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Quoten Frau „Claudia Kemfert“, macht sich als Wirtschafts Expertin lächerlich
Unter Lehrlings Niveau Hertie School in Berlin, Kader Schmiede im Mafia Ḱlientel Stile für Dumme Frauen, die nur Unfug auf Kinder Niveau von sich geben, was ja Nichts Neues ist.
Nie in einem Beruf gearbeitet, oder einen Betrieb geleitet: Jobs für die Quoten Dumm Frauen
Claudia Kemfert, wenn dumme Quoten Frauen, Professorinnen werden, aber nur bei

Abteilungsleiterin in der DIW
Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt
Geisterstrom und Dunkelflaute: Energie-„Expertin“ Kemfert glänzt mit Unwissen bei Anne Will
„Geisterstrom bezieht sich auf Strom, der in Windanlagen produziert werden könnte, aber nicht produziert wird – und zwar aufgrund von Netzüberlastungen und -engpässen. Dafür bekommen Windanlagenbetreiber eine Entschädigung.“ Das sei normal.
Wenn jemand eine Pizza bestellt, sie dann aber doch nicht isst, muss er sie trotzdem bezahlen“, so Kemfert.
Insoweit seien 300 Millionen Euro Ausfallprämie „nur ein kleiner Betrag der gesamten Stromkosten in Deutschland, nämlich unter drei Prozent. Aber wer Mythen verbreiten will, macht gern aus Mücken Elefanten“, schreibt die Energieökonomin weiter.
Dieselben, die von Geisterstrom „herumschwadronieren“, würden auch Bereitstellungsprämien für Kohlekraftwerke fordern. Im Hintergrund dieses Begriffes würde die These mitschwingen, dass die Energiewende „angeblich nicht funktioniert. Das ist Unsinn“, so Kemfert.
Die Kohlekraftwerke, die nördlich der Mainlinie stehen – da, „wo der meiste Wind weht“ – könnten eigentlich bei Wind heruntergefahren werden. Aber weil diese „CO2-Schleudern verdammt unflexibel“ seien, müssten stattdessen die „klimaschonenden Windanlagen“ abgeregelt werden.
Die „ewige Litanei“, die Netze würden bald nicht mehr ausreichen, sei ein „Lobbyisten-Märchen“: Mit dem Kohleausstieg würden nach und nach die trägen Kohlekraftwerke verschwinden, und nach und nach auch die Netzengpässe abnehmen.
Wortschöpfung Dunkelflaute
Auch der Begriff „Dunkelflaute“ sei eine „weitere Wortschöpfung aus der Welt der Energiewende-Gegner“. Das Wort würde suggerieren, dass es keine Speicher gäbe, weil es technisch nicht möglich sei oder „weil die so riesig sein müssten, dass das gar nicht geht“. Studien hätten das widerlegt. Es würde Speicher-Technologien geben, so dass „problemlos“ Schwankungen in der Stromproduktion bei Extremwetter überbrückt werden können, so Kemfert.
Kemferts Auftritt bei Anne Will wurde in einem offenen Brief von Professor Jürgen Baur und Dipl.-Ing. Udo Mügge scharf kritisiert. Die Experten werfen der Energieökonomin „physikalisch-technische Unbedarftheit, argumentativer Pfusch und unbelegte Verschwörungstheorien“ vor. In ihrem offenen Brief, veröffentlicht auf der Website des Vereins Vernunftkraft Odenwald e.V., schreiben sie:
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