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Archive for Juni 29, 2018

Die erfundene Welt der Deutschen Politik Berufsverbrecher: Idiot der LInken: Michael Brandt

Juni 29, 2018 13 Kommentare

Schwafelt was vom Seerecht, dieser vollkommen dumme Kriminelle im Bundestag, eingekauft auch mit Frauen durch die Schleusermafia – identisch mit der LInken Mafia!

Laut maltesischer Staatsanwaltschaft hatte der Kapitän der Lifeline noch nicht mal den richtigen Schein, um so ein Schiff dort zu führen:

Bei der Anhörung bemängelte die Staatsanwaltschaft überdies, dass das Patent des Kapitäns nur für die Küstenschifffahrt bis zu 30 Seemeilen von der Küste entfernt gelte, nicht jedoch in internationalen Gewässern.

https://www.dw.com/de/lifeline-kapit%C3%A4n-vorgehen-der-eu-gegen-seenotretter-widerlich/a-44490674

https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/image/title/SP/2018/27/300

Illegal, wie ein „Piraten Schiff“ führt man die Holländische Flagge, was ein Betrugsgeschäft der „Sea-Eye“ NGO war, wo man das Schiff kaufte. Man verschwieg bei dem Verkauf, das das Schiffe keine Holländische Registrierung mehr hat.

Was schwafelt der Depp vom Völkerrecht. Fakt ist das die „Lifeline“ keinerlei Schiffsregistrierung hatte, keine technische Erlaubnis, keine Genehmigung für Passagierfahrten. Der Kapitän ein Spinner mit Sportbootführerschein, mit Sportboot Registrierung des Holländischen Motorboot Verbandes.
Einfach lächerlich, gefälschte Holländische Schiffsregistrierungen und Amateure, welche als Schleuser gutes Geld verdienen Ignorierung des Internationalen Flaggen und Seerechtes, wowie allen Deutschen Gesetzen
Claus-Peter Reisch, Kapitän des Rettungsschiffs „Lifeline“, mit Sportbootführerschein unterwegs und ohne Erfahrung

Gegen die Deutsche „Seawach“ und wird ermittelt, wo die Italiener offiziell den Organisationen Schleusertätigkeit vorwerfen für Geld direkte Kommunikation mit angemeldeten Schleuser Königen in Libyen

 

Das NGO-Schiff „Lifeline“ nahm zahlreiche afrikanische Migranten vor der libyschen Küste an Bord und befindet sich nach tagelanger Irrfahrt im Hafen von Malta. Der Fall sorgt derzeit für helle Aufregung in Europa und auch im Bundestag …

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Was sagt das Seerecht zu den „Rettungsschiffen“ im Mittelmeer? Man darf die „Lifeline“ getrost ein Piratenschiff nennen – nicht ordentlich registriert, keine ordentliche Flagge und auf der Suche nach menschlicher Beute. Peter Haisenko zum Seerecht und der Dummheit der illegalen „Retter“.

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Was sagt das Seerecht zu den „Rettungsschiffen“ im Mittelmeer? Man darf die „Lifeline“ getrost ein Piratenschiff nennen – nicht ordentlich registriert, keine ordentliche Flagge und auf der Suche nach menschlicher Beute. Peter Haisenko zum Seerecht und der Dummheit der illegalen „Retter“.

 

Deutschland hat etwas zu verbergen. Die deutsche Elite ist heimlich verbunden mit der Regierung in Kiew. Man will ihr nicht durch negative Berichte schaden. Anders kann ich mir dieses schon vier Jahren andauernde Schweigen nicht erklären.

Dieses Schweigen hat katastrophale Folgen für die Glaubwürdigkeit der deutschen Demokratie. Und eben in dieses Schweigen ist einer Gründe, warum die Volksparteien in Deutschland massiv an Vertrauen verloren haben.

  1. Deutsche Medien zur Ukraine: Angst vor der Wahrheit
  2. Angst um den Bestand des Lügengebäudes
  3. Einreiseverbote für westliche Journalis

Donbass Demonstrionen gegen die NATO und Berliner Verbrecher

 

Paul Craig Roberts – Die gesamte westliche Welt lebt in kognitiver Dissonanz

Paul Craig Roberts: Es gibt die reale Welt und es gibt die propagandistisch erfundene Welt, die sich über die reale Welt erstreckt und speziellen Interessen dient. Ich sehe es als meine Aufgabe an, Menschen aus der erfundenen Welt in die reale Welt zu bringen. Unterstützen Sie meine Bemühungen………………….

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Das dritte Beispiel ist der „Handelskrieg“, den Trump gegen China geführt hat. Das Trump-Regime behauptet, dass China aufgrund unlauterer Praktiken einen Handelsüberschuss mit den USA von fast 400 Milliarden Dollar hat. Diese enorme Summe soll auf „unlautere Praktiken“ Chinas zurückzuführen sein. Tatsächlich ist das Handelsdefizit mit China auf Apple, Nike, Levi und die große Anzahl von US-Unternehmen zurückzuführen, die in China die Produkte produzieren, die sie den Amerikanern verkaufen. Wenn die Produkte aus der ausgelagerten Produktion von US-Unternehmen in die Vereinigten Staaten von Amerika gelangen, werden sie als Importe gezählt.

Ich weise darauf bereits viele Jahre lang seit meiner Aussage vor der China-Kommission des US-Kongresses hin. Ich habe zahlreiche Artikel geschrieben, die fast überall veröffentlicht wurden. Sie sind in meinem 2013 erschienenen Buch „The Failure of Laissez Faire Capitalism“ (> LINK) zusammengefasst.

Die prostituierten Finanzmedien, die Unternehmenslobbyisten, zu denen viele „namhafte“ akademische Wirtschaftswissenschaftler gehören, und die unglückseligen amerikanischen Politiker, deren Intellekt fast nicht existiert, können nicht erkennen, dass das massive US-Handelsdefizit das Ergebnis der Auslagerung von Arbeitsplätzen ist. Das ist der Grad der absoluten Dummheit, die Amerika regiert.

In „The Failure of Laissez Faire Capitalism“ habe ich den außerordentlichen Fehler von Matthew J. Slaughter, einem Mitglied des Council of Economic Advisers von Präsident George W. Bush, aufgedeckt, der inkompetent behauptet hat, dass für jeden ausgelagerten US-Job zwei US-Jobs geschaffen wurden. Ich habe auch eine „Studie“ des Harvard-Universitätsprofessors Michael Porter als Schwindel entlarvt, die dieser für den so genannten Council on Competitiveness erstellt hat, eine Lobbygruppe für Offshoring, die die außergewöhnliche Behauptung aufgestellt hat, dass die Arbeiterschaft der Vereinigten Staaten von Amerika von der Auslagerung ihrer Arbeitsplätze mit hoher Produktivität und Wertschöpfung profitiert.

Die idiotischen amerikanischen Ökonomen, die idiotischen amerikanischen Finanzmedien und die idiotischen amerikanischen Politiker haben immer noch nicht begriffen, dass die Auslagerung von Arbeitsplätzen die wirtschaftlichen Aussichten Amerikas zerstört und China 45 Jahre früher als von Washington erwartet an die Spitze gedrängt hat.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das westliche Denken und das Denken der atlantisch-integrationistischen Russen und der pro-amerikanischen chinesischen Jugend so voll von propagandistischem Unsinn sind, dass es keinen Bezug zur Realität gibt.

 

Es gibt die reale Welt und es gibt die propagandistisch erfundene Welt, die sich über die reale Welt erstreckt und speziellen Interessen dient. Ich sehe es als meine Aufgabe an, Menschen aus der erfundenen Welt in die reale Welt zu bringen. Unterstützen Sie meine Bemühungen.

erschienen am 21. Juni 2018 auf Paul Craig Roberts´ Website

Die Lügen der Politik Mafia, werden klar enttarnt
Frankreich schickte 85.000 Kriminelle ohne Ausweispapiere zurück in 2017
Sportbootführerschein Kapitän, der weder nach Seerecht, Deutschen Recht, dem Internationalen Flaggenrecht, absolut niemanden transportieren darf und durfte. Selbst dann wäre noch eine jährliche technische Inspektion mit Zertifikat notwendig und über 40 Jahre alten SChiffen ist jeder Transport von Personen in EU Gewässern untersagt

Diese Darstellung dementierte Axel Steier von Mission Lifeline: „Wir sind mit der Lifeline regulär in den Niederlanden über den Wassersportverband regiestriert,“ sagt er und präsentiert die entsprechenden Dokumente:


Die Schiffsregistrierung der Lifeline in den Niederlanden Teil 1


Die Schiffsregistrierung der Lifeline in den Niederlanden Teil 2

Für die Seefuchs scheint die Seenotrettung dagegen vorerst beendet, wie die Organisation Sea Eye auf seiner Homepage mitteilte: „Nachdem Sea-Eye seit 2016 im Mittelmeer mehr als 14.000 Menschen aus Seenot rettete, hat gestern das niederländische Verkehrsministerium per Mail dem Rettungsschiff Seefuchs den seerechtlichen Schutzstatus entzogen.“

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Was sagt das Seerecht zu den „Rettungsschiffen“ im Mittelmeer? Man darf die „Lifeline“ getrost ein Piratenschiff nennen – nicht ordentlich registriert, keine ordentliche Flagge und auf der Suche nach menschlicher Beute. Peter Haisenko zum Seerecht und der Dummheit der illegalen „Retter“.

 

Kategorien:Europa Schlagwörter:

das Rheinmetall System der Betrugs: Marine-Kommandeur rechnet mit von der Leyen ab

Juni 29, 2018 5 Kommentare

Um 100 Jahre zurück das Deutsche Raketen System, wo man mit Betrug jedes Schrott verkaufen kann bei der korrupten Ursula von der Leyen. Kaum zuglauben, diese dumme Dreistigkeit erneut einer Frau.

(War die Vergabe von Beraterverträgen ohne parlamentarische Rücksprache bereits rechtwidrig, wird es im Zusammenhang auch noch zur Vorteilsnahme zum Schaden der BRD!)

McKinsey kassiert Millionenbeiträge für Bundeswehrberatung

Von der Leyen-Sohn partizipiert an zugeschusterten Beratungsverträgen seiner Mutter David von der Leyen ist »Associate« bei der Beratungsfirma McKinsey. Er partizipert direkt an den Unternehmensgewinnen. McKinsey strich Millionenbeiträge für die Beratung der Bundeswehr ein. Verantwortliche Ministerin: Ursula von der Leyen – die Mutter Davids.

Veröffentlicht: 05.10.2018 – 12:28 Uhr | Kategorien: Nachrichten, Nachrichten – Politik, Nachrichten – Politik – Empfohlen, Startseite – Empfohlen | Schlagworte: Ursula von der Leyen, Vetternwirtschaft, Auftragsvergabe, Bundeswehr, Beratungfirma, McKinsey, Associate, David von der Leyen
von Redaktion (mk)

Seilschaften und Vetternwirtschaft ziehen sich seit Beginn der Bundesrepublik durch die Politk des Landes. Seien es nun die »Amigos« rund um Max Streibl oder das nicht weniger bekannte »Bimbes« von Helmut Kohl. Doch auch die SPD hat ihren Anteil an der Vetternwirtschaft. Martin Schulz hat dafür im EU-Parlament sogar eine Rüge einkassiert. Auch in Berlin klingelt unter Michael Müller die Kasse bei der Vergabe öffentlicher Aufträge oder Posten stehts bei anderen Genossen oder der Partei wohlgesonnenen Personenkreisen.

Die Geschichte der jetzt publik gewordenen ganz besonderen Mutter-Sohn-Beziehung im Hause der Familie von der Leyen ist aber dazu geeignet, bei vollständiger Aufklärung (so diese denn auch politisch gewollt ist) das Ende der jetzigen Verteidigungsministerin Ursuala von der Leyen einzuleiten. Die Bundeswehr hat in der Vergangenheit etliche sehr umstrittene Beraterverträge an externe Firmen vergeben. In der ersten Reihe dieser Auftragsempfänger taucht immer wieder die Beratungsfrima McKinsey auf. Das an sich ist nicht unbedingt anstößig oder verdächtig. …..

Man arbeitet mit Verbrecher und Terroristen Staaten zusammen und immer das Auswärtige Amte gut geschmiert, wo auch ein Clemens von Goetze mit der VAE zusammen arbeitete.

Die Schlacht um Al Hudaydah (II)

(Eigener Bericht) – Die Vereinigten Arabischen Emirate, Aggressor im Jemen-Krieg und in der aktuellen Schlacht um Al Hudaydah, werden beim Aufbau ihrer Rüstungsindustrie von deutschen Waffenschmieden unterstützt. So hat der Düsseldorfer Rheinmetall-Konzern den Emiraten bei der Gründung einer Munitionsfabrik geholfen; die Streitkräfte des Landes, die in einem Gefechtsübungszentrum von Rheinmetall trainieren, nutzen Militärfahrzeuge, die eine emiratische Rüstungsfirma in Kooperation mit dem Düsseldorfer Waffenproduzenten hergestellt hat. Umgekehrt hat ein emiratisch-libanesisches Unternehmen die Werft German Naval Yards Kiel übernommen, baut Korvetten für Israel und bewirbt sich um den Bau des deutschen Mehrzweckkampfschiffs MKS 180. Beobachter urteilen, die Emirate nutzten den Krieg im Jemen, um die Kontrolle über die Häfen des Landes zu erlangen und sich so eine geostrategisch bedeutende Stellung am Roten Meer zu sichern. Gegen die von emiratischen Truppen angeführte Schlacht um Al Hudaydah laufen Menschenrechts- und Hilfsorganisationen Sturm.

Weiterlesen
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/7663/

Bundeswehr-Schiff beinahe von eigener Rakete zerstört – VIDEO

Mit sowas will man Krieg führen?

Harm Rakete

Neueste  Raketen System, welche man nach einem Abschuss kühlen muss.

Videos

Zum Kurzlink
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Bei einer Schießübung auf der deutschen Fregatte „Sachsen“ am letzten Donnerstag hat es beim Abfeuern einer Flugabwehrrakete einen Unfall gegeben. Dabei fing der Raketenantrieb Feuer, während er im Senkrechtstart-System an Deck startete. Der Vorfall erschien erst kürzlich auf Video.

Der Zwischenfall ereignete sich am 21. Juni bei einer Übung der Deutschen Marine vor der Küste Norwegens, wie das Onlineportal der Bundeswehr mitteilte.

Vor dem Abfeuern der Rakete soll es keinerlei Hinweise auf technische Mängel am Startersystem gegeben haben. Zuvor startete die Fregatte erfolgreich einen Flugkörper gleichen Typs.„Wir standen vor einer gleißenden und glühend heißen Feuerwand“, erklärte Fregattenkapitän Thomas Hacken später.

Der Brand wurde mithilfe von Sprinkleranlagen gelöscht. Den Angaben zufolge wurde bei dem Vorfall niemand verletzt. Die Besatzung sei wohlauf.

Von der Fregatte wurden das Oberdeck, die Brücke und einige Antennen beschädigt.

Direkt nach dem Vorfall verließen die Schiffe der deutschen Marine „Sachsen“ und „Lübeck“ das Einsatzgebiet und liefen am Morgen des 22. Juni in den norwegischen Hafen Harstad ein, um dort den Schaden zu begutachten.

​Bei dem explodierten Flugkörper SM-2 handelte es sich laut Bundeswehr um eine seegestützte Lenkwaffe, die gegen Flugeinheiten eingesetzt wird.

Manöver-Unfall auf der ‚Sachsen‘: Gezündeter Flugkörper blieb an Bord (Nachtrag: Video)

Fürs Archiv: Auf der Fregatte Sachsen ist es bei einem Übungsschießen vor Nord-Norwegen zu einem Zwischenfall gekommen: Ein Flugkörper Standard Missile 2, der mit dem Vertical Launch System verschossen werden sollte, zündete zwar – aber der Flugkörper startete nicht und brannte an Bord aus. Zwei Besatzungsmitglieder wurden, so heißt es, stressverletzt, seien aber wieder dienstfähig. Am Schiff entstand sichtbarer Materialschaden.

Von der Marine-Webseite*:

Während eines Flugkörperschießens hat es auf der Fregatte „Sachsen“ am 21. Juni eine Fehlfunktion gegeben: Der Antrieb einer Flugabwehrrakete brannte kurz nach dem Abfeuern ab, ohne dass der Flugkörper den Starter verließ.

(…)
Die Rakete vom Typ SM 2 war aus ihrem Behälter im Senkrechtstartsystem unmittelbar vor der Brücke des Schiffes abgefeuert worden. (…)
Vor dem Abfeuern der Rakete hatte es keinerlei Hinweise auf technische Mängel am Startersystem gegeben. Einen weiteren Flugkörper gleichen Typs hatte die „Sachsen“ zuvor erfolgreich gestartet. Auch die Rakete selbst war zuvor technisch überprüft worden und befand sich in einwandfreiem Zustand.

Die Fregatte wird jetzt im norwegischen Hafen Harstadt untersucht. Zusammen mit der Fregatte Lübeck befindet sich die Sachsen derzeit zum Test der Waffensysteme* vor Norwegen.

„Das Vertrauen verloren“ : Marine-Kommandeur rechnet mit von der Leyen ab

Kapitän zur See Horn bei seiner Verabschiedung in Wilhelmshaven Bild: Presse- und Informationszentrum Marine/2018 Bundeswehr / Kim Brakensiek

Das deutsche Offizierkorps kritisiert die politische Führung öffentlich so gut wie nie. Doch einem von ihnen ist nun der Kragen geplatzt.

Die Bundeswehr, so viel ist bekannt, ist in keinem guten Zustand. Daran lässt selbst das Verteidigungsministerium keinen Zweifel. Es gibt zu wenig Nachwuchs. Viele Panzer, Flugzeuge und Kriegsschiffe sind nicht einsatzfähig. Rüstungsprojekte werden oft zu einer Odyssee ohne Happyend. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU), die mit immer neuen „Trendwenden“ seit ihrem Amtsantritt 2013 die Lage zu verbessern sucht, wirbt inzwischen immer lauter um Geduld. Der Sparkurs seit der Wiedervereinigung lasse sich nicht in zwei Jahren umkehren, hatte sie auf der Münchner Sicherheitskonferenz eingestanden. Zudem, sagte sie am Sonntag bei einem Truppenbesuch in Afghanistan, fordere das Mehr an Manövern zur Landes- und Bündnisverteidigung die Bundeswehr.

An einer Front herrschte für die Verteidigungsministerin bislang aber relative Ruhe. Der Unmut im Offizierskorps der Bundeswehr ist zwar schon länger groß. Doch geäußert wurde er bislang zumeist intern, vor allem aber: hinter vorgehaltener Hand. Dass ranghohe Offiziere sich hinstellen und öffentlich die eigenen politische Führung kritisieren, kommt so gut wie nie vor. Auch wenn die militärischen Widerstandskämpfer vom 20. Juli 1944 um Claus Schenk Graf von Stauffenberg in der Bundeswehr als große Vorbilder gelten. Das hat seinen Grund. Zwar droht Stauffenbergs Erben heute keine Hinrichtung mehr. Doch gilt öffentliche, allzu laute Kritik in Offizierskreisen nach wie vor als Himmelfahrtskommando, wenn man vorhat, Karriere zu machen. Zumal jeder Verteidigungsminister seine Generale und Admirale ohne Angabe von Gründen entlassen kann.

Welche Rolle solche Überlegungen für Kapitän zur See Jörg-Michael Horn gespielt haben, ist nicht bekannt. Fest steht aber, dass der ranghohe Marineoffizier – einen Rang von einem Admiralsstern entfernt – seine öffentliche Abschiedsrede als Kommandeur des größten Kampfverbandes der Deutschen Marine zu einer Generalabrechnung mit der Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt genutzt hat. Kurz vor seinem Wechsel ins Bundesamt für Personalmanagement, wo er künftig als Referatsleiter arbeiten soll, gab er aber zumindest einen Hinweis darauf, was der Auslöser gewesen sein könnte. „Ich muss zugeben, dass ich nach dem 30. April 2017 das Vertrauen in die politische Führung verloren habe“, sagte Horn laut Auszügen des Redemanuskript, das das sicherheitspolitische Blog „Augengeradeaus“  am Sonntag in Auszügen veröffentlichte. Die Verteidigungsministerin hatte seinerzeit im Zuge von Fällen fragwürdiger Rituale, rechtsextremen Terrorismus und Wehrmachtsmemorabiliae pauschal ein Haltungsproblem militärischer Vorgesetzter gesprochen und der Bundeswehr eine Führungsschwäche attestiert. Später hatte sie die Aussage relativiert. Die Aussage habe ihn selbst mit knapp 30 Jahren im Dienst der Bundeswehr erschüttert.

Horn forderte die Zuhörer in seiner Rede dazu auf, die „falschen Zeichen, die (…) von Frau Ministerin von der Leyen gesetzt wurden“, zu korrigieren. Die Bundeswehr sei eben kein Arbeitgeber wie andere auch. Werde das in der Außendarstellung nicht korrigiert, werbe man um die Falschen. Für seine Zeit beim 2. Fregattengeschwader zieht der Kapitän eine verheerende Bilanz: Die angekündigte „Personalwende“ in der Bundeswehr komme an Bord der Kriegsschiffe nicht an. Die Attraktivität der Marine lasse sich nicht aus der Überbetonung von Standort-Kitas und einer Soldatenarbeitszeitverordnung speisen. Wichtiger sei, sich auf ein Wertesystem mit so altmodischen Kategorien wie Tapferkeit und Opferbereitschaft, Kameradschaft und Loyalität einzulassen. Und in der eigenen Arbeit einen Sinn zu sehen.

Gefährdet sieht der Kapitän auch die Fähigkeit seines Geschwaders zur Lands- und Bündnisverteidigung. Angesichts zahlreicher Einsätze in den vergangenen Jahren werde die dafür notwendige Seekriegführung viel zu wenig geübt. So führten die laufenden Einsätze etwa zum Verzicht auf dafür geeignete Nato-Manöver und Fahrten mit den ständigen Marineverbänden des Bündnisses. Horn forderte deshalb, die Kriegsschiffe seines Verbandes aus allen Einsätzen zurückzuziehen, damit der Verband wieder Zeit für seinen Kernauftrag gewinne.

Unzufrieden zeigte sich Horn auch mit der in seinen Augen zunehmenden Bürokratisierung sowie den ihm befohlenen langen Abwesenheitszeiten, darunter eine über vier Monate dauernde Abordnung nach Rom ins dortige EU-Hauptquartier. So habe er die Besatzung der Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“ zehn Monate nicht gesehen. Das sei ein unhaltbarer Zustand, „Dienstaufsicht ist mehr, als beim Ein- oder Auslaufen an der Pier zu stehen und zu winken.“ Unterm Strich habe sich in seiner Zeit als Kommandeur „nichts verbessert“. Er persönlich habe mehr bewegen wollen – und persönlich unter der Situation gelitten.

Wie das Verteidigungsministerium mit der Generalabrechnung umgehen wird, ist offen. Eine Anfrage von FAZ.NET zur Rede des Marineoffiziers ließ das Verteidigungsministerium bislang unbeantwortet.

Auch die Marine griff die Kritik bislang nicht öffentlich auf. Im Gegenteil: Ihr Bericht über die Rede bei der Kommandoübergabe von Kapitän Horn an seinen Nachfolger erwähnt seine deutliche Kritik mit keinem einzigem Wort.   http://www.faz.net/aktuell/politik/marine-kommandeur-rechnet-mit-ursula-von-der-leyen-ab-15512280.html

Kostet viel Geld, damit Kriminelle auch noch Auslands Spesen kassieren können in Milliarden Höhe und Reisekosten über Pauschalen zum Selbst Bedienungs System wurden.

Antwort auf Linken-Anfrage: Bundeswehreinsätze im Ausland kosteten 21 Milliarden Euro

Antwort auf Linken-Anfrage Bundeswehreinsätze im Ausland kosteten 21 Milliarden Euro

108 Soldaten starben, die Kosten belaufen sich auf 21 Milliarden Euro: Das Engagement der Bundeswehr im Ausland hat seinen Preis. Die Linke übt deshalb scharfe Kritik. mehr…

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