Washington Post, New York Times, Spiegel, SZ und Co.: Der totale Glaubwürdigkeitsverlust der Medien
Die einmaL seröse Washington Post, schreibt sogar frei erfundene Artikel, was von den Müll Halden des Deutschen Journalismus wie Spiegel, SZ mit Stefan Kornelius vor 15 Jahren auch schon bekannt war. Der Spiegel wird Ende 2018 seinen Super Skandal haben, aber auch die SZ musste sich von Journalisten trennen, wo Spiegel Schlüssel Storys, über Syrien reine Erfindungen waren, was vor Jahren schon erkannt wurde, aber facebook, Spiegel als Quelle reicht für dumme Politiker und Kriminelle.
Bekannte Journalisten, welche heute die besten US Medien betreiben: https://theintercept.com/
Robert Parry: ttps://consortiumnews.com/
und Sibel Edmond und Kollegen mit dem https://www.corbettreport.com/sibel-edmonds-dissects-the-turkish-coup/
Die WaPo hat dabei auf eine Liste von 200 Fake-News-Seiten der PropOrNot Gruppe hingewiesen. Einer der beschuldigten Webseiten hat mit einer Klage gegen WaPo gedroht, da kein einziger Beweis für die Beschuldigung aufgeführt wurde. Das heisst, die Washington Post hat selber falsche Nachrichten verbreitet und muss einen Rückzieher machen. Der bekannte Journalist Glenn Greenwald hatte den WaPo-Artikel bereits als „totalen journalistischen Müll“ bezeichnet.
Die WaPo ist zu einem völligen Lügenmedium verkommen, seitdem der Multimilliardär und Gründer von Amazon Jeff Bezos die Zeitung 2013 gekauft hat. Er ist übrigens auch Bilderberger und war 2011 dabei. Im Mai 2014 wurde Bezos beim Weltkongress des Internationalen Gewerkschaftsbundes zum „Schlechtesten Chef der Welt“ gewählt, weil er seine Arbeiter und Angestellten wie Sklaven ausbeutet und haltet. Amazon ist einer der vielen Konzerne, die man boykottieren muss.
Washington Post räumt eigenen fake news ein
Eine Trigger-Warnung vorab: Jetzt wird es unappetitlich. Unter Fäkalsprache versteht man gemeinhin einen vulgären und ordinären Sprachstil. Auf gut Deutsch: Gossensprache. Dass sich der gleiche Effekt aber in distinguierter Form nicht weniger deutlich erzielen lässt, offenbart das Interview von Papst Franziskus in der aktuellen Ausgabe des belgischen Magazins „Tertio“.
In einem Interview mit der katholischen Zeitschrift vergleicht der Papst die Leser von Skandalnachrichten mit Menschen, die der Verzehr von Exkrementen sexuell stimuliert. Wörtlich äußerte der 79-Jährige:
Ich denke, die Medien sollten klarer und transparenter sein und nicht, entschuldigen sie den Ausdruck, in eine Koprophilie verfallen, die stets bereit ist, Skandale und widerliche Dinge zu verbreiten, so wahr sie auch sein mögen.
General Günzel über das „Krebs Geschwür“ der Politik und Medien
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