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Die Pharma Mafia und süchtig machende Medikament

 

In Deutschland, liegen schon Bürger im Krankenhaus, müssen entgiftet werden, von dem gesamten Müll der Pharma Industrie, was nur noch peinlich ist und neben gefälschten Medikamten ist das Schlimmste, das man Debresvia, Cholerin und unnütze oft gefährliche Blutdruck Senker verschrieben erhält, denn nur in Deutschland werden die Patienten mit Vorsatz krank gemacht, wo der „Schweine Grippe“ Betrug schon Geschichte ist, der korrupten Ulla Schmid. 80.000 Tote in Deutschland sind es inzwischen mit dem gesamten Pharma und Agrar Müll den man ist. Software, bei den Ärzten, im Krankenhaus, wurde von der Pharma Industrie entwickelt und zur Verfügung gestellt, mit Hilfe korrupter Professoren, Verbands Vertretern und so wird im Betrugs Modell, gezielt unnötiger Unfug zur Verfügung gestellt, möglichst süchtig machend.

Deutscher Mediziner: „Die häufigste Todesursache in Deutschland ist die Medizin“

Von den jährlich 930.000 Sterbefällen werden rund 300.000 durch medizinische Behandlungen verursacht, schätzt Radiologe und Facharzt Dr. Gerd Reuther. Damit ist die Medizin die häufigste Todesursache. Und: „Das Vertrauen auf die Selbstheilung hat die Medizin dem Menschen ziemlich ausgetrieben.“ Mehr»

US-Pharmakonzerne und die Drogenkrise Sie fluteten ein Dorf mit Millionen Schmerztabletten

US-Pharmakonzerne und die Drogenkrise: Sie fluteten ein Dorf mit Millionen Schmerztabletten
AP/Jessica Hill

Fast 100.000 Menschen sind an einer Opioid-Überdosis gestorben. Neue Zahlen zeigen die entsetzliche Dimension: Mehr als 76 Milliarden süchtig machende Pillen wurden in den USA ausgeliefert. Von Marc Pitzke, New York mehr…

 

Blutdruck MIttel, vollkommen sinnlos wie Cholesterin, töten auch die gefälschte Medikamente, inzwischen 80.000 Deutsche im Jahr

 

 

Kategorien:Europa Schlagwörter:
  1. August 17, 2019 um 6:30 pm

    300.000 Tote im Jahr, durch unnötige, falsche Medikamente in Deutschland pro, hinzu kommen Hgyiene Probleme, unnötige Operationen durch die Pharma und Ärzte Mafia. Und dann das Zucker Problem, Auslöser vieler Krankheiten, durch die Lebensmittel Industrie mit korrupten Politikern

    Bernd Hontschik über das Gesundheitssystem: „Die Diagnosen folgen dem Geld“

    Bernd Hontschik über das Gesundheitssystem: „Die Diagnosen folgen dem Geld“Fehlende Solidarität, Ärzte, die sich untereinander bekämpfen, Fokussierung auf den Gewinn: Der Frankfurter Arzt Bernd Hontschik kennt unser Gesundheitssystem von innen. Auf die Abgründe, die er beobachtet hat, geht er im NachDenkSeiten-Interview ein. Eigentlich, sagt Hontschik, seien in Deutschland die Voraussetzungen für ein „exzellentes Gesundheitssystem“ vorhanden. Doch dem schönen Modell stehe die Realität eines Systems gegenüber, in dem Betriebs- und Volkswirte und Juristen das Sagen haben. Seine These lautet deshalb: „Erkranken schadet ihrer Gesundheit“. Ein Interview über den Rückzug der Humanmedizin und was es bedeutet, wenn Medizin zur Ware wird. Von Marcus Klöckner.

    ………….

    In Ihrem Buch führen Sie auch Eingriffe am Kniegelenk an. Was läuft da schief?

    Für eine Arthroskopie des Kniegelenkes berechnet ein Krankenhaus nach dem Fallpauschalensystem etwa 2.300 Euro. Bei 400.000 Eingriffen geht es also um eine knappe Milliarde Euro im Jahr. Freiwillig wollen weder Krankenhäuser noch Ärzte auf so viel Geld verzichten, auch wenn längst erwiesen ist, dass die Arthroskopie bei Arthrosen nicht wirklich hilft. Der Streit um die Kniegelenksarthroskopie dauerte viele Jahre, bis der zuständige Bundesausschuss endlich die Arthroskopie bei Arthrose (wohlgemerkt: nicht bei Verletzungen) wegen Wirkungslosigkeit aus dem Katalog der Kassenleistungen verbannte.

    Leider war das Problem damit aber nicht gelöst. Jetzt müsste ja statt der teuren, aber wirkungslosen Operationen eigentlich die Physiotherapie, die Krankengymnastik zum Einsatz kommen. Kommt sie aber nicht. Für eine 20-minütige krankengymnastische Behandlung bezahlen die Krankenkassen etwa 18 Euro. Für die Kosten einer einzigen Arthroskopie könnte man also mehr als 130 krankengymnastische Behandlungen durchführen. Da die Medizin in unserem Land aber medikamenten-, operations- und technikzentriert ist, führt die Krankengymnastik ein Schattendasein. Physiotherapeuten mussten bislang nicht nur ihre gesamte Ausbildung selbst finanzieren, sondern sie werden danach auch noch hundsmiserabel bezahlt. Wo kein Profit winkt, verkümmert die Medizin.

    …………………….

    Schon Kinder werden heute vollkommen ruiniert, durch die Ärzte und PHarma Mafia, wo hier im Umfeld wo ich wohne, es oft Totesfälle von Leuten unter 50 Jahren gibt, oft in bekannten Ehren Positionen und Familien Väter meistens. Die Selbstheilungs Kräfte, bei vernünftiger Ernährung und nicht den Zucker Müll ständig, ist echte Arzt KUnst, was durch die Pharma Industrie regelrecht vernichtet wird. Das fängt heute bei der Uni Ausbildung an seit Jahrzehnten. Stress als Haupt Faktor für Krankheit, Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall ist bekannt, aber niemand hilft den Leuten, Stress Management zulernen. Und dann die vielen unnötigen und sinnlosen Operationen gerade in Deutschland

    Valiquid und ständig ändert sich nur der Name von Valium

    Valium Nebenwirkungen und Wirkung – Diazepam

    psychopharmakon.de/psychopharmaka/valium

    Zu Valium Nebenwirkungen und Wirkung. Valium ist ein Beruhigungsmittel und wird unter den Namen Faustan , Diazepam, Gewacalm, Paceum, Psychopax, Stesolid, Valiquid, Valocordin-Diazepam, Diazep-CT gehandelt

    Abhängig von vermeintlichem Wundermittel „Ich dachte, das Hirn kommt mir zu den Ohren raus“

    Marcus Simaitis/ DER SPIEGEL

    Über 14 Jahre gab ein Hausarzt einer Patientin Valiquid. Dabei macht das Mittel schon nach Wochen abhängig. Von Andreas Ulrich mehr…

    Deutscher Mediziner: „Die häufigste Todesursache in Deutschland ist die Medizin“

    Von den jährlich 930.000 Sterbefällen werden rund 300.000 durch medizinische Behandlungen verursacht, schätzt Radiologe und Facharzt Dr. Gerd Reuther. Damit ist die Medizin die häufigste Todesursache. Und: „Das Vertrauen auf die Selbstheilung hat die Medizin dem Menschen ziemlich ausgetrieben.“ Mehr»

    Süchtig nach Schmerzmitteln – Die Opioiden-Krise in den USA

    53 min

    Überdosen an Schmerzmitteln sind für knapp 200.000 Todesfälle in den USA verantwortlich – allein in den letzten fünf Jahren. Diese opioidhaltigen Medikamente wirken schnell, machen aber süchtig. Mittlerweile lässt sich die Opioid-Krise nicht mehr als rein amerikanisches Phänomen verdrängen. Auch in Deutschland und Frankreich hat der Einsatz dieser Schmerzstiller in den letzten zehn Jahren zugenommen. Die Dokumentation zeigt, wie es zu der Krise in den USA kommen konnte und welche Gefahren Deutschland und Frankreich drohen, wenn auch hier die Verschreibungen und der Missbrauch von starken Opioiden zunehmen.

    Überdosen an Schmerzmitteln sind für knapp 200.000 Todesfälle in den USA verantwortlich – allein in den letzten fünf Jahren. Diese Schmerzmittel enthalten Opioide – künstliches Morphin. Sie wirken schnell, zuverlässig und machen süchtig. Die Opioid-Epidemie zerstörte Familien und ganze Gemeinden, legte in vielen Regionen die Wirtschaft lahm. Das Phänomen betrifft alle Altersgruppen und sozialen Schichten.

    Zwar sind die meisten Arztpraxen und Kliniken, in denen Jahre lang millionenfach Opioide verschrieben wurden, mittlerweile geschlossen, und eine Welle von Klagen hat Ärzte, Apotheker, Großhändler und Hersteller der Pharma-Industrie überzogen. Doch seitdem floriert der Schwarzmarkt auf der Straße und im Darknet.

    Das opioidhaltige Schmerzmittel OxyContin brachte dem Pharmakonzern Purdue über 35 Milliarden Euro Gewinn. Als völlig unbedenklich wurde es vermarktet. In Wirklichkeit kann OxyContin wie auch weitere in den USA massiv verschriebene Schmerzmittel, wie Fentanyl, schon nach kurzer Zeit abhängig machen.

    Mittlerweile lässt sich die Opioid-Krise nicht mehr als rein amerikanisches Phänomen verdrängen. Auch in Deutschland hat die von Ärzten verschriebene Menge an opioidhaltigen Schmerzmitteln zwischen 2006 und 2015 um knapp ein Drittel zugenommen. Und auch in Frankreich weist die Kurve der Verordnungen von starken Opioiden steil nach oben.

    Die Dokumentation rekonstruiert die Hintergründe der Gesundheitskatastrophe in den USA aus erster Hand und schildert die Situation in Deutschland und Frankreich.

    Film von Carmen Butta

    Dokumentation Deutschland 2018

    und die Folgen in Norwegen: Doku

    Ein Medikament, das bis zu 100 Mal stärker als Heroin ist, ausgekocht aus Schmerzpflastern: Fentanyl ist ein Segen für Schmerzpatienten, aber in Bayern nach Heroin für die meisten Drogentoten verantwortlich.

    14-2019

    Impf Pflicht: 14/2019 Spiegel

    Blutdruck MIttel, vollkommen sinnlos wie Cholesterin, töten auch die gefälschte Medikamente, inzwischen 80.000 Deutsche im Jahr

  2. Oktober 23, 2019 um 11:39 am

  3. lapsi
    Februar 11, 2020 um 6:30 pm

    Ärzte erhalten Software, wo Medikamente verschrieben wird, die der Patieht nicht braucht, Süchtig machend, mit 70.000 Toten pro Jahr

    ‘Opioid genocide’: RT’s Keiser Report digs into US drugs overdose crisis
    6 Feb, 2020 13:02 ……………………..

    Stacy Herbert erklärt, dass es zwei Gruppen gibt – einen Opioidhersteller und einen Algorithmusanbieter. Die Systeme waren so programmiert, dass sie Opioide verschreiben, die bis zu 70.000 Amerikaner pro Jahr töten, sagt sie. „Also haben sie absichtlich etwas getan, das den Tod von Zehntausenden von Menschen zur Folge hatte.“

    Max fügt hinzu: „Dies ist Opioid-Völkermord als Dienstleistung, als Profitcenter, als Geschäft. Es ist viel schlimmer als vor 80 Jahren. “

    https://www.rt.com/business/480235-us-opioids-genocide-overdose-crisis/

  4. lapsi
    März 12, 2020 um 6:02 am

    Digitalismus – ist es Keuchhusten? Ist es Grippe?

    Von Martin Böttger, am Mittwoch, 11. Dezember 2019, in Medien, Politik.

    Wie schlimm ist es? Arno Kleinebeckel/telepolis berichtet über mehrere aktuelle Gesundheitsuntersuchungen und neue Krankheitsdefinitionen, allesamt Symptome dafür, dass die grosse Mehrheit für sich noch keine tauglichen Alltags-Kultur-Instrumente gefunden hat, mit denen sie den neoliberal-digitalisierten Kapitalismus halbwegs schadlos überstehen kann. Im Gegenteil: der individualisierte Druck auf sich selbst droht in ausweglose Sackgassen zu führen.
    Es wäre Aufgabe der demokratischen Politik, Auswege aus diesen Sackgassen freizukämpfen. Von alleine bewegt sich da nichts. Weiterlesen

    Was hilft bei Depression?
    Arno Kleinebeckel

    „Absurde Idee“

    Genau das bestreitet nun der Psychologe Professor Reinhard Maß vom Klinikum Oberberg (Zentrum für seelische Gesundheit Marienheide). Er hat gemeinsam mit vier Co-Autoren eine breit angelegte Studie vorgelegt, veröffentlicht in „Comprehensive Psychiatry“. Es geht um Placebo-Effekte in der Psychiatrie.

    Maß und sein Autorenteam kommen zu dem Schluss: Nur wer an die Wirkung von Antidepressiva glaubt, darf von ihnen Linderung erwarten. Über den Placebo-Effekt hinaus hätten die Pillen auf eine Depression nach ihren Untersuchungen vermutlich keinen Einfluss. Für die Erhebung wurden 574 Frauen und Männer über fünf Jahre (2012 bis 2017) psychotherapeutisch begleitet und befragt. Dabei machten die Probanden detaillierte Angaben zum Grad ihrer Traurigkeit, zu den Themen Schuldgefühle, Schlafgewohnheiten, Suizidgedanken, Sexualität. Psychologe Maß ist sich sicher: „Je mehr man verstanden hat, welche Lebensumstände eine Depression verursacht haben, desto absurder erscheint die Idee, Tabletten könnten helfen.“

    Auf der Spurensuche nach der Wirkung der umfänglich eingesetzten Antidepressiva hatte es bereits zu früheren Zeitpunkten Metaanalysen gegeben, die eigentlich bereits Hinweise lieferten. So ist durchaus bekannt: Viel ärztliche Zuwendung plus Placebo wirken so gut wie das „echte“ Medikament, so meinte unlängst beispielsweise Winfried Rief, Leiter der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Marburg.

    ……………………

    Auf der Spurensuche nach der Wirkung der umfänglich eingesetzten Antidepressiva hatte es bereits zu früheren Zeitpunkten Metaanalysen gegeben, die eigentlich bereits Hinweise lieferten. So ist durchaus bekannt: Viel ärztliche Zuwendung plus Placebo wirken so gut wie das „echte“ Medikament, so meinte unlängst beispielsweise Winfried Rief, Leiter der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Marburg.

    Was muss sich ändern? Die Lebensbedingungen

    Noch einmal Studienautor Maß: Der „Glaube“ an Antidepressiva sei „tief in unserer Gesellschaft verwurzelt“. Die Wirksamkeit der Tabletten werde überschätzt, leider auch unter Fachkollegen. Die nach wie vor verbreitete Annahme, eine Depression werde durch einen Mangel an Serotonin im Zentralnervensystem verursacht, gelte als nicht mehr haltbar.

    Depressionen kann man nicht wie gebrochene Knochen behandeln (…). [Sie] können erst verschwinden, wenn sich die Lebensbedingungen ändern. Und dabei hilft keine Pille, sondern Psychotherapie.

    Prof. Reinhard Maß, Klinikum Oberberg

    Jeder von uns kennt Fälle von Depression – in unserem beruflichen wie auch privaten Umfeld gibt es immer mehr Menschen mit depressiven Erkrankungen – und immer wieder Pillen, Pillen, Pillen………………….

    https://www.heise.de/tp/features/Was-hilft-bei-Depression-4593855.html

    • balkansurfer
      März 14, 2020 um 8:00 pm

      Idioten der EU kaum ertäglich, deshalb sind ja die Britten weg! Unbegrenzte Kredite gibt es um eine verbrecherische Politik, die Ursachen, zu vertuschen. Ein Betrugs Modell „shareholder value”, was Unfug ist, sagte schon vor 10 Jahren der Erfinder, und korrupte Politiker, kriminelle Professoren, Berater machen weiter mit dem Unfug, auch im Krankenhaus System. Produktive Arbeitgs Plätze auslagern, was für ein Unfug

      Über Wochen wurde das staatliche Versagen durch Korrespondenz-Verhalten in den Leitmedien darüber begleitet, ob das alles Präsident Trump schade oder nicht. Blöder geht es in Deutschland kaum noch und das macht deutlich, in welcher Weise unser Staat existenzielle Dinge für das deutsche Volk auf die leichte Schulter nimmt. In all unseren Nachbarländern werden die Maßnahmen so hochgefahren, dass deutsche Nachrichtensendungen sie am liebsten verschweigen.
      Flüchtlinge an der griechisch-türkischen Grenze

      Etwas ist faul im Staate Deutschland

      Das Virus wütet in unseren Staaten deshalb, weil Europa der aus Amerika stammenden wirtschaftlichen „Massenvernichtungswaffe namens shareholder value” seit den neunziger Jahren zum Opfer gefallen ist. Dieses Virus trifft nicht nur geschwächte Generationen von Menschen, sondern es trifft mit voller Wucht skelettierte Staaten im amerikanischen Ausbeutungs-Schlepptau. Das ganze Gerede und die staatlichen Entscheidungen vom „schlanken Staat” haben dafür gesorgt, dass die Vorkehrungen für die Zivilverteidigung und die staatliche Daseinsvorsorge gegen Null gefahren worden sind, um das an Finanzmittel nach USA zu transferieren, was nicht von der US-Beratungsindustrie oder Sammelklagen gegen große deutsche Firmen abgeschöpft werden konnte.

      Jüngste Beispiele aus der Schweiz machen deutlich, wo wir alle stehen. Von acht leistungsstarken militärischen Hospitälern steht noch eines zur Verfügung. Die Schweiz reagiert aber unter diesen schweren Umständen. Die Sanitätsbataillone werden für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung
      mobilisiert.

      https://de.sputniknews.com/kommentare/20200314326604083-corona-oder-die-zeichen-an-der-wand/

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