Die Goldman & Sachs Mafia, mit Deutschen Bankern und der Deutschen Bank, wo so oft, ein kriminelles Enterprise. Die Deutsche Bank ist überall dabei, von Steinbrück, Jörg Asmussen, Angela Merkel protegiert, die auch noch dem Gangster Josef Ackermann, seine Geburtstag Party in 2008 im Kanzleramt ausrichten liess. Josef Ackermann, verlies, die Bank of Zypern, im Mai 2019, hinterlies einen Schaden von über 10 Milliarden € erneut, Kredite an Betrugs Phantom Bau Projekte und Offshore Firmen und Personen mit gefakten Pässen und Dokumenten.
Deutsche Politiker kennen nur noch Betrug und wie man das Deutche Volksvermögen plündert und Entwicklungs Fund, mit der KfW und Co.
Warum korrupte Deutsche Politiker, ungehindert Betrugs Offshore Hegde Funds, und Consults, sogar in die Ministerien holt, sagt Alles über ein kriminelles Enterprise, was Politiker schmiert in Deutschland, inklusive der Mafia artigen Privatisierungen von Krankenhäusern, wo man Geld verdient, wenn man Menschen krank macht.
Internationaler Korruptionsskandal:Die Autos des Herrn al-Qubaisi
Hochmotorisierte, schöne und sehr teure Sportwagen im Schaufenster: beschlagnahmte Hypercars.(Foto: Robert Haas)
In einem Münchner Vorort sind mehrere sogenannte Hypercars beschlagnahmt worden, deren Eigentümer Khadem al-Qubaisi sein soll.
Dem Mann aus den Vereinigten Arabischen Emiraten wird vorgeworfen, an der Plünderung des malaysischen Staatsfonds „1Malaysia Development Berhad“ beteiligt zu sein.
Bei dem Skandal, der 2015 aufgeflogen war, handelt es sich um einen der größten Korruptionsfälle jemals. Im Raum steht die Summe von sechs Milliarden Dollar.
Von außen könnte die Firma auch ein ganz normales, unscheinbares Autohaus in einem Münchner Vorort sein: direkt an einer Ausfallstraße gelegen, mit großen Schaufenstern, die einen Blick auf die Ware zulassen. Doch im Inneren lagern keine VW-, Ford- oder BMW-Modelle. Sondern Autos wie ein Bugatti Veyron, ein Pagani Zonda, ein Koenigsegg oder ein Mercedes-Benz Stirling Moss. Bei diesen Namen bekommen viele Autofans große Augen. Denn sie stehen für sogenannte Super- oder Hypercars. Hochmotorisierte, schnelle, schöne Sportwagen, in den meisten Fällen deutlich mehr als eine Million Euro wert – und damit einer sehr exklusiven Klientel vorbehalten. Selbst für München und Umgebung sind diese Autos nichts Alltägliches.
Nun sollen gleich mehrere dieser Autos eine Rolle in einem der größten Korruptionsskandale der Geschichte spielen. Denn nach Informationen des Schweizer Medienhauses Tamedia und der Süddeutschen Zeitung stehen in dem Autohaus mehrere Supercars, die als Rechtshilfe für die Schweizer Bundesanwaltschaft beschlagnahmt wurden. Der Eigentümer soll Khadem al-Qubaisi sein. Der Mann aus den Vereinigten Arabischen Emiraten soll in die Plünderung des malaysischen Staatsfonds „1Malaysia Development Berhad“ (1MDB) verwickelt sein, die 2015 aufgeflogen ist.
Finanzindustrie
1MDB-Skandal: US-Justiz ermittelt wohl auch gegen Deutsche Bank
Die Deutsche Bank hat erneut juristischen Ärger. Einem Medienbericht zufolge soll sie dem malaysischen Skandalfonds 1MDB noch bei einer Finanzierung geholfen haben, als es schon erste Bedenken gab.
Der Staatsfonds 1MDB war vor zehn Jahren ins Leben gerufen worden, um ausländische Investitionen in den Bereichen Tourismus, Energie, Immobilien und Agrarwirtschaft in Malaysia zu fördern. Inzwischen ist das Image des Fonds aber ruiniert, wegen Fehlinvestitionen und zahlreicher Korruptionsvorwürfe. Im Raum steht eine Summe von mindestens sechs Milliarden US-Dollar, die Geschäftsmänner aus dem staatlichen Fonds in den Jahren zwischen 2009 und 2014 abgezweigt und auf der ganzen Welt in Immobilien und andere Wertobjekte angelegt haben sollen. Auch der frühere malaysische Premierminister Najib Razak soll darin verwickelt sein. Ihm wird vorgeworfen, dass mehr als 700 Millionen Dollar auf seinen Konten in den USA gelandet sein sollen. 2018 war seine Regierung unter anderem wegen des 1MDB-Skandals abgewählt worden. Seit Anfang April steht er vor Gericht. Er bestreitet die Vorwürfe.
Die Ermittlungen führten in diesen Münchner Vorort. Ob die hier sichergestellten Fahrzeuge zur Investition und Geldwäsche genutzt wurden, ist offen.(Foto: Robert Haas)
Nach einem Bericht des Wall Street Journal könnte auch die Deutsche Bank in den Skandal verwickelt sein. Laut der Zeitung untersucht das US-Justizministerium aktuell, ob die Bank gegen Korruptions- oder Geldwäschegesetze verstoßen hat. Die Bank selbst sieht sich in einer Stellungnahme als Opfer von 1MDB, Sachverhalte seien wesentlich falsch dargestellt und verschwiegen worden.
Was hat das alles mit München zu tun? Dem Luxusautobesitzer al-Qubaisi wird vom Schweizer Bundesanwalt unter anderem Betrug, Korruption und Geldwäsche vorgeworfen. Er soll etwa dafür verantwortlich sein, dass 1,37 Milliarden US-Dollar von 1MDB-Konten über Tarnfirmen auf einem Schweizer Bankkonto gelandet sind, obwohl sie eigentlich in die Vereinigten Arabischen Emirate gehen sollten. Ein Teil dieses Geldes soll auf ein Konto von al-Qubaisi in Luxemburg überwiesen worden sein – und floss von dort wohl teilweise weiter nach München, wo es in die Luxusautos investiert wurde.
Zumindest in der Schweiz gibt es Belege, dass al-Qubaisi diese Autos tatsächlich nutzte. Ob einige der Fahrzeuge allerdings auch als Investment oder zur Geldwäsche genutzt wurden, ist unklar. Das Zivilgericht in Genf hat 61 Autos von al-Qubaisi zur Beschlagnahmung ausgeschrieben.
Das Gericht hat erlaubt, bei al-Qubaisi Wertgegenstände in Höhe von insgesamt fast 150 Millionen Euro zu beschlagnahmen. Doch das könnte nur einen Teil des mutmaßlich veruntreuten Geldes abdecken. Im Rahmen einer Zivilklage in den USA wurde al-Qubaisi vorgeworfen, mindestens 472 Millionen US-Dollar unterschlagen zu haben. Dafür soll er unter anderem ein Penthouse in New York und zwei Villen in Beverly Hills für jeweils zweistellige Millionenbeträge gekauft haben.
Deutscher Berufsgangster und selbst ernannter Banken Experte bei Goldman & Sachs, stahl 1 Milliarde $! Standard normal wie bei der KfW ebenso Standard ist, denn in der Entwicklungshilfe rechnete man vor 10 Jahren schon, das 40 % in die eigene Taschen wandert. Auch die Dümmsten finden dort noch einen Job und werden reich.
Godman & Sachs, first reported in 2016, was deeply involved with the Malaysian government’s efforts to seed the 1MDB development fund, which, as we now know thanks to the DOJ, was used by former Malaysian President Najib Razak as his own personal slush fund, with most of the money going to purchase luxury yachts, paints – and some of the money was even used to help finance the Hollywood blockbuster „The Wolf of Wall Street“. In total, Razak and his cronies are believed to have stolen nearly $700 million.
Back in July, it was believed that Leissner was planning to cooperate with federal authorities, raising the possibility that he could help expose some of the endemically corrupt practices happening behind the scenes at the Vampire Squid. Since WSJ exposed the fraud back in 2015 after 1MDB missed bond payments, the scandal has riveted the financial press and drawn intense scrutiny from the DOJ, with AG Jeff Sessions calling it „kleptocracy at its
Wie kriminelle einen Staat übernehmen und nicht nur die Justiz, sondern das Auswärtige Amt, die US Beratungs Mafia, welche nur das Vermögen von Firmen stiehtl, die Banken ruinierte. Lauter Idioten, die nie in einer Firma, in einem Beruf real Erfahrung sammelten, sind in den Consults. Betrugs Gutachten, wie auch der TÜV Süd, in Brasilien, gefälschte und beglaubigte Bilanzen sind Legende.
Was Betrugs Berater so anrichten, die Goldman & Sachs Mafia sich einen Minister kauft, wo bekannt ist, das er für CEBERUS und Co. käuflich ist wie mit dem
Bankenfusion
Es ist eine Schande, was Scholz da macht
Aus Größenwahn treiben Hasardeure den Zusammenschluss von Deutscher Bank und Commerzbank voran. Zahlen wird am Ende wieder der Steuerzahler. Wann greift endlich jemand ein?
Orginal wie die angebliched Sekte „Scientology“ Zehn Tage bei Scientology“Meine Persönlichkeit ist im Arsch“„Tun Sie es nicht“, warnte ein Sektenexperte. „Genauso wenig würde ich Ihnen raten, testweise Heroin zu spritzen.“ Trotzdem wagte der Journalist Philipp Mattheis den Selbstversuch: zehn Tage bei Scientology. Die Gehirnwäsche wirkte auch bei ihm.
„substanzlose Wortgeklingel und die gehobene Pseudologie der scheinwissenschaftlichen, vorwiegend mit „denglischen“ Begriffen durchsetzten Sprache der McKinsey-Consultants hereinzufallen. Die „Kaisers neue Kleider-Strategie“ der Meckies verfängt bei ihm nicht. (der Privat Unternehmer) Er baut auf Seriosität, Denken in der Langzeitperspektive, Erfahrungswissen und Substanz.“ durch seine Mitarbeiter, was weitere Motivation wie bei BMW fördert, Strategien und Ideen.
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