Die Steinmeier und „DAAD“ Dumm Frauen und Mord Bande, für Kriminelle in Syrien
Kaum bekannt, aber die Strohdummen Fraue rund um die DAAD und Steinmeier spielen eine wichtige Rolle, bei organisieren von Massenmord in Syrien, wie Volker Perthes, schlimmer wie Hitler PR, seine Pläne mit „The Day after“! Antike Stätten plündern, gehort zum US System seitdem 2 WK. Die Bildung in Deutschland ist sowieso mit diesen Dumm Frauen, Ideologen längst zerstört worden und die twitter, smartphone Buldung hat das Auswärtige Amt, etliche Ministerien übernommen.
Der Völkermord-PR im Jemen, Syrien und immer dabei die Deutschen Diplomaten: Kopfabhacker als Partner von Steinmeier und Heiko Maas
Kriminelle Dumm Frau der SWP-Berlin, stellte mit Volker Perthes den Plan „The Day“ After“ vor, wie man Syrien ausplündert und wie man durch Terror Morde, Hass säht, wie im Kosovo, der Feltman, Prinz Bandar Plan

beigefügte Dokumente
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The Day After Project, August 2012
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Interview with Muriel Asseburg
Syrian Opposition Plans ‚The Day After‘ in Berlin
CIA/NATO Stile: 350 diplomatic flights carry weapons for terrorists
Oktober 17, 2019
Wenn Dumm Deutschland regiert: von Heiko Maas, Ursuly von der Leyen, bis zur Syrien Politik und dem Spiegel Skandal mit Özlem Gezer
Waffen gegen Drogen, ein uraltes Geschäft der USA und NATO. Jetzt fliehen die NATO Terroristen Finanziers, inklusive der Franzosen, Britten und Deutschen. Die nächste Pleite der NATO Verbrecher Organisation
Die „Smartphone“ verblödeten Politiker wollen regieren in Berlin und Brüssel
September 26, 2019 Bearbeiten 4 Kommentare
Nur für Betrüger gut, und US Consults: die Digitalisierung, und die Profi Kriminellen der sogenannten „Zivilen Gesellschaft, in deren Mafia Sumpf, Milliarden verschwinden. 2002, bereits eliminierten die Berufsratten u.a. die Handwerker Ausbildung mit Meistern, welche vor kurzem revidiert werden musste, bei dem ausländischen Bauschrott in Deutschland und Betrug bei 12 Ausbildungs Berufen, weil der Betrug und Murks in die Milliarden gehen, wenn Gestalten mit gefakter Schulausbildung auch noch als Fliesenleger anfangen und nie Steuern abführen, noch Fahrzeuge mit Deutschen Kennzeichen benutzen.
2012 Unterstützung der sogenannten „syrischen Opposition“
http://www.terra-kurier.de/US-Kriege.htm
Sämtliche US-Einsätze sind selbstverständlich reine „Friedensmissionen“. Immer werden korrupte Verbrecher, direkt im Georg C. Marshall Centrum rekrutiert, oder rund um USAID und Georg Soros Projekte angeheuert.
„Führungskräfte für Syrien“: Konferenz im Auswärtigen Amt
Societäts-Medien/Stefan Maria Rother
„Das Potenzial, Syrien wiederaufzubauen“: DAAD-Präsidentin Margret Wintermantel spricht auf dem Podium im Weltsaal des Auswärtigen Amts
Mit dem aus Mitteln des Auswärtigen Amts finanzierten Stipendienprogramm „Führungskräfte für Syrien“ möchte der DAAD Terror und Krieg eine Zukunftsperspektive entgegensetzen. Das Land Nordrhein-Westfalen hat zusätzliche Stipendien für das Programm ermöglicht; weitere syrische Stipendiaten werden vom Land Baden-Württemberg gefördert. Bei einer Konferenz der Stipendiaten im Auswärtigen Amt, an der auch Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier und DAAD-Präsidentin Professor Margret Wintermantel teilnahmen, wurde deutlich, wie sinnvoll und wichtig diese Förderung ist.
Über 200 syrische Stipendiaten füllten den Weltsaal des Auswärtigen Amts in Berlin. Junge Menschen mit außergewöhnlichen Talenten, die aus einer Vielzahl von Bewerbern ausgewählt wurden. Und „die das Potenzial haben, von unserem Bildungsangebot zu profitieren und Syrien wiederaufzubauen“, wie DAAD-Präsidentin Professor Margret Wintermantel in der Podiumsdiskussion „Keine verlorene Generation – Integration, Perspektiven, Stunde Null“ betonte. Zugleich wies Wintermantel ausdrücklich darauf hin, wie wichtig dem DAAD das Recht der Stipendiaten sei, selbst zu entscheiden, was sie mit ihren Fähigkeiten erreichen möchten. Die 90-jährige Geschichte des DAAD stehe auch für die Förderung einer offenen Gesellschaft, für Toleranz, Partizipation und Rechtsstaatlichkeit. „Wir empfinden es als Verpflichtung, dass die jungen Menschen ihre Urteilskraft schärfen und sich auf dieser Grundlage an den politischen Diskursen beteiligen können.“
Societäts-Medien/Stefan Maria Rother
Großes Interesse: Neben den syrischen Stipendiaten nahmen auch Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Medien an der Konferenz teil
Für ein „neues Syrien“
„Wir freuen uns, dass Sie hier angekommen sind“, sagte Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier an die Stipendiaten gewandt. Der Minister ging in seiner Ansprache auf die Leiden der Flucht ein, drückte aber auch seine Freude darüber aus, dass die Stipendiaten ihr Studium in Deutschland „mit so viel Ehrgeiz, so viel Mut und so viel Zuversicht begonnen haben“. Steinmeier dankte dem DAAD für seinen Einsatz für die syrischen Stipendiaten und hob hervor: „Wir brauchen viele Hände und Köpfe, um beim Wiederaufbau des Landes mitzuwirken.“ Im Rahmen der Wiener Syrien-Gespräche habe es zuletzt erstmals einen „kleinen Hoffnungsschimmer“ gegeben, „dass wir den Konflikt in Syrien entschärfen“. Diese Hoffnung gelte es zu bewahren, auch angesichts dramatischer Rückschläge, wie dem am Tag der Stipendiatenkonferenz vermeldeten Abschuss eines russischen Militärflugzeugs durch die türkische Luftwaffe.
Societäts-Medien/Stefan Maria Rother
Einsatz für die Hoffnung: Bundesaußenminister Steinmeier spricht zu den Stipendiaten
Der Wiederaufbau Syriens war auch Thema eines von insgesamt fünf Workshops der Konferenz. In einer beeindruckenden Diskussion behandelten die Stipendiaten unterschiedlichste Fragestellungen – vom Wiederaufbau des Gesundheitswesens über den Kampf gegen Korruption bis zur Forderung, politischen und religiösen Einfluss von den Hochschulen zu verbannen. „Das neue Syrien sollte besser sein als das alte“, lautete eine der gemeinsam formulierten Forderungen. In der Runde wurde auch deutlich, dass sich viele der Stipendiaten in Deutschland engagieren und zum Beispiel als Übersetzer in Flüchtlingscamps arbeiten. Die Bereicherung, die die syrischen Stipendiaten für Deutschland bedeuten, hatte DAAD-Generalsekretärin Dr. Dorothea Rüland zum Auftakt der Konferenz im Auswärtigen Amt unterstrichen: „Wir wünschen uns für Sie eine aktive Rolle als Brückenbauer.“
Einzigartige Chance für Integration
Dorothea Rüland verdeutlichte, wie sehr dem DAAD an der Integration von Flüchtlingen an deutschen Hochschulen gelegen ist – erst wenige Tage vor der Konferenz hatte der DAAD ein umfangreiches, aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung für Forschung finanziertes Maßnahmenpaket für den Studienzugang von Flüchtlingen vorgestellt. Der Aufenthalt der syrischen Stipendiaten in Deutschland sei, so Rüland, auch „eine einzigartige Chance, einen gemeinsamen Beitrag zu leisten, Integration an deutschen Hochschulen praktisch zu leben“. Es gelte, die Stipendiaten auch als „kluge und erfahrene Berater und Mitgestalter von Politik“ zu sehen, „denen wir sehr aufmerksam zuhören sollten“.
Auch dafür bot die Konferenz im Auswärtigen Amt Raum. Mit Balkes Takla, Studentin der Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück, und Mustafa Karahamad, Student des politikwissenschaftlichen Studiengangs „Roads to Democracy“ an der Universität Siegen, nahmen zwei Stipendiaten des DAAD-Programms „Führungskräfte für Syrien“ an der abschließenden Podiumsdiskussion der Konferenz teil. „Jeder Stipendiat kann ein Mentor sein“, sagte Balkes Takla mit Blick auf die Rolle der Stipendiaten als Förderer von Integration. Auch die Studierenden des Programms „Führungskräfte für Syrien“ hätten sich erst in Deutschland zurechtfinden müssen. „Jetzt sind wir viel mehr in die deutsche Gesellschaft integriert.“
Societäts-Medien/Stefan Maria Rother
Junge Stimmen aus Syrien, die hoffen lassen (v. l. n. r.): DAAD-Alumnus Bashar Diar Bakerly und die Stipendiaten Balkes Takla und Mustafa Karahamad
Recht auf freie Selbstentfaltung
Die Bedeutung von Teilhabe und Integration betonten auf dem Podium auch Svenja Schulze, Wissenschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Simone Schwanitz, Ministerialdirektorin im baden-württembergischen Wissenschaftsministerium, und Dr. Bashar Diar Bakerly, DAAD-Alumnus und zudem ehemaliger Geförderter des Elitenetzwerks Bayern. „Bürgerinnen und Bürger mit Verantwortung“ – auch das sind die Stipendiaten, wie Dr. Andreas Görgen, Leiter der Abteilung Kultur und Kommunikation im Auswärtigen Amt, sagte.
Das ist im Sinne von Mustafa Karahamad, der den Wunsch der Stipendiaten nannte, nicht auf ihre Erfahrungen als Kriegsopfer oder Flüchtlinge reduziert zu werden: „Wir wollen normale Studierende sein.“ Der DAAD setzt sich dafür ein, dass ihnen diese nicht selbstverständliche freie Selbstentfaltung ermöglicht wird. Es ist auch ein Beitrag für „eine offene Gesellschaft“, wie Margret Wintermantel auf dem Podium formulierte, „in der demokratische Werte hochgehalten werden“.
Johannes Göbel (25. November 2015)
Weiterführende Links
Türkische Proxy-Truppen: „Das übelste Gesindel“

Abu Hatem Shakra (auch: Hatim Abu Shaqra), Chef der Miliz Ahrar al-Sharqiya. Bild: Twitter
Milizen der „Nationalen Syrischen Armee“ machen mit Greueltaten auf Gangstertum in ihren Reihen aufmerksam. Früher wurden sie als FSA noch von Golfstaaten und westlichen Ländern unterstützt
Es gibt viele Fragen, große und nebensächliche, die durch die türkische Offensive in Nordsyrien aufgeworfen werden. Zu den Fragen am Rand des Geschehens gehört, was eigentlich die White Helmets jetzt so machen, da eine syrische Zivilbevölkerung erneut Bombardements ausgesetzt ist?
Immerhin tragen die Weißhelme ja einen großen nationalen Anspruch in ihrem Titel. Sie nennen sich „Syria Civil Defence“ und nicht etwa „Idlib Civil Defence“. Mit ihrem Anspruch, dass ihre heroischen Hilfsaktivitäten für das ganze unterdrückte Syrien stehen, haben sie große Sympathien in den westlichen Medien und in Hollywood (George Clooney) gewonnen, finanzielle Unterstützung von der britischen und der französischen Regierung bekommen, gute Presse allenthalben und Prestige, wie etwa bei den Empfängen im französischen Präsidentenpalast. Sie standen für das „bessere Syrien“, das sich gegen den brutalen Diktator, dessen Fassbomben und die russischen Helfer wehrt.
Wer sie weiter als unabhängige zivile Hilfsorganisation begreifen will, der an der Linderung der Leiden im „vom Krieg gebeutelten Syrien“ liegt, könnte sich anhand ihres Einsatzschwerpunktes in Idlib und im Gebiet bei Aleppo die Frage stellen, wie es kommt, dass die Truppe ihre PR-Bilder immer nur in Herrschaftsgebieten oppositioneller, islamistischer Milizen macht?
Ist das tatsächlich diese unabhängige und neutrale Organisation, auf deren Zeugenaussagen sich die von westlichen Regierungen erhobenen Giftgas-Angriffsklagen gegen die syrische Armee wesentlich stützten? Könnte sich der Chor der westlichen Verteidiger zivilisatorischer Werte (Spiegel, Zeit, SZ, Tagesschau) bei seinem Blick auf die Situation in Syrien etwa in ein paar Punkten getäuscht haben?
Die Nationale Syrische Armee
Auch zur neuen „Nationalen Syrischen Armee“, die als Infanterie für den türkischen Militäreinsatz in Nordsyrien dient, gibt es ein paar Fragen. Die ganz große lautet, ob sie im Erfolgsfall mit den Syrern auf der Seite Baschar al-Assads so umgegangen wäre, wie die Ahrar al-Sharkiya mit drei Kurden, die sie auf der Schnellstraße M4 festgehalten und „standrechtlich“ getötet hat?
Die Grausamkeiten, an denen auch der Chef der Gruppe beteiligt war, wurden von der Miliz auf Videos dokumentiert und verbreitet (die Videos dazu kursieren im Netz, werden aber hier nicht verlinkt). Wir hatten schon berichtet: Türkei bombardiert gezielt IS-Gefängnisse).
In der UN bewertet man dies als Kriegsverbrechen.
Welche Kontrolle ist möglich?
Ahrar al-Sharkiya (im Deutschen korrekt mit Ahrar asch-Scharkija transkribiert) wird auch das Massaker an der kurdischen Politikerin Hevrin Khalaf angelastet, auch dieser Gewaltakt soll einer „Hinrichtung“ gleichgekommen sein. Zum Chef der Gruppe, Abu Hatem Shakra (auch: Abu Hatem Shakra), der gerne vor den Kameras postiert, liefert ein englisch-sprachiger Hintergrund von Euphrates Post reichlich Informationsmaterial.
Man könnte das Porträt des ehemaligen al-Qaida-Miglieds, das sehr viele Details enthält, so zusammenfassen: Es handelt sich um einen brutalen, skrupellosen, betrügerischen, geldgierigen Gangster und Mörder, der große Summen von Golfstaaten erhielt, über weitgespannte Beziehungen verfügt (auch nach Deutschland) und dessen Miliz bei türkischen Militäroperationen eine größere Rolle spielt. Man hatte ihr diesmal Zurückhaltung auferlegt – ganz offensichtlich vergeblich, was zur Frage führt, welche Kontrolle die türkische Militärführung über solche Gruppen hat?
Dazu kommt, dass man der türkischen Militärführung unterstellen muss, dass sie mit Gewalttaten dieser Miliz rechnen konnte, da sie diese gut von der Operation „Ölzweig“ in Afrin kennt, wo Ahrar al-Sharkiya mit Plünderungen und anderen Verbrechen bereits mehrfach aufgefallen ist. Der Terror der Miliz mit Verbindungen zur al-Qaida dürfte demnach ins türkische Kalkül passen.
Angesichts dessen, dass Ahrar al-Sharkiya zur „Nationalen Syrischen Armee“ gehört, die auf Initiative der Türkei als Nachfolgerin der „Freien Syrischen Armee“ (FSA) ins Leben gerufen wurde, kann man an die oben gestellte größere Frage anknüpfen. Was wäre geschehen, wenn die von Golfstaaten, von den USA und europäischen Ländern über Jahre hinweg mit Geld, Waffen und sympathisierender Berichterstattung unterstützten FSA-Milizen tatsächlich die Oberhand gewonnen und die Regierung in Damaskus abgelöst hätten?
Operation Friedensquelle: Offene Rechnungen sind zu begleichen
Vieles spricht dafür, dass es zu mörderischen und grausamen Racheaktionen in großem Ausmaß gekommen wäre und zur Installierung eines harten islamistischen Herrschaftssystems, in dem Gruppen unterschiedlicher Radikalität einander bekämpfen.
Für die ersten beiden Momente liefert eine aktuelle Analyse der syrischen „Hilfstruppen“ Erdogans, erschienen in der französischen Zeitung Le Figaro („Wer sind die syrischen Rebellen, die für die Türkei kämpfen“, leider nur in einer französischen Version) Anhaltspunkte, für die blutige Konkurrenz der Milizen untereinander der Krieg in Syrien seit 2012.
Aus der Analyse des Autors Alexis Feertchak, der sich zentral auf die beiden bekannten Syrienkenner Wassim Nasr und Fabrice Balanche stützt, also keine Verteidiger der Baschar al-Assad-Regierung – und auch nicht der kurdischen SDF -, geht hervor, dass sich die mit der Türkei verbündeten Milizen zu größeren Teilen aus Kämpfern zusammensetzen, die aus der Gegend stammen und eine „Rechnung“ mit der YPG offen haben. Eine größere Anzahl von ihnen stand beim Kampf der YPG gegen den IS wie auch gegen andere radikal-islamische Milizen auf der Gegenseite.
Nicht nur der oben genannte Chef der Ahrar al-Sharkiya hat Verbindungen zum IS. Das trifft laut Fabrice Balanche auch für ein „sehr großes Kontingent der lokalen Mitglieder der Nationalen Syrischen Armee zu, namentlich für diejenigen, die zum Stamm der Jays (möglicherweise gemeint: Schaitat, Anm. d. A.) gehören, der notorisch für seine Zusammenarbeit mit dem IS bekannt ist und 2014 aufseiten der Dschihadisten beim Kampf um Kobane teilgenommen hat“.
Wassim Nasr ordnet die Milizenkämpfer aufseiten der Türkei dagegen auch unter den Gegnern des IS ein: „Die Speerspitze der Nationalen Syrischen Armee bei dieser Operation bilden Syrer, die aus dieser Region kommen, die das Territorium aber verlassen haben, als der IS dort stark wurde und später die YPG.“
„Viele Mitglieder des IS“….
https://www.heise.de/tp/features/Tuerkische-Proxy-Truppen-Das-uebelste-Gesindel-4559155.html
Betrug und Plan, wie im Kosovo, und mit Steinmeier, der Flugverbotszonen und eine Übergangsregierung sprich für Mörder und Terroristen mehrfach forderte.
Eine Neubewertung der „Freien Syrischen Armee“ ist schon in Arbeit, wie die Russen nicht unamüsiert berichten:
Dumm in Fortsetzung und nicht lernfähig, also dümmer wie ein Tier
Heiko Maas und Mogherini prahlt mit EU-Teilnahme an Evakuierung der „Weißhelme“ aus Syrien
US finanzierte Terroristen in Kumanova – Mazedonien: 22 tote Terroristen – 8 tote Polizisten
Und dann muss noch eine Frau ohne Beruf, mit Pseudo Studium einen Hirnlosen Kommentar abgeben in „Die Welt“, die wohl noch nie in der Türkei war, Nichts von den „AGA’s“ gehört haben den Kurdischen Grossgrundstücks Besitzern, welche im Solde der Türkischen Regierung, seit Jahrzehnten Kurden vertreiben in der Türkei
Es gibt keinen Rassismus gegen Kurden
Die Kritik an der Türkei oder an Erdogans Politik sollte fair sein. Denn was wir als Demokraten vom türkischen Präsidenten erwarten, sind Fairness und Verhältnismäßigkeit. Daran sollten wir uns selbst halten.
Türkische Terroristen Söldner in Aktion und rum um Erbil, wo die Deutschen Ratten, auftauchten, auch mit der Hofschranze: Friedbert Pflüger als Lobbyist
Keinen Beruf gelernt, der Kriegstreiber, Ehepaar, für den Irak Krieg, wo die 2 Betrüger des Krieges, unbedingt mitmachen wollten! Heute Standard Betrug von smartphone und twitter verblödeten Gestalten der Politik
„“ In der wohl einmaligen totalen Korruptions Verblödung promotete er den Irak Krieg und alle Lügen der Amerikaner, trotz besseren Wissen, für Waffen und Öl Geschäfte. Seine Ehefrau war damals als CIA Tussi noch schlimmer in Rüstungs Geschäften unterwegs auch in Griechenland: Aussenpolitischer Sprecher der CDU, obwohl man kein Hirn, noch Intelligenz hat und auch die Geschichte des jeweiligen Landes nicht kennt. Hofschranze Friedbert Pflüger ist auch: Präsident der Deutsch-Kosovarischen Wirtschaftsgesellschaft e.V., womit Alles über die Perspektive einer Wirtschaft des Kosovo gesagt ist.
Mathiopoulos und Friedbert Pflüger: 2006 ließen Mathiopoulos und der CDU-Politiker sich scheiden. Die Uni Bonn, entzog Frau Mathiopoulos, ihren Doktor Titel, wegen Plaigatismus, also eine billige Betrügerin. Aussenpoltitsche Beraterin des Westerwelle Hirnlos Spinner, der damals outete: die Saddam Raketen können bis nach München fliegen und heute auch so eine Beratungs Foundation hat, wo die korruptesten Politiker sich selbst versorgen. ©
JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. http://www.jungefreiheit.de 30/03 18. Juli 2003 Als Hofschranze abgerichtet Porträt: Der CDU-Außenexperte Friedbert Pflüger hat in seinem Leben fast nie etwas anderes gemacht als Politik
Kämpfe zwischen syrischen und türkischen Einheiten bei Ras al-Ain
Video der türkischen Dschihadistenmilizen
Die Dschihadistenmilizen der Türkei begehen weiter Kriegsverbrechen, die Beziehung der Türkei zu al-Bagdadi ist weiter verdächtig
Erstmals soll es am Sonntag zu Kämpfen zwischen syrischen und türkischen Truppen bei Ras al-Ain gekommen sein. Mindestens 6 syrische Soldaten sollen dabei getötet worden sein, darunter ein Soldat, der exekutiert worden sein soll. Während die SDF ihre Einheiten aus der Grenzregion gemäß der türkisch-russischen Vereinbarung abgezogen hat, wobei es aber wiederholt zu Kämpfen zwischen den SDF und den türkischen Verbänden gekommen ist, sind syrische Truppen Richtung türkischer Grenze nachgerückt, um sich gegen die „türkische Aggression und die Söldner und zum Schutz der lokalen Bevölkerung “ zu stellen.
Nach dem türkischen Verteidigungsministerium wurden bei „Sicherheitsoperationen“ 18 syrische Soldaten festgenommen , nachdem syrische Einheiten in Dörfer bis auf 3 km Nähe zur türkischen Grenze vorgerückt waren. Man kläre den Vorfall mit den russischen Behörden
…..
Die HTS, die Idlib mit Zehntausenden von Kämpfern kontrolliert, kann auch wegen des Handels mit der Türkei überleben, die Söldner, die die Türkei einsetzt, sind verbunden mit den dschihadistischen Terrorgruppen wie HTS oder IS. Das ist alles höchst unappetitlich, auch das Schweigen Russlands und des Westens über die Verbindungen der türkischen Regierung mit den islamistischen Gruppen.
Trotz des Rückzugs der SDF, auch vom russischen Außenministerium bestätigt, hieß es gestern aus dem türkischen Verteidigungsministerium, man werde niemals einen „Terrorkorridor“ im Süden erlauben und weiter gegen den IS und PKK/YPG kämpfen. Die türkische Offensive würde die türkische Grenze sichern, die Rückkehr von syrischen Flüchtlingen, die allerdings vor allem aus anderen syrischen Gebieten kamen, sicherstellen und auch noch die syrische territoriale Integrität sichern. Zynischer lässt sich Machtpolitik kaum verkaufen. (Florian Rötzer)
https://www.heise.de/tp/features/Kaempfe-zwischen-syrischen-und-tuerkischen-Einheiten-bei-Ras-al-Ain-4571963.html
Video Original
Turkey clashes with Syrian regime troops near Ras al-Ain
Also in Syria
Syria Kurds withdraw from Turkish border as deadline expires
SDF: US withdrawal, Turkish invasion delayed op to kill ISIS leader
Clashes continue in NE Syria despite SDF withdrawal
Protesters reject Assad regime resurgence in Syria’s Deir ez-Zor
ERBIL, Kurdistan Region – At least six Syrian regime soldiers were wounded and a dozen taken captive in clashes with Turkish forces and their Syrian militia proxies on Tuesday near Ras al-Ain, a war monitor reports. Russian military police also reportedly came under fire.
“Heavy fighting erupted for the first time between the Syrian and Turkish armies,” the Britain-based Syrian Observatory for Human Rights (SOHR) reports.
https://www.rudaw.net/english/middleeast/syria/291020191?utm_source=KwikPlayer&utm_medium=KwikShare&utm_campaign=KwikMotion
Dumm muss man sein, und sich wie Hütchenspieler verkaufen, weil Dumme sich mit Dummen umgeben, gelingt der Aufstieg
Karin Suder, eine Berufsbetrügerin, die nie in einer realen Firma gearbeitet hat, Gehirn zerstört, weil zuviele vor dem Computer und smartphone sitzen, mit dem Dumm Markenzeichen das man die Bundeswehr zerstört hat mit dem üblichen McKinsey Unfug, totales Versagen, einer Hirnlosen Frau, die Nichts mehr kapiert. Eine Berufskriminelle, die Nichts mehr kapiert, die Bundeswehr gründlichst zerstört hat mit ihrem IT Murks, wo sie real auch keine Ahnung hat, aber für die nächste Betrugsmasche, mit der Digitalisierung, konnte man Dumm Angela Merkel, wie eine billige Hütchen Spielerin begeistern. Die Frau ist krank, hat „Electronic Screen Syndrome“.
Und dann noch eine selbst ernannte Neuroinformatikerin, wie die Selbst ernannte Wissenschaftlerin Angela Merkel, aber Hochstablerin umgibt sich mit Dummen, damit es niemand merkt.
McKinsey Betrügerin: Karin Suder
Im Untersuchungsausschuss zur Berateraffäre kommen brisante Details ans Licht. Ex-Verteidigungsstaatssekretärin Katrin Suder gab dem Berater Timo Noetzel offenbar Hinweise, wie er neue Aufträge …
Digitalrat-Chefin ruft zum Datenteilen auf: Das Recht an den eigenen Daten ist unpraktikabel Kategorie: Deutschland | 2019-11-03 Deutsche Unternehmen sollen mehr Daten frei geben, fordert die Vorsitzende von Angela Merkels Digitalrat, Katrin Suder. Die Idee, dass den Deutschen ihre Daten im Sinne eines Dateneigentums gehören könnten, hält Suder für nicht praktikabel. https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/digitalrat-chefin-ruft-zum-datenteilen-auf-das-recht-an-den-eigenen-daten-unpraktikabel-a3053589.html
Schweigen über die Umtriebe der Angela Merkel, Ursula von der Leyen, wird mit neuen Posten im Mafia Klientel Stile erkauft. Wenn jemand dumm und korrupt ist, die gesamte Bundeswehr zerstört, erhält man neue Posten, was Alles sagt.
Beleidigt weil man nicht am angeblichem Wiederaufbau, das Land plündern kann, keine Mobil Funk Lizensen erhält usw.
Noch mehr Sanktionen
Der Krieg nach dem Krieg
EU verhängt neue Syrien-Sanktionen und blockiert damit den Wiederaufbau. Kritiker sprechen von „Politik der verbrannten Erde“.
BERLIN/DAMASKUS (Eigener Bericht) – Die EU weitet ihre Sanktionen gegen Syrien aus und legt damit dem Wiederaufbau des Landes neue Steine in den Weg. Die Sanktionen, die vergangene Woche verhängt wurden, treffen mehrere Geschäftsleute und setzen damit die Praxis der EU fort, potenzielle Investoren von einer Beteiligung am Wiederaufbau abzuschrecken. Zum selben Zweck hat die Trump-Administration bereits im Dezember eigene Sanktionen verhängt, die Experten als sehr weitreichend beschreiben und von denen es heißt, sie seien, weil sie Personen und Firmen aus sämtlichen Staaten weltweit treffen könnten, geeignet, Syrien „auf Jahre hin zu isolieren“. US-Experten erläutern, man halte die Sanktionen für geeignet, die syrische Bevölkerung in die Elendsrevolte zu treiben. Damit lasse sich womöglich erreichen, was man im Krieg nicht geschafft habe: der Sturz der Regierung von Bashar al Assad. Beim European Council on Foreign Relations ist von einem zweiten „langen Krieg“ die Rede, diesmal mit den Mitteln der Ökonomie. Kritiker sprechen von einer „Politik der verbrannten Erde“.
Erste Wiederaufbauschritte
Syriens Wiederaufbau hat, wenngleich er recht langsam voranschreitet, mittlerweile begonnen. Aufträge haben dabei auch ausländische Unternehmen erhalten. So beteiligen sich etwa iranische und indische Unternehmen an der Erneuerung des Energiesektors und des Mobilfunknetzes.[1] China hat Aufbauprojekte in Syrien im Rahmen seiner Neuen Seidenstraße fest im Blick……………………………………… ……………………….
Während Syriens kriegsgeplagte Bevölkerung möglichst rasche Fortschritte beim Wiederaufbau ersehnt, haben die westlichen Mächte im vergangenen Jahr Maßnahmen eingeleitet, um die Wiederherstellung der Infrastruktur zu bremsen oder sogar zu stoppen. Die EU hat bereits Anfang 2019 ihre Sanktionen ausgeweitet und ihrer bisherigen Sanktionsliste elf Geschäftsleute und fünf Organisationen hinzugefügt.[3] Der Schritt erfolgte erklärtermaßen, weil die neu gelisteten Personen an Bauvorhaben „und anderen vom Regime geförderten Projekten“ beteiligt waren………………………………
In vielen Ortschaften, heißt es in einem Informationsportal der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), „ist die Infrastruktur zerstört, Straßen, Strom und Wasserleitungen funktionieren nur eingeschränkt oder gar nicht“.
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8200/
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Hilfslieferungen-nach-Syrien-Kampf-um-die-Kontrolle/Ja-die-zynische-Haltung-von-Heusgen-ist-schockierend/posting-36998149/show/
„des deutschen UN-Botschafters Christoph Heusgen war scharf und eindeutig: „Das ist einfach schockierend.“
Ja, es ist schockierend, was Heusgen macht! Er billigt den US-Öldiebstahl, steht für die völkerrechtswidrige Beteiligung der Merkel-Maas-Regierung am Krieg in Syrien und er steht für die Sanktionen gegen Syrien, die für die Bevölkerung Not und Elend bedeuten!
Und Heusgen unterstützt Islamisten und Terroristen in Syrien!
Hilfslieferungen nach Syrien: Kampf um die Kontrolle
08. Juli 2020 Thomas Pany
UN-Sicherheitsrat. Foto: Neptuul/CC BY-SA 3.0
Russland und China legen ihr Veto gegen einen belgisch-deutschen UN-Resolutionsentwurf ein. Große Empörung ist die Folge. „Das ist einfach schockierend“
Russland und China haben ihr Veto gegen eine UN-Resolution zu Hilfslieferungen nach Syrien eingelegt. Das kam nicht unerwartet, wie auch die Tagesschau berichtet. Die Reaktion des deutschen UN-Botschafters Christoph Heusgen war scharf und eindeutig: „Das ist einfach schockierend.“
Es geht hier um das Schicksal von 2,8 Millionen Menschen im Nordwesten Syriens, vor allem Frauen und Kinder, die vom Rest des Landes abgeschnitten sind, die unter erbärmlichen Bedingungen leben, denen durch das Veto die Lebenslinie abgeschnitten wird.
Christoph Heusgen
Man kann dem noch hinzufügen, dass wesentlich mehr Menschen in Syrien von Hilfslieferungen von außen abhängig sind, wenn auch nicht generell in gleich dramatischer Weise: Nämlich auch die Menschen, die im Nordosten Syriens leben, Binnenvertriebene vor allem, aber auch die schon länger dort lebende Bevölkerung. Was die Gesamtsituation in Syrien betrifft, kursieren bittere Zahlen. So berichtete die New York Times Mitte Juni von 80 Prozent der Syrer, die „in Armut leben“.
Es gibt Grund genug, entsetzt zu sein über die Lage in Syrien. Das Nein von Russland und China bietet sich denn auch als Ziel des angestauten Zorns an. Vordergründig ist dies eine unerklärliche Haltung, die sich aber zugleich gut einfügt in Erzählungen, die antipathische Affekte nähren. Sie stellen das Autoritäre der Führungen heraus, die Rücksichtslosigkeit, ebenso bei der syrischen Regierung. Den Gegenpol bildet die „gute Kraft“ der hilfswilligen Länder, vorwiegend aus dem Westen.
Der Kampf um die Außendarstellung
Bevor es an die Einzelheiten zum Hintergrund der UN-Sicherheitsrats-Resolution über Hilfslieferungen geht, soll kurz ein einfaches Szenario aufgestellt werden, das sichtbar macht, wie „Gut und Böse“ vermittelt werden. Man stelle sich vor, den Hilfslieferungen aus Ländern, die hauptsächlich Gegner der syrischen Regierung sind, würden mehr Wege geöffnet.
Es würde Berichte, Bilder und Fotos geben, die zeigen, wie sehr der notleidenden, verarmten syrischen Bevölkerung geholfen wird. Der Schock würde einem Gefühl der Erleichterung Platz machen und Beruhigung einkehren: Die USA, die EU und ihre arabischen Verbündeten wie Saudi-Arabien tun alles, um die bitteren Verhältnisse, für die die Herrschaft Baschar al-Assads verantwortlich ist, menschenmöglich zu lindern. Der Westen als Retter.
https://www.heise.de/tp/features/Hilfslieferungen-nach-Syrien-Kampf-um-die-Kontrolle-4839330.html
Putin und Assad machen türkisch-kontrollierten Schwarzmarkt in Nordsyrien dem Erdboden gleich
08.03.2021 16:54
Russland und Syrien haben am Freitag einen Markt und eine Raffinerie in Brand geschossen, an denen geraubtes syrisches Erdöl gehandelt und verarbeitet worden sein soll.
Deutsche Wirtschaftsnachrichten
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/510239/Putin-und-Assad-machen-tuerkisch-kontrollierten-Schwarzmarkt-in-Nordsyrien-dem-Erdboden-gleich