Die grossen Subventions Betrugs Geschäfte der Deutschen wie „Desertec“
Das die Deutsche Bank auch hier dabei war, die KfW sollte nicht verwundern. Afrika Strom sollte Europa versorgen, wo es in Europa schon zuviel Strom gibt. Das hätte wieder Tausende von Posten für Dumm Politiker gegeben, über Betrugs Consults, Reise Kosten und Sub Unternehmer. Es gibt auch andere solcher Geschäfte, der EU und oft von Deutschland, wie Kohle-,, Waser-, Atom Kraftwerke im Balkan, wo nie etwas daraus wurde, Dritte solche Anlagen zum halben Preis erstellten.
Sogar Palmöl Betrugs Müll finanzieren die Deutschen und die Rodung der Urwälder, der National Parks, komplette Küsten werden abgeholzt mit Geld der Deutschen, wie der KfW.
Das Projekt gilt heute als gescheitert. Marokko, Ägypten und arabische Staaten bauen jedoch eifrig ihre grüne Energie aus.

Tunis. Lange, bevor Schüler in Europa für das Klima demonstrierten, zeigte eine kleine Grafik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt die Zukunft der Energiewende. Drei verschieden große, rote Quadrate in einer braun gezeichneten Sahara deuteten an, wie wenig Platz es nur bräuchte, um Deutschland, Europa – ja, sogar die ganze Welt – mit grünem Strom zu versorgen.
Als vor zehn Jahren Desertec entstand, sprach der damalige Siemens-Chef Peter Löscher vom „Apollo-Projekt des 21. Jahrhunderts“. Und viele hofften, schon bald Wüstenstrom aus Nordafrika nach Europa zu transportieren. Aber der Traum platzte.
Nur fünf Jahre nach ihrer Gründung zerstritt sich 2014 die Desertec Industrial Initiative (DII), der Wirtschaftsarm der Desertec-Idee sozusagen. Viele der vor allem deutschen Firmen wie Siemens, Eon oder die Deutsche Bank, verließen die Initiative. „Desertec war eine große Idee“, sagt Geschäftsführer Paul van Son heute. Er war schon vor zehn Jahren dabei. „Aber von Anfang wurde die Grundidee sehr stark darauf verengt: Strom von Afrika nach Europa zu bringen.“ Der Streit entbrannte sich an riesigen Stromnetzen im Mittelmeer und an der Frage, ob es nicht sinnvoller sei, erst einmal für den lokalen Markt in Nordafrika zu produzieren.
Grundgedanke ist Realität geworden
Viele Kritiker und Energieexperten werfen auch den beteiligten europäischen Unternehmen und der Politik vor, die Idee nicht gefördert und teilweise sogar ausgebremst zu haben. Die französische Atom-Lobby sei stark gewesen, heißt es aus den beteiligten Kreisen von damals. Als 2012 kurzfristig die drei Minister Guido Westerwelle (FDP), Philipp Rösler (FDP) und Peter Altmaier (CDU) eine Konferenz der DII absagten, wurde das als schwerer Affront gewertet.
„Wenn man so ein Projekt hat, dann muss man auch jemanden haben, der die Energie nachfragt“, sagt Franz Trieb, Wissenschafter vom DLR. Das sei auf europäischer Seite aber nicht der Fall. „Was wir nach zehn Jahren gelernt haben ist, wie man ein solides Konzept komplett verschütten kann mit Mythen und seltsamen Plänen.“ Mit mehreren Studien legte das DLR die Grundlagen für die Desertec-Idee.

Inzwischen ist von der einstigen deutschen Energie-Allianz nicht mehr viel geblieben. Von den Gründungsmitgliedern ist heute mit Innogy nur noch eine Tochtergesellschaft des deutschen Energieversorgers RWE mit dabei. Die Wirtschaftsinitiative hat in Saudi-Arabien und China neue Partner gefunden – und berät weiter zum Thema Wüstenstrom. „Alles was mit Erneuerbaren Energie zu tun hatte, war damals nicht marktfähig“, sagt DII-Geschäftsführer van Son. „Trotzdem: Das Projekt – ich nenne es „Bewegung“ – ist nicht gescheitert, der Grundgedanke ist bereits in der Region Realität geworden.“ Nur eben in veränderter Form. Vor zehn Jahren hätte niemand geahnt, welch große Rolle Wind- oder klassische Solaranlagen heute spielen.
Ein einziger Autor verfasst auf Wikipedia praktisch im Alleingang die Einträge zu «Klimaleugner», «Energiewende» und «Reto Knutti». Widerspruch duldet der Vollzeit-Wikipedianer nicht. Hinter dem anonymen Vielschreiber versteckt sich Grünen-Mitglied Andreas Lieb, der als Windparkbetreiber BEB,unmittelbar wirtschaftlich durch die Lüge vom menschengemachten Klimawandel profitiert.
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Andreas Lieb
https://www.anonymousnews.ru/2019/08/27/andreas-lieb-wikipedia-andol/
Das näcshte Betrugs Modell, immer der selben Leute, welche mit Steuergeldern finanziert werden, inklusive Kriegs und Mord Kampangen, mit Kopfabschneidern, Menschenfressern und War Lords bis zu Drogenhändlern in Hamburg rund um den Knut Fleckenstein (ASB).
Die selben Leute, die hinter Betrug und Zerstörung stehen, wie Fritjof Finkbeiner, Georg Soros, AVAAZ – Georg Soros Betrug, und erneut mit diesem Betrugs Modell, wie vor über 10 Jahren: Bob Geldof,
Fritjof Finkbeiner, Berufsverbrecher und Milliarden schwererer Abzocker von Subventionen
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„Fridays for Future“-Initiatorin Greta Thunberg äußerte sich zufrieden, aber auch überrascht über die Beteiligung am weltweiten „Klimastreik“ vom vergangenen Freitag. Kritiker sind dies weniger. Sie machen darauf aufmerksam, dass die Billigung der Teilnahme von Schülern durch Schulbehörden und die Größe und Finanzstärke der Netzwerke hinter den Aufmärschen gegen eine „spontane“ Manifestation spreche. Mehr»
Die grossen Subventions Betrugs Geschäfte der Deutschen wie „Desertec“
Die deutsche Sektion von „Fridays for Future“ unterhält ihr Konto als Unterkonto der Organisation „Plant for the Planet“. Diese leitet der Vizepräsident des deutschen „Club of Rome“, Fritjof Finkbeiner, der es zudem als Öko-Unternehmer (Desertec Foundation) nicht zuletzt mithilfe öffentlicher Subventionen für „Energiewende“-Projekte zu stattlichem Reichtum gebracht hat, den er jetzt in die „gute Sache“ investiert. Sein Sohn, Felix Finkbeiner, ist ebenfalls schon von Kindesbeinen an für ökologistische Vereinigungen und Projekte unterwegs und hat bereits vor der UN-Vollversammlung gesprochen.
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Über ganz besonders hochkarätige Kontakte verfügt wiederum das deutsche Aushängeschild der „Klimastreik“-Bewegung, Luisa Neubauer, die in ihrem Kampf gegen das „System gewinnorientierten Wirtschaften“ unter anderem die Blockade von Brücken oder Flughäfen für legitim erachtet – zumindest solange sie nicht selbst eine Flugreise antritt.
Armut bekämpfen durch Minuswachstum
Als „Jugendbotschafterin“ von „ONE“ kann dies des Öfteren mal vorkommen, denn die Organisation wirkt weltweit und koordiniert ihre Aktionen entsprechend auch auf internationaler Ebene. Bei „ONE“ handelt es sich nach eigenen Angaben um eine „überparteiliche und international agierende Lobby- und Kampagnenorganisation“, die sich „für die Bekämpfung extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten einsetzt“. Schwerpunkt der Arbeit sei dabei Afrika südlich der Sahara.
Zu den zahlreichen prominenten Unterstützern der Organisation gehören unter anderem „U2“-Sänger „Bono“, Bob Geldof, das Ehepaar Gates oder in Deutschland Carolin Kebekus und Maria Furtwängler. Das Geld für die Kampagnenorganisation kommt von einer Reihe bekannter Organisationen und Einzelpersonen. Zu diesen gehören eigenen Angaben von „ONE“ zufolge unter anderem auch die „Open Society Foundations“ des US-Milliardärs George Soros.
Die Umwelt Verbrecher der Welt: von Mark Rich, „Clencore“,Ivan Glasenberg bis zu den Clintons und dem Deutschen BMZ, KfW Geschäften
Die Öko-Manipulation
Die Politik verplempert Milliarden für die „Energiewende“.
Lauter Idioten, die nicht mehr denken können und ein neues Afrika Energie Projekt: State Capture der Ministeriums, die Betrugsfirma McKinsey, einschlägig wegen Betrug verurteilt, wie die anderen Betrugs Consult. erhält nicht einmal Aufträge in den USA
Seit September 2019 ist Wolf-Dieter Lukas Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Er ist promovierter Physiker, Honorarprofessor an der Technischen Universität Berlin und seit 1988 im BMBF tätig. Vor seiner Ernennung zum Staatssekretär war er 14 Jahre lang Leiter der Abteilung „Forschung für Digitalisierung und Innovationen“.
https://www.bmbf.de/de/prof-dr-wolf-dieter-lukas-9674.html
04.11.2019
Gastbeitrag
Afrikanischer Wasserstoff ist der Stoff der Zukunft
„Mit grünem Wasserstoff könnten die geografischen Vorteile bei den erneuerbaren Energien zum Entwicklungsmotor für die dortigen Gesellschaften werden“, schreibt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek in einem Gastbeitrag für das „Handelsblatt“.
https://www.bmbf.de/de/afrikanischer-wasserstoff-ist-der-stoff-der-zukunft-10078.html