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Das kriminelle Enterprise der EU und Deutschen in der Ukraine: 11 MIlliarden € ab 2014 gestohlen
Deshalb kamen viele Profi Kriminelle in die Ukraine, weil es viel zum stehlen gab. Allen voran, die Grünen und KAS Banden, Steinmeier, Elmar Brok, der EU Apparat mit Ashton, Martin Schulz. In der Entwicklungshilfe mit Kriminellen, werden noch mehr Milliarden gestohlen vor allem in Afrika und im Balkan mit Phantom Projekten, mit Profi Kriminellen. Motor: KfW und die EU Banken.
Alles ist korrumpiert, schlimmer denn je, wenn die Deutschen Berufsverbrecher aktiv werden, vor allem Westerwelle, die KAS, die Grünen, Westerwelle, Steinmeier wie immer der nur Kriminelle als Partner sucht und hat. Elmar Brok, NATO Größen mit Todesschwadronen und Killer Schwadronen, die Ratten waren wie im Balkan aktiv
Helge Schmid im Auswärtigen Amte und Viele Andere, neben den Mafia Geschäfts Praktiken von Carl Bildt, Georg Soros, Madeleine Allbright und vor allem Jo Biden und Victory Nuland.
Ukraine: Korruption laut Studie schlimmer als 2015 – Regierung und Justiz am stärksten betroffen
Der Raubzug der EU mit Kriminellen, was die einzige Poliitik Form ist in Brüssel und Berlin mit dem Auswärtigem Amte. Ebenso der einzige Grund, warum in Afghanistan, Balkan, Afrika Milliarden verschwinden mit Kriminellen.
Deutsche Medien offenbaren massiven Steuerbetrug in der Ukraine
Der Rothschild Banker „Marcron“ führte Frankreich noch tiefer in die Krise
Indem man 3,5 Millionen Wahlzettel für ungültig erklärte, weil Ecken eingerissen waren, oder beschädigt, kam der Rothschild Bank an die Macht in Frankreich, wo er nur dumme Sprüche macht im Georg Soros Stile.
Auch hier hatte der korrupte Steinmeier mit seinen Verbrecher Partner und Angela Merkel einseitig Partei ergriffen. Der Vorgänger „Sarkoz“ ein installierter CIA Mann, verwandt mit dem Super Betrüger Frank Wisner, dessen Vater als CIA Abteilungsleiter schon über 12.000 Personen in der Ukraine-Russland ermorden liess ,it Bandera Nazis, als CIA Operation nachdem 2 WK
Nennen wir es das Verbrecher Kartell des Frank Walter Steinmeier, u.a. mit der Gangster Braut mit dem US Mafia Clan Nr. 1 in den USA: Hillary Clinton: dem Gambino Clan
26. September 2018 um 9:13 Uhr | Verantwortlich: Jens Berger
Macrons Untergang wirft seinen Schatten
Veröffentlicht in: Audio-Podcast, Demoskopie/Umfragen, einzelne Politiker, Europäische Union, PR, Wahlen

Die Vorschusslorbeeren hätten größer kaum sein können. Als Emmanuel Macron im Mai letzten Jahres zum französischen Präsidenten gewählt wurde, galt er vor allem bei deutschen Linksliberalen als Hoffnungsträger. Sie hätten es besserwissen müssen. Nach eineinhalb Jahren Macron herrscht im Élysée-Palast die Tristesse. Der „Sonnenkönig“ gilt nun mehrheitlich als Präsident der Reichen und ist so unbeliebt wie kein französischer Präsident zuvor. Seine großspurigen, aber stets inhaltsleeren Phrasen von einem neuen, besseren Europa nimmt heute in Frankreich kaum noch jemand ernst. In Deutschland wird er jedoch losgelöst von den Realitäten mehr und mehr als Retter des „liberalen Europas“ gegen „linke und rechte Populisten“ aufgebaut. Absurd. Währenddessen scharren die Rechten in Frankreich schon mit den Hufen. Von Jens Berger
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
. Die Gründe für Macrons jüngsten Absturz sind zahlreich. Zunächst kam heraus, dass sein Bodyguard in seiner Freizeit – offensichtlich mit Zustimmung der Polizeibehörden – gerne linke Demonstranten zusammenprügelt. Dann bekommt seine Sportministerin Ärger mit der Steuerfahndung und sein überaus beliebter Umweltminister gesteht vor laufenden Mikros, dass die „Zeit des Lügens“ nun vorbei ist und er vom Amt zurücktrete. Als Dritter im Bunde verließ ihn dann noch ein alter Weggefährte, den Macron zum Innenminister ernannt hatte; nicht ohne zuvor öffentlich vor der „Hybris“, die mit Macron und seiner Entourage im Élysée Einzug gehalten hätte, zu warnen. Der Dreifach-Verlassene wollte gut Wetter machen und arrangierte einen PR-Termin, bei dem er im Élysée-Garten lustwandeln und sich bei Smalltalk zu medienwirksamen Selfies mit seinen „Untertanen“ ablichten lassen sollte. Doch Macron tat es eher Marie Antoinette gleich und erzählte vor laufenden
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Macron ist der Großmeister dieses Selbstzwecks und gilt seinen Brüdern und Schwestern im Geiste daher auch – völlig unabhängig von seinem grandiosen Versagen im eigenen Lande – als Aufhänger für die Europawahlen im nächsten Frühjahr; allerdings mangels Perspektive nicht mehr als Subjekt, sondern als Objekt. Der ungeliebte „Sonnenkönig“ muss der Kunstfigur aus der Welt der politischen PR weichen. Das kommt Macron natürlich sehr gelegen. Nun kann sich der talentierte Wahlkämpfer bis zu den Europawahlen fern der düsteren Tristesse in eine Parallelwelt begeben. Und wer diskutiert nicht lieber mit Jürgen Habermas und Sigmar Gabriel darüber, wie man „Europa neu denken“ könne, als sich mit erwerbslosen Gärtnern „herumzuschlagen“? Dem Gärtner und dem überwiegenden Rest der „Untertanen“ geht es durch die intellektuellen Turnübungen ihres Sonnenkönigs freilich kein Jota besser – dies anzumerken, wäre aber sicher „populistisch“.
Ein Thema hat Macron auch schon. Es geht – wen wundert es – für mehr Europa und gegen die „Populisten“. Macrons Partner steht auch schon fest – die Fraktion der wirtschaftsliberalen Parteien im Europaparlament ALDE, der als deutscher Vertreter die FDP angehört. Dies ist freilich nur konsequent. Wer bei den Europawahlen in Deutschland „proeuropäisch“, gegen die „Populisten“ und für Macron stimmen will, muss demnach sein Kreuz bei der FDP machen. Damit wäre die Katze wenigstens aus dem Sack.
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