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Der EU Unfug: Marine Operation vor Libyen
Da sowieso nie etwas im EU Apparat funktioniert, oder umgesetzt wird, muss man fragen wer davon profitiert: der korrupte Internationale Apparat, auch der UN, der Hilfs Organisationen, welche dort unkontrolliert Milliarden versenkt, was die einzige Politik ist. Martin Kobler wie seit langem Vorneweg, der als Joschka Fischers Stabschef, nur Betrug, Verbrechen kennt, wie Wolfgang Ischinger. Die Quoten Frauen im Militär und der Diplomatie, wenn man max, als Kellnerin gehen könnte, nur Übesetzerin ist.
Erinnert an den Betrug der „Blauen Reise“ der Bundes Marine, vor der Küste des Libanon’s, wo man real nur die Waffentransporte, an die Terroristen in Syrien sicherte, nicht ein Gewehr jemals beschlagnahmte, denn dazu hatte man keinen Auftrag. Das gibt viel Auslands Zulagen, im Show Geschäft, wenn man Militär in eine Theater Show Truppe umwandelt, wo Nichts funktioniert, und die Auftrags Vergabe von Karin Suder, ins Ausland, für 4 neue Fregatten, nun untersucht wird! McKinsey Betrugs Geschäft, wie immer.
Vorgeschlagen direkt von einer der extrem dummen Steinmeier Tussis, des Auswärtigem Amtes, die nicht einmal vorausplanen kann, Gehirn geschädigt ist, das Völkerrecht nicht kennt. Natürlich mit Bundesverdienst Kreuz versehen, dem Markenzeichen, korrupte und extrem dummer Gestalten der Deutschen Regierung, was bei Prof. Greim, Karin Suder anfängt.
Vorgeschlagen wurde vom Europäischen Auswärtigen Dienst (European External Action Service, EEAS) Die Leiterin, real eine Dolmetscherin, die „funtional illerate“ ist, ohne jeden Verstand.
Helga Schmid, die Stellvertretende Generalsekretärin des Europäischen Auswärtigen Dienstes (EEAS)

Helge Schmid: wenn sie besonders dummes Zeug redet, sieht das so aus
Helge Schmid (links), holte Nazis, Todes Schwadronen, bzw die Dümmsten, korruptesten Verbrecher nach Berlin, um Milliarden zustehlen, im Desaster was die EU in der Ukraine anrichtete. Verbrechen, als persönlichen Profit, man muss nur selbst genügend Dumm sein, da mit zumachen.
Mehr dazu in Rainer Mausfelds Buch „Angst und Macht“ „Angst und Macht. Herrschaftstechniken der Angsterzeugung in kapitalistischen Demokratien“ oder, für alle Leserinnen und Leser aus dem Rhein-Main-Gebiet, bei seinen kommenden beiden Vorträgen:
EU-Marine-Mission vor Libyen: „Mindestens 100 Kilometer von der Küste entfernt“

LNA-Soldaten beim Drill ohne Waffen. Bild: Proganda/LNA
Für den deutschen Außenminister steht die Überwachung des Waffenembargos im Vordergrund, für den österreichischen Amtskollegen geht es um die „Sogwirkung“ der EU-Schiffe auf Schlepper
Die Sorge, dass die Konflikte in Libyen aus dem Ruder laufen, ist groß. Aus dem Land, das nur ein paar hundert Kilometer von Europa entfernt ist, soll kein „zweites Libyen“ werden, heißt die Parole der EU-Spitzenpolitiker. Die EU will ihre geopolitische Kompetenz demonstrieren. Deutschland ist federführend mit dabei.
Auf der Berliner Konferenz zu Libyen wurden 55 Punkte beschlossen. Hervorgehoben wurde von der Bundesregierung, dass das UN-Waffenembargo respektiert und stärker kontrolliert werden soll, dass also keine weiteren Waffen mehr nach Libyen geliefert werden und Bedingungen für einen Waffenstillstand geschaffen werden.
Das nächste Ziel auf dem Fahrplan wäre dann die Entwaffnung von dazu ausgewählten Milizen, dem sollte dann ein politischer Prozess folgen, der die Institutionen stärkt und schließlich zu Wahlen und einer anerkannten Regierung folgt. Soweit die Theorie (Libyen-Konferenz: Mit deutscher Fleißarbeit zur Ordnung im Chaos?).
Diese Mission soll auch eine maritime Komponente haben, die sich an den Routen derjenigen orientiert, die Waffen nach Libyen bringen, also im östlichen Mittelmeer.
Der österreichische Außenminister Alexander Schallenberg bestätigte nach ARD-Angaben, dass die Schiffe nur „außerhalb des bisherigen Einsatzbereichs“ fahren – im Osten Libyens „oder noch weiter östlich“. Überdies würden „die maritimen Elemente wieder abgezogen“, falls es sich zeige, dass die neue Mission von Schleppern missbraucht würde und „zu einem Sogfaktor für Flüchtlinge werde“. Der italienische Außenminister Luigi Di Maio soll sich ähnlich geäußert haben.
Diese Mission soll auch eine maritime Komponente haben, die sich an den Routen derjenigen orientiert, die Waffen nach Libyen bringen, also im östlichen Mittelmeer.
Der österreichische Außenminister Alexander Schallenberg bestätigte nach ARD-Angaben, dass die Schiffe nur „außerhalb des bisherigen Einsatzbereichs“ fahren – im Osten Libyens „oder noch weiter östlich“. Überdies würden „die maritimen Elemente wieder abgezogen“, falls es sich zeige, dass die neue Mission von Schleppern missbraucht würde und „zu einem Sogfaktor für Flüchtlinge werde“. Der italienische Außenminister Luigi Di Maio soll sich ähnlich geäußert haben.
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