkischen Truppen und ihre verbündeten Milizen die mit den USA kooperierenden kurdischen Milizen der YPG bzw. der SDF angreifen.

Gestern berichtete das Wall Street Journal, dass in Nordsyrien an der türkischen Grenze 40 Soldaten von US-Spezialeinheiten mit türkischen Soldaten und Rebellen gemeinsam gegen den IS kämpfen würden. Bislang haben die bis zu 300 in Syrien eingesetzten US-Soldaten die kurdischen Milizen unterstützt. Ziel der gemeinsamen Mission scheint die Stadt Dabiq zu sein, ein symbolischer Ort für den apokalyptisch orientierten IS. Dabiq heißt auch das an die internationale Öffentlichkeit orientierte Magain des IS. Jetzt seien die US-Soldaten, die wie sonst auch „beraten und unterstützen“ sollen, in Jarablus und Al-Rai.
Nach Berichten könnten die US-Truppen bei dieser Mission aber in Schwierigkeiten gekommen sein. Angeblich mussten sie aus der Stadt al-Rai fliehen, in die sie mit den türkischen Soldaten vorgedrungen waren. Die mit den Türken verbundenen Rebellen der FSA hätten aber dann gedroht, wie sich auch aus einem Video erkennen lässt, die Amerikaner, die als „Schweine“, „Kreuzzügler“ oder „Ungläubige“ beschimpft wurden, zu „schlachten“, weil sie Syrien besetzen wollen. Ein anderer erklärt, man sei nicht bereit, mit den Amerikanern zu kämpfen. In dem Video hört man die aufgebrachten Kämpfer und sieht in einem anderen Video, dass angeblich US-Soldaten in Fahrzeugen, begleitet von türkischen Panzern, schnell al-Rai verlassen. Kämpfer von Ahrar Al-Sharqiya und von anderen Rebellen verkündeten, sie hätten die Kooperation mit der türkischen Operation Euphrates Shield beendet, weil die USA mit der YPG verbunden sei…
Profite der Deutschen Politik Schleuser Mafia: erst holt man 100.000 Afghanen nach Deutschland, jetzt droht die Abschiebung.
Perverse und kriminelle Deutsche Politik, einer vollkommen Hirnlosen Klasse, extrem dummer und korrupter Regierungs Politiker. Frank Walter Steinmeier forciert die Verbrecher Clans aus dem Kosovo, und den kurdischen Verbrecher Clan: Barzani, der von niemanden gewählt ist. Alles Drogen und Schleuser Clans, mit Null Bildung.
Jetzt will man 100.000 Afghanen abschieben, was sich die Karsai Mafia natürlich gut bezahlen lässt, was Kriminelle Politiker zuvor gezielt anrichteten, erneut als Schleuser Mafia und viele dubiose NGO’s, Steuer finanziert.
Migranten Mafia, welche die Deutsche Regierung eingekauft hat, denn es geht um ein Milliarden Geschäft.
Original Bundestag Bericht der Deutschen Regierung, wo man sich als Super Schleuser Organisation vorstellt, wo Dumm Kriminellen sogar weitere Schleuser Netzwerke finanziert werden, um Bildungs lose Afghanen nach Deutschland zuholen, welche in der Heimat schon zu dumm waren für jeden Beruf. Verbrecher Kreise, vor allem auch aus dem Auswärtigem Amte, verdienen sich eine Goldene Nase, bei dieser gezielten Betrugs Einschleusung nach Deutschland, vor allem Soziologen und Dolmetscher Kreise, wie Anwälte, welche heute bereits eine OK Grupper der Internationalen Mafia sind.
Ausgabe vom 13.09.2016, Seite 1 / Titel
Zurück ins Elend
Deutschland will Zehntausende in das »sichere Herkunftsland« Afghanistan abschieben. Mehr als eine Million Binnenflüchtlinge vegetieren dort in Lagern
Von Knut Mellenthin![]() Flüchtlinge im pakistanischen Peschawar bereiten sich in einem Lager auf die Rückkehr in ihre afghanische Heimat vor (August 2016)
Foto: REUTERS/Fayaz Aziz
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Die Regierung in Kabul ist fast soweit, einem Abkommen über die Abschiebung afghanischer Flüchtlinge aus Deutschland zuzustimmen. Das meldet der Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe. Nach Angaben des Magazins ist die afghanische Regierung bereit, neben »freiwilligen« Rückkehrern auch mit Zwang Abgeschobene aufzunehmen. Afghanistan habe für dieses Entgegenkommen, zu dem es völkerrechtlich nicht verpflichtet ist, zu Beginn der Verhandlungen zwei Milliarden Euro als Integrationshilfe gefordert. Die Bundesregierung habe abgelehnt und darauf verwiesen, dass die EU jährlich 430 Millionen Euro »Hilfsgelder« nach Kabul überweist. Wieviel davon in Wirklichkeit gar nicht in Entwicklungsprojekte fließt, sondern in die Subventionierung von Polizei, Militär und Grenzschutz, ist nicht bekannt.
In einem Papier, das dem Spiegel zugespielt wurde, soll außerdem stehen, dass Berlin bei den geplanten Massenabschiebungen »mögliche Gefahren für Rückkehrer, besonders für Frauen und Minderjährige«, berücksichtigen wolle. Bild steuerte das Gerücht bei, dass in den nächsten Monaten rund 40.000 afghanische Flüchtlinge abgeschoben werden sollen. Neu ist an dieser Meldung im wesentlichen nur die beabsichtigte enorme Steigerung der Zahl der »Rückführungen«. Dass schon in der Vergangenheit Afghanen »in ihre Heimat zurückgebracht« wurden, ist bekannt. Beispielsweise berichtete der Spiegel am 23. Februar über die Ausreise von 120 Afghanen. Im gesamten Jahr 2015 seien »nur« neun Afghanen zwangsweise abgeschoben worden, während etwa 300 »freiwillig« zurückgekehrt seien, hieß es dort.
Dem Wort »freiwillig« haftet in diesem Zusammenhang bitterer Zynismus an. Strafrechtlich betrachtet dürfte es sich in der Regel zumindest um Nötigung gehandelt haben. Für die meisten Betroffenen wird die »Heimkehr« voraussichtlich in einem Lager enden. Die Zahl der afghanischen Binnenflüchtlinge ist von 500.000 im Jahre 2013 auf 1,2 Millionen gestiegen, meldete Amnesty International Ende Mai. Die Menschen vegetieren in den Lagern »unter abscheulichen Bedingungen gerade so am Rande des Überlebens dahin«, hieß es in dem Bericht der Hilfsorganisation. Sie hätten oft kein Dach über dem Kopf, würden unzureichend ernährt und hätten kaum Zugang zu sauberem Wasser, medizinischer Versorgung, Ausbildung oder Erwerbsarbeit.
Das Kalkül der Bundesregierung liegt auf der Hand: Falls es ihr wirklich gelingt, der deutschen Bevölkerung ausgerechnet Afghanistan als »sicheres Herkunftsland« zu verkaufen, wird kaum noch ein Flüchtling aus irgendeinem anderen Teil der Welt vor Abschiebung sicher sein. Über die am schwersten wiegende Konsequenz wird nicht gesprochen: Mehr als 90 Prozent aller afghanischen Flüchtlinge leben in nur zwei Ländern – Pakistan und Iran. Beide Staaten wollen sich von dieser Last möglichst schnell befreien. Nur aufgrund internationalen Drucks hat die pakistanische Regierung ihr Ultimatum für die Rückkehr oder Abschiebung aller Flüchtlinge mehrmals verlängert, derzeit bis zum März 2017. Massenabschiebungen aus Deutschland, einem der reichsten Länder der Welt, wären geeignet, nicht nur in Islamabad und Teheran alle Hemmungen zu beseitigen. Noch leben weltweit rund 85 Prozent aller Flüchtlinge in »unterentwickelten« Ländern. Immer mehr Regierungen werden diesen Zustand in Frage stellen, wenn Deutschland als führende Industrienation mit schlechtem Beispiel vorangeht.
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Fortschrittsbericht Afghanistan
zur Unterrichtung des Deutschen Bundestags
Zwischenbericht Juni 2014
aus Seite 21:
Bei der Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses aufgrund der
Reduzierung der deutschen Präsenz in Afghanistan wird außerdem eine
angemessene Abfindung gewährt.
Diese richtet sich nach der Dauer des Beschäftigung sverhältnisses
und wird unabhängig von einer möglichen Ausreise nach Deutschland
gezahlt.
Gleichzeitig unterstützt die Bundesregierung die Weiterbildung und
Vermittlung ihrer Ort skräfte, mit dem Ziel, ihnen bestmögliche
Voraussetzungen für die rasche Aufnahme einer Anschlussbeschäftigung
zu schaffen.
Die afghanischen Ortskräfte erhalten für ihre Einreise nach
Deutschland zunächst ein nationales Visum mit einer Gültigkeitsdauer von 90 Tagen. Innerhalb dieser 90 Tage müssen sich
die Ortskräfte dann bei der für sie zuständige nAusländerbehörde
melden, wo ihnen eine Aufenthaltserlaubnis ausgestellt wird.
!!!!!!!Die Aufenthaltserlaubnis wird von den Ausländerbehörden in der
Regel auf zunächst zwei Jahre befristet und ist verlängerbar.
Nach sieben Jahren kann den Betroffenen bei Vorliegen der
entsprechenden gesetzlichen Voraussetzungen (insbesondere Sicherung des Lebensunterhalts und
ausreichende Deutschkenntnisse) eine Niederlassungserlaubnis, also
ein unbefristeter Aufenthaltstitel, erteilt werden. !!!!!!
……………….
58 Seiten Bericht des NRW Innenministerium Berichtes über den Polizei Einsatz in der Silvester Nacht in Köln, wo von gezielten und ausschliesslichen Angriffen auf Frauen berichtet wurde, durch Migranten Gruppen, also Lupen reine OK, oft Tunesier, Marokkaner, die gezielt über die Türkei geschleust wurden, dort Syrische Pässe und Lebensläufe erhielten, die sofortige Enttarnung durch echte Syrische Dolmetscher, ignorieten die Profi Kriminellen Gruppen der Grünen, Roten, Linken Banden, weil man mit Migranten viel Geld stehlen kann. Bekannt als Asyl Industrie.

Ausschwärmen auf Deutsche Frauen, oder man stellt Prostiuierte zur Verfügung, aus Verbrecher Clans, wie es die Albaner vor allem machen

Flüchtlingskriminalität Das wird man ja wohl noch ermitteln dürfen
Gegen die Deutsche „Seawach“ und wird ermittelt, wo die Italiener offiziell den Organisationen Schleusertätigkeit vorwerfen für Geld direkte Kommunikation mit angemeldeten Schleuser Königen in Libyen
11.9. 2001, der grösste Betrug der Geschichte, durch kriminelle US und Saudi Banden
u.a. warnte Georg Tenet, der Anti Terroristen Experte O’Neill : die Beraterin von Bush jun. Conelly Rice for dem Anschlag, wie US Politiker outeten, warnte mna sie an diesem Tage in ihre Büro’s zugehen und im WTC 7, wurden alle Ermittlungen gegen die Korruption im Pentagon und den Auftrags Vergaben vernichtet.
Prinz Bandar, finanzierte direkt über die Bankkonten der Ehefrau die Anschläge, was CIA Direktoren wie DEUCH, zu privaten Spekulations Gechäften mit PUT Scheinen für US Flugmaschinen verleitete. Der CIA liess, Terroristen direkt einfliegen, obwohl sie auf der Einreise Verbots Liste standen.
Richard Perle, Prinz Bandar, Prinz Turku organisierten den 11.9.2001
Einem in der New York Post erschienenen Artikel zufolge überwies Bandar als damaliger Botschafter im Vorfeld der Terroranschläge am 11. September 2001 130.000 Dollar an den saudischen Agenten Osama Bassnan, der die beiden Flugzeugentführer Khalid al-Minhdhar und Nawaf al-Hazmi unterstützte.[5][6]
Deutscher Professor, über die Geheimdienst Spezialisten welche den 11.9.2001 organisierten
Renommiertes Physik-Fachmagazin: „9/11 war kontrollierte Sprengung“
Zwar verweist ein redaktioneller Hinweis zu Beginn des Beitrages darauf, dass die folgende Abhandlung „einige Spekulationen“ enthalte, das Signal ist allerdings eindeutig: Pünktlich zum 15. Jahrestag der Anschläge auf das World Trade Center veröffentlicht der Dachverband der europäischen Physikgesellschaften in seiner offiziellen Publikation EuroPhysicsNews einen Beitrag, der sich nicht nur mit Sprengkraft beschäftigt, sondern diese auch in sich birgt.
Die drei Türme des World Trade Centers seien am 11. September 2001 nicht durch Flugzeugeinschläge zum Einsturz gebracht, sondern vielmehr kontrolliert gesprengt worden. Besonders neu ist diese These nicht, auch die Autoren des Beitrages vertreten diese schon länger. Doch obwohl es sich bei diesen um anerkannte Wissenschaftler handelt, verzichteten Fachmagazine bis dato darauf, derartig kontroversen Thesen zum Thema 9/11 Raum zu geben.
Nun durften Steven Jones, Physikprofessor im Ruhestand, der pensionierte Ingenieur-Wissenschaftsprofessor Robert Korol sowie die Ingenieure Anthony Szamboti und Ted Walter ihren Beitrag in EuroPhysicsNews veröffentlichen.
Die Autoren verweisen darauf, dass weder vor noch nach dem 11. September 2001 jemals ein Hochhaus nur aufgrund eines Feuers eingestürzt sei, genau dies postuliert aber die offizielle These für die WTC-Türme. Auch untersuchen die Wissenschaftler das Einsturzverhalten von Gebäuden bei Sprengungen. Das Fazit von Jones und seinen Kollegen lautet: Die Flugzeuge waren es wohl kaum.
Eine abschließende Erklärung bietet aber auch dieser Beitrag nicht. Die Autoren fordern daher eine neue Untersuchung, die ergebnisoffen die genauen Vorgänge am 11. September 2001 untersucht. Bisher wurden solche Forderungen in der Regel mit wüsten Vorwürfen des Verbreitens von Verschwörungstheorien zurückgewiesen.
Dass jedoch so einiges an der offiziellen These nicht ganz passt, zeigte jüngst auch die verspätete Freigabe der zuvor geschwärzten 28 Seiten des offiziellen 9/11-Untersuchungsberichtes. Demnach sei Saudi-Arabien tief in die Vorbereitung der Anschläge verwickelt. Der ehemalige Leiter der 9/11-Untersuchungskommission Bob Graham gab vor laufenden ARD-Kameras bekannt:
die EU Mafia mit der Aserbeischanischen „SOCAR“ mit übelsten Gangster Geschäften
Stateoil der Norwegische Haupt Anteils Eigener, versucht seinen Anteil zu verkaufen
SOCAR und vier europäische Länder unterzeichnen eine Vereinbarung über ionisch-adriatische Pipeline
Baku, 27. August, AZERTAC
SOCAR, Kroatien, Albanien, Montenegro und Bosnien-Herzegowina ein Memorandum of Understanding über den bevorstehenden Bau der ionisch-adriatischen Gaspipeline (IAP) unterzeichnet.
Wie AZERTAC unter Berufung auf die Webseite aboutcroatia.net mitteilt, wurde das Dokument im Rahmen des Forums in Dubrovnik unterschrieben.
Der kroatische Wirtschaftsminister Tomislav Panenić sagte, dass diese Pipeline in Zukunft das Erdgas nach Südosteuropa liefern wird. Wirtschaftsminister von Montenegro und Vladimir Kavarić andere Redner sprachen auch von der Bedeutung dieses Projekts.
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