Mit dabei, der korrupte Hamburger Senat, auch mit seinen aus Drogen Geldern, finanzierte Innensenatoren, rund um Luxus Bordelle des „Dreschaj“ Clans aus dem Kosovo, mit dem „Dollhouse“ Ausbildung Stätte, für Zuhälter für die KFOR, Bundeswehr, NATO Besatzungs Armee für Kriminelle im Kosovo.
Sie tragen die Klamotten der Linken und plündern die Symbole der Antifa – vom Che-Guevara-Button bis zum Palästinensertuch. „Autonome Nationalisten“ treiben ein bizarres Versteckspiel, um Jugendliche zu umgarnen. Der Verfassungsschutz reagiert alarmiert.
Hass und Gewalt haben die Hamburger am ersten Gipfeltag erlebt. Der zweite Tag verläuft größtenteils gewaltlos. Zehntausende G20-Kritiker demonstrieren friedlich. Doch die Polizei rechnet mit weiteren Krawallen.
Hamburgs Schanzenviertel, eine rechtsfreie Zone: Hochprofessionell agierende Grüppchen von Vermummten legen Feuer, attackieren Anwohner und Polizisten. Reporter erleben eine absurde Mischung aus Happening und Bürgerkrieg.
Es ist fast schon ein kleiner Hoffnungsschimmer am Tag danach. Hamburgs Stadtreinigung funktioniert. Mit 60 Leuten und großen Kehrmaschinen ist sie am frühen Morgen ins Schanzenviertel eingerückt und hat damit begonnen, die verkohlten Reste der Barrikaden abzuräumen, die hier am Abend zuvor gebrannt haben. Sie hat die Schanzenstraße geschrubbt und das Schulterblatt, all den Mist aus der Nacht zusammengekehrt und dann abtransportiert. Fertig.
USA geben zu, dass die Houthis im Jemen kein Stellvertreter des Iran sind, während die Zahl der Toten steigt
Joziah Thayer
Die Zahl der Todesopfer im Jemen hat nach den im Oktober 2019 vom Armed Conflict Location & Event Data Project veröffentlichten Daten 102.000 erreicht. Seit Beginn des Krieges im Jahr 2015 hat die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika kontinuierlich einen Punkt im Gespräch gehalten: Die Houthis sind ein Stellvertreter des Iran im Jemen. Regierungsvertreter und Vertreter der Massenmedien haben diesen Punkt immer wieder angesprochen, ohne jemals Beweise zur Untermauerung dieser Behauptung vorzulegen.
Die wiederholte Behauptung, dass die Houthis ein iranischer Stellvertreter sind, erlaubt der US-Regierung zu versuchen, das, was täglich im Jemen geschieht, zu rechtfertigen. Alles, was die Vereinigten Staaten von Amerika tun müssen, wenn ein Regierungsbeamter eine Frage über den Krieg im Jemen beantworten muss, ist den Iran zu erwähnen. Ganz egal, wie unvertretbar Amerikas Beteiligung am Krieg im Jemen geworden ist, die Rechtfertigung für die Gräueltaten im Jemen wird nie nachlassen, es ist die Schuld des Iran.
Die Mainstream-Medien plapperten die Behauptung der Regierung nach, der Iran unterstütze die Houthis, indem sie die Houthis in Artikeln und wichtigen Nachrichtensendungen endlos als „die vom Iran unterstützten Houthis“ bezeichneten. Als der Krieg voranschritt und die Zahl der Todesopfer stieg, wurde die internationale Gemeinschaft gegenüber der Gewalt im Jemen gefühllos. Die Vereinten Nationen behaupteten, dass die Zahl der Todesopfer im Jemen drei Jahre lang unverändert bei 10.000 lag.
Wenn internationale Gremien wie die Vereinten Nationen die Öffentlichkeit mit Desinformationen, die mit Krieg zu tun haben, absichtlich in die Irre führen, wird eine Strategie aufgezeigt, die seit Vietnam eine Taktik des militärisch-industriellen Komplexes ist. Es liegt im besten Interesse der internationalen Gemeinschaft, den Krieg im Jemen zu zensieren. Frankreich, Italien und Großbritannien haben zu diesem Krieg beigetragen und davon profitiert, ebenso wie Deutschland und Norwegen, die beide später nach öffentlicher Empörung keine Waffen mehr an Saudi-Arabien verkauften. Jedes dieser Länder profitierte von den Gräueltaten im Jemen, wobei sie die Ausrede benutzten, die Houthis seien ein Stellvertreter des Iran und behaupteten, sie würden „die iranische Aggression bekämpfen“.
Es gibt nicht nur keine direkten Beweise dafür, dass die Houthis ein Stellvertreter des Iran sind, sondern auch eine Menge Hinweise darauf, dass sie es nicht sind. Die Houthis gehören keiner bestimmten Religion an, obwohl sich die Mehrheit um den Zaydi-Zweig des Islam dreht. Der Iran hat eine theokratische Nation auf dem strengen Zwölf-Imam-Islam aufgebaut. Die Houthis glauben an soziale Gerechtigkeit, Antiimperialismus, Nationalismus und Föderalismus. Der Iran glaubt nicht an diese Dinge, der Iran ist keine Föderation oder ein Leuchtturm der sozialen Gerechtigkeit, und im Nahen Osten ist Ideologie alles….. http://www.antikrieg.eu/aktuell/2020_01_26_usa.htm
Der NachDenkSeiten-Leser Marco Dette wollte vom Auswärtigen Amt, genauer: vom deutschen Außenminister, wissen, ob er die Auffassung des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages teilt, wonach die Tötung des iranischen Generals Soleimani eine völkerrechtswidrige Handlung war. Er hat eine Antwort des Auswärtigen Amtes erhalten. Wir dokumentieren beide Mails und zuvor seinen Kommentar zum Vorgang. Albrecht Müller.
Der totale Betrug um eine Milliarden Betrugs Abzocke, durch angebliche Entwicklungshilfe, für kriminelel US Consults im Deutschen Verteidigungs Ministerium zusichern, wo inzwischen Alles ruiniert wurde, im Sumpf der Karin Suder, Ursula von Leyen und ihren Betrugs Anhängseln.
In der vergangenen Woche veröffentlichte die Washington Post die sogenannten Afghanistan Papers. Obwohl die Dokumente medial eine große Runde machten, blieb eine angemessene Reaktion weiterhin aus. Immerhin sind es nicht nur die USA, die die Öffentlichkeit belogen und betrogen haben, sondern auch Verbündete wie Deutschland, das „die Freiheit am Hindukusch verteidigte“. Von Emran Feroz.
Was steckt wirklich hinter diesem Krieg? Zu welchem Sinn und Zweck wird er geführt? Um welche Interessen geht es bei diesem Völkermord? Und um die Interessen von wem?
Mit der Resolution 2216 legitimiert die UN den Völkermord. Die UN selber schafft damit ihr eigenes Fundament, das Völkerrecht, ab
Kein Mensch ist unfehlbar. Auch keine menschliche Institution. Nicht einmal eine der besten Institutionen, die die Menschheit bisher geschaffen hat: die UN. Ein besonders krasser Beleg dafür: die Rolle der UN beim Völkermord im Jemen. Die UN ist an dem vorsätzlich herbeigeführten massenhaften Sterben im Jemen, insbesondere an den laut Save the Children über 85.000 verhungerten Kindern, ohne Frage mit-schuldig.
Diese Diagnose ist genau lokalisierbar. Der UN-Sicherheitsrat beschließt am 14. April 2015 ohne Gegenstimmen – allein Russland enthält sich – die Resolution 2216, mit der ein Waffenembargo sowie weitere Sanktionen gegen die Huthi-Miliz verhängt werden. Und nur gegen diese.
Die direkten Folgen dieser Resolution bringt die Organisation Ärzte ohne Grenzen exakt auf den Punkt: Der SAC (der Saudi-Arabian guided Coalition) wird damit ein „Blankoscheck“ ausgestellt, (i) „die gesamte Infrastruktur, die den Rebellen [den Huthis] einen militärischen Vorteil bieten könnte – wie Straßen, Flughäfen, Häfen und Tankstellen – zu bombardieren“, und (ii) „Restriktionen über den Luft- und Seehandel zu verhängen, die in rapider Weise dazu führen, dass das ganze Land von der übrigen Welt isoliert wird“.
Da die Versorgung des Jemen fast völlig Import-abhängig ist, bedeutet diese UN-Resolution insbesondere die Legitimierung einer totalen Versorgungsblockade. Kein Treibstoff; keine Lebensmittel; kein trinkbares Wasser; keine Medizin. Nahezu Null von all dem, was man selbst im Jemen zum bloßen Überleben braucht.
Die UN-Resolution 2216 – Beihilfe zum Völkermord
Nach dem üblichen Verständnis des Völkerrechts ist eine solche Blockade glasklar ein Kriegsverbrechen. Mit der Resolution 2216 legitimiert die UN einen Völkermord – den seit 2015 von der SAC mit massiver Unterstützung der USA, Großbritanniens und Frankreichs systematisch betriebenen Völkermord im Jemen. Was heißt: Die UN selber schafft ihr eigenes Fundament, das Völkerrecht, ab.
An zwei sei hier erinnert. An Hans-Christof von Sponeck, der im Jahre 2000 als Verantwortlicher für das UN-Programm „Oil for Food“ Im Vorfeld des Irakkrieges von diesem Posten zurücktrat, und zwar aus Protest gegen die für das Sterben von Hunderttausenden irakischer Kinder verantwortlichen Sanktionspolitik des UN-Sicherheitsrates (Interview mit Hans-Christof von Sponeck). Und an Jamal Benomar, der wenige Tage nach dem Beschluss der Resolution 2216 im April 2015 von seinem Posten als UN-Sondergesandter im Jemen zurücktrat – und in seiner Presseerklärung explizit davor warnt, dass durch das beschlossene Embargo gegen den Jemen die dort ohnehin schon bestehende humanitäre Krise nur noch weiter verschlimmert werden wird.
Die am wenigsten schlechte aller Staatsformen ist am Ende — aus mindestens drei Gründen. Exklusivabdruck aus „Was bleibt!? Das Beste aus 27 Jahren Zeitpunkt“.
Die Mont Pèlerin Society (MPS) ist ein 1947 von Friedrich Hayek gegründeter Zusammenschluss von Akademikern, Geschäftsleuten und Journalisten, der das Ziel verfolgt, zukünftige Generationen von wirtschaftsliberalen Ideen zu überzeugen. Sie fungiert als zentraler Knotenpunkt neoliberaler Netzwerke.[1]
Wortgewandt, unkonventionell und mit viel satirischer Schärfe: Max Uthoff und Claus von Wagner klären über die Themen auf, die die Nation bewegen. Live aus der „Anstalt“.
Die MPS, die als Verein in den USA (Ilinois) eingetragen ist, entwickelte sich in der Folge zum bedeutendsten neoliberalen Netzwerk der Welt mit ca.700 Mitgliedern (Stand: 2012).[1] In der MPS finden sich unterschiedliche neoliberale und neokonservative Positionen: Vertreter des Anarchokapitalismus, der Chicago Law School, der Chicago School of Economics, der Entwicklungstheorie, der Freiburger Schule, der Humankapitaltheorie, der Libertarians, der London School of Economics, der Österreichischen Schule für Nationalökonomie, der Public Choice School, der Transaktionskostentheorie und anderer Schulen oder Theorien.[2] Gemeinsamkeiten sind der möglichst freie Markt, freies Unternehmertum, weniger Staatsausgaben (insbesondere im sozialen Bereich) sowie weniger Einfluss für die Gewerkschaften. Das Staatsverständnis reicht von der Forderung nach Abschaffung des Staates bis zur Billigung marktkonformer Staatseingriffe. Gegner ist alles, was sozialistisch bzw. kollektivistisch verstanden wird, worunter u. a. der Keynesianismus, Feminismus, ökologische und soziale Bewegungen sowie die Theologie der Befreiung fallen[3] Einige Mitglieder gehören zu den Leugnern des Klimawandels und unterstützen klimaskeptische Organisationen.
Insbesondere auf den Treffen, die mindestens einmal jährlich stattfinden, werden Meinungen ausgetauscht, Konzepte erörtert, „Seilschaften“ gepflegt und neoliberale Denkfabriken vernetzt.
Hartmut Kliemt, Professor für Philosophie und Ökonomik an der Frankfurt School of Finance and Management und bis 7/2015 Mitglied der Friedrich A. von Hayek – Gesellschaft
Burkhard Koch
IQ International Consulting, Geschäftsführer
German American Business Association (GABA), Co-Chair Clean Tech Industry Group
Es ist davon auszugehen, dass Mitglieder einen erheblichen Einfluss auf lobbyrelevante Organisationen (Denkfabriken, Stiftungen, Verbände, Beratungsgremien) haben, wenn sie Leiter einer Organisation sind oder mindestens drei Mitglieder in Gremien einer Organisation (Vorstand, Präsidium, Kuratorium, Stiftungsrat, Beirat) vertreten sind. Nach dieser Definition verfügten im Herbst 2015 Mitglieder der Mont Pelerin Society in folgenden Organisationen über einen erheblichen Einfluss:
Per WhatsApp-Video soll der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman das Telefon von Amazon-Gründer Jeff Bezos gehackt haben. Nun ist der Bericht der IT-Forensiker geleakt, die das Gerät des US-Milliardärs untersucht haben.Von Patrick Beuth Deutschland macht natürlich Geschäfte mit solchen Leuten und Ursula von der Leyen sowieso
Das jordanische Außenministerium annonciert die Abreise und den Beginn des „Resettlement-Programms“
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Here are the pictures of the Saudi squad who allegedly played a central role in the disappearance of Khashoggi according to a @sabah report pic.twitter.com/tYSPmoTfqP
Gilt für jedes Land, wo die KfW auftritt: Gemeinsam stiehlt man Milliarden, wo der Partner vor allem möglichst korrupt sein muss, Bauprojekte, Infrastruktur Projekte, nur der Geldwäsche dienen, mit Bauschrott getarnt wird. DieLuanda Leaks, zeigen die ganz normale Korruption, Betrug der KfW. So werden Mafiöse Clans, Monopole überall finanziert, oft auch Mörder und Betrugs Kartelle, wie in der Ukraine ebenso, wo Steinmeier schon mit den übelsten Gestalten herumlief.
Wenn die Verbrecher Banden der Deutschen neues Geld brauchen, gibt es Geber Konferenzen, identisch in Haiti, wo der Bill und Hillary Clinton Clan, 95 % der Gelder stahlen. Schlagworte, wie Transparenz, Nachhaltigkeit wurden geboren, um das Betrugs System zu vertuschen, obwohl Auslands Bestechung auch für Deutsche Politiker und Diplomaten Strafbar ist.
Die Ausreden der KfW Vorstände, die Zustände der Deutschen Botschaft, des Afrika Vereins, als Motor für Bestechung und Betrug, zeigen nur Abgründe, in welchem Zustand die Deutsche Aussenpolitik ist, wo man nur mit kriminellen Partnern möglichst viel Geld stiehlt. Man vertuscht, das der aufgeblähte Laden der KfW, einfach zu imkomptend und korrupt ist.
Wer ist Isabel dos Santos? Woher stammt das Material? Und wie sind die Verbindungen nach Deutschland? Die wichtigsten Fakten zu den Enthüllungen über Angolas frühere Präsidentenfamilie.
Ist Isabel dos Santos jetzt in Bedrängnis?
Isabel dos Santos ist zunehmend in Bedrängnis geraten, seit ihr Vater 2017 die Präsidentschaft abgegeben hat. Dessen Nachfolger João Lourenço entfernte sie umgehend von der Spitze des Ölkonzerns Sonangol und entzog ihr einen öffentlichen Auftrag für ein großes Infrastrukturprojekt in Luanda. Im Dezember 2019 stellte das ICIJ der angolanischen Regierung eine Reihe von Fragen zu den Geschäften der Familie dos Santos. Wenig später erklärte die angolanische Justiz, Isabel dos Santos, ihr Mann und ein Vertrauter hätten sich auf Staatskosten um mehr als eine Milliarde Dollar bereichert. Die Justiz fror deswegen Konten und Beteiligungen von Isabel dos Santos und ihrem Mann ein. Die Luanda Leaks könnten zu weiteren Ermittlungen führen.
Hat das Ganze auch mit Deutschland zu tun?
Es gibt in den Luanda Leaks auch eine Spur nach Deutschland. So hat die deutsche Firma Krones AG der angolanischen Brauerei Sodiba, die von Isabel dos Santos kontrolliert wird, im Jahr 2015 Brauerei-Anlagen und zwei Abfülllinien im Wert von rund 50 Millionen Euro verkauft. Die Krones AG aus der Oberpfalz stellt Anlagen für die Getränke- und Verpackungsindustrie her, setzt pro Jahr knapp vier Milliarden Euro um und beschäftigt mehr als 10 000 Mitarbeiter. Sie erklärt, sie habe im Jahr 2015 nicht gewusst, dass Isabel dos Santos hinter der Brauerei Sodiba stand, obwohl dies bereits 2013 im angolanischen Amtsblatt zu lesen war.
Finanziert wurde der Deal von einer angolanischen Bank, die sich das Geld wiederum bei der deutschen Exportförderbank KfW Ipex in Frankfurt lieh. KfW Ipex ist eine Tochter der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die Bank erklärt, sie sei bei der Kreditvergabe im Jahr 2015 nicht für die Überprüfung möglicher Interessenkonflikte von Isabel dos Santos zuständig gewesen, dies sei Sache der angolanischen Partnerbank gewesen. Isabel dos Santos erklärt, ihre Brauerei sei privat finanziert worden und habe nie Geld vom Staat erhalten.
Wer ist Isabel dos Santos? Woher stammt das Material? Und wie sind die Verbindungen nach Deutschland? Die wichtigsten Fakten zu den Enthüllungen über Angolas frühere Präsidentenfamilie.
Mehr als 715 000 E-Mails, Verträge und Memos haben Informanten einer afrikanischen Whistleblower-Plattform zugespielt. Die Dokumente, die ein internationales Investigativ-Netzwerk aus mehr als 120 Journalistinnen und Journalisten ausgewertet hat, legen Interessenkonflikte und Vetternwirtschaft der früheren angolanischen Präsidentenfamilie offen und belasten unter anderem Isabel dos Santos schwer.
Wer ist Isabel dos Santos?
Isabel dos Santos gilt als reichste Frau Afrikas, ihr Vermögen wird auf mehr als zwei Milliarden Dollar geschätzt. Sie war lange ein Star der internationalen Geschäftswelt, war Gastrednerin bei Elite-Universitäten und Konferenzen. Sie hat oft erzählt, dass sie ihren Erfolg als Geschäftsfrau und Unternehmerin nur sich selbst zu verdanken habe. Allerdings ist sie auch die Tochter des ehemaligen angolanischen Präsidenten José Eduardo dos Santos, der sein Land von 1979 bis 2017, also fast vier Jahrzehnte lang, autokratisch regierte. Inzwischen wird immer deutlicher, dass die vermeintliche „self made woman“ Isabel dos Santos massiv vom Einfluss ihres Vaters profitiert hat.
Mehr als 700 000 Dokumente geben Einblick in dubiose Geschäfte der angolanischen Präsidententochter Isabel dos Santos – auch in den Kredit einer staatlichen Förderbank. Von Bernd Dörries, Luanda, Nicolas Richter und Tobias Zick
Was sind die Luanda Leaks?
Die Luanda Leaks, benannt nach der angolanischen Hauptstadt, umfassen mehr als 715 000 E-Mails, Verträge, Memos. Sie legen Interessenkonflikte und Vetternwirtschaft der früheren angolanischen Präsidentenfamilie offen. Eine Fülle neuer Details nährt den Verdacht, dass Isabel dos Santos erheblich von der Stellung ihres Vaters an der Staatsspitze profitiert hat. Unternehmen, an denen sie beteiligt war, erhielten unter anderem eine Mobilfunklizenz, öffentliche Aufträge, Steuervergünstigungen und Kredite. Isabel dos Santos wurde von ihrem Vater zudem an die Spitze des staatlichen Ölkonzerns Sonangol befördert, den sie von 2016 bis 2017 leitete. Ihr Nachfolger bei Sonangol hat ihr vorgeworfen, in dieser Zeit Millionen Dollar veruntreut zu haben, was dos Santos bestreitet….
Die Unterstützung für das Brauereiprojekt von dos Santos durch Angolas Regierung war bekannt
Der Sodiba-Deal offenbart, wie nachlässig die deutsche Exportwirtschaft und deren Geldgeber mit Vetternwirtschaft in Entwicklungsländern umgehen. Als die KfW Ipex-Bank das Darlehen im Jahr 2015 vergab, war es längst kein Geheimnis mehr, dass Angolas Regierung das Brauereiprojekt von Isabel dos Santos unter anderem mit Steuererleichterungen unterstützte – dies hatte bereits 2013 im Diário da República gestanden, dem angolanischen Bundesanzeiger. Auch hatte die Zeitschrift Forbes bereits ausführlich über mögliche Interessenkonflikte in der Präsidentenfamilie berichtet. Die KfW Ipex-Bank erklärt, sie habe damals nur die angolanische Partnerbank überprüfen müssen, nicht die Brauerei oder deren Anteilseigner.
Isabel dos Santos gilt als erste Milliardärin Afrikas und als Vorzeige-Unternehmerin. Unterlagen zeigen nun, wie die Angolanerin von Vetternwirtschaft profitierte.
Von Andreas Spinrath (WDR), Peter Hornung (NDR) und Jan Lukas Strozyk (NDR)
Isabel Dos Santos, Unternehmerin aus Angola und mutmaßlich reichste Frau Afrikas, hat offenbar systematisch von Vetternwirtschaft und Vorteilsnahme profitiert und so ihren wirtschaftlichen Aufstieg vorangetrieben. Diesen Verdacht erhärten interne Unterlagen zu den Geschäften Dos Santos‘, die Reporterinnen und Reporter unter anderem von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ auswerten konnten. Die 46-jährige Unternehmerin ist die Tochter des ehemaligen Staatspräsidenten Jose Eduardo Dos Santos.
Mit dessen Unterstützung soll sie große Wettbewerbsvorteile erhalten haben. Auch der Verdacht der Veruntreuung von Staatsgeldern steht im Raum. Isabel dos Santos bestreitet sämtliche Vorwürfe vehement.
Ende Dezember – wenige Wochen, nachdem Reporterinnen und Reporter die Regierung zu den Geschäften angefragt hatten – hat die angolanische Justiz bekannt gegeben, dass sie Konten eingefroren und Firmenanteile von Isabel Dos Santos beschlagnahmt hat. Dos Santos bestreitet ein Fehlverhalten und sagt, sie sei Opfer einer Kampagne gegen ihre Familie, hinter der die amtierende Regierung stecke.
Die Unterlagen, über die nun erstmals berichtet wird, stammen aus einem Datensatz mit 715.000 Dokumenten aus dem inneren der Dos-Santos-Firmen. Sie wurden der afrikanischen Journalistengruppe PPLAAF zugespielt, die sie mit dem International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) teilte.
Rund 120 Journalisten aus 20 Ländern haben die Unterlagen gemeinsam ausgewertet und veröffentlichen die Erkenntnisse unter dem Schlagwort „Luanda Leaks“, benannt nach der Hauptstadt Angolas. In Deutschland sind NDR, WDR und „Süddeutsche Zeitung“ an dem Projekt beteiligt. Die Dokumente reichen zurück bis 1980, der Großteil bezieht sich allerdings auf die vergangenen zehn Jahre.
Hilfe auch aus Deutschland
Die Recherchen stehen in keinem direkten Zusammenhang zu den Ermittlungen der angolanischen Justiz, allerdings tauchen eine Reihe von Unternehmen aus den „Luanda Leaks“ auch in Unterlagen der Ermittler auf. Unter anderem hat die Justiz die Firmenanteile von Dos Santos an der Getränke-Firma Sodiba. Die profitierte von einem Kredit der KfW Ipex, einer Tochtergesellschaft der deutschen Kreditanstalt für Wiederaufbau.
Mit dem Geld, insgesamt rund 50 Millionen Euro, bezahlte Dos Santos im Jahr 2015 technische Anlagen aus Deutschland: eine Anlage zum Bierbrauen und zwei Abfüll-Linien der Krones AG aus der Oberpfalz. Vermittelt wurde das Darlehen von einer Bank, die zu 75 Prozent dem angolanischen Staat gehörte…….
Alte Partner bei Betrug und in Tradition der Deutschen, schon unter Helmut Kohl
Ihor Kolomojskyj, ist ein gut bekannter Betrüger, der auch Gerichtsurteile produziert, Schweizer, viele Partner und Anleger vor allem betrogen hat. Zum Konsortium des Mordes, des Betruges gehören neben Ausländischen Politikern, wie Steinmeier, Peer Steinbrück, natürlich Jo Biden, Carl Bildt, Victory Nuland usw.. auch der Oligarch: Wiktor Pintschuk! Oft finanziert mit Deutschen Steuer Geldern, durch gekaufte Dumm Gestalten der CDU-KAS, FES, den Grünen Banden mit der Heinrich Böll Stiftung.
Kolomojskyj ist ein aktives Mitglied der jüdischen Gemeinde seiner Heimatstadt.Sein Produkt, auch der jetztige Staatspräsident Selenskyj, der noch amtierende Ministerpräsident.
Gemeinsamt mit anderen Banken, stahl man Milliarden der IMF Gelder, KfW und von Kunden, mit bankrotten Fluglinien, angeblichen Aufbau und Modernisierung der Ukraine. Laut Medienberichten vom März 2018 hat Kolomojskyj seinen Wohnsitz aufgrund der gegen ihn in der Ukraine laufenden Strafuntersuchung nach Israel verlagert.[46] Auch führt die US-Staatsanwaltschaft des nördlichen Bezirks von Ohio 2019 Ermittlungen wegen dort von Kolomojskyj getätigten Investitionen.[47]
Profi Gangster, was auch vor 30 Jahren schon bekannt war,
Nicht nur Frank Walter Steinmeier, oder Peer Steinbrück sind und waren in die Betrugsgeschäfte der Oligarchen Mafia in der Ukraine verwickelt, sondern schon unter Helmut Kohl, wurde hemmungslos grosse Geldsummen gestohlen in Deutschland reinvestiert. Vor allem die Finanz Mafia der Banken, plünderte die Ukraine, wie man schon mit der Treuhand, im Osten erprobt hat.
STP Excellence Award der Deutschen Bank nur für verbrecherische Partner Banken, von Kolomoiskij und Verbrecher wie
Das könnte damit zusammenhängen, dass Gontscharuk bislang wenig Anstalten macht, Kolomoiskij bei dessen Wunsch nach einer Rückgabe seiner 2016 nach einem auch nicht bestandenen Stresstest verstaatlichten und nun vom Ministerrat kontrollierten PrivatBank [sic] weiterzuhelfen. Gontscharuk selbst machte dazu nur eine vage Andeutung, indem er in seiner Rücktrittsgesuchsbekanntgabe schrieb, es gebe „viele Einflussgruppen, die versuchen, Zugang zu Finanzströmen zu bekommen“.
Die 2003 mit dem STP Excellence Award der Deutschen Bank ausgezeichnete PrivatBank ist mit gut 35.000 Terminals, über 3.200 Niederlassungen und etwa 30.000 Mitarbeitern nicht nur größte Geldinstitut der Ukraine, sondern auch eines, gegen das wegen Geldwäsche- und Betrugsvorwürfen ermittelt wird. Der Anti-Korruptionsinitiative Nashi Groshi nach könnten mit ihrer Hilfe über Orte wie Belize, Zypern und die Jungferninseln 1,8 Milliarden Dollar illegal ins Ausland „abgesaugt“ worden sein. (Peter Mühlbauer)
Man muss nur dumme korrupte Gestalten finden, dann geht Alles, bei der US Ratten Abteilung des Betruges. Musterbeispiel: Karin Suder, Ursula von der Leyen, welche sogar ihre Dienst Handys löschte, um Spuren ihrer kriminellen Umtriebe zu vertuschen. Reine Betrugs Firmen, welche die Vermögen der Firmen stehlen mit US Hedge Funds und falscher Beratung ohne Ende. Bestechen, Lügen, Fälschen, wo Bilanz Fälschungen für Firmen und Banken besonders lukrativ sind, wie Deutsche Regierung Verträge, wenn Idioten sich als Beratungs Experten verkaufen und Millionen abzocken.
New York City bezahlte McKinsey Millionen, um die Gewalt im Gefängnis zu stoppen. Stattdessen stieg die Gewalt an. Mit System Fälschung, auch mit korrupten Angestellten, fälschte man den Report, die Statisiken, das im Rikker Gefängnis, nach McKinsey Beratung, die Gewalt im Gefängnis um 50 % gefallen ist. Man erhielt für 3 Jahren, einen der üblichen Verlängerung der Verträge auf 3 Jahre. Bis ein New Yorker Gericht eine Überprüfung der Fakten einleitete, wo die Gewalt im Gefängnis, nach Auftreten von MCkinsey um 50 % gestiegen ist. 27,5 Millionen $ kassierte McKinsey, welche nur gefälschte Berichte produzierten, ihren Job nie kapierten, als überall bekanntes Betrugs Unternehmen. Im Oktober 2019, wurde das Gefängnis durch die Stadt New York geschlössen, nachdem die Zustände bekannt wurden.
Das Anfangs Honrar war, 1,8 Millionen €, der Erste Bericht faselte etwas von einer 180 Millionen $ Einsparung, bei Umsetzung des Restart-Programmes, wo die Punkte nur Vorschläge und Ideen des Personal des Gefängnisses waren, weil McKinsey nur Idioten ohne Praxis beschäftigt, welche gute Schauspieler sind, sich selbst als Experten zu verkaufen.
Diese Geschichte wurde in Zusammenarbeit mitProPublica veröffentlicht, einem gemeinnützigen Newsroom, der Machtmissbrauch untersucht.Melden Sie sich fürden Big Story- Newsletter von ProPublica an, um Geschichten wie diese in Ihrem Posteingang zu erhalten, sobald sie veröffentlicht werden.
Im April 2017 sandten Partner von McKinsey & Company einen vertraulichen Abschlussbericht an den New Yorker Korrekturbeauftragten. Sie hatten fast drei Jahre damit verbracht, ein ungewöhnliches Projekt für eine Unternehmensberatung mit weißen Schuhen wie McKinsey zu leiten: Der Versuch, die Flut von Häftlingsschlägereien, Bandenhieben und Übergriffen durch Wachen einzudämmen, die den Gefängniskomplex auf Rikers Island zu überwältigen drohten.
In dem Bericht wurde berichtet, dass McKinsey seine neue Anti-Gewalt-Strategie in den von der Firma „Restart“ genannten Wohneinheiten bei Rikers getestet hatte. Die Ergebnisse waren bemerkenswert. Die Gewalt in den Restart-Einrichtungen sei um mehr als 50% gesunken, schrieben die McKinsey-Partner.
Die Nummer war falsch. Gefängnisbeamte und McKinsey-Berater hatten das Restart-Programm in seiner frühesten Phase gemeinsam manipuliert, aber laut Dokumenten und Interviews wurde garantiert, dass es nur wenige gewalttätige Episoden geben würde. Sie stapelten die Einheiten mit Insassen, von denen sie glaubten, dass sie konform sind und kaum in Kämpfe verwickelt werden oder Mitarbeiter angreifen würden.
In der Öffentlichkeit haben McKinsey und hochrangige Korrekturbeamte den Rückgang der Gewalt in diesen Einheiten als frühes Zeichen für den Erfolg ihres Projekts angepriesen – ohne jedoch offen zu legen, dass sie die Skala zugunsten dieses Ergebnisses verschoben hatten. Nachdem McKinsey das Auswahlverfahren für Insassen, ungefähr ein Jahr nach der Arbeit der Firma bei Rikers, übergeben hatte, manipulierten Gefängnisbeamte weiterhin die Bevölkerung der Restart-Einheiten, um ihre Gewaltzahlen niedrig zu halten.
Im Oktober dieses Jahres stimmte der New Yorker Stadtrat dem Vorschlag von Bürgermeister Bill de Blasio zu, Rikers zu schließen. Die Abstimmung fand im selben Monat statt, in dem ein von einem Gericht zur Überwachung der Reformen bei Rikers ernannter Bundesbeamter feststellte, dass sich die Gewalt durch Gefängniswärter dort weiter verschlechtert. Insgesamt hat sich die Gewalt im Gefängnis nach den von McKinsey angewandten Messgrößen seit Beginn des Auftrags um fast 50% erhöht…………
Bis März 2015 hatten sich die Beamten von McKinsey und den Strafvollzugsbehörden auf eine Strategie zur Eindämmung der Gewalt im Gefängnis geeinigt, die sie als „14-Punkte-Plan“ bezeichneten.
Die Bestimmungen waren unkompliziert. Sie reichten von Aufklärungsmöglichkeiten für Insassen über die Verbesserung der Ausbildung des Personals bis hin zur Umgestaltung der Abteilung für innere Angelegenheiten.
Einige Beobachter hielten die Empfehlungen für offensichtlich. „Viele der Punkte waren Dinge, die die Abteilung sagte, bevor McKinsey es sagte“, sagte Elizabeth Crowley, die zu der Zeit den Vorsitz im Stadtratsausschuss führte, der die Abteilung für Korrektur beaufsichtigte……….
Die übelste Consult sind McKinsey, KPMG und Price Waterhouse! schon im grössten Betrug der BCCI Bank verantwortlich, später tätig in Deutschen Ministerien und immer mit Bestechungsgeld. KPMG, bestätigte die Betrugs Bilanzen mit weit überhöhten Immobilien Werten u.a. der damaligen Bayer. Hypothken und Wechsel Bank.
Die eigene korrupten Umtriebe, im Verteidigungsminsterium in Deutschland, haben der Frau den Rest ihres Verstandes vernebelt. Ein Amok Lauf in Brüssel und in Berlin, weil die Welt diese dummen Deutschen Banden, mit einer korrupten und kriminellen Aussenpolitik missachten und ignorieren, was im Balkan und in etlichen EU Ländern anfängt.
Die neue Europäische Kommission hat ihren Plan angesichts des aktuellen US-Rückzugs klar zum Ausdruck gebracht: die Wiederherstellung der Herrschaft Westeuropas, die es vom 16. bis zum 19. Jahrhundert über den Rest der Welt innehatte. Aus diesem Grund stattet sie sich mit einer Junk-Ideologie aus, die das Vokabular der europäischen Philosophen auf eine Weise verwendet, die dem ursprünglichen Sinn widerspricht. Diese Haltung wäre lächerlich, wenn sie nicht zum Krieg führen könnte. mehr
An Chinas Grenzen soll die Bundeswehr sogar stationiert werden, obwohl Nichts funktioniert im EU, Deutschen Apparat, wo man nur noch Geld stiehlt.
Forderung nach stärkerer Einmischung in Taiwan wird laut – gegen China. Entsendung von Kriegsschiffen im Gespräch
BERLIN/TAIPEH (Eigener Bericht) – Anlässlich der Präsidentenwahlen in Taiwan wird in Deutschland die Forderung nach umfassenderer Einmischung auf der Insel laut. Die EU und die USA müssten Taiwan künftig „bei der Aufdeckung von Desinformation“ aus der Volksrepublik zu Hilfe eilen und es unter anderem durch „unabhängige Fact-Checker“ unterstützen, verlangt der Ex-NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen in einem aktuellen Beitrag in der deutschen Presse: „Taiwan ist die nächste Frontlinie im Kampf zwischen Demokratie und Autokratie“. Erst kürzlich hat die Wahlsiegerin vom vergangenen Samstag, Tsai Ing-wen, ein Gesetz verabschieden lassen, das es untersagt, im Auftrag einer „feindlichen ausländischen Kraft“ in Taiwan politische Aktivitäten zu entfalten. Das Gesetz richtet sich gegen die Volksrepublik. Washington will künftig die taiwanische Bevölkerung gegen „chinesische Einmischung“ mobilisieren. Die Maßnahmen begleiten die milliardenschwere Aufrüstung Taiwans durch die USA und Überlegungen der Bundesregierung, deutsche Kriegsschiffe nach Ostasien zu entsenden. Weiterlesen
Und Milliarden sollen gestohlen werden, Billiarden sogar für einen angeblichen Klimaschutz, wo man nur die eigenen Kader, NGOs, Politik Institute bedient um Posten zuschaffen: Die korrupte Ursula von der Leyen, die functional illerate ist voran, ihre Betrugspartnerin: Karin Suder, kann den Diebstahl organisieren, als Chefin der angeblichen Digitalsierung, dem nächsten Betrug, der nur gut für Verbrecher ist.
Berateraffäre: Alle Daten auf von der Leyens Handy gelöscht (selber gemacht)
Wie nach den jüngsten Untersuchungen zur Datenlöschung von Frau von der Leyens Diensttelefonen herauskam, wurden nicht nur alle Daten im Ministerium endgültig gelöscht. Man überließ es von der Leyen selber, zu beurteilen ob Daten auf ihren Telefonen relevant wären, bevor sie sie übergab. Mehr»
Erfolgsmodell der EU und Berliner Ratten, was mit dem Balkan Stabilitäs Pakt mit dem korrupten Bodo Hombach begann, den Verkauf des WAZ Konzerns sogar auslöste. Da wurde teuerste Donau Brücken sogar finanziert, wie der BER Flugplatz, nur Milliarden Grab, mit Politik Managern ganzu Oben, welche Geld an Mafiöse Firmen mit Eigenbeteilgung und Posten verteilte. Die teuerste Donau Brücke, konnte wegen Unfähigkeit damals nicht fertig gestellt werden, die Eröffnung erfolgte 15 Jahre später, nachdem die EU, hohe Millionen Summen zur Verfügung stellte, für eine Fachfirma, welche die Brücke fertig baute. Da wrden unzählige Consults, Subunternehmen bezahlt, als reines Betrugs Modell, was bis heute als System betrieben wird.
Deshalb reisen die Banden, auch zum Welt Wirtschafts Forum, wo es nur um die Beute Teilung und Reisespesen geht.
Der Beute Plan, mit „The Day after“ von Volker Perthes für Syrien, ging ja schief, der Kriminellen Vertreter in Berlin, mit der KfW, und die Pläne für Libyen sind noch älter.
Die Hedge Fund, Heuschrecken, wie Henry Kravis, finanzieren den Raub, die Konferenzen, plündern dann wie in Deutschland die Firmen, Sozial Wohnungen mit Hilfe Mafia identischer Regierungs Mitglieder und Politiker, welche nie einen Beruf gelernt haben, sondern Dumm Politologen, Soziologen, oder Gender Schwachsinn, Sprachen Gestalten mit Gehirn Defekt nur erlernten, oder auch Jura, wie bei Heiko Maas
Afrika, Balkan, nun eine Libyen Konferenz, wo es immer noch um Milliarden Diebstahl geht, damit die eigenen Parteibuch Ratten, Geld erhalten und Posten. Was Anderes kennt man Nicht. Und Martin Kobler, dürfte wie immer mitmischen, der im korrupten UN Apparat indstalliert wurde, um Kriminelle Partner mit Geld und angeblichen Projekten zu versorgen, wo Milliarden spurlos in den Taschen und Reisespesen Konten der Banden verschwinden. Erinnert an die Afghanistan Konferenz in Bonn in 2001, und danach besetzte man Afghanistan, um die Bodenschätze dort zustehlen, wo es real um eine Gas Pipeline, für die Betrugsfirma: ENRON ging, mit dem Steinmeier Partner und Betrüger Frank Wishner jun. Die Deutsche Ratte: Martin Kobler, ist immer dabei, wenn es bei der UN, in Berlin, für die Finazierung von Kriminellen, Mördern, Terroristen greht, die beim Beutezug Partner sind.
Banditen Clans Treffen mit ursula von der leyen
Merkel bei Putin Lobbyistin für Libyen
Wie sich die Kanzlerin in Moskau Unterstützung für eine Libyen-Konferenz in Berlin organisieren wollte. Und warum es so aussieht, dass sie erfolgreich war. Aus Moskau berichtet Christian Esch. Krmiinelle die von Steuergeldern finanziert werden in Deutschland: Muriel Asseburg, neben Volker Perthes, übelsten Lügen Verbreiter, für Beutezüge und Staaten Zerstörung.
Die transnationalen Konzerne zum Wiederaufbau Syriens verpflichten?
von Thierry Meyssan
Für sein Versprechen, den Finanzkapitalismus zu stürzen und den produktiven Kapitalismus wieder herzustellen, wurde Präsident Trump zum Präsidenten gewählt. Dieser Logik folgend meint er, dass die Syrien geschuldeten Kriegsschäden nicht von den Vereinigten Staaten, sondern von den transnationalen Unternehmen bezahlt werden müssen. Ist diese Revolution der internationalen Beziehungen wünschenswert und möglich?
Henry Kravis im Forum von Davos. John McCain nahestehend, ist der Gründer von KKR Mitglied des Council of Foreign Relations und der Bilderberg-Gruppe (von der seine Frau Verwalterin ist). Er hat General David Petraeus (ehemaliger CIA-Direktor) angestellt, mit dem er Geld- und Waffen-Transfers für Daesch arrangiert hat. Als alter Freund von Emmanuel Macron, hat er auch dessen Wahlkampf heimlich finanziert.
114 Staaten, die alle Mitglieder der „Freunde Syriens“ sind, waren es, die die Zerstörung durch die Dschihadisten finanziert haben. Aber nach deren Niederlage, will niemand etwas für den Wiederaufbau bezahlen. Sie hatten jedoch kein Problem, um jene Staaten zu unterstützen, die die Flüchtlinge aus Syrien aufnahmen; natürlich war das keine humanitäre Geste, sondern nur ein Mittel, um Syrien seiner Lebenskräfte zu berauben.
Vor allem hoffen sie alle, sich bereichern zu können, indem Sie ihre Verbrechen verbergen und Verträge für den Wiederaufbau erhalten.
Am 7. und 8. August hat die Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für das westliche Asien (ESCWA) in Beirut die minimalen Kosten für den Wiederaufbau Syriens auf $ 388 Milliarden geschätzt [1]. Sie sollte einen ausführlichen Bericht zu diesem Thema im September vorlegen. Bereits jetzt davon überzeugt, dass das, was das Land mitgemacht hat, nicht viel mit einem „Bürgerkrieg“ zu tun hat, sondern mit einer ausländischen Aggression, hat sie folgenden Titel dieses Berichts angekündigt: Syria, 7 years at war. D.h. Syrien, 7 Jahre im Krieg und nicht 7 Kriegsjahre.
Im Vergleich dazu konnte der Libanon, dessen Bevölkerung dreimal geringer ist, nur $ 11 Milliarden an internationaler Hilfe anlässlich der CEDRE Konferenz im letzten April erhalten.
Die Vereinigten Staaten, die den Krieg schon im Jahr 2004 geplant hatten, wollen keinen Cent geben. Laut der Trump Verwaltung wurde dieser Krieg von der Bush Jr. Regierung geplant und unter der Leitung von Obama geführt. Diese beiden Verwaltungen dienten jedoch nicht den Interessen des amerikanischen Volkes, sondern denen einer transnationalen Finanzclique. Sie haben tatsächlich Syrien zerstört, aber auch die US-Wirtschaft. Es sollte daher nicht Washingtons Pflicht sein zu zahlen, sondern die Pflicht dieser Leute und der transnationalen Unternehmen, die direkt am Krieg beteiligt waren.
Zum Beispiel der amerikanische Fonds und Rivale des Carlyle Group, KKR, von Henry Kravis ($ 150 Milliarden Marktkapitalisierung). Er beschäftigt General David Petraeus und vermittelt Geld und Waffen an Al-Kaida und Daesch [2]. Oder der japanische Autobauer Toyota, der alle neuen Fahrzeuge an Daesch geliefert hat ($ 170 Milliarden Marktkapitalisierung) [3]. Oder außerdem der Hersteller von Baumaschinen, Caterpillar, der den Dschihadisten die für den Bau ihrer unterirdischen Tunnelsysteme erforderlichen Bohrmaschinen verkauft hat ($ 76 Milliarden Marktkapitalisierung). Ganz zu schweigen von dem franko-schweizer Zementfabrikanten, Lafarge und Holcim, der 6 Millionen Tonnen Zement für den Bunkerbau geliefert hat ($ 40 Milliarden Marktkapitalisierung) [4], usw.
Das Engagement dieser Unternehmen zur Umsetzung des Plans von Admiral Arthur Cebrowski, die Staaten und Gesellschaften im Erweiterten Nahen Osten zu zerstören, erklärt sich wahrscheinlich durch die Gewissheit, dass sie unter dem Schutz der westlichen Armeen, Zugang zu den natürlichen Ressourcen der Region bekommen würden.
Multinationale Konzerne zahlen zu lassen, schließt den Erhalt von Reparationen von einigen Staaten wie Saudi-Arabien, Kuwait, Katar oder der Türkei nicht aus, die die Dschihadisten finanziert oder deren Angehörige sie öffentlich finanziert haben.
Wenn es der syrischen arabischen Republik gelingt, Beweise für deren Rolle während des Krieges vorbringen zu können, wird sie berechtigt sein, vor den Gerichten des jeweiligen Landes deren Pfändung zu fordern. Wenn die syrische arabische Republik das Argument von Präsident Trump aufgreift, wird sie auf die Unterstützung der neuen US-Regierung zählen können.
Auch ohne die Staaten zur Zahlung verpflichten zu können, ist es daher trotzdem möglich, die durch die ESCWA angekündigten 388 Milliarden US-Dollar einzutreiben.
Am Ende aller Kriege, die zu Reparationen geführt haben, wurden nationale Firmen beschlagnahmt. Die Neuheit würde diesmal sein, die Schlussfolgerungen der wirtschaftlichen Globalisierung zu ziehen und transnationale Konzerne zu beschlagnahmen. http://www.voltairenet.org/article202434.html
In Deutschland, Österreich und der Schweiz kämpft eine äußerst aggressive und mit ultrarechten US-Denkfabriken vernetzte Lobby für eine Eskalationspolitik gegen Iran – mit Geldern von der Bundesregierung und Schützenhilfe aus der Linken. (Aus Heft 3/2019)
Von SUSANN WITT-STAHL | Veröffentlicht in: Weltpolitik
Die Lobby verfolgt einen maximalen Konfrontationskurs gegenüber Iran. Seitdem die Islamische Republik ihren Abwehrkampf gegen den Petrodollar begonnen hat − das war einer der wirtschaftlichen Gründe, die den damaligen US-Präsidenten George W. Bush im Jahr 2002 dazu bewogen haben, das Land seiner «Achse des Bösen» hinzuzufügen −, und nachdem Iran seine Ölgeschäfte 2007 auf Nicht-US-Dollar-Währungen umgestellt sowie 2008 die iranische Ölbörse eröffnet hat, formiert sich in der westlichen Welt eine immer breiter werdende Front aus transatlantischen NGOs und Medien, unterstützt von der Politik………………………………………
Eine wichtige, ebenfalls von Steuergeldern mitgetragene Säule der Pro-Kriegs-Front gegen Iran – sie wird vom Programm «Demokratie leben!» des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert – bildet die Amadeu Antonio Stiftung (AAS). Die im Jahr 1998 von der glühenden Antikommunistin Anetta Kahane ins Leben gerufene Einrichtung hat sich offiziell die Bekämpfung des Rechtsextremismus auf die Fahnen geschrieben. Sie leistet unter dem Deckmantel der Aufklärung über «israelbezogenen Antisemitismus» finanzielle Unterstützung bei Veranstaltungen mit Referenten vom Mideast Freedom Forum Berlin und Stop the Bomb 18 sowie bei der Veröffentlichung von antiiranischen Broschüren und kooperiert mit der Regime-Change-Lobby in Demonstrationsbündnissen. 19
«Die Menschen im Iran lieben Präsident Trump»
Sogar ein international führender Kopf der rechten exiliranischen Opposition war schon zu Gast bei der AAS: Amir-Abbas Fakhravar («Die Menschen im Iran lieben Präsident Trump» 20), der dort die Frage erörterte, «wie von westlicher Seite säkular-demokratische Kräfte im Iran in ihrem Kampf für Freiheit unterstützt werden können». 21 Kein Geringerer als Sheldon Adelson, einer seiner großen Gönner, gab Auskunft, was Fakhravar ihm anvertraut hatte: «Er sagt, dass das iranische Volk in Ekstase verfallen wird, wenn wir angreifen», zitierte The New Yorker den Multimilliardär, der Donald Trumps Wahlkampf seinerzeit mit großzügigen Spenden unterstützt hat. 22
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Dialog ausgeschlossen
«Die deutsche Regierung muss aufhören, die Bemühungen anderer Staaten zur wirksamen Eindämmung des iranischen Expansionismus zu bremsen», forderte das Mideast Freedom Forum Berlin (MFFB) bereits im Jahr 2008. Die NGO initiiert Konferenzen und tritt als «Berater» für Presse, Regierung und Parlamente in Erscheinung. 1 Das MFFB, das mit Think Tanks wie dem von ExxonMobil und anderen Großkonzernen finanzierten American Enterprise Institute kooperiert, 2
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