Krebskrankheiten lassen sich häufig auf eine unausgewogene Ernährung zurückführen: Menschen essen viel zu viel verarbeitetes Fleisch und Zucker und wenig Obst, Gemüse und Milchprodukte. Nach Einschätzung der Experten von der amerikanischen Tufts University lassen sich fünf Prozent der Krebserkrankungen eben darauf zurückführen. (Die Uni hat ein grosses Krebs Zentrum, also grosse Erfahrung)
Sputnik setzt sich in diesem Beitrag mit dem Thema auseinander, wie das Krebsrisiko minimiert werden könnte.
Welche Körperorgane sind dem Krebsrisiko am meisten ausgesetzt?
Die Experten haben die Angaben zu etwa 80 000 erwachsenen Amerikanern im Alter ab 20 Jahren analysiert, bei denen 2015 Krebs entdeckt wurde. Zudem verwendeten sie die Ergebnisse einer nationalen Umfrage über die Ernährungsgewohnheiten der Amerikaner. Besonderes Augenmerk richteten sie auf die Lebensmittel, die vermutlich Krebs provozieren könnten.
Es stellte sich heraus, dass vor allem Darmkrebs wegen ungesunder Ernährung entstehen könnte: 38,8 Prozent der Krebsdiagnosen ließen sich auf die Diät zurückführen. Auf den Mundhöhlen- bzw. Kehlkopfkrebs entfielen 25,9 Prozent. Für den Eierstock- oder den Schilddrüsenkrebs spielt die Ernährung dagegen praktisch keine Rolle.Zu viel Zucker ist gefährlich
Eines der gefährlichsten Lebensmittel, das gleich mehrere Krebsarten provozieren könnte, ist nach Einschätzung der Tufts-Experten Limonade mit hohem Zuckergehalt. Frauen, die zu viel Limonade trinken, leiden besonders oft an Endometrium-, Brust- und Nierenkrebs (letzteres gilt auch für Männer).
Ein Jahr zuvor war auch ein anderes internationales Forscherteam zu ähnlichen Schlüssen gekommen: Diese Experten führten den Mastdarm-, Brust- und Harnblasenkrebs großenteils auf einen enormen Zuckerkonsum zurück. Und ihre belgischen Kollegen stellten ihrerseits fest, dass Zucker einen raschen Anstieg von Krebserkrankungen auslöst.
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Krebszellen mehren sich wegen der enorm intensiven Glykolyse, wenn Glukose ohne Sauerstoff aufgeschlossen wird. In Krebszellen kann dieser Prozess um das 200-fache intensiver als in gesunden Zellen sein. Das Nebenprodukt der überschnellen Glykolyse – Fructose-1,6-bisphosphat – aktiviert besondere Proteine, die von RAS-Genen produziert werden. Diese intensivieren ihrerseits das Wachstum der Krebsgeschwulst noch mehr. Es entsteht also eine Art „Zucker-Teufelskreis“.
Deshalb empfehlen gleich mehrere Forschungen den Verzicht auf zuckerhaltige Brausen, wobei Zucker am besten durch Obst und Honig ersetzt werden sollte.
Nur Naturprodukte
Nach Einschätzung französischer Forscher ließe sich das Krebsrisiko senken, wenn man nur Naturprodukte isst, die ohne synthetische Pestizide und künstliche Düngemittel produziert werden. Besonders effizient soll diese organische Diät zwecks Vorbeugung gegen Lymphsystem- und Brustkrebs sein.
CC BY 4.0 /
Anna.shmakova / A microscope photo of neuroblastoma, a tumor arising from cells of neural orogin (cropped a photo)
Um Leberkrebs zu verhindern, sollte man möglichst viele Vollkornprodukte essen. Chinesische und amerikanische Forscher haben im Laufe von 24 Jahren Informationen über den Gesundheitszustand und die Ernährungsgewohnheiten von mehr als 125 000 Menschen gesammelt. Alle vier Jahre beantworteten die Teilnehmer der Studie Fragen über ihre Ernährung und Krankheiten. Dabei stellte sich heraus, dass unter den Menschen, die viele Vollkornprodukte aßen, um 37 Prozent seltener Leberkrebs diagnostiziert wurde. Wer viel Getreidekleie aß, senkte dadurch das Krebsrisiko um 30 Prozent, wer auf Getreidezellstoffe setzte, reduzierte das Risiko um 32 Prozent.Populär und nützlich
Wissenschaftler von der University of Illinois (USA) tendieren dazu, dass man sich gegen Krebs wehren könnte, indem man Produkte mit Omega-3-Fettsäuren zu sich nimmt, vor allem Meeresfrüchte, Leinöl, Walnüsse und schwarzen Kaviar.
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Denn bei der Verarbeitung der Omega-3-Fettsäure im Organismus entstehen endocannabioide Epoxide EDF-EA, deren Moleküle Krebszellen vernichten. Zudem verlangsamen diese Stoffe die Entstehung von neuen Blutgefäßen, die mit bösartigen Geweben verbunden sind, und dämmen dadurch die Beförderung von Krebszellen ein. Damit könnte die Effizienz der Chemotherapie erhöht werden, wenn Patienten viele Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen würden.
Experten vom Meyer Cancer Center in New York vermuten ihrerseits, dass einige Anti-Krebs-Mittel besser wirken, wenn Patienten auf kohlenhydratarme Diät (Keto-Diät) setzen, so dass der Organismus die meisten Nahrungsstoffe aus Fetten und Proteinen bekommt. Dadurch könnte unter anderem der Zuckerspiegel im Blut gesenkt werden.
Um diese Hypothese zu überprüfen, wurden Tests an Nagetieren durchgeführt, bei denen Krebs ausgelöst wurde. Eine Gruppe wurde mit kohlenhydratarmen Produkten ernährt, und die andere wurde mit zwei verbreiteten Arzneien gegen Diabetes behandelt. Bei den Tieren aus der zweiten Gruppe verbreiteten sich die Krebszellen zwei Mal so schnell wie bei den Tieren aus der ersten Gruppe. Und der positive Effekt von den Anti-Diabetes-Mitteln dauerte nur wenige Stunden – und dann stieg der Insulin- und Zuckerspiegel im Organismus des jeweiligen Tieres wieder an, und die Zellen ignorierten die Moleküle der Arzneimittel.Die Forscher vermuten, dass die Keto-Diät und der Verzicht auf Glukoseinfusionen, die das Krebswachstum provozieren könnten, die Anti-Krebs-Therapie wesentlich effizienter machen könnten.
Alles Betrug, unter 50 % der zugelassenen Mittel,, haben keinerlei Nachweis, das eine Heilung sich verbessert
https://deutsch.rt.com/inland/95884-lukrative-rezepte-fur-krebsmedikamente-razzia/
Fett und Zucker schaden dem Gehirn
Fett und Zucker machen nicht nur dick, sie schaden auch dem Gehirn, wie eine neue Studie zeigt: Schon nach einer Woche kalorienreicher und ungesunder Kost schnitten eigentlich schlanke und gesunde Erwachsene bei Gedächtnistests deutlich schlechter ab.
19. Februar 2020, 9.34 Uhr
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Aus Tierversuchen weiß man, dass Junkfood auch im Gehirn wirkt. Bei Ratten leidet etwa das Erinnerungsvermögen, und sie werden maßlos. Vermutlich wird die Funktion des Hippocampus beeinträchtigt. Die Gehirnregion ist wichtig für das Gedächtnis und kontrolliert den Appetit. Ob die ungesunde Kost bei Menschen ähnliche Folgen nach sich zieht, hat ein Team um Richard Stevenson von der Macquarie-Universität in Sydney nun untersucht.
110 schlanke Freiwillige im Alter zwischen 20 und 23 Jahren nahmen teil. Normalerweise ernähren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesund. Für die Studie aß eine Gruppe acht Tage lang Junkfood, also Lebensmittel, die viel Zucker und gesättigte Fette enthielten. So gab es zum Frühstück etwa getoastete Sandwiches und Milchshakes oder belgische Waffeln sowie im weiteren Verlauf des Tages eine Hauptmahlzeit von einer Fast-Food-Kette. Die Kontrollgruppe aß ihre üblichen Mahlzeiten.
Selbstkontrolle schwindet
Am ersten und am letzten Tag des Experiments wurden beiden Gruppen zum gemeinsamen Frühstück gebeten. Vor und nach dem Essen wurden Tests durchgeführt, bei denen es darum ging, sich Wörter zu merken. Außerdem sollten sie ungesunde Snacks bewerten, die ihnen angeboten wurden, z. B. Frosties und Chocopops, und angeben, wie groß ihr Verlangen danach war.
In der Gruppe, die sich von Waffeln, Burgern und Ähnlichem ernährt hatte, war die Selbstkontrolle nach einer Woche deutlich geringer ausgeprägt als in der Vergleichsgruppe. Wie das Team nun in „Royal Society Open Science“ berichtet, war ihr Appetit auf Ungesundes wesentlich größer, auch dann noch, wenn sie schon genug gegessen hatten.
Aber nicht nur die Selbstkontrolle hatte gelitten, auch das Gedächtnis. Laut den Studienautoren war die Junkfood-Gruppe beim Merktest zwanzigmal schlechter als die Kontrollgruppe. Für beide Folgen soll eine Störung des Hippocampus verantwortlich sein. Dass sich die fettreiche und zuckerhaltige Ernährung so schnell auf das Gehirn von gesunden Personen auswirkt, ist laut Stevenson besorgniserregend. Langfristig erhöht sich dadurch also nicht nur das Risiko für Übergewicht und Diabetes, auch das Gehirn leide, und das Risiko für Demenz steige.
red, science.ORF.at/Agenturen
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Ian Leslie: Die Zucker-Verschwörung, in: DIE ZEIT 5. Mai 2016 Wissenschaftsbetrug: Wie die Zuckerlobby die Welt täuschte, Sendung am 7. Januar 2017, 16:00 Uhr, in Das Erstehttp://findarticles.com/p/articles/mi_qn4158/is_19950725/ai_n13996648 Health Education Journal, Vol. 46, No. 1, 40 (1987) doi:10.1177/001789698704600122. Ian Leslie: Ernährung: Die Zucker-Verschwörung. Die Zeit, 5. Mai 2016, abgerufen am 5. Mai 2016.
Sieben-Länder-Studie
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Die Sieben-Länder-Studie war die erste multizentrische epidemiologische Studie weltweit, die Risikofaktoren für vorzeitige Sterblichkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersucht hat. Initiator der Studie war der US-amerikanische Wissenschaftler Ancel Keys………
Keys und seine Frau bestätigten diesen Zusammenhang auf weiteren Reisen und Keys schloss aus den Daten, dass Nahrungsfett und dadurch höhere Cholesterinspiegel zur Häufung der koronaren Herzkrankheit beitragen.[1] 1955 präsentierte Keys seine Ideen anderen Forschern im internationalen Umfeld der Weltgesundheitsorganisation, wo man seiner Theorie wenig Glauben schenkte. Daraufhin konzipierte er die „Sieben-Länder-Studie“……..
Die Ergebnisse der Studie wurden 1966, 1970 und im Jahr 1980 in Buchform publiziert.[8]
Die Studie zeigte einen starken Einfluss des Alters, des Rauchens und des Blutdrucks auf die Gesamtmortalität. Das Körpergewicht spielte in den meisten Zentren statistisch keine Rolle, in Südeuropa erschien sogar ein niedriges Körpergewicht vorteilhafter zu sein. Die regionalen Unterschiede der Gesamtsterblichkeit erklärten sich vor allem durch den Blutdruck.[9]
Die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität stand vor allem mit Bluthochdruck und höherem Cholesterinspiegel in Zusammenhang, aber auch das Alter und das Rauchen trugen zum Risiko bei. Körpergewicht und körperliche Aktivität hatten kaum Bedeutung. Keys zeigte außerdem eine starke Korrelation zwischen der Aufnahme an gesättigten Fetten und kardiovaskulären Erkrankungen wie auch ihrer Sterblichkeit. Eine statistische Beziehung zum Zuckerkonsum bestand ebenfalls, allerdings deutlich schwächer ausgeprägt. Nach statistischer Korrektur blieb nur der Effekt zu gesättigtem Fett übrig.[10]
Die traditionell-mediterrane Ernährung wurde als eindeutig gesunde Ernährung erkannt.[11]
Spätere Analysen zeigten, dass kardiovaskuläre Risikofaktoren auch zur Demenz beitragen.[12]
Kritik
Bereits in den 1960er Jahren erhielt Keys Widerspruch. Thomas Cleave schuldigte verarbeitete Kohlenhydrate als ursächlichen Faktor des kardiovaskulären Risikos an. Wenig später präzisierte John Yudkin, dass hoher Zuckerkonsum das eigentliche Problem sei.[13] Keys wies diese Annahmen mit dem Verweis auf fehlende Daten scharf zurück und unterstellte Yudkin, einen Interessenskonflikt mit der Nahrungsmittelindustrie zu haben.[14][15]
A. Keys: Sucrose in the diet and coronary heart disease. In: Atherosclerosis. Band 14, Nr. 2, 1. September 1971, ISSN0021-9150, S. 193–202, doi:10.1016/0021-9150(71)90049-9, PMID 4940760. Keys A: Coronary Heart Disease–The Global Picture. September 1975, abgerufen am 7. Mai 2020 (englisch). Deutscher Ärzteverlag GmbH, Redaktion Deutsches Ärzteblatt: Wie die US-Zuckerindustrie den Fetten die Schuld gab. 12. September 2016, abgerufen am 8. Mai 2020. Anahad O’Connor: How the Sugar Industry Shifted Blame to Fat. In: The New York Times. 12. September 2016, ISSN0362-4331 (Online [abgerufen am 7. Mai 2020]). FOCUS Online: Vor 55 Jahren bestach die Zuckerindustrie Forscher, die Folge spüren wir noch heute. Abgerufen am 7. Mai 2020………….
https://de.wikipedia.org/wiki/Sieben-L%C3%A4nder-Studie
Der selbe Erfinder,
Studie zum Herzinfarkt-RisikoCholesterin schadet? Alles erfunden!
Von Udo Pollmer
Größter Nutznießer der Cholesterinsaga war der Margarinehersteller Procter & Gamble.
Die Cholesterin-Saga nahm unlängst eine unerwartete Wendung. Das Advisory-Board der US-Regierung empfahl die Warnung vor Cholesterin im Essen aufzugeben, denn es gäbe keinerlei Grund, auf die Zufuhr von Cholesterin zu achten. Die Experten setzten noch einen drauf: Es hätte niemals Belege für die Schädlichkeit von Nahrungscholesterin gegeben.
Wo sind die angeblich so soliden Beweise abgeblieben? Da hilft ein Blick in die Geschichte der Cholesterinangst. Der Vater dieser Idee war der amerikanische Physiologe und Ozeanograph Ancel Keys…..https://www.deutschlandfunkkultur.de/studie-zum-herzinfarkt-risiko-cholesterin-schadet-alles.993.de.html?dram:article_id=321789
6. Januar 2020, 11:15 Uhr
Prostatakrebs:PSA-Test ist laut aktuellem Gutachten wertlos
Male urinary system illustration Computer illustration of the male urinary system which includes t
Das männliche Urogenitalsystem (Foto: imago/Science Photo Library)
Ein aktuelles Gutachten des IQWIG stellt dem sogenannten PSA-Test auf Prostatakrebs ein sehr schlechtes Zeugnis aus.
Der Nutzen des Bluttests überwiegt demnach nicht im Vergleich zu den möglichen Schäden durch überflüssige Behandlungen, Operationen und Folgeuntersuchungen.
In jedem vierten Fall schlägt der Test sogar falschen Alarm und verängstigt die Patienten unnötig.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/psa-test-prostatakrebs-nutzen-schaden-iqwig-1.4744050
Die Studie 86 Seiten
https://www.iqwig.de/de/projekte-ergebnisse/projekte/nichtmedikamentoese-verfahren/s-projekte/s19-01-prostatakarzinom-screening-mittels-psa-test.11857.html
Marburger Bund fordert Zuckersteuer auf süße Softdrinks
Epoch Times10. Februar 2020 Aktualisiert: 10. Februar 2020 16:55
Oberhalb von fünf Gramm Zucker pro hundert Milliliter sollte „eine empfindliche Steuer fällig werden“. Das fordert die Vorsitzende der Ärztegewerkschaft, Susanne Johna.
Eine von der großen Koalition geplante „Nationale Diabetes-Strategie“ liegt derzeit auf Eis. Union und SPD hätten sich bislang nicht auf entsprechende Maßnahmen einigen können. Als Maßnahme gegen die Volkskrankheit Diabetes plädiert der Marburger Bund für eine Zuckersteuer auf besonders süße Getränke.
Die Einführung einer solchen Steuer auf Softdrinks sei „das Mindeste“, was die Bundesregierung zur Bekämpfung des übermäßigen Zuckerkonsums tun könne, sagte die Vorsitzende der Ärztegewerkschaft, Susanne Johna, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montagsausgabe). Oberhalb von fünf Gramm Zucker pro hundert Milliliter sollte ihrer Meinung nach „eine empfindliche Steuer fällig werden“.
Johna verstehe nicht, warum sich die Bundesregierung so schwer tue, eine wirksame Strategie gegen den extremen Zuckerkonsum auf den Weg zu bringen, kritisierte Johna. Sie verwies auf das Beispiel Großbritannien. Selbst die bei staatlichen Eingriffen sehr zurückhaltenden Briten hätten eine Sondersteuer auf zuckerhaltige Getränke.
Der Verzicht auf solche Getränke beuge wirksam Fettleibigkeit, Karies und anderen Gesundheitsproblemen vor, betonte die Marburger-Bund-Chefin. Für andere Lebensmittel forderte sie „eine klare Kennzeichnung des Zuckeranteils und keine Irreführung der Verbraucher, wie wir sie jetzt immer noch haben“.
CDU Mecklenburg-Vorpommern unterstützt Forderung
Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion in MV, Sebastian Ehlers, unterstützt die Forderung des Marburger Bundes.
https://www.epochtimes.de/gesundheit/marburger-bund-fordert-zuckersteuer-auf-besonders-suesse-getraenke-a3151317.html