
Inkompetend, korrupt und hoch kriminell: Deutsche Entwicklungs Politik
Einfach lächerlich, diese Erfindung neuer Konzepte, welche uralt sind und nur einer Milliarden schweren Unterschlagung dienen, wie man an der Bill Clinton Stiftung in Haiti ebenso sehr deutlich sah. Lügen und Betrug ohne Ende, was schon bei dem Klima Betrug offensichtlich war, oder im Kosovo und Albanien. Immer in Zusammenarbeit mit dem Afrika Verein, wo die Staatsanwaltschaft schon Verfahren einleitete, wegen Auslands Bestechung, also OK Finanzierung des Auswärtigen Amtes, wo Hirnlos Diplomaten ohne Bildung, bei jeder Art von Auslands Bestechung aktiv dabei sind. Das gut dokumentierte Betrugs Projekt Bondoc, mit Steuerfreien Gehältern von 15.000 € für GTZ Gestalten, setzte Maßstäbe, wie die Milliarden die in Afghanistan verschwanden. Identisch im Süd-Sudan, wo man mit Kriminellen einen Staat herbei bombte und terrorisierte, damit Aufbau Geschäfte mit Mördern funktionieren. Landraub, oder Luxus Hotels, bis zu Kokain Plantagen.
Von Climategate, Klimalüge und dem Wissenschaftsbetrieb
Stephan-Klaus Ohme_ SPD Abzocker mit Null Kompetenz rund um Entwicklungspolitik, wie es normal ist, weil man nur Geld stehlen soll mit Kriminellen.
BMZ, Ministerialrat, Leiter des Parlaments- und Kabinettsreferats
Die Dümmsten in Deutschland, erhalte ein 1 er Abitur geschenckt, können kaum bis 3 zählen und studieren dann Politologie. Weil man zu dumm zum Arbeiten ist, geht man in die Politik und landet oft in der Entwicklungs Politik, wo es nicht einmal Projekt und Finanzmittel Kontrollen gibt. Wenn Dumme Politiker werden: Wissenschaftler – Menschheit wird immer dümmer
Neue Afrika Politik, hörte man vor 15 Jahren schon, aber man finanzierte und korrumpierte nur jede Regierung in der Welt, wobei Frank Walter Steinmeier als „Scheckbuch Diplomat“ bekannt ist, Dirk Niebel sogleich Chef Lobbyist bei Rheinmetall wurde, einem vollkommen korrupten kriminellen Enterprise der Bestechung.
Die Betrugs Orgien der Heidemarie Wieczorek-Zeul und um die BMZ Lobby Mafia
Von Paranoia, Kokain und Machthunger getrieben. Von Europa unterstützt bi zum Erbrechen: Afrikanische Diktatoren.
Dank den afrikanischen Ländern konnte gefoltert, geraubt, getötet, vergewaltigt und geplündert werden. Jeder Despot mit Rang und Namen hat seine Konten und Briefkastenfirmen in der Schweiz, in Liechtenstein und auf den Jersey Islands. Millionen, wenn nicht Milliarden an Dollars und Euros wurden von europäischen, nett gekleideten grauen Herren verwaltet und gehortet. Investiert in Blasen, in Firmen, in Immobilien. Mit Tricks, mit Halblegalitäten, mit Schwarzgeldern und Bestechungsgeldern.
Die Klans der Despoten reisten mit privat Jets zwischen Genf, London, Paris und Tripolis. Trotz den strikten religiösen Keuschheitsgürteln für das Volk, trieben sich die Diktatoren und deren Familien mit Kokain, Nutten und fetten Kontos auf dem Hof der Perversitäten. Sie hatten die Narrenfreiheit von Sodom und Gomorra. Sie durften sich benehmen wie es gerade so praktisch war: Sie flogen mit Tonnagen an Kokain im Jet nach Paris, sie prügelten die Angestellten, sie ließen Sexarbeiterinnen bittere Tränen weinen. Wer sich wehrte wurde Opfer. Sie haben ihre Völker unterdrückt, gepeinigt und versklavt. In unserem Namen. Sie haben gefoltert unter unserer Flagge.
Im zweiten Weltkrieg unter Adolf Hitler und der Todesmaschinerie der SS wussten unsere Regierungen und viele belesene Europäer, welche Gräuel geschehen. Schweizer Militärärzte haben berichtet, was sie an der Ostfront und in den Konzentrationslagern erlebt haben. Besorgniserregende Depeschen von Diplomaten wurden übermittelt. Auch in England und Amerika. Deutsche Bürger haben sich engagiert und sich für die Ängste der Opfer eingesetzt. Die Regierungen haben totgeschwiegen, haben nicht geglaubt. Zu gut war das Geschäft. Auch das haben wir gelernt vom zweiten Weltkrieg.
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http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/14648534/#comments
Na, sieh mal an. 75% derAbiturienten sind nicht universitätsreif, sagt eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ja, was habt ihr denn erwartet? Wenn statt Faktenwissen nur noch „Lernkompetenzen“ und „emotionale Intelligenz“ vermittelt werden; wenn freie Elternwahl für den Schultyp herrscht (also automatisch Gymnasium), auch wenn der Sprößling dumm wie Brot ist; wenn wie jüngst im „Spiegel“ der Leistungsgedanke und Schulnoten als vorgestriger Unsinn eingestuft werden – dann wundert ihr euch, daß mit dieser Art „Hochschulreife“ bestenfalls noch Gender Studies mit nachfolgender Prekariatsgarantie drin sind?
Abitur und doch keine Hochschulreife – Erschreckende Bildungsdefizite junger Deutscher
Es steht nicht gut um die Bildung in Deutschland – und das, obwohl immer mehr Schüler Abitur machen. Doch sind diese jungen Menschen dann auch fit für ein Studium? Nein, sagt jetzt eine Studie: 75 Prozent der Abiturienten seien für ein Studium ungeeignet. (…)
„Bildungsrepublik“ Deutschland.

die selben Verbrecher überall, was viele Länder ruiniert hat. Clinton, KfW, GTZ, die BMZ Mafia
3.01.2019 Haiti / Politik / Soziales / Wirtschaft
Haiti erhebt sich
Proteste gegen Korruption, Klüngelei, Repression und Straflosigkeit nehmen zu. Scharfe Kritik auch an Nichtregierungsorganisationen
Von Jean-Luc Mercier
Übersetzung: Gerhard Mertschenk
amerika21
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In Haiti reißen die Proteste gegen Korruption und Straflosigkeit nicht ab. Nicht nur die Regierung, auch NGOs stehen in der Kritik
In Haiti reißen die Proteste gegen Korruption und Straflosigkeit nicht ab. Nicht nur die Regierung, auch NGOs stehen in der Kritik
Quelle: Deisy Toussaint/Telesur
Die Bilanz des 18. Novembers 2018, einem Sonntag, an dem auf den Straßen der Hauptstadt und mehreren Provinzstädten Haitis gegen Korruption, Vetternwirtschaft und Straflosigkeit protestiert und die Offenlegung der Verschwendung von Mitteln aus dem Petrocaribe-Programm verlangt wurde, belief sich auf elf Tote, 47 Verletzte und 75 Festnahmen. Die Welle der Gewalt hielt die gesamte Woche über an.
Petrocaribe ist ein 2005 von der venezolanischen Regierung unter Hugo Chávez geschaffenes Hilfsprogramm, mit dem den Ländern der Karibik Erdöl zu subventionierten Preisen angeboten wird. Die von Haiti dank Petrocaribe erzielten Ressourcen sollten in Bauvorhaben in der Infrastruktur sowie in Wirtschafts- und Sozialprojekte investiert werden. Jedoch haben mehrere bisher durchgeführte Wirtschaftsprüfungen es nicht geschafft, den Verbleib von 3,8 Milliarden US-Dollar aus diesen Fonds aufzuklären.
Dem 18. November kommt eine doppelte Bedeutung zu, einmal wegen des Gedenkens an den 215. Jahrestag der Schlacht von Vertières 1 und zum anderen wegen der landesweiten Proteste rund um das Thema Petrocaribe, während derer auch der Rücktritt von Präsident Jovenel Moïse als notwendiger Schritt gefordert wurde.
Gegen die Proteste bot die haitianische Regierung mehr als 3.000 Polizeibeamte auf. Oppositionelle Gruppen riefen zu Demonstrationen in verschiedenen Stadtteilen der Hauptstadt Port-au-Prince und in der im Norden gelegenen Stadt Cap-Haïtien auf, um eine tiefgreifende Untersuchung der vermuteten Veruntreuung der millionenschweren Fonds aus dem Petrocaribe-Programm zu fordern. Die Schulen in Port-au-Prince blieben geschlossen.
https://amerika21.de/analyse/220060/haiti-erhebt-sich