Das Pentagon hat den Prozess von Khalid Sheikh Mohammed, den es für den „Kopf“ des Attentates vom 11. September hält, ohne Audienzdatum aufgeschoben.
Er wurde von einem US-Kommando in Pakistan am 1. März 2003 entführt, dann in einem geheimen Gefängnis in Jordanien interniert und ausgiebig gefoltert, von dem das Pentagon versichert, dass er Khalid Sheikh Mohammed sei. Sein Prozess wird noch einmal vertagt werden.
Im Jahr 2009 wurde das Urteil des Angeklagten durch ein Zivilgericht verkündet. Der Fall wurde jedoch später einem Kriegsgericht zugeteilt. Im Jahr 2016 gelang es der Obama-Administration, Beweismittel der Verteidigung illegal zu zerstören. Seitdem wurde der Prozess mehrmals aufgeschoben und sollte nie stattfinden.
Der Kampf gegen den Terror, eine Erfindung des US Department of State, wie der Ex-Italienische Staatspräsident Cossiga bestätigte, seit langem bekannt ist. Es ging um die Welteroberung der Geschäftemacher und korrupte Deutsche und NATO Politiker immer dabei. Die NATo brauchte ab 1998 eine neue Aufgabe, also wurden Kriege organisiert. Sibel Edmonds brachte viele Insider Details über die US Verbrecher Stukturen, eine Ex-Agentin des Mi6 ebenso.
Wie die NeoCons klar sagten: man bräuche ein neues „Pearl Harbour“ und das man bei Militär Partnern vorab fragte, ob sie beim Einmarsch in den Irak mitmachten, ist ebenso geschichtliche Tatsache. Ebenso beim Krieg gegen Syrien, wie der fr. Aussenminister Dumas ausdrücklich bestätigte. Ebenso Wesley Clark, der von den Pentagon Plänen einem Angriff auf 7 Staaten berichtete.
Alles lange bekannt, das auch höchste CIA Direktoren direkt in die Options Put Schein Geschäft mit Fluggesellschaftern u.a. über die City Bank verantwortlich sind und andere Verbindungen, das direkt Prinz Bandar, über das Bankkonto der Ehefrau (was die Männer kontrollieren), Gelder an die Terroristen überwies.
28. Juli 2018 um 11:00 Uhr | Verantwortlich: Albrecht Müller
Das ist ausgesprochen seltsam. Der Schweizer Blog Infosperber brachte am 4. Juli 2018 den Teil 1 einer ausgesprochen interessanten Erklärung des Anschlags auf die Wolkenkratzer am 11. September 2001. „15 Flugzeugentführer waren Saudis. Saudische Diplomaten und Geheimdienstleute halfen entscheidend“ schreibt Urs P. Gasche. Siehe hier „Terror von 9/11: Die USA schützen die Hintermänner“ (Teil 1) etc. – Mit dem Hinweis auf diesen Artikel haben wir ein bisschen gewartet, um auch noch die Resonanz jener wiederzugeben, die bisher vornehmlich zwei andere Versionen für den damaligen Vorgang anbieten. Aber es gibt de facto keine Resonanz. Albrecht Müller. weiterlesen
Gegen den Widerstand des US-Präsidenten erzwang der Kongress im Sommer 2016 die Offenlegung dieser 28 Seiten – allerdings mit mehreren eingeschwärzten Stellen.
Immerhin geht aus den 28 Seiten Folgendes hervor:
Der von den Saudis bezahlte Omar al-Bayoumi arbeitete laut FBI-Informationen für den saudischen Geheimdienst und verfügte über einen Diplomatenpass. Al-Bayoumi unterstützte die Attentäter erheblich;
ein Beamter des saudischen Innenministeriums war im gleichen Hotel in Virginia abgestiegen wie einer der Flugzeugentführer;
einige der Flugzeugentführer hatten während ihres Aufenthalts in den USA Kontakt mit saudischen Diplomaten, die direkte Verbindungen zur saudischen Regierung hatten;
Mitglieder der saudischen Regierung und der saudischen Königsfamilie haben die Attentäter und ihre Helfershelfer in den USA auf Umwegen finanziert.
Über weitere Fakten und Beweisstücke für ein saudisches Komplott hinter den 9/11-Hijackern folgt ein zweiter Teil: «Saudische Diplomaten, Regierungskreise und Imame waren Teil des Netzwerks hinter den Terroranschlägen von New York».
Das saudische Komplott hinter dem Anschlag von 9/11 (Teil 2)
Urs P. Gasche / 06. Jul 2018 – Saudische Diplomaten, Regierungskreise und Imame waren Teil des Netzwerks hinter den Terror-Anschlägen von New York.
Red. Der erste Teil mit dem Titel «Die USA wollen Hintermänner von 9/11 nicht denunzieren» legte dar, wie drei US-Administrationen zu verhindern suchten und immer noch suchen, das Ausmass des saudischen Komplotts hinter dem Terroranschlag von 9/11 aufzuklären. Dieser zweite Teil zeigt auf, was über das saudische Netzwerk hinter den Attentätern bekannt ist. Die wichtigste neue Quelle ist die Anklageschrift der Kanzlei Kreindler & Kreindler LLP im Namen von mehreren Tausend Opfer-Angehörigen in New York. Über deren brisanten Inhalt haben Schweizer Medien bisher nicht informiert.
Ohne Logistik ging es nicht
15 der 19 Flugzeugentführer von 9/11 kamen aus Saudiarabien. Unter grösster Geheimhaltung mussten sie sich in den USA verstreut im ganzen Land vorbereiten. Bekannt wurden ihre Zellen in San Diego, New Jersey und Florida.
Die meisten konnten nur schlecht oder gar kein Englisch. Sie brauchten materielle Unterstützung und Deckung sowie eine Logistik, um miteinander in Kontakt zu sein und sich abzusprechen.
9/11: Ein saudisches KomplottHinter den Terroranschlägen von 9/11 in den USA steckte ein saudisches Netzwerk. Es reichte bis in saudische Regierungskreise und in die königliche Familie. Seit dem Anschlag sind die US-Regierungen Komplizinnen dieses saudischen Komplotts: Sie decken Hintermänner und sabotieren eine gründliche Aufklärung. Die USA verlangen nicht einmal, dass Saudiarabien seine saudischen Terroristen-Helfer mit Diplomatenpässen bestraft. Vorrang hat offensichtlich die strategische Freundschaft der USA mit den Saudis.Quellen• Sämtliche Quellen akribisch ausgewertet hat die Anwaltskanzlei Kreindler & Kreindler LLP in ihrer Klageschrift gegen Saudiarabien im Namen von mehreren Tausend Opfer-Angehörigen. Schweizer Medien haben über den brisanten Inhalt der Klageschrift bisher nicht informiert. Ein Gericht in New York befasst sich seit März 2018 mit der Klage.
• Auswertung von FBI-Akten des britischen Journalisten Andrew Cockburn im «Harper’s Magazine» (10/2017).Infosperber informiert in drei Teilen.
Unterstützung von innerhalb der saudischen Regierung
Ein Memo der FBI-Zentrale in San Diego vom 2. Juli 2002, das erst spät gegen viele Widerstände herausgerückt wurde, stellte fest, dass es «unumstössliche Beweise dafür gibt, dass es innerhalb der saudischen Regierung Unterstützung für diese Terroristen gab». Es handelte sich um die beiden in San Diego stationierten Terroristen und Flugzeugentführer Nawaf al-HASMI und Khalid al-MIHDHAR.
US-Senator Bob Graham, der von 2001 bis 2003 den Geheimdienstausschuss des Senats leitete, vermutete schon früh ein verschwörerisches Netzwerk: «Fast intuitiv glaubte ich, dass die Terroristen, die diesen Angriff durchführten, ein ausgeklügeltes Unterstützungsnetzwerk gehabt haben mussten, im Ausland und in den USA selbst.» Um die Vorbereitungen des Anschlags geheimzuhalten, seien diplomatische Fassaden genutzt worden, die «wenigstens teilweise von einem Nationalstaat zur Verfügung gestellt werden mussten».
Geheimdienst FBI torpediert die Aufklärung
Man würde aufgrund dieser schwerwiegenden Vermutungen erwarten, dass die US-Regierung mit allen Mitteln versuchte und versucht, die Existenz und das Ausmass eines terroristischen Netzwerks aufzudecken, in das saudische Regierungskreise involviert waren. Das Gegenteil war der Fall. Die US-Administrationen unter Georg W. Bush und Barack Obama nahmen die Saudis in Schutz, wo sie nur konnten. Die saudischen Geheimdienste zählten und gehören immer noch zu den engsten Verbündeten der US-Geheimdienste.
Die Vertuschungsstrategie begann schon wenige Tage nach dem Terroranschlag von 9/11: Saudische Staatsbürger konnten die USA mit Privatflugzeugen verlassen, obwohl für solche Maschinen ein Flugverbot bestand. An Bord befanden sich Botschaftspersonal und Mitglieder der weitverzweigten Familie von Osama bin Laden, dem damaligen Chef des Terrornetzwerks al-Kaida, das von den Saudis tatkräftig und finanziell stark unterstützt wurde.
Es weckt gewaltiges Misstrauen, dass nach diesem Terroranschlag, der fast 3000 Tote forderte, wichtige Spuren in Richtung saudisches Komplott nicht akribisch verfolgt wurden.
Ausgerechnet Robert Mueller, der heute als Sonderanwalt in Sachen Russland-Connection mit aller Hartnäckigkeit ermittelt, hatte damals als Direktor des Geheimdienstes FBI verhindert, dass das saudische Unterstützungs-Netzwerk an den früheren Aufenthaltsorten der 9/11-Terroristen gründlich untersucht und Beweisdokumente freigegeben werden.
Zu spüren bekam dies der frühere FBI-Anwalt Michael Jakobson, Spezialist der Terror-Bekämpfung. Als Ermittler des 9/11-Ermittlungsausschusses des US-Kongresses fand er Hinweise auf einen Informanten des FBI in San Diego, der einen der 9/11-Entführer gekannt hatte. Selbstverständlich wollte Jakobson diesen FBI-Informanten sofort als Zeuge befragen. Doch FBI-Direktor Robert Mueller versuchte zu verhindern, dass Jakobson in San Diego vor Ort ermittelte.
Brisante FBI-Dokumente weisen deutlich auf ein Komplott hin
Trotz der Opposition von FBI-Direktor Mueller flog Jakobson nach San Diego. Im dortigen FBI-Büro stiess er auf brisante Informationen und Dokumente zu den beiden Flugzeugentführern, die sich in San Diego aufgehalten hatten.
Akribisch ausgewertet sind diese und weitere Quellen auch in der Klageschrift gegen Saudiarabien, welche die Anwaltskanzlei Kreidler & Kreindler LLP im Namen von Opfer-Angehörigen in New York eingereicht hat.
Im Folgenden versuchen wir, das Wichtigste zusammenzufassen.
Die Quellen aus San Diego betreffen die Terroristen Nawaf Al-HASMI und Khalid al-MIHDHAR, beide aus Mekka, die am 11. September 2001 eine Passagiermaschine entführten und gegen das Pentagon abstürzen liessen.
Im Februar 2000 landeten sie mit einem Flug aus Malaysia in Los Angeles. Nach ihrer Ankunft trafen sie in einem Restaurant Omar al-BAYOUMI. Dieser mietete den beiden künftigen Hijackers in San Diego eine Wohnung, indem er den Mietvertrag – wohl als Garant für den Mietzins – mit unterzeichnete. Zudem eröffnete er den beiden Flugzeugentführern ein Bankkonto, verhalf ihnen zu Handys und Führerscheinen. Schliesslich war Al-BAYOUMI ihnen dabei behilflich, Flugschulen zu kontaktieren.
Al-BAYOUMI erzählte später das Märchen, er habe die zwei Männer im Restaurant von Los Angeles «rein zufällig» getroffen, sei mit ihnen ins Gespräch gekommen und habe sich mit ihnen befreundet.
Wer ist al-BAYOUMI?
Laut FBI verfügte al-BAYOUMY über intensive Beziehungen zur saudischen Regierung, besass einen Diplomatenpass und war Imam. Er war Mitglied oder Sympathisant von al-Kaida und wurde für einen Schein-Job in San Diego jahrelang aus saudischen Quellen bezahlt. Das FBI vermutet, dass al-BAYOUMI dem saudischen Geheimdienst über Aktivitäten seiner muslimischen Gemeinschaft in San Diego berichtete.
Im Monat vor der Ankunft der beiden Terroristen al-HASMI und al-MIHDHAR in Los Angeles hatte sich al-BAYOUMI mit Fahad al-THUMAIRY getroffen. Dieser besass ebenfalls einen Diplomatenpass und arbeitete im saudischen Konsulat in Los Angeles für das saudische Ministerium für islamische Angelegenheiten [zur Verkündung und Missionierung des Islams]. Er amtete auch als Imam in der vom saudischen Königshaus finanzierten König-Fahad-Moschee in Los Angeles County. Diese Moschee besuchten die beiden Terroristen in den Tagen nach ihrer Ankunft.
Der Fahrer von al-THUMAIRY machte mit den Terroristen Ausflüge zur Sea World und anderswohin (Quelle: Anhang des 9/11 Commission Report).
Erst im Jahr 2004 sollte das US-State Department al-THUMAIRY die Wiedereinreise in die USA verweigern, «weil er wahrscheinlich in terroristische Aktivitäten verwickelt ist». Jacobson und seine Kollegen des 9/11-Ermittlungsausschusses des US-Kongress konnten al-THUMAIRY in Riad in Anwesenheit saudischer Offiziere befragen. Al-THUMAIRY stritt jegliche Beteiligung ab und behauptete sogar, weder al-BAYOUMI noch die beiden Hijacker je getroffen zu haben. Die Ermittler kamen zum Schluss, al-THUMAIRY «lügt» und sei «gefährlich».
9/11-Terroristen via saudische Offizielle finanziert
Für die Kosten der beiden Hijacker kamen offizielle saudische Stellen auf. Just zum Zeitpunkt, als sich al-BAYOUMI in San Diego um die beiden Terroristen kümmerte, stieg dessen Gehalt als Scheinbeschäftigter eines lokalen Unternehmens, das Beziehungen zum saudischen Verteidigungsministerium hatte, von monatlich 3000 auf 7000 Dollar – bis zum September 2001. Begründung: «weitere Aufgaben». Chef des saudischen Verteidigungsministeriums war der heutige Kronprinz Mohammed ibn Salman.
75’000 Dollar erhielt al-BAYOUMI in mehreren Tranchen vom Konto der saudischen Botschaft bei der Riggs Bank in Washington.
Die Frau des Botschafters und mehrfachen Terroristenfinanzierers Bandar IBN SULTAN überwies die Summe an die Frau von al-BAYOUMYS Freund Osama Basnan, einen früheren Angestellten der saudischen-Botschaft. Die 75’000 Dollar waren angeblich für medizinische Behandlungen von Basnans Frau bestimmt, gingen aber an al-BAYOUMI.
BASNAN und seine Frau wurden ebenfalls von der saudischen Botschaft in Washington finanziert. BASNAN telefonierte regelmässig mit der Terroristenzelle in Hamburg und mit Verwandten von Osama bin Laden. Kurz nach 9/11 brüstete er sich, für die «Helden» von 9/11 noch mehr getan zu haben als sein Freund al-BAYOUMY.
Gleichzeitig unterstützten Angestellte des saudischen Ministeriums für islamische Angelegenheiten die al-Kaida und die Al-Nur Moschee in Berlin mit rund 800’000 Dollar. Bei Hamburg war die 9/11-Zelle mit Mohammed Atta stationiert, der die Al-Nur Moschee in Berlin regelmässig besuchte.
Die von der saudischen Regierung kontrollierten «International Islamic Relief Organization» und die «al Haramain Islamic Foundation» finanzierten nach Angaben der CIA sechs Trainingscamps in Afghanistan, in denen die künftigen 19 Flugzeugentführer «ausgebildet» wurden.
Saudische «Wohltätigkeitsorganisationen»
Die meisten dieser Organisationen finanzierten in etlichen Ländern die Terrororganisation al-Kaida. Es sind keine privaten, unabhängigen Organisationen, sondern vom saudischen Staat kontrollierte und grösstenteils finanzierte Organe. (Quelle: Anklageschrift Kreindler)
In seiner Klageschrift zählt Opfer-Anwalt Kreindler zahlreiche Beweisstücke auf, wonach die insgesamt 370’000 Dollar, die nach Schätzung der 9/11-Kommission zur Vorbereitung des Terroranschlags nötig waren, hauptsächlich über saudische «Wohltätigkeitsfonds» via Kuriere oder Checks oder via saudische Botschaft zu den 9/11-Unterstützern in die USA verschoben wurden. Einer der Mittelsmänner war Sheik MOHAMMED, den der Bericht der 9/11-Kommission «wichtigster Architekt des Anschlags von 9/11» nennt. Mohammed war ein Kuwaiter, der von Pakistan aus operierte und Rückendeckung der Königsfamilie in Kuwait bekam. Er war Mitglied der von den Saudis finanzierten al-Kaida.
30 Telefonanrufe in die saudische Botschaft
In den ersten drei Monaten nach seiner Ankunft in Los Angeles wählte Terrorist el-BAYOUMI dreissig Mal die direkte Telefonnummer von Khaleid SOWAILEM in der saudischen Botschaft. Das geht aus FBI-Dokumenten hervor.
Noch bis 2003 figurierte SOWAILEM auf der veröffentlichten Diplomatenliste der saudischen Botschaft. Erst dann entzog das US-State Department einigen Saudis ohne Aufsehen den Diplomatenstatus, sodass SOWAILEM im Jahr 2004 nicht mehr auf der Diplomatenliste war.
Anwalt Kreindler stiess auf ein Schreiben, das von SOWAILEM unterzeichnet ist und den Briefkopf des saudischen Ministerium für islamische Angelegenheiten trägt. Auf diesem Schreiben fand Kreidler SOWAILEMS direkte Telefonnummer bei der saudischen Botschaft in Washington. Genau diese Nummer hatte Terrorist BAYOUMI nach seiner Ankunft in den USA dreissig Mal angewählt.
Das Ministerium für islamische Angelegenheiten ist für die Missionierung zuständig. Es finanziert weltweit Schulen, Universitäten und Moscheen, wo der ultrakonservative, fundamentalistische Wahabismus verbreitet wird.
Die Verbindung von SOWAILEM zu den beiden Hijackern in San Diego bestärkte Senator Bob Graham, Leiter des Geheimdienstausschusses des US-Senats, in seiner Überzeugung, dass ein saudisches Netzwerk mit Beziehungen in die saudische Regierung Organisator und Drahtzieher von 9/11 war.
Während ihres Aufenthalts in San Diego besuchten die beiden Terroristen Al-HASMI und al-MIHDHAR monatelang die kleine Moschee von Imam al-AWLAKI in einem wohlhabenden Stadtviertel von La Mesa im San Diego County. Sie erhielten dort Unterricht in englischer Sprache, nahmen Kontakt auf für Flugstunden und trafen sich regelmässig zu Gesprächsrunden mit Imam al-AWLAKI.
Als Terrorist al-HASMI nach Virgina weiterzog, verhalfen ihm dort Anhänger von al-AWLAKI zu Wohnung, Transporten und zu Identitätsausweisen, die sie bei der Sicherheitskontrolle an Flughäfen zeigen konnten.
Später soll al-AWLAKI Flugtickets für drei der 19 Attentäter vom 11. September 2001 gekauft haben, nämlich für Mohammed Atta, Satam as-Sukami und Abu Musab ash-Shehri. Quelle: Bericht vom 3. Januar 2013 der Organisation Judicial Watch in Washington unter Berufung auf Dokumente der US-Bundespolizei FBI.
«Laut Judicial Watch kam Al-AWLAKI bald nach den Anschlägen in den Fokus der amerikanischen Ermittlungen. Schon im Oktober 2002 wurde er am John-F.-Kennedy-Flughafen in New York von der Polizei festgehalten wegen des Verdachts auf Passfälschung, dann aber wieder freigelassen. Dies, obwohl ein Haftbefehl gegen ihn in Kraft war. Später kam er zu einem nicht bestimmten Zeitpunkt erneut in amerikanischen Gewahrsam, kam dann aber zu einem ebenfalls nicht bekannten Zeitpunkt wieder frei.»
Imam Anwar al-AWLAKI war leitender Mitarbeiter einer islamischen «Wohltätigkeitsorganisation», deren Gründer Adel Madschid al-ZINDANI war, ein Schüler von Osama bin Laden. Im Jahr 2004 bezeichnete die US-Regierung al-AWLAKI als «globalen Terroristen» und verdächtigte die von der saudischen Regierung unterstützte Wohltätigkeitsorganisation der Finanzierung von Terroristen.
Kronzeuge durfte nicht befragt werden
Die beiden späteren Flugzeugentführer al-HASMI und al-MIHDHAR pflegten während ihres Aufenthalts in den USA auch enge Beziehungen ausgerechnet mit einem Informanten des FBI, Abdussattar SHAIKH. Dieser informierte das FBI jedoch nicht über die Nachnamen seiner jungen Freunde und erwähnte auch nicht, dass diese Flugunterricht nahmen. Al-HASMI wohnte sogar im Haus der Familie SHAIKH, nachdem Al-MIHDHAR abgereist war.
SHAIKH erfüllte damit alle Bedingungen eines Kronzeugen. Deshalb wollten ihn die Ermittler der 9/11-Commission befragen. Doch der damalige FBI-Direktor Robert Mueller wies alle Forderungen, SHAIKH zu befragen, rigoros ab. Er liess SHAIKH sogar an einen geheimen Ort bringen, um ihn abzuschotten.
US-Senator Bob Graham, der von 2001 bis 2003 den Geheimdienstausschuss des Senats leitete, ist überzeugt, dass Mueller diesen Kronzeugen damals auf Anweisung aus dem Weissen Haus abgeschirmt habe.
«Keine Beweise»
Trotz all dieser aufgedeckten Fakten heisst es im Schlussbericht der 9/11-Kommission, es gebe «keine Beweise dafür, dass die saudische Regierung als solche oder hohe saudische Regierungsvertreter individuell die Organisation finanziert» haben. Der saudischen Seite gefiel dieses Fazit so gut, dass sie den Satz auf der Webseite ihrer Botschaft in Washington platzierte.
Dabei wäre dieser Satz näher zu analysieren: Was heisst «individuell» finanziert? Was heisst der schwammige Begriff «hohe» Beamte? Warum sind die «privaten» fundamentalistischen Stiftungen nicht erwähnt, die von der Regierung und von der Königsfamilie finanziert und von der saudischen Regierung strikt kontrolliert werden?
Opfer-Anwalt klagt gegen den Staat Saudiarabien
Die bisher genannten, starken Beweisstücke für eine Beteiligung saudischer Diplomaten und von Personen und Stiftungen aus der saudischen Königsfamilie an einem Netzwerk, das den Terroranschlag von 9/11 erst ermöglicht hatte, nutzte auch der New Yorker Anwalt Jim Kreindler. Im Auftrag von mehreren Tausend Angehörigen von Opfern von 9/11 verfolgt er akribisch die saudische Spur.
Die Opfer-Angehörigen wählten nicht zufällig die Anwaltskanzlei Kreindler. Diese Kanzlei hatte 1988 erfolgreich ein Urteil erwirkt, das den Staat Libyen zwang, den Angehörigen der Opfer des Absturzes einer Boeing 747-Maschine beim schottischen Lockerbee als Genugtuung für jedes Opfer 10 Millionen Dollar zu zahlen, insgesamt 2,7 Milliarden Dollar.
«Enorme Verschleierung»
Doch ausgerechnet die US-Regierungen unter George W. Bush und Barack Obama legten Kreindler am meisten Steine in den Weg. Gegen die Herausgabe von Dokumenten aufgrund des US-Öffentlichkeitsgesetzes legten sie «aus Gründen der nationalen Sicherheit» ihr Veto ein. Der Anwalt musste erfahren, dass die Behörden mit den Saudis – nach seinen eigenen Angaben – mindestens so viele Informationen teilten wie mit ihm.
Einer der Zeugen Kreindlers war und ist Bob Graham, in der Zeit von 9/11 Leiter des Geheimdienstausschusses des Senats. Dieser spricht nicht mehr von einer «Vertuschung» («cover up») von Regierungsseite, sondern von einer «enormen Verschleierung» («aggressive deception»). Über das saudische Netzwerk betont er :
«Ich rede vom Königreich oder der Regierung von Saudiarabien, nicht bloss von wohlhabenden saudischen Einzelpersonen.»
16 Jahre nach dem Einsturz der drei Wolkenkratzer des World Trade Centers in New York zweifelt Kreindler nicht mehr daran:
«Ohne substanzielle finanzielle und logistische Unterstützung von Saudiarabien für al-Kaida wäre der Anschlag von 9/11 nicht möglich gewesen.»
Doch die Rechtslage in den USA hatte ihn während all der Jahre daran gehindert, gegen den Staat Saudiarabien gerichtlich vorzugehen. Denn Voraussetzung für eine Klage wäre gewesen, dass ein US-Präsident Saudiarabien – wie den Iran oder Syrien – offiziell auf die Liste der Terrorunterstützer genommen hätte.
Erst am 20. März 2017 nahm der Kongress auf Druck der Opferangehörigen ein «Gesetz gegen Sponsoren von Terroranschlägen» an. Es erlaubt Angehörigen von Terroropfern, von Ländern Schadenersatz und Genugtuung zu verlangen, selbst wenn diese Länder nicht auf der Liste der «Schurkenstaaten» figurieren. Erneut wehrte sich eine US-Administration – diesmal Präsident Obama mit dem Veto – dagegen, dass das saudische Netzwerk untersucht wurde. Doch diesmal überwand der Kongress im September 2017 das Veto mit qualifizierter Mehrheit. Ein seltener Aufstand der Parlamentarier gegen eine US-Administration.
Kurz darauf, am 17. März 2017, hinterlegte Kreindler im Namen von mehreren Tausend Opfern eine Klage auf Schadenersatz gegen den Staat Saudiarabien, in der er – wie im Fall Lockerbee – für jedes Opfer eine Summe von 10 Millionen Dollar zugunsten von Angehörigen und Verletzten verlangte. Eine Kopie der Klageschrift finden Sie hier.
Darauf wehrte sich Saudiarabien ein Jahr lang dagegen, dass aufgrund der Klage ein Beweisverfahren eröffnet wird. Denn die Klage beruhe auf «Spekulationen» und «Hörensagen». Doch ein Jahr später, im März 2018, liess Bundesrichter George B. Daniels in Manhattan Kreindlers Schadenersatzklage gegen Saudiarabien zu, weil genügend Verdachtsmomente vorhanden seien. Kreindler macht den Staat Saudiarabien für 9/11 voll verantwortlich.
SCHWEIZER MEDIEN SCHWEIGENUnter den gedruckten Zeitungen war im März 2018 der «Blick» die einzige in der Schweiz, welche eine SDA-Meldung über die Zulassung der Klage verbreitete. Online berichtete Watson mit einem guten Bericht von Peter Blunsch, sowie die Online-NZZ.
Doch über den brisanten Inhalt der veröffentlichten Klageschrift haben bisher in der Schweiz weder Zeitungen noch SRF informiert.*
Warum die Schweizer Medien die brisanten, akribisch zusammengetragenen Informationen aus der Klageschrift sowie aus weiteren Quellen dem Publikum bis heute vorenthalten, müsste Stoff sein für Publizistik-ProfessorInnen und -studentInnen.
*Falls ein Artikel über den Inhalt der Klage übersehen sein sollte, bitte an Infosperber melden.
Entscheidende Fragen wollte niemand beantwortet haben
Die beiden Ermittler für den «The 9/11 Commission Report» waren der frühere FBI-Anwalt Michael Jakobson und die 2017 verstorbene Anwältin Dana Lesemann. Gemeinsam schlugen sie dem Direktor der 9/11-Kommission, Philip Zelikow, folgende zwei Fragen vor, denen sie nachgehen wollten:
Wie hartnäckig hat die US-Regierung mögliche Verbindungen untersucht zwischen der saudischen Regierung und/oder der königlichen Familie mit den Anschlägen vom 11. September?
Inwieweit haben politische, wirtschaftliche oder andere Überlegungen die Bemühungen der US-Regierung beeinflusst, die Verbindungen zwischen der saudischen Regierung und/oder der königlichen Familie mit den Anschlägen vom 11. September zu untersuchen?
Kurze Zeit nach dieser Anfrage wurde Dana Lesemann, die auch hartnäckig die Freigabe der 28 geheim gehaltenen Seiten des Kongressberichts von 2002 verlangte, von ihren Aufgaben entbunden.
Der Schlussbericht der 9/11-Kommission beantwortet die beiden Fragen nicht.
Im Schlussbericht steht auch kein Wort davon, dass nach der Verhaftung des Hijackers Ghassan al-SHARBI im Jahr 2002 in Pakistan dessen US-Flugbrevet in einem Umschlag der saudischen Botschaft gefunden wurde.
In einer Befragung in Guantanamo erklärte Al-SHARBI, Mitglieder der Königsfamilie hätten 9/11-Terroristen unterstützt. Diese Aussage könnte er indessen unter Folter gemacht haben.
Der langjährige «New York Times»-Reporter Philip Shenon beschreibt in seinem Buch «Die unzensurierte Geschichte der 9/11-Untersuchung», wie die Bush-Administration alle Dokumente als streng geheim qualifizierte, die etwas mit Saudiarabien zu tun haben. Die Bush-Familie pflegte seit Generationen enge freundschaftliche und geschäftliche Bande mit der Königsfamilie in Saudiarabien.
George W. Bush mit Mitgliedern der saudischen Königsfamilie
Zum Schluss dieses zweiten Teils über das saudische Komplott eine Einschätzung des US-Senators Bob Graham, der von 2001 bis 2003 den Geheimdienstausschusses des Senats leitete:
«Falls Diplomaten der saudischen Botschaft in Washington und des saudischen Konsulats in Los Angeles direkt involviert waren, dann wäre 9/11 kein rein terroristischer Anschlag, sondern eine Kriegshandlung einer ausländischen Regierung.»
(«… if true, would make 9/11 not just an act of terrorism, but an act of war by a foreign government»)
Es folgt ein dritter und letzter Teil: Eine Familie mit Verbindung zur Königsfamilie verliess die USA kurz vor 9/11 fluchtartig. Die Auswertung von Videokameras am Eingang ihrer Villa zeigte mehrmals Autonummern späterer Flugzeugentführer. An der Börse spekulieren Unbekannte auf einen Kurssturz. Über all das halten die US-Behörden den Deckel drauf.
4 October 2001. Thanks to Anonymous Photographer (AP).
World Trade Center Photographs
By AP
These 72 photographs of the World Trade Center disaster site in New York City were taken by AP on 3 October 2001, about noon. The first few, 001-004, were taken from Broadway, walking south, several blocks east of the WTC site from street corners where a part of the site can be seen. These locations are where the public is blocked by barricades and guards.
Then a few photos, 005-012, were taken during a walk along a street off Broadway going west, a couple of blocks south of the site. Every cross street was barricaded and guarded.
This street intersected the West Side Highway, a wide boulevard which passes by the WTC site. A series of photos, 013-018 were taken walking north toward the site. There were no barricades or guards along this path, which was surprising for the site is carefully guarded at most of its perimeter by police and the military and the public is kept at least two blocks distant and usually much farther away.
The next photos, 019-051, are close-ups of the site looking east and west from the West Side Highway, east to the location of the collapsed World Trade Center and west toward the heavily damaged World Financial Center (WFC) located across the West Side Highway from WTC.
Photos were taken from several angles during a walk north past the sites, and then more, 052-073, taken retracing that path walking south.
At the end of this return walk a NYC police officer asked to be shown authorization for taking photographs. AP said there was none. The officer asked how access to the site was gained. AP said I just walked in. Other police officers were consulted, several said this is a crime scene, no photographs allowed.
A NYC police captain was consulted who directed that AP be escorted from the site but that the digital photos need not be confiscated. The captain advised AP to apply for an official permit to photograph the site.
A NYC police officer took AP to New York State police officers nearby who asked to examine the digital camera and view the photographs. Without telling AP, who was being questioned by a State police officer, the photographs were deleted from the camera’s compact flash memory chip by another State police officer.
AP was then escorted to the perimeter of the site by yet another NYC police officer who recorded AP’s name, and who issued a warning to stay away from the site or face arrest.
Map of AP’s route to take photos and escorted from the site:
While waiting to leave the site, a group of victim families were escorted toward the ruins. Many carrying flowers, crying, holding hands, stumbling, dreading their walk into hell — which the site truely is. A terrible scene of heartbreak far worse than photographs can ever show.
______________________
Later, AP, after discovering the photographs had been deleted, restored them with a program called Photorescue sold by DataRescue, a Belgian company which offers the program online.
The camera used was a Nikon CoolPix 880, with a 192MB Compact Flash memory chip.
For public education. No restrictions on non-commercial reproduction. Credit Cryptome.
[Mirrors were set up when the photos were first published. Most now dead.]
wtc052.jpg WFC, base of Amex tower. wtc053.jpg WFC, Crystal Pavilion. wtc054.jpg WFC, Amex tower. wtc055.jpg WTC, looking southeast. wtc056.jpg WFC, Amex tower base, Wintergarden Pavilion. wtc057.jpg WFC, Amex tower base, Wintergarden Pavilion. Large crane being assembled. wtc058.jpg WTC wtc059.jpg Building north of WTC. Holes in facade may have been cause by heavy aircraft
debris which rocketed from the South Tower. wtc060.jpg WTC wtc061.jpg WTC, remains of low building at northwest. wtc062.jpg WTC, remains of low building at northwest. wtc063.jpg WTC, remains of low building at northwest. wtc064.jpg WTC, remains of low building at northwest. wtc065.jpg WTC, remains of low building at northwest. wtc066.jpg WTC, large box columns, probably base columns. wtc067.jpg WTC wtc068.jpg WTC, elevator machine motor. wtc069.jpg WTC, elevator machine motor. wtc070.jpg WTC wtc071.jpg WTC wtc072.jpg WTC wtc073.jpg WTC
Dass die CIA mit Billigung der Regierungen der USA einen gewichtigen Anteil am internationalen Drogenhandel verantwortet, ist spätestens seit dem Bekanntwerden der Geschichte von Barry Seal nicht mehr plausibel abzustreiten. Die Rolle der CIA-Tarnfirma Air America beim staatlich organisierten Heroinschmuggel kann man bereits seit 1972 in Alfred McCoys Buch “Die CIA und das Heroin. Weltpolitik durch Drogenhandel.” nachlesen und lässt sich selbst in der sonst alle missliebigen Informationen schnell wegzensierenden Wikipedia nachlesen. Wie auch im Iran-Contra-Skandal deutlich wurde, finanzierten die Regierungen mit den Drogengeldern der CIA in großem Stil illegale Aktivitäten der Regierung. Hintergrund hat vor ein paar Wochen außerdem einen mit vielen Namen und Quellenangaben gespickten Artikel von Peter Dale Scott übersetzt (Teil 1, Teil 2, Teil 3), der im Detail erklärt, wie die CIA ihre Drogengelder in den 60er Jahren gewaschen hat. Alle Anzeichen sprechen dafür, dass dieses kriminelle System bis heute fortbesteht.
Sibel Edmons, war FBI Übersetzerung und die wichtigste Zeugin einer US Kongreß Untersuchung
Fazit: Die USA sind ein Land, fest in Hand von kriminellen Zirkeln, inklusive Drogen Handel und Geldwäsche, wie Sibel Edmons vor dem Kongreß auch ausführte.
Dafür spricht zum einen die personelle und familiäre Kontinuität der handelnden Personen. Zwar ist die mit dem sogenannten “Halloween-Massaker” an die Macht gekommene Clique um George H. W. Bush, die unter anderem für die als Iran-Contra-Affäre bekannt gewordenen Waffen- und Drogengeschäfte entscheidend mitverantwortlich war, mit dem Ende der Amtszeit seines Sohnes George W. Bush, formell entmachtet worden, doch mit den Verbrecherstrukturen der Drogenhändlerbande CIA eng verbandelte Clans bestimmen offenbar nach wie vor das weltpolitische Geschehen. So ist der Sohn des für zigtausende von Toten verantwortlichen CIA-Vize Frank Wisner, der für mehrere Staatsstreiche und das Cover der Verbrechen durch die vollständige Kontrolle über die Medien mit der Operation Mockingbird verantwortlich war, Frank Wisner Jr, derzeit als spezieller Abgesandter der USA ausgerechnet im Kosovo unterwegs, worüber derzeit ein Großteil des europäischen Heroinimportes abgewickelt wird. Schwiegersohn Nicolas Sarkozy ist nicht nur französischer Staatspräsident, sondern auch bester Freund der Bosse der französischen Waffenindustrie und organisiert mit dem Geld der Waffenindustrie ganz nebenbei eine Mediensteuerung, wovon Frank Wisner nur hätte träumen können. Senator Joseph Biden, der sich weigerte, gegen die zur Wäsche der CIA-Drogengelder gegründete Bank BCCI ermitteln zu lassen, stieg zum Vize-Präsidenten der USA auf. Die Beispiele für die personellen und familiären Kontinuitäten aus den Verbrechercliquen der Vergangeheit oder ihren Familien lassen sich praktisch ohne Ende finden.
Zum anderen finden sich auch in der Gegenwart Spuren dieser organisierten Kriminalität.
Man muss ja nur sehen, was für dumme Idioten heute bei den Amerikaner, aber auch Deutschen Botschafter werden. US Senatoren, sind seit den Zeiten der Elisabeth, Bot Dole, Eliot Engel, Jo Biden, Vertreter einer dummen Mafia und käuflich. Erpressungs Schreiben sind aber ein neuer Stile der Banden. Weil EU und Berliner Politiker ebenso korrupt sind, macht man gerne mit was mit Angela Merkel, Jens Spahn, Frank Walter Steinmeier, Heiko Maas anfängt.
Warnung in Richtung Berlin
US-Republikaner schreiben Brandbrief an deutsche Botschaft
Von Jonas Mueller-Töwe, Fabian Reinbold
28.07.2018, 21:57 Uhr
Die Republikaner Ted Cruz (l.) und Marco Rubio: Beide gehören zu den Unterzeichnern des Briefes an die deutsche Botschaft. (Quelle: Kevin Lamarque/Reuters)
Prominente US-Republikaner warnen die deutsche Regierung in einem Brandbrief, die US-Sanktionen gegen den Iran zu umgehen – und drohen mit Konsequenzen.
Der Brief beginnt höflich und beschwört das transatlantische Bündnis – doch endet mit einer deutlichen Ansage in Richtung Europa, Deutschland und Berlin. Führende US-Republikaner warnen sowohl die deutsche als auch die britische und französische Regierung in einem Schreiben, die US-Sanktionen gegen den Iran zu umgehen. Der Brief liegt t-online.de vor und ging am Donnerstag den drei Botschaften in Washington zu.
„Besonders beunruhigend“
In dem Schreiben äußern unter anderem die Senatoren Marco Rubio und Ted Cruz die Sorge, die europäischen Regierungen könnten Pläne entwickeln, die Sanktionen „zu umgehen oder zu untergraben“. Solche Versuche seien als „besonders beunruhigend“ anzusehen. Denn die Sanktionen seien keineswegs neu – sondern fußten auf Gesetzen, die der US-Kongress bereits vor Jahren beschlossen habe, um unter anderem das iranische Raketenprogramm einzudämmen.
Noch im Juni hatten die Regierungen Deutschlands, Frankreichs und Großbritannien erfolglos Ausnahmen von den US-Sanktionen für ihre Unternehmen gefordert. Sie wollen auch nach dem Ausstieg der US-Regierung das Atomabkommen mit Iran beibehalten – und dafür dem Iran wirtschaftlich entgegenkommen. Unterzeichner des Briefs an die US-Regierung waren unter anderem Außenminister Heiko Maas und Wirtschaftsminister Peter Altmaier.
Die verrückten der Bundeswehr, sind schon lange eine Schande, was jeder Soldat weiß der mal in Afghanistan war
Es ist schon paradox – während wir pausenlos über das Thema “Flüchtlinge” sprechen, schweigen wir lieber zu den Fluchtursachen. Neben Kriegen und politischen Unruhen spielen vor allem bei den Flüchtlingen aus Schwarzafrika ökonomische Motive die wichtigste Rolle. Dieser Teilaspekt gerät auch am schnellsten zwischen die ideologischen Mühlsteine der Diskutanten. Während die Rechte von Wirtschaftsflüchtlingen und dem Untergang Europas fabuliert, suchen große Teile der Linken die Schuld im „Kapitalismus“ und der Ausbeutung Afrikas durch den weißen Mann. Das ist sicherlich gut gemeint, aber „unterkomplex“ und führt uns in der Debatte auch nicht weiter. Und es ist wichtig, dass wir diese Debatte jetzt führen und möglichst schnell zu Ergebnissen kommen, denn die Uhr tickt unaufhörlich und durch Wegsehen werden wir das Problem nicht lösen können. Von Jens Berger.
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. weiterlesen
Ein weiteres Problem ist die sogenannte “Entwicklungshilfe”. Heute wissen wir, dass die traditionelle Entwicklungshilfe eher Schokolade für einen Zuckerkranken ist und ersatzlos abgeschafft werden muss. Stattdessen sollte der Norden sein Programm zur Hilfe zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit massiv ausbauen. Was spricht beispielsweise dagegen, erfahrene deutsche Ingenieure, die aufgrund ihres Alters in Deutschland keinen Job mehr bekommen, auf freiwilliger Basis nach Afrika zu schicken, um dort vor Ort den einheimischen Unternehmern Tipps zu geben, wie man mit seinen Produkten aktiv auf die europäischen Märkte kommt? Was spricht dagegen, die 0,7% des Bruttoinlandsprodukts der Industrieländer, die im Rahmen der Millenniumsentwicklungsziele in die Entwicklungshilfe gehen sollten, stattdessen in einen großen Fördertopf zu überweisen, der kleinen und mittleren afrikanischen Unternehmen zinslose Darlehen oder gar Beihilfen für sinnvolle Projekte zur Verfügung stellt? Vor allem bei digitalen Dienstleistungen, Software- und App-Programmierung könnten afrikanische Technologie-Cluster mit der richtigen Unterstützung schon vergleichsweise schnell auch weltweit konkurrenzfähig sein und auf den lokalen Märkten sind sie ja schon heute die Marktführer.
Wirtschaftsminister Altmeier plant einem Medienbericht zufolge staatliche Unterstützung für eine ganze Reihe von Unternehmen. Jetzt wurden erste Details seiner „Industriestrategie 2030“ bekannt. mehr…
Man kopiert die alten Evakuierungs Pläne der eigenen Terroristen im NATO Stile erneut, was 2001 schon in Mazedonien, auch in Afghanistan geschah. Die Kopfabschneider Organistion White Helms mit den eigenen TV Studios, wurde bereits von den Israelis evakuiert, werden nun auch nach Deutschland und Europa verteilt.
Vollkommen übernommen von Dumm Kriminellen: das Auswärtige Amt, der EU Apparat, wo Milliarden in spurlos verschwinden mit den kriminellen Clans in Albanien bis heute.
Alles Lüge, Betrug es gab rund um Volker Perthes, sogar den Plan „The Day After“ die Plünderung des Vermögens von Syrien, wie Bodenschätze, Telekom Lizensen usw..
2011, gab die vollkommen korrupte Berliner Regierung mit Westerwelle, die EU natürlich auch noch Sanktionen gegen Syrien, finanzierte die Verbrecher ohne Ende und die Staaten Zerstörung mit Kriminellen. Die USA immer vorneweg und Georg Soros, sowie die Steinmeier Banden.
1. August 2018 um 9:54 Uhr | Verantwortlich: Tobias Riegel
Über Ursprung und Wirkung der „Weißhelme“ und ähnlich durchschaubarer Konstrukte der Medien-Kampagnen gegen den syrischen Staat kann es kaum noch Zweifel geben. Und so verhält es sich mit der medialen Verklärung des westlich initiierten Angriffskriegs gegen Syriens Regierung mutmaßlich so wie mit dem Feindbildaufbau gegen Russland: Auf weite Teile der Bevölkerung wirkt die auf Gefühlen beruhende Propaganda nicht mehr. Das Eingeständnis, Teil eines sich gerade auflösenden Propaganda-Coups gewesen zu sein, ist von den großen westlichen Medien dennoch nicht zu erwarten. Von Tobias Riegel. weiterlesen
Die Fabelwelt mit Krmiinellen der EU, auch Nichts Neues, ebenso von Heiko Maas, der wie ein kleines Kind nie den Mund halten kann.
Kaum zu glauben die korrupte Ex-Botschafterin in Albanien wo man die MEK Terroristen finanziert.
Verhaftungen in Mazedonien von Albanischen Terroristen aus der Terroristen Stadt des Ali Ahmeti: Aracinovo
2001: US-Streitkräfte schützen Terroristen
Ende Juni unternahm die mazedonische Armee ARM einen größeren Angriff gegen die Stellungen der UCK in Aracinovo, einem Dorf nahe bei Skopje. In einer von der NATO betreuten Operation, welche „der mazedonischen Armee ermöglichen sollte, bedeutendes Rebellen-Gelände zurückzugewinnen,“ wurden US-Truppen eingesetzt, um die Terroristen zu „evakuieren“ und zu „entwaffnen“ (2) „Als die Terroristen geschlagen waren und die weiße Fahne hissten, gerieten OSZE und NATO in Panik und befahlen uns (den mazedonischen Behörden), die (militärische) Aktion sofort zu stoppen.
2015, mit dem in der Bondsteel Anlage ausgebildeten Super Terroristen: erschossen der Terroristen Beg Rizaj, mit US Pass, der auch in Syrien für die Amerikaner die Terroristen der FSA, White Helms koordinierte.
Aus NATO geheimen Graphiken: Bajrush Sejdiu, Schwager des Hashim Thaci, Vertreter der US Verbrecher Firmen wie BAT, für den Zigaretten Schmuggel und Schmuggel aller Art, fährt natürlich „Hummer“
NATO secrets: The Mafia family: Hashim Thaci and his brother in Law: Bajrush Sejdiu: Kumanova: Drug and cigarett schmuggler, from Durres to Macedonis, Kosovo, Balkan, Bulgaria and Europa
Die Nichte „Gaia“ von Mogherini, unterhielt in Rom die VIP Koks Versorgung, wurde vor wenigen Jahren festgenommen. Ansonsten treibt sich F. Mogherini nur mit Kriminellen herum und verteilt Milliarden über die aufgeblähten EU Botschaften der Dümmsten, welche man in Europa finden konnte. Die Banditen und Terroristen, sollen wie die Albaner Terroristen auch in Deutschland angesiedelt werden. Viele Jahre von Steinmeier und dem Auswärtigem Amte finanziert, wie im Balkan
Früher nannte man sie “Freiheitskämpfer”, heute “Terroristen”, denn – so glaubt man in den USA inzwischen – diesen schwer bewaffneten Banden gehe es nicht um den Schutz albanischer Minderheiten auf dem Balkan, sondern schlicht um Geld: Profit aus dem Drogen- und Waffenschmuggel. Und hier werden die Nachschubwege gesichert.
Mogherini prahlt mit EU-Teilnahme an Evakuierung der „Weißhelme“ aus Syrien
Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini hat die Evakuierung der Mitglieder der Nichtregierungsorganisation „Weißhelme“ aus Syrien am Sonntag kommentiert. Das Statement wurde auf der offiziellen Internetseite des Europäischen Auswärtigen Dienstes veröffentlicht.
Die Diplomatin bezeichnete die „Rettung von ungefähr 800 ‚Weißhelmen‘ und ihrer Familien“ aus Syrien als eine „wichtige humanitäre Handlung“.
„Nach der letzten Eskalation der Gewalt im Süd-Westen Syriens drohte ihrem Leben eine akute Gefahr. (…) Die EU erkennt die wesentlichen Bemühungen Israels und Jordaniens sowie aller anderen Länder, darunter einer Reihe von EU-Staaten, die beigetragen haben, die ‚Weißhelme‘ und ihre Familien in Sicherheit zu bringen“.Mogherini wiederholte den EU-Aufruf, „die Feindseligkeiten sofort einzustellen und einen völligen humanitären Zugang zu allen hilfsbedürftigen Syrern“ zu gewährleisten.
Zuvor hatte das Außenministerium Israels mitgeteilt, auf Ersuchen der USA, Kanadas und europäischer Staaten habe Israel den humanitären Einsatz zur Rettung von Mitgliedern der „Weißhelme“ und ihren Familien beendet. Die „Weißhelme“ sollen dabei zunächst in einer Art Transit über Jordanien evakuiert werden. Insgesamt sollen so etwa 800 „Aktivisten“ über das Nahostland in den Westen kommen.Die „Weißhelme“ präsentieren sich als Beschützer der Zivilbevölkerung in Syrien ohne politische Agenda. Der Organisation wird jedoch vorgeworfen, inszenierte Videos aus Syrien zu verbreiten: So haben syrische Journalisten früher mehrere Aufnahmen gezeigt, auf denen die „Rettungskräfte“ mit Waffen und in Militäruniform zu sehen sind.
Das russische Außenministerium bezeichnete die Tätigkeit der „Weißhelme“ als einen Teil der Verleumdungskampagne gegen die syrische Regierung. Der Präsident Syriens, Baschar al-Assad, erklärte, dass die Mitglieder der „Weißhelme“ in der Tat Anhänger von Al-Qaida seien.
Nichts gelernt, wie Mazedonien 2001 zeigt, was dann mit den Albaner Terroristen in Kumanova in 2015 einen neuen Höhepunkt erreichte, welche in Syrien zuvor eingesetzt waren.
Ali Ahmeti, hatte viele Jahre Einreiseverbot in die USA, ist ein Wurzelzwerg, ohne Bildung, der sogar verbreitet, das Alexander der Grosse ein Albaner sei.
Deutsche MIlitärs, wie auch Jürgen Scholz, General Loquia hat man schon lange ruhig gestellt, in den Ruhestand versetzt
Die Generalprobe für den Angriff auf den Irak
Im Gespräch Franz-Josef Hutsch, Ex-Major der Bundeswehr und Zeuge im Milosevic-Prozess, über private US-Militärfirmen im jugoslawischen Bürgerkrieg
Steinmeier, Heiko Maas finanzierte „White Helms“ Terroristen in Aktion, wo auch die Kosovo Terroristen mit US Pass mitmachten darunter Beg Rizaj
‘Eyewitness’ Accounts
Reports from the White Helmets also have served as “eyewitness” accounts about the Syrian military using “barrel bombs,” including in an attack to destroy a Syrian Arab Red Crescent humanitarian convoy and warehouse on Sept. 19 in Orem al Kubra. But there were reasons to be suspicious of this claim since this town is controlled by the infamous Nour al Din al Zinki terrorist group, which recently filmed itself beheading a Palestinian Syrian boy.
FROM THE ARCHIVES: As Israel in the past few days helped evacuate 800 “White Helmets” from Syria, en route to Britain and other Western countries, we look back at an article published by Consortium News in Oct. 2016.
Wirtschaftsjournalist Norbert Häring hat in seinem Blog einige Artikel mit kritischen Betrachtungen zum UN-Migrationsabkommen veröffentlicht, welche die massiven wirtschaftlichen, neoliberalen Interessen hinter dem Projekt aufzeigen. Es handelt sich bei diesem Migrationsabkommen keineswegs um ein linkes Projekt, auch wenn (Pseudo-) Linke benutzt werden, um dieses voranzutreiben und um Personen, die dem in einigen Punkten kritisch gegenüber stehen, unabhängig von ihrer tatsächlichen Einstellung als Nazis, Fremdenfeinde etc. zu stigmatisiere
Western States Salvage Terror Assets in Syria
Now that the war in Syria is all but over with the Syrian army, backed by Russia, Iran and Hezbollah, rooting out the last jihadist remnants, we are seeing Western states taking in their terror assets.
Dumm und korrupt, und so war er von Kurden Clans aus der Türkei mit Aydan Özoğuz schnell kontrolliert, deren erklärtes Ziel ist vor allem SPD und Grünen Politikern mit jungen Sex Partner zu kontrollieren. Einen Beruf hat der Hirnlose nie gelernt, er war halt bei der Bundeswehr! Angela Merkel hatte im Kommunistischen System einen einfachen Ausatz geschrieben, mit Allgemein Wissen, ebenso nie eine Diplom arbeitet erarbeitet, wo diese Lüge bis heute verkauft wird.
Der frühere Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln Heinz Buschkowsky (SPD) hat der Führung seiner Partei mangelnden Realitätssinn und einen fehlenden Bezug zum Volk vorgeworfen. Die SPD habe sich zu einer „Klugscheißerpartei“ entwickelt. Idioten vorwärts, oft mit Abi in Berlin, NRW, oder Norddeutschland und dann Geisteswissenschaft studieren, ohne je gearbeitet zuhaben.
Weil es korrupte Idioten sind, sind alle diese Leute in der Politik so leicht käuflich und max. mit der Gehirnwäsche im Stile von Georg Soros unterwegs.
Neumann ist römisch-katholisch und war seit 2002 mit der SPD-Politikerin Aydan Özoğuz verheiratet.[4] Im Januar 2017 gaben beide ihre Trennung bekannt.[5]
Nach seinem Abgang aus der Politik wurde er an der Universität der Bundeswehr promoviert. Allerdings soll Michael Neumann dabei Dutzende Quellen nicht oder falsch angegeben haben – darunter Wikipedia und „Was ist Was“. Von Stefan Buchen und Robert Bongenmehr…[ Forum ]
Folgen der kriminellen Politik, auch des Einmarsches der NATO und Amerikaner im Irak in 2003, was ja die Hirnlose Angela Merkel ebenso als einzige Politikerin in Deutschland unterstützte.
Und wo waren die grossen Sprüche Klopfer der Kathalischen Kirche, wie Kardinal Karl Marx, zu den ständigen Angriffskriegen der NATO und dem Massenmord der NATO mit Kriminellen?
Es ging um das Überleben einer Firma, und so wurde auch der Zement geliefert, um die unterirdischen und sonstigen Bunker der IS zubauen und aller US Terroristen und vom Auswärtigem Amte finanziert in Syrien.
Lafarge produzierte den von Daesch benutzten Zement
Neue Unterlagen wurden dem Gerichtsakt von Lafarge in Paris zugefügt. Sie bezeugen, dass Daesch in Syrien Zement brauchte und bereit war, die Fabrik aufzukaufen, um die Produktion selbst fortzuführen.
Man erinnere sich, dass der von Lafarge während des Krieges gegen Syrien produzierte Zement nur in der von den Dschihadisten und der NATO kontrollierten Zone verkauft werden konnte und nicht in der von der Arabischen Republik Syrien kontrollierten Zone. Die einzig wichtigen Bauten, die in der Dschihad-zone gemacht wurden sind unterirdische militärische Befestigungen.
Daher ist es unwahrscheinlich, dass Lafarge nicht wusste, dass sein Zement diesen Befestigungen diente [1].
Gerade wurde ein Mädchen zu Tode gesteinigt, weil es den falschen Jungen liebte. 14. September 2010
Die Folge,
Die Steinigung führte laut „Los Angeles Times“ zu einem blutigen Rachefeldzug. Muslime überfielen einen Bus, kontrollierten alle Pässe. Alle Jesiden aus dem Ort des Mädchen mussten aussteigen, wurden erschossen – 23 Tote, 6 Verletzte.
Eine Siebzehnjährige wurde im Irak zu Tode gesteinigt, weil sie einen Teenager liebte, der die falsche Religion hatte.
{Das Video bitte nicht anschauen, weil es zu brutal ist}
Als ein grauenhaftes Video von der Steinigung im Internet erschien, verurteilte der britische Arm von Amnesty International den Tod von Dura Khalil Aswad als einen „abschreckenden Mord“ und verlangte, dass ihre Mörder vor Gericht gestellt werden. Gemäß einem Bericht aus dem Irak hat ein lokaler Sicherheitsdienst den Vorfall beobachtet, aber keinen Versuch unternommen, ihn zu stoppen. Jetzt versteckt sich der Freund des Mädchens, weil er um sein Leben fürchtet. Miss Aswad, die zu einer kurdischen religiösen Minderheit, den Yeziden, gehörte, wurde zum Tod als „Ehrenmord“ durch andere Männer in ihrer Familie und religiöse fanatische Führer wegen ihrer Beziehung zu einem sunnitischen Jungen verurteilt.
Das junge Mädchen wurde von acht oder neun Männern hinausgeschleppt und eine halbe Stunde lang gesteinigt, bis sie starb. Ihr Freund versteckt sich jetzt aus Furcht um sein Leben. Sie sagte, sie habe sich und ihrer Familie Schande gemacht, weil sie eines Nachts nicht nach Hause kommen konnte. In einigen Berichten wird vermutet, dass sie zum Islam konvertierte, um ihrem Freund näher zu sein. Aswad hatte Schutz gesucht im Haus eines Yezidischen Stammesführers in Bashika, einer vorwiegend kurdischen Stadt nahe der nördlichen Hauptstadt Mossul. Eine große Menge schaute zu, wie acht oder neun Männer das Haus stürmten und Aswad auf die Strasse zerrten. Dann bewarfen sie sie eine halbe Stunde lang mit Steinen, bis sie starb. Die Steinigung fand letzten Monat statt, kam aber erst gestern ans Licht mit der Veröffentlichung des Videos im Internet. Es wird befürchtet, dass ihr Tod bereits eine Vergeltungs-Attacke ausgelöst hat. Letzte Woche wurden 23 yezidische Arbeiter von einer Gruppe von Sunniten mit Gewehren gezwungen, aus einem Bus, der von Mossul nach Bashika fuhr, auszusteigen, und samt und sonders erschossen.
Ein Sprecher von Amnesty in London sagte, dass sie häufig Bericht von „Ehrenverbrechen“ bekämen aus dem Irak, besonders aus dem vorwiegend kurdischen Norden. Die meisten Opfer sind Frauen und Mädchen, die von ihren männlichen Verwandten als Schande für die Familie wegen unmoralischen Verhaltens betrachtet werden. Die kurdischen Behörden haben zwar Reformen durchgeführt, wonach Ehrenmorde illegal sind, aber sie unterlassen es, sie zu untersuchen oder die Verdächtigen strafrechtlich zu verfolgen, fügte der Sprecher von Amnesty hinzu. Kate Allen, die Direktorin der Organisation in GB, sagte: „Der Mord an diesem jungen Mädchen ist wirklich abscheulich, und ihre Mörder müssen vor Gericht gestellt werden. Wenn die Behörden nicht energisch auf diesen und andere Berichte von Verbrechen im Namen der Ehre reagieren, müssen wir für die Zukunft der Frauen im Irak fürchten“. {Quelle: Daliy mail. London}
The moment a teenage girl was stoned to death for loving the wrong boy
A 17-year-old girl has been stoned to death in Iraq because she loved a teenage boy of the wrong religion. As a horrifying video of the stoning went out on the Internet, the British arm of Amnesty International condemned the death of Dura Khalil Aswad as „an abhorrent murder“ and demanded that her killers be brought to justice.
Reports from Iraq said a local security force witnessed the incident, but did nothing to try to stop it. Now her boyfriend is in hiding in fear for his life.
Miss Aswad, a member of a minority Kurdish religious group called Yezidi, was condemned to death as an „honour killing“ by other men in her family and hardline religious leaders because of her relationship with the Sunni Muslim boy. The teenager was dragged outside by 8 or 9 men and stoned for half an hour until she died. Her boyfriend is now in hiding in fear for his life. They said she had shamed herself and her family when she failed to return home one night. Some reports suggested she had converted to Islam to be closer to her boyfriend. Miss Aswad had taken shelter in the house of a Yezidi tribal leader in Bashika, a predominantly Kurdish town near the northern capital, Mosul.
A large crowd watched as eight or nine men stormed the house and dragged Miss Aswad into the street. There they hurled stones at her for half an hour until she was dead. The stoning happened last month, but only came to light yesterday with the release of the Internet video. It is feared her death has already triggered a retaliatory attack. Last week 23 Yezidi workmen were forced off a bus travelling from Mosulto Bashika by a group of Sunni gunmen and summarily shot dead. An Amnesty International spokesman in London said they receive frequent reports of honour crimes from Iraq particularly in the predominantly Kurdish north.
Most victims are women and girls who are considered by male relatives to have shamed their families by immoral behaviour. Kurdish authorities have introduced reforms outlawing honour killings, but have failed to investigate them or prosecute suspects, added the Amnesty spokesman. Kate Allen, the organisations UK director, said: „This young girls murder is truly abhorrent and her killers must be brought to justice. „Unless the authorities respond vigorously to this and any other reports of crimes in the name of ‚honour‘, we must fear for the future of women in Iraq“.
Super Mafia aus den US Mazedonischen Drogen Clans in Durres, mit dem „Bel Conti“ Hotel.
Rote Linie, von der Iran Contra Affäre, BCCI Skandal, Geldwäsche und Waffen- wie Drogen Geschäfte auf der Linie mit US Militär, die Familie Destani. Scheckbuch Diplomat, Frank Walter Steinmeier kennt Nichts was an Diplomatie noch erinnert, reist nur herum für Geldwäsche und Betrugs Geschäfte mit Nazis und Kriminelle im Solde des CIA und mit anderen verrotteten Gestalten des Auswärtigen Amtes. Glaubwürdigkeit Null, was nicht mehr zuvertuschen ist.
Die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien sollte am 14. Juli 2018 die Eröffnungs-Verhandlungen für die Mitgliedschaft in der NATO feiern….15 Konzerte „We love NATO“ („Wir mögen die NATO“) wurden von der Sozialistischen Partei des Premierministers Zoran Zaev organisiert und sollten von öffentlich-rechtlichen Fernsehen ausgestrahlt werden. Jedoch wurden die Konzerte und die Show mangels des Publikums im letzten Moment abgesagt.
Russia has accused the US military of being the chief sponsor of Taliban militants in Afghanistan, saying that during the active presence of US-led NATO forces in the country, the production and distribution of narcotics had drastically surged there.
Die Paten sitzen im Auswärtigem Amt, wo Hirnlose Gewerkschafter plötzlich Weltpolitik machen wollten im Moment ebenso aus den SPD Sümpfen: Heiko Maas
Doktor Titel für dummes Geschwätz und dann wurde er noch Staatsekretär, beim Taxischein Besitzer Joschka Fischer: Christoph Zöbel
finanziert von kriminellen Aussenministern in Berlin: die Kopfabschneider und Terroristen seit über 20 Jahren und immer gegen Christen, ob in Bosnien, Kosovo, Syrien oder Ägyptien
Die Gewalt und die Aufstachelung zur Gewalt, die von ägyptischen Muslimen gegen die Kopten ausgeht – insbesondere die von der Muslimbruderschaft und verwandten Gruppen organisierten sektiererischen Kampagnen – sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit und sollten von der internationalen Gemeinschaft als solche behandelt werden.
Wir wissen, dass ein paar Tropfen Zitrone eine ganze Schale Milch gerinnen lassen. Ägyptens Muslime, wie viele Muslime anderswo, haben den gesamten Nil – vergiftet durch ihren Fanatismus und ihre Gewalt – in ihre Glaubenstradition gegossen. Wir, die Muslime, haben unsere Kultur durch Autoritarismus und die hartnäckige Tendenz, andere für unsere eigenen Fehler verantwortlich zu machen, herabgesetzt. Wir haben damit genau den Islam pervertiert, von dem wir glauben, dass er die letzte Offenbarung ist.
Muslime in Ägypten und anderswo wissen aus Erfahrung, bis zu welchem Ausmass westliche Mächte in der Praxis verraten haben, was sie theoretisch vertreten, wenn es um die Unterstützung von Menschen geht, die autoritären Regimes unterworfen sind.
Was vom Westen längst überfällig ist, ist eine robuste Politik zur Verteidigung und Sicherung der Menschenrechte für alle, insbesondere für Minderheiten, die in Ländern mit muslimischen Mehrheiten leben… [wie im] Helsinki-Abkommen von 1975.
https://www.gatestoneinstitute.org/pics/949.jpgÄgyptens Präsident Abdel Fattah el-Sisi hielt am 28. Dezember 2014 an der Al-Azhar-Universität in Kairo eine historische Rede vor führenden islamischen Gelehrten und Geistlichen. (Bildquelle: MEMRI)
Wir haben die schrecklichen Aufnahmen von koptischen Christen, die von ISIS im Jahr 2015 in Libyen enthauptet wurden, und die wiederholten Bombenanschläge auf koptische Kirchen der letzten zwei Jahrzehnte in Ägypten gesehen und verabscheut. Wir haben vom Maspero-Massaker im Jahr 2011 gelesen, wo ägyptische Armeepanzer, die zum Schutz friedlicher christlicher Demonstranten eingesetzt wurden, sie stattdessen überfahren und viele zu Tode gequetscht haben. Und wir erhalten immer wieder Berichte über koptische Mädchen, die entführt und zur Konversion zum Islam und in Ehen mit Muslimen gezwungen werden.
Mit Frieden hat das reine Kriegs- und Verbündnis NATO schon lange Nichts mehr zutun, der nur im Sinne der Privatisierungs und Rüstungs Mafia noch arbeitet. Billig eingekaufte korrupte Deutsche Politiker wie Ursula von der Leyen, Steinmeier, Joschka Fischer, Dirk NIebel machen das eifrig mit. Seit 1.000 Jahren versucht man die Orthodoxe Kirche zu zerstören, indem man Kriminelle Räuber beauftragt, was mit der Papst Bulle für die Kreuzzüge begann.
Immer mit Verbrecher ob im Balkan, Ukraine, Afrika und mit der Kurden Mafia, vernichtet man die christliche Kultur überall. Identisch in Nigeria, Süd Sudan, immer dort wo die Deutsche Entwicklungshilfe aktiv ist.
Steinmeier und der Langzeit Kurdische Verbrecher Clan: Barzani
Die pro-US-Kurden gegen die irakischen und syrischen Christen
Die regionale Regierung des irakischen Kurdistan hat im Besitz von Christen befindlichen Unternehmen eine islamische Steuer auferlegt.
Diese Ende Juni in Ankawa (Bezirk von Irbil) erschienene Steuer, in einer Stadt mit 80 % Christen, entspricht der ehemaligen Dschizia, die von Christen gefordert wird, da sie an den Streitkräften nicht teilnehmen. Obwohl man ursprünglich eine Initiative der Stadtverwaltung angeprangert hatte, wurde diese Steuer auf die Stadt Semel ausgedehnt.
Zur gleichen Zeit haben die Kurden der YPG (unterstützt von den Vereinigten Staaten, Israel und von Frankreich) zwei christliche Gemeinschaften von Syrien, Tel Dschazira und Tel Baz (am Fluss Khabur) überfallen und besetzt. Im Laufe der vergangenen drei Jahren hat die YPG die Lehrer der christlichen Schulen im Norden von Syrien ausgewechselt. Die Kinder sind gezwungen die arabische Sprache fallen zu lassen, und einen von ausländischen kurdischen Lehrern gegebenen Unterricht in kurdischer Sprache zu akzeptieren [1].
NATO and the United States, which, together, claim to be fighting some sort of amorphous “global war on terrorism,” have enabled a terrorist group to establish bases in two NATO member states – France and Albania – and one NATO protectorate, Kosovo. After evacuating forces of the anti-Iranian terrorist group Mojahedin-e-Khalq from their former bases in Iraq, the United States and NATO facilitated the group’s establishment of a well-guarded military base in Manez, Albania, near Tirana. In addition to hosting MEK members, NATO has convinced Albania to accept members of the Islamic State of Iraq and the Levant (ISIL), who surrendered to Western special forces in Syria and Iraq.
The MEK was founded in 1965 and it has the unusual distinction of taking action to overthrow both the former government of the Shah of Iran and the Islamic Republic of Iran by relying on terrorist actions. In the early 1970s, the MEK embarked on a program of assassinating Iranian officials and U.S. personnel in Iran. The Iranian Revolution of 1979 saw the MEK’s program of bombings and shootings increase in intensity. The MEK is led by the husband-wife team of Massoud and Maryam Rajavi, who opponents and ex-members of the MEK describe as leaders of what has become known as the „Rajavi Cult.“ The Rajavis abhor criticism and have been known to silence former MEK members-turned-critics by having them constantly harassed or worse, assassinated.
The MEK’s most notable terrorist actions included:
the attempted kidnapping in 1970 of the U.S. ambassador to Iran, Douglas MacArthur II, the nephew of the famed World War II general.
the attempted assassination in 1972 of U.S. Air Force Brigadier General Harold Price with an improvised explosive device (IED).
the assassination in 1973 of U.S. Army officer Louis Lee Hawkins in Tehran. That same year, the MEK assassinated U.S. Air Force officers Col. Paul Shaffer and Lt. Col. Jack Turner.
the 1973 bombings of Pan-American World Airlines and Shell Oil offices in Tehran.
the assassination in Tehran in 1976 of three American employees of Rockwell International — William Cottrell, Donald Smith, and Robert Krongard. U.S. President Gerald Ford said he hoped that “the murderers will be brought to justice.” Instead, they are treated as heroes and the future government of Iran by bi-partisan leaders in Washington.
MEK threats to kill Presidents Richard Nixon and Jimmy Carter during their respective May 1972 and December 1977 visits to Iran.
the 1978 assassination of Texaco oil executive Paul Grimm in Ahwaz, Iran.
assisting in the 1979 takeover by Iranian militants of the U.S. embassy in Tehran.
the 1979 bombing in Tehran that killed the democratically-elected Iranian President, Mohammad Ali-Rajai, and Prime Minister, Mohammad Javad Bahonar.
During the Iran-Iraq war of the 1980s, Iraqi leader Saddam Hussein permitted the MEK, also known as the “People’s Mojahedin,” to establish bases inside Iraq. Saddam armed the MEK and provided them with financial and logistical support to carry out terrorist attacks inside Iran. In 1988, the MEK, with Saddam’s assistance, launched a ground invasion of Iran.
In Operation Mersad, Iranian forces defeated the MEK, which had hoped to establish control over Iranian territory to establish a rival Iranian government. Had the MEK succeeded, the Middle East would have seen its first genuine terrorist state. Establishment of a terrorist state would have to wait until the Syrian civil war, when ISIL proclaimed an independent caliphate in occupied territory in Syria and Iraq.
After the United States ousted Saddam in the 2003 invasion and occupation of Iraq, the MEK forces were confined to U.S.-protected compounds in Iraq, the most prominent being Camp Ashraf, the former U.S. military’s Camp Liberty. The new Iraqi government demanded the MEK forces leave Iraq. Acceding to Iraqi demands, the United States re-located 3,000 MEK members to the Manez base in Albania, which the MEK calls “Ashraf 3.” The MEK, which reportedly receives support from Israel’s Mossad, is said to be involved in money laundering and sex trafficking through the intensive use of crypto-currencies like Bitcoin.
Not surprisingly, MEK forces joined with ISIL forces in battling against Syrian and Iraqi government forces. The MEK saw ISIL as a natural ally in fighting pro-Iranian governments in Baghdad and Damascus. It was well-known to Western intelligence agencies that the MEK and ISIL had established an alliance, but, nevertheless, the Barack Obama administration removed the MEK from the U.S. State Department’s terrorist list in 2012. From 1997 to 2012, the United States officially designated the MEK as a foreign terrorist organization.
gekauft von Georg Soros, sind die EU Banden, einfach zu blöde, für Irgendetwas und dann auch noch die vielen aufgeblähten Botschaften im Ausland, wo die Dümmsten ihre Selbstdarsteller Show organisieren
07. Juli 2018 09:49
Nigel Farage – Die alte Ordnung & EU Vision wird hinweggefegt! – Deutsche Untertitel
Am 03. Juli 2018 sprach Nigel Farage im EU Parlament den Verantwortlichen Juncker für die Grenzöffnungen 2015 und Ermöglichung der Massenmigration an. Auch Merkel wird von Farage benannt, welche Ausreisezentren in Süddeutschland bauen lässt, wie Trump in den USA. Letztlich, so Farage werde die alte Ordnung hinweggefegt und mit ihr, auch die Vision einer EU der „vereinigten Staaten von Europa“.
Übersetzung Michael Liebert / Wahrheitsbewegung.TV
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Angela Merkel und der korrupte und dumme Aussenminister Frank Walter Steinmeier mischten sich nicht nur in den US Wahlkampf ein, als man klar für das Verbrecher Kartell der Hillary Clinton outete, identisch für den korrupten Sarkzoy usw..
Das Gender, Schwule und Idioten das Auswärtige Amt kontrollieren, sah man an Syrien, Ukraine und dann auch noch mit der Albaner Mafia überall, wo inzwischen Milliarden verschwinden, was ja Bismark schon erkannte.
Idioten im US Department of State, dumme Botschafter, oder Aussenminister die nur Selbstdarsteller sind, sogar nur noch „Scheckbuch“ Diplomatie betreiben, sprich System Bestechung, das sind heute überall fast alle Botschafter.
Der US Botschafter in Berlin: Richard Grenell, gehört zur korrupten Abteilung auch des Deutschen Ministers Jens Spahn, einem korrupten Transatlantiker. Ausserdem leidet er an einer schweren Krebserkrankung, wie es durch Radioaktive Verstrahlung vorkommt.
Mit Überreichung seines Akkreditierungsschreibens an BundespräsidentFrank-Walter Steinmeier trat er sein Amt am 8. Mai 2018 offiziell an.[19] Noch am gleichen Tag verlangte er per Twitter von der deutschen Wirtschaft den Rückzug aus Geschäften mit dem Iran.[20] Inhalt und Form des Tweets wurden von deutschen Politikern und Vertretern der deutschen Wirtschaft scharf kritisiert. Der Diplomat Wolfgang Ischinger gab Botschafter Grenell den Rat, seinem Gastland keine Instruktionen zu erteilen.[21][22]
Amerikas ahnungslose Botschafter Philip Giraldi
Botschafter gibt es seit der Zeit der alten Griechen. Sie erhielten von Anfang an eine besondere Immunität, die es ihnen ermöglichte, mit gegnerischen Sprechern zu verhandeln, um zu versuchen, Probleme ohne Rückgriff auf Waffen zu lösen. Im modernen Kontext werden Botschafter in ausländische Hauptstädte entsandt, um reisenden Bürgern ein gewisses Maß an Schutz zu bieten und auch andere wahrgenommene nationale Interessen zu verteidigen. Botschafter sind weder Soldaten, noch sind sie notwendigerweise Regierungsparteien, die letztendlich entscheiden, was zu tun ist, wenn es um eine ausländische Nation geht. Sie sollen einen Mechanismus für den Meinungsaustausch bieten, um einen Dialog zu schaffen und gleichzeitig mit ausländischen Regierungen zusammenzuarbeiten, um Konflikte zu vermeiden, sei es über Handel oder Politik.
In der europäischen Presse wurde viel über den neuen amerikanischen Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, diskutiert. Grenell, ein Protegé des nationalen Sicherheitsberaters John Bolton (vollkommen korrupt, wurde auch von den MEK Terroristen gesponsert), der kein Deutsch spricht, scheint genug auf dem Kasten zu haben, um die unpopulären Entscheidungen der Trump-Administration über den Klimawandel, das iranische Atomabkommen und die gegen die Exporte der Europäischen Union gerichteten Zölle zu verteidigen, aber er hat offenbar seinen Weg verlassen, um die bilateralen Beziehungen mit einem wichtigen Verbündeten noch schlimmer zu machen. Nach dem Rückzug des Weißen Hauses aus dem Iran-Abkommen tweetete Grenell, dass deutsche Unternehmen ihre Geschäfte im Iran „sofort einstellen“ sollten. Der unpassend formulierte Ratschlag wurde von den Deutschen zwangsläufig als Bedrohung empfunden. Er hat auch die Anti-Einwanderungs-Stimmung in Europa begrüßt, ein Schlag gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel, und gegen das Protokoll verstoßen, indem er sich mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu traf, der sich auf einem Staatsbesuch befand.
Nils Schmid, außenpolitischer Sprecher der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, sagt sogar: „Er versteht nicht, was die Rolle eines Botschafters sein soll. Ein Botschafter ist ein Brückenbauer, der erklärt, wie die amerikanische Politik funktioniert, wie die amerikanische Regierung arbeitet und gleichzeitig Amerika erklärt, wie Deutschland die Dinge sieht“. Grenell hat jedoch „seine Rolle für sich selbst definiert, und es ist nicht die traditionelle Rolle eines Botschafters. … Er wird als Propagandist [für Donald Trump]“ arbeiten.
Um sicher zu sein, Grenell ist nicht einzigartig. Es gibt eine lange Geschichte inkompetenter oder unwillkommener US-Botschafter, insbesondere in den Prestige-Posten wie Paris oder London, die längst an politische Kumpane und Wahlkampfspender vergeben worden sind. Man erinnert sich an den leidenschaftlichen irischen Nationalisten Joe Kennedy, der 1938 von Franklin D. Roosevelt nach London geschickt wurde. Kennedy nutzte jede Gelegenheit, um seine britischen Gastgeber zu beleidigen, insbesondere über ihre Beziehung zu Deutschland. Er lehnte finanzielle und militärische Hilfe für London nach Kriegsausbruch ab und war sehr unbeliebt. FDR musste ihn schließlich 1940 zurückrufen.
In jüngster Zeit haben einige US-Regierungen versucht, Botschafter einzusetzen, um sich offen in die lokale Politik einzumischen, was weit über den akzeptablen Austausch von Standpunkten hinausgeht, die Teil der diplomatischen Beziehungen sind. Insbesondere wurden eine Reihe amerikanischer Botschafter in das Ausland entsandt, um die bestehende Regierung zu konfrontieren und die Demokratie zu „fördern“, dieses unendlich flexible Konzept, das immer dann angewendet werden kann, wenn Washington eine ausländische Regierung zu drangsalieren versucht.
Syrien ist ein Paradebeispiel für die Einmischung der Vereinigten Staaten von Amerika durch Botschafter. Die Syrien-Phobie geht zurück auf die George W. Bush-Administration im Dezember 2003, als der Kongress den Syrien Accountability Act, House Resolution 1828, verabschiedete. Damaskus stand damals schon im Fadenkreuz zweier amerikanischer Hauptverbündeter in der Region, Israel und Saudi-Arabien. Beide arbeiteten aktiv daran, die Regierung zu destabilisieren.
Der Drang, Syrien zu „bekommen“, ist in der amerikanischen Außenpolitik bis heute eine Konstante geblieben. Im Jahr 2010, als die Vereinigten Staaten von Amerika noch eine Botschaft in Damaskus hatten, schickte Präsident Barack Obama taktloser Weise als Botschafter Robert Ford. Ford unterstützte aktiv die großen Demonstrationen der vom arabischen Frühling inspirierten Syrer, die gegen die al-Assad-Regierung waren, und er hätte sogar offen für einen bewaffneten Aufstand eintreten können, eine bizarre Interpretation dessen, was Botschafter in einem fremden Land tun sollen. Er sagte einmal absurderweise, wenn die USA bewaffnete Gegner des Regimes hätten, wären Al-Qaida-Gruppen „nicht in der Lage gewesen zu konkurrieren“. Ford wurde ein Jahr später zurückgerufen, nachdem er mit Tomaten und Eiern beworfen worden war, wegen der Befürchtung, dass sein Verbleib im Land nicht sicher sein könnte, aber der Schaden war angerichtet worden und die normalen diplomatischen Beziehungen zwischen Damaskus und Washington wurden nie wiederhergestellt.
Und dann ist da noch der Fall Russland. Die Neokonservativen und ihre neoliberalen Verbündeten träumen seit langem von einem Regimewechsel für Moskau, entweder weil dieses als Bedrohung oder als inakzeptable Autokratie wahrgenommen wird. Die Ernennung des Stanford-Akademikers und Russlandexperten Michael McFaul zum Botschafter der Obama-Ära 2010 sollte die bilateralen Beziehungen „resetten“ und gleichzeitig die Agenda zur Förderung der Demokratie vorantreiben und verschiedene Aspekte der Innenpolitik der Regierung Wladimir Putin konfrontieren, die als inakzeptabel angesehen wurden, unter anderem die Behandlung von Homosexuellen. McFaul verfolgte dieses Ziel, indem er sich mit der politischen Opposition in Russland traf. Er verärgerte damit die Beamten in der Regierung, mit denen er hätte arbeiten sollen, und seine Amtszeit war ein peinlicher Misserfolg.
Schließlich ist da noch Botschafter David Friedman in Israel, der die israelische Regierung mehr vertritt als die der Vereinigten Staaten von Amerika. Vor kurzem sagte er den Journalisten, sie sollten „den Mund halten“, als sie es wagten, das Abschlachten von Palästinensern in Gaza durch die Israelis zu kritisieren. Friedman ist ein leidenschaftlicher Verfechter der israelischen Siedlerbewegung, die von allen außer Israel als illegal angesehen wird, und hat es geschafft, die Formulierung der US-Regierung, mit der sie die israelische Kontrolle über das palästinensische Westjordanland beschreibt, von „besetzt“ auf „umstritten“ zu ändern.
Unterstützt wird Friedman von der zuverlässig pro-israelischen Nikki Haley, die ich bereits einigermaßen ausführlich besprochen habe (>>> LINK). Sie ist die bevorzugte Präsidentschaftskandidatin der Neokonservativen, so dass wir Amerikaner in Zukunft leider mehr von ihr ertragen werden müssen.
Außer den Botschaftern selbst gab es noch Amerikas umherstreifende Unruhestifter, darunter Victoria Nuland vom Außenministerium und verschiedene Senatoren namens McCain und Graham, die regelmäßig in unruhigen Regionen aufgetaucht sind, um die lokalen Behörden unter Druck zu setzen.
Um es milde auszudrücken, sind ahnungslose und von Agenden getriebene Botschafter nicht das, worum es bei der US-Diplomatie gehen sollte. Eine Botschaft dient als wechselseitiger Kanal zum Meinungsaustausch und zum Schutz der Interessen. Sie ist Teil eines Prozesses, bei dem niemand alles gewinnt, während niemand völlig verliert, was zu einem Ergebnis führt, mit dem jeder leben kann. Es geht nicht um „Wir haben Recht. Nimm es oder lass es“, sondern „Wir müssen zusammen existieren, also lass uns etwas ausarbeiten“.
Philip M. Giraldi, Ph.D., ist Exekutivdirektor des Council for the National Interest, einer steuerlich absetzbaren Bildungsstiftung, die eine stärker interessenorientierte US-Außenpolitik im Nahen Osten anstrebt. Ihre Website ist www.councilforthenationalinterest.org
POLITIK
27/06/2018 11:49 CEST |Aktualisiert 27/06/2018 13:49 CEST
Ein Blick auf Donald Trumps Kampagne zum Sturz von Angela Merkel
Will er ihren Sturz herbeiführen? US-Präsident Donald Trump und Bundeskanzlerin Angela Merkel.
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Präsident Donald Trumps Twitter-Attacken gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel vergangene Woche sorgten für den bislang deutlichsten Beweis einer amerikanischen Kampagne, die Kanzlerin zu schwächen.
Trumps Geringschätzung für Merkel ist seit Beginn seiner Präsidentschaft offensichtlich – nun haben er und seine Verbündeten ihre Bemühungen nochmals verstärkt.
Dies geschieht just in der Zeit, in der die deutsche Staats- und Regierungschefin mit dem konfrontiert wird, was Experten als eine ihrer größten Herausforderungen bezeichnen: Die Entwicklung einer europaweiten Asylpolitik bis zum 1. Juli.
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