Incident with the Libyan Coast Guard on 26.09.2017 – NGO deception & facilitation of illegal immigration
(click on image to enlarge)
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Caught in the act |
The first discovered wooden boat on 26.09.17 at no time was in danger of sinking or in any type of marine distress. The boat was seaworthy and equipped with a fully functional engine and simply called for “pick up” in a prearranged area. The migrants did not show any medical emergency requiring an assistance or transfer to another vessel as required by the international law and rescue at sea. (see „Lifeline” photos). The weather condition at the time: sea state – light breeze, weather – clear.
Video of the incident provided by the Libyan Coast Guard (26.09.2017)
The boat was recovered in Libyan contiguous zone only 22,3 NM from the shore (confirmed by the Libyan Coast Guard – see map). Subsequently all migrants were illegally transferred onboard the NGO vessel MV „Lifeline“ (EU Council Directive 2002/90/EC). Later the boat was pro forma destroyed (burnt).
What followed was a legal intervention of the Libyan Coast Guard and its vessel the LCG „Talil“ (267).
The LCG vessel approached the MV „Lifeline“ trying to establish repeatedly a radio contact to no avail. The Captain Friedhold Ulonska refused to communicate with the LCG vessel issuing instead an emergency call on „Chanel 16“ asking for assistance.
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Capt. Friedhold Ulonska onboard the MV „Lifeline“ – „Mission I“ (formerly in command of another German NGO vessel the MV „Sea-Eye“) |
Repeated calls by the LCG vessel to stop engines and an attempt at verbal communication with the captain were also left unanswered!
The captain’s reckless and life endangering stance led ultimately to a single warning shot and boarding of the MV „Lifeline“ by an unarmed LCG officer. During boarding a heated altercation ensued between LCG officer and „Lifeline“ crew member. The LCG officer demanded the return of illegal migrants. The crew vehemently refused to comply with this demand. After an unsuccessful verbal persuasion the LCG officer simply returned onboard the LCG „Talil“.
Video provided by „Mission Lifeline e.V.“ although edited shows clearly the incident. (26.09.2017)
During the incident, at no time did the Libyan Coast Guard „attack“ or „shoot at“ the MV „Lifeline as claimed by the German NGOs. These claims are simply untrue!
The entire procedure was conducted in full accordance of the international law and standard rules of engagement practiced by any law enforcement agency at sea (see Coast Guard rules of engagement).
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The Libyan Coast Guard vessel LCG „Talil“ (267) involved in incident. (26.09.2017) |
(*) According to international law responsible government agencies have the right to stop & board any foreign vessel suspected of immigration infractions UNCLOS’82 Art. 33.
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Position of MV „Lifeline“ in Libyan contiguous zone (22,3 NM) during „pick up“. (26.09.2017) |
Screenshots of photos published by the German NGO „Mission Lifeline e.V.“ on Twitter showing the „pick up“.
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„Lifeline“ RHIB“ approaching the seaworthy migrant boat. (26.09.2017) |
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The „rescued“ migrants (26.09.2017) |
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The illegal transfer of migrants onboard the MV“ Lifeline“. Note on the right side German state TV MDR reporter Mr. Markus Weinberg. (26.09.2017) |
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The destruction of migrant boat. (26.09.2017) |
The „Fake News“
The German NGO provided in local press a „fictive narrative“ of the incident in the hope of gathering a large media resonance and at the same time financial support of the public. Some of the headlines: „Dresden men rescue hundreds in Mediterranean and get shot at“, „Coast Guard shooting at Lifeline“ and „Soldiers shoot at Saxonian refugee helpers“. (SIC!) Very similar pattern & narrative was used by another German NGO the „Sea Watch e.V.“ during their incident with the LCG on 10.05 2017.
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Headlines from local Saxonian press |
The man behind the deception
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Mr. Axel Steier, Chairman of „Mission Lifeline e.V. – Dresden, Germany |
A known far-left & „no border“ activist. In 2015 co-founded an initiative „Dresden Balkan Konvoi“ in support of NGOs & migrants in Idomeni camp (Greece). On 23.06.2017 Mr. Axel Steier was summoned by the German Federal Police Inspectorate being accused of „attempted smuggling of illegal aliens into the country“. His first brush with the law in conjunction with facilitation of illegal immigration.
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Police summon |
The vessel MV „Lifeline“
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MV „Lifeline“ |
The MV LIFELINE (Ex- SEA WATCH 2), MMSI 244870698, GT 231, length 32 meters, built 1968, flag Netherlands. Jointly operated by NGO: German „Mission Lifeline e.V.“ and Spanish „PROEM-AID“
Photo & video credits: Libyan Coast Guard, Mission Lifeline e.V. & private
Source:
* Interview with Libyan Coast Guard – 26.09.2017
* EU Council Directive 2002/90/EC: https://ec.europa.eu/anti-trafficking/legislation-and-case-law-eu-legislation-migration-law/council-directive-200290ec_en
Die Profi Kriminellen, machen Geld und Milliarden mit Lügen, was bei Angela Merkel und den vielen Migranten NGOs der Dummheit anfängt
Vera Lengsfeld: Seenotrettung tötet!
Von Vera Lengsfeld / Gastautorin17. August 2019 Aktualisiert: 17. August 2019 17:22
Gerald Knaus hat zahlreiche Flüchtlingslager besucht und soll auch Kanzlerin Merkel in der Flüchtlingspolitik beraten, aber, wenigstens jüngst, ohne Erfolg.
Von der italienischen Marine im Januar 2017 gerettete Flüchtlinge und Migranten auf dem Mittelmeer vor Sizilien. Für einige kam jede Hilfe zu spät.Foto: Italian Navy Press Office/Archiv/dpa
Diese Erkenntnis stammt nicht von einem rechten Flüchtlingsfeind, sondern von einem, der es genau wissen muss: Gerald Knaus, der als Vorsitzender der Europäischen Stabilitätsinitiative (ESI) den Merkelschen Flüchtlingsdeal mit der Türkei entwickelt hat.
Außerdem ist er Mitinitiator der Resettlement- und Relocationprogramme der UNO, nach denen besonders bedürftige Flüchtlinge nach Europa umgesiedelt werden. Er hat zahlreiche Flüchtlingslager besucht und soll auch Kanzlerin Merkel in der Flüchtlingspolitik beraten, aber – wenigstens jüngst – ohne Erfolg.
Nachdem Merkel anlässlich des Zapfenstreichs für Ursula von der Leyen überraschend und anscheinend wieder einmal unabgesprochen mit den europäischen Partnern, die Wiederaufnahme der staatlichen Seenotrettung ins Spiel gebracht hatte, gab Knaus am anderen Morgen dem Welt-Journalisten Robin Alexander im Rahmen von Gabor Steingarts Morning Briefing ein Interview, das purer Sprengstoff ist.
Leider scheinen weder die Kanzlerin, noch Innenminister Seehofer, der einen Tag nach Merkel ebenfalls die Wiederaufnahme der staatlichen Seenotrettung forderte, Knaus konsultiert zu haben.
Knaus hat unmissverständlich klar gemacht, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Seenotrettung und Toten auf dem Mittelmeer. Je mehr Retterschiffe vor der libyschen Küste kreuzen, desto mehr Menschen besteigen die Schlepperboote. Die Folge ist, dass mehr Menschen, die sich diesen Seelenverkäufern anvertraut haben, ertrinken.
Knaus gibt zwei Beispiele: Im Jahr 2014, als die staatliche italienische Seenotrettung Mare Nostrum startete, bestiegen mehr Menschen als je zuvor die Schlepperboote und es ertranken über 3000 – so viele wie nie zuvor. Das Ziel von Mare Nostrum, die Toten auf dem Mittelmeer zu verhindern, wurde klar konterkariert.
Im Jahr 2016, als „eine Armada von Schiffen“, private und staatliche, als Seenotretter unterwegs waren, wurde mit über 4000 Toten ein neuer Rekord erreicht.
Für Knaus besteht ein nachgewiesener Zusammenhang: Je mehr Menschen Europa erreichen, desto mehr machen sich auf den Weg, desto mehr ertrinken.
Er gibt wieder ein Beispiel: Gambia. Über 45 000 Gambier, das sind 2 Prozent der Bevölkerung des kleinen Landes, vorwiegend junge Männer, haben sich in den vergangenen Jahren (2014-2019) in Bussen zum Rand der Sahara aufgemacht, wo sie von Schleppern in Empfang genommen und durch die Wüste nach Libyen geschleust wurden. Dort bestiegen sie dann die Boote nach Europa.
Das beweist den klaren Pull-Effekt
An dieser Stelle wurde Knaus von Alexander nach der „Oxford-Studie“ gefragt, die nachweisen will, dass es einen solchen Pull-Effekt nicht geben soll und die deshalb ausgiebig von unseren „Haltungsmedien“ zitiert wurde.
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/vera-lengsfeld-seenotrettung-toetet-a2973381.html
Alle diese Gestalten und Helfer, haben twitter accounts, um die eigene Verblödung auch zu dokumentieren. Original Nachschub für die Kinder Bordell und Organ Handel,
Man hat mit der Italienischen“Camorra“ und „Ngradheta“ Abkommen, die Deutsche Asyl und Migranten NGOs, denn jetzt will nicht einmal ein NGO Schiff, trotz Garantien nach Spanien, was praktisch nur 1,5 Tage dauert, weil man Ablieferung garantiert hat bei die Italo Mafia und mit Super Profiten auch für den Bordell Nachschub in Deutschland und ein paar Kinder verschwinden dann immer spurlos. Deshalb war die Albin Kurti, C. Rackete heimlich in einem libyischen Hafen (Bouro), wo man angeblich Gerettete abholte, für Geld natürlich und dann für die NDR Crew die grosse Show machte
Es ging nie um Rettung, wie diese Fakten sogar mit Videos zeigen
18.08.2019 16:41 |
Nachrichten
Schiff vor Lampedusa
Nervenkrieg: NGO weist Hilfe aus Spanien zurück!
Der Nervenkrieg um das Rettungsschiff Open Arms und die an Bord befindlichen Migranten ist noch nicht zu Ende! Das Angebot der spanischen Regierung, im Hafen von Algeciras einlaufen zu dürfen, wird seitens der Flüchtlingshelfer nämlich abgelehnt. Eine weitere Reise sei angesichts der Notlage an Bord „vollkommen undurchführbar“, teilte eine Sprecherin der spanischen Hilfsorganisation Proactiva Open Arms am Sonntagnachmittag mit.
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Proactiva forderte eine sofortige Landung auf Lampedusa. Nach 17 Tagen auf See seien die Menschen nicht in der Lage, eine weitere siebentägige Reise bis nach Spanien auszuhalten, twitterte die NGO am Sonntag. An Bord des Schiffes herrsche Notstand. Die Migranten hätten mit Verzweiflung auf die Ankündigung reagiert, dass sie in Spanien und nicht in Italien landen dürften. Einige Migranten seien ins Meer gesprungen, um zur italienischen Insel zu schwimmen. Sie wurden von den Flüchtlingshelfern wieder an Bord geholt (siehe Video oben). „Wir können die Verzweiflung der Migranten nicht mehr in Schranken halten“, erklärte Open Arms. Die Crew habe Probleme, Ruhe an Bord des Schiffes zu bewahren. https://www.krone.at/1979657
aber nach wochenlangem Tauziehen 27 unbegleiteten Jugendlichen erlaubt, das Schiff zu verlassen und an Land zu kommen. „Gegen meinen Willen“, wie der Politiker mitteilte – und auch nur, weil Ministerpräsident Giuseppe Conte ihn zu dem Schritt aufgefordert habe.
https://www.sueddeutsche.de/politik/open-arms-spanien-salvini-1.4567588
Eine reine Verbrecher Organisation Bundesweit, mit ausländischen Verbrechern kontrolliert, ist der ASB, der SPD. Original Mafia Systeme der SPD auch hier. Mafia Phantasie Abrechnungen auf allen Ebenen, deshalb brauchen die Banden auch dieser Parteinahen NGO, Migranten,was niemand dann kontrolliert, wieviele real betreut sind
Knut Fleckenstein, mit seinen Albaner Drogen Banden ist dort Chef, der den Drogen Handel, Kinder und Frauen Handel mit den prominenten Bordellen in Hamburg promotete u.a. mit dem Osmani und Dreschaj Clan und dann ist man bei Massenmörder und Verbrechern wie Haradinaj, Ilir Meta usw..
18. August 2019, 18:59 Uhr
Falschabrechnungen
Arbeiter-Samariter-Bund bestätigt Millionenbetrug
Super Skandale auch in Bayern, wo komplter Abrechnungs Betrug organisiert wurde, Fahrzeuge in Privat Besitz der MItarbeiter verschwanden und sehr aktiv in der Migranten Betreuung, wo ebenso Alle Zahlen gefälscht sind.
Die Krankenkassen in Bayern sind durch falsche Abrechnungen über Jahre hinweg um viel Geld betrogen worden.
Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) hat nun die Vorwürfe gegen seinen früheren Geschäftsführer und einen seiner Mitarbeiter bestätigt.
Von Dietrich Mittler
Durch Falschabrechnungen im Rettungswesen sind die Krankenkassen in Bayern über Jahre hinweg um Millionen von Euro betrogen worden. Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) bestätigte am Samstag die seit Monaten im Raum stehenden Vorwürfe gegen seinen früheren Geschäftsführer und einen seiner Mitarbeiter. Demnach wurden „von 2009 bis 2016 offenbar tatsächlich ungerechtfertigte Mehrkosten in einem mittleren einstelligen Millionenbereich abgerechnet“.
Der Verdacht lautet „auf Betrug in einem besonders schweren Fall“. Noch Anfang April aber hatte sich der ASB vehement gegen die Betrugsvorwürfe gewehrt. „Von unrechtmäßigen Überschüssen“ könne „keine Rede sein“, sagte Lang.
Die Vorwürfe, die den Medien zugespielt worden waren, lassen auf fundierte Kenntnisse über Interna im ASB-Rettungsdienst schließen. Danach wurden Krankenkassen durch manipulierte Abrechnungen „mit Fantasiezahlen“ um erhebliche Beträge betrogen. Der ASB habe „durch diese Praxis über die Jahre mehrere Millionen Euro“ im Rettungsdienst zusätzlich abgerechnet, heißt es in einem Schreiben, das der SZ vorliegt. So etwa seien zusätzliche, nicht zustande gekommene Ausgaben abgerechnet worden – etwa unter der Rubrik „Diensträume“. Derart erzielte Beträge seien als Sonderposten „eingepflegt“ worden.
Zum Beispiel soll es für 2015 einen vom damaligen Geschäftsführer abgezeichneten Buchungsbeleg geben, in dem „zusätzlich abgerechnete Gelder“ aufgeführt sind. Schon erste Ergebnisse von Rödl & Partner hatten gezeigt, das Vorgehen der beiden unter Verdacht stehenden Männer sei „zumindest fragwürdig“, und dies bereitete dann auch dem ASB-Landesvorsitzenden Hans-Ulrich Pfaffmann Sorgen: „Es ist in der Tat wohl so, dass wir höhere Abrechnungsbeträge erhalten haben, als sie der reine Rettungsdienst hergibt.“
Weitere Nachforschungen ergaben „Unregelmäßigkeiten bei der Fahrzeugnutzung“. Einer der Beschuldigten räumte laut ASB ein, 2014 zwei Fahrzeuge des ASB in sein Privatvermögen überführt zu haben, „ohne dass eine Zahlung an den Verband erfolgt war“. Erst 2018 habe er Geld an den ASB überwiesen, als er „den Schaden wieder gutmachen wollte“.
Kriminalität Abrechnungen mit Fantasiezahlen
Vorwurf der doppelten Buchführung
Abrechnungen mit Fantasiezahlen
Der Arbeiter-Samariter-Bund in Bayern wird verdächtigt, über Jahre hinweg im Rettungsdienst Krankenkassen betrogen zu haben. Von Dietrich Mittler
https://www.sueddeutsche.de/bayern/m…trug-1.4567244
Historische Fakten, die SPD kennt Nichts Anderes, wie Milliarden Gelddiebstahl, wie der Finanz Skandal mit den US Betrugs Beratern, auch rund um PPP Projekte schon bei dem Lande4sbanken Skandal zeigt und wie Ulla Schmidt, Heidemarie Wiecorek-Zeul. Olaf Scholz Millialrden stahlen in ihren Ministerien, für vollkommenen kriminellen Schwachsinn rund um Finanzen und Privatisierungen u.a. mit Berlinwaser in Albanien, PwH mit eigenem Büro im MInisterium schon damals, eine reine Betrugs US Consult wie die Anderen
Resch ist wieder untterwegs, um Kriminelle auf zusammeln, welche pünktlich starteten, um sich retten zu lassen, nachdem sie ihr Boot Seeuntauglich machten. Der Profi Kriminelle, Resch, hat weder die notwendigen Nautischen Patene, noch das notwendige Schiffssicherheite Zeugniss, und ein Zertifikat, für Personen Beförderung
Deutsches NGO-Schiff nimmt hundert Migranten auf – Lifeline: Libysche Küstenwache hat Einsatz „gestört“
Epoch Times26. August 2019 Aktualisiert: 26. August 2019 18:37
Das deutsche Schiff „Eleonore“ hat rund 100 Migranten auf dem Mittelmeer aufgenommen. Die libysche Küstenwache habe den Einsatz des NGO-Schiffs „gestört“, heißt es.
Migranten im Mittelmeer.Foto: JORGE GUERRERO/AFP/Getty Images
Das deutsches NGO-Schiff „Eleonore“ hat am Montag rund hundert Menschen im Mittelmeer aus Seenot aufgenommen. Das Schlauchboot der Migranten sei defekt gewesen, teilte die Dresdner Hilfsorganisation Mission Lifeline mit.
Ein Boot der libyschen Küstenwache habe den Einsatz „gestört“ und die Besatzung der „Eleonore“ bedroht. Den Angaben zufolge war es der erste Einsatz des Schiffes, Kapitän ist Claus-Peter Reisch. Die „Eleonore“ war am Wochenende im zentralen Mittelmeer eingetroffen.
https://www.epochtimes.de/politik/europa/deutsches-ngo-schiff-nimmt-hundert-migranten-auf-lifeline-libysche-kuestenwache-hat-einsatz-gestoert-a2982653.html
Besitzt die angebotene Yacht das staatliche Schiffssicherheitszeugnis ?
Auch sollten alle Yachten über zumindest folgende Sicherheitsausrüstung verfügen:
1. Rettungsinsel, regelmäßig gewartet
2. Rettungswesten (DIN-zugelassen/vollautomatisch) in ausreichender Zahl mit Sicherheitsgurten und Sicherheitsleinen
3. Stabile Strecktaue, fest an Deck befestigt, zum Einpicken
4. Radargerät + aktives AIS-System
5. Global-Positioning-System (GPS) + Reservegerät
6. Sextant
7. Epirb-406-Rettungsboje, die im weltweiten Satelliten-Rettungssystem arbeitet
8. Funkgerät, je nach Seegebiet auch mit Kurzwelle und Grenzwelle oder Inmarsat-Telefonie
9. Handfunkgerät UKW und Hand-GPS für die Rettungsinsel
10. Wetterkartenschreiber mit Navtex (außer im küstennahen Bereich)
11. mindestens 60 cm hohe Seereeling
12. Radarreflektor und aktiver Radartransponder