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Geldwäsche Zentrum Deutschland, wo Angels Merkels, Olaf Scholz, Goldman & Sachs, Deutsche Bank Verbrecher der VAE, des Malayia’s Entwicklungs Fund, ihre Gelder waschen

Die Goldman & Sachs Mafia, mit Deutschen Bankern und der Deutschen Bank, wo so oft, ein kriminelles Enterprise. Die Deutsche Bank ist überall dabei, von Steinbrück, Jörg Asmussen, Angela Merkel protegiert, die auch noch dem Gangster Josef Ackermann, seine Geburtstag Party in 2008 im Kanzleramt ausrichten liess. Josef Ackermann, verlies, die Bank of Zypern, im Mai 2019, hinterlies einen Schaden von über 10 Milliarden € erneut, Kredite an Betrugs Phantom Bau Projekte und Offshore Firmen und Personen mit gefakten Pässen und Dokumenten.

Deutsche Politiker kennen nur noch Betrug und wie man das Deutche Volksvermögen plündert und Entwicklungs Fund, mit der KfW und Co.

„Scientology“ und McKinsey, Accenture, PwC,die Betrugs Maschine der Consults und Hedge Fund’s

Warum korrupte Deutsche Politiker, ungehindert Betrugs Offshore Hegde Funds, und Consults, sogar in die Ministerien holt, sagt Alles über ein kriminelles Enterprise, was Politiker schmiert in Deutschland, inklusive der Mafia artigen Privatisierungen von Krankenhäusern, wo man Geld verdient, wenn man Menschen krank macht.

Die Cum Ex – Finanz Mafia von BlackrocK, Friedrich Merz, Emmanuel Macron den Bilderberg Kriminellen vom CIA bis Henry Kravis

Hegde Funds, Deutsche Bank, BMZ Betrugs Geschäfte mit dem CO2-Klimaschwindel

Internationaler Korruptionsskandal:Die Autos des Herrn al-Qubaisi
Hochmotorisierte, schöne und sehr teure Sportwagen im Schaufenster: beschlagnahmte Hypercars.(Foto: Robert Haas)
  • In einem Münchner Vorort sind mehrere sogenannte Hypercars beschlagnahmt worden, deren Eigentümer Khadem al-Qubaisi sein soll.
  • Dem Mann aus den Vereinigten Arabischen Emiraten wird vorgeworfen, an der Plünderung des malaysischen Staatsfonds „1Malaysia Development Berhad“ beteiligt zu sein.
  • Bei dem Skandal, der 2015 aufgeflogen war, handelt es sich um einen der größten Korruptionsfälle jemals. Im Raum steht die Summe von sechs Milliarden Dollar.

Von außen könnte die Firma auch ein ganz normales, unscheinbares Autohaus in einem Münchner Vorort sein: direkt an einer Ausfallstraße gelegen, mit großen Schaufenstern, die einen Blick auf die Ware zulassen. Doch im Inneren lagern keine VW-, Ford- oder BMW-Modelle. Sondern Autos wie ein Bugatti Veyron, ein Pagani Zonda, ein Koenigsegg oder ein Mercedes-Benz Stirling Moss. Bei diesen Namen bekommen viele Autofans große Augen. Denn sie stehen für sogenannte Super- oder Hypercars. Hochmotorisierte, schnelle, schöne Sportwagen, in den meisten Fällen deutlich mehr als eine Million Euro wert – und damit einer sehr exklusiven Klientel vorbehalten. Selbst für München und Umgebung sind diese Autos nichts Alltägliches.

Nun sollen gleich mehrere dieser Autos eine Rolle in einem der größten Korruptionsskandale der Geschichte spielen. Denn nach Informationen des Schweizer Medienhauses Tamedia und der Süddeutschen Zeitung stehen in dem Autohaus mehrere Supercars, die als Rechtshilfe für die Schweizer Bundesanwaltschaft beschlagnahmt wurden. Der Eigentümer soll Khadem al-Qubaisi sein. Der Mann aus den Vereinigten Arabischen Emiraten soll in die Plünderung des malaysischen Staatsfonds „1Malaysia Development Berhad“ (1MDB) verwickelt sein, die 2015 aufgeflogen ist.

Banken und Finanzindustrie 1MDB-Skandal: US-Justiz ermittelt wohl auch gegen Deutsche Bank
Finanzindustrie

1MDB-Skandal: US-Justiz ermittelt wohl auch gegen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank hat erneut juristischen Ärger. Einem Medienbericht zufolge soll sie dem malaysischen Skandalfonds 1MDB noch bei einer Finanzierung geholfen haben, als es schon erste Bedenken gab.

Der Staatsfonds 1MDB war vor zehn Jahren ins Leben gerufen worden, um ausländische Investitionen in den Bereichen Tourismus, Energie, Immobilien und Agrarwirtschaft in Malaysia zu fördern. Inzwischen ist das Image des Fonds aber ruiniert, wegen Fehlinvestitionen und zahlreicher Korruptionsvorwürfe. Im Raum steht eine Summe von mindestens sechs Milliarden US-Dollar, die Geschäftsmänner aus dem staatlichen Fonds in den Jahren zwischen 2009 und 2014 abgezweigt und auf der ganzen Welt in Immobilien und andere Wertobjekte angelegt haben sollen. Auch der frühere malaysische Premierminister Najib Razak soll darin verwickelt sein. Ihm wird vorgeworfen, dass mehr als 700 Millionen Dollar auf seinen Konten in den USA gelandet sein sollen. 2018 war seine Regierung unter anderem wegen des 1MDB-Skandals abgewählt worden. Seit Anfang April steht er vor Gericht. Er bestreitet die Vorwürfe.

Die Ermittlungen führten in diesen Münchner Vorort. Ob die hier sichergestellten Fahrzeuge zur Investition und Geldwäsche genutzt wurden, ist offen.(Foto: Robert Haas)

Nach einem Bericht des Wall Street Journal könnte auch die Deutsche Bank in den Skandal verwickelt sein. Laut der Zeitung untersucht das US-Justizministerium aktuell, ob die Bank gegen Korruptions- oder Geldwäschegesetze verstoßen hat. Die Bank selbst sieht sich in einer Stellungnahme als Opfer von 1MDB, Sachverhalte seien wesentlich falsch dargestellt und verschwiegen worden.

Was hat das alles mit München zu tun? Dem Luxusautobesitzer al-Qubaisi wird vom Schweizer Bundesanwalt unter anderem Betrug, Korruption und Geldwäsche vorgeworfen. Er soll etwa dafür verantwortlich sein, dass 1,37 Milliarden US-Dollar von 1MDB-Konten über Tarnfirmen auf einem Schweizer Bankkonto gelandet sind, obwohl sie eigentlich in die Vereinigten Arabischen Emirate gehen sollten. Ein Teil dieses Geldes soll auf ein Konto von al-Qubaisi in Luxemburg überwiesen worden sein – und floss von dort wohl teilweise weiter nach München, wo es in die Luxusautos investiert wurde.

Zumindest in der Schweiz gibt es Belege, dass al-Qubaisi diese Autos tatsächlich nutzte. Ob einige der Fahrzeuge allerdings auch als Investment oder zur Geldwäsche genutzt wurden, ist unklar. Das Zivilgericht in Genf hat 61 Autos von al-Qubaisi zur Beschlagnahmung ausgeschrieben.

Das Gericht hat erlaubt, bei al-Qubaisi Wertgegenstände in Höhe von insgesamt fast 150 Millionen Euro zu beschlagnahmen. Doch das könnte nur einen Teil des mutmaßlich veruntreuten Geldes abdecken. Im Rahmen einer Zivilklage in den USA wurde al-Qubaisi vorgeworfen, mindestens 472 Millionen US-Dollar unterschlagen zu haben. Dafür soll er unter anderem ein Penthouse in New York und zwei Villen in Beverly Hills für jeweils zweistellige Millionenbeträge gekauft haben.

Seit 2016 sitzt er im Gefängnis Al Wathba in Abu Dhabi und wurde dort im Juni einem Bericht des Wall Street Journal zufolge zu 15 Jahren Haft verurteilt. Die Behörden in Abu Dhabi wollten sich auf Anfrage nicht äußern. Dem Bericht zufolge ging es dabei um Investitionen des emiratischen Staatsfonds IPIC in die italienische Bank Unicredit, von denen al-Qubaisi profitiert haben soll, und nicht um die 1MDB Transaktionen. Den Journalisten aus den USA sagte er Anfang des Jahres in einem Telefongespräch aus dem Gefängnis, er solle als „Sündenbock“ für die Regierung in Abu Dhabi herhalten. Seine Handlungen seien mit den Behörden der Emirate abgesprochen gewesen.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-hypercars-korruption-malaysia-1.4569993https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-hypercars-korruption-malaysia-1.4569993

Die Mega Betrugs Banken: Goldman Sachs und die Deutsche Bank mit Ackermann

Wie kriminelle einen Staat übernehmen und nicht nur die Justiz, sondern das Auswärtige Amt, die US Beratungs Mafia, welche nur das Vermögen von Firmen stiehtl, die Banken ruinierte. Lauter Idioten, die nie in einer Firma, in einem Beruf real Erfahrung sammelten, sind in den Consults. Betrugs Gutachten, wie auch der TÜV Süd, in Brasilien, gefälschte und beglaubigte Bilanzen sind Legende.

Was Betrugs Berater so anrichten, die Goldman & Sachs Mafia sich einen Minister kauft, wo bekannt ist, das er für CEBERUS und Co. käuflich ist wie mit dem

Olaf Scholz
Bankenfusion

Es ist eine Schande, was Scholz da macht

Aus Größenwahn treiben Hasardeure den Zusammenschluss von Deutscher Bank und Commerzbank voran. Zahlen wird am Ende wieder der Steuerzahler. Wann greift endlich jemand ein?

Kommentar von Marc Beise

Die Betrugs Berater am Beispiel von McKinsey und Volks Verdummung

Orginal wie die angebliched Sekte „Scientology“
Zehn Tage bei Scientology“Meine Persönlichkeit ist im Arsch“„Tun Sie es nicht“, warnte ein Sektenexperte. „Genauso wenig würde ich Ihnen raten, testweise Heroin zu spritzen.“ Trotzdem wagte der Journalist Philipp Mattheis den Selbstversuch: zehn Tage bei Scientology. Die Gehirnwäsche wirkte auch bei ihm.
substanzlose Wortgeklingel und die gehobene Pseudologie der scheinwissenschaftlichen, vorwiegend mit „denglischen“ Begriffen durchsetzten Sprache der McKinsey-Consultants hereinzufallen. Die „Kaisers neue Kleider-Strategie“ der Meckies verfängt bei ihm nicht. (der Privat Unternehmer) Er baut auf Seriosität, Denken in der Langzeitperspektive, Erfahrungswissen und Substanz.“ durch seine Mitarbeiter, was weitere Motivation wie bei BMW fördert, Strategien und Ideen.

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  1. balkansurfer
    August 25, 2019 um 1:13 pm

    Nur kranke Menschen bringen Profit, deshalb werden Gesunde krank gemacht

    Goldman Sucks

    Goldman SucksEs tut sich was in unserem Gesundheitswesen, schon lange, in kleinen, unmerklichen Schritten und immer in die gleiche beunruhigende Richtung: Es ist die Verwandlung der Humanmedizin in einen profitorientierten Industriezweig – auf Kosten der Patienten und des Allgemeinwohls. In das Gesundheitswesen hat unsere Gesellschaft bislang einen Teil ihres Reichtums investiert, zum Wohle aller. Nun wird das Gesundheitswesen zur Quelle neuen Reichtums für Investoren. Auf Basis seiner 40-jährigen Berufserfahrung als Chirurg hat Bernd Hontschik mit seinem Buch „Erkranken schadet Ihrer Gesundheit“ einen erschütternden Blick auf das Gesundheitswesen geliefert. Ein Auszug.

    • balkansurfer
      Oktober 21, 2019 um 6:36 pm

      2 peinliche Idioten der Weltgeschichte

      kaum zu glauben der Super Idiot: Heiko Maas

  2. balkansurfer
    Juli 8, 2020 um 8:43 pm

    Für ihre Rolle im Missbrauchsskandal um den US-Geschäftsmann Epstein wird die Deutsche Bank zur Rechenschaft gezogen. Am Dienstag verhängte die New Yorker Finanzaufsicht eine Strafe von umgerechnet rund 133 Millionen Euro gegen das Geldhaus.

    Die New Yorker Finanzaufsicht warf der Bank erhebliche Regelverstöße in Zusammenhang mit ihren Geschäftsbeziehungen zu dem wegen Sexualverbrechen verurteilten und inzwischen gestorbenen Epstein vor. Außerdem wurde das Institut für seine Verbindungen zur Danske Bank und zur FBME Bank bestraft, die im Zentrum von Geldwäscheskandalen stehen.

    In der Folge stellte sich die Deutsche Bank den Vorwürfen und räumte ein:

    Es war ein Fehler, Jeffrey Epstein 2013 als Kunden anzunehmen.

    https://deutsch.rt.com/international/104276-wegen-geschaften-mit-jeffrey-epstein/

    Opferanwalt: Ghislaine Maxwell hat das Monster Epstein erschaffen

  3. navy
    Dezember 11, 2020 um 8:52 pm

    Was hinter der Kooperation von Deutscher Bank und Google steckt
    Von: Yasmin Osman, Michael Maisch

    Die Deutsche Bank erhofft sich von der Zusammenarbeit mit dem IT-Riesen Google einen Innovationsschub, der ihr auch beim Umbau des Instituts helfen soll.

    Das größte deutsche Geldhaus verlagert seine IT-Systeme in die Google-Cloud. dpa

    Gebäude der Deutschen Bank in Frankfurt

    Das größte deutsche Geldhaus verlagert seine IT-Systeme in die Google-Cloud.

    Bild: dpa

    Frankfurt Lange ist die Deutsche Bank für den Zustand ihrer IT-Systeme belächelt worden. Der frühere Chef des Instituts, John Cryan, bezeichnete ihren Zustand einst als „lausig“. Doch für Erneuerungen großen Stils hätten die im Vergleich zur US-Konkurrenz bescheidenen Budgets der Frankfurter nicht gereicht. Nun soll eine Kooperation mit dem Internetriesen Google dieses Manko ausbügeln.

    Am Freitag unterzeichneten beide Unternehmen eine Kooperationsvereinbarung mit zehnjähriger Laufzeit. Angekündigt hatten die Konzerne die Zusammenarbeit bereits im Sommer. Der Vertrag sieht nicht nur die Verlagerung der IT-Systeme der Deutschen Bank in die Google-Cloud vor, sondern legt auch die Basis für die gemeinsame Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen. https://app.handelsblatt.com/finanzen/banken/it-system-was-hinter-der-kooperation-von-deutscher-bank-und-google-steckt/26686002.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE&ticket=ST-10445916-vW4KmbfXeZchWbQCz6Sj-ap2

  4. navy
    Juli 18, 2022 um 10:53 am

    Ein mysteriöser Strippenzieher und seine Deutsche-Bank-Selfies
    Die Zwillingstürme der Deutschen Bank in Frankfurt

    von Will Louch und Steven Arons
    21.02.2022, 18:00 Uhr
    5 Min. Lesezeit
    Wer ist Daniel Wruck? Der Frankfurter Geschäftsmann verfügt offenkundig über sehr gute Kontakte zur Führungsebene der Deutschen Bank. Doch die Verbindung zu Wruck bringt viele in der Finanzelite zunehmend in Verlegenheit

    Auf Selfies und Schnappschüssen mit der ersten Riege der Deutsche Bank AG taucht seit ein paar Jahren ein wenig bekannter Geschäftsmann auf: Daniel Wruck, im Hauptberuf Inhaber einer Trockeneisfirma in einem Industriegebiet bei Frankfurt. Still und heimlich ist er zu einem wichtigen Frankfurter Strippenzieher geworden. Bilder zeigen ihn mit Vorstandsvorsitzenden Christian Sewing in New York und beim Kaiserschmarrn-Verspeisen mit DWS-Chef Asoka Wöhrmann.

    Auch mit Aufsichtsratschef Paul Achleitner ist Wruck zu sehen, und mit dem früheren obersten Investmentbanker der Deutschen Bank, Marcus Schenck. Und seine Kontakte gehen weit darüber hinaus: Der ehemalige hessische Ministerpräsident Roland Koch gehört ebenso dazu wie die Industrielle Catherine von Fürstenberg-Dussmann und der Fintech-Unternehmer Omar Selim. Das zeigen Fotos und E-Mails, die Bloomberg News vorliegen, und das ergibt sich aus den Berichten von Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind und lieber anonym bleiben möchten.

    https://www.capital.de/wirtschaft-politik/unternehmen/daniel-wruck–der-mysterioese-strippenzieher-und-seine-deutsche-bank-selfies–31645030.html

    Brisant ist die Sache vor allem für die Commerzbank und die Deutsche Bank

    Brisant ist die Sache vor allem für die Commerzbank und die Deutsche Bank. Führende Manager beider Institute haben geschäftlich wie persönlich mit Wruck zu tun, teilweise verschwimmen die Grenzen. So lieh sich ein früherer Deutsche-Bank-Vorstand im Zuge eines Immobilienkaufs als Überbrückungshilfe 3,5 Millionen Euro bei Wruck. Commerzbank-Vorstandschef Manfred Knof hatte sich 2020, bereits vor seinem Amtsantritt, dafür eingesetzt, dass sein neuer Arbeitgeber das bestehende Investment an dem Finanzdienstleister Arabesque erhöht und bei dem Start-up 360X einsteigt – bei beiden Unternehmen war Wruck sowohl an der Investorensuche als auch am Kapital beteiligt. Mit dem Arabesque-Vorstoß scheiterte Knof, der 360X-Deal gelang. Pikant: 2021 lebte Knof zeitweise in einer Wohnung im feinen Frankfurter Westend , die Wruck an ihn untervermietet hatte.

    In zeitlicher Nähe zu dem missglückten Porsche-Kauf investierte die Deutsche Bank – maßgeblich auch auf Druck von Wöhrmann, damals noch nicht DWS-CEO, sondern Chef des Deutsche-Bank-Privatkundengeschäfts – Millionen in das Unternehmen Auto1 Fintech. Auch hier war Wruck auf Investorensuche sowie selbst an der Firma beteiligt, genauso wie sein Vertrauter Bensen Safa, ein zypriotischer Geschäftsmann. Beide Männer, Wruck und Safa, sind oder waren zudem Teilhaber von Banken im Geldwäscheparadies Nordzypern.

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/daniel-wruck-unter-geldwaescheverdacht-a-cc9802cc-792a-4475-ad7f-c0b60a5fafdc

  5. maus
    April 5, 2023 um 1:26 am

  6. Navy.
    Juli 28, 2023 um 10:15 pm

    BELASTUNGSPROBE Deutsche Banken schneiden bei Stresstest eher schlecht ab

    Mehrere deutsche Institute zählen zu den Schlusslichtern im europaweiten Stresstest. Zu den Gewinnern gehören hingegen die Europatöchter von zwei großen US-Instituten.

     Andreas Kröner Yasmin Osman

    28.07.2023 – 19:15 Uhr Kommentieren  Jetzt teilen

    Die Banken mussten bei dem Stresstest simulieren, welche Folgen ein Einbruch der Wirtschaft, ein Verfall von Immobilien- und Aktienpreisen sowie ein Anstieg von Zinsen und Inflation für sie hätten. Quelle: dpa
    Banken in FrankfurtDie Banken mussten bei dem Stresstest simulieren, welche Folgen ein Einbruch der Wirtschaft, ein Verfall von Immobilien- und Aktienpreisen sowie ein Anstieg von Zinsen und Inflation für sie hätten.(Foto: dpa)

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    Frankfurt Mehrere deutsche Großbanken haben bei einem europaweiten Stresstest vergleichsweise schlecht abgeschnitten: Die DZ Bank sowie die Landesbanken Helaba und NordLB zählten zu den schwächsten fünf Instituten. Die Deutsche Bank lag als achtschlechtestes Institut nur knapp etwas weiter vorn. Das geht aus den Zahlen hervor, die die EU-Bankenbehörde Eba und die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitagabend vorlegten. Die Kapitalquoten der Banken lagen im härtesten Stressszenario zwischen sieben und acht Prozent.

    Dennoch zeigen die Ergebnisse aus Sicht der Finanzaufsicht, dass die meisten europäischen Großbanken für einen harten Wirtschaftsabschwung gerüstet sind. „Wir sind insgesamt zufrieden mit den Ergebnissen des Stresstests“, sagte Eba-Direktor Jacob Gyntelberg dem Handelsblatt. Die europäischen Banken seien mit einer höheren Kapitalquote, einer höheren Qualität im Kreditbuch und einer besseren Ertragslage in den Stresstest gestartet. „Das hat sich ausgezahlt.“

    Es gebe jedoch auch eine Handvoll Banken, deren Ergebnis nicht zufriedenstellend sei. „Harte Kernkapitalquoten von sechs bis acht Prozent sind für Banken kritisch.“ Für diese Institute könnte das Ergebnis nicht nur aufsichtsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, sondern auch negative Marktreaktionen auslösen.

    Die Banken mussten bei dem Stresstest simulieren, welche Folgen ein Einbruch der Wirtschaft, ein Verfall von Immobilien- und Aktienpreisen sowie ein Anstieg von Zinsen und Inflation für sie hätten. Bis Ende 2023 würden auf die Geldhäuser dadurch Verluste von 496 Milliarden Euro zukommen.

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    Commerzbank 

    Banken in Deutschland 

    Banken-Stresstest 

    Deutsche Bank 

    EZB 

    Europäische Union 

    Goldman Sachs 

    BaFin 

    Bundesbank 

    JP Morgan Chase 

    Postbank 

    Bei den 70 Instituten, die von der Eba untersucht wurden, sank die harte Kernkapitalquote im Krisenszenario im Durchschnitt um 4,59 Prozentpunkte auf 10,4 Prozent. Damit schnitten die Banken minimal besser ab als bei der letzten Belastungsprobe 2021, obwohl der Test diesmal härter war.

    Wie haben sich Deutsche Bank und Commerzbank geschlagen?

    Die Deutsche Bank büßte beim Härtetest deutlich ein: Ihre harte Kernkapitalquote schrumpfte um 5,3 Prozentpunkte auf 8,1 Prozent. Gegenüber dem vorangegangenen Stresstest war das allerdings eine Verbesserung: Vor zwei Jahren schrumpfte ihre Kapitalquote noch um 6,1 Prozentpunkte auf 7,6 Prozent. Das Institut führt das auf seine verbesserte Profitabilität und den höheren Eigenkapitalbestand zurück. Der Stresstest zeige „die verbesserte Widerstandsfähigkeit“ des Instituts, sagte Finanzvorstand James von Moltke.

    Bei der Commerzbank sank die harte Kernkapitalquote im Stressszenario um 460 Basispunkte auf 9,5 Prozent. Beim letzten Stresstest 2021 war die Quote noch etwas stärker von 13,2 auf 8,2 Prozent zurückgegangen.

    Hauptgrund für das bessere Abschneiden der Commerzbank in diesem Jahr seien die höheren Gewinne, sagte Risikovorstand Marcus Chromik. „Wir haben mit unserer ,Strategie 2024‘ die Profitabilität der Bank nachhaltig gestärkt und sie damit noch widerstandsfähiger gemacht.“ Die Commerzbank startete in den aktuellen Stresstest mit einem Gewinn von 1,4 Milliarden Euro aus dem Jahr 2022. Vor drei Jahren waren es lediglich 644 Millionen Euro.

    Wie haben die anderen deutschen Institute abgeschnitten?

    Am schwächsten unter den deutschen Banken schnitt die DZ Bank ab. Ihre Kapitalquote sank im Stressszenario um 652 Basispunkte auf 7,0 Prozent. Nach Angaben des genossenschaftlichen Spitzeninstituts ist dies maßgeblich auf einen Bilanzierungseffekt zurückzuführen, von dem die Bank wegen ihrer Versicherungstochter R+V besonders stark betroffen ist. Insgesamt habe sich die DZ Bank „im Stresstest als robust kapitalisiert“ erwiesen.

    Den vorletzten Platz in Deutschland teilen sich die Helaba und die NordLB mit einer Kapitalquote im Stressszenario von jeweils 7,6 Prozent. Bei der größten Landesbank LBBW belief sich die Quote auf 8,8 Prozent, bei der BayernLB auf 9,5 Prozent.

    Die Europatochter von JP Morgan, die im vergangenen Jahr zur fünftgrößten Bank in Deutschland aufgestiegen ist, kommt auf vergleichsweise komfortable 13,9 Prozent. Spitzenreiter in der Bundesrepublik ist die Europatochter von Goldman Sachs mit 24,5 Prozent. Platz zwei belegt die Volkswagenbank mit 14,7 Prozent.

    Warum haben die deutschen Banken vergleichsweise schlecht abgeschnitten?

    „Geografisch sieht man Unterschiede zwischen Ländern, in denen eine feste Zinsbindung üblich ist, wie etwa Deutschland und Frankreich, und Ländern, in denen Kredite überwiegend variabel verzinst werden“, sagt Eba-Experte Gyntelberg. Banken in Ländern mit variablen Zinsen profitieren schneller von Zinserhöhungen, weil sich die Kreditkonditionen automatisch anpassen. In Deutschland sind jedoch fest verzinste Darlehen üblich. „Das bremst bei steigenden Zinsen die Erträge“, betont Gyntelberg.

    Andererseits seien auch die Risikokosten deutscher Banken geringer. „Variable Zinsen können unter Umständen zu höheren Kreditausfällen führen, wenn sich Kunden die steigende Zinslast nicht mehr leisten können.“

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    Unter dem Strich zahlten sich diese Vorteile für die Banken nicht aus. Spanische Institute, die viele variable Kredite vergeben, schlugen sich im Stresstest im Durchschnitt besser. Es gab aber auch in anderen Ländern Banken, die durch die Szenarien erheblich unter Druck gerieten. Bei der französischen Postbank radierte der Stresstest das gesamte Eigenkapital aus. Und die Europatochter der britischen Barclays Bank schnitt mit einer Kapitalquote von 6,8 Prozent noch schwächer als die DZ Bank ab.

    Welche Folgen hat ein schlechtes Stresstest-Resultat?

    Mit dem Stresstest will die Finanzaufsicht überprüfen, wie gut Geldhäuser für wirtschaftliche Schocks gerüstet sind. Die Banken können dabei zwar nicht durchfallen. Die Aufsichtsbehörden lassen die Ergebnisse aber in die jährliche Bewertung der Banken einfließen. Neben dem gesetzlichen Minimum legt die Bankenaufsicht für jede Bank individuell sowohl einen verpflichtenden Kapitalpuffer fest als auch eine individuelle Empfehlung. Das Stresstest-Ergebnis beeinflusst die Höhe dieser individuellen Kapital-Empfehlung. Die Empfehlung ist zwar keine harte Pflicht, aber die Aufsicht drängt Banken dazu, auch diese Wunsch-Kapitalquote zu erfüllen.

    Die Kapitalanforderungen an Banken unterteilen sich in zwei Stufen: Es gibt eine lebenswichtige Untergrenze, die aus dem Pflicht-Minimum sowie dem individuellen Pflicht-Kapitalzuschlag besteht. Fällt eine Bank unter diese Schwelle, schreitet die Aufsicht ein und ordnet Notfallpläne an. Darüber hinaus gibt es eine weichere Anforderung, bei der eine Bank zwar nicht mehr ohne Einschränkungen Dividenden und Boni zahlen darf, die aber noch keine strengen aufsichtlichen Maßnahmen nach sich zieht.

    Von den 98 Banken, die die EZB überprüfte, hätten 53 Institute so viel Kapital verloren, dass die EZB ihnen nicht mehr uneingeschränkt Dividenden- oder Bonuszahlungen erlaubt hätte. Weitere neun Institute hätten sogar nicht einmal mehr die Anforderungen erfüllt, zu denen sie gesetzlich verpflichtet sind.

    Wie verlief der Stresstest?

    Beim ersten Stresstest von EZB und Eba im Jahr 2014 war die Aufregung in der Finanzbranche groß. Monatelang wurde hitzig über das Vorgehen und die Ergebnisse diskutiert. Seitdem hat es immer wieder Stresstests gegeben – und Finanzaufsicht und Banken sind professioneller und routinierter geworden.

    Die meisten Investoren betrachten die Ergebnisse inzwischen auch relativ entspannt, zumal es dabei in den vergangenen Jahren keine großen Überraschungen mehr gab. „Der Stresstest wird immer mehr zu einem Non-Event – für uns genauso wie für den Markt“, sagt ein hochrangiger Banker. Nichtsdestotrotz sei die Übung gut, weil sei bei allen Beteiligten die Sinne dafür schärfe, welche Risiken auf die Banken zukommen könnten.

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    Was hält die Finanzaufsicht von den Ergebnissen der deutschen Banken?

    Die deutsche Finanzaufsicht äußerte sich zufrieden zum Abschneiden der deutschen Geldhäuser. „Die Ergebnisse des Stresstests zeigen, dass deutsche Banken auch im Falle eines sehr harten wirtschaftlichen Abschwungs stabil wären“, sagte Raimund Röseler, der oberste Bankenaufseher der Finanzaufsicht Bafin.

    Auch Bundesbank-Vorständin Claudia Buch wertet die Ergebnisse angesichts der großen makroökonomischen Unsicherheiten als „positive Botschaft“. Wegen ihrer guten Kapitalisierung könnten die deutschen Institute auch die Verluste in einem negativen Szenario verkraften. „Die Aufsicht muss aber weiter sehr wachsam bleiben“, mahnte Buch.

    Wer und was wurde beim Stresstest getestet?

    Im Stressszenario wurde untersucht, welche Folgen eine Verschärfung von geopolitischen Konflikten und ein Wiederaufflammen der Coronapandemie hätten. Dabei wurde unterstellt, dass das Bruttoinlandsprodukt in der EU von 2023 bis Ende 2025 um sechs Prozent sinkt. Die Annahmen waren damit so hart wie nie zuvor bei einem Stresstest.

    An der Übung nahmen dieses Jahr 70 Institute teil. Darunter waren Banken aus 15 EU-Staaten sowie das größte norwegische Finanzinstitut DNB. Die Banken stehen laut Eba für 75 Prozent des Bankenmarktes in der EU und in Norwegen. 57 der 70 Institute im Eba-Stresstest sind Banken aus dem Euro-Raum, die von der EZB beaufsichtigt werden. Parallel dazu unterzog die EZB 41 weitere Banken einem Stresstest.

    Mehr: JP-Morgan-Chef Jamie Dimon: „Deutschland hat die Kurve gekriegt“

    https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/belastungsprobe-deutsche-banken-schneiden-bei-stresstest-eher-schlecht-ab/29285450.html

  1. September 21, 2020 um 11:25 am
  2. Oktober 17, 2021 um 5:04 am

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