Zwei Wochen hat es nach Angaben des Stiftungspräsidenten im Vorwort gedauert, mit einer Vielzahl von “Experten und Entscheidern aus Wissenschaft, Unternehmen, Politik und Regierung – über Branchen und politische Ideologien hinweg”, diesen Plan aufzuschreiben und am 21. April in Hochglanz zu veröffentlichen, unter dem Titel “National Covid-19 Testing Action Plan: Pragmatic steps to reopen our workplaces and our communities”.
Ich bin durch Maren Müller (Publikumskonferenz), die einen Beitrag aus der italienischen Zeitung il manifesto darüber übersetzt hat, auf diesen Plan aufmerksam geworden. Ich habe ihn mir durchgelesen und mir stockte der Atem.
Zwei Wochen scheint eine sehr kurze Zeit zu sein, für so ein umfassendes Werk mit vermeintlich vielen Mitwirkenden. Aber schließlich hatte die Stiftung zehn Jahre lang Zeit, sich auf diesen Moment vorzubereiten. In der Publikation von 2010, in der das “Lock-Step”-Pandemieszenario (Lock Step = Gleichschritt) enthalten war, hieß es schließlich nicht umsonst an die Adresse von Entscheidungsträgern in Stiftungen gerichtet: “Die Szenarien sollen unser Denken sowohl über die Chancen als auch über die Hindernisse, die die Zukunft bergen könnte, erweitern. (Sie) sind ein Medium, durch das große Veränderungen nicht nur ins Auge gefasst, sondern auch verwirklicht werden können.”
In der aktuellen Broschüre schlägt die Rockefeller Stiftung unter anderem ein Pandemic Testing Board (Rat für Pandemie-Tests) vor, “nach dem Vorbild des War Production Board” (Rat für Kriegsproduktion) dem während des zweiten Weltkriegs in den USA die Wirtschaftssteuerung oblag. Dieser mächtige Technokratenrat soll bestehen aus neun Vertretern von Unternehmen, Regierung, Wissenschaft, Universitäten und Gewerkschaften, wahrscheinlich nicht zufällig in dieser Reihenfolge.
Microsoft und Google stehen wahrscheinlich ganz oben auf der Liste der Kandidaten für diesen Rat.
Der Name eines der vier Autoren des Vorschlags fiel mir gleich auf: E. Glen Weyl, techno-libertärer Marktradikaler, Microsoft-Forschungsmanager und langjähriger Werber für die Legalisierung und Wiedereinführung der Schuldknechtschaft, insbesondere für Migranten.
Ein weiterer Autor ist Ganesh Sitaraman, Rechtsprofessor an der Vanderbilt University und ehemaliger Forscher am “Trainingszentrum für Aufstandsbekämpfung” in Afghanistan. Der dritte ist Julius Krein, ehemaliger Hedge-Fonds-Manager und Chef der aus dem “Journal of American Greatness” hervorgegangenen rechtsnationalistischen Zeitschrift “American Affairs”. Die renommierte Ethik-Professorin Danielle Allen darf diesen toxischen Autorencocktail etwas verdünnen.
In Kriegszeiten geht alles
Wie in Kriegszeiten soll der Pandemierat die Macht haben, alles zu beschlagnahmen und die Produktion von allem anzuordnen, was nötig ist, um in kurzer Zeit die Testkapazität auf so viele Millionen pro Tag zu steigern, dass die Mehrheit der Amerikaner und dann möglichst der ganzen Weltbevölkerung wöchentlich auf Covid-19 getestet werden kann. Das sei nötig, damit die Wirtschaft wieder anlaufen kann.
Natürlich soll der Staat die Unternehmen dafür gut bezahlen, bei Tests mit “z.B. 100 Dollar pro Test” und dort, wo Unternehmen investieren, durch Garantien dafür sorgen, dass die großen Gewinnaussichten nicht mit einem Verlustrisiko erkauft werden müssen.
Ein Pandemie-Corps von 300.000 Testern und Kontaktverfolgern wird, auch wenn das so nicht in der Broschüre steht, polizeartige Aufgaben gegenüber einer widerstrebenden Bevölkerung wahrnehmen müssen, denn “der Infektionsstatus muss für die Teilnahme an vielen sozialen Aktivitäten bekannt sein”. Mit anderen Worten: Wer nicht nachweisen kann, dass er corona-frei ist, darf nicht zur Arbeit und darf nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
Um die Kontaktverfolgung zu vervollkommnen sollen so umfassend wie möglich entsprechende Apps eingesetzt werden, die aufzeichnen, wer wem nahe kommt.
Treuherzig schreibt die Stiftung dazu, es müssten Gesetze erlassen werden, die verhindern, dass man wegen einer Infektion gekündigt wird. Als ob das auch nur den Hauch einer Chance hätte, in einem Land, wo man in vielen Bundesstaaten aus beliebigem Grund mit zwei Wochen Frist gekündigt werden kann, zum Beispiel auch, weil man als Gerichtsjuror gezogen wird und deshalb Arbeitstage versäumt.
Die globale ID unter neuem Namen
Auch der Plan der Einführung einer global einheitlichen Identifikationsnummer für jeden, den die Rockefeller Stiftung bereits mit dem Totalüberwachungsprojekt ID2020 vorantreibt, wird in der Broschüre propagiert, jetzt allerdings unter dem Namen “unique patient identification number” (eindeutige Patienten Identifikationsnummer). Jeder wird hier zum Patienten erklärt.
Über diese einheitliche “Patienten”-Nummer sollen Informationen über den viralen Status, den Antikörper- und schließlich den Impfstatus jedes Bürgers zugänglich sein. Aber nicht nur das. Die Datenbank soll eine Über-Datenbank sein, die mit so ziemlich jeder anderen Datenbank mit Bürgerinformationen verlinkt werden soll, von Anwesenheitslisten in Schulen, über Passagierlisten von jeglicher Art von Transportmittel, bis hin zum Eintrittskartenverkauf bei Veranstaltungen. Natürlich soll dabei die Privatsphäre bewahrt werden. Was denn sonst?
Um risikoreiche Bevölkerungsgruppen zu identifizieren und zu einer guten Kontaktverfolgung zu kommen und Entscheidungen zu unterstützen, sei es nötig, eine Vielzahl von Datenquellen zusammenzubringen und mit mächtigen Analyseinstrumenten auszuwerten. Dafür müssten bestehende Hindernisse bei der Datenbeschaffung für solche Analyseinstrumente (gemeint ist künstliche Intelligenz) dringend beseitigt werden. Fortschritte auf dem Weg dorthin durch neue Gesetze werden gelobt.
Künstliche Intelligenz braucht Massendaten
Das hat direkte Bezüge zu einer Präsentation des Nationalen Sicherheitsrats für künstliche Intelligenz (NSCAI) vom letzten Jahr. Darin warnt das Gremium unter Vorsitz von Ex-Google-Chef Eric Schmidt, dass die USA ihre globale Vorherrschaft verlieren werden, wenn es nicht gelingt, ähnlich wie in China, ohne Rücksicht auf Datenschutz den KI-Firmen große Datenmassen, unter anderem aus dem Gesundheitsbereich, zugänglich zu machen, mit denen sie ihre Analyseprogramme trainieren können.
Besonders betrüblich ist, dass Facebook die Videos über die Verflechtung von Bill Gates mit z.B. Who, Bild, Zeit, Spiegel, u.s.w. gelöscht hat!
Alles ein Pentagon Plan, hoher C’IA Leute, inklusive der Medien Kontrolle, was lange geplant war, wie der Einkauf von Wissenschaftlern. Ziel auch Europa zu Destabilisieren, vor allem die Export Wirtschaft Deutschland, eng mit dem Lieferant China verbunden, was dümmste Wirtschafts Politik ist, produktive Arbeitsplätze nach China aus zulagern. Man kann sich ja die Ansprache von dem Verteidigungs Minister Pompeo anhören, aber es gibt noch geleakte Videos schon viel früher, wie Leute, ähnlich von Horst Seehofer instruiert werden,
Das Wunder der Bundeswehr, wo die Soldaten keine Masken tragen, wie alle NATO Soldaten, komplett resistent sind gegen den erfundenen gefährlichen Virus. Un so korrupt ist Angela Merkel, die Deutschen und EU Deppen, das man heute klar sagt, es geht auch gegen die Wirtschafts Macht: „Die Destabilisierung der EU“ damit Deutschland, gehts den Amerikanern, was schon mit dem Kosovo Krieg bekannt, weil der Deutsche Export zu stark ist.
Mit Video seiner Rede, was ich ja von Beginn an sagte, von einem der bekannteseten Wissenschaftler und Insider den es je gab. Eine NATO und Pentagon Übung, lange geplant und für Geschäfte, wie Krieg. von Prof Michel Chossudovsky
US-Außenminister Mike Pompeo (Versprecher) gibt stillschweigend in einer etwas widersprüchlichen Aussage zu, dass der COVID-19 eine „Live-Übung“, eine „Operation“ ist:
Global Capitalism, “World Government” and the Corona Crisis
When the Lie Becomes the Truth There is No Moving Backwards
„Hier geht es nicht um Vergeltung, … diese Angelegenheit geht weiter – wir sind hier in einer Live-Übung, um dies richtig zu machen.“
https://www.globalresearch.ca/global-capitalism-world-government-and-the-corona-crisis/5712312
Aber noch Schlimmer: Nobel Preis Träger der Standford Uni, wies im März schon darauf hin, in einem Schreiben an Neil Ferguson, das der Virus um das 10-12 fachen zu gefährlich eingestuft wird, aber die Gangster wollten halt Geschäft machen, wie Angela Merkel, Jens Spahn, Markus Söder, und mit seinen gefälschten frei erfundenen Studien der gekaufte Hochstabler, Christian Drosten, Wieler des RKI und die anderen Banden, die nur einer Pandemie verdienen. Der ganze Lock Down, unnütz,ein Betrug, eine geplante Show zum Angst machen, der Organisierten Kriminalität
Lockdown saved no lives and may have cost them, Nobel Prize winner believes
Professor Michael Levitt of Stanford University predicts that the UK will be rid of Covid-19 within weeks
https://www.telegraph.co.uk/news/2020/05/23/lockdown-saved-no-lives-may-have-cost-nobel-prize-winner-believes/
Michael Levitt, a Stanford University professor who correctly predicted the initial trajectory of the pandemic, sent messages to Professor Neil Ferguson in March telling the influential government advisor he had over-estimated the potential death toll by „10 or 12 times“.
Markus Söder, Angela Merkel, Drosten, Horst Seehofer, lügen munter weiter, von zweiten Wellen, Folgen in Singapur, Brasilien Horst Seehofer, Mehrfach Täter, Lügner und Betrüger mit ihren frei erfundenen Geschichten
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.
Zu unserem Leid befinden sich zu viele im Dumm- Schlaf!!!
Leider sogar bis heute
Das übelste was in Afrika ist, nur Geld stiehlt, wie in Haiti, die Clintons ! Von den Deutschen Regierungs Mafia mit Milliarden finanziert, real kann man so leichter Geld stehlen: Regierungssprecherin hält Lobeshymne auf Bill-Gates-Stiftung: „Schätzen ausdrücklich deren Arbeit“
Studie: Wie die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung die Not in Afrika verschärft
13.07.2020 • 14:20 Uhr
Eine von der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Auftrag gegebene Studie fällt ein vernichtendes Urteil über die „Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika“ (AGRA). Mit an Bord bei dem Projekt: die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung sowie die Rockefeller-Stiftung.
Gewinne für Großkonzerne, Elend für Bauern – so lassen sich etwas zugespitzt die Ergebnisse einer Studie über die sogenannte „Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika“ (AGRA) zusammenfassen. AGRA wurde 2006 als Reaktion auf einen Aufruf des ehemaligen UN-Generalsekretärs Kofi Annan gegründet, der damals die Zeit für afrikanische Bauern gekommen sah, um eine „einzigartig afrikanische Grüne Revolution“ durchzuführen.
Heuschrecken breiten sich trotz Bekämpfung weiter in Ostafrika aus (Archivbild)
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Die internationale Studie unter dem Titel „Falsche Versprechen: Die Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika (AGRA)“, die von der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Biba, Brot für die Welt, FIAN Deutschland, vom Forum Umwelt & Entwicklung, INKOTA-Netzwerk, IRPAD, PELUM Sambia, Tabio und TOAM veröffentlicht wurde, belegt indes die desolaten Folgen der Allianz auf kleine Nahrungsmittelproduzenten in den 13 afrikanischen Ländern, auf die sich die Initiative konzentriert.
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass nicht nur der Hunger in Afrika zugenommen, sondern auch die Ernährungsvielfalt abgenommen hat. Zudem sei die Produktivität kaum gestiegen, Bauern seien immer öfter verschuldet, es gäbe Umweltschäden, und die Selbstbestimmung vor Ort sei gefährdet. Auch gebe es politischen Druck zugunsten von Großfirmen.
https://deutsch.rt.com/afrika/104441-studie-wie-bill-und-melinda/