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PLanungen für Massenmorde und die Zerstörung von Syrien: Jeffrey Feltman, Prinz Bandar, Steinmeier, Angela Merkel, Volker Perthes, die Bundesmarine im Solde von Terroristen

Alles geplant, diese Kriege in 2002 schon und noch früher! Das die Bundesmarine  zur Absicherung des Waffenschmuggels an Terroristen, vor der Libanesichen Küste fährt war 2010 auch bekannt. Identisch in Jugoslawien, Libyen, andere Länder, wo Waffen- Embargos den einzigen Zweck haben, das ungehindert Kriminelle und Terroristen Waffen erhalten. Man finanziert die Giftgas Einsätze der Terroristen in Berlin, die Kopfabschneider wie „White Helms“ und die GIZ und KfW ist nicht weit. Wo Steinmeier auftauchte, war immer nur Verbrechen, Drogen Schmuggel, Terrorismus und Mord und die totale Auslandsbestechung, als Scheckbuch Diplomatie bekannt. Der Startschuss war bereits der Hariri Mord, mit der Skandal Person: Detlev Mehlis, welche Millionen an Bestechung ausgab, für gekaufte und falsche Zeugen.

Lakhdar Brahimi: FAZ-Interview vom 6. Juni 2006

Diese Kriege, auch gegen Libyen, Syrien wurden schon in 2001 beschlossen und geplant. Der Kosovo Krieg wurden im August 1998 genehmigt, der Irak Krieg damals abgelehnt. Also musste ein neues Pearl Harbour organisiert werden, mit dem 11.9.2001 Wesley Clark im Interview über die Pentagon – NATO Planungen für diese Massenmorde.

Wesley Clark, das die Kriege gegen 7 Staaten geplant sind in 2002, nachdem dem organisierten „Pearl Harbour“ vom 11.9.2001.
Deutschlands Schuld an Syriens Tragödie: Deutsche UNIFIL-Mission als Schutzschild des Dschihad (II)

Schlimmer wie Hitler: Frank Walter Steinmeier, der nur mit kriminellen Partner unterwegs war, diese finanzierte und förderte.

Deutschlands Schuld an Syriens Tragödie: Deutsche UNIFIL-Mission als Schutzschild des Dschihad (II)

Die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton und ihr britischer Kollege William Hague freuen sich über das erste Treffen der „Freunde Syriens“, einer westlichen Allianz, die Präsident Assad und die Baath-Partei in Syrien stürzen sollte, Tunis, Februar 2012.
Hunderttausende Tote, Millionen Flüchtlinge: Die blutige Bilanz des Unternehmens Regime Change in Syrien hat in Berlin bis heute nicht zu besserer Einsicht geführt. Kein Wunder, schließlich erblickte die folgenschwere Idee erst dank Berlin das Licht der Welt.

von Jürgen Cain Külbel

Doch der Krieg, den Perthes schon antizipiert hatte, sollte noch einige Monate auf sich warten lassen. Zuvor brach im Dezember 2010 in Tunesien der sogenannte Arabische Frühling aus – ein Flächenbrand, der sich über die Länder Nordafrikas und des Nahen Ostens ausbreitete, sich in Protesten, Aufständen und Rebellionen gegen die verkrusteten autokratischen Systeme der Region äußerte.

Im Januar und Februar 2011 kam es in diesem Zusammenhang auch zu ersten Protesten in Syrien. Anfänglich waren es nur kleinere Demonstrationen, auf die Behörden mit Verhaftungen reagierten. Proteste im März 2011 in den Städten Qamischli, vor allem in Daraa, endeten jedoch in Gewalt. Ausschreitungen fanden statt, Unruhestifter zündeten öffentliche Gebäude an, Menschen starben. Im April 2010 verhafteten syrische Sicherheitskräfte drei der Aufrührer, darunter den 29-jährigen Anas al-Kanj. Dieser gehörte nach eigenen Aussagen der in Syrien verbotenen Muslimbruderschaft an. Er packte auch einiges aus gegenüber den Sicherheitskräften.

Der damalige deutsche Außenminister auf der Konferenz der

Über einen Vermittler namens Ahmad al-Uda habe die von ihm geleitete bewaffnete Gruppe Geld und Waffen vom libanesischen Parlamentsabgeordneten Jamal Al-Jarrah erhalten. Al-Jarrah war ein hochrangiges Mitglied der sogenannten Zukunftsbewegung, also jener Truppe, der Fuad Siniora vorstand. Al-Kanj erklärte zudem, er sei aufgefordert worden, „Leute zum Protestieren anzustiften, vor allem außerhalb der Ummayaden-Moschee in Damaskus“ und in den syrischen Protesthochburgen Daraa, Latakia und Banias.

Wiam Wahhab, der Chef der libanesischen Tawhid-Partei, winkte kurz darauf im Beiruter Fernsehsender NBN mit Einzahlungsscheinen, die Geldtransfers vom saudischen Prinzen Turki ibn Abd al-Aziz an Jamal al-Jarrah und andere Mitglieder der Zukunftsbewegung bezeugen sollen.

„Wahhab ist ein Lügner!“, protestierte der Saudi. Und auch Jamal Al-Jarrah bestritt alles. Allerdings handelt es sich bei ihm um einen Politiker mit höchst schillernden Verbindungen. Er ist der enge Freund von Prinz Bandar, dem saudischen Terror-Paten, sowie der Cousin von Ziad Al-Jarrah, dem Dschihadisten, der vom FBI angeklagt wurde, für die Entführung von Flug 93 verantwortlich zu sein, der am 11. September 2001 in Pennsylvania abgestürzt ist. Zudem ist er Cousin der Brüder Ali und Yousef Al-Jarrah, die im November 2008 von der libanesischen Armee wegen angeblicher Spionage für Israel verhaftet worden waren.

Es würde den Rahmen der Analyse sprengen, auf all die Scheußlichkeiten der multinational arbeitsteilig agierenden Regime-Change-Gang einzugehen, die diese beim Schleifen des Staates Syrien, beim Aufhetzen, Töten, Vertreiben der syrischen Bürger zur Anwendung gebracht haben. Leidlich bekannt ist die Mittäterschaft der Staaten Katar, Saudi-Arabien, der Vereinigten Staaten, Frankreichs, Großbritanniens oder der Türkei.

Siniora bat Merkel schon 2010 um Fortsetzung der Mission

Weniger bekannt hingegen ist der deutsche Tatbeitrag zur Zerstörung des stolzen Levante-Staates. Warum bat Fuad Siniora, dessen Zukunftspartei von Beginn an Waffen, Geld und Agents Provocateurs nach Syrien schickte, die Bundeskanzlerin schon im Sommer 2010 dringend um Fortsetzung der Teilnahme Deutschlands an der United Nations Interim Force in Lebanon (UNIFIL) vor der libanesischen Küste?

Außenministerin Hillary Clinton bei einer Pressekonferenz der

Dort waren damals zwei Schnellboote und ein Versorgungsschiff der Bundeswehr mit insgesamt 230 Soldaten im Einsatz. Zu den Aufgaben der Deutschen gehörte neben Ausbildung und Ausstattung der libanesischen Marine vor allem die Unterbindung von Waffenschmuggel. So zumindest die offizielle Auslegung. Gut, im Sommer 2010 war vom so genannten Arabischen Frühling noch gar keine Rede. Trotzdem, wir erinnern uns, fabulierte Perthes nach dem Treffen mit Siniora darüber, ob ein neuer Krieg im Mittleren Osten unvermeidlich ist.

Hinlänglich bekannt ist, dass vor allem die Vereinigten Staaten, Saudi-Arabien, Katar im Schlepptau mit prowestlichen Kräften aus dem Libanon und Syrien samt dazugehöriger Diaspora spätestens seit 2005 aktiv und mit viel Geld und Material eine Politik des Regime Change in Syrien betrieben hatten. Den sowieso geplanten Putsch nun in den wie aus dem Nichts aufgetauchten Arabischen Frühling einzubetten und wie einen Volksaufstand aussehen zu lassen, erscheint mir genial.

Ob mit oder ohne Arabischen Frühling, die Routen für die Waffenlieferungen wären die gleichen gewesen. So wie es auch die Schweizer Journalistin Silvia Cattori im Juni 2012 beobachtet hatte, die bereits damals vom „Waffenschmuggel nach Syrien unter den Augen der Deutschen“ schrieb:

Ein beträchtlicher Teil des Waffenschmuggels an die Aufständischen in Syrien vollzieht sich unter den Augen der deutschen Marine. Dies geht aus einer Vielzahl aktueller Berichte hervor. Demnach werden syrische Rebellenmilizen in großem Maßstab auf dem Seeweg mit Kriegsmaterial versorgt; Hauptumschlagplatz ist die libanesische Hafenstadt Tripoli.

Laut renommierten Journalisten haben die Waffenlieferungen an die Rebellen seit dem Waffenstillstand im April Rekordhöhe erreicht. Mit den Waffen kontrollieren die aufständischen Milizen mittlerweile ein umfassendes Gebiet in Syrien, das sie als Rückzugsort nutzen und in dem sie einen ‚Parallelstaat‘ unterhalten.

Weiter heißt es bei Cattori:

Das Seegebiet, in dem die Bundesmarine zur Schmuggelverhinderung operiert und über das daher in Berlin exquisite Kenntnisse vorliegen müssen, gilt als eine der wichtigsten Nachschubrouten der bewaffneten syrischen Rebellen. Der Hafen von Tripoli, heißt es, sei der ‚Hauptumschlagplatz‘ für Waffen, die zu einem erheblichen Teil von Saudi-Arabien, Katar und möglicherweise noch anderen arabischen Golfdiktaturen bezahlt würden. Die Rüstungsgüter gelangten – ‚zumeist in Containern versteckt‘ – in den dortigen Hafen, wo sie umgeladen und über Land nach Syrien verbracht würden.

Die nächstgelegene syrische Großstadt ist Homs, eines der ersten Zentren bewaffneter Kämpfe. Ursprünglich sei dies ‚der wichtigste Weg des Waffenschmuggels‘ gewesen, wird berichtet; erst in jüngster Zeit habe ‚ein Korridor aus der türkischen Provinz Hatay nach Idlib‘ im Norden Syriens größere Bedeutung erlangt.

Berlin als ruhiges Hinterland für den Umsturz

Was waren das noch für Zeiten als der deutsche Graf Luckner, der Seeteufel, mit seinem Hilfskreuzer „Seeadler“ im 1. Weltkrieg zwischen Dezember 1916 und Dezember 1917 sechzehn feindliche Schiffe aufbrachte, vierzehn davon versenkte, und nur einen Seemann dabei zu Tode brachte? Von solcher Galanterie war die deutsche Marine vor Libanons Küste Lichtjahre entfernt, denn „laut Militärfachleuten sind beispielsweise Waffen aus einem Depot, das Katar bei der ostlibyschen Stadt Bengasi eingerichtet hat, via Tripoli nach Syrien transportiert worden“.

Per Schiff natürlich, und an den zugekniffenen Augen der Deutschen vorbei. Das legt jedoch einen ganz anderen Schluss nahe, nämlich dass die Teilnahmslosigkeit möglicherweise gar nicht so unbeabsichtigt war: Die vor der libanesischen Küste stationierte deutsche Marine nutzte ihr UNIFIL-Mandat viel eher geradewegs dazu, die Waffenzufuhr für syrische Aufständische und Terroristen abzusichern.

Zurück zu Herrn Perthes, dem vom Kanzleramt besoldeten Think Thanker, dem Siniora-Freund, Feltman-Kumpan, der auf märkischem Sand großmannssüchtig die Zukunft Syriens entwarf. Jörg Lau schrieb am 26. Juli 2012 auf Zeit Online:

Monatelang haben sich Assad-Gegner geheim in Berlin getroffen – mit Wissen und Willen der Bundesregierung. Zwischen dem Ludwigkirchplatz in Berlin-Wilmersdorf und Damaskus liegen 3.700 Kilometer Luftlinie. Doch wenn eines Tages ein neues Syrien aus den Trümmern der Assad-Diktatur entsteht, könnten wesentliche Impulse aus dem alten preußischen Amtsgebäude mit der Hausnummer 3-4 stammen, in dem ein der Bundesregierung naher deutscher Think Tank residiert.

Bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) hat sich seit Januar eine Gruppe von bis zu 50 syrischen Oppositionellen aller Couleur geheim getroffen, um Pläne für die Zeit nach Assad zu schmieden. Das geheime Projekt mit dem Namen ‚Day After‘ wird von der SWP in Partnerschaft mit dem United States Institute of Peace (USIP) organisiert, wie die ZEIT von Beteiligten erfuhr. Das deutsche Außenministerium und das State Department helfen mit Geld, Visa und Logistik. Direkte Regierungsbeteiligung gibt es wohlweislich nicht, damit die Teilnehmer nicht als Marionetten des Westens denunziert werden können.

Zwar nehmen auch Angehörige der Freien Syrischen Armee teil, die in Syrien die Kämpfe der Rebellen anführt, doch der Weg hin zum Sturz Assads und die damit verbundene Debatte um Fluch und Segen militärischer Interventionen wird in Berlin bewusst ausgeklammert.

Lau ist überzeugt, dass „die Bundesregierung schon viel länger mit dem Sturz des syrischen Regimes kalkuliert … und sehr viel stärker in die Vorbereitungen der syrischen Opposition einbezogen ist, als man bisher öffentlich erklärte“.

Der Perthes-Feltman-Plan und seine Choreografie

Perthes, der Direktor der SWP, äußerte sich damals gegenüber der Wochenzeitung Die Zeit, die beteiligten Regime-Gegner hätten sich selbst rekrutiert, denn „es ist nicht unsere Aufgabe, hier eine neue syrische Regierung auszuwählen“. Ziel des Projekts sei vielmehr, Prioritäten beim „Umbau der Assad-Diktatur in eine Demokratie“ zu identifizieren.

„Vielleicht wichtiger noch“, fügte er hinzu: „Wir haben der Opposition die Chance gegeben, unbeobachtet und ohne Druck eine Diskurs-Community zu schaffen.“ Im August 2012 sollte ein Dokument veröffentlicht werden, das einen Konsens der Opposition darüber darstellt, wie eine neue Verfassung aussehen müsse, wie Armee, Justiz und Sicherheitsapparate reformiert werden können, wie die Konfessionen künftig friedlich zusammenleben können und die Wirtschaft umgebaut werden müsse.

Jeffrey Sachs und UN-Generalsekretär Kofi Annan (rechts) im UN-Hauptquartier in New York, Januar 2005.

Ganz so selbstlos war das alles nicht. Denn schon im Januar 2012 fragte Jeffrey Feltman, wir erinnern uns: der Siniora-Protegé und Regime Changer im Libanon, den deutschen Perthes, ob er die Leitung von „Day After“*** übernehmen könnte. Das von Feltman, der im US-Außenministerium mittlerweile für den Nahen Osten zuständig war, angedachte Projekt sollte die Zusammensetzung der zukünftigen Regierung eines neuen Syrien präjudizieren. Der investigative Journalist Thierry Meyssan fasste die Ziele des perfiden „Perthes-Feltman-Plans“, dem die deutsche Bundesregierung offenbar nicht entgegenwirkte, so zusammen:

  • die Souveränität des syrischen Volkes wird abgeschafft
  • die Verfassung wird aufgehoben
  • der Präsident wird abgesetzt
  • die Volksversammlung wird aufgelöst
  • mindestens 120 Führungspersönlichkeiten werden als schuldig befunden und von jeglicher politischen Funktion ausgeschlossen, anschließend vor Gericht gestellt und durch ein internationales Gericht verurteilt
  • die Direktionen des militärischen Nachrichtendienstes, der politischen Sicherheit und der allgemeinen Sicherheit werden abgesetzt oder aufgelöst
  • „politische“ Gefangene werden freigelassen und die Anti-Terror-Gerichte aufgehoben
  • die Hisbollah und die Wächter der Revolution (Iran) müssen sich zurückziehen.

Wie wir alle wissen, kam es nicht so. Die Reißbrettrevolution hatte keinerlei Rückhalt im Volk, am Ende bevorzugten selbst die meisten Assad-Kritiker seine Regierung einer möglichen Machtübernahme der blutrünstigen Islamisten. Es starben stattdessen hunderttausende Menschen.

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Detlef Mehlis, die Ratte der Berliner Staatsanwaltschaft und korrupt bis auf die Wurzeln.

Es wäre eine schöne, ist jedoch eine unrealistische Vorstellung, die Handschellen in den Häusern Mehlis, Volker Perthes, Feltman und Konsorten klicken zu hören. Leider wird das nie passieren. Die Schreibtischtäter werden weiterhin Bücher und Artikel schreiben, auf politischer Bühne, in den Medien und anderswo gewichtige Sprüche absondern; und vor allem eins: ruhig schlafen. Denn es macht ihnen nichts aus, dass sie ihr Lebenswerk in Menschenblut tränken.

Mehr lesen: Deutschlands Beitrag zu Syriens Tragödie: Regime-Change-Fantasien verdichteten sich schon 2005 (I)

Als Ende 2005 bekannt wurde, dass Mehlis sein Belastungsmaterial, vermeintliche Zeugenaussagen gegen die Geheimdienstchefs, mit Dollarmillionen erkauft hatte, verdrückte sich der Sonderermittler mit seiner kriminellen Kriminalistik schnell wieder nach Deutschland. Seine Betrugsnummer war zwar geplatzt, alle Welt lachte über den „deutschen Fuchs“, doch der Feltman-Regierung unter dem Vorsitz von Ministerpräsident Fuad Siniora, sprich: dem erfolgreichen Regime Change in Libanon, hatte der Deutsche den Weg geebnet. Syrien geriet vorerst aus dem Schussfeld; Feltmans Protegé Siniora blieb vom 30. Juni 2005 bis zum 9. November 2009 in Beirut an der Macht.

Ethnische Säuberungen und Massenmorde durch Volkes Perthes / SWP-Berlin – mit dem Jeffrey Feltman Plan II und die: Rand Gruppe

Der Nachfolge Plan für den Feltman – Prinz Bandar Plan (durch die geleakten Stratfor emails geleakt), für die Zerstörung von Syrien durch Mord und Terroristen, willkürliche Morde um Panik zuverbreiten, für Ethnische Säuberungen ist schlimmer als jeder Hitler, oder Nazi Plan als Volkes Perthes –  Jeffrey Feltman Plan bekannt. Ziemlich übler Laden die UN Welt Eroberungs Banden durch Mord, wo dann erneut wie im Balkan, Bosnien, Albanien der Bin Laden und Recep Erdogan Financier: Yassin Kadi auftauchte. Sibel Edmond outet viele Details über diese Banden auch rund um den Drogen Handel.  „Demokratie“ hat bei dieser Art von Kriminellen eine neue Bedeutung erhalten.

Abgründe der NATO, USA und der MI6 Terroristen Familie des Salman, Ramadan Abedi in Libyen, Manchester, Madrid von Katar, Bengazi und in der Welt

Akten ………………………………………………………
Detusche Aussenpolitik heute, was so erneut nach 1998-99 im Kosovo finanziert wird und wurde.

Volker

Kriegs Verbrecher Banden, des SWP-Berlin Direktors Volkes Perthes

 

BMZ – Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, eine der wichtigsten Verbrecher Organisationen in Europa

  1. navy
    August 26, 2017 um 9:34 am

    Kostet viel Geld, damit Kriminelle auch noch Auslands Spesen kassieren können in Milliarden Höhe und Reisekosten über Pauschalen zum Selbst Bedienungs System wurden.

    Antwort auf Linken-Anfrage: Bundeswehreinsätze im Ausland kosteten 21 Milliarden Euro

    Antwort auf Linken-Anfrage Bundeswehreinsätze im Ausland kosteten 21 Milliarden Euro

    108 Soldaten starben, die Kosten belaufen sich auf 21 Milliarden Euro: Das Engagement der Bundeswehr im Ausland hat seinen Preis. Die Linke übt deshalb scharfe Kritik. mehr…

  2. balkansurfer
    Oktober 29, 2017 um 9:27 am

     

    Qatari official: We, USA, Saudis & Turkey armed Al Qaeda, ISIS in Syria from day 1
    Saturday, 28 October 2017

    A television interview of a top Qatari official confessing the truth behind the origins of the war in Syria is going viral across Arabic social media during the same week a leaked top secret NSA document was published which confirms that the armed opposition in Syria was under the direct command of foreign governments from the early years of the conflict.

    And according to a well-known Syria analyst and economic adviser with close contacts in the Syrian government, the explosive interview constitutes a high level „public admission to collusion and coordination between four countries to destabilize an independent state, [including] possible support for Nusra/al-Qaeda.“ Importantly, „this admission will help build case for what Damascus sees as an attack on its security & sovereignty. It will form basis for compensation claims.“

    A 2013 London press conference: Qatari Prime Minister Sheikh Hamad bin Jassim bin Jabr Al Thani with U.S. Secretary of State John Kerry. A 2014 Hillary Clinton email confirmed Qatar as a state-sponsor of ISIS during that same time period.

    As the war in Syria continues slowly winding down, it seems new source material comes out on an almost a weekly basis in the form of testimonials of top officials involved in destabilizing Syria, and even occasional leaked emails and documents which further detail covert regime change operations against the Assad government. Though much of this content serves to confirm what has already long been known by those who have never accepted the simplistic propaganda which has dominated mainstream media, details continue to fall in place, providing future historians with a clearer picture of the true nature of the war.

    This process of clarity has been aided – as predicted – by the continued infighting among Gulf Cooperation Council (GCC) former allies Saudi Arabia and Qatar, with each side accusing the other of funding Islamic State and al-Qaeda terrorists (ironically, both true). Increasingly, the world watches as more dirty laundry is aired and the GCC implodes after years of nearly all the gulf monarchies funding jihadist movements in places like Syria, Iraq, and Libya.

    The top Qatari official is no less than former Prime Minister Hamad bin Jassim bin Jaber al-Thani, who oversaw Syria operations on behalf of Qatar until 2013 (also as foreign minister), and is seen below with then-Secretary of State Hillary Clinton in this Jan. 2010 photo (as a reminder, Qatar’s 2022 World Cup Committee donated $500,000 to the Clinton Foundation in 2014).

    In an interview with Qatari TV Wednesday, bin Jaber al-Thani revealed that his country, alongside Saudi Arabia, Turkey, and the United States, began shipping weapons to jihadists from the very moment events „first started“ (in 2011).

    Al-Thani even likened the covert operation to „hunting prey“ – the prey being President Assad and his supporters – „prey“ which he admits got away (as Assad is still in power; he used a Gulf Arabic dialect word, „al-sayda“, which implies hunting animals or prey for sport). Though Thani denied credible allegations of support for ISIS, the former prime minister’s words implied direct Gulf and US support for al-Qaeda in Syria (al-Nusra Front) from the earliest years of the war, and even said Qatar has „full documents“ and records proving that the war was planned to effect regime change.

  3. Mai 17, 2018 um 7:40 pm

    Deutschland will die Aufbau Mafia entsenden, was ja mit dem Plan“the day after“ schon geplant war mit Volker Perthes den Gangstern des Auswärtigem Amtes

    The Rebuilding of Syria

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    As the war in Syria winds down the daunting task of resettling refugees and internally displaced people and rebuilding the country faces tremendous obstacles, reports Jeff Klein.

    By Jeff Klein Special to Consortium News

    During visits to Syria in 2016 and 2018, the devastation from years of war was tragically evident. Block after block in central Homs had the bombed out look of post-Second World War Berlin. The Old City and historic Souq of Aleppo was in ruins. Passing the Eastern Ghouta region near Damascus, we observed a shell-pocked landscape of ruined and burned out buildings and farms that stretched for miles. In the Palestinian Yarmouk Camp/neighborhood and the southern Damascus suburbs the fighting is still going on between government forces and elements of Daesh (ISIS) and al-Nusra. The result will be comparable devastation after the successful conclusion of combat operations.

    On the other hand, Damascus, modern Aleppo, Hama, Dera’a and the coastal cities of Latakia and Tartus — despite being targeted by rebel mortars and rockets which caused many civilian casualties — have remained largely intact, even as the fighting has taken a steep toll on the exurban neighborhoods and rural towns nearby.

    Less well known is the heavy damage to Syria’s industrial infrastructure, particularly in Aleppo. After 2011 anti-government forces occupied the extensive industrial zone outside the city and proceeded to systematically loot the modern factories. Tens of millions of dollars’ worth of industrial equipment from textile, plastics, chemical and pharmaceutical firms were sold off or simply stolen and shipped across the nearby border to Turkey. What could not be transported easily was destroyed.

    Industrial-sized Destruction

    Ruined former headquarters of the Sheikh Najjar Chamber of Industry. (Photo: Jeff Klein)

    A first-hand view of this devastation was possible during a visit to the Sheikh Najjar Industrial City last month. Ruined buildings and workshops dotted the landscape in every direction. Hazem Ajjam, General Director of the Chamber of Industry, explained that 90 percent of the factories in the 4400-hectare industrial zone were destroyed or heavily damaged. The electricity and water systems had been put completely out of operation. Our briefing took place in a makeshift building near the destroyed shell of the previous chamber headquarters nearby.

    The Sheikh Najjar utility systems are about 50 percent restored and up to 500 factories are operating at partial capacity or more. Ajjam estimated that daily production was at about $5 million compared to an output of $25 million per day before the war.

    We toured an operating plastics molding factory with new Chinese machinery, an industrial recycling plant producing paper and cardboard (also with Chinese equipment) and a spinning mill with modern hi-tech machinery imported from the Swiss company Oerlikon. However, most of the factory buildings we passed remained severely damaged and seemed to be out of operation still.

    The war has also taken a heavy toll on the Syrian medical infrastructure, which once offered universal free or nearly free treatment. Elizabeth Hoff, the Norwegian head of the UN’s World Health Organization (WHO) in Syria, briefed us at their headquarters in the former Dutch embassy. She reported that as of the end of 2017 more than half the country’s hospitals, clinics and primary health care centers had been damaged beyond repair or were only partially functioning. This infrastructure could not be easily repaired because international sanctions against Syria blocked the import of critical spare parts and equipment.

    Workers with Chinese-made plastic injection molding machinery, Sheikh Najjar, Aleppo (Photo: Jeff Klein)

    The once-thriving Syrian pharmaceutical industry has also been severely impacted by the war. Hoff estimated that before 2011 Syria supplied about 90 percent of its own medicines and was on the verge of producing even advanced cancer drugs. Most of the pharmaceutical plants were either destroyed or became inaccessible during the fighting. The industry, also hampered by the international sanctions regime, is struggling to regain 30 percent of its pre-war production.

    As the Syrian government has been gaining militarily in recent years, clearing the roadways among the ruins has been relatively prompt and some reconstruction has begun, particularly on historic and culturally important buildings like the Khalid ibn Walid mosque and various damaged churches in Homs and the Umayyad Great Mosque of Aleppo. The main thoroughfares in the old covered souqs in Homs and more recently Aleppo have been largely cleared of rubble and a few shops here and there are open for business.

    Judging by the family crowds at the re-opened cafes at the base of the Aleppo citadel, life is slowly returning to normal in the areas formerly held by the rebels, and once the scene of heavy fighting in 2016. We met Abdel Hay Kaddour, who had fled his home in East Aleppo when it was occupied by Jihadists and was struggling to rebuild his “boutique hotel” in the Aleppo souq. He kept shaking his head and repeating “Why did they do this to us?”

    But rebuilding shattered neighborhoods and housing stock on a large scale has barely begun. It will be an enormous and costly challenge. Syria’s President Bashar al-Assad has estimated a cost of $400 billion for reconstruction.

    American Money to Destroy, Not Build

    Where will this money come from? The U.S. and its allies, which have spent tens of billions to destroy Syria, have largely renounced any responsibility to rebuild the country under its current leadership. Trump has recently placed a freeze on recovery funds even for the areas of Syria occupied by U.S. military forces and their largely Kurdish allies. In Congress, the House recently voted a ban on any aid to areas controlled by the Syrian government.

    In the Aleppo factory. (Photo: Jeff Klein)

    Certainly Russia, Iran and perhaps to an even larger degree China will play a key role in Syrian reconstruction through direct investment, large-scale financing on easy terms and partnership with Syrian enterprises. Rumors that Qatar, which had previously financed extremist anti-government rebels, may do an about face to invest in Syria, possibly as a way to stick it to its Saudi rivals and gain favor with neighboring Iran. Syrian officials have denied this.

    But as plans for reconstruction are being formulated, the war itself is far from over. The U.S. still occupies a large swath of territory in the East of the country that contains much of Syria’s oil and gas reserves, while Turkey maintains military control over areas in the north adjacent to its own borders. And despite recent setbacks, predominantly extremist sectarian rebels still hold out in areas around Dera’a in the south (supported by nearby Israel) and especially in the northwest around Idlib. Even with decisive government military gains it is unlikely that violence will completely subside in the country for a long time to come.

    The Monumental Task of Resettlement

    https://consortiumnews.com/2018/05/16/the-rebuilding-of-syria/

  4. lupo
    November 12, 2018 um 11:41 am

    Und Alle welche den 11.9.2001 organiesierten sind wohl eliminiert, ebenso alle Saudis mit Ausnahme von Yassin Kadi, dem Recep Erdogan Partner

    Demnach wurde Prinz Sultan bin Turki, der laut Medienberichten über ein umfangreiches Korruptionsnetz zwischen anderen saudischen Prinzen und dem libanesischen Premierminister Rafik Hariri berichtete, im Palast des ehemaligen saudischen Königs Fahd in Genf unter Drogen gesetzt und nach Saudi-Arabien ausgeflogen. Seit 2016 hat man nichts mehr von ihm gehört.

    Prinz Turki bin Bandar al-Saud, ehemaliger hochrangiger Offizier der saudischen Sicherheitskräfte, war verwickelt in einen Erbschaftsstreit mit anderen Familienmitgliedern und verschwand schließlich spurlos, nachdem er aus Marokko entführt worden war.

    https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/79055-saudi-arabien-was-ist-eigentlich-so-besonders-am-fall-khashoggi/

  5. Februar 9, 2019 um 3:31 pm

    Mit US Pass ausgestattet, die Kosovo Terroristen, in der Bond Steel Anlage ausgebildet, spielten eine wichtige Rolle für Steinmeier, die EU, die USA als Mörder und Kopfabhacker, Syrien verwüsteten, ein EU Embargo 2011 verhängt wurde, Flugverbots Zonen auch von dem, Berufsverbrecher Steinmeier erneut gefordert wurden und 2 Milliarden € das Auswärtige Amt, diese Terroristen, Verbrecher inklusive White Helms in Syrien finanierte. Dumm Heiko Maas und seine Bande, legten noch einmal 1 Milliarde drauf, wo niemand weiß wo die Milliarden verblieben sind.

  6. Wenn die Internationale Aufbau Mafia kommt: kein Wasser, keine Müll Abfuhr, keinen Strom, keine Bildung und Staatsschulden ohne Ende
  7.  

    Wie heute: Westliche Selbstgerechtigkeit und Doppelmoral

    ……………………………

    Russen kritisierten Doppelstandards schon damals

    …………………………………

    Vergewaltigungen, Zerstörungswut, Kunstraub

    Auch in anderen Orten benahmen sich die Westeuropäer ganz und gar nicht zivilisiert. In Kertsch vergewaltigten britische und französische Soldaten einheimische Frauen — Russinnen, Ukrainerinnen und Krimtatarinnen. Diese Fälle sind keine russische Propaganda, sondern belegt, schreibt Kerstin Jobst. Auch britische Offiziere waren an den Verbrechen beteiligt.

    https://www.rubikon.news/artikel/der-ewige-zankapfel

    Machwerk des korrupten Frank Walter Steinmeier, mit dem Goldman & Sachs Gangster: Peter Sutherland. Ein reines Betrugs Manöver der Finanz Mafia, um erneut MIlliarden zustehlen und um Deutschland zu verdummen. Der gesamte Gender Unfug, kommt ebenso von Peter Sutherland, der UN Organisation IOM, wo man schon viel Geld verdiente, nicht nur die Betrügerin Susanne Baer, die heute Verfassungsrichterin, ohne jede Kompetenz ist. Quoten Dumm Frau ohne jeden Beruf in Deutschland dabei, als IOM Vertreterin: Argentina Szabados

    https://s1.qwant.com/thumbr/0x380/1/b/17c2d8f0a6ca77367973774e24345d2c4e07d1bcdd8aa6217283e9dae7ad9b/german-foreign-minister-frank-walter-steinmeier-spd-meets-with-william-f5gxyy.jpg?u=http%3A%2F%2Fl7.alamy.com%2Fzooms%2Fbb0a25d8c78a461a92ee567c13eee78d%2Fgerman-foreign-minister-frank-walter-steinmeier-spd-meets-with-william-f5gxyy.jpg&q=0&b=1&p=0&a=1
    Die Goldman & Sachs Konfernez, mit dem UNHCR, IOM und natürlich dem Gangster Steinmeier, denn hohe Reisespesen gibt es auch, welche man stiehlt und abgerechnet, wie in der EU üblich.

    Axel Retz: „Wer hat den UN-Migrationspakt maßgeblich verfasst und dabei eine ‚internationale Gestalterrolle‘ übernommen?“
    Von Axel Retz / Gastautor24. November 2018 Aktualisiert: 24. November 2018 23:42
    „Rechtlich nicht bindend, aber politisch verpflichtend“ – Ja, was ist denn das für eine Aussage der Bundesregierung, wenn nicht die, dass die Politik sich anmaßt, über dem Recht zu stehen?
    ……………………..
    Die Antwort auf diese Frage finden Sie im „Bericht der Bundesregierung zur Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinten Nationen und einzelnen, global agierenden internationalen Organisationen und Institutionen im Rahmen des VN-Systems in den Jahren 2016 und 2017“, nachzulesen hier.
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    Deutschland hat die Ausgestaltung der beiden Pakte durch Textvorschläge aktiv mitgestaltet. Beide Pakte sind als rechtlich nicht bindend, aber politisch verpflichtend konzipiert.“
    politiker
    Was Sie dort auf Seite 71 lesen, stellt die heutigen Statements aus Berlin als „unrichtige Tatsachendarstellung“ dar, womit sich auch erklärt, warum die Bundesregierung eine öffentliche Diskussion des Migrationspaktes fürchtete wie der Teufel das Weihwasser und sie nach Kräften zu verhindern versuchte – was aber glücklicher Weise misslang. Ich zitiere aus Seite 71/72 (Fettung einzelner Passagen durch mich):

    „Auf Basis der New Yorker VN-Erklärung vom 19. September 2016 treibt die Bundesregierung zudem die Prozesse zur Erarbeitung eines Globalen Paktes für Flüchtlinge (Global Compact on Refugees, GCR) und eines Globalen Paktes für sichere, geordnete und reguläre Migration (Global Compact on Migration, GCM) politisch, inhaltlich, personell und finanziell voran und unterstreicht dadurch ihre internationale Gestalterrolle im Bereich Flucht und Migration.

    https://www.epochtimes.de/meinung/ga…-a2718483.html

    Direkt aus der Website des Auswärtigen Amtes, steht ja, wie man das 2006 organisierte, ich habe damals schon auf dieses Verbrecherisches Treffen von Steinmeier hingewiesen.

    144 Seiten, wo Seite 71,72 besonders interessant ist, was die Banditen und Verbrecher des Auswärtigem Amtes so organisieren.

    https://www.auswaertiges-amt.de/blob.pdf

    Kumanova Terroristen: 2015

    Der Maidan-Fake
    Bis heute verbreiten die Medien Halbwahrheiten und Falschmeldungen über die blutigen Geschehnisse während des Maidan. Deutsche Leitmedien werfen alternativen Nachrichtenplattformen immer wieder vor, es mit der Wahrheit nicht sehr genau zu nehmen. Doch eben diese etablierten Medien sorgen selbst regelmäßig für Fehlinformationen und verbreiten simplifizierte Weltbilder. Heute, am fünften Jahrestag der Maidan-Proteste, soll ohne Anspruch auf Vollständigkeit zusammengefasst werden, welche Falschmeldungen und blinde Flecken der Medien-Mainstream allein zu diesem Thema produziert hat.
    22:31 [NachDenkSeiten]
    Fünf Jahre Maidan – Fünf Jahre Manipulation
    Vor fünf Jahren begann der „Maidan-Aufstand“, der in den mutmaßlichen Putsch gegen die ukrainische Regierung mündete. Der undemokratische und mutmaßlich illegale Akt wurde von großen deutschen Medien stark gefördert. Anlässlich des Maidan-„Jubiläums“ könnten sich die medial Verantwortlichen nun eigentlich mit ihren „Erfolgen“ in der Ukraine brüsten – schließlich waren sie die „Sieger“ des Konflikts. Doch die Redakteure distanzieren sich lieber von den eigenen (Un-)Taten.

    Der Maidan-Fake

    Bis heute verbreiten die Medien Halbwahrheiten und Falschmeldungen über die blutigen Geschehnisse während des Maidan. Teil 1/2.

    Dafür, dass im Jemen-Krieg beide jemenitische Reichtum-Quellen zusammen eine Rolle spielen, spricht zum Beispiel die in diesem Krieg praktizierte Arbeitsteilung. Während sich die Saudis primär um den Norden (sprich: um die dortigen Öl-Felder) „kümmern“, sind für den Süden und Südwesten (bzw. dessen Häfen von Bir Ali über Aden bis Hodeida – insbesondere also für die Öl-Verschiffung) eher die Emiratis „zuständig“. Wobei diese Arbeitsteilung offenbar von den Saudis kontrolliert wird. Wie z.B. der konkrete Verlauf des saudi/emiratischen Konflikts um die jemenitische Insel Sokotra zeigt.

    Wie gesagt: Die obige Verstärkung meiner Kriegsgrund-Hypothese eröffnet ein weites Feld zusätzlicher Fragen.

    Ad (3), d.h.: zum Einwand, ich hätte den Faktor Iran ignoriert. Nun, im letzten Artikel ganz offensichtlich. Aber nicht in meinem (dort über einen Link-Klick leicht zugänglich gemachten) allerersten Jemen-Beitrag aus den allerersten Tagen dieses Krieges im März/April 2015 (Warum Krieg gegen den Jemen jetzt?).

    In Bosnien

  • Oktober 30, 2019 um 4:47 am

    Türkische Terroristen Söldner in Aktion und rum um Erbil, wo die Deutschen Ratten, auftauchten, auch mit der Hofschranze: Friedbert Pflüger als Lobbyist

    Keinen Beruf gelernt, der Kriegstreiber, Ehepaar, für den Irak Krieg, wo die 2 Betrüger des Krieges, unbedingt mitmachen wollten! Heute Standard Betrug von smartphone und twitter verblödeten Gestalten der Politik

    „“ In der wohl einmaligen totalen Korruptions Verblödung promotete er den Irak Krieg und alle Lügen der Amerikaner, trotz besseren Wissen, für Waffen und Öl Geschäfte. Seine Ehefrau war damals als CIA Tussi noch schlimmer in Rüstungs Geschäften unterwegs auch in Griechenland: Aussenpolitischer Sprecher der CDU, obwohl man kein Hirn, noch Intelligenz hat und auch die Geschichte des jeweiligen Landes nicht kennt. Hofschranze Friedbert Pflüger ist auch: Präsident der Deutsch-Kosovarischen Wirtschaftsgesellschaft e.V., womit Alles über die Perspektive einer Wirtschaft des Kosovo gesagt ist.

     Mathiopoulos und Friedbert Pflüger : 2006 ließen Mathiopoulos und der...

    Mathiopoulos und Friedbert Pflüger: 2006 ließen Mathiopoulos und der CDU-Politiker sich scheiden. Die Uni Bonn, entzog Frau Mathiopoulos, ihren Doktor Titel, wegen Plaigatismus, also eine billige Betrügerin. Aussenpoltitsche Beraterin des Westerwelle Hirnlos Spinner, der damals outete: die Saddam Raketen können bis nach München fliegen und heute auch so eine Beratungs Foundation hat, wo die korruptesten Politiker sich selbst versorgen. ©

    JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. http://www.jungefreiheit.de 30/03 18. Juli 2003 Als Hofschranze abgerichtet Porträt: Der CDU-Außenexperte Friedbert Pflüger hat in seinem Leben fast nie etwas anderes gemacht als Politik

    Kämpfe zwischen syrischen und türkischen Einheiten bei Ras al-Ain

    Florian Rötzer

    Video der türkischen Dschihadistenmilizen

    Die Dschihadistenmilizen der Türkei begehen weiter Kriegsverbrechen, die Beziehung der Türkei zu al-Bagdadi ist weiter verdächtig

    Erstmals soll es am Sonntag zu Kämpfen zwischen syrischen und türkischen Truppen bei Ras al-Ain gekommen sein. Mindestens 6 syrische Soldaten sollen dabei getötet worden sein, darunter ein Soldat, der exekutiert worden sein soll. Während die SDF ihre Einheiten aus der Grenzregion gemäß der türkisch-russischen Vereinbarung abgezogen hat, wobei es aber wiederholt zu Kämpfen zwischen den SDF und den türkischen Verbänden gekommen ist, sind syrische Truppen Richtung türkischer Grenze nachgerückt, um sich gegen die „türkische Aggression und die Söldner und zum Schutz der lokalen Bevölkerung “ zu stellen.

    Nach dem türkischen Verteidigungsministerium wurden bei „Sicherheitsoperationen“ 18 syrische Soldaten festgenommen , nachdem syrische Einheiten in Dörfer bis auf 3 km Nähe zur türkischen Grenze vorgerückt waren. Man kläre den Vorfall mit den russischen Behörden

    …..

    Die HTS, die Idlib mit Zehntausenden von Kämpfern kontrolliert, kann auch wegen des Handels mit der Türkei überleben, die Söldner, die die Türkei einsetzt, sind verbunden mit den dschihadistischen Terrorgruppen wie HTS oder IS. Das ist alles höchst unappetitlich, auch das Schweigen Russlands und des Westens über die Verbindungen der türkischen Regierung mit den islamistischen Gruppen.

    Trotz des Rückzugs der SDF, auch vom russischen Außenministerium bestätigt, hieß es gestern aus dem türkischen Verteidigungsministerium, man werde niemals einen „Terrorkorridor“ im Süden erlauben und weiter gegen den IS und PKK/YPG kämpfen. Die türkische Offensive würde die türkische Grenze sichern, die Rückkehr von syrischen Flüchtlingen, die allerdings vor allem aus anderen syrischen Gebieten kamen, sicherstellen und auch noch die syrische territoriale Integrität sichern. Zynischer lässt sich Machtpolitik kaum verkaufen. (Florian Rötzer)

    https://www.heise.de/tp/features/Kaempfe-zwischen-syrischen-und-tuerkischen-Einheiten-bei-Ras-al-Ain-4571963.html

    Video Original

    Turkey clashes with Syrian regime troops near Ras al-Ain

    8 hours ago | 2,236 Views

    ERBIL, Kurdistan Region – At least six Syrian regime soldiers were wounded and a dozen taken captive in clashes with Turkish forces and their Syrian militia proxies on Tuesday near Ras al-Ain, a war monitor reports. Russian military police also reportedly came under fire.

    “Heavy fighting erupted for the first time between the Syrian and Turkish armies,” the Britain-based Syrian Observatory for Human Rights (SOHR) reports.

    https://www.rudaw.net/english/middleeast/syria/291020191?utm_source=KwikPlayer&utm_medium=KwikShare&utm_campaign=KwikMotion

    • balkansurfer
      Dezember 10, 2019 um 6:34 pm

      «Massive Pressevorbereitung für eine westliche Konfrontation mit China»
      von Willy Wimmer, Statssekretär a. D. im deutschen Verteidigungsministerium

      «Schon lange sind anglo-japanische Pläne bekannt, aus dem grossen und einheitlichen China mindestens acht neue Staaten zu machen. Damit wäre der aufwachsende globale Faktor China temporär jedenfalls auf Eis gelegt. Wir werden in absehbarer Zeit bei den bekannten ‹hot spots› in China sehen können, wo noch gezündelt wird […].»

      Es stellt sich unter globalen Aspekten ein Déjà-vu-Erlebnis ein, wenn man die massive Pressevorbereitung für eine westliche Konfrontation mit China in diesen Tagen wahrnimmt. Bewusst wird an den alten Konfliktlinien gerüttelt, um China zu destabilisieren. Es sind beunruhigende Vorzeichen…..
      https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2019/nr-2627-3-dezember-2019/massive-pressevorbereitung-fuer-eine-westliche-konfrontation-mit-china.html
      Schwadronierte in Zusammenhang mit dem Afghanistan-Krieg und dem Einsatz der Bundeswehr ein ehemaliger deutscher Verteidigungsminister davon, «Deutschland werde am Hindukusch verteidigt», wird es jetzt ernst gegen China.
      Die Pressegeschütze werden entlang der augenfälligen Konfliktlinien über das Hauptquartier in Washington in Stellung gebracht. Die chinesische Provinz Xingjiang und die dort lebenden Turk-Völker werden in Stellung gebracht gegen die Zentralregierung in Peking. Die Lage ist geradezu für einen Grosskonflikt angerichtet.
      Ein Konflikt übrigens, der in seiner Grundstruktur seit fast dreissig Jahren Muskeln entwickelt hat. Damit wird jetzt gespielt, weil das chinesische Mega-Projekt der «Seidenstrasse» den gemeinsamen euro-asiatischen Kontinent sichtbar zusammenwachsen lässt. Damit werden die amerikanische Dominanz der globalen Handelswege und das Sanktionsgeschäft zur Vernichtung von Staaten in Friedenszeiten dauerhaft geschwächt. Die Ereignisse in Hongkong zeigen nachhaltig, dass an den Ecken und Kanten Chinas mächtig gerüttelt wird.
      Schon lange sind anglo-japanische Pläne bekannt, aus dem grossen und einheitlichen China mindestens acht neue Staaten zu machen. Damit wäre der aufwachsende globale Faktor China temporär jedenfalls auf Eis gelegt. Wir werden in absehbarer Zeit bei den bekannten «hot spots» in China sehen können, wo noch gezündelt wird und möglichst grosse globale Anteilnahme hinter durchsichtigen Rivalitätsmanövern organisiert werden kann.

  • November 20, 2021 um 6:49 pm

    Feltman bei den Vereinten Nationen verlängert
    Voltaire Netzwerk | 16. Februar 2017
    عربي English Español فارسى français italiano norsk Português Türkçe

    Der neue Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, hat die Ernennungen von seinem Team gemacht.

    Der Direktor der politischen Angelegenheiten, Jeffrey Feltman, wurde in seinen Aufgaben um ein Jahr verlängert. Während der Amtszeit von Ban Ki-Moon war es die höchste diplomatische Position in der Welt.

    Herr Feltman vertritt die Interessen des amerikanischen tiefen Staates. Als Karrierediplomat, hat er zuerst in Israel gedient, dann im Namen der provisorischen Behörde der Koalition im Irak (eine privates Organ, das von der Koalition unabhängig war, aber das die US-Mitglieder der „Regierung der Kontinuität“ versammelte). Als Botschafter im Libanon organisierte er die Ermordung des ehemaligen Ministerpräsidenten Rafik Hariri, die UN-Untersuchungskommission und den Sondergerichtshof gegen die Präsidenten Émile Lahoud und Baschar Al-Assad. https://www.voltairenet.org/article195315.html

  • navy
    Juli 4, 2023 um 1:53 pm

    DGAP, SWP: Ratten der Aussenpolitik

    Vom Auswärtigem Amte finanziert, 20 Jahre nur Idioten dort angesiedelt mit Posten Wie bei Corona, man schreibt das, was die depperte Chefin im Hirn hat und wünscht

    Die Ratten einer Parasitären Politik: Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)

    September 3, 2014 geopolitiker

    Die letzten Ratten der Propaganda für Krieg ist die Gesellschaft für Auswärtige Politik und die Steuer finanzierten Stiftungen, wie es selbst die ordinärsten Mafia Gruppen der Welt nicht besser veranstalten kommen. Einzige Qualifiktion: auch die dümmsten Propaganda Lüge und Unfug muss Kritiklos verbreitet werden.

    Als Antwort auf diese Entwicklung hin zum Krieg empfehlen sowohl die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) als auch die Deutsche Gesellschaft für auswärtige Politik (DGAP), die Ukraine in die NATO aufzunehmen und den Konflikt damit faktisch weiter zu eskalieren. Die naheliegende Lösung, gemeinsam mit Russland eine neue Sicherheitsarchitektur für ganz Europa auszuarbeiten, steht für beide Think-Tanks offenbar gar nicht erst zur Debatte.

    Die SWP spielt laut dem außenpolitischen Blog German-Foreign-Policy ein Szenario einer „Demilitarisierung Russlands“ durch

    Außenpolitik? Nein, danke

    Draußen jedoch wird die internationale Enthaltsamkeit Berlins besorgt vermerkt. Wisst ihr Deutschen denn nicht, wird da gefragt, wie sehr es auf euch ankommt, wie groß euer internationales Potenzial ist? Leider muss man darauf die Antwort geben: Die deutsche Regierung will es erst gar nicht auf die Probe stellen. Das wirtschaftliche und politische Schwergewicht Europas nimmt eine außenpolitische Auszeit und fühlt sich auch noch wohl dabei.

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2…politik?page=2

    Vollidioten mit Posten an die Front

    Verhängnisvolle Nebenwirkungen der Sanktionen gegen Russland

    Markus Mugglin / 15.11.2022 Die Sanktionen gegen Russland wirken, verursachen aber unerwünschte politische und wirtschaftliche Schäden.

    «Was bringen die Sanktionen gegen Russland?» fragte jüngst die Zeitschrift «Internationale Politik» und publizierte dazu je einen Pro- und einen Contra-Artikel.

    Guntram Wolff, Direktor der Deutschen Gesellschaft für Aussenpolitik (DGAP) beschreibt, wie die EU-Massnahmen Russlands Wirtschaft und Militär erheblich schwächen. Heribert Dieter von der Stiftung Wissenschaft und Politik schätzt deren Nutzen hingegen als begrenzt und die Kollateralschäden als enorm ein. Ein DGAP Artikel, der dümmsten Art und viele Reisespesen

    https://www.infosperber.ch/politik/v…egen-russland/

    Doof Tussi Foto Shop, wo Praktikantinnen schreiben was gewünscht ist. Die Autorin ist twitter verblödet

    Leonie Stamm
    Research Fellow, Alfred von Oppenheim Center for the Future of Europe Die Mongolei orientiert sich an der feministischen Außenpolitik
    Leonie Stamm

    https://dgap.org/en/research/publica…foreign-policy

    Sowas schreiben diese Unterbelichten Staatlichen Schreiberline mit allen Sozialmedia accounts. SWP Berlin, vor vielen Jahren Super, heute von Spinnern besetzt

    „Dafür sind ein Regimewechsel und eine gesellschaftliche Auseinandersetzung mit der hegemonialen Vergangenheit unumgänglich“, zitiert German-Foreign-Policy die SWP.

  • balkansurfer
    Februar 26, 2024 um 7:31 pm

    Die Bemühungen von Big Tech, Wahrsager zum Schweigen zu bringen: Globale Online-Empfehlungskampagne für Forschung

    ***

    Laut dem israelischen Geheimdienst Debkafile haben Mitglieder britischer Organisationen wie dem MI6 und dem Special Air Service (SAS) seit 2011 regierungsfeindliche Kräfte in Syrien ausgebildet. Diese britischen Gruppen lieferten außerdem Waffen und Munition an die Aufständischen, die versuchten, die Regierung von Bashar al-Assad in Damaskus zu stürzen, und versorgten die Oppositionskräfte mit SIGINT, also durch das Abfangen von Signalen gesammelten Informationen. 

    Im November 2011 berichteten die Zeitungen „Le Canard enchaîné“ (in Paris) und „Milliyet“ (in Istanbul), dass Mitarbeiter des französischen Auslandsgeheimdienstes DGSE und des französischen Spezialeinsatzkommandos (COS) an Operationen in Syrien beteiligt seien. Sie halfen bei der Organisation der sogenannten Freien Syrischen Armee (FSA) und bildeten regierungsfeindliche Truppen und Deserteure der regulären Armee Syriens aus, beispielsweise in Guerillakriegstaktiken. 

    Die Trainingslager befanden sich entlang der türkisch-syrischen Grenze, im Nordosten des Libanon, der an der Westgrenze Syriens liegt, und auch in Tripolis, der libyschen Hauptstadt, nach dem Sturz des langjährigen Führers Muammar Gaddafi im Jahr 2011. Die Freie Syrische Armee bestand aus aus Libyen herübergeholten Söldnern und Dschihadisten, islamischen Fundamentalisten von Al-Kaida sowie salafistischen und wahhabitischen Kämpfern, die über den Libanon und die Türkei nach Syrien gelangt waren. 

    Quellen im Pentagon gaben an, dass die CIA große Mengen Drohnen über den syrischen Luftraum geschickt habe. Die CIA-Drohnen verfolgten den Standort syrischer Regierungssoldaten und ihre Kämpfe mit dem Feind, zu dem viele tausend Terroristen von Al-Qaida, mit Al-Qaida verbundenen Gruppen und vom Islamischen Staat gehörten. 

    Britische und katarische Spezialeinheiten waren ab 2011 in Homs, der drittgrößten Stadt Syriens, weniger als 100 Meilen nördlich der Hauptstadt Damaskus, präsent. Sie beteiligten sich als Militärberater und Kommunikationsanalysten an verdeckten Operationen und unterstützten die regierungsfeindlichen Elemente, indem sie sie mit Waffen versorgten und Söldner rekrutierten. 

    Nach Syrien gelangten islamische Dschihadisten, die zuvor in skandinavischen Staaten wie Norwegen lebten. Ab Oktober 2012 reisten Dutzende Männer muslimischer Herkunft von Norwegen nach Syrien, wo sie an der Seite von Al-Qaida-Mitgliedern kämpften. Kjell Grandhagen, der Chef des norwegischen Militärgeheimdienstes (NIS), sagte, er sei darüber zutiefst besorgt, weil sie sich routinemäßig dafür entschieden, sich Al-Qaida-Kämpfern in Syrien anzuschließen. 

    Die China Post, eine in Taiwan ansässige Zeitung, berichtete, dass uigurische Radikale aus der Region Xinjiang im Nordwesten Chinas seit Mai 2012 in Syrien präsent seien und an der Seite von Al-Qaida und anderen Fundamentalisten kämpften. Die Uiguren waren Mitglieder der Islamischen Bewegung Ostturkestans (ETIM), einer Terrororganisation, und der Vereinigung für Bildung und Solidarität Ostturkestans, von der die chinesische Regierung annimmt, dass letztere Verbindungen zur ETIM hat, die als Islamische Partei Turkestans bezeichnet wird. 

    Auch im Jahr 2012 absolvierten mehr als 10.000 Libyer eine Ausbildung in Jordanien, das über eine 230 Meilen lange Grenze zu Syrien verfügt. Der Autor Moniz Bandeira erläuterte, dass die Libyer von den Saudis und Kataris etwa 1.000 Dollar pro Monat erhielten, um sie davon zu überzeugen, sich am Konflikt gegen Assads Regierung zu beteiligen. 

    Bis Oktober 2012 befanden sich 150 Soldaten der US Special Operations Forces (SOF) in Jordanien. Ein Teil der Aufgabe des amerikanischen SOF bestand darin, die jordanischen Streitkräfte auf den Fall vorzubereiten, dass sich der Krieg über die Grenzen Syriens hinaus ausbreitet. 

    Im Jahr 2011 und darüber hinaus landeten NATO-Flugzeuge ohne Abzeichen oder Wappen in türkischen Militäreinrichtungen im Süden des Landes in der Nähe der Region Iskenderun, nahe der syrischen Grenze. Die NATO-Flugzeuge transportierten Waffen, die Gaddafis Militär gehört hatten, sowie Söldner und Dschihadisten aus Libyen, um sich dem Aufstand anzuschließen. 

    Britische Spezialeinheiten arbeiteten weiterhin mit der Opposition zusammen und wurden von der CIA und Militärpersonal des US Special Operations Command (SOCOM) unterstützt. Die CIA und SOCOM nutzten Telekommunikationsgeräte, die die Koordinierung von Angriffen auf syrische Soldaten ermöglichten. 

    In der Nähe des Luftwaffenstützpunkts Incirlik im äußersten Süden der Türkei, wo Tausende amerikanische Truppen stationiert sind, erhielten die Aufständischen eine Fortbildung mit Granatwerfern, Panzerabwehr- und Flugabwehrwaffen sowie Stinger-Raketen. General Nikolai Makarow, ein hochrangiger russischer Befehlshaber, sagte im Oktober 2012, dass die Oppositionskräfte tragbare Flugabwehrraketen einsetzten, darunter die in den USA hergestellten Stinger-Raketen. Im selben Monat wehrten syrische Regierungseinheiten im Bezirk Bustan al-Qasr in Aleppo einen Angriff ab, bei dem Berichten zufolge auch vier türkische Militante getötet wurden. 

    Im September 2012 waren rund 50 hochrangige Geheimdienstler aus Ländern wie den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland an der Grenze zwischen der Türkei und Syrien aktiv. Laut Bandeira führten im Konsulat der südtürkischen Stadt Adana und auf dem Luftwaffenstützpunkt Incirlik in Adana stationierte amerikanische Paramilitärs mit Unterstützung des türkischen Geheimdienstes (MIT) verdeckte Operationen im Zusammenhang mit Syrien durch. 

    Durch den Versuch, die syrische Regierung zu stürzen, schloss sich Al-Qaida faktisch den liberalen „Demokratien“ der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands an, die unter den westlichen Mächten am stärksten an der Schürung der Unruhen in Syrien beteiligt waren. Im Februar 2012 veröffentlichte Al-Qaida-Chef Ayman al-Zawahiri ein Video, in dem er Dschihadisten aus Ländern wie dem Libanon, Jordanien und dem Irak dazu aufrief, sich an den Fronten Syriens zu vereinen, mit dem Ziel, die „antiislamische“ Assad-Regierung zu stürzen. Zawahiri forderte ausländische Dschihadisten auf, ihre syrischen Brüder mit Bargeld und nützlichen Informationen zu unterstützen. 

    Die US-Außenministerin Hillary Clinton gab Anfang 2012 zu, dass Zawahiri die Aufstände in Syrien unterstützte. Davon unbeirrt versprach sie dem Syrischen Nationalrat, einer Anti-Assad-Koalitionstruppe, dass die USA den Aufständischen weiterhin logistische und kommunikative Unterstützung leisten würden. 

    Aus geheimen Analysen war Washington bekannt, dass die meisten über Saudi-Arabien und Katar verschickten westlichen Waffen in die Hände islamischer Fundamentalisten gelangten. Sie wollten das Große Kalifat in Großsyrien, Bilad al-Sham, nachbilden, das vom Euphrat in Westasien bis zum Mittelmeer reichte. Die Monarchien am Persischen Golf erhöhten in Zusammenarbeit mit der CIA ihre Militärhilfe für die Aufständischen, einschließlich des Abwurfs von Waffen aus der Luft. 

    Die Geheimdienstseite Debkafile stellte im August 2013 fest, dass die USA, Israel und Jordanien 30 syrische Oppositionsgruppen unterstützten, von denen einige das Kommando über die syrische Seite des Quneitra-Übergangs übernommen hatten, dem einzigen Transitpunkt zwischen Israel und dem Teil der Golanhöhen von Damaskus kontrolliert. 

    Der deutsche Auslandsgeheimdienst (BND) hat dem Deutschen Bundestag mitgeteilt, dass in den sechs Monaten seit Ende Dezember 2011 in Syrien rund 90 Terroranschläge von Extremisten verübt wurden, die mit Al-Qaida und verbündeten Gruppen in Verbindung stehen. Der BND selbst war an der Unterstützung der regierungsfeindlichen Kräfte in Syrien beteiligt, unter anderem durch das Sammeln von Informationen und die Überwachung militärischer Unternehmungen auf dem Schlachtfeld. 

    Big Tech’s Effort to Silence Truth-tellers: Global Research Online Referral Campaign

    ***

    Since 2011 members of British organisations such as MI6 and the Special Air Service (SAS) had been training anti-government forces within Syria, according to the Israeli intelligence outlet Debkafile. These British groups were further supplying weapons and ammunition to the insurgents trying to topple Bashar al-Assad’s government in Damascus, along with providing the opposition forces with SIGINT, that is intelligence accumulated through interception of signals. 

    In November 2011 the newspapers Le Canard enchaîné (in Paris) and Milliyet (in Istanbul) reported that personnel from the French foreign intelligence agency, DGSE, and the French Special Operations Command (COS) were involved in operations pertaining to Syria. They had been helping to organise the so-called Free Syrian Army (FSA) and were training anti-government troops and deserters from Syria’s regular army, such as in guerrilla warfare tactics. 

    The training camps were located along the Turkish-Syrian border, in north-eastern Lebanon which rests on Syria’s western frontier and also in Tripoli, the Libyan capital, after the fall in 2011 of the country’s long-time leader Muammar Gaddafi. The Free Syrian Army consisted of mercenaries and jihadists brought over from Libya, and Islamic fundamentalists from Al-Qaeda and Salafist and Wahhabi fighters, who had entered Syria through Lebanon and Turkey. 

    Sources in the Pentagon stated that the CIA sent large numbers of drones over Syria’s airspace. The CIA drones were keeping track of the location of Syrian government soldiers, and their battles with the enemy which included many thousands of terrorists from Al-Qaeda, Al-Qaeda-linked groups and from Islamic State. 

    British and Qatari special forces were present from 2011 in Homs, Syria’s third biggest city, located less than 100 miles north of the capital Damascus. They were partaking in covert operations as military advisers and communications analysts, assisting the anti-government elements by providing them with arms and recruiting mercenaries. 

    Islamic jihadists entered Syria who before were living in Scandinavian states like Norway. From October 2012 dozens of men of Muslim origin travelled from Norway to Syria where they fought beside Al-Qaeda members. Kjell Grandhagen, the head of Norway’s military intelligence service (NIS), said he was deeply concerned about this because they routinely chose to join with Al-Qaeda fighters in Syria. 

    The China Post, a newspaper based in Taiwan, reported that Uyghur radicals from the region of Xinjiang in north-western China were present in Syria since May 2012 fighting alongside Al-Qaeda and other fundamentalists. The Uyghurs were members of the East Turkestan Islamic Movement (ETIM), a terrorist organisation, and the East Turkistan Education and Solidarity Association, the latter of which the Chinese government believes has links to the ETIM, which has been called the Turkistan Islamic Party. 

    Also in 2012 more than 10,000 Libyans were undergoing training in Jordan which has a 230 mile border with Syria. Author Moniz Bandeira outlined that the Libyans were being paid about $1,000 per month by the Saudis and Qataris, to persuade them to partake in the conflict against Assad’s government. 

    By October 2012 there were 150 soldiers from the US Special Operations Forces (SOF) in Jordan. Part of the task of the American SOF was to prepare Jordanian forces in the event of war spreading beyond Syria’s borders. 

    Through 2011 and beyond, NATO aircraft flying without insignia or coat of arms were landing in Turkish military facilities in the south of the country close to the region of Iskenderun, near Syria’s border. The NATO planes were transporting weapons that had belonged to Gaddafi’s military, along with mercenaries and jihadists from Libya to join the insurgency. 

    British special forces continued to co-operate with the opposition, and they were assisted by the CIA and military personnel from the US Special Operations Command (SOCOM). The CIA and SOCOM were using telecommunications devices that enabled the co-ordination of attacks on Syrian soldiers. 

    Near the air base at Incirlik in the far south of Turkey, where thousands of American troops are stationed, the insurgents were receiving advanced training with grenade launchers, anti-tank and anti-aircraft weapons and Stinger missiles. General Nikolai Makarov, a top-level Russian commander, said in October 2012 the opposition forces were using portable anti-aircraft missiles including the US-made Stinger missiles. That same month, in the Bustan al-Qasr district of Aleppo, Syrian government units repelled an attack and four Turkish militants were reportedly among those killed. 

    In September 2012 around 50 senior intelligence agents from countries like the US, Britain, France and Germany were active along the border between Turkey and Syria. According to Bandeira, American paramilitaries present in the consulate in the southern Turkish city of Adana, and at the Incirlik Air Base in Adana, were conducting covert operations related to Syria with some assistance from Turkey’s intelligence agency (MIT). 

    By attempting to overthrow the Syrian government, Al-Qaeda was in effect aligned with the liberal “democracies” of the US, Britain, France and Germany, which among the Western powers had participated most heavily in stoking unrest in Syria. During February 2012 the Al-Qaeda boss Ayman al-Zawahiri released a video in which he called for jihadists from countries like Lebanon, Jordan and Iraq to unite on the battlefronts of Syria with the aim of toppling the “anti-Islamic” Assad government. Zawahiri requested that foreign jihadists assist their Syrian brothers with cash and useful information. 

    The US Secretary of State Hillary Clinton acknowledged early in 2012 that Zawahiri was supporting the insurrections in Syria. Undeterred by this she promised the Syrian National Council, an anti-Assad coalition force, that the US would continue furnishing logistical and communications support to the insurgents. 

    Washington was aware from classified analysis that most of the Western weapons sent through Saudi Arabia and Qatar ended up in the hands of Islamic fundamentalists. They wanted to recreate the Great Caliphate in Greater Syria, Bilad al-Sham, reaching from the Euphrates river in western Asia to the Mediterranean Sea. The Persian Gulf monarchies, working with the CIA, increased military aid to the insurgents which included dropping weapons from the air. 

    The intelligence site Debkafile noted in August 2013 that the US, Israel and Jordan were supporting 30 Syrian opposition groups, some of whom had taken command of the Syrian side of the Quneitra Crossing, the only transit point between Israel and the part of the Golan Heights controlled by Damascus. 

    Germany’s foreign intelligence agency (BND) revealed to the German parliament that, in the six-month period from late December 2011, around 90 terrorist attacks occurred in Syria which were carried out by extremists linked to Al-Qaeda and affiliated groups. The BND itself was involved in aiding the anti-government forces in Syria, through such activities as intelligence gathering and the monitoring of military undertakings on the battlefield. 

    The methods of terrorism included unprovoked bombing raids and suicide bombings. Among the prominent victims were Syria’s Minister of Defence, Dawoud Rajiha, the country’s former Minister of Defence, Hasan Turkmani, and the Deputy Minister of Defence, Assef Shawkat. They were killed as a result of another unprovoked bomb attack in Damascus on 18 July 2012. Shawkat was also Assad’s brother-in-law. 

    Groups such as Ahrar al-Sham and Jabhat al-Nusra, associated with Al-Qaeda, were entering northern Syria where they could conceivably move along the coast towards the Syrian port of Latakia. Until September 2013 the jihadists received 400 tons of armaments from Persian Gulf countries in the space of two years, which included machine-guns, automatic anti-aircraft weapons, and ammunition. 

    In June 2013 the prime minister of Jordan, Abdullah Ensour, said that 900 American troops were in Jordan, which it can be recalled borders Syria. Two hundred of these men were involved in training related to chemical warfare, while the other 700 were operating a Patriot missile defence system and F-16 fighter jets which the Americans had deployed to Jordan in June 2013. 

    https://www.globalresearch.ca/west-involvement-syrian-conflict/5850632

  • politic
    April 2, 2024 um 4:06 pm

    Die Syrien Verbrechen der Deutschen, EU, Weltweit: die Sanktionen hoch kriminell, was die EU organisierte ab 2011 und Berlin wie immer die Steinmeier, Merkel Bande!
    Reiner Mossad, US Mann, der angebliche IS Führer und von John McCain, wie die Nazis in Kiew

    https://geopolitiker.wordpress.com/2…ed-to-albania/
    Die Israelis drehen vollkommen durch

    Jetzt von Israel ein erneuter Völkerrechts Bruch. Schon der Ober Terrorist von John McCain, in Syrien, finanziert auch von Deutschland wie FSA, Al Nusra, White Helms, waren Terroristen, welche Syrien verwüsteten, Syrien plünderten

    Angriff auf Botschaft: Iran droht Israel mit Gegenmaßnahmen
    02. April 2024 Harald Neuber

    Das Konsulat neben der Botschaft wurde zerstört. Bild: Sana

    Rakete zerstört Konsulargebäude in Damaskus. Revolutionsgarden im Visier. Klarer Verstoß gegen internationales Recht.

    Mit scharfen Worten hat der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Nasser Kanaani, den jüngsten Angriff auf das Gebäude der konsularischen Abteilung der Islamischen Republik in Damaskus verurteilt. Teheran mache den Staat Israel für den Angriff verantwortlich und behalte sich Gegenmaßnahmen vor.

    Nach Aussagen der sogenannten Revolutionsgarden des Irans wurden sieben ihrer Angehörigen getötet. Unter den Toten befänden sich auch die beiden Brigadegeneräle Mohammad Resa Sahedi und sein Stellvertreter Mohammad Hadi Hadschi.

    Sahedi soll als einer der Generäle der iranischen Revolutionsgarden für Einsätze in Syrien und im Libanon verantwortlich gewesen sein, so die iranische Nachrichtenagentur Tasnim.

    „Dieser verabscheuungswürdige Angriff stellt eine grobe Verletzung internationaler Regeln dar, insbesondere der Wiener Konvention über diplomatische Beziehungen von 1961“, sagte Kanaani. Er forderte eine energische Reaktion der internationalen Gemeinschaft und der Vereinten Nationen:

    Diese Aktion sollte von der internationalen Gemeinschaft und den Vereinten Nationen auf das Schärfste verurteilt werden, und es sollten die notwendigen Maßnahmen gegen den Aggressor ergriffen werden.
    Sprecher des iranischen Außenministeriums, Nasser Kanaani

    Der Außenamtssprecher betonte, Iran behalte sich das Recht vor, angemessen auf den Vorfall zu reagieren und über Gegenmaßnahmen sowie die Bestrafung der Verantwortlichen zu entscheiden.

    Lokalen Medienberichten zufolge wurde das Konsulatsgebäude in Damaskus von einer israelischen Rakete getroffen, wobei es mehrere Tote und Verletzte gab. Die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana meldete, der Angriff sei vom „israelischen Feind“ ausgeführt worden und habe den Stadtteil Mezzeh in Damaskus getroffen.
    …………

    Die betroffene Gegend wird oft von Anführern der Hisbollah aus dem Libanon und den iranischen Revolutionsgarden besucht. Dieser Vorfall ähnelt der Tötung des Hamas-Anführers Saleh al-Aruri in Beirut Anfang Januar und war der 13. israelische Angriff auf Syrien in diesem Jahr. Der Angriff auf das Konsulargebäude aber dürfte der schwerwiegendste sein.

    https://www.telepolis.de/features/Angriff-auf-Botschaft-Iran-droht-Israel-mit-Gegenmassnahmen-9672248.html

    Feige Terroranschläge.

    Es ist wichtig zu betonen, dass jegliche Form von Terrorismus, egal von welcher Seite oder aus welchem Motiv heraus, inakzeptabel ist. Rechtswidrige Terroranschläge, wie die gegen iranische Generäle in Syrien, sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit und widersprechen den grundlegenden Prinzipien des Völkerrechts.

    Solche Angriffe sind nicht nur feige, sondern auch kontraproduktiv, da sie die Spannungen in der Region weiter verschärfen und unschuldige Menschenleben gefährden. Der Weg zu Frieden und Stabilität liegt in konstruktivem Dialog und diplomatischen Bemühungen, nicht in gewaltsamen Aktionen.

    Es ist wichtig, dass internationale Gemeinschaften sich gegen Terrorismus jeglicher Art aussprechen und zusammenarbeiten, um solche Handlungen zu verhindern und diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die sie ausführen oder unterstützen.in der Hoffnung die Grünen Außenministerium diese feige Terroranschläge verurteilen würde ,
    Ich glaube Iran wird mit Präzision Waffen die Widerstandes Allianz beliefern und sich so rächen, dass keiner wagen würde ,nochmaligen Aktion zu provozieren.

    Al Nusra, ist die Deutsche Terroristen Organisation des Auswärtigem Amtes, der DAAD und von Steinmeier

    Präsident al-Assad gegenüber RT: „Wir werden jeden Teil Syriens befreien … Die Amerikaner sollten abziehen; Irgendwie werden sie gehen … Israel verliert die Angehörigen von al-Nusra und ISIS und deshalb gerät es in Panik.“

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    President al-Assad to RT: “We will liberate every part of Syria…The Americans should leave; somehow they’re going to leave …Israel is losing the dear ones of al-Nusra and ISIS and that’s why it is panicking

    President al-Assad to RT: „We will liberate every part of Syria…The Americans should leave; somehow they’re going to leave …Israel is losing the dear ones of al-Nusra and ISIS and that’s why it is panicking“

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