Angela Merkel, ist mit Steinmeier der Pate der Todesschwadronen auf dem Maidan. Guido Westerwelle, war auch dabei.
Hitlers Ost Erweiterung und diesmal mit Nazi Todesschwadronen, für Privatisierungs Gewinne = Deutsche Politik, wo man überall Kriminelle anheuert. Lebensraum im Osten
Für die Umsetzung der nationalsozialistischen Besiedlungsvisionen im Generalplan Ost wurden während des Russlandfeldzuges bewusst Vertreibung und Massenmord an der dort lebenden Bevölkerung in Kauf genommen oder aktiv betrieben (siehe auch Verbrechen der Wehrmacht).
Als einzige Politiker unterstuetzte diese dumme Frau auch noch Saakaschwili, als Andere laengst den Daumen gesenkt hatten.
Mikheil Saakashvili, war direkter Auftraggeber der Todesschwadronen auf dem Maidan, was also direkt Georg Soros und CIA erneut sind, mit Hillary Clinton und Victory Nuland. Parubij, ist heute NATO Instruktor, als Todesschwadron Chef.
Andrej Parubi, heute NATO Partner und Parlamentspräsident
Grüne aus Berlin hypten 2014 Maidan-Nazis zur Friedensbewegung. Dann gab es ein Blutbad, das von Westmedien bis heute ohne Beweise dem damaligen Präsidenten Janukowitsch zugeschrieben wird. Doch jetzt packten weitere Maidan-Mörder aus: Beim Massaker an 100 Polizisten und Demonstranten, das den prowestlichen Putsch einleitete, kamen Drahtzieher aus Litauen und Georgien. Ein US-Sniper der berühmten 101. Luftlandedivision „Screaming Eagles“, Brian Christopher Boyenger, soll Befehle gegeben haben, ebenso ein Mann von Saakaschwili, des prowestlichen Ex-Präsidenten Georgiens. Saakaschwili kämpft heute an der Seite der prowestlichen Gasprinzessin Timoschenko um die Macht in Kiew. Medien-Mainstreamer schwiegen schon die weltberühmte Maidan-Massaker-Studie tot, jetzt müssen sie wohl verbissen weiter schweigen, um sich nicht selbst zu entlarven.
Auf dem Euromaidan im Winter 2013/14 leugnet die »proeuropäische« Seite den Einsatz von Gewalt bis heute. Doch immer mehr Beweise gegen sie kamen ans Licht: Im italienischen Fernsehen gestanden letzte Woche georgische Söldner ihre Beteiligung an den Maidanmorden. Der von den Grünen geförderte „Euromaidan“ bzw. seine Drahtzieher hatten ihren gewaltsamen Putsch offenbar sogar früher geplant als bisher bekannt. Der sogenannte „Euromaidan“ entpuppt sich immer mehr als von ein paar Feigenblatt-Bürgerrechtler gedeckter Mob aus paramilitärischen Ukraine-Nazis und Faschisten aus halb Europa. Dies legt auch der jetzt von Berlusconis Medienkonzern gesendete Dokumentarfilm »Ucraina, le verità nascoste« (»Ukraine. Verborgene Wahrheiten«) nahe, den der italienische Fernsehsender Canale 5 in der letzten Woche ausstrahlte: Die skandalösen Fakten blieben, wie bei diesem Thema üblich, unbeachtet von Westmedien, ob CNN, ARD, ZDF oder Bertelsmann. Man wird den Film vermutlich als Putin-nah abstempeln, obwohl der Filmer Gian Micalessin ein gestandener Kriegsreporter ist, der auch schon für Bertelsmann (Spiegel), den NDR, NBC, CBS, Liberation, El Mundo, Corriere della Serra usw. arbeitete.
Die Auftraggeber und Financiers: Elmar Brok mit Todesschwadronen und Nazis Mördern
Andrej Parubi, heute NATO Partner und Parlamentspräsident
Die Aufklärung
2009 wurde der von der Europäischen Union in Auftrag gegebene Untersuchungsbericht veröffentlicht. Die Kommission wies nach, dass der georgische Präsident Saakaschwili mit seinem Angriff keineswegs auf eine russische Invasion Südossetien reagierte, sondern den Krieg selber begonnen hatte. (21) Der Angriff Georgiens auf Südossetien und dort stationierte russische Friedenstruppen wurde daher als ein Verstoß gegen internationales Recht eingestuft. Eine anfängliche russische Intervention zur Verteidigung seiner Friedenstruppen auf südossetischem Gebiet sei durch das Völkerrecht gedeckt gewesen. Der Einmarsch russischer Truppen in georgisches Gebiet wurde hingegen als durch kein internationales Recht mehr gedeckt beurteilt und als sehr unverhältnismäßig bezeichnet. (22)
Die georgischen Staatsbürger (v.l.) Koba Nergadze, Kvarateskelia Zalogy, und Alexander Revazishvilli haben in einer italienischen TV-Dokumentation erklärt, zur Gruppe der Maidanschützen gehört zu haben. Bild: Screenshots Video YouTube/“Matrix“
Drei Georgier geben zu, unter den Maidanschützen gewesen zu sein, die auf Polizisten und Zivilisten schossen – bewaffnet und angestiftet unter anderem von einem ukrainischen Oppositionspolitiker
Drei georgische Männer haben nun zugegeben, am 20. Februar 2014 in Kiew sowohl auf Polizisten als auch auf Maidankämpfer und Demonstranten geschossen zu haben oder zumindest als Augenzeugen unmittelbar bei Schützengruppen gewesen zu sein. Dies sagten sie in Interviews mit dem italienischen Journalisten Gian Micalessin von der Zeitung Il Giornale.
Die entsprechende TV-Reportage mit dem Titel „Ucraina: Le verità nascoste“ zeigte nun der Sender Canale 5 in seinem Magazin „Matrix“. Ziel der Schüsse sei es gewesen, so viel Chaos wie möglich zu erzeugen, erläutern die Georgier.
Damit gerät die offizielle Version der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft, die Sicherheitskräfte des damaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch seien für das Massaker mit Dutzenden Toten verantwortlich, weiter ins Wanken. Bereits im vergangenen Jahr hatte ein ukrainischer Maidankämpfer zugegeben, zwei Polizisten vom Konservatorium aus erschossen zu haben (siehe Maidan: „Ich schoss ihnen ins Genick“). Auch die BBC hatte 2015 einen Maidanschützen ausfindig gemacht und anonym interviewt.
Die nun geständigen Männer namens Koba Nergadze, Kvarateskelia Zalogy und Alexander Revazishvilli hätten mit weiteren angeworbenen Schützen unter anderem aus Georgien und Litauen sowohl vom Konservatorium am Maidan als auch vom Hotel Ukraina aus in die Menge geschossen. Bewaffnet wurden ihren Aussagen nach alle Schützen von militanten ukrainischen Maidan-Kommandeuren.
Die drei Männer seien von einem weiteren Georgier namens Mamuka Mamulashvili rekrutiert worden, heißt es in dem italienischen Bericht. Mamulashvili sei ein Militär des früheren georgischen Präsidenten Micheil Saakaschwili gewesen. Heute kämpft Mamulashvili im Donbass an der Seite rechtsradikaler ukrainischer Bataillone und befehligt dort eine Truppe, die sich „georgische Legion“ nennt. Die International Business Times nennt ihn „den Soldaten, der nicht aufhören kann, Moskau zu bekämpfen“.
Der georgische Soldat Mamuka Mamulashvili, der heute im Donbass kämpft, soll mindestens drei georgische Maidanschützen angeworben und zum Schießen angestiftet haben, sagten die Schützen nun aus. Bild: Screenshot Video YouTube
Zwei der geständigen Maidanschützen hätten ebenfalls direkte Verbindungen zu Saakaschwili, so die Reportage. Nergadze habe zu Saakaschwilis Sicherheitsdienst gehört, als dieser noch Präsident Georgiens war. Zalogy sei Aktivist seiner Partei gewesen. Revazishvilli wiederum habe als Scharfschütze in der georgischen Armee gedient.
Sie alle seien mit weiteren Georgiern im Dezember 2013 in Tiflis angeworben worden – mit dem Auftrag, die Maidan-Revolte zu unterstützen. Am 15. Januar ging es per Flugzeug und mit falschen Pässen nach Kiew. Jeder von ihnen habe 1000 Dollar bekommen sowie das Versprechen, insgesamt 5000 Dollar für seine Dienste zu erhalten.
Zuerst seien sie in den Auseinandersetzungen mit der Polizei ohne Schusswaffen aktiv gewesen, berichten die Männer. „Unsere Aufgabe war es, Provokationen zu arrangieren, damit die Polizei die Menge angreift“, sagt Alexander Revazishvilli. Am 18. Februar wurden aber schließlich Schusswaffen an die Kämpfer aus Georgien und Litauen verteilt, die im Hotel Ukraina wohnten.“Die Dinge sind komplizierter geworden, wir müssen anfangen zu schießen“, habe Mamulashvili den Kämpfern gesagt. „Wir können nicht bis zu den Präsidentenwahlen warten.“ Es sei nicht wichtig, wohin genau geschossen werde, sondern dass Chaos und Konfusion entstünden, so der Kommandeur weiter.
Wer sich nicht scheut, längere Vorträge und Texte zum Geschehen hinter den offiziellen Verlautbarungen zum Ukraine-Konflikt, zu den Rußland-Sanktionen und wie alles mit allem zusammenhängt, zu verfolgen, dem seien die sehr ausführlichen und fundierten Darlegungen des Peter Decker empfohlen, z.B.:
Wirtschaftskrieg gegen Russland
Am 10.10.2014 veröffentlicht
Ganz egal, ob man zu den Putin-Verstehern gehört, die irgendwie mitfühlen, dass sich die Macht im Osten nicht aus einer Region verdrängen lassen will, die bis vor 25 Jahren zum Kernland der Sowjetunion gehörte und teilweise von einem Volk besiedelt ist, das sich russisch sieht. Egal auch, ob man sich zu den Obama- und Merkel-Verstehern rechnet, die Russland das Recht auf Einfluss auf sein „nahes Ausland“ absprechen, ihm einen Bruch des Völkerrechts und die Missachtung der Souveränität der Kiewer Umsturzregierung vorwerfen. Jenseits der – parteilichen, also verlogenen – Rechtfertigungen beider Seiten ist eines nicht zu übersehen: Es findet ein Krieg statt um die Frage, wem bzw. zu wem die Ukraine gehört.
Ukraine-Krise: Die EU kämpft um Raum im Osten
Am 30.03.2014 veröffentlicht
Es funktioniert auf Ansage: In ihren feierlichen Reden zum Jahreswechsel haben Kanzlerin und Bundespräsident festgestellt, Deutschland sei einfach zu groß, um bei internationalen Krisen eine untergeordnete Rolle zu spielen, und sie haben „mehr deutsche Verantwortung“ und aktiveres Eingreifen angekündigt. Wenige Monate später haben sie in der Ukraine die — nach eigener Auskunft — schlimmste Krise in Europa seit dem Mauerfall vom Zaun gebrochen; so schlimm, dass manche von einem neuen kalten oder gar heißen Krieg warnen. … Was Merkel und ihre EU-Kollegen treiben, entdecken und verurteilen sie am russischen Präsidenten: – Ihm sagen sie Großmacht-Allüren und imperiale Absichten nach. Er wolle den Raum der ehemaligen Sowjetunion als russische Einflusssphäre bewahren, obwohl „die Zeit der Einflusszonen endgültig vorbei ist!“ Das sagt ihm allen voran die deutsche Kanzlerin Merkel, die die Ukraine jetzt „umso schneller in die EU einbinden wird.“
Stellvertreterkrieg in der Ukraine – und seine Rechtfertigungen
Am 25.05.2015 veröffentlicht
Längst haben die westlichen Großmächte und Russland den Bürgerkrieg in der Ukraine zu ihrer Sache gemacht: Russland – davon handeln die westlichen Medien täglich – unterstützt die Separatisten im Osten mit Waffen und Freiwilligen und den nötigen Ressourcen, damit sie sich gegen die Zentralregierung behaupten können. Dass die westlichen Mächte dem Kiewer Staat die Mittel verschaffen, mit denen er seinen Krieg gegen die prorussischen Landesteile führt, bringen die Zeitungen an nicht ganz so prominenter Stelle, sie verheimlichen es aber auch nicht: Die EU und der IWF spendieren die Milliarden, die Kiew für Waffen und den Krieg und den Staatsapparat braucht. Polen, Briten und Amerikaner trainieren ukrainische Truppen, steuern militärische Aufklärung und, wie sie betonen, ausgerechnet „nicht-tödliche“ Waffen bei. Kongress und Administration in Washington erwägen öffentlich, demnächst auch weniger nutzlose Waffen zu liefern, also hochoffiziell als Partei in diesem Stellvertreterkrieg aufzutreten.
Überhaupt bietet der Gegenstandpunkt, auf den mich vor vielen Jahren ein Telepolis-User aufmerksam gemacht hat, sehr fundierte und gut recherchierte Artikel zum politischen Weltgeschehen. Ich kann sie nur jedem empfehlen, der nicht nur über Ereignisse, sondern auch über Hintergründe und semantische Korrekturen unterrichtet sein möchte.
Am 20. Februar 2014 eröffneten unbekannte Scharfschützen auf dem Platz der Unabhängigkeit (Maidan) in Kiew das Feuer und töteten 53 Menschen – 49 Teilnehmer der Massenproteste und vier Beamte der Ordnungskräfte. Ein Korrespondent von Sputnik hat sich mit einigen vermeintlichen Scharfschützen getroffen.
Dass mit den Schüssen auf dem Platz der Unabhängigkeit gewisse „georgische Scharfschützen“ verbunden sein könnten, hatte der General Tristan Zitelaschwili, der frühere Kommandeur der Elite-Abteilung „Awasa“ der georgische Streitkräfte, erklärt.
Auch Alexander Rewasischwili war einer, der während der Massenproteste nach Kiew geschickt wurde. Nach seinem Wehrdienst war er Aktivist der Organisation „Freie Zone“, die Michail Saakaschwili unterstützte. Nach seinen Worten drang er in die Reihen der Oppositionellen ein und „organisierte dort Schlägereien und Provokationen“. Die Organisation wurde von Koba Chabasi geleitet, der Rewasischwili mit Mamulaschwiki bekannt machte. Dieser soll sich für seine Dienststellung während des Wehrdienstes interessiert haben: Rewasischwili war Scharfschütze gewesen.
Mitte Februar 2014 kamen Rewasischwili, Chabasi und vier weitere Vertreter der Organisation „Freie Zone“ nach Kiew. In der ukrainischen Hauptstadt stiegen sie in der Wosduchoflotskaja-Straße ab, und später wurden sie in das von den Oppositionellen besetzte Haus des Konservatoriums überführt.
„Waffen brachte Sergej Paschinski“
„Am 14. oder 15. Februar wurden die Gruppenältesten – ich, Kikabidse, Makiaschwili, Saralidse und andere Männer, an deren Namen ich mich nicht mehr erinnere – im zweiten Stockwerk des Hotels ‚Ukraina‘ versammelt. Dort befanden sich Parubi (Andrej Parubi, der ultrarechte ukrainische Politiker, der während der Massenunruhen in Kiew der „Kommandant“ des „Maidans“ war, heute Parlamentspräsident der Ukraine) und Paschinski (Sergej Paschinski, der in viele Skandale involvierte ukrainische Politiker und Abgeordnete der Obersten Rada). Parubi wandte sich an uns: ‚Ihr müsst dem Brudervolk helfen, und bald bekommt Ihr eine Aufgabe.‘ Allerdings präzisierte er nicht, worum es sich handeln würde. Ich hatte schon vorher Waffen bei den Protestierenden gesehen: Jagdgewehre und Pistolen“, so Nergadse.
An jenem Treffen soll auch ein gewisser Christopher Brian teilgenommen haben, der den Georgiern als ehemaliger US-Militär vorgestellt wurde.
„Am Abend des 19. Februars erschienen Paschinski und mehrere unbekannte Männer im Hotel, die große Taschen bei sich hatten“, so Nergadse weiter. „Sie zogen SKS-Gewehre, 7,62-Millimeter-Maschinenpistolen ‚Kalaschnikow‘ heraus. Außerdem gab es da ein SWD-Gewehr und ein Gewehr ausländischer Produktion. Paschinski sagte uns, die Waffen wären für die ‚Verteidigung‘ nötig, aber auf meine Frage, gegen wen wir uns wehren sollten, sagte er nichts und verließ das Zimmer.“
Am selben Tag hatten Nergadse und Mamulaschwili ein Gespräch. Letzterer sprach dabei von einem „Sonderauftrag“, wobei nämlich der Maidan „in Chaos versetzt werden sollte, und zwar indem man auf alle Ziele, auf die Protestierenden und die Polizei schießen sollte“ – da hätte es „keinen Unterschied“ gegeben. Dafür wurde den Georgiern Geld versprochen, das sie jedoch erst nach der Rückkehr aus der Ukraine bekommen würden.
Rewasischwili zufolge wurden die Waffen am selben Tag ins Konservatorium gebracht. „Da kamen Mamulaschwili, Saralidse alias ‚Malysch‘ („Der Kleine“) und noch etwa zehn Männer, die ich nicht kannte. Mamulaschwili fragte, wie wir uns fühlten. Sie lachten. Jemand fragte Mamulaschwili auf Georgisch: ‚Wo ist Mischa?‘ ‚Bei Poroch‘ (Poroschenko, Anm. d. Red.), erwiderte er. Dann gingen sie weg. Und einige Zeit später brachten Paschinski und mehrere andere Männer Taschen mit Waffen, vor allem mit SKS-Gewehren. Paschinski selbst hatte eine Kalaschnikow-Maschinenpistole mit einem geöffneten Anschlag.“
Einer von diesen Männern war Wladimir Parasjuk, der Kommandeur einer der „Hunderter“-Gruppen, der später Kommandeur der vierten Kompanie des Bataillons „Dnepr“ und Abgeordneter der Obersten Rada wurde.
„Paschinski bat mich, ihm bei der Wahl der Positionen für Scharfschützen zu helfen. Er sagte, in der Nacht könnte das Konservatorium von ‚Berkut‘ (Polizisten-Spezialeinheit, Anm. d. Red.) gestürmt werden, sodass die Protestierenden auseinandergejagt werden könnten“, ergänzte Rewasischwili.
„In der Nacht, gegen vier oder fünf Uhr morgens, hörte ich Schüsse von Seiten des Oktjabrski-Palastes, wie ich dachte. Paschinski sprang sofort auf, fasste sein Funkgerät und schrie, dass man das Feuer einstellen sollte, dass der richtige Zeitpunkt noch nicht gekommen wäre. Man hörte sofort auf, zu schießen. Gegen 07.30 Uhr (vielleicht etwas später) befahl Paschinski uns allen, dass wir uns vorbereiten und das Feuer eröffnen sollten. Wir sollten zwei, drei Schuss abgeben und sofort unsere Position wechseln. Wir schossen etwa zehn bis 15 Minuten lang. Dann befahl man uns, die Waffen hinzulegen und das Haus zu verlassen“, so Rewasischwili.
Der Nazi-Putsch in Kiew ist der am besten dokumentierte Putsch in der Geschichte
Selbst STRATFOR gibt zu: „The most blatant coup in history.“ Bei früheren Putschoperationen wie zum Beispiel „Operation Ajax“ versuchte der Wertewesten, seine Rolle zu verheimlichen. Hier aber traten die NATO-Warlords völlig offen auf und brachen erneut das Völkerrecht. Die NATO-Warlords gaben sich in Kiew die Klinke in die Hand und feuerte den faschistischen Mob an. Merkels Marionette Klitschko drohte der Regierung öffentlich mit einem libyschen Szenario. Die Massaker der Faschisten wurden live übertragen, um die Bevölkerung einzuschüchtern.
Der Vernichtungskrieg der NATO und ihrer Nazi-Kollaborateure gegen die Bevölkerung, um den Putsch im gesamten Land durchzusetzen, kostet zehntausenden Menschen das Leben – vorallem durch die bis heute andauernde Bombardierung der Zivilbevölkerung durch die Nazis(https://www.youtube.com/watch?v=cJtiEwzn1fE&t=6m20s ). In der Tradition von Hitler und Adenauer hat Merkel diesen ausdrücklich gebilligt und finanziert die Nazis bis heute: https://www.heise.de/forum/p-25363352/ https://www.heise.de/forum/p-28723012/
Der Einsatz von Scharfschützen zwecks Inszenierung von False-Flag-Massakern ist übrigens keineswegs neu (siehe NATO-Aggressionen u.a. gegen Jugoslawien, Venezuela und Syrien).
„MUST WATCH: Nov 2013 (pre-Maidan!): Ukraine Deputy has proof of USA staging civil war in Ukraine“
Für die Forderungen der Maidannazis gab es selbst laut Umfragen von
McCains „International Republican Institute“ nicht einmal ansatzweise
eine Mehrheit in der Bevölkerung: https://www.heise.de/forum/p-25015468/
Brok bringt den Nazi-Mob in Stimmung:
„Euromaidan speech Elmar Brok, 7.12.2013“
Nuland beim Kekseverteilen:
„Victoria Nuland (Mrs. Robert Kagan), Assistant Secretary State of
Ukraine“
Laut Nuland hat das US-Regime über 5 Milliarden $ für die
Putschfinanzierung in der Ukraine ausgegeben:
Ukraine: McCain tells Kiev’s protesters „I am with you“
Selbst die Springerpresse macht kein Geheimnis daraus, dass der
Nazi-Putsch von der westlichen Wertegemeinschaft organisiert wurde:
„Brüssels heimlicher Strippenzieher in Kiew“. https://archive.is/CvqDH
„Für die Teilnahme an den Demonstrationen wurden ihnen 150 Griwna
versprochen. Das sind umgerechnet CHF 16,30 oder 13,23 Euro. Am
Montag soll das Geld ausgezahlt werden. Viele in der Ukraine stellen
sich die Frage, wer hat die mehreren tausend Franken teuren riesigen
EU- Fahnen bezahlt die so aufdringlich den westlichen Medien
präsentiert wurden?“ http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/17415-Ukraine-Demons
tranten-mit-Geldversprechen-gekdert.html
Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linkspartei:
„Expertengespräch „Parlamentswahl 2012“, 24. Februar 2012, in
Kooperation mit dem National Democratic Institute (NDI) und dem
International Repu- blican Institute (IRI)
Im Februar 2012 fand ein Expertengespräch in Kooperation mit dem NDI
und IRI statt, zu dem die Parteivorsitzenden aller
Oppositionsparteien einge- laden wurden, noch bevor sich die
Vereinigte Opposition herausgebildet hatte, um gemeinsam über die
Zukunft der ukrainischen Opposition spre- chen zu können. Aus diesem
Grunde einigten sich die Leiter der Auslands- büros der KAS, des NDI
und des IRI darauf, auch den Parteivorsitzenden der Partei „Swoboda“,
Oleh Tjahnybok, einzuladen, um alle Oppositions- parteien zu einem
Gespräch versammeln zu können. Hierfür fielen für Oleh Tjahnybok
Verpflegungskosten von ca. 45 Euro an.
Des Weiteren hat die Deutsche Gesellschaft für Internationale
Zusammen- arbeit (GIZ) GmbH für die zuständigen Ausschüsse des
ukrainischen Parla- ments, in welchen auch Abgeordnete der Partei
„Swoboda“ vertreten sind, Studienreisen nach Deutschland im Rahmen
des vom BMZ aus Bundesmit- teln geförderten Projektes „Aufbau von
Verwaltungskapazitäten im Bereich öffentliche Finanzen“ organisiert,
an denen folgende Swoboda-Abgeordnete teilnahmen“ http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/146/1714603.pdf
„Immerhin ist der Anteil der Armen an der ukrainischen Bevölkerung laut Angaben der Weltbank von rund 18,5 Prozent im Jahr 2014 auf gut 28 Prozent im Jahr 2015 gestiegen. Aktuelle Schätzungen gehen sogar von einer Armutsquote von bis zu 50 Prozent aus. Die Reallöhne in der Ukraine sind abgestürzt; das Durchschnittseinkommen in dem Land ist mittlerweile das niedrigste in ganz Europa – noch hinter demjenigen im bisherigen Schlusslicht Moldawien. Vom Umsturz des Jahres 2014 profitiert lediglich eine kleine Elite, zu der unter anderem Staatspräsident Poroschenko zählt;“ http://german-foreign-policy.com/de/fulltext/59506
Bis heute verbreiten die Medien Halbwahrheiten und Falschmeldungen über die blutigen Geschehnisse während des Maidan. Teil 2/2.
von Stefan Korinth
Foto: Getmilitaryphotos/Shutterstock.com
Bei etablierten Medien scheint immer noch nicht angekommen zu sein, dass es in Zeiten gewalttätiger Konflikte einer nochmals gesteigerten Sorgfaltspflicht bei der Überprüfung von Informationen bedarf. Am Beispiel des Maidan soll hier ohne Anspruch auf Vollständigkeit zusammengefasst werden, welche Falschmeldungen und blinde Flecken der deutsche Medien-Mainstream über den Aufstand in Kiew und der Westukraine produziert hat.
Redaktionelle Vorbemerkung: Den ersten Teil dieser Analyse von Stefan Korinth lesen Sie hier.
Teil 2: Januar/Februar 2014
Wer beim Ukraine-Konflikt das Wort Separatismus hört, denkt höchstwahrscheinlich sofort an die Krim und den Donbass. Doch als sich erst die Halbinsel und dann die Regionen Donezk und Luhansk nach dem Kiewer Machtwechsel von der Ukraine lossagten, da waren dies nicht die ersten separatistischen Vorgänge rund um den Konflikt.
Faktisch hatten sich bereits im Januar und Februar 2014 — also während des Maidan — große Teile der westlichen Landeshälfte von Kiew losgesagt. Doch während deutsche Leitmedien über die Aufstände und Absetzungsbewegungen der Krim und Teilen der Ostukraine später ausführlich und ultra-kritisch berichteten, fand die vorangegangene de-facto-Abspaltung der Westukraine im Medien-Mainstream quasi nicht statt.
Schlägergruppen stürmen Regierungsgebäude in der Westukraine
Bereits Anfang Dezember 2013 griffen nicht nur in Kiew sondern auch in mehreren westukrainischen Städten Aufständische die öffentlichen Gebäude an und brachten sie teilweise unter ihre Kontrolle. Eine weitere sehr viel größere Erstürmungswelle gab es dann Ende Januar 2014 als in neun der zehn westlich von Kiew gelegenen Oblaste (1) die zentralen Verwaltungsgebäude und Gouverneurssitze gewaltsam besetzt wurden.
Hooligans und Rechtsradikale griffen dabei die zahlenmäßig unterlegenen Polizisten an, die versuchten, die Gebäude zu schützen. Videos wie dieses aus dem südwestukrainischen Tscherniwzi vom 24. Januar 2014 oder dieses aus Winnyzja vom 25. Januar und viele weitere (2) belegen die Abwehrkämpfe.
Diese Karte aus den Ukraine-Analysen der Universität Bremen, Ausgabe Nr. 126, Seite 12, zeigt, wo Regionsverwaltungen bis zum 27. Januar erstürmt wurden.
Bild 1: Diese Karte der Ukraine zeigt den Stand der „Protestaktionen“ am 27. Januar 2014. Beachtlich ist auch die Kartenlegende links unten, aus der hervorgeht, dass die Polizei „gewaltsam“ versuchte, die Blockaden in manchen Regionen zu beenden. Das Adjektiv „gewaltsam“ fehlt aber bei Besetzungen und Blockaden durch Maidankämpfer.
Bild 2: Vermummte Bewaffnete mit Nazi-Symbolik wie der Wolfsangel, am Oberarm des Kämpfers rechts im Bild, marschieren am 19. Februar 2014 durch das westukrainische Luzk; anschließend verprügelten sie den dortigen Gouverneur und zwangen ihn zum Rücktritt (Quelle: Screenshot aus YouTube-Video).
………………………………
Heckenschützen feuern aus ZDF-Zimmer? Nicht so wichtig!
Bis heute äußerst fragwürdig bleibt, warum die Öffentlich-Rechtlichen Sender weder am 20. Februar noch an den Folgetagen berichteten, dass Maidankämpfer auch aus einem Hotelzimmer des ZDF geschossen hatten. Ausführlich habe ich über das Thema bereits 2016 bei Telepolis geschrieben, nachdem ich mit der Kiewer ZDF-Korrespondentin Britta Hilpert gesprochen hatte. Hatte das ZDF da einige der Todesschützen gefilmt?
Bild 3: Bewaffnete Maidankämpfer feuerten am 20. Februar 2014 aus einem ZDF-Zimmer des Hotel Ukraina in Richtung der Todeszone. Erst zwei Wochen später zeigte der Sender kurz Bilder davon in einem ZDF-Spezial zum Thema Krimkrise (Quelle: Screenshot von Facebook).
Zielrichtung der Heckenschützen war genau die Todeszone auf der Institutska-Straße, wo rund 30 Maidankämpfer erschossen wurden. Auf wen die Bewaffneten aus dem Hotel genau feuerten — ob Polizei oder eigene Leute — bleibt unklar. Das ZDF-Team machte jedenfalls nicht mal den Versuch zu fragen. „Die Presse sollte da nicht mit reingezogen werden“, erklärte Korrespondentin Britta Hilpert damals. Und „die Presse“ hielt sich dran.
„Man kann nur staunen, dass auch nicht eine Zuckung von Recherchewillen durch die Journalisten fuhr, als da Schützen auftauchten und schossen. Wohin nämlich? Wer war das? Die berühmten W-Fragen. Irre, diesen Impuls nicht zu verspüren“, kritisiert Medienwissenschaftlerin Sabine Schiffer auf Anfrage.
„Das Weglassen dessen, was nicht in den Frame passt, kann man mit unbewusstem Reflex nicht erklären — das sind aktive Entscheidungen und die bedeuten, dass man sich einem Narrativ unterwirft, das man als richtig akzeptiert hat. Das ist beunruhigend.“
Der Täter stand sofort fest
Leitmedien hinterfragten in dieser entscheidenden Phase nicht, wer für die Massenmorde verantwortlich war. Wieder übernahmen sie das Narrativ der Maidanführer: Janukowitsch war’s! Spiegel-Autor Benjamin Bidder schrieb etwa, der Präsident habe SBU-Scharfschützen auf Demonstranten „Jagd machen lassen“.
Kein einziger der Korrespondenten — darunter die ZDF-Mitarbeiter Britta Hilpert, Bernhard Lichte und Anne Gellinek sowie ARD-Kollegin Golineh Atai — informierte die Zuschauer bei auch nur einer der zahlreichen Live-Schalten, was da im ZDF-Zimmer passiert war (6). Sind das noch „No News“ oder schon „Fake News“?
Erst zwei Wochen später zeigte das ZDF in einer Sendung nebenbei — und danach nie wieder — einige Sekunden des brisanten Filmmaterials. Korrespondentin Britta Hilpert macht dabei den Eindruck, als begreife sie nicht im Geringsten die Brisanz dieser Bilder.
Weitere Aufnahmen belegen übrigens, dass da noch mehr mit Gewehren bewaffnete Maidankämpfer im Hotel Ukraina unterwegs waren. Mal wieder machte die BBC vor, dass Berichte darüber für westliche Sender kein Tabu sein mussten. Wochen später recherchierte sogar ein Team der ARD-Monitor-Redaktion dazu. Ergebnis: Todesschützen schossen Maidankämpfern vom Hotel Ukraina aus in den Rücken.
Doch dabei blieb es. Der Monitor-Beitrag blieb die Ausnahme. Die Studie des kanadisch-ukrainischen Politikwissenschaftlers Ivan Katchanovski zu dem Massaker ignorierte der Mainstream dann schon wieder komplett.
Direkt auf die Bewaffneten im Hotel angesprochen, reagieren ARD-Korrespondenten bis heute hochallergisch und mit einer krassen Portion Realitätsverweigerung. Maidananhänger als Todesschützen? No News (7).
„Legal, illegal, scheißegal“
Als der Massenmord stattfand, waren gerade der französische Außenminister Laurent Fabius, sein polnischer Amtskollege Radoslaw Sikorski und der damalige deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier in Kiew eingetroffen.
In Verhandlungen mit Staatsführung und Opposition erreichten sie am 21. Februar 2014 eine Vereinbarung zur Beilegung des Konflikts (8). Diese wurde jedoch von Seiten der Maidanpolitiker nicht eingehalten. Während die Polizei abzog, blieb die Maidanarmee bewaffnet vor Ort. Die letzte Hoffnung auf einen friedlichen Ausgang war gestorben. Für deutsche Medien: No News.
Der radikalisierte Maidan, darunter der Rechte Sektor und bewaffnete Gruppen um Wolodymyr Parasiuk forderten weiterhin Janukowitschs Rücktritt und drohten mit Erstürmung des inzwischen nicht mehr bewachten Präsidentensitzes. Viktor Janukowitsch floh nach Charkiw und wurde tags darauf im ukrainischen Parlament seines Amtes enthoben…………………………………………..
Ein Beispiel: Am 20. Februar 2014 stoppten bewaffnete Aufständische südlich von Kiew nahe der Kleinstadt Korsun-Shevchenko mehrere Busse mit Janukowitsch-Anhängern, die gerade von Anti-Maidan-Demonstrationen auf dem Heimweg auf die Krim waren. Die Maidankämpfer zwangen die Insassen auszusteigen, schlugen sie zusammen, demolierten die Busse und zündeten mindestens zwei der Fahrzeuge an. Sie erniedrigten und bedrohten die Passagiere, übergossen sie mit Benzin, zwangen sie dazu, Glasscherben mit den Händen aufzusammeln und zu geloben, nie mehr nach Kiew zu kommen. Eigentlich ein Fall für Amnesty International und Human Rights Watch.
Bild 4: Bei Korsun-Shevshenko südlich von Kiew erniedrigten und verprügelten Maidananhänger Dutzende Menschen, die auf dem Rückweg von Anti-Maidan-Protesten waren (Quelle: Screenshot von YouTube, Video inzwischen gelöscht).
Dass der Vorfall tatsächlich stattgefunden hat, schreibt aber nicht nur Sommerbauer selbst. Sondern das geht auch aus Filmaufnahmen, aus Zeitungsberichten ukrainischer Medien wie Korrespondent.net oder bigmir.net, die beide zu Petro Poroschenkos Medien-Imperium gehören, und aus Aussagen des Regionalpolitikers Vitali Illyashenko von der Klitschko-Partei Udar hervor.
In deren Berichten ist die Rede von „Tituschki“ — also gedungenen Schlägern — und Berkut-Polizisten, die in den Bussen gesessen hätten und von den „Selbstverteidigungseinheiten“ des Maidan entwaffnet wurden.
………..
Die englischsprachige Kiyv Post schrieb zum Jahresende 2013: „Die Hälfte der Ukrainer unterstützt den Euromaidan nicht“. Doch die Maidangegner kamen in deutschen Medien nur ganz selten vor. Die Stimmenanteile der beiden politischen Lager wurden krass verzerrt.
Waffen Geschaefte
The Arms Flyers. Commercial Aviation, Human Rights, and the Business of War and Arms
Sergio Finardi & Peter Danssaert, 07/07/2011
…………..
Source: AEY Inc. email.
Table 19. Flights from Tirana (ICAO: LATI) in 2007
Number of
“ights
Depart Arrival Flight N° Date Aircraft Operator
36 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 15-10-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
35 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 09-10-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
34 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 29-09-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
33 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 25-09-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
32 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 22-09-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
31 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 17-09-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
30 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 14-09-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
29 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 09-09-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
28 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 05-09-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
27 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 03-09-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
26 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 31-08-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
25 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 27-08-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
24 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 22-08-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
23 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 15-08-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
22 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 13-08-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
21 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 10-08-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
20 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 05-08-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
19 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 01-08-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
18 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 29-07-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
17 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 27-07-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
16 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 20-07-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
15 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 13-07-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
14 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 11-07-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
13 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 09-07-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
12 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 08-07-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
11 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 07-07-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
10 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 02-07-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
9 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 30-06-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
8 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 29-06-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
7 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 27-06-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
6 LATI UGTB – Tbilisi UKS767 25-06-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
5 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 22-06-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
4 LATI UGTB – Tbilisi UKS767 20-06-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
3 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 18-06-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
2 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 15-06-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
1 LATI UGTB – Tbilisi UKS751 13-06-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
1 LATI UTAA – Ashgabat TUA3248 21-05-07 IL76 Turkmenistan Airlines
3 LATI UBBB – Baku UKS755 30-10-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
2 LATI UBBB – Baku UKS755 23-10-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
1 LATI UBBB – Baku UKS755 22-10-07 IL76 Ukrainian Cargo Airways
Source: Con!dential source.
A fully loaded IL-76 is not able to !y directly from Tirana to Kabul. A stopover is necessary. The aviation
records of Tirana International Airport show only 36 !ights to Tbilisi and 3 !ights to Baku for this period.
(See Table 19.)These !ights are consistent with a journey to Kabul. While it is not possible to ascertain
if all the !ights carried ammunition, various sources have acknowledged that Ukrainian Cargo Airways
Deadly Political Games: Italian Journalist Blows Lid Off Maidan Snipers Mystery
https://sputniknews.com/interviews/201711271059469124-journalist-interviews-maidan-snipers/
Hitlers Ost Erweiterung
Vertiefende Informationen zur Ukraine und Rußland
Wer sich nicht scheut, längere Vorträge und Texte zum Geschehen hinter den offiziellen Verlautbarungen zum Ukraine-Konflikt, zu den Rußland-Sanktionen und wie alles mit allem zusammenhängt, zu verfolgen, dem seien die sehr ausführlichen und fundierten Darlegungen des Peter Decker empfohlen, z.B.:
Wirtschaftskrieg gegen Russland
Am 10.10.2014 veröffentlicht
Ganz egal, ob man zu den Putin-Verstehern gehört, die irgendwie mitfühlen, dass sich die Macht im Osten nicht aus einer Region verdrängen lassen will, die bis vor 25 Jahren zum Kernland der Sowjetunion gehörte und teilweise von einem Volk besiedelt ist, das sich russisch sieht. Egal auch, ob man sich zu den Obama- und Merkel-Verstehern rechnet, die Russland das Recht auf Einfluss auf sein „nahes Ausland“ absprechen, ihm einen Bruch des Völkerrechts und die Missachtung der Souveränität der Kiewer Umsturzregierung vorwerfen. Jenseits der – parteilichen, also verlogenen – Rechtfertigungen beider Seiten ist eines nicht zu übersehen: Es findet ein Krieg statt um die Frage, wem bzw. zu wem die Ukraine gehört.
https://de.gegenstandpunkt.com/artikel/westliche-wertegemeinschaft-aktion
Ukraine-Krise: Die EU kämpft um Raum im Osten
Am 30.03.2014 veröffentlicht
Es funktioniert auf Ansage: In ihren feierlichen Reden zum Jahreswechsel haben Kanzlerin und Bundespräsident festgestellt, Deutschland sei einfach zu groß, um bei internationalen Krisen eine untergeordnete Rolle zu spielen, und sie haben „mehr deutsche Verantwortung“ und aktiveres Eingreifen angekündigt. Wenige Monate später haben sie in der Ukraine die — nach eigener Auskunft — schlimmste Krise in Europa seit dem Mauerfall vom Zaun gebrochen; so schlimm, dass manche von einem neuen kalten oder gar heißen Krieg warnen. … Was Merkel und ihre EU-Kollegen treiben, entdecken und verurteilen sie am russischen Präsidenten: – Ihm sagen sie Großmacht-Allüren und imperiale Absichten nach. Er wolle den Raum der ehemaligen Sowjetunion als russische Einflusssphäre bewahren, obwohl „die Zeit der Einflusszonen endgültig vorbei ist!“ Das sagt ihm allen voran die deutsche Kanzlerin Merkel, die die Ukraine jetzt „umso schneller in die EU einbinden wird.“
Stellvertreterkrieg in der Ukraine – und seine Rechtfertigungen
Am 25.05.2015 veröffentlicht
Längst haben die westlichen Großmächte und Russland den Bürgerkrieg in der Ukraine zu ihrer Sache gemacht: Russland – davon handeln die westlichen Medien täglich – unterstützt die Separatisten im Osten mit Waffen und Freiwilligen und den nötigen Ressourcen, damit sie sich gegen die Zentralregierung behaupten können. Dass die westlichen Mächte dem Kiewer Staat die Mittel verschaffen, mit denen er seinen Krieg gegen die prorussischen Landesteile führt, bringen die Zeitungen an nicht ganz so prominenter Stelle, sie verheimlichen es aber auch nicht: Die EU und der IWF spendieren die Milliarden, die Kiew für Waffen und den Krieg und den Staatsapparat braucht. Polen, Briten und Amerikaner trainieren ukrainische Truppen, steuern militärische Aufklärung und, wie sie betonen, ausgerechnet „nicht-tödliche“ Waffen bei. Kongress und Administration in Washington erwägen öffentlich, demnächst auch weniger nutzlose Waffen zu liefern, also hochoffiziell als Partei in diesem Stellvertreterkrieg aufzutreten.
Überhaupt bietet der Gegenstandpunkt, auf den mich vor vielen Jahren ein Telepolis-User aufmerksam gemacht hat, sehr fundierte und gut recherchierte Artikel zum politischen Weltgeschehen. Ich kann sie nur jedem empfehlen, der nicht nur über Ereignisse, sondern auch über Hintergründe und semantische Korrekturen unterrichtet sein möchte.
Maidan-Blutbad 2014: Scharfschützen nennen erstmals die Verantwortlichen – Exklusiv
Am 20. Februar 2014 eröffneten unbekannte Scharfschützen auf dem Platz der Unabhängigkeit (Maidan) in Kiew das Feuer und töteten 53 Menschen – 49 Teilnehmer der Massenproteste und vier Beamte der Ordnungskräfte. Ein Korrespondent von Sputnik hat sich mit einigen vermeintlichen Scharfschützen getroffen.
Dass mit den Schüssen auf dem Platz der Unabhängigkeit gewisse „georgische Scharfschützen“ verbunden sein könnten, hatte der General Tristan Zitelaschwili, der frühere Kommandeur der Elite-Abteilung „Awasa“ der georgische Streitkräfte, erklärt.
Auch Alexander Rewasischwili war einer, der während der Massenproteste nach Kiew geschickt wurde. Nach seinem Wehrdienst war er Aktivist der Organisation „Freie Zone“, die Michail Saakaschwili unterstützte. Nach seinen Worten drang er in die Reihen der Oppositionellen ein und „organisierte dort Schlägereien und Provokationen“. Die Organisation wurde von Koba Chabasi geleitet, der Rewasischwili mit Mamulaschwiki bekannt machte. Dieser soll sich für seine Dienststellung während des Wehrdienstes interessiert haben: Rewasischwili war Scharfschütze gewesen.
Mitte Februar 2014 kamen Rewasischwili, Chabasi und vier weitere Vertreter der Organisation „Freie Zone“ nach Kiew. In der ukrainischen Hauptstadt stiegen sie in der Wosduchoflotskaja-Straße ab, und später wurden sie in das von den Oppositionellen besetzte Haus des Konservatoriums überführt.
„Waffen brachte Sergej Paschinski“
„Am 14. oder 15. Februar wurden die Gruppenältesten – ich, Kikabidse, Makiaschwili, Saralidse und andere Männer, an deren Namen ich mich nicht mehr erinnere – im zweiten Stockwerk des Hotels ‚Ukraina‘ versammelt. Dort befanden sich Parubi (Andrej Parubi, der ultrarechte ukrainische Politiker, der während der Massenunruhen in Kiew der „Kommandant“ des „Maidans“ war, heute Parlamentspräsident der Ukraine) und Paschinski (Sergej Paschinski, der in viele Skandale involvierte ukrainische Politiker und Abgeordnete der Obersten Rada). Parubi wandte sich an uns: ‚Ihr müsst dem Brudervolk helfen, und bald bekommt Ihr eine Aufgabe.‘ Allerdings präzisierte er nicht, worum es sich handeln würde. Ich hatte schon vorher Waffen bei den Protestierenden gesehen: Jagdgewehre und Pistolen“, so Nergadse.
Ulrich Heyden @uheyden
@ClausKleber: Es gibt keine Faschisten an verantwortlicher Stelle in#Kiew. Rada-Vors.#Parubij ist also Demokrat?
An jenem Treffen soll auch ein gewisser Christopher Brian teilgenommen haben, der den Georgiern als ehemaliger US-Militär vorgestellt wurde.
„Am Abend des 19. Februars erschienen Paschinski und mehrere unbekannte Männer im Hotel, die große Taschen bei sich hatten“, so Nergadse weiter. „Sie zogen SKS-Gewehre, 7,62-Millimeter-Maschinenpistolen ‚Kalaschnikow‘ heraus. Außerdem gab es da ein SWD-Gewehr und ein Gewehr ausländischer Produktion. Paschinski sagte uns, die Waffen wären für die ‚Verteidigung‘ nötig, aber auf meine Frage, gegen wen wir uns wehren sollten, sagte er nichts und verließ das Zimmer.“
Am selben Tag hatten Nergadse und Mamulaschwili ein Gespräch. Letzterer sprach dabei von einem „Sonderauftrag“, wobei nämlich der Maidan „in Chaos versetzt werden sollte, und zwar indem man auf alle Ziele, auf die Protestierenden und die Polizei schießen sollte“ – da hätte es „keinen Unterschied“ gegeben. Dafür wurde den Georgiern Geld versprochen, das sie jedoch erst nach der Rückkehr aus der Ukraine bekommen würden.
Rewasischwili zufolge wurden die Waffen am selben Tag ins Konservatorium gebracht. „Da kamen Mamulaschwili, Saralidse alias ‚Malysch‘ („Der Kleine“) und noch etwa zehn Männer, die ich nicht kannte. Mamulaschwili fragte, wie wir uns fühlten. Sie lachten. Jemand fragte Mamulaschwili auf Georgisch: ‚Wo ist Mischa?‘ ‚Bei Poroch‘ (Poroschenko, Anm. d. Red.), erwiderte er. Dann gingen sie weg. Und einige Zeit später brachten Paschinski und mehrere andere Männer Taschen mit Waffen, vor allem mit SKS-Gewehren. Paschinski selbst hatte eine Kalaschnikow-Maschinenpistole mit einem geöffneten Anschlag.“
Einer von diesen Männern war Wladimir Parasjuk, der Kommandeur einer der „Hunderter“-Gruppen, der später Kommandeur der vierten Kompanie des Bataillons „Dnepr“ und Abgeordneter der Obersten Rada wurde.
„Paschinski bat mich, ihm bei der Wahl der Positionen für Scharfschützen zu helfen. Er sagte, in der Nacht könnte das Konservatorium von ‚Berkut‘ (Polizisten-Spezialeinheit, Anm. d. Red.) gestürmt werden, sodass die Protestierenden auseinandergejagt werden könnten“, ergänzte Rewasischwili.
„In der Nacht, gegen vier oder fünf Uhr morgens, hörte ich Schüsse von Seiten des Oktjabrski-Palastes, wie ich dachte. Paschinski sprang sofort auf, fasste sein Funkgerät und schrie, dass man das Feuer einstellen sollte, dass der richtige Zeitpunkt noch nicht gekommen wäre. Man hörte sofort auf, zu schießen. Gegen 07.30 Uhr (vielleicht etwas später) befahl Paschinski uns allen, dass wir uns vorbereiten und das Feuer eröffnen sollten. Wir sollten zwei, drei Schuss abgeben und sofort unsere Position wechseln. Wir schossen etwa zehn bis 15 Minuten lang. Dann befahl man uns, die Waffen hinzulegen und das Haus zu verlassen“, so Rewasischwili.
https://de.sputniknews.com/politik/20180214319535542-maidan-verantwortlichen-proteste-gefechte-usa-eu-janukowitsch-gewalt-saakaschwili-putsch-paschinski-parasjuk-russland-georgien/
Immer erdrückendere Beweise zu Maidan-Scharfschützen-Einsatz im Februar 2014
15. Februar 2018 Ulrich Heyden
https://www.heise.de/tp/features/Immer-erdrueckendere-Beweise-zu-Maidan-Scharfschuetzen-Einsatz-im-Februar-2014-3970907.html
Der Nazi-Putsch in Kiew ist der am besten dokumentierte Putsch in der Geschichte
Selbst STRATFOR gibt zu: „The most blatant coup in history.“ Bei früheren Putschoperationen wie zum Beispiel „Operation Ajax“ versuchte der Wertewesten, seine Rolle zu verheimlichen. Hier aber traten die NATO-Warlords völlig offen auf und brachen erneut das Völkerrecht. Die NATO-Warlords gaben sich in Kiew die Klinke in die Hand und feuerte den faschistischen Mob an. Merkels Marionette Klitschko drohte der Regierung öffentlich mit einem libyschen Szenario. Die Massaker der Faschisten wurden live übertragen, um die Bevölkerung einzuschüchtern.
Der Vernichtungskrieg der NATO und ihrer Nazi-Kollaborateure gegen die Bevölkerung, um den Putsch im gesamten Land durchzusetzen, kostet zehntausenden Menschen das Leben – vorallem durch die bis heute andauernde Bombardierung der Zivilbevölkerung durch die Nazis(https://www.youtube.com/watch?v=cJtiEwzn1fE&t=6m20s ). In der Tradition von Hitler und Adenauer hat Merkel diesen ausdrücklich gebilligt und finanziert die Nazis bis heute:
https://www.heise.de/forum/p-25363352/
https://www.heise.de/forum/p-28723012/
Der Einsatz von Scharfschützen zwecks Inszenierung von False-Flag-Massakern ist übrigens keineswegs neu (siehe NATO-Aggressionen u.a. gegen Jugoslawien, Venezuela und Syrien).
„MUST WATCH: Nov 2013 (pre-Maidan!): Ukraine Deputy has proof of USA staging civil war in Ukraine“
„Deutsche heuern bei rechtsextremem ukrainischen Bataillon an“
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/ukraine-deutsche-soeldner-heuern-bei-rechtsextremem-freiwilligenbataillon-an-a-1177400.html
Für die Forderungen der Maidannazis gab es selbst laut Umfragen von
McCains „International Republican Institute“ nicht einmal ansatzweise
eine Mehrheit in der Bevölkerung:
https://www.heise.de/forum/p-25015468/
Brok bringt den Nazi-Mob in Stimmung:
„Euromaidan speech Elmar Brok, 7.12.2013“
Brok bedankt sich bei den Nazis für den Putsch:
CDU-Rechtsaußen Brok mit Nazi-Führer Parubij auf dem Maidan:
http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2015/03/elmar-brok-putin-ermordet-andersdenkende.html
Westerwelle mit Klitschko auf dem Nazimaidan:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/besuch-in-kiew-westerwelle-wehrt-sich-gegen-russische-kritik-a-937307.html
Steinmeier mit Nazi-Führer kurz vor dem Putsch:

Nuland beim Kekseverteilen:
„Victoria Nuland (Mrs. Robert Kagan), Assistant Secretary State of
Ukraine“
Laut Nuland hat das US-Regime über 5 Milliarden $ für die
Putschfinanzierung in der Ukraine ausgegeben:
Ukraine: McCain tells Kiev’s protesters „I am with you“
Selbst die Springerpresse macht kein Geheimnis daraus, dass der
Nazi-Putsch von der westlichen Wertegemeinschaft organisiert wurde:
„Brüssels heimlicher Strippenzieher in Kiew“.
https://archive.is/CvqDH
Um innenpolitisch zu punkten, hat Obama das Verbrechen gestanden:
„And since Mr. Putin made this decision around Crimea and Ukraine –
not because of some grand strategy, but essentially because he was
caught off-balance by the protests in the Maidan and Yanukovych then
fleeing after we had brokered a deal to transition power in Ukraine“
http://cnnpressroom.blogs.cnn.com/2015/02/01/pres-obama-on-fareed-zak
aria-gps-cnn-exclusive/
http://ht.cdn.turner.com/cnn/big//tv/2015/01/31/exp-gps-obama-sot-put
in.cnn_193851_768x432_1300k.mp4
Nuland-Telefonat:
Der faschistische Maidan-Kommandant Parubij war von Anfang an dabei:
„Maidan: Der verklärte Aufstand“
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42485/1.html
„Für die Teilnahme an den Demonstrationen wurden ihnen 150 Griwna
versprochen. Das sind umgerechnet CHF 16,30 oder 13,23 Euro. Am
Montag soll das Geld ausgezahlt werden. Viele in der Ukraine stellen
sich die Frage, wer hat die mehreren tausend Franken teuren riesigen
EU- Fahnen bezahlt die so aufdringlich den westlichen Medien
präsentiert wurden?“
http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/17415-Ukraine-Demons
tranten-mit-Geldversprechen-gekdert.html
http://propagandaschau.wordpress.com/2014/02/24/tagesthemen-rechte-ka
mpfer-in-deutschen-bussen-nach-kiew-gekarrt/
Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linkspartei:
„Expertengespräch „Parlamentswahl 2012“, 24. Februar 2012, in
Kooperation mit dem National Democratic Institute (NDI) und dem
International Repu- blican Institute (IRI)
Im Februar 2012 fand ein Expertengespräch in Kooperation mit dem NDI
und IRI statt, zu dem die Parteivorsitzenden aller
Oppositionsparteien einge- laden wurden, noch bevor sich die
Vereinigte Opposition herausgebildet hatte, um gemeinsam über die
Zukunft der ukrainischen Opposition spre- chen zu können. Aus diesem
Grunde einigten sich die Leiter der Auslands- büros der KAS, des NDI
und des IRI darauf, auch den Parteivorsitzenden der Partei „Swoboda“,
Oleh Tjahnybok, einzuladen, um alle Oppositions- parteien zu einem
Gespräch versammeln zu können. Hierfür fielen für Oleh Tjahnybok
Verpflegungskosten von ca. 45 Euro an.
Des Weiteren hat die Deutsche Gesellschaft für Internationale
Zusammen- arbeit (GIZ) GmbH für die zuständigen Ausschüsse des
ukrainischen Parla- ments, in welchen auch Abgeordnete der Partei
„Swoboda“ vertreten sind, Studienreisen nach Deutschland im Rahmen
des vom BMZ aus Bundesmit- teln geförderten Projektes „Aufbau von
Verwaltungskapazitäten im Bereich öffentliche Finanzen“ organisiert,
an denen folgende Swoboda-Abgeordnete teilnahmen“
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/146/1714603.pdf
„Bei einem Treffen des deutschen Botschafters in der Ukraine mit dem
Vorsitzenden der extrem rechten Partei Swoboda ist schon im Frühjahr
ein etwaiger Sturz der Kiewer Regierung thematisiert worden.“
https://web.archive.org/web/20131206140724/http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58750
BBC-Reportage über die von Merkel und Co. angeheuerten
Nazi-Sturmtruppen:
Merkels eigener Think-Tank DGAP hat schon 2013 angekündigt:
„Trotz der langfristigen Vorteile für beide Seiten birgt die Umsetzung des Abkommens kurzfristig scharfe und zum Teil sozial äußerst schmerzhafte Anpassungen.“
https://dgap.org/de/think-tank/publikationen/dgapstandpunkt/ueber-vilnius-hinaus-denken
„Immerhin ist der Anteil der Armen an der ukrainischen Bevölkerung laut Angaben der Weltbank von rund 18,5 Prozent im Jahr 2014 auf gut 28 Prozent im Jahr 2015 gestiegen. Aktuelle Schätzungen gehen sogar von einer Armutsquote von bis zu 50 Prozent aus. Die Reallöhne in der Ukraine sind abgestürzt; das Durchschnittseinkommen in dem Land ist mittlerweile das niedrigste in ganz Europa – noch hinter demjenigen im bisherigen Schlusslicht Moldawien. Vom Umsturz des Jahres 2014 profitiert lediglich eine kleine Elite, zu der unter anderem Staatspräsident Poroschenko zählt;“
http://german-foreign-policy.com/de/fulltext/59506
Von der NATO angeheuerter Nazi-Führer gibt Kriegsschuld zu:
https://www.heise.de/forum/p-28590965/
Diktator Poroschenko hat öffentlich zugegeben, dass er Krieg gegen Kinder führt:
http://www.heise.de/forum/p-28471222/
Selbst der regimetreue Ideologe Herfried Münkler gibt zu, dass es den Nazis um die Wiederholung von „Operation Storm“ geht:
http://www.heise.de/tp/foren/forum-296363/msg-27027794/read/
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Katchanovskis Sammlung von 60 Zeugenaussagen …
… zum Maidanmassaker.
> https://www.youtube.com/watch?v=MU0jxKJ4LaY
Der Maidan-Fake
Bis heute verbreiten die Medien Halbwahrheiten und Falschmeldungen über die blutigen Geschehnisse während des Maidan. Teil 2/2.
Foto: Getmilitaryphotos/Shutterstock.com
Bei etablierten Medien scheint immer noch nicht angekommen zu sein, dass es in Zeiten gewalttätiger Konflikte einer nochmals gesteigerten Sorgfaltspflicht bei der Überprüfung von Informationen bedarf. Am Beispiel des Maidan soll hier ohne Anspruch auf Vollständigkeit zusammengefasst werden, welche Falschmeldungen und blinde Flecken der deutsche Medien-Mainstream über den Aufstand in Kiew und der Westukraine produziert hat.
Redaktionelle Vorbemerkung: Den ersten Teil dieser Analyse von Stefan Korinth lesen Sie hier.
Teil 2: Januar/Februar 2014
Wer beim Ukraine-Konflikt das Wort Separatismus hört, denkt höchstwahrscheinlich sofort an die Krim und den Donbass. Doch als sich erst die Halbinsel und dann die Regionen Donezk und Luhansk nach dem Kiewer Machtwechsel von der Ukraine lossagten, da waren dies nicht die ersten separatistischen Vorgänge rund um den Konflikt.
Faktisch hatten sich bereits im Januar und Februar 2014 — also während des Maidan — große Teile der westlichen Landeshälfte von Kiew losgesagt. Doch während deutsche Leitmedien über die Aufstände und Absetzungsbewegungen der Krim und Teilen der Ostukraine später ausführlich und ultra-kritisch berichteten, fand die vorangegangene de-facto-Abspaltung der Westukraine im Medien-Mainstream quasi nicht statt.
Schlägergruppen stürmen Regierungsgebäude in der Westukraine
Bereits Anfang Dezember 2013 griffen nicht nur in Kiew sondern auch in mehreren westukrainischen Städten Aufständische die öffentlichen Gebäude an und brachten sie teilweise unter ihre Kontrolle. Eine weitere sehr viel größere Erstürmungswelle gab es dann Ende Januar 2014 als in neun der zehn westlich von Kiew gelegenen Oblaste (1) die zentralen Verwaltungsgebäude und Gouverneurssitze gewaltsam besetzt wurden.
Hooligans und Rechtsradikale griffen dabei die zahlenmäßig unterlegenen Polizisten an, die versuchten, die Gebäude zu schützen. Videos wie dieses aus dem südwestukrainischen Tscherniwzi vom 24. Januar 2014 oder dieses aus Winnyzja vom 25. Januar und viele weitere (2) belegen die Abwehrkämpfe.
Diese Karte aus den Ukraine-Analysen der Universität Bremen, Ausgabe Nr. 126, Seite 12, zeigt, wo Regionsverwaltungen bis zum 27. Januar erstürmt wurden.
Heckenschützen feuern aus ZDF-Zimmer? Nicht so wichtig!
Bis heute äußerst fragwürdig bleibt, warum die Öffentlich-Rechtlichen Sender weder am 20. Februar noch an den Folgetagen berichteten, dass Maidankämpfer auch aus einem Hotelzimmer des ZDF geschossen hatten. Ausführlich habe ich über das Thema bereits 2016 bei Telepolis geschrieben, nachdem ich mit der Kiewer ZDF-Korrespondentin Britta Hilpert gesprochen hatte. Hatte das ZDF da einige der Todesschützen gefilmt?
Zielrichtung der Heckenschützen war genau die Todeszone auf der Institutska-Straße, wo rund 30 Maidankämpfer erschossen wurden. Auf wen die Bewaffneten aus dem Hotel genau feuerten — ob Polizei oder eigene Leute — bleibt unklar. Das ZDF-Team machte jedenfalls nicht mal den Versuch zu fragen. „Die Presse sollte da nicht mit reingezogen werden“, erklärte Korrespondentin Britta Hilpert damals. Und „die Presse“ hielt sich dran.
„Man kann nur staunen, dass auch nicht eine Zuckung von Recherchewillen durch die Journalisten fuhr, als da Schützen auftauchten und schossen. Wohin nämlich? Wer war das? Die berühmten W-Fragen. Irre, diesen Impuls nicht zu verspüren“, kritisiert Medienwissenschaftlerin Sabine Schiffer auf Anfrage.
„Das Weglassen dessen, was nicht in den Frame passt, kann man mit unbewusstem Reflex nicht erklären — das sind aktive Entscheidungen und die bedeuten, dass man sich einem Narrativ unterwirft, das man als richtig akzeptiert hat. Das ist beunruhigend.“
Der Täter stand sofort fest
Leitmedien hinterfragten in dieser entscheidenden Phase nicht, wer für die Massenmorde verantwortlich war. Wieder übernahmen sie das Narrativ der Maidanführer: Janukowitsch war’s! Spiegel-Autor Benjamin Bidder schrieb etwa, der Präsident habe SBU-Scharfschützen auf Demonstranten „Jagd machen lassen“.
Kein einziger der Korrespondenten — darunter die ZDF-Mitarbeiter Britta Hilpert, Bernhard Lichte und Anne Gellinek sowie ARD-Kollegin Golineh Atai — informierte die Zuschauer bei auch nur einer der zahlreichen Live-Schalten, was da im ZDF-Zimmer passiert war (6). Sind das noch „No News“ oder schon „Fake News“?
Erst zwei Wochen später zeigte das ZDF in einer Sendung nebenbei — und danach nie wieder — einige Sekunden des brisanten Filmmaterials. Korrespondentin Britta Hilpert macht dabei den Eindruck, als begreife sie nicht im Geringsten die Brisanz dieser Bilder.
Weitere Aufnahmen belegen übrigens, dass da noch mehr mit Gewehren bewaffnete Maidankämpfer im Hotel Ukraina unterwegs waren. Mal wieder machte die BBC vor, dass Berichte darüber für westliche Sender kein Tabu sein mussten. Wochen später recherchierte sogar ein Team der ARD-Monitor-Redaktion dazu. Ergebnis: Todesschützen schossen Maidankämpfern vom Hotel Ukraina aus in den Rücken.
Doch dabei blieb es. Der Monitor-Beitrag blieb die Ausnahme. Die Studie des kanadisch-ukrainischen Politikwissenschaftlers Ivan Katchanovski zu dem Massaker ignorierte der Mainstream dann schon wieder komplett.
Direkt auf die Bewaffneten im Hotel angesprochen, reagieren ARD-Korrespondenten bis heute hochallergisch und mit einer krassen Portion Realitätsverweigerung. Maidananhänger als Todesschützen? No News (7).
„Legal, illegal, scheißegal“
Als der Massenmord stattfand, waren gerade der französische Außenminister Laurent Fabius, sein polnischer Amtskollege Radoslaw Sikorski und der damalige deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier in Kiew eingetroffen.
In Verhandlungen mit Staatsführung und Opposition erreichten sie am 21. Februar 2014 eine Vereinbarung zur Beilegung des Konflikts (8). Diese wurde jedoch von Seiten der Maidanpolitiker nicht eingehalten. Während die Polizei abzog, blieb die Maidanarmee bewaffnet vor Ort. Die letzte Hoffnung auf einen friedlichen Ausgang war gestorben. Für deutsche Medien: No News.
Der radikalisierte Maidan, darunter der Rechte Sektor und bewaffnete Gruppen um Wolodymyr Parasiuk forderten weiterhin Janukowitschs Rücktritt und drohten mit Erstürmung des inzwischen nicht mehr bewachten Präsidentensitzes. Viktor Janukowitsch floh nach Charkiw und wurde tags darauf im ukrainischen Parlament seines Amtes enthoben…………………………………………..
Ein Beispiel: Am 20. Februar 2014 stoppten bewaffnete Aufständische südlich von Kiew nahe der Kleinstadt Korsun-Shevchenko mehrere Busse mit Janukowitsch-Anhängern, die gerade von Anti-Maidan-Demonstrationen auf dem Heimweg auf die Krim waren. Die Maidankämpfer zwangen die Insassen auszusteigen, schlugen sie zusammen, demolierten die Busse und zündeten mindestens zwei der Fahrzeuge an. Sie erniedrigten und bedrohten die Passagiere, übergossen sie mit Benzin, zwangen sie dazu, Glasscherben mit den Händen aufzusammeln und zu geloben, nie mehr nach Kiew zu kommen. Eigentlich ein Fall für Amnesty International und Human Rights Watch.
https://www.rubikon.news/artikel/der-maidan-fake-2