Der ehemalige Mitarbeiter des SPIEGEL-Bruderorgans „Focus“, Boris Reitschuster, der sich noch einige Jahre länger als Leiter des Moskauer Focus-Büros ausgab, gilt als einer der blindwütigsten Propagandisten, die die deutsche Öffentlichkeit in „Stürmer“-Stil gegen Russland aufhetzen möchten.
Nichts Neues von der Front der gekauften Journalisten, welche Berufsbetrüger sind, viel Geld dafür von den Öffentlich Rechtlichen bekommen, das man Lügen verbreitet, mit dubiosen 1-Mann Quellen
Wie sich schnell herausstellte war der „Mord“ eine geplante Geheimdienstaktion und ein PR-Desaster für die Putschisten in Kiew, in die Babtschenko willentlich und aktiv involviert war. Offenbar flog die Sache so schnell auf, weil Zeugen aussagten, dass Geheimpolizisten bereits vor dem „Mord“ am „Tatort“ anwesend gewesen seien.
Nachdem der Westen und seine Mainstreammedien bereits im Falle „Giftgas in Duma“ und „Skripal“ damit gescheitert war, die Menschen vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 gegen Russland in Stellung zu bringen, versuchte nun die absolut US-dominierte und -gesteuerte Ukraine ein weiteres dilettantisches Exempel zu statuieren. Reitschuster gar vergoss Krokodilstränen über seinen angeblichen Freund Babtschenko. Der habe ihm gesagt, dass man in Russland für seine Facebook-Posts ins Gefängnis kommt. Seltsamerweise ist ausgerechnet das dem Babtschenko nicht passiert.

Die eigentliche Schande dieses 30. Mai besteht für mich nicht in dem Kasperltheater der Nazis in Kiew, sondern in der unterirdischen Propaganda, die im deutschen Mainstream ablief. Der erschreckend ordinärste Post kam nicht einmal vom Psycho Reitschuster, sondern ausgerechnet vom deutschen Journalistenverband. Diese angeblichen Berufsvertreter forderten, ohne irgendein Detail über die Vorgänge um Babtschenko in Kiew zu besitzen, wie Pawlowsche Hunde den Boykott der Fußball-WM in Russland.
Muss man noch mehr sagen, um den Zustand der deutschen Medienlandschaft zu beschreiben?
Kleiner Nachtrag zum Reitschuster. Ausgerechnet er beklagte vor wenigen Tagen, er fände in sage und schreibe zwölf Vorträgen vor Staatsangestellten und Beamten (Achtung!) nicht einen, der Vertrauen in die deutschen Medien öffentlich eingestehen wollte.
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