Das teure Debakel mit den Fregatten, wo schon eine Werft fest in Hand von Betrügern und Verbrecher ist auch in Frankreich.
Vom Kölner U-Bahn Bau, BER Flugplatz, kein U-Boot fährt mehr, ca. 6 Eurofighter fliegen noch, kein neuer Transporter, Hubschrauber Pleiten usw.. Deutschland wird von Idioten regiert. Rheinmetall Bomben, auf die Zivil Bevölkerung im Jemen, Deutschland aktiv dabei beim Massenmorden und bei Geschäften. Aus Langeweile auf harmlode Zivilisten und LKW Fahrer schiessen, 5 Schüße diesmal in Afghanistan*****
Immer mit Verbrechern unterwegs: die verantwortliche peinliche Inkompetenz, der Ja-Sager Offizierte
Barzani, German defense minister discuss ongoing Peshmerga support
KRG PM Nechirvan Barzani shakes hands with German Defense Minister Ursula von der Leyen in Berlin , Germany. Rudaw photo
ERBIL, Kurdistan Region – Kurdistan Region Prime Minister Nechirvan Barzani met with Germany’s defense minister on Tuesday, discussing continued support for the Peshmerga.
In the meeting with Ursula von der Leyen, PM Barzani discussed military coordination between Germany and the Region in the fight against radical groups.
Deutschland Main Warship setzt auf Gewicht verliert aber Lochen
die nächste Generation F-125 Fregatte Deutsch sollte die F-122 ersetzen, sondern Marine-Experten sagen, dass es die Feuerkraft fehlt Ostsee Seewege gegen die russische Marine oder zu begegnen gut bewaffnete Terroristen zu verteidigen.
Nicht kriegstauglich
Hadmut
15.1.2018 21:47
Offensichtlich nie gesehen, was für Raketen Abschuss Anlage die Chinesen, oder Russen bauen, was auf Hirnlose Ingenieure hindeutet.
Soll wohl ein Witz sein, das korrupte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen diesen Müll anschafft.
neueste Rheinmetall „Harm“ Raketen Batterie, welche man nach einem Schuss kühlen muss.
Das Ausland spottet über deutsche Fregatten. Hatte man irgendwie so konstruiert oder eingekauft, dass die nicht kriegstauglich sind und sich im Krieg nicht wehren können.Würde mich interessieren, wieviel davon auf das Konto von der Leyens geht.
178 Tonnen zu schwer gebaut, weitere enorme Probleme mit einem Zulieferer: Firma Aeromaritime, für die Installationen usw.. „Die Bundeswehr kämpft erneut mit Problemen bei einem ihrer Rüstungsprojekte. Einem vertraulichen Teil des Rüstungsberichts des Verteidigungsministeriums zufolge, liegt die neue deutsche Fregatte F125 schief im Wasser.
Eine Kanone, welche man praktisch nach einem Schuss schon abkühlen muss, ist wohl der grösste Witz und nur durch korrupte Politiker möglich, dem Bestechungs Motor von Rheinmetall vor allem.
Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat laut Medien eine neue Fregatte der F-125-Klasse an die Bauwerft zurückgeschickt, nachdem bei Probefahrten Mängel aufgedeckt worden waren.
Laut dem Portal Naval Today ist die Fregatte „Baden-Württemberg“ zur Hamburger Werft Blohm+Voss zurückgekehrt. Das sei der erste solche Fall in der Geschichte des deutschen Kriegsschiffbaus, wird unterstrichen.
Wie die „Kieler Nachrichten“ erläutern, soll es sich bei den erkannten Problemen um erhebliche Soft- und Hardwaremängel handeln. Die genannten Defekte seien der Grund gewesen, warum die Fregatte im Sommer 2017 nicht in Betrieb genommen werden konnte. Darüber hinaus habe das Schiff eine Krängung (Neigung) von 1,3 Grad, heißt es.
In der PR der korrupten Firmen und Politik sieht das dann so aus, wo von Salven sogar gesprochen wird, was noch nie ausprobiert wurde, weil das Geraet auseinfliegt.
Die RIM-116 RAM (Rolling Airframe Missile) ist ein flugkörperbasiertes Nahbereichsverteidigungssystem (CIWS) für Schiffe, das in der Lage ist, feindliche Seezielflugkörper abzufangen. Dabei wird ein breites Spektrum aktueller Bedrohungen abgedeckt, darunter Seaskimmer und hochmanövrierfähige Raketen. Bei Tests sowohl gegen einzelne Flugkörper als auch gegen Salven erzielte das System eine bisher unerreichte Effektivität von über 95 %. Je nach Größe des zu schützenden Schiffs werden bis zu drei Starter eingesetzt.
An der neuen Fregatte „Baden-Württemberg“ gibt es nach Informationen des SPIEGEL massive technische Probleme. Das Schiff muss repariert werden, die Marinesoldaten schieben Frust in der Kaserne. Von Sven Becker und Gerald Traufettermehr…[ Forum ]
ABOARD THE LITTORAL COMBAT SHIP MILWAUKEE, VIRGINIA CAPES – The littoral combat ship Milwaukee, the Navy’s newest ship, broke down Dec. 11 and had to be towed more than 40 nautical miles to Joint Expeditionary Base Little Creek, Virginia.
defend Baltic sea lanes against the Russian navy or to counter well-armed terrorists.
****January 09, 2018
Afghanistan – U.S. Special Forces Commit Drive-By Murder (Video)
Updated below
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A recent video mashup provided by some U.S. Special Force soldiers in Afghanistan seems to show evidence of a warcrime.
A military truck passes a civilian truck on a paved road at normal traveling speed. A soldier fires directly and intentionally at the driver of the civilian truck without any discernible reason.
This is the relevant two second long cut (repeated 5 times) from a private video mix of scenes taken during the last few months in Afghanistan.
The whole video is 3:09 minutes long and mostly a mashup of juvenile behaving soldiers wasting lots of ammunition on invisible entities in the Afghan landscape. The scene above is from 19 to 21 seconds into the video. Detailed screenshots are below. The whole clip was available on Youtube on January 7. The account which originally posted it and the original video have since been deleted.
Tayyip Erdogan, mit dem Barzani einen 50-Jahre-Deal über die Ausbeutung der lukrativen Öl-Felder im irakischen Kurdistan abschließt. Am 27. August 2014 treffen bereits die ersten Bundeswehr-Soldaten bei Barzani in Erbil ein, unter Ignorierung des ins „Sommerloch“ gefallenen Bundestages und in Absprache mit dem Auswärtigen Amt (Außenministerium) von Frank-Walter Steinmeier.……………………………
Eine ziemliche Pleite Veranstaltung von Muriel Asseburg und Volker Perthes, welche einfach keine Auslands Erfahrung haben, sondern nur Karrieristen sind! Früher hatte man bessere Leute bei der SWP-Berlin, welche reale Hintergründe erkannten und historische Erfahrungen.
Oberst Axel Schneider, ein weiterer Deutscher Militär der von den verrückten Deutschen Politikern verheizt wurde, aber das oben bei den Militärs viele Ja-Sager sitzen, weiß ebenso jeder Soldat, welche sich immer wunderten, mit welchen Verbrechern hohe Offiziere durch die Gegend ziehen, oder im Kosovo usw. auch mit ihren Dolmetscherinnen in die Berge fuhren.
Die veranstaltete Konferenz war der totale Unfug, wenn man nicht aus einer sehr guten Quellen, ganz einfach eine sehr gute Person hat, welche etwas umsetzen kann, ebenso eine neue Adminstration in Syrien aufbauen könnte und nicht in Mafiösen Kreisen eingebunden ist. Fakt ist, das nun die SWP-Berlin, mit einem neuen Bericht auch die Opposition angreift in Syrien, weil es nur Banditen Haufen sind, was man aber mit etwas Kenntnisse der Geschichte rund um Umstürze, Anschläge und Morde, von Beginn an hätte erkennen müssen. Die SWP-Berlin erhält viel Geld von Berlin, aber irgendwie wird es eine Abstell Kammer für Parteibuch Gänger, die keine Arbeit finden und nur ein gewünschten OK-Reporting betreiben.
SWP-Direktor Volker Perthes legte Wert auf die Feststellung, dass sich die Teilnehmer „selbst rekrutiert“ hätten. Es sei nicht die Aufgabe der SWP, „eine neue syrische Regierung auszuwählen“…
Syrien: Die Worte von heute dürften schon bald die Enttäuschungen von morgen sein
Muriel Asseburg
Weil die Bildung einer Übergangsregierung unrealistisch ist, so die Einschätzung Muriel Asseburgs, sollten sich die „Freunde Syriens“ auf die Unterstützung der Oppositionsstrukturen vor Ort und Vorbereitungen für den Tag danach konzentrieren.
Die „Aktionsgruppe für Syrien“ fordert im Abschlusskommuniqué ihres Genfer Treffens am 30. Juni 2012 die erneute Verpflichtung der Konfliktparteien auf einen umfassenden Waffenstillstand. Das Kommuniqué sieht zudem die Bildung einer Übergangsregierung aus Vertretern der derzeitigen Regierung und der Opposition vor und legt Prinzipien und Eckpunkte eines Übergangs fest. In seinem abschließenden Statement plädierte Kofi Annan eindringlich an alle Beteiligten, den Waffenstillstand einzuhalten und den Übergangsplan umzusetzen, denn: „Die Worte von heute dürfen nicht die Enttäuschungen von morgen werden.“
Allerdings ist völlig unklar, wie ein Scheitern diesmal verhindert werden soll.
(Eigener Bericht) – Berliner Regierungsberater warnen vor einer weiteren militärischen Stärkung syrischer Rebellenmilizen und dringen stattdessen auf Bemühungen um einen Ausgleich über Syrien mit Russland und Iran. Die Situation der Zivilbevölkerung sei schon jetzt verheerend und werde sich weiter zuspitzen, heißt es in einer aktuellen Analyse der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Weil der Bürgerkrieg in Syrien faktisch ein Stellvertreterkrieg zwischen dem Westen einerseits, Teheran und Moskau andererseits geworden sei, gebe es keinerlei Aussicht auf eine innere Lösung unabhängig von den äußeren Mächten. Manche Kräfte im Westen betrachteten die Ausschaltung des mit Teheran verbündeten Damaszener Regimes als Vorbereitung für einen Krieg gegen Iran, weshalb Teheran weiterhin Damaskus um jeden Preis stütze. Die SWP weist darauf hin, dass es immer noch politische Strukturen innerhalb Syriens gibt, die eine Lösung auf politischem Wege suchen, vom Westen jedoch nach wie vor ignoriert werden. Gelinge es nicht, die Eskalation in Syrien zu stoppen, dann drohe dem Land, warnt der Think-Tank, auf lange Sicht der Zerfall in einzelne von Warlords beherrschte Splitter-Territorien.
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Die Opfer des Krieges
In einer soeben publizierten Analyse ruft die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) zunächst die katastrophale Lage der syrischen Zivilbevölkerung in Erinnerung. Demzufolge sind seit Beginn der Kämpfe im März 2011 mehr als 39.000 Menschen zu Tode gekommen. 390.000 Menschen sind in die Nachbarländer geflohen, dreimal so viele wie noch im August 2012. Bis zum Jahresende werde sich ihre Anzahl auf mindestens 700.000 erhöhen, vermutet das UN-Flüchtlingshilfswerk. Die Zahl der Binnenflüchtlinge wird bereits jetzt auf 1,2 Millionen Menschen geschätzt. Die industrielle wie die landwirtschaftliche Produktion seien inzwischen „infolge von Sanktionen und Kämpfen nahezu völlig zusammengebrochen“, schreibt die SWP. In den umkämpften Gebieten seien die staatlichen Dienstleistungen ebenfalls weitestgehend zum Erliegen gekommen, ärztliche Versorgung inklusive. Der Zugang von Hilfsorganisationen zu umkämpften und zu von Rebellen kontrollierten Gebieten sei stark eingeschränkt. „Deshalb sind Nahrung, Heizöl und Lebensmittel dort knapp und teuer.“[1]
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Modell Irak
Während am brutalen Vorgehen und an den Folterverbrechen des Regimes der SWP zufolge kein Zweifel bestehen kann, weist der Think-Tank darauf hin, dass auch unter den Aufständischen eine Radikalisierung im Gange ist, die sich mittlerweile jeglicher Kontrolle entzieht. So sei „der Anteil der Kämpfer mit salafistischer bzw. jihadistischer Orientierung“ deutlich gestiegen. Auch sickerten „zunehmend ausländische Jihadisten nach Syrien ein“. Ein beträchtlicher Teil der islamistisch oder gar salafistisch geprägten Brigaden weigere sich, sich mit den örtlichen Militärräten abzustimmen, und kämpfe weiterhin ganz auf eigene Faust. Entsprechend habe man es „mit einer zunehmenden Konfessionalisierung des Konflikts“ zu tun, die besonders die Minderheiten der Schiiten sowie der Christen bedrohe. „Vor allem Alawiten und Christen sind aus gemischten Wohngebieten geflohen“, berichtet die SWP. Der Bombenanschlag auf ein christlich geprägtes Stadtviertel vom gestrigen Dienstag, dem Dutzende Zivilisten zum Opfer fielen, bestätigt die Gefahr eines Konfessionskriegs nach irakischem Modell in Syrien; entsprechende Warnungen gibt es schon lange (german-foreign-policy.com berichtete[2]).
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Die Konfliktlinien
Wie die SWP in bemerkenswerter Offenheit schreibt, ist eine innere Lösung des Bürgerkriegs kaum noch möglich, da er faktisch längst zu einem ungemein vielschichtigen Stellvertreterkrieg zwischen äußeren Mächten geworden ist. Dabei stehe, erstens, der Westen, der sich auf die Seite der Rebellen geschlagen habe, Russland und China gegenüber, die den Sturz des Regimes per Gewalt ablehnten. „Im russisch-amerikanischen Verhältnis“, schreibt die SWP, zeigten sich „Ansätze eines Wettstreits um Einflusszonen nach dem Muster des Kalten Krieges.“ Zweitens aber gehe es um „die regionale Rolle des Iran“, dessen Einfluss nach der Ausschaltung seines Rivalen Irak im Jahr 2003 „deutlich gewachsen“ sei. Mittlerweile hätten der Westen und die mit ihm verbündeten Golfdiktaturen in dem Machtkampf gegen Teheran erste Erfolge erzielt. So habe sich die Hamas von Iran gelöst und ihren Sitz in Qatar aufgeschlagen. Mit dem syrischen Regime sei einer der wichtigsten Verbündeten Irans faktisch außer Gefecht gesetzt. Sollte das Regime endgültig stürzen, wird schließlich noch mit einer Schwächung der libanesischen Hizbollah gerechnet: Zum einen, heißt es, beziehe diese ihre Waffen über syrisches Territorium, was ohne Assad kaum noch möglich sei; zum anderen verdanke sie ihre Stellung in Beirut ebenfalls Assads Einflussnahme. Manche Strategen sähen im Krieg in Syrien „eine Chance, den Iran entscheidend zu schwächen“, urteilt die SWP; ein Sturz Assads werde „auch die Risiken verringern, die mit einem Angriff auf die iranischen Nuklearanlagen verbunden wären“.
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Die Kriegsparteien
„Deshalb unterstützt der Iran das syrische Regime durch Militärberater, Finanztransfers und Energielieferungen“, urteilt die SWP trocken, „während die Rebellen von westlichen Akteuren wie Frankreich, den USA und der Türkei politische und logistische, aus den Golfstaaten finanzielle und militärische Unterstützung erhalten.“ Die erhebliche Berliner Unterstützung für die Aufständischen lässt der Think-Tank unerwähnt (german-foreign-policy.com berichtete [3]).
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Geld und Waffen
„Externe Unterstützer“ beider Seiten, fährt die SWP fort, dürften deshalb vermutlich auch weiterhin „erhebliche Anstrengungen darauf verwenden, einen aus ihrer Sicht nachteiligen Ausgang des Bürgerkriegs zu verhindern“. Sowohl das Regime wie auch die Aufständischen könnten daher „auf absehbare Zeit mit einem kontinuierlichen – bzw. im Falle der Opposition wachsenden – Zufluss von Geld und Waffen rechnen“. Das werde kaum zu einer militärischen Entscheidung führen, dafür aber „die Position der Hardliner innerhalb der syrischen Konfliktparteien“ stärken. Ein Ende des Krieges sei daher nicht in Sicht.
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Berlin als Mittler
Die SWP rät dringend zu deutschen Vermittlungsbemühungen. Eine Verhandlungslösung setze voraus, dass Iran kooperiere, was nur dann möglich sei, wenn Teheran nicht mit einem Angriff zu rechnen habe. Es gelte also endlich „eine Annäherung in der Nuklearfrage zu erreichen“, um auch im Syrien-Krieg deeskalieren zu können. Gleichzeitig plädiert die SWP dafür, auch auf Russland zuzugehen, statt die Konfrontation zu verschärfen. „Ein Ansatzpunkt könnte etwa darin bestehen, Moskau stärker in Entscheidungen zum Nato-Raketenabwehrschirm einzubinden“, schreiben die Regierungsberater. Beide Vorschläge entsprechen der alten Berliner Strategie, die eigene Position durch Mittlertätigkeiten zwischen Dritten aufzuwerten.[4] Dabei weist der Think-Tank darauf hin, dass es in Syrien nach wie vor Oppositionelle gibt, „die versuchen, einen politischen Prozess im Land selbst zu beginnen“ – beispielsweise „im Umfeld des Nationalen Koordinationskomitees für demokratischen Wandel oder der Bewegung für den Aufbau des syrischen Staats“. Diese werden bislang freilich von Politik und Medien auch in Deutschland ignoriert, weil sie nicht wie etwa die im „Syrian National Council“ und in der kürzlich in Qatar gegründeten „Nationalen Koalition der syrischen Revolutionäre und der oppositionellen Kräfte“ zusammengeschlossenen Kreise der Exilopposition bedingungslos und ausschließlich den Sturz des Regimes betreibt.
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Vor dem Totalzerfall
Für den Fall, dass es nicht zu einer Verständigung zwischen dem Westen einerseits, Russland und Iran andererseits kommt, rechnet die SWP mit einem Totalzerfall Syriens. Das Regime werde, weil es auch finanziell immer schwächer werde, langfristig wohl die Kontrolle über die an seiner Seite kämpfenden paramilitärischen Einheiten („Shabiha“) verlieren. „In diesem Fall dürften die Shabiha durch Plünderungen, Entführungen und Kriegssteuern vermehrt eigene Ressourcen erschließen und sich dabei auch zunehmend untereinander bekämpfen.“ Eine Einigung unter den stark zersplitterten Rebellenmilizen sei ebenfalls nicht in Sicht. „Syrien bewegt sich damit auf eine Periode zu, in der sogenannte Warlords die Herrschaft ausüben, also Führer autonom agierender paramilitärischer Verbände, deren Kämpfe um Einfluss und territoriale Kontrolle zu weiterer Gewalt führen. Da zur selben Zeit „die ethnisch-konfessionelle Dimension des Konflikts an Bedeutung gewinnt, steht zu befürchten, dass es zur systematischen Ermordung oder Vertreibung von Bevölkerungsgruppen kommen könnte, die jeweils als feindlich betrachtet werden“, warnt die SWP. Das befürchtete Blutbad wäre dabei eine Art „Kollateralschaden“ des in Syrien stattfindenden Stellvertreterkriegs.
Es ist schon paradox – während wir pausenlos über das Thema “Flüchtlinge” sprechen, schweigen wir lieber zu den Fluchtursachen. Neben Kriegen und politischen Unruhen spielen vor allem bei den Flüchtlingen aus Schwarzafrika ökonomische Motive die wichtigste Rolle. Dieser Teilaspekt gerät auch am schnellsten zwischen die ideologischen Mühlsteine der Diskutanten. Während die Rechte von Wirtschaftsflüchtlingen und dem Untergang Europas fabuliert, suchen große Teile der Linken die Schuld im „Kapitalismus“ und der Ausbeutung Afrikas durch den weißen Mann. Das ist sicherlich gut gemeint, aber „unterkomplex“ und führt uns in der Debatte auch nicht weiter. Und es ist wichtig, dass wir diese Debatte jetzt führen und möglichst schnell zu Ergebnissen kommen, denn die Uhr tickt unaufhörlich und durch Wegsehen werden wir das Problem nicht lösen können. Von Jens Berger.
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Ein weiteres Problem ist die sogenannte “Entwicklungshilfe”. Heute wissen wir, dass die traditionelle Entwicklungshilfe eher Schokolade für einen Zuckerkranken ist und ersatzlos abgeschafft werden muss. Stattdessen sollte der Norden sein Programm zur Hilfe zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit massiv ausbauen. Was spricht beispielsweise dagegen, erfahrene deutsche Ingenieure, die aufgrund ihres Alters in Deutschland keinen Job mehr bekommen, auf freiwilliger Basis nach Afrika zu schicken, um dort vor Ort den einheimischen Unternehmern Tipps zu geben, wie man mit seinen Produkten aktiv auf die europäischen Märkte kommt? Was spricht dagegen, die 0,7% des Bruttoinlandsprodukts der Industrieländer, die im Rahmen der Millenniumsentwicklungsziele in die Entwicklungshilfe gehen sollten, stattdessen in einen großen Fördertopf zu überweisen, der kleinen und mittleren afrikanischen Unternehmen zinslose Darlehen oder gar Beihilfen für sinnvolle Projekte zur Verfügung stellt? Vor allem bei digitalen Dienstleistungen, Software- und App-Programmierung könnten afrikanische Technologie-Cluster mit der richtigen Unterstützung schon vergleichsweise schnell auch weltweit konkurrenzfähig sein und auf den lokalen Märkten sind sie ja schon heute die Marktführer.
Nirgendwo kann man die Restauration und Einfalt der Bundesregierung eindrucksvoller beobachten als in der Außen- und Sicherheitspolitik. Wir haben von 1949-1969 20 Jahre lang gebraucht, um vom Wahnsinn der Konfrontation und „Politik der Stärke“ auf Entspannung und Zusammenarbeit umzuschalten. 1969 erklärte der neugewählte Bundeskanzler Brandt, wir wollten ein Volk der guten Nachbarn sein. 1989 konnten wir die Ernte dieser Versöhnungspolitik einfahren. Aber wenig später begann der Westen, diesen Erfolg zu verspielen. Die deutsche Verteidigungsministerin brauchte offensichtlich nicht umzuschalten. Sie hat vermutlich noch aus den Kalten-Krieger-Tagen der Jungen Union das Konfrontationsblut in den Adern. So redet sie jedenfalls und so handelt sie. Da ist nichts von der Einsicht zu spüren, dass man sich in die Lage des anderen versetzen sollte, wenn man Frieden haben will. Jetzt hat der russische Verteidigungsminister auf die forschen Sprüche von Frau von der Leyen gebührend geantwortet. Albrecht Müller.
Von der Leyen hatte im Vorfeld des jüngsten NATO-Gipfels bekräftigt, dass man Russland im Dialog aus einer “Position der Stärke” begegnen müsse.
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Auf der Suche nach Geschäften, war Deutschland ebenso bei der Geldwäsche extrem behilflich mit Josef Ackermann, der heute Chef der Banken in Zypern sind, reinen Geldwäsche Banken, für Betrüger und Verbrecher.
Cyprus Records Shed Light on Libya’s Hidden Mil
The Tripoli-based Libyan authorities believe that Dabaiba may have misappropriated between $6 and $7 billion of that amount using such techniques as charging excessive “commissions” and awarding tenders to companies that were linked to him or that he secretly owned outright. In 2013, they launched a criminal investigation into his activities, as well as those of his brother Yusef Ibrahim Dabaiba and his sons Ibrahim Ali Dabaiba and Osama Dabaiba. They have also enlisted international investigators to try to recover the illegally obtained assets, even offering a percentage of the funds as a finder’s reward.
In the run-up to the fall of the Gaddafi regime in 2011, Dabaiba knew a loser when he saw one, and switched his allegiance to the rebels. As Libya descended into a brutal civil war that claimed the lives of thousands of his countrymen, his offshore empire was ready to serve him well for a life in exile. (Dabaiba is now believed to be living in Istanbul.)
Ali Ibrahim Dabaiba, formerly mayor of Misrata and head of major Libyan state procurement agency ODAC under the Gaddafi regime. Credit: Al-Mostakbal The new trove of financial documents leaked to reporters, as well as interviews with Libyan officials investigating Dabaiba and files from that investigation, reveal more about how his schemes worked.
Just some of the Libyan official’s dealings involved Cyprus. But Dabaiba’s use of the country’s financial services is particularly sensitive given its recent efforts to clean up its image as a haven for money launderers and other criminals.
Reporters for the Investigative Reporting Project Italy (IRPI) and an independent reporter working for OCCRP in Cyprus have spent the last six months tracing where some of that missing money may have ended up — and to what purpose.
Public Procurement, Personal Profit
Ali Ibrahim Dabaiba’s rise was as rapid as it was lucrative. Most likely born in 1945, the former geography teacher became mayor of the key coastal city of Misrata not long after Gaddafi seized power in 1969. In 1983, Dabaiba started working at ODAC, going on to serve as its director from 1989 to 2011.
Interpol Red Notice issued for Ali Ibrahim Dabaiba (since retracted). Credit: WayBack Machine Internet Archive ODAC’s purpose was to use some of Libya’s considerable oil wealth to develop the country’s public infrastructure. As its head, Dabaiba played a decisive role, negotiating contracts and overseeing payments to suppliers. But he also had other loyalties; documents show that while on ODAC’s payroll, he ran several companies abroad that benefited from his leading role at the agency.
Dabaiba’s embezzlement of ODAC funds did not go unnoticed even during Gaddafi’s rule, according to a 2016 book on the Panama Papers leak by two of the journalists who worked on it. The book notes that an advisor to the dictator told Libyan investigators that discrepancies in ODAC’s bookkeeping had been noticed very early on, but were never explored as Gaddafi and his sons were also involved in the agency’s management.
The country’s new rulers proved less willing to turn a blind eye, and Dabaiba’s fortunes changed. In 2012, along with other Libyans holding allegedly stolen assets, he was blacklisted by the Tripoli-based National Transitional Council, the country’s new governing body.
By this point, Dabaiba had fled Libya.
The authorities requested an Interpol red notice in an attempt to apprehend him on charges of embezzlement of public funds, money laundering, abuse of power and corruption, but the document is no longer in force. According to a Libyan news site which cited social media, the Interpol warrant led to his arrest in September 2014. (Interpol would not comment on the reason for its withdrawal, referring reporters back to Libyan authorities, who have also not replied to requests for comment.)
Among the documents obtained by reporters are dozens of invoices issued to ODAC by various companies under Dabaiba’s oversight, showing how he either awarded contracts to those he was affiliated with or might have charged commissions of up to 20 percent on government contracts he negotiated.
The leaked files also contain digital records of at least 16 personal bank accounts Dabaiba held in Cyprus with both Cypriot and foreign banks. They show a portfolio of investments worth millions of US dollars, an amount that is hard to square with what Libyan investigators have said was his official ODAC salary — just £12,000 ($15,600) per year.
In total, the Libyan investigators are looking into more than 100 companies around the world related to Dabaiba, including 65 in the UK, 16 in the British Virgin Islands, 22 in Malta, six in India, and three in Liechtenstein. Libyan authorities have asked law enforcement agencies in all of these jurisdictions for assistance in the investigation.
But it all started in the eastern Mediterranean, in the island nation of Cyprus, where Dabaiba once lived.
Women celebrate the overthrow of the Gaddafi regime in Misrata, Libya. Credit: Youssef Boudlal / Reuters
Employer and Employee
Cyprus would have been an attractive location for a Libyan official to set up offshore companies while his own country was under UN sanctions for its role in the 1988 Pan Am bombing. After all, the island offered confidentiality in banking services, had no anti-money laundering framework, and enjoyed a low corporate tax rate.
Dabaiba appears to have used at least seven companies on Cyprus, as well as two in Canada and three in Liechtenstein, to invoice ODAC and to move and invest the stolen funds.
Dabaiba either worked for or owned some of these companies, all of which were linked to an old friend of his who proved a useful partner in crime.
A Libyan businessman named Ahmed Lamlum, an old acquaintance who died in 2014, had helped Dabaiba set up and maintain his offshore empire (as well as sharing in the spoils).
The closeness of their relationship is evinced by the trust Dabaiba appears to have placed in his friend. As Lamlum’s chief accountant once wrote in a 2000 letter to his Credit Suisse bank manager, the Libyan held power of attorney to represent Dabaiba “in his bank accounts” at the Swiss bank.
An example of how ODAC helped embezzle Libyan public funds for private profit: in a series of transactions in 1997-1998, Dabaiba-linked contractors invoiced the procurement agency for ever larger amounts of money — all for the purchase of one vehicle. Click to enlarge. Credit: Edin Pasovic / OCCRP Dabaiba and Lamlum shopped for properties in Switzerland together, working with the same real estate agent to purchase two neighboring flats in Montreux on Lake Geneva and even used the same decorator in 1995. In addition to their business partnership, the two even developed family ties. In 1998, Dabaiba’s daughter Amna married Lamlum’s nephew Hani Lamlum.
One of the companies the two men made use of together — perhaps the most important in their schemes — is the Cyprus-based Fabulon Investments, later renamed to Global Business Network International.
According to its website, this company today specializes in office equipment, office automation, and stationery. But Fabulon was much more than that, playing a key role in the theft of Libyan state funds from ODAC. In addition to receiving a large portion of the money itself, the company acted as the physical headquarters for some of Dabaiba’s other companies.
Lamlum was registered as Fabulon’s beneficial owner, meaning that the company’s profits ultimately accrued to him, at least on paper. As for Dabaiba’s role, the leaked documents variously refer to him as Fabulon’s employee, its head, and also “the sole signatory for most of the company’s bank accounts in Cyprus, Switzerland and England.” A document relating to Fabulon’s bank account at the Cyprus branch of Hellenic Bank gives Dabaiba’s position as the company’s managing director.
Between August 1997 and September 1998, the company submitted at least nine invoices to the Libyan agency for substantial orders of construction materials and furnishings. The total invoiced amount was in excess of $5.4 million.
In 1994, he claimed to be a business consultant of Nuvest Consultancy, another Cyprus-based company.
It’s not known what proportion of these funds may have found their way into Dabaiba’s personal accounts, or whether he received any kickbacks for the ODAC contracts he steered towards Fabulon. (It is known that, even as he earned £12,000 per year from the Libyan agency, he was also pulling at $90,000 from the company as an annual salary.)
The Elias Neocleous & Co. tower in Limassol, Cyprus. Credit: Stelios Orphanides / Sara Farolfi
Our Man in Cyprus
In addition to Fabulon — which remains active to this day under the name Global Business Network International — Dabaiba and Lamlum used several other Cypriot companies to obtain and handle their money.
These include Midcon Ltd., Berk Holding Ltd., Olexo Ltd., and Murhead Ltd, all of which either had transactions with ODAC, hid the alleged stolen assets, or both.
One of these companies, Olexo, was used to manage Dabaiba’s assets in real estate, renting out one property in the British county of Surrey for £3,000 per month in 2006. Another property in Surrey generated Berk Holding £3,500 a month. (The properties, which were worth £2 million in 2014, were owned by another Dabaiba-linked offshore).
Documents relating to Olexo provide firm evidence of the close business relationship between Lamlum and Dabaiba — and of the work of the Cypriot agent who helped them make the scheme possible.
On May 27, 2004, Lamlum and his wife, who at that point were Olexo’s ultimate beneficiaries, instructed a local law firm to transfer the 25,000 shares they each held in the company to “Ali Ibrahim Dabaiba or any nominee designated by him.”
Andreas Neocleous & Co, the firm that carried out this service, is one of the largest legal and corporate services providers in Cyprus. Its wealthy, prominent clients have included Dmitry Rybolovlev, a Russian oligarch who had invested heavily in the country’s banking sector.
Andreas Neocleous & Co has a checkered reputation. Its founder, Andreas Neocleous, withdrew from active service after the firm and one of his sons were convicted last year of bribing the country’s Deputy Attorney General, Rikkos Erotokritou, in an unrelated high-profile corruption case. The incident rocked the island’s political establishment, and the firm was replaced by a firm called Elias Neocleous & Co, named after Andreas’s other son.
But the firm had no problem obliging the Lamlums’ request in 2004, transferring their 50,000 Olexa shares to Dabaiba just as requested, which made him the company’s ultimate beneficiary.
Documents in the leak confirm Lamlum’s communications with Neocleous & Co, showing that he had paid the firm for its services and acknowledged receipt of documents relating to the transfer.
The firm also seems to have dealt with Dabaiba himself.
Olexo’s two nominee shareholders remained the same for six years after the share transfer, showing that Neocleous & Co most likely continued to provide corporate services to the company under Dabaiba’s ownership.
Neocleous & Co and affiliated companies also appear to have provided nominee directors and shareholders to the other Dabaiba-linked companies in Cyprus. The companies shared the law firm’s headquarters in Limassol — the Neocleous House — as their postal address. And until he stepped down last November, Andreas Neocleous himself served as the nominee director of Fabulon (now GBNI).
Despite all of the above, when approached by reporters for comment, Kyriaki Stinga, the compliance officer of Elias Neocleous & Co, who also spoke on behalf of the law firm’s predecessor, strongly denied any relationship with Dabaiba.
She flatly denied that it had ever had Ali Ibrahim Dabaiba as a client, but acknowledged that it had offered services to GBNI. She also said that the firm had no record of GBNI being linked to Dabaiba — this despite the fact that he was not only on the company’s payroll, but had access to its corporate account at Hellenic Bank.
In an emailed statement, lawyer Andreas Neocleous said that the law firm he founded had no involvement in the day-to-day running of its clients’ companies nor in their commercial activities. “We should not have expected to be aware of the details of its commercial operations or its trading partners unless there was a legal issue relating to them, such as a bad debt,” he concluded.
Andreas Neocleous added that he could not comment on specific matters related to his clientele, citing the Cypriot advocates’ law, which bans lawyers from sharing confidential information.
However, he did stress that his firm had “acted professionally” and that “nothing came to [its] attention that would have raised any suspicion in the mind of a reasonable person regarding the companies and their stakeholders.” Neocleous added that at the time of most of these companies’ incorporation, today’s know-your-customer and due diligence standards “did not apply.”
“Had our client acceptance procedures disclosed any issues that would have precluded us from acting, we should have declined to act,” he said.
The GBNI offices in Limassol, Cyprus. Credit: Stelios Orphanides / Sara Farolfi
A Friend in Need
But let’s not forget Dabaiba’s close friend Ahmed Lamlum — after all, Dabaiba certainly didn’t.
After Gaddafi was killed and his regime overthrown in 2011, the two men’s previous schemes were no longer possible — Dabaiba was on the run and no longer in a position to secure lucrative contracts. But there is evidence that, in at least one case, Lamlum managed to continue making lucrative deals at the expense of the Libyan state. In 2013, a company under his control sold shelving to a state telecom provider for about €182,000 with the help of a “middleman” who pocketed a 10 percent commission without actually participating in the transaction. Internal correspondence seen by reporters attests to the fact that the price had been artificially inflated to account for the commission.
The late Ahmed Lamlum, a friend and close business partner of Ali Ibrahim Dabaiba. Credit: OCCRP Lamlum’s assets did eventually attract attention in Cyprus.
After Lamlum died in September 2014, Cypriot tax authorities asked the administrators of his property, the Andreas Neocleous & Co’s lawyer Christos Vezouvios and Lamlum’s son Samy, to explain origins of the $2.6 million wired through his bank accounts at two banks on the island between 2008 and 2013.
“As a Cyprus tax resident, [he] is taxed for his global income,” tax officer Tasos Constantinou wrote to Vezouvios and Samy Lamlum in a 2015 letter. “The income of €40,000 to €45,000 per year is insufficient in my view to cover the significant living expenses of the family and the maintenance of the house.”
The house in question may refer to a house Ahmed Lamlum’s widow, Munira Gadour, rents from Dabaiba-linked companies near Limassol. This is confirmed by the source of the leaked documents. It boasts six bedrooms, seven bathrooms, a maid’s quarters, fireplaces, a home cinema, a sauna, a Jacuzzi, heated floors, a gym, a sea view, and a swimming pool. At the time of Constantinou’s letter, it was worth an estimated €3.5 million.
Where The Money Went
A Golden Visa in the Far North
In 1994, Ali Dabaiba applied for a Canadian immigrant visa under the Canadian government’s Golden Visa program, which provides a path to legal residency via investments. His wife and children were included in the application.
Documents show that he invested CA$ 250,000 (US$ 190,000) in government bonds with the Bank of Canada, but his application, which cited Nuvest as his employer, was initially unsuccessful.
As a letter from the Canadian embassy explained, Dabaiba’s earnings were not derived “from investor activity.”
According to one source connected to the investigation, Dabaiba ultimately did obtain a Canadian passport but this could not be verified.
Dabaiba and Lamlum may have exploited the financial system of Cyprus to get the funds out of Libya. But that’s not where they spent most of it.
As it turns out, through their network of shell companies around the world, the duo invested in properties from Canada to Scotland to mainland Europe.
In Canada, Dabaiba and Lamlum set up at least two companies, including the currently inactive Weylands International Trading Inc., established in December 1995.
This company appears to have been a way for the duo to funnel their Libyan money into Canada. Weylands, which was chaired by Lamlum and vice-chaired by Dabaiba, received a CA$ 1 million loan from Transinfo, another Dabaiba company in Liechtenstein that transacted with ODAC. Essentially, he was lending money to himself — and then using it the following year to acquire a CA$ 4.5 million property in Montreal.
Along with his wife, Ali Ibrahim Dabaiba also owns a Montreal flat worth CA$ 628,000 in 2017.
(Weyland paid off in another way, too: In 1997 and 1998, the company invoiced ODAC on several occasions for the sale of tires, medical equipment, and office furniture for over US$ 2.3 million.)
The Dabaiba funds even made their way to the Scottish Highlands. Taymouth Castle is one of Scotland’s most impressive buildings: a neo-Gothic edifice Queen Victoria once visited.
With its own 18-hole golf course, the castle lies on an estate of over 450 acres. Built in 1552, the building, which is regarded as the most important Scottish castle in private hands, stands vacant.
A billboard just outside the front entrance alerts visitors that improvements are on the way, but locals are skeptical.
The castle is a destination for tourists who stroll around the tidy main street and pleasant holiday village of nearby Kenmore. But rather than being admired for its magnificence, it is instead discussed as the “mysterious property at the center of a Libyan money-laundering intrigue,” as one tourist recently told reporters.
Taymouth Castle, Scotland, is just one UK property which is appears linked to Dabaiba’s offshore empire. Credit: Sara Farolfi
Sadly, this is no fairy tale. Along with several other high-end properties in the United Kingdom, Taymouth Castle is suspected to have been among an intricate web of Scottish companies that Dabaiba allegedly used to launder his illicit proceeds.
The allegation, made by the Libyan attorney general, is included in a confidential request for legal assistance sent to the UK authorities in 2014.
The castle may not be the full extent of Dabaiba’s property empire in the United Kingdom.
As reported by the Guardian, companies that appear to be controlled by Dabaiba, his two sons, and his brother have invested in at least six prestigious English properties that have a current value of over £25 million. Furthermore, the Sunday Times recently reported that Ali Dabaiba has amassed a £3 million property empire in Edinburgh.
The asset recovery team working alongside Libyan investigators have also found two high-end German properties in Brandenburg and Berlin that belong to the Dabaibas. Their value is unknown.
Ausschnitt aus einem Artikel in „The Daily Beast“ – Als ein unerbittliches Video von Soldaten, die zwei Frauen und zwei kleine Kinder erschießen, viral wurde, nannte die kamerunische Regierung es „Fake News“. Tatsächlich sind solche Gräueltaten weit verbreitet.
In einer Dekade, die unzählige schreckliche Bilder des Krieges gesehen hat, hat man nie gezeigt, wie Soldaten einer Armee, die von amerikanischer Unterstützung profitiert, einen so rohen und herzzerreißenden Akt ausführen.
Bevor jetzt jemand auf dumme rassistische Gedanken kommt, wie sie etwa in den meisten Leserkommentaren zu diesem Video geäußert werden, weise ich darauf hin, dass deutsche, amerikanische und andere Übermenschen oder „Zivilisierte“ derlei Gräuel schon massenhaft vorexerziert haben. In Polen und in der Sowjetunion in den 1940er Jahren und in Vietnam in den 1960/70er Jahren und in vielen anderen Ländern gab es nur keine Handys, mit denen jeder das filmen konnte …Einen Eindruck, wie sich Menschen beim Töten anderer Menschen fühlen, vermittelt etwa „John Horgan – Warum Töten Soldaten Spaß macht“ (mit Link zu „Collateral Murder“ auf WikiLeaks). Wer sich mit der „Geistes“haltung des Rassismus beschäftigen will, erfährt einiges in Kapitel acht („In das Herz finsterer Vorstellungen“) des von mir übersetzten Buchs von Robin Philpot „Ruanda 1994 – die inszenierte Tragödie“ (> LINK).
Also nicht „unzivilisierte Afrikaner“, sondern Krieg, der für die einen die Hölle ist, aber für andere der Himmel in einer Wirtschaft, die vom Krieg abhängig ist, wie Jonathan Turley so treffend sagt > LINK.
Ein Video, das letzten Monat viral wurde, zeigte Männer, die als Soldaten der von den USA unterstützten Armee Kameruns identifiziert wurden, aber von anderen Männern ohne Uniform begleitet wurden, zwei Frauen einen Feldweg hinunterführen. Eine Frau hat ein Kleinkind, vielleicht ein Jahr alt, in einem traditionellen afrikanischen Wickel an den Rücken gebunden und an den Seiten festgehalten. Die andere Frau führt ein kleines Mädchen an der Hand, das nicht älter als sechs Jahre sein kann.
Während sie durch die staubige Buschlandschaft gehen, schlägt ein Soldat immer wieder der Frau ins Gesicht, die die Hand des kleinen Mädchens umklammert. „Du bist BH (bezieht sich auf Boko Haram), du wirst sterben“, sagt er. Einer der Männer sagt, dass das, was hier passiert, von der Familie der Frauen verursacht wurde – Sippenhaftung, wie auch aus dem christlichen Abendland usw. bekannt.
Die vier Gefangenen werden an den Straßenrand gebracht. Die jüngere Frau hat die Augen verbunden. Die andere Frau, die auf dem Boden sitzt, beugt den Kopf. „Ja, komm her, kleines Mädchen“, sagt einer der Männer zu dem Kind, zieht ihr Hemd hoch und wickelt es um ihr Gesicht, damit sie nichts sehen kann. Das Baby auf dem Rücken der Frau sieht sich immer noch um. Und dann eröffnen die Soldaten das Feuer mit ihren Sturmgewehren.
Es ist alles mit bemerkenswerter Ruhe gefilmt, auch die wiederholten Schüsse auf den Kopf der Frau mit dem Kind und das Kind, und dann, was ein Todesschuss für das kleine Mädchen zu sein scheint (Das Video kann hier (> LINK) angesehen werden, aber seien Sie gewarnt, denn das ist etwas, das nicht ungesehen gemacht werden kann).
Die Bundeswehr ist ruiniert, es gibt dafür Hunderte von Stiftungen und Thinks Tanks, die niemand braucht. Früher hatte man Bundeswehr Hochschulen, eigene qualifizierte Beamte auch für neue Gesetze und heute.
Consults, Beratungs Firmen, Wirtschaftsprüfer Gesellschaften, welche Alle wegen Bilanzfälschungen einschlägig bekannt sind und Firmen ruinierten mit ihrem Müll Personal ohne jede reale Berufserfahrung. Als Berater der Ministerien erhalten die Gestalten Millionen. Besonders peinlich: von McKinsey die inzwischen ausgeschiedene Dumm Frau: Katrin Suder, ruinierte die Bundeswehr, wo McKinsey komplette Firmen, Gross Banken mit dem Müll schon ruinierte. In Aktion Katrin Suder um Allerwelts Müll zu verbreiten https://youtu.be/kNZEtjZya50
Reine Posten Verteil Methode, korrupter Regierungen, denn die Funktion der Bundeswehr ist nicht wichtig.
Katrin Suder, hat Pyhsik studiert, aber weder Verwaltung, oder Organisation, landete dann bei der Bundeswehr
GIDS ist Denkfabrik der Zukunft
Unterzeichnung der Gründungsurkunde
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat am 30. Juni 2018 das German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS) in Hamburg eröffnet. Das GIDS bündele militärfachliche Expertise und wissenschaftliche Exzellenz in einer Denkfabrik für die Bundeswehr der Zukunft. „Im Zentrum der Arbeiten des GIDS steht immer der Beitrag zur Einsatzbereitschaft der Bundeswehr – fachlich versiert und praxisorientiert“, so die Ministerin.
Unterzeichnung der Gründungsurkunde
Sie unterzeichnete bei einer Festveranstaltung vor mehr als 120 geladenen Gästen an der Helmut-Schmidt-Universität (HSU), der Universität der Bundeswehr in Hamburg, die Gründungsurkunde des GIDS. Von der Leyen signierte das Dokument im Thomas-Ellwein-Saal der HSU gemeinsam mit dem Kommandeur der Führungsakademie der Bundeswehr (FüAk), Brigadegeneral Oliver Kohl, und dem Präsidenten der HSU, Professor Dr. Klaus Beckmann. Die GIDS-Gründung fand im Rahmen des „open campus“, des Tages der offenen Tür an der HSU statt.
Schallmauer durchbrochen
Der Präsident der HSU, Prof. Dr. Klaus Beckmann, hob die Bedeutung der GIDS-Gründung hervor. Lange sei darauf hingearbeitet worden. Nun, da das Ziel endlich erreicht sei, komme die Eröffnung des GIDS dem Durchbruch der Schallmauer gleich. Auf dem Feld der Strategieberatung stoße die Bundeswehr mit dem GIDS in eine wissenschaftliche Lücke vor, so Beckmann. Dazu leisteten HSU und FüAk beide ihren wertvollen Beitrag.
Der Auftrag lautete: Profil schärfen
Das neue Institut ist auf Initiative der Ministerin gegründet worden. Sie hatte 2016 den Auftrag gegeben, das Profil der Denkfabrik der Bundeswehr zu schärfen und das dort angesiedelte Wissen besser nutzbar zu machen. Das GIDS ist der neue Teil der Denkfabrik der Bundeswehr, bestehend aus FüAk und HSU. In diesem Kontext soll das GIDS die zentrale Koordinierungsstelle des Think Tanks sein. Es geht darum, aus den vielen Strängen des Wissens, die durch HSU und FüAk verlaufen, ein starkes Tau der Expertise und der Beratung zu machen.
Ein bisher unbestelltes Feld
Das GIDS besetze in der deutschen Think Tank-Landschaft ein bisher unbestelltes Feld, so die Ministerin. Die aktuellen Entwicklungen, ob die Konfliktherde an den Grenzen Europas oder Fake News und Cyber, verlangten mehr denn je die Fähigkeit strategisch zu denken. „Wir müssen strategiefähiger werden, wenn wir verantwortlicher gestalten wollen“, so Ursula von der Leyen. Hiermit werde die im Weißbuch 2016 der Bundesregierung eingeschlagene Richtung konsequent fortgeführt.
Wie bei der Mafia. Ursula von der Leyen, soll EU Commissions Präsidentin werden, hätte dann totale Immunität, der Untersuchungs Ausschuss und die Justiz wird abgewürgt, sabotiert, wie im Visa Skandal
(Eigener Bericht) – Die Bundesregierung bereitet Patrouillen einer deutschen Fregatte im Indischen Ozean vor und will deutsche Marineoffiziere auf australische Kriegsschiffe entsenden. Dies teilt Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer anlässlich von Gesprächen mit ihrer australischen Amtskollegin mit. Eine Übungsfahrt der Fregatte Hamburg im Indischen Ozean war bereits für dieses Jahr vorgesehen, musste aber pandemiebedingt abgesagt werden. Zu dem Vorhaben erklärt Kramp-Karrenbauer, der „indopazifische Raum“ sei zu einer Arena des „globalen Kräftemessens“ geworden; es sei notwendig, dass „Deutschland seine Position in der Region markiert“. Gleichzeitig wird Kramp-Karrenbauer mit der Aussage zitiert, die Bundesrepublik wolle weiter am Chinageschäft festhalten, das die deutsche Industrie aktuell durch die Coronakrise trägt. Unterdessen heißt es in einem Beitrag in der Fachzeitschrift „Internationale Politik“, Deutschland solle die taiwanischen Streitkräfte aufrüsten und gemeinsame Militärübungen mit ihnen abhalten. Dies liefe auf einen tiefen Bruch in den Beziehungen zu Beijing hinaus.
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
Kaum zuglauben die korrupten Regierungs Politiker
Die verrückten der Bundeswehr, sind schon lange eine Schande, was jeder Soldat weiß der mal in Afghanistan war
: Das Schweigen der Generäle
Einst war die deutsche Bundeswehr hoch geachtet bei den Nato-Partnern. Jetzt wird sie „Schrottarmee“ genannt. Verantwortlich dafür ist Ursula von der Leyen, aber nicht nur. Der Generalspitze fehlt der Mut, schreibt ein Oberst a.D.
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Brennpunkt Afrika – Auch wenn die Debatte unbequem ist, müssen wir sie endlich führen
Veröffentlicht in: Audio-Podcast, Globalisierung, Länderberichte, Wettbewerbsfähigkeit, Wirtschaftspolitik und Konjunktur
Es ist schon paradox – während wir pausenlos über das Thema “Flüchtlinge” sprechen, schweigen wir lieber zu den Fluchtursachen. Neben Kriegen und politischen Unruhen spielen vor allem bei den Flüchtlingen aus Schwarzafrika ökonomische Motive die wichtigste Rolle. Dieser Teilaspekt gerät auch am schnellsten zwischen die ideologischen Mühlsteine der Diskutanten. Während die Rechte von Wirtschaftsflüchtlingen und dem Untergang Europas fabuliert, suchen große Teile der Linken die Schuld im „Kapitalismus“ und der Ausbeutung Afrikas durch den weißen Mann. Das ist sicherlich gut gemeint, aber „unterkomplex“ und führt uns in der Debatte auch nicht weiter. Und es ist wichtig, dass wir diese Debatte jetzt führen und möglichst schnell zu Ergebnissen kommen, denn die Uhr tickt unaufhörlich und durch Wegsehen werden wir das Problem nicht lösen können. Von Jens Berger.
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
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Ein weiteres Problem ist die sogenannte “Entwicklungshilfe”. Heute wissen wir, dass die traditionelle Entwicklungshilfe eher Schokolade für einen Zuckerkranken ist und ersatzlos abgeschafft werden muss. Stattdessen sollte der Norden sein Programm zur Hilfe zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit massiv ausbauen. Was spricht beispielsweise dagegen, erfahrene deutsche Ingenieure, die aufgrund ihres Alters in Deutschland keinen Job mehr bekommen, auf freiwilliger Basis nach Afrika zu schicken, um dort vor Ort den einheimischen Unternehmern Tipps zu geben, wie man mit seinen Produkten aktiv auf die europäischen Märkte kommt? Was spricht dagegen, die 0,7% des Bruttoinlandsprodukts der Industrieländer, die im Rahmen der Millenniumsentwicklungsziele in die Entwicklungshilfe gehen sollten, stattdessen in einen großen Fördertopf zu überweisen, der kleinen und mittleren afrikanischen Unternehmen zinslose Darlehen oder gar Beihilfen für sinnvolle Projekte zur Verfügung stellt? Vor allem bei digitalen Dienstleistungen, Software- und App-Programmierung könnten afrikanische Technologie-Cluster mit der richtigen Unterstützung schon vergleichsweise schnell auch weltweit konkurrenzfähig sein und auf den lokalen Märkten sind sie ja schon heute die Marktführer.
Die Dumme Kriegstreiberin Ursula von der Leyen
Ursula von der Leyen: Deutschland: zu dumm und korrupt für einen Flugplatz Bau, oder für Militär Gerät
14. August 2018 um 14:07 Uhr | Verantwortlich: Albrecht Müller
Der Rückfall in die „Politik der Stärke“. Der russische Verteidigungsminister antwortet auf von der Leyens Sprüche.
Veröffentlicht in: Außen- und Sicherheitspolitik, Strategien der Meinungsmache
Nirgendwo kann man die Restauration und Einfalt der Bundesregierung eindrucksvoller beobachten als in der Außen- und Sicherheitspolitik. Wir haben von 1949-1969 20 Jahre lang gebraucht, um vom Wahnsinn der Konfrontation und „Politik der Stärke“ auf Entspannung und Zusammenarbeit umzuschalten. 1969 erklärte der neugewählte Bundeskanzler Brandt, wir wollten ein Volk der guten Nachbarn sein. 1989 konnten wir die Ernte dieser Versöhnungspolitik einfahren. Aber wenig später begann der Westen, diesen Erfolg zu verspielen. Die deutsche Verteidigungsministerin brauchte offensichtlich nicht umzuschalten. Sie hat vermutlich noch aus den Kalten-Krieger-Tagen der Jungen Union das Konfrontationsblut in den Adern. So redet sie jedenfalls und so handelt sie. Da ist nichts von der Einsicht zu spüren, dass man sich in die Lage des anderen versetzen sollte, wenn man Frieden haben will. Jetzt hat der russische Verteidigungsminister auf die forschen Sprüche von Frau von der Leyen gebührend geantwortet. Albrecht Müller.
Russischer Verteidigungsminister kontert Von der Leyen: “Sie sollten noch 200 Jahre schweigen!”
Von der Leyen hatte im Vorfeld des jüngsten NATO-Gipfels bekräftigt, dass man Russland im Dialog aus einer “Position der Stärke” begegnen müsse.
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Auf der Suche nach Geschäften, war Deutschland ebenso bei der Geldwäsche extrem behilflich mit Josef Ackermann, der heute Chef der Banken in Zypern sind, reinen Geldwäsche Banken, für Betrüger und Verbrecher.
Cyprus Records Shed Light on Libya’s Hidden Mil
The Tripoli-based Libyan authorities believe that Dabaiba may have misappropriated between $6 and $7 billion of that amount using such techniques as charging excessive “commissions” and awarding tenders to companies that were linked to him or that he secretly owned outright. In 2013, they launched a criminal investigation into his activities, as well as those of his brother Yusef Ibrahim Dabaiba and his sons Ibrahim Ali Dabaiba and Osama Dabaiba. They have also enlisted international investigators to try to recover the illegally obtained assets, even offering a percentage of the funds as a finder’s reward.
In the run-up to the fall of the Gaddafi regime in 2011, Dabaiba knew a loser when he saw one, and switched his allegiance to the rebels. As Libya descended into a brutal civil war that claimed the lives of thousands of his countrymen, his offshore empire was ready to serve him well for a life in exile. (Dabaiba is now believed to be living in Istanbul.)
Ali Ibrahim Dabaiba, formerly mayor of Misrata and head of major Libyan state procurement agency ODAC under the Gaddafi regime. Credit: Al-Mostakbal The new trove of financial documents leaked to reporters, as well as interviews with Libyan officials investigating Dabaiba and files from that investigation, reveal more about how his schemes worked.
Just some of the Libyan official’s dealings involved Cyprus. But Dabaiba’s use of the country’s financial services is particularly sensitive given its recent efforts to clean up its image as a haven for money launderers and other criminals.
Reporters for the Investigative Reporting Project Italy (IRPI) and an independent reporter working for OCCRP in Cyprus have spent the last six months tracing where some of that missing money may have ended up — and to what purpose.
Public Procurement, Personal Profit
Ali Ibrahim Dabaiba’s rise was as rapid as it was lucrative. Most likely born in 1945, the former geography teacher became mayor of the key coastal city of Misrata not long after Gaddafi seized power in 1969. In 1983, Dabaiba started working at ODAC, going on to serve as its director from 1989 to 2011.
Interpol Red Notice issued for Ali Ibrahim Dabaiba (since retracted). Credit: WayBack Machine Internet Archive ODAC’s purpose was to use some of Libya’s considerable oil wealth to develop the country’s public infrastructure. As its head, Dabaiba played a decisive role, negotiating contracts and overseeing payments to suppliers. But he also had other loyalties; documents show that while on ODAC’s payroll, he ran several companies abroad that benefited from his leading role at the agency.
Dabaiba’s embezzlement of ODAC funds did not go unnoticed even during Gaddafi’s rule, according to a 2016 book on the Panama Papers leak by two of the journalists who worked on it. The book notes that an advisor to the dictator told Libyan investigators that discrepancies in ODAC’s bookkeeping had been noticed very early on, but were never explored as Gaddafi and his sons were also involved in the agency’s management.
The country’s new rulers proved less willing to turn a blind eye, and Dabaiba’s fortunes changed. In 2012, along with other Libyans holding allegedly stolen assets, he was blacklisted by the Tripoli-based National Transitional Council, the country’s new governing body.
By this point, Dabaiba had fled Libya.
The authorities requested an Interpol red notice in an attempt to apprehend him on charges of embezzlement of public funds, money laundering, abuse of power and corruption, but the document is no longer in force. According to a Libyan news site which cited social media, the Interpol warrant led to his arrest in September 2014. (Interpol would not comment on the reason for its withdrawal, referring reporters back to Libyan authorities, who have also not replied to requests for comment.)
Among the documents obtained by reporters are dozens of invoices issued to ODAC by various companies under Dabaiba’s oversight, showing how he either awarded contracts to those he was affiliated with or might have charged commissions of up to 20 percent on government contracts he negotiated.
The leaked files also contain digital records of at least 16 personal bank accounts Dabaiba held in Cyprus with both Cypriot and foreign banks. They show a portfolio of investments worth millions of US dollars, an amount that is hard to square with what Libyan investigators have said was his official ODAC salary — just £12,000 ($15,600) per year.
In total, the Libyan investigators are looking into more than 100 companies around the world related to Dabaiba, including 65 in the UK, 16 in the British Virgin Islands, 22 in Malta, six in India, and three in Liechtenstein. Libyan authorities have asked law enforcement agencies in all of these jurisdictions for assistance in the investigation.
But it all started in the eastern Mediterranean, in the island nation of Cyprus, where Dabaiba once lived.
Women celebrate the overthrow of the Gaddafi regime in Misrata, Libya. Credit: Youssef Boudlal / Reuters
Employer and Employee
Cyprus would have been an attractive location for a Libyan official to set up offshore companies while his own country was under UN sanctions for its role in the 1988 Pan Am bombing. After all, the island offered confidentiality in banking services, had no anti-money laundering framework, and enjoyed a low corporate tax rate.
Dabaiba appears to have used at least seven companies on Cyprus, as well as two in Canada and three in Liechtenstein, to invoice ODAC and to move and invest the stolen funds.
Dabaiba either worked for or owned some of these companies, all of which were linked to an old friend of his who proved a useful partner in crime.
A Libyan businessman named Ahmed Lamlum, an old acquaintance who died in 2014, had helped Dabaiba set up and maintain his offshore empire (as well as sharing in the spoils).
The closeness of their relationship is evinced by the trust Dabaiba appears to have placed in his friend. As Lamlum’s chief accountant once wrote in a 2000 letter to his Credit Suisse bank manager, the Libyan held power of attorney to represent Dabaiba “in his bank accounts” at the Swiss bank.
An example of how ODAC helped embezzle Libyan public funds for private profit: in a series of transactions in 1997-1998, Dabaiba-linked contractors invoiced the procurement agency for ever larger amounts of money — all for the purchase of one vehicle. Click to enlarge. Credit: Edin Pasovic / OCCRP Dabaiba and Lamlum shopped for properties in Switzerland together, working with the same real estate agent to purchase two neighboring flats in Montreux on Lake Geneva and even used the same decorator in 1995. In addition to their business partnership, the two even developed family ties. In 1998, Dabaiba’s daughter Amna married Lamlum’s nephew Hani Lamlum.
One of the companies the two men made use of together — perhaps the most important in their schemes — is the Cyprus-based Fabulon Investments, later renamed to Global Business Network International.
According to its website, this company today specializes in office equipment, office automation, and stationery. But Fabulon was much more than that, playing a key role in the theft of Libyan state funds from ODAC. In addition to receiving a large portion of the money itself, the company acted as the physical headquarters for some of Dabaiba’s other companies.
Lamlum was registered as Fabulon’s beneficial owner, meaning that the company’s profits ultimately accrued to him, at least on paper. As for Dabaiba’s role, the leaked documents variously refer to him as Fabulon’s employee, its head, and also “the sole signatory for most of the company’s bank accounts in Cyprus, Switzerland and England.” A document relating to Fabulon’s bank account at the Cyprus branch of Hellenic Bank gives Dabaiba’s position as the company’s managing director.
Between August 1997 and September 1998, the company submitted at least nine invoices to the Libyan agency for substantial orders of construction materials and furnishings. The total invoiced amount was in excess of $5.4 million.
In 1994, he claimed to be a business consultant of Nuvest Consultancy, another Cyprus-based company.
It’s not known what proportion of these funds may have found their way into Dabaiba’s personal accounts, or whether he received any kickbacks for the ODAC contracts he steered towards Fabulon. (It is known that, even as he earned £12,000 per year from the Libyan agency, he was also pulling at $90,000 from the company as an annual salary.)
The Elias Neocleous & Co. tower in Limassol, Cyprus. Credit: Stelios Orphanides / Sara Farolfi
Our Man in Cyprus
In addition to Fabulon — which remains active to this day under the name Global Business Network International — Dabaiba and Lamlum used several other Cypriot companies to obtain and handle their money.
These include Midcon Ltd., Berk Holding Ltd., Olexo Ltd., and Murhead Ltd, all of which either had transactions with ODAC, hid the alleged stolen assets, or both.
One of these companies, Olexo, was used to manage Dabaiba’s assets in real estate, renting out one property in the British county of Surrey for £3,000 per month in 2006. Another property in Surrey generated Berk Holding £3,500 a month. (The properties, which were worth £2 million in 2014, were owned by another Dabaiba-linked offshore).
Documents relating to Olexo provide firm evidence of the close business relationship between Lamlum and Dabaiba — and of the work of the Cypriot agent who helped them make the scheme possible.
On May 27, 2004, Lamlum and his wife, who at that point were Olexo’s ultimate beneficiaries, instructed a local law firm to transfer the 25,000 shares they each held in the company to “Ali Ibrahim Dabaiba or any nominee designated by him.”
Andreas Neocleous & Co, the firm that carried out this service, is one of the largest legal and corporate services providers in Cyprus. Its wealthy, prominent clients have included Dmitry Rybolovlev, a Russian oligarch who had invested heavily in the country’s banking sector.
Andreas Neocleous & Co has a checkered reputation. Its founder, Andreas Neocleous, withdrew from active service after the firm and one of his sons were convicted last year of bribing the country’s Deputy Attorney General, Rikkos Erotokritou, in an unrelated high-profile corruption case. The incident rocked the island’s political establishment, and the firm was replaced by a firm called Elias Neocleous & Co, named after Andreas’s other son.
But the firm had no problem obliging the Lamlums’ request in 2004, transferring their 50,000 Olexa shares to Dabaiba just as requested, which made him the company’s ultimate beneficiary.
Documents in the leak confirm Lamlum’s communications with Neocleous & Co, showing that he had paid the firm for its services and acknowledged receipt of documents relating to the transfer.
The firm also seems to have dealt with Dabaiba himself.
Olexo’s two nominee shareholders remained the same for six years after the share transfer, showing that Neocleous & Co most likely continued to provide corporate services to the company under Dabaiba’s ownership.
Neocleous & Co and affiliated companies also appear to have provided nominee directors and shareholders to the other Dabaiba-linked companies in Cyprus. The companies shared the law firm’s headquarters in Limassol — the Neocleous House — as their postal address. And until he stepped down last November, Andreas Neocleous himself served as the nominee director of Fabulon (now GBNI).
Despite all of the above, when approached by reporters for comment, Kyriaki Stinga, the compliance officer of Elias Neocleous & Co, who also spoke on behalf of the law firm’s predecessor, strongly denied any relationship with Dabaiba.
She flatly denied that it had ever had Ali Ibrahim Dabaiba as a client, but acknowledged that it had offered services to GBNI. She also said that the firm had no record of GBNI being linked to Dabaiba — this despite the fact that he was not only on the company’s payroll, but had access to its corporate account at Hellenic Bank.
In an emailed statement, lawyer Andreas Neocleous said that the law firm he founded had no involvement in the day-to-day running of its clients’ companies nor in their commercial activities. “We should not have expected to be aware of the details of its commercial operations or its trading partners unless there was a legal issue relating to them, such as a bad debt,” he concluded.
Andreas Neocleous added that he could not comment on specific matters related to his clientele, citing the Cypriot advocates’ law, which bans lawyers from sharing confidential information.
However, he did stress that his firm had “acted professionally” and that “nothing came to [its] attention that would have raised any suspicion in the mind of a reasonable person regarding the companies and their stakeholders.” Neocleous added that at the time of most of these companies’ incorporation, today’s know-your-customer and due diligence standards “did not apply.”
“Had our client acceptance procedures disclosed any issues that would have precluded us from acting, we should have declined to act,” he said.
The GBNI offices in Limassol, Cyprus. Credit: Stelios Orphanides / Sara Farolfi
A Friend in Need
But let’s not forget Dabaiba’s close friend Ahmed Lamlum — after all, Dabaiba certainly didn’t.
After Gaddafi was killed and his regime overthrown in 2011, the two men’s previous schemes were no longer possible — Dabaiba was on the run and no longer in a position to secure lucrative contracts. But there is evidence that, in at least one case, Lamlum managed to continue making lucrative deals at the expense of the Libyan state. In 2013, a company under his control sold shelving to a state telecom provider for about €182,000 with the help of a “middleman” who pocketed a 10 percent commission without actually participating in the transaction. Internal correspondence seen by reporters attests to the fact that the price had been artificially inflated to account for the commission.
The late Ahmed Lamlum, a friend and close business partner of Ali Ibrahim Dabaiba. Credit: OCCRP Lamlum’s assets did eventually attract attention in Cyprus.
After Lamlum died in September 2014, Cypriot tax authorities asked the administrators of his property, the Andreas Neocleous & Co’s lawyer Christos Vezouvios and Lamlum’s son Samy, to explain origins of the $2.6 million wired through his bank accounts at two banks on the island between 2008 and 2013.
“As a Cyprus tax resident, [he] is taxed for his global income,” tax officer Tasos Constantinou wrote to Vezouvios and Samy Lamlum in a 2015 letter. “The income of €40,000 to €45,000 per year is insufficient in my view to cover the significant living expenses of the family and the maintenance of the house.”
The house in question may refer to a house Ahmed Lamlum’s widow, Munira Gadour, rents from Dabaiba-linked companies near Limassol. This is confirmed by the source of the leaked documents. It boasts six bedrooms, seven bathrooms, a maid’s quarters, fireplaces, a home cinema, a sauna, a Jacuzzi, heated floors, a gym, a sea view, and a swimming pool. At the time of Constantinou’s letter, it was worth an estimated €3.5 million.
Where The Money Went
A Golden Visa in the Far North
In 1994, Ali Dabaiba applied for a Canadian immigrant visa under the Canadian government’s Golden Visa program, which provides a path to legal residency via investments. His wife and children were included in the application.
Documents show that he invested CA$ 250,000 (US$ 190,000) in government bonds with the Bank of Canada, but his application, which cited Nuvest as his employer, was initially unsuccessful.
As a letter from the Canadian embassy explained, Dabaiba’s earnings were not derived “from investor activity.”
According to one source connected to the investigation, Dabaiba ultimately did obtain a Canadian passport but this could not be verified.
Dabaiba and Lamlum may have exploited the financial system of Cyprus to get the funds out of Libya. But that’s not where they spent most of it.
As it turns out, through their network of shell companies around the world, the duo invested in properties from Canada to Scotland to mainland Europe.
In Canada, Dabaiba and Lamlum set up at least two companies, including the currently inactive Weylands International Trading Inc., established in December 1995.
This company appears to have been a way for the duo to funnel their Libyan money into Canada. Weylands, which was chaired by Lamlum and vice-chaired by Dabaiba, received a CA$ 1 million loan from Transinfo, another Dabaiba company in Liechtenstein that transacted with ODAC. Essentially, he was lending money to himself — and then using it the following year to acquire a CA$ 4.5 million property in Montreal.
Along with his wife, Ali Ibrahim Dabaiba also owns a Montreal flat worth CA$ 628,000 in 2017.
(Weyland paid off in another way, too: In 1997 and 1998, the company invoiced ODAC on several occasions for the sale of tires, medical equipment, and office furniture for over US$ 2.3 million.)
The Dabaiba funds even made their way to the Scottish Highlands. Taymouth Castle is one of Scotland’s most impressive buildings: a neo-Gothic edifice Queen Victoria once visited.
With its own 18-hole golf course, the castle lies on an estate of over 450 acres. Built in 1552, the building, which is regarded as the most important Scottish castle in private hands, stands vacant.
A billboard just outside the front entrance alerts visitors that improvements are on the way, but locals are skeptical.
The castle is a destination for tourists who stroll around the tidy main street and pleasant holiday village of nearby Kenmore. But rather than being admired for its magnificence, it is instead discussed as the “mysterious property at the center of a Libyan money-laundering intrigue,” as one tourist recently told reporters.
Taymouth Castle, Scotland, is just one UK property which is appears linked to Dabaiba’s offshore empire. Credit: Sara Farolfi
Sadly, this is no fairy tale. Along with several other high-end properties in the United Kingdom, Taymouth Castle is suspected to have been among an intricate web of Scottish companies that Dabaiba allegedly used to launder his illicit proceeds.
The allegation, made by the Libyan attorney general, is included in a confidential request for legal assistance sent to the UK authorities in 2014.
The castle may not be the full extent of Dabaiba’s property empire in the United Kingdom.
As reported by the Guardian, companies that appear to be controlled by Dabaiba, his two sons, and his brother have invested in at least six prestigious English properties that have a current value of over £25 million. Furthermore, the Sunday Times recently reported that Ali Dabaiba has amassed a £3 million property empire in Edinburgh.
The asset recovery team working alongside Libyan investigators have also found two high-end German properties in Brandenburg and Berlin that belong to the Dabaibas. Their value is unknown.
https://www.occrp.org/en/28-ccwatch/cc-watch-indepth/8366-cyprus-records-shed-light-on-libya-s-hidden-millions
Von Deutschland finanziert in Kamerun, überall in Afrika: Hinrichtungen von Baby, Frauen, Kinder
Das von den USA unterstützte Militär schlachtet Frauen und Kinder in KamerunPhilip Obaji Jr.
Ausschnitt aus einem Artikel in „The Daily Beast“ – Als ein unerbittliches Video von Soldaten, die zwei Frauen und zwei kleine Kinder erschießen, viral wurde, nannte die kamerunische Regierung es „Fake News“. Tatsächlich sind solche Gräueltaten weit verbreitet.
In einer Dekade, die unzählige schreckliche Bilder des Krieges gesehen hat, hat man nie gezeigt, wie Soldaten einer Armee, die von amerikanischer Unterstützung profitiert, einen so rohen und herzzerreißenden Akt ausführen.
Bevor jetzt jemand auf dumme rassistische Gedanken kommt, wie sie etwa in den meisten Leserkommentaren zu diesem Video geäußert werden, weise ich darauf hin, dass deutsche, amerikanische und andere Übermenschen oder „Zivilisierte“ derlei Gräuel schon massenhaft vorexerziert haben. In Polen und in der Sowjetunion in den 1940er Jahren und in Vietnam in den 1960/70er Jahren und in vielen anderen Ländern gab es nur keine Handys, mit denen jeder das filmen konnte …Einen Eindruck, wie sich Menschen beim Töten anderer Menschen fühlen, vermittelt etwa „John Horgan – Warum Töten Soldaten Spaß macht“ (mit Link zu „Collateral Murder“ auf WikiLeaks). Wer sich mit der „Geistes“haltung des Rassismus beschäftigen will, erfährt einiges in Kapitel acht („In das Herz finsterer Vorstellungen“) des von mir übersetzten Buchs von Robin Philpot „Ruanda 1994 – die inszenierte Tragödie“ (> LINK).
Also nicht „unzivilisierte Afrikaner“, sondern Krieg, der für die einen die Hölle ist, aber für andere der Himmel in einer Wirtschaft, die vom Krieg abhängig ist, wie Jonathan Turley so treffend sagt > LINK.
Ein Video, das letzten Monat viral wurde, zeigte Männer, die als Soldaten der von den USA unterstützten Armee Kameruns identifiziert wurden, aber von anderen Männern ohne Uniform begleitet wurden, zwei Frauen einen Feldweg hinunterführen. Eine Frau hat ein Kleinkind, vielleicht ein Jahr alt, in einem traditionellen afrikanischen Wickel an den Rücken gebunden und an den Seiten festgehalten. Die andere Frau führt ein kleines Mädchen an der Hand, das nicht älter als sechs Jahre sein kann.
Während sie durch die staubige Buschlandschaft gehen, schlägt ein Soldat immer wieder der Frau ins Gesicht, die die Hand des kleinen Mädchens umklammert. „Du bist BH (bezieht sich auf Boko Haram), du wirst sterben“, sagt er. Einer der Männer sagt, dass das, was hier passiert, von der Familie der Frauen verursacht wurde – Sippenhaftung, wie auch aus dem christlichen Abendland usw. bekannt.
Die vier Gefangenen werden an den Straßenrand gebracht. Die jüngere Frau hat die Augen verbunden. Die andere Frau, die auf dem Boden sitzt, beugt den Kopf. „Ja, komm her, kleines Mädchen“, sagt einer der Männer zu dem Kind, zieht ihr Hemd hoch und wickelt es um ihr Gesicht, damit sie nichts sehen kann. Das Baby auf dem Rücken der Frau sieht sich immer noch um. Und dann eröffnen die Soldaten das Feuer mit ihren Sturmgewehren.
Es ist alles mit bemerkenswerter Ruhe gefilmt, auch die wiederholten Schüsse auf den Kopf der Frau mit dem Kind und das Kind, und dann, was ein Todesschuss für das kleine Mädchen zu sein scheint (Das Video kann hier (> LINK) angesehen werden, aber seien Sie gewarnt, denn das ist etwas, das nicht ungesehen gemacht werden kann).
Die Bundeswehr ist ruiniert, es gibt dafür Hunderte von Stiftungen und Thinks Tanks, die niemand braucht. Früher hatte man Bundeswehr Hochschulen, eigene qualifizierte Beamte auch für neue Gesetze und heute.
Consults, Beratungs Firmen, Wirtschaftsprüfer Gesellschaften, welche Alle wegen Bilanzfälschungen einschlägig bekannt sind und Firmen ruinierten mit ihrem Müll Personal ohne jede reale Berufserfahrung. Als Berater der Ministerien erhalten die Gestalten Millionen. Besonders peinlich: von McKinsey die inzwischen ausgeschiedene Dumm Frau: Katrin Suder, ruinierte die Bundeswehr, wo McKinsey komplette Firmen, Gross Banken mit dem Müll schon ruinierte. In Aktion Katrin Suder um Allerwelts Müll zu verbreiten https://youtu.be/kNZEtjZya50
Reine Posten Verteil Methode, korrupter Regierungen, denn die Funktion der Bundeswehr ist nicht wichtig.
Katrin Suder, hat Pyhsik studiert, aber weder Verwaltung, oder Organisation, landete dann bei der Bundeswehr
GIDS ist Denkfabrik der Zukunft
Unterzeichnung der Gründungsurkunde
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat am 30. Juni 2018 das German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS) in Hamburg eröffnet. Das GIDS bündele militärfachliche Expertise und wissenschaftliche Exzellenz in einer Denkfabrik für die Bundeswehr der Zukunft. „Im Zentrum der Arbeiten des GIDS steht immer der Beitrag zur Einsatzbereitschaft der Bundeswehr – fachlich versiert und praxisorientiert“, so die Ministerin.
Unterzeichnung der Gründungsurkunde
Sie unterzeichnete bei einer Festveranstaltung vor mehr als 120 geladenen Gästen an der Helmut-Schmidt-Universität (HSU), der Universität der Bundeswehr in Hamburg, die Gründungsurkunde des GIDS. Von der Leyen signierte das Dokument im Thomas-Ellwein-Saal der HSU gemeinsam mit dem Kommandeur der Führungsakademie der Bundeswehr (FüAk), Brigadegeneral Oliver Kohl, und dem Präsidenten der HSU, Professor Dr. Klaus Beckmann. Die GIDS-Gründung fand im Rahmen des „open campus“, des Tages der offenen Tür an der HSU statt.
Schallmauer durchbrochen
Der Präsident der HSU, Prof. Dr. Klaus Beckmann, hob die Bedeutung der GIDS-Gründung hervor. Lange sei darauf hingearbeitet worden. Nun, da das Ziel endlich erreicht sei, komme die Eröffnung des GIDS dem Durchbruch der Schallmauer gleich. Auf dem Feld der Strategieberatung stoße die Bundeswehr mit dem GIDS in eine wissenschaftliche Lücke vor, so Beckmann. Dazu leisteten HSU und FüAk beide ihren wertvollen Beitrag.
Der Auftrag lautete: Profil schärfen
Das neue Institut ist auf Initiative der Ministerin gegründet worden. Sie hatte 2016 den Auftrag gegeben, das Profil der Denkfabrik der Bundeswehr zu schärfen und das dort angesiedelte Wissen besser nutzbar zu machen. Das GIDS ist der neue Teil der Denkfabrik der Bundeswehr, bestehend aus FüAk und HSU. In diesem Kontext soll das GIDS die zentrale Koordinierungsstelle des Think Tanks sein. Es geht darum, aus den vielen Strängen des Wissens, die durch HSU und FüAk verlaufen, ein starkes Tau der Expertise und der Beratung zu machen.
Ein bisher unbestelltes Feld
Das GIDS besetze in der deutschen Think Tank-Landschaft ein bisher unbestelltes Feld, so die Ministerin. Die aktuellen Entwicklungen, ob die Konfliktherde an den Grenzen Europas oder Fake News und Cyber, verlangten mehr denn je die Fähigkeit strategisch zu denken. „Wir müssen strategiefähiger werden, wenn wir verantwortlicher gestalten wollen“, so Ursula von der Leyen. Hiermit werde die im Weißbuch 2016 der Bundesregierung eingeschlagene Richtung konsequent fortgeführt.
https://gids-hamburg.de/aktuelles/
Wie bei der Mafia. Ursula von der Leyen, soll EU Commissions Präsidentin werden, hätte dann totale Immunität, der Untersuchungs Ausschuss und die Justiz wird abgewürgt, sabotiert, wie im Visa Skandal
Die NATO ist total SChrott,
Das nächste Operationsgebiet der Bundeswehr
(Eigener Bericht) – Die Bundesregierung bereitet Patrouillen einer deutschen Fregatte im Indischen Ozean vor und will deutsche Marineoffiziere auf australische Kriegsschiffe entsenden. Dies teilt Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer anlässlich von Gesprächen mit ihrer australischen Amtskollegin mit. Eine Übungsfahrt der Fregatte Hamburg im Indischen Ozean war bereits für dieses Jahr vorgesehen, musste aber pandemiebedingt abgesagt werden. Zu dem Vorhaben erklärt Kramp-Karrenbauer, der „indopazifische Raum“ sei zu einer Arena des „globalen Kräftemessens“ geworden; es sei notwendig, dass „Deutschland seine Position in der Region markiert“. Gleichzeitig wird Kramp-Karrenbauer mit der Aussage zitiert, die Bundesrepublik wolle weiter am Chinageschäft festhalten, das die deutsche Industrie aktuell durch die Coronakrise trägt. Unterdessen heißt es in einem Beitrag in der Fachzeitschrift „Internationale Politik“, Deutschland solle die taiwanischen Streitkräfte aufrüsten und gemeinsame Militärübungen mit ihnen abhalten. Dies liefe auf einen tiefen Bruch in den Beziehungen zu Beijing hinaus.
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https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8435/