Wer profitiert davon: Erneut die Lügen Maschine der Amerikaner, wo schon Obama ebenso log, bei dem über die Türkei, von Prinz Bandar, Jeffrey Feltmann und von Hillary Clinton organisierten Giftgas Angriff in Gouta.
Schweigen wie immer über das Völkerrecht, der korrupten Deutschen und US Regierung, wenn man ohne Ansatz eines Beweises, einfach leere facebooks Lügen Storys und von Whitehelms weiter verbreitet.
Zur Show sofort zur Stelle, mit neuen Uniformen, aber keinen Schutz Anzügen, keine Handschuhe, nur zur Show mit Gas Masken
wieder ein white helms fake factory mord in syria:
PR Morde von Steinmeier auch finanziert mit 7 Millionen €, inklusive Aufnahme teams TV Sudios, wo zum Spaß Kinder ermordet werden
Steinmeier forderte mehrfach Flugverbote ZOnen in Syrien, wie zuvor Westerwelle in Libyen, einem Markenzeichen des Internationalen Terrorismus und vo nEU und US Schwerverbrechern im Solde des Terrorismus. Die Giftgas Verantwortlichen sind immer noch bekannt, aber wenn die Whitehelms auftauchen, ohne Handschuhe, frische Uniformen, und zur Show Alles dabei haben, wie in einem TV Drehbuch erneut, zeigt es deutlich auf die Täter. 7 Millionen € gabs auch vom Auswärtigen Amte, wo alle Drogen Bosse, Verbrecher, Terroristen Weltweit sofort Geld erhalten und jede unsinnige NGO.
Mutmaßlicher Giftgasangriff: Vorwürfe der USA und der EU gegen die Regierung Assad
Syrischer Informationsnebel: Kritiker bemängeln wenig verlässliche Quellen
WMDs In The UNSC – History Repeats Itself, First As Tragedy, Second As Farce
Pic: April 5 2017 – U.S. Ambassador to the UN Nikki Haley during an emergency meeting of the UN Security Council
Nikki Haley, the U.S. Ambassador to the United Nations, on Wednesday strongly condemned the Syrian government in the wake of an alleged chemical weapons attack perpetrated on its own civilians this week. „When the UN consistently fails in its duty to act collectively, there are times in the life of states that we are compelled to take our own action,“ Haley said. She added that if the UN doesn’t take collective action, „we may.“
“White Helmets primary function is propaganda” reported an independent journalist, who tied the group to George Soros and the controversial advocacy group Avaaz.
Paul Conroy (mit blauer kugelsicherer Weste), Mahdi al-Harati, Al-Kaida-Führer (mit schwarzer Weste) und Abdelhakim Belhaj (mit Tarnanzug), Foto: Voltairenet
Das Foto zeigt den von Avaaz aus Homs evakuierten britischen Fotoreporter Paul Conroy mit zwei Al-Kaida-Größen:
Mahdi al-Harati ist ein Al-Kaida-Führer und mutmaßlicher Mittäter der Anschläge vom 11.3.2004 in Madrid.<sup>24</sup> Er kämpfte während des Libyen-Kriegs in Tripolis und ist jetzt in Syrien im Einsatz.
Immer dabei, schlimmer wie Hitler: Steinmeier und Volker Perthes. Die UN machte mit dem Verbrecher Jeffrey Feltmann, bei allen Morden und Terroristen Aufbau Organisationen aktiv mit, wie Westerwelle und Volker Perthes.
Wer sind die Weißhelme? Das ist eine Frage, die sich jeder selbst stellen sollte.
<b>Der abscheuliche Mord an einem aufgehenden Stern in der Politik Großbritanniens, der Parlamentarierin Jo Cox, schlug kürzlich weltweite Wellen. Innerhalb von Stunden wurde</b><b> unter ihrem Namen ein <a href=“https://www.gofundme.com/jocox“ target=“_blank“>spezieller Hilfsfond</a> für 3 Organisationen eingerichtet. Eine davon sind die syrischen Weißhelme.</b>
<a name=“more“></a>
Sehen wir hier die zynische und obszöne Ausnutzung von Jo Coxs Ermordung, um die erlahmende Glaubwürdigkeit an die Kräfte des US State Department und des britischen Außenministeriums auf syrischem Boden wiederzubeleben, die als Ersthelfer für die für die Streitkräfte von VS und NATO/ Al-Nusra/Al-Quaida erschaffen und erhalten worden sind?
FOLGE DEM GELD: Die Weißhelme sind nur eine weitere Komponente des neuen NGO-Komplexes.
Wenn das der Fall ist, und ich fürchte es ist so, hat die Verdorbenheit unserer Regierung, der Regierung der Vereinigten Staaten, der staatliche Medien und der zugehörigen Unterstützergruppen einen neuen Grad der Pervertierung der Menschlichkeit erreicht. Es wurde gezeigt, daß die Weißhelme in erster Linie eine von den VS und der NATO unterstützte Organisation ist, die ausschließlich in von Al-Nusra und ISIS gehaltenen Regionen eingebettet sind.
An den Generalsekretär der EU wurde eine Anfrage zur Darlegung der gesamten Korrespondenz über Finanzierung und Training der Weißhelme gestellt. Diese Information muß laut Gesetz transparent gemacht und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden.
Es hat eine konzertierte Kampagne einer Reihe investigativer Journalisten zur Offenlegung der wahren Wurzeln dieser zivilen, als Weißhelme bekannten Verteidigungsbündnisse gegeben. Die belastendste Erklärung stammte allerdings nicht von uns, sondern von ihren Finanziers und Unterstützern im VS-Außenministerium, bei der Erklärung für die Deportation des Anführers der Weißhelme, <b>Raed Saleh</b>, vom Flughafen in Dulles am 18. April 2016 durch die Vereinigten Staaten.
Die älteste Syrien Story, über die erste Demonstraton wegen einem Kind: Alles erfunden. Für diese erfundene Story und in Folge noch viele Mehr, gab es dann EU Sanktionen, man finanzierte diverse Verbrecher Banden, über 2 Milliarden verschwanden spurlos in der GTZ, White Helms Verbrecher Kartell des Auswärtigem Amtes.
Magazin macht Betrugsfall öffentlich
„Spiegel“-Reporter hat Texte erfunden
19.12.2018, 16:31 Uhr | dpa, t-online.de
Das „Spiegel“-Verlagsgebäude in Hamburg: Der „Spiegel“-Reporter Claas Relotius hat Artikel manipuliert und sich manche komplett ausgedacht. (Quelle: CHROMORANGE/imago)
Er wurde als exzellenter Reporter gefeiert – nun macht „Der Spiegel“ öffentlich: Claas Relotius hat zahlreiche Stories frisiert und teils komplett erfunden. Die Chefredaktion spricht von einem „Schock“.
Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ hat einen umfangreichen Betrugsfall im eigenen Haus offen gelegt. Der Redakteur und Reporter Claas Relotius habe in „großem Umfang seine eigenen Geschichten gefälscht und Protagonisten erfunden“, heißt es in einer auf „Spiegel Online“ veröffentlichten Rekonstruktion der Ereignisse. Aufgeflogen sei der Fall, weil ein anderer Reporter bei einer gemeinsamen Recherche mit Relotius skeptisch geworden sei und nachgeforscht habe.
Relotius hat die Vorwürfe laut „Spiegel“ inzwischen eingeräumt. Er habe sein Büro ausgeräumt und seinen Vertrag gekündigt. Relotius schrieb zunächst als freier Mitarbeiter für den „Spiegel“, seit anderthalb Jahren war er als Redakteur fest angestellt. Von ihm sind dem „Spiegel“ zufolge seit 2011 knapp 60 Texte im Heft und bei „Spiegel Online“ erschienen. Mit seinen Reportagen gewann er viele Journalistenpreise.
Vor seiner Zeit als fest angestellter Redakteur beim „Spiegel“ schrieb er auch für „Cicero“, „Neue Zürcher Zeitung am Sonntag“, „Financial Times Deutschland“, „taz“, „Welt“, „SZ-Magazin“, „Weltwoche“, „Zeit online“, „Zeit Wissen“, „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ und die Nachrichtenagentur dpa.
Erster Verdacht im November
Erste Verdachtsmomente hatte es laut „Spiegel“ nach einem im November 2018 veröffentlichten Text gegeben. Relotius habe in mehreren Fällen eingeräumt, Geschichten erfunden oder Fakten verzerrt zu haben. Seinen eigenen Angaben zufolge sind mindestens 14 Geschichten betroffen und zumindest in Teilen gefälscht.
Nachdem er die Vorwürfe anfangs leugnete, habe Relotius eingeräumt, dass er viele Passagen nicht nur in dem einen Text aus dem November, sondern auch in anderen erfunden habe. Menschen, die er in seinen Geschichten zitierte, sei er nie begegnet.
Die Chefredaktion des „Spiegel“ spricht von einem „Schock“ und einem „Tiefpunkt in der 70-jährigen Geschichte des ‘Spiegel‘“. Sie will nun eine Kommission aus internen und externen Experten einsetzen, die den Hinweisen auf Fälschungen in Relotius‘ Texten nachgehen sollen. Die Ergebnisse sollen öffentlich dokumentiert werden, „um die Vorgänge aufzuklären und um Wiederholungsfälle zu vermeiden“. „Ausschließen lassen sie sich, auch bei bestem Willen, nicht.“
Die älteste Syrien Story, über die erste Demonstraton wegen einem Kind: Alles erfunden. Für diese erfundene Story und in Folge noch viele Mehr, gab es dann EU Sanktionen, man finanzierte diverse Verbrecher Banden, über 2 Milliarden verschwanden spurlos in der GTZ, White Helms Verbrecher Kartell des Auswärtigem Amtes.
Magazin macht Betrugsfall öffentlich
„Spiegel“-Reporter hat Texte erfunden
19.12.2018, 16:31 Uhr | dpa, t-online.de
Das „Spiegel“-Verlagsgebäude in Hamburg: Der „Spiegel“-Reporter Claas Relotius hat Artikel manipuliert und sich manche komplett ausgedacht. (Quelle: CHROMORANGE/imago)
Er wurde als exzellenter Reporter gefeiert – nun macht „Der Spiegel“ öffentlich: Claas Relotius hat zahlreiche Stories frisiert und teils komplett erfunden. Die Chefredaktion spricht von einem „Schock“.
Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ hat einen umfangreichen Betrugsfall im eigenen Haus offen gelegt. Der Redakteur und Reporter Claas Relotius habe in „großem Umfang seine eigenen Geschichten gefälscht und Protagonisten erfunden“, heißt es in einer auf „Spiegel Online“ veröffentlichten Rekonstruktion der Ereignisse. Aufgeflogen sei der Fall, weil ein anderer Reporter bei einer gemeinsamen Recherche mit Relotius skeptisch geworden sei und nachgeforscht habe.
Relotius hat die Vorwürfe laut „Spiegel“ inzwischen eingeräumt. Er habe sein Büro ausgeräumt und seinen Vertrag gekündigt. Relotius schrieb zunächst als freier Mitarbeiter für den „Spiegel“, seit anderthalb Jahren war er als Redakteur fest angestellt. Von ihm sind dem „Spiegel“ zufolge seit 2011 knapp 60 Texte im Heft und bei „Spiegel Online“ erschienen. Mit seinen Reportagen gewann er viele Journalistenpreise.
Vor seiner Zeit als fest angestellter Redakteur beim „Spiegel“ schrieb er auch für „Cicero“, „Neue Zürcher Zeitung am Sonntag“, „Financial Times Deutschland“, „taz“, „Welt“, „SZ-Magazin“, „Weltwoche“, „Zeit online“, „Zeit Wissen“, „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ und die Nachrichtenagentur dpa.
Erster Verdacht im November
Erste Verdachtsmomente hatte es laut „Spiegel“ nach einem im November 2018 veröffentlichten Text gegeben. Relotius habe in mehreren Fällen eingeräumt, Geschichten erfunden oder Fakten verzerrt zu haben. Seinen eigenen Angaben zufolge sind mindestens 14 Geschichten betroffen und zumindest in Teilen gefälscht.
Nachdem er die Vorwürfe anfangs leugnete, habe Relotius eingeräumt, dass er viele Passagen nicht nur in dem einen Text aus dem November, sondern auch in anderen erfunden habe. Menschen, die er in seinen Geschichten zitierte, sei er nie begegnet.
Die Chefredaktion des „Spiegel“ spricht von einem „Schock“ und einem „Tiefpunkt in der 70-jährigen Geschichte des ‘Spiegel‘“. Sie will nun eine Kommission aus internen und externen Experten einsetzen, die den Hinweisen auf Fälschungen in Relotius‘ Texten nachgehen sollen. Die Ergebnisse sollen öffentlich dokumentiert werden, „um die Vorgänge aufzuklären und um Wiederholungsfälle zu vermeiden“. „Ausschließen lassen sie sich, auch bei bestem Willen, nicht.“