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Insider der WHO lässt Bill Gates und seine GAVI auffliegen! Verbrecherische WEF, Vanguard, Blackrock, Bill Gates Banden.

Betrug mit allen Mitteln für das Private Verbrecher Kartell, des Klaus Schwab

Das hängt Alles zusammen: Gut vernetzte Verbrecher, ein Geschäftsmodell Alles

Teure Mitgliedschaften, über 600.000 € pro Jahr, + Spesen, oft nur für Fotos
Deutschlands Eliten erhalten Ausbildung beim WEF: Die Kaderschmiede des Klaus Schwab

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Der erste Jahrgang, die Klasse von 1993, wurde für Schwab zu einem durchschlagenden Erfolg. Zu den heute bekanntesten Mitgliedern dieses Jahrgangs zählen Microsoft-Gründer Bill Gates, Weltbank-Chef und US-Präsidenten-Berater Larry Summer sowie die späteren Regierungs-Chefs Angela Merkel, Nikolas Sarkozy, Tony Blair, Gordon Brown, Viktor Orbán und José Maria Aznar. Unter den deutschen Teilnehmern finden sich die FDP-Politiker Sabine Leutheusser und Wolfgang Kubicki sowie die spätere CDU-Familienministerin Claudia Nolte.

Dass Annalena Baerbock, die der Klasse von 2020 angehört, in unseren Tagen systematisch als Kanzlerkandidatin aufgebaut wird, zeigt zum einen, wie groß der Einfluss der „Young Global Leaders“ ist, zum anderen aber auch, wie schnell die Organisation heute auf politische Veränderungen reagiert. Das Programm dauert mittlerweile nämlich fünf Jahre. Sollte Baerbock also tatsächlich den Sprung ins Kanzleramt schaffen, würde sie immerhin noch drei Jahre in der WEF-Ausbildung stecken.
Die Jugend wird immer wichtiger

Wie gut Klaus Schwab in der Lage ist, auf globale Trends einzugehen und sie für sich und seine Klientel zu nutzen, zeigte sich 2012, als er zusätzlich zu den Global Young Leaders die „Global Shapers“ ins Leben rief. Dabei handelt es sich um einen etwas lockereren Verband von voraussichtlichen zukünftigen Führungspersönlichkeiten, die unter dreißig Jahre alt sein müssen und ebenfalls durch regelmäßige Ausbildungsveranstaltungen vom WEF auf ihre zukünftige Rolle an der Spitze der Welt vorbereitet werden……
Dass Schwabs Vorgehen keineswegs unüberlegt war, wird deutlich, wenn man sich ansieht, wer genau diesen Reset vornehmen soll. Allein in Deutschland stammen mit Angela Merkel, Annalena Baerbock, Cem Özdemir, Jens Spahn, Philipp Rösler (der heute im Aufsichtsrat der Siemens Healthineers sitzt), Wolfgang Kubicki (dessen Einfluss in der FDP stark gewachsen ist) und Bundesbank-Chef Jens Weidmann zahlreiche an entscheidenden Stellen in Wirtschaft und Politik sitzende Personen aus der Kaderschmiede des WEF. https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/513721/Deutschlands-Eliten-erhalten-Ausbildung-beim-WEF-Die-Kaderschmiede-des-Klaus-Schwab

“Die WEF-Agenda ist an Bösartigkeit kaum zu übertreffen” Zitat von Ernst Wolff Die Antwort auf beide Fragen ist eindeutig. Der größte Profiteur der aktuellen Krise und der wichtigste Drahtzieher hinter den Kulissen ist der digital-finanzielle Komplex. Also eine Art Interessensgemeinschaft, an deren Spitze die Kosten IT Unternehmen und die größten Vermögensverwaltungen in unserer Zeit stehen. Zu den größten IT-Unternehmungen zählen: Apple, die Googlemutter Alphabet, Amazon, Microsoft, und Facebook. Der Börsenwert allein dieser fünf Unternehmen beträgt zur Zeit unfassbare 9,1 Billionen US-Dollar. Nur zum Vergleich: Das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands Frankreichs und Italiens zusammengenommen berträgt 8,6 Millionen Dollar. Zu diesen digitalen Unternehmen kommen auch noch die großen Vermögensverwalter, nämlich Blackrock, Vanguard, State Street, und Fidelity. Sie alle sind maßgeblich an sämtlichen IT Unternehmen beteiligt. Und nicht nur das. Allein diese vier verwalten zurzeit insgesamt 22,6 Billionen Dollar. Noch mal zum Vergleich: Das Bruttoinlandsprodukt aller 28 Staaten der Europäischen Union betrug im vergangenen Jahr 15,7 Billionen Dollar. Aber es ist nicht nur die ungeheure Finanzkraft dieser Unternehmen, die den digital-finanziellen Komplex so mächtig macht https://michael-mannheimer.net/2021/08/26/weltklasse-analyse-eines-deutschen-oekonoms-zum-great-reset-die-geplante-horror-zukunft-der-menschheit-

Hexenjagd gegen Autorin von „Corona-Diktatur“

Bild: Grüner Pass/Freepik; Donner/Privat

Mag. Monika Donner, Juristin, Autorin und Ministerialrätin im Verteidigungsministerium, droht nun wegen ihres jüngsten Buches „Corona-Diktatur“ (WB berichtete dazu) die Entlassung seitens ihres Dienstgebers. Das zugehörige Schreiben wurde Wochenblick anonym zugespielt. U.a. wird ihr Verletzung der Treuepflicht vorgeworfen, „indem sie der Regierung wiederholt unbegründete strafrechtsrelevante Verhaltensweisen im Rahmen der COVID-19-Pandemie vorwirft.“ Auf Nachfrage von WB bei Donner, war diese erstaunt.

Von Kornelia Kirchweger

Keine Treue ohne kritische Haltung

„Nicht, weil dieser politisch motivierte Versuch nun stattfindet, sondern über die offensichtliche juristische Haltlosigkeit der Anschuldigungen gegen mich“, sagte sie. Denn Donner weise all das der Regierung auf insgesamt 484 Seiten in ihrem Buch nach. Sie sehe es daher gelassen. Die Dienstbehörde, die das Werk offensichtlich nicht gelesen habe, sei aufgefordert, auch nur einen Satz zu widerlegen. Der Wahrheitsbeweis liege in Buchform vor. In der Tat ist der 641-Seiten Band „Corona-Diktatur“ ein umfassender Faktencheck rund um die Corona-Pandemie und im Detail mit in Summe 1.637 Quellenhinweisen belegt. Bereits in einem früheren Interview mit Wochenblick warf Donner der Regierung Amtsmissbrauch und Hochverrat vor. Genau weil sie das tue, entspreche sie der Treuepflicht gegenüber der Republik Österreich.

Muss Amtstitel verschwiegen werden?

Im Schreiben des Verteidigungsministeriums wird von der „Einleitung eines Kündigungsverfahrens“ gesprochen. Angekreidet wird ihr auch, dass sie immer wieder auf ihren Arbeitgeber verweise, sich selbst als „Ministerialrätin im Verteidigungsministerium“ vorstelle, um ihren Aussagen eine höhere Autorität zu verleihen und mehr Aufmerksamkeit zu generieren. Mehrmals habe man sie „dazu angehalten“, das zu unterlassen. Donner dazu: „Das ist nun einmal mein Hauptberuf, der jedoch regelmäßig von den Medien, auch vom Mainstream, erwähnt wird. Seit ich 2009 beim Verfassungsgerichtshof die Aufhebung des Operationszwangs an Transsexuellen erkämpft habe, bin ich eine öffentliche Person“. Deshalb seien auch alle ihre Berufe bekannt. Vor allem ihr Dienstgeber veröffentliche ihre dienstliche Funktion regelmäßig im Amtskalender. Das beweise wieder einmal, wie absurd die Darstellung des Ministeriums sei.

Beamten-Pflicht zur Gehorsamsverweigerung

Verärgert ist man im Ministerium auch über ihre Aussagen in diversen Medienauftritten, wo sie – im Zusammenhang mit Verstößen der Regierung gegen Verfassung und Strafrecht – sagte: „Wir haben das Recht zum Widerstand und die Beamten haben die Pflicht, den Gehorsam zu verweigern“. Laut Donner entspreche das nicht nur ihrem verfassungsmäßig garantierten Recht auf freie Meinungsäußerung, sondern sei vor allem ihre rechtliche Beurteilung. „Staatsanwälte und Richter mögen sie aufgreifen“, sagt Donner. Der Verfassungsgerichtshof habe bereits mehrfach die rechtswidrigen Anordnungen der Regierung aufgehoben, die trotzdem auf ihrem illegalen Kurs bleibe, merkt Donner an. Alle Beamten, auch jene des Verteidigungsministeriums, haben die Pflicht, gegenüber den illegalen Corona-Maßnahmen den Gehorsam zu verweigern. „Davon können sie sich nicht befreien, indem sie gegen meine Person vorgehen.“ Verstoßen Weisungen gegen das Strafrecht, muss sie der Beamte ablehnen. Das steht in der Verfassung und im Beamtendienstrechtsgesetz. Denn Beamte sind nicht unverantwortlichen Politikern verpflichtet, sondern gegenüber Verfassung, Volk und Land.

Politische Verfolgung

Als letzter Grund für die Einleitung der Kündigung wird grob abfälliges Verhalten in der Öffentlichkeit gegenüber dem Dienstgeber angeführt, konkret in einem TV-Video auf die Frage eines Moderators, warum ihr Dienstverhältnis noch nicht beendet sei. Das liege an der Inkompetenz der zuständigen Bediensteten im Ministerium. Donner dazu: „Offenbar ist der Sachbearbeiter dieses Schreibens nicht einmal in der Lage, meine klare Aussage in RTV korrekt wiederzugeben. Ich habe gesagt, dass ich glaube, dass die Juristen in unserem Haus nicht die besten sind. Die vielen Kündigungsversuche seit 2015, die inzwischen gerichtsanhängig sind, und insbesondere das aktuelle Schreiben legen nahe, dass meine Befürchtung korrekt ist: Es handelt sich um keine juristischen Ausführungen, sondern um die skrupellose Umsetzung eines politischen Auftrages. Anscheinend haben sich die Verantwortlichen des Amtsmissbrauchs schuldig gemacht – und das ist ein Straftatbestand, sagt Donner. Zum Vorwurf, ihre diversen Medienauftritte haben den öffentlichen Dienst in ein schlechtes Licht gerückt, meinte Donner: „Mit dem Aufzeigen von Verfassungsbrüchen während der Corona-Krise, habe ich eine besondere Treupflicht zur Republik Österreich bewiesen. Die Geschichte wird es bestätigen“.

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Insider der WHO lässt Bill Gates und seine GAVI auffliegen – neue Erkenntnisse

https://www.bitchute.com/embed/vGRIgKFhe87O/

Merola.com

  • Die WHO hat die globale Gesundheitssicherheit in eine Diktatur verwandelt, in der der Generaldirektor die alleinige Macht hat, Entscheidungen zu treffen, an die sich die Mitgliedsstaaten halten müssen
  • Einem langjährigen Insider der Weltgesundheitsorganisation zufolge leitet Bill Gates‘ Impfstoff-Allianz GAVI die WHO
  • Der Hauptsitz von GAVI befindet sich in der Schweiz. Im Jahr 2009 wurde GAVI als internationale Institution anerkannt und erhielt völlige Immunität, einschließlich Immunität gegen strafrechtliche Sanktionen. Sie ist auch von der Zahlung von Steuern befreit.
  • Im Jahr 2017 bat Gates darum, aufgrund seiner Finanzierung in den Exekutivrat der WHO aufgenommen zu werden – wie ein Mitgliedsstaat. Der „Ein-Mann-Nationalstaat Gates“ wurde zwar nicht offiziell gewählt, aber es scheint, dass ihm inoffizielle Einflussmöglichkeiten eingeräumt wurden
  • Swissmedic, die Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde der Schweiz, hat mit Gates und der WHO einen dreiseitigen Vertrag geschlossen. Es scheint, dass auch andere WHO-Mitgliedsstaaten diese dreiseitige Vereinbarung getroffen haben

Dieser Artikel wurde bereits am 19. März 2021 veröffentlicht und wurde mit neuen Informationen aktualisiert.

OK, Leute, heute erwartet euch ein echter Leckerbissen. Wir haben viele der Teile bereits früher vorgestellt, aber dies wird helfen, sie in die richtige Perspektive zu rücken. Das ist die Phase, in der wir uns jetzt befinden. Wir haben die Fakten, wir müssen nur verstehen, was sie bedeuten und sie richtig interpretieren.

Niemand wird diese Tatsache bestreiten. Der nächste Datenpunkt ist: Wer kontrolliert die WHO? Einige werden dies bestreiten, aber die Beweise sind ziemlich eindeutig und solide. Es ist Bill Gates, der zum größten Geldgeber der WHO wurde, als der damalige Präsident Trump der WHO im Jahr 2020 die Unterstützung durch die USA entzog.

Was hat Gates davon, die WHO zu kontrollieren? Wie wäre es mit der besten Investition, die er je getätigt hat, mit vielen Dutzend Milliarden Dollar, die über seine „gemeinnützige“ GAVI Vaccine Alliance laufen? Die wahnsinnige Unterdrückung und Zensur jeglicher kostengünstiger natürlicher Alternativen für COVID-19 macht jetzt vollkommen Sinn.

217 Seiten pdf NTI Plan Spiel („Nuclear Threat Initiative“ (NTI).), wo erneut PHarma US Verteidigungsminister wie Georg Shultz erneut auftauchen. Lothar Wieler auch bei dieser Betrugs Übung, Biowaffen Übung dabei

Der Ex-Spiegel Chef Redakteur Georg Mascolo

(heute Chef: Seit 2014 leitet er den neu geschaffenen Rechercheverbund des NDR, des WDR und der Süddeutschen Zeitung. Außerdem ist er für die ARD als Terrorismusexperte tätig.[1]*

, seine Ehefrau, die Stern Journalistion ist. Tief Rote Karte, für das kriminelle Enterprise von Angela Merkel, Markus Söder, und den Profi Kriminellen die diesen Betrug sehr aktiv planten.

m Frühjahr dieses Jahres brachte der ehemalige Spiegel-Chefredakteur Georg Mascolo etwas Licht in dieses Dunkel. In dem gemeinsam mit seiner Frau, der Stern-Journalistin Katja Gloger, verfassten Buch „Ausbruch – Innenansichten einer Pandemie“ wird auf den ersten Seiten beschrieben, worüber innerhalb der Bundesregierung beraten wurde, nachdem Italien – angesichts von fünf Corona-Toten – am 23. Februar 2020 das chinesische Modell übernommen und ganze Städte abgeriegelt hatte: der Treiber: Heiko Rottmann-Großner begleitet ihn, Leiter der Unterabteilung 61: ‘Gesundheitssicherheit’.

21 Seiten hier aus dem Buch, was die tiefe Verstrickung des Lothar Wielers, des BND Chefs (Studien Freund), dem RKI und dem verbrecherischen BMI, mit Horst Seehofer und Anna Müller, mit https://www.media-control.de/assets/…seprobe_01.pdf

Wer ist Heiko Rottmann-Großner?

Heiko RottmannGroßner. Unterabteilungsleiter 61 im Bundesministerium für Gesundheit, Berlin.

Wie der Lockdown nach Deutschland kam

?

Im Frühjahr dieses Jahres brachte der ehemalige Spiegel-Chefredakteur Georg Mascolo etwas Licht in dieses Dunkel. In dem gemeinsam mit seiner Frau, der Stern-Journalistin Katja Gloger, verfassten Buch „Ausbruch – Innenansichten einer Pandemie“ wird auf den ersten Seiten beschrieben, worüber innerhalb der Bundesregierung beraten wurde, nachdem Italien – angesichts von fünf Corona-Toten – am 23. Februar 2020 das chinesische Modell übernommen und ganze Städte abgeriegelt hatte:

„Am Rosenmontag des Jahres 2020, es ist der 24. Februar, bittet Jens Spahns Staatssekretär Thomas Steffen um einen eiligen Termin im Bundesinnenministerium. (…) Heiko Rottmann-Großner begleitet ihn, Leiter der Unterabteilung 61: ‚Gesundheitssicherheit‘.

………

Eine Pandemie-Übung in München 2019

Was bisher nicht bekannt war: Der gleiche Ministerialbeamte, der der Bundesregierung im Februar 2020 die Lockdown-Maßnahmen empfahl, hatte ein Jahr zuvor als deutscher Vertreter an einem hochrangig besetzten Pandemie-Planspiel teilgenommen, das von privat finanzierten US-Institutionen organisiert worden war. Dort begegnete er dem „Who is who“ der internationalen Biosecurity-Szene, einer kleinen Gruppe von Lobbyisten und Fachleuten, die seit dem globalen Schock der Trump-Präsidentschaft im Jahr 2017 wieder verstärkt und mit viel Sponsorengeldern vor Pandemien und Bioterror warnten und politische Entscheidungsträger aus vielen Ländern der Welt in entsprechende Planspiele einspannten.

Die bekanntesten dieser Übungen sind „Event 201“ im Oktober 2019 in New York und „Clade X“ im Mai 2018 in Washington. Bislang kaum bekannt ist dagegen die zeitlich dazwischen liegende Übung, die am 14. Februar 2019, einen Tag vor Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz, in München stattfand. Rottmann-Großner, Spahns Unterabteilungsleiter für „Gesundheitssicherheit“, traf dort auf Schlüsselpersonen der internationalen Biosecurity-Szene, die in der breiten Öffentlichkeit jedoch kaum bekannt sind. Darunter waren:

  • Chris Elias, bei der Gates Foundation Präsident der Abteilung für „Globale Entwicklung“, zuständig unter anderem für „Impfstoff-Auslieferung“, sowie wenige Monate später Mitspieler von Event 201
  • Tim Evans, Mitgründer der Impfallianz GAVI, ehemals Mitarbeiter der Rockefeller Foundation, von 2003 bis 2010 in der Führungsebene der WHO sowie von 2013 bis 2019 bei der Weltbank als Direktor für Gesundheit, Ernährung und „Population Global Practice“ – und ebenfalls Mitspieler von Event 201
  • Jeremy Farrar, Direktor des umgerechnet mehr als 30 Milliarden Dollar schweren „Wellcome Trust“, einer britischen Stiftung zur globalen Gesundheitsförderung, die politisch ähnlich aktiv und mächtig ist wie die Gates Foundation; Farrar und Elias sind zudem – gemeinsam mit Christian Drosten – seit 2017 Mitglieder eines Gremiums, das die Bundesregierung in Fragen „internationaler Gesundheitspolitik“ berät
  • Jeremy Jurgens, ein Amerikaner aus der Leitungsebene des World Economic Forum, dort Direktor für „Global Industries and Strategic Intelligence“

Das Bild oben zeigt einen Ausschnitt des Gruppenpanoramas der Teilnehmer, entnommen dem Abschlussbericht der Übung. Zu sehen sind Elias (3.v.l.), Evans (6.v.l., ganz hinten), Farrar (4.v.r.) und Rottmann-Großner (2.v.r.). Eine der Hauptverantwortlichen für die Planung der Übung, Beth Cameron, steht ganz links…………………

Mit dabei: Lothar Wieler

Rottmann-Großner war dafür offenbar einer der Ansprechpartner, unter mehreren. Beim Planspiel in München war er jedenfalls nicht der einzige Vertreter Deutschlands. Im Text des veröffentlichten Abschlussberichts bleibt es zwar unerwähnt, es ist aber dennoch auf einem darin enthaltenen Foto zu sehen: RKI-Präsident Lothar Wieler war ebenfalls zugegen. Man sieht ihn dort scherzend mit der Organisatorin Beth Cameron (links im Bild; Quelle: Abschlussbericht, S. 5).

Wieler gehörte offenbar zu einer kleinen Riege von Beobachtern, die nicht aktiv, aber als Zuschauer an dem Planspiel teilnahmen – was auch auf einem anderen Bild deutlich wird, auf dem Wieler neben Cameron und direkt hinter dem Moderator, dem NTI-Co-Vorsitzenden Ernest Moniz sitzt, einem ehemaligen Minister unter Bill Clinton.

Cameron, das Pentagon und die „Nuclear Threat Initiative“

Cameron ist ebenfalls eine Schlüsselfigur der Szene. Sie arbeitete von 2010 bis 2013 im Pentagon als Direktorin der Abteilung für „Cooperative Threat Reduction“ und wechselte dann ins Weiße Haus in den Nationalen Sicherheitsrat, als Direktorin für „Global Health Security and Biodefense“. Diese Abteilung, die erst unter US-Präsident Barack Obama 2016 geschaffen worden war, wurde von Trumps Sicherheitsberater John Bolton 2018 schon wieder aufgelöst. Daraufhin wechselte Cameron zur privaten Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“ (NTI)…………..

Elizabeth Cameron (NTI)

Die New Yorker Übung diente laut NTI der Vorbereitung eines weiteren Bioterror-Planspiels in München, wiederum im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz, die im Folgejahr 2020 vom 14. bis 16. Februar stattfand – also exakt, während das reale Coronavirus sich gerade in Asien ausbreitete. Laut Drehbuch ging es diesmal um einen im Labor scharfgemachten Influenzavirus, mit dem sich in der Folge mehrere Milliarden Menschen ansteckten. Es existiert zu dieser Übung ein kurzer Bericht der Veranstalter sowie ein ausführlicher Abschlussreport. Aus der deutschen Politik war bei diesem Planspiel allerdings niemand mehr eingeladen. Ob Wieler oder andere deutsche Behördenvertreter als Beobachter teilnahmen, ist nicht bekannt.

MSC_2020.png

NIT Konferenz Ort in München. Board of Direktors

Nuclear Threat Initiative
1776 Eye Street, NW
Suite 600
Washington, DC 20006

Frei erfundene Videos wurden vorgestellt, über den Betrug.

Zehn Tage später empfahl Heiko Rottmann-Großner dem Bundesinnenministerium die Einführung von Lockdown-Maßnahmen in Deutschland. Wer ihm diese nahebrachte, bleibt weiterhin offen.

https://multipolar-magazin.de/artikel/wie-der-lockdown-nach-deutschland-kam

Der Ministerialbeamte kommt aus dem Umfeld der Merkel-Vertrauten Hildegard Müller, einer Bankerin, die in die Politik wechselte. Zunächst leitete er deren Abgeordnetenbüro im Bundestag, dann ab 2005, nach ihrem Aufstieg zur Staatsministerin ins Kanzleramt, ihr dortiges Büro, wo Müller für die neugewählte Bundeskanzlerin die Bund-Länder-Beziehungen koordinierte. Müller, deren politischer Aufstieg von der Dresdner Bank mitfinanziert wurde, gehörte zum kleinen Kreis innerhalb der CDU, auf den Merkel sich „wirklich verlassen“ konnte, wie der Spiegel seinerzeit einschätzte.

mehr Info: https://www.anonymousnews.ru/2021/07.

Hatte eine Chinesische Geliebte in den Wuhan Labors, stahl viele Millionen und leitete das Geld nach Wuhan um. Direktor Partner von Antony Fauci, Peter Daszak

Jeremy Farrar, Direktor des umgerechnet mehr als 30 Milliarden Dollar schweren „Wellcome Trust“, einer britischen Stiftung zur globalen Gesundheitsförderung, die politisch ähnlich aktiv und mächtig ist wie die Gates Foundation; Farrar und Elias sind zudem – gemeinsam mit Christian Drosten – seit 2017 Mitglieder eines Gremiums, das die Bundesregierung in Fragen „internationaler Gesundheitspolitik“ berät

*

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14. Oktober 2019

Rechts neben Hanna Müller, macht der 84 jährige Georg Soros ein Nickerchen. Ratten Treffen der korrupten Politiker, wo Jens Spahn auch dabei war.

Am 14. Oktober 2019 veranstaltete das Aspen Institute Germany einen Brown Bag Lunch zum Thema “Made in China? Von der Marktordnung zu einer neuen Weltordnung” mit Dr. Theo Sommer, Autor und ehemaliger Chefredakteur und Herausgeber DIE ZEIT und Hanna Katharina Müller, Leiterin des Referats “Politische Ordnungsmodelle und wehrhafte Demokratie”, Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat. Im Mittelpunkt der Diskussion standen die verschiedenen Implikationen des zunehmend offensiv formulierten internationalen Ordnungsanspruchs der Volksrepublik. https://www.aspeninstitute.de/de/eve…n-weltordnung/

Letzter Verzweiflungsakt? IWF pumpt größte Geldsummer seiner Geschichte ins Finanzsystem
29.08.2021 08:06
Die Verantwortlichen wissen, dass es zu spät ist. Doch sie wollen ihrem Herrn ein letztes Mal dienen.

Krieg, Bestechung, Betrug die einzige Regierungsform in Deutschland, Europa, in der Welt

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  1. navy
    Februar 2, 2022 um 6:25 pm
    Eine Kaderschmiede für Covid-Diktatoren
    Der Ökonom Ernst Wolff spricht über die vom WEF geschaffene «Young Global Leaders School». Von Global Research (Mit Video)

    Veröffentlicht am 2. Februar 2022 von LK.


    Wie kommt es, dass mehr als 190 Regierungen auf der ganzen Welt synchron auf die Pandemie mit Abriegelungen, Maskenpflicht und Impfausweisen reagiert haben? Dieser Frage geht der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Ernst Wolff in einem Interview mit Global Research nach. Wolff geht davon aus, dass eine geheime Allianz aus Politikern und Unternehmen die Pandemie ausnutzt, um die Volkswirtschaften zu zerstören und eine globale digitale Währung einzuführen.

    Wolff zufolge könnte die Young Global Leaders School eine Erklärung liefern. Diese wurde von Klaus Schwab, dem Gründer des WEF, geschaffen. Viele der heutigen prominenten Politiker und Wirtschaftsführer haben die Schule auf ihrem Weg an die Spitze durchlaufen. Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler, Journalist und Autor Ernst Wolff hat in einem Video des Corona-Ausschuss-Podcasts Fakten über die Young Global Leaders-Schule auf den Tisch gelegt.

    Laut Wolff sind diese Fakten relevant, um das Weltgeschehen während der Pandemie zu verstehen. Während Wolff hauptsächlich als Kritiker des globalistischen Finanzsystems bekannt ist, hat er sich in letzter Zeit darauf konzentriert, die versteckte Agenda hinter den Anti-Covid-Massnahmen zu entlarven.

    Die Geschichte der Young Global Leaders School beginnt zeitgleich mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF). Klaus Schwab, Wirtschaftswissenschaftler und Maschinenbauingenieur, hat diese NGO im Jahr 1971, im Alter von 32 Jahren, ins Leben gerufen. Wolff weist darauf hin, dass die Harvard Business School während Schwabs Studium dabei war, ein eigenes Managementforum zu planen. Es sei möglich, dass Harvard Schwab damit beauftragt haben könnte, dieses zu organisieren.

    Das Forum brachte zunächst nur Personen aus der Wirtschaft zusammen. Doch schon bald zog es auch Politiker, prominente Medienvertreter – unter anderem von BBC und CNN – sowie Prominente an. 1992 gründete Schwab eine parallele Einrichtung; die Schule Global Leaders for Tomorrow. 2004 ging diese in der Young Global Leaders School auf. Die Aspiranten der Schule müssen sich um eine Zulassung bewerben und ein strenges Auswahlverfahren durchlaufen.

    Unter den Absolventen der ersten Klasse im Jahr 1992 befanden sich bereits viele Personen, die später wichtige politische Posten besetzen sollten. Dazu gehören Angela Merkel, Nicolas Sarkozy, Justin Trudeau und Tony Blair. Global Research zufolge gibt es derzeit etwa 1300 Absolventen dieser Schule. Die Liste der Ehemaligen enthält mehrere Namen von Personen, die später an der Spitze der Gesundheitsbehörden ihrer jeweiligen Länder stehen sollten.

    Vier von ihnen sind ehemalige Gesundheitsminister Deutschlands, darunter Jens Spahn, der von 2018 bis Dezember 2021 das Amt des Gesundheitsministers innehatte. Schwab ernannte 2014 Philipp Rösler zum Geschäftsführer des WEF. Rösler war von 2009 bis 2011 deutscher Gesundheitsminister.

    Auch Jacinda Ardern, die Premierministerin von Neuseeland, ist auf der Liste zu finden. Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt lobten ihre strengen Abschottungsmassnahmen. Zu den Absolventen der Young Global Leaders School gehören auch der französische Präsident Emmanuel Macron, der österreichische Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz, Ungarns Premierminister Viktor Orbán, Jean-Claude Juncker, ehemaliger Premierminister von Luxemburg und einstiger Präsident der Europäischen Kommission sowie die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock.

    Alle diese Politiker, die in den vergangenen zwei Jahren im Amt waren, haben sich für harte Corona-Massnahmen ausgesprochen. Wolff weist darauf hin, dass sich auf der Liste der Absolventen auch wichtige Köpfe aus der Privatwirtschaft finden. Dazu gehören Bill Gates von Microsoft, Jeff Bezos von Amazon, Richard Branson von Virgin und Chelsea Clinton von der Clinton Foundation. Nach Informationen von Global Research haben auch sie sich für einen harten Kurs zur «Pandemie-Bekämpfung» ausgesprochen. Viele von ihnen hätten von den Massnahmen erheblich profitiert.

    Wolff meint, dass die Personen hinter dem WEF und der Global Leaders School bestimmen, wer später Spitzenpolitiker wird. Er glaube aber nicht, dass Schwab selbst diese Entscheidungen trifft, sondern vermutet, dass Schwab lediglich als Vermittler fungiert. Wolff weist ausserdem darauf hin, dass nicht nur Amerikaner und Europäer zu den Alumni gehören, sondern auch Asiaten, Afrikaner und Südamerikaner. Das deute darauf hin, dass die Schule eine globale Reichweite hat.

    Weiterlesen (auf Englisch).



    Quelle:

    Global Research: Klaus Schwab’s WEF «School for Covid Dictators», a Plan for the «Great Reset» – 31. Januar 2022

  2. August 25, 2022 um 5:56 pm

    und

    • balkansurfer
      Dezember 24, 2021 um 12:26 am


      Klaus Schwab-leaks: FVD krijgt geheime WEF-brieven boven water


      Forum voor Democratie · 21 december 2021


      Klaus Schwab-leaks: FVD krijgt geheime WEF-brieven boven water


      Op verzoek van FVD-Kamerlid Pepijn van Houwelingen werden afgelopen vrijdag geheime brieven openbaar gemaakt van het World Economic Forum aan leden van het kabinet. In de brieven – gericht aan premier Rutte, D66-leider Sigrid Kaag en CDA-leider Wopke Hoekstra – worden de leden van het kabinet persoonlijk bedankt voor hun bijdrage aan de Great Reset.


      Zo schrijft een vertegenwoordiger van het World Economic Forum aan Sigrid Kaag: “[…] uw bijdragen aan het werk van de Great Reset zullen uitzonderlijk cruciaal zijn bij de komende jaarlijkse bijeenkomst. Uw deelname aan de beraadslagingen in Davos zal tevens verzekeren dat Nederland een grote rol speelt in het vormgeven van de toekomst van het internationale handelssyteem.” Ook Wobke Hoekstra kreeg een dergelijke bedankbrief.


      In antwoord op één van de brieven van Schwab schrijft premier Rutte: “Bedankt voor de uitnodiging van de 50e jaarlijkse bijeenkomst van de World Economic Forum. […] Laat me het belang van de World Economic Forum voor de Nederlandse regering benadrukken. Door de jaren heen hebben we een sterke relatie opgebouwd, zoals ook blijkt uit de substantiële Nederlandse delegatie op de jaarlijkse bijeenkomst.”


      De uitzonderlijke documenten kwamen in handen van Forum voor Democratie naar aanleiding van Kamervragen van Pepijn van Houwelingen die het kabinet drie maanden weigerde te beantwoorden. Maar na onophoudelijk rappelleren kon het kabinet de brieven niet langer geheim houden.


      De innige banden van sommige leden van het kabinet met het WEF van Klaus Schwab waren al langer bekend, maar tot nu toe werd altijd ontkend dat er sprake van beïnvloeding zou zijn. Meerdere debatten over deze prangende vraag werden geblokkeerd door VVD, CDA, D66 en andere kartelpartijen. Sterker nog, alle vragen rondom de dubieuze invloed van het World Economic Forum op de Nederlandse politiek werden lange tijd afgedaan als een ‘complottheorie’. De geopenbaarde brieven onderschrijven echter wat veel mensen al lang vermoeden.


      FVD blijft doorgaan met graven totdat de onderste steen boven is. Download hieronder alle documenten die het kabinet moest openbaren.


      Overeenkomst tussen het WEF en het Ministerie van Economische Zaken en Klimaat


      Uitnodiging aan ministers voor bijeenkomsten van het WEF


      Uitnodiging aan ministers voor bijeenkomsten van het WEF


      Correspondentie tussen Rutte en Klaus Schwab


      Correspondentie tussen Rutte en Klaus Schwab


      Correspondentie tussen Kaag en het WEF


      Correspondentie tussen Rutte en Klaus Schwab

  3. alp
    März 14, 2023 um 3:55 pm

    Gastautor / 14.03.2023 / 06:00 / Foto: The White House/37 / 

    Vorlesen

    Die Fauci-Affäre und der Verrat der Wissenschaftsjournale

    Von Ashley Rindsberg.

    Wie Anthony Fauci mit Hilfe von willfährigen und korrumpierten Wissenschaftsjournalisten und den Medien einen erlogenen „Konsens“ über den Ursprung von COVID-19 schuf.

    Auf Regierungsebene geht es bei der Pandemievorsorge ebenso sehr um den Schutz kritischer Lieferketten wie um die Durchführung von medizinischen Behandlungen. Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass der freie Informationsfluss – möglicherweise die wichtigste Ressource in der Lieferkette – völlig zerstört ist. In vielen Fällen wurde er von hochrangigen Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens aktiv untergraben, darunter auch vom ehemaligen medizinischen Chefberater des Präsidenten, Dr. Anthony Fauci.

    Neue E-Mails, die im Rahmen einer Untersuchung des Kongresses der Vereinigten Staaten zugänglich wurden, zeigen, dass Fauci dabei geholfen hat, die Veröffentlichung von „The Proximal Origin of SARS-CoV-2“ zu steuern. Das war ein einflussreicher wissenschaftlicher Artikel, der am 17. März 2020 in Nature Medicine erschien und in dem behauptet wurde, COVID-19 könne nicht aus einem Labor ausgetreten sein. Fauci zitierte dann diesen Artikel – und zwar sich selbst, da er den Artikel hinter den Kulissen koordinierte und er ihm vor der Veröffentlichung zur endgültigen Genehmigung vorgelegt wurde – als wäre es eine unabhängige Quelle, die seine Behauptungen bestätigt, dass COVID nur von einer Fledermaus und nicht von einem Labor stammen kann.

    „Kürzlich gab es eine Studie, die wir Ihnen zur Verfügung stellen können, in der eine Gruppe hochqualifizierter Evolutionsvirologen die Sequenzen dort und die Sequenzen in Fledermäusen im Laufe ihrer Entwicklung untersuchte“, sagte Fauci bei einem Briefing des Präsidenten am 17. April 2020, genau einen Monat nach Veröffentlichung von „Proximal Origin“. „Und die Mutationen, die es brauchte, um an den Punkt zu gelangen, an dem es jetzt ist, das ist völlig konsistent mit einem Sprung einer Spezies von einem Tier zu einem Menschen.“

    https://fb2836e38266c99093427ecbf46d0931.safeframe.googlesyndication.com/safeframe/1-0-40/html/container.html

    Verbindungen zum Wuhan Laboratory of Virology verbergen

    Aber warum sollte Fauci sich so viel Mühe machen, um die Informationen über den Ursprung des Virus zu kontrollieren und gleichzeitig den Amerikanern die Botschaft zu vermitteln, dass die Idee, COVID stamme aus einem Labor, eine Verschwörungstheorie sei? Und warum sollten Wissenschaftsjournalisten und von Experten begutachtete Wissenschaftspublikationen diesen Aufwand mitmachen?

    Fauci, so scheint es, könnte versucht haben, seine Verbindungen zum Wuhan Laboratory of Virology (WIV) zu verbergen. Einem Bericht von The Intercept zufolge leiteten die National Institutes of Health (NIH) (wo Fauci als Direktor tätig war) jahrelang staatliche Zuschüsse an diese chinesische Einrichtung, die inzwischen in mehreren Untersuchungen von US-Bundesbehörden als der wahrscheinlichste Ursprungsort des Coronavirus ermittelt wurde – besonders zur Finanzierung der umstrittenen GoF-Forschung (gain of function), bei der absichtlich tödliche Viren konstruiert werden, um sie studieren zu können. Selbst wenn dies alles nur ein Zufall war, so machte es doch mit Sicherheit keinen guten Eindruck.

    Fauci schien von der Möglichkeit eines schlechten Eindrucks in der Öffentlichkeit so beunruhigt gewesen zu sein, dass er im Januar 2020 eine E-Mail an seinen Stellvertreter Hugh Auchincloss schickte, die in der Betreffzeile nur ein einziges Wort in Großbuchstaben enthielt: „IMPORTANT“ – etwas, das er sonst in den hunderten anderen E-Mails, die der Öffentlichkeit über Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) zugänglich gemacht wurden, nicht tut. Die von Fauci gesendete E-Mail enthielt einen Link zu einer wissenschaftlichen Studie, die sich damals im Internet verbreitete und die ursprünglich 2015 am Wuhan Institute of Virology von Shi Zhengli und dem amerikanischen GoF-Pionier Ralph Baric veröffentlicht worden war. Im Hauptteil der E-Mail schrieb Fauci an Auchincloss: „Es ist wichtig, dass wir an diesem Vormittag noch sprechen. Lassen Sie Ihr Mobiltelefon eingeschaltet… Sie werden heute Aufgaben haben, die erledigt werden müssen.“ („It is essential that we speak this AM. Keep your cell phone on …You will have tasks today that must be done.”)

    Was waren das für Aufgaben? Es ist unmöglich, das aus der E-Mail herauszulesen, aber man kann mutmaßen, dass es wohl ein monumentales und schier unmögliches Unterfangen gewesen wäre, wenn Fauci die Berichterstattung über den Ausbruch von COVID-19 hätte kontrollieren wollen. Reporter würden doch öffentliche Unterlagen finden, die die Verbindungen zwischen seinem Büro am NIH und der chinesischen WIV belegen würden. Man würde vielleicht eine Handvoll ausreichend naive Journalisten finden können, die den Fakt einfach abtun, dass COVID zuerst just in der Stadt gemeldet wurde, in der sich Chinas größte Anlage zur Herstellung von Coronaviren befindet, aber man würde sicher nicht die gesamte Medienlandschaft dazu bringen können, Fauci bei seiner Augenwischerei zu folgen, oder? Wenn dies aber doch möglich gewesen wäre, dann hätte Fauci damit vielleicht enthüllt, wie dysfunktional und ausverkauft der Wissenschaftsjournalismus inzwischen geworden ist – eine Realität, mit der sich die Amerikaner vor der nächsten Pandemie dann besser auseinandersetzen sollten.

    https://fb2836e38266c99093427ecbf46d0931.safeframe.googlesyndication.com/safeframe/1-0-40/html/container.html

    Wissenschaftsjournalisten sind meist keine Journalisten

    Das hier zugrunde liegende Phänomen ist, dass in den USA eine große Anzahl von Fachleuten, die über Wissenschaft für den normalen Leser und für Nachrichtenpublikationen wie die New York Times oder das Wall Street Journal berichten, keine Journalisten sind – und auch nicht vorgeben, welche zu sein. Sie sind Wissenschaftsjournalisten, deren Fachgebiet die Wissenschaftskommunikation ist – eine Unterscheidung, die einen großen Unterschied macht. Diese Leute sehen ihre Aufgabe mehr darin, die erhabenen Leistungen der reinen Wissenschaft für ein allgemeines Publikum zu übersetzen, als darin, professionelle Skeptiker zu sein, deren Aufgabe es ist, die konkurrierenden Interessen, Behauptungen und milliardenschweren Finanzierungsströme in der chaotischen Welt der allzu menschlichen Wissenschaftler zu untersuchen.

    Von Beginn der Pandemie an entnahmen die New York Times, die Washington PostCNN und andere führende Mainstream-Medien ihre Stichworte – einschließlich ihrer Fakten und ihrer scheinbar unerschütterlichen Gewissheiten – den von Fachleuten geprüfen (peer-reviewed) Wissenschaftspublikationen wie NatureScience und The Lancet, die einen hervorragenden Ruf genießen.

    Es war diese kleine Handvoll wissenschaftlicher und medizinischer Fachzeitschriften – und in einem schockierenden Ausmaß nur diese drei –, auf welche die Publikumsmedien ihre zentralen Narrative stützten, z.B. auf die Behauptung, dass SARS-CoV-2 unmöglich aus einem Labor stammen könne. Zusammengefasst wurde „die Wissenschaft“ zu einem bestimmten Thema oft schlüssig auf das reduziert, was diese Fachzeitschriften veröffentlichten.

    Wissenschaftsjournalismus mit Beigeschmack

    Doch für die etablierten Wissenschaftsverlage hatte die Pandemie auch eine unbeabsichtigte Folge. Durch journalistische Untersuchungen, die häufig auf FOIA-Anfragen beruhten und hunderte von E-Mail-Korrespondenzen zwischen Wissenschaftlern und Wissenschaftsautoren umfassten, wurde der Wissenschaftsjournalismus selbst ins Rampenlicht gerückt. Autoren wie Paul Thacker, der für das BMJ schreibt, Emily Kopp, eine Reporterin der Watchdog-Gruppe U.S. Right to Know, Michael Balter, der Dutzende von Beiträgen für die Zeitschrift Science verfasst hat, und die mächtige dezentrale Gruppe von COVID-Ermittlern namens DRASTIC deckten das Innenleben einer Branche auf, die vorgibt, für die Wissenschaft zu sprechen, aber oft für politische und unternehmerische Interessen arbeitet.

    In vielen Fällen hat der Wissenschaftsjournalismus im Zusammenhang mit der Pandemie einen Beigeschmack von fragwürdigen Motiven. Das bekannteste Beispiel dafür war der berüchtigte Brief von 27 Wissenschaftlern, der am 7. März 2020 in The Lancet veröffentlicht wurde. Darin erklärten diese Wissenschaftler, dass sie „mit überwältigender Mehrheit“ zu dem Schluss gekommen seien, dass die Pandemie einen natürlichen Ursprung habe, und dass sie die Behauptung, das Virus sei in einem Labor entstanden, als „Verschwörungstheorie“ verurteilten, welche das Leben von Wissenschaftlern in Gefahr brächte. Diese 27 Wissenschaftler vergaßen zu erwähnen, dass ihre Erklärung von Peter Daszak organisiert (und mitverfasst) wurde, ein Mann, der auch als Präsident jener Nichtregierungsorganisation vorsteht, welche die Finanzierung des Labors in Wuhan durch die US-Regierung ermöglichte, welches nach heutiger Ansicht des FBI und des US-Energieministeriums die wahrscheinliche Quelle der Pandemie ist…..

    https://www.achgut.com/artikel/die_fauci_affaere_und_der_verrat_der_wissenschaftsjournale

    amstag, 11. März 2023, 15:58 Uhr
    ~34 Minuten Lesezeit

    Das Unwesen globaler Stiftungen

    Der „Wellcome Trust“ eignet sich ideal, um an ihm die Wirkungsweise des Konzepts von Public-Private-Partnership (PPP) zu veranschaulichen.

    von Peter Frey

    Foto: Atstock Productions/Shutterstock.com

    Wenn Lobbyisten eines Konzerns auffällig oft mit hochrangigen Entscheidungsträgern aus der Politik verkehren, wird schnell klar, aus welchen Gründen sie das tun. Erst recht, wenn sie Geld mitbringen. Vielleicht nicht unbedingt immer für den jeweiligen Politiker, man kann ja beispielsweise auch staatliche und kommunale Projekte „fördern“, da doch die öffentlichen Kassen eigentlich immer klamm sind. Trotzdem haftet dem Ganzen — und das völlig zu Recht — der Geruch von Korruption an. Und deshalb haben Stiftungen solch eine große Bedeutung.

    Wird das Wirken eines Lobbyisten oder auch das seines politischen Partners zu dreist, dann kann deren Tun rasch auffliegen — zum beiderseitigen, eigennützigen Nachteil. Auch politische Intrigen schlagen Kapital aus dem Wissen um die in der Politik verbreitete Korruption. Man holt das längst Bekannte aus dem Giftschrank und macht es öffentlich. Zügig können die Betreffenden ob ihres, bis dahin „übersehenen“ Fehlverhaltens diskreditiert und abgewertet, deren politische Karriere jäh gestoppt oder unterbrochen werden. Korruption hat einen gesellschaftlich so anerkannten, negativen Beigeschmack. Außerdem ergibt sich daraus, dass Menschen, die sich einmal auf die Honigfalle der Korruption eingelassen haben, nachfolgend leichter erpressbar sind.

    Wie also könnte man die politischen Verantwortungsträger für eigene Zwecke benutzen und vereinnahmen, ohne dass der fade Beigeschmack ethisch-moralisch verwerflichen Handelns ins Spiel kommt? Zwei Faktoren helfen da: Zum Einen verbirgt man das den Eigeninteressen dienende Ziel, in dem absichtsvoll der Blick auf eine angeblich gemeinnützige, gar Rettung verheißende Agenda gelenkt wird. Und zum Zweiten schiebt man eine Instanz zwischen die oder das „interessierte“ Unternehmen und die „zu bearbeitenden“ Politiker. Fertig ist die Stiftung.

    Stiftungen

    Stiftungen gibt es bereits seit über einhundert Jahren, aber ihre Blütezeit begann vor der Jahrtausendwende, als eine Begrifflichkeit zunehmend populär wurde: Public Private Partnership (PPP, zu deutsch Öffentlich-Private Partnerschaft). Eine wachsende Zahl von Stiftungen funktioniert seit dem als Schmiermittel zwischen den beiden „Partnern“. Leider ist die Öffentlichkeit dabei außen vor. Ja, sie wird sogar bewusst aus dem politischen Spiel genommen, welches zwischen Politik und Kapital läuft.

    Die wohl bekannteste, reichste und damit profitabelste Stiftung der Gegenwart ist die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF). Sie wurde von der Meinungsführerschaft auffällig ins rechte Licht gerückt, als ihr Gründer mit dem „Ausbruch“ der sogenannten Corona-Pandemie sofort die vorgebliche Todesgefahr erkannte (ein Virus) und auch gleich die alternativlose Lösung servierte (Isolation, Masken, Testen und „Impfen“).

    Interessanterweise hat nicht nur die Weltgesundheitsorganisation WHO eine große Affinität zur BMGF sondern auch viele Regierungen und große Medienhäuser. So wurde vor wenigen Wochen der Spiegel mit weiteren 2,9 Millionen US-Dollar von der BMGF gefüttert, um genehme Berichterstattung zum Thema „globale Gesundheit“ (in der auch die „Impf“-Werbung aufgeht) zu leisten (1). Nun ist es nicht zielführend, den Blick lediglich auf die Foundation des Bill Gates zu richten. Denn es existiert ein ganzes Geflecht von Stiftungen, welches im Sinne des globalen Geldadels Einfluss auf die Geschicke der Staaten nimmt. Die aktuelle PLandemie ist hervorragend geeignet, dies deutlich zu machen.

    Stiftungen sind Stellvertreter, nämlich von Kartellen. Der Stiftungsgedanke fühlt sich gut an, wir sind geneigt, ihn per se als fortschrittlich und dem Allgemeinwohl dienlich zu begreifen, aber er ist pervertiert.

    Die gegenwärtigen, global agierenden Stiftungen fungieren ganz und gar kapitalistisch. Sie verfügen über eine Ausgabe- und Einnahmeseite. Die Ausgaben, die Investitionen gelten einerseits öffentlichen Institutionen und werden als Spenden geltend gemacht. Andererseits wird Kapital angelegt. Die Profit generierenden Kapitalanlagen repräsentieren auch die Einnahmeseite. Die Investitionen in öffentliche Institutionen sichern durch die zweckgebundene Verwendung, aber getauft als Spenden (Ausgabeseite) die Renditen ihrer Anlagen (Einnahmeseite), ganz dem Wesen  kapitalistischer Unternehmungen entsprechend. Aber nach außen und rechtlich auch so abgesichert, geben diese Stiftungen vor, gemeinnützig zu arbeiten, zum Beispiel für eine „globale Gesundheit“ (b1, a1).

    Bild

    Die Grafik zeigt Ihnen zwei Arten von Prozessen: Lobbyarbeit und Kapitalflüsse. Nicht eingezeichnet sind die zweifellos ebenfalls vorhandenen, direkten Kapitalanlagen der Stiftungen in den Konzernen. Regierungen sind dagegen keine Empfänger von Kapitalflüssen, allenfalls dann, wenn Lobbyarbeit finanziert werden möchte. Sie reichen das empfangene Geld zweckgebunden weiter. Aber die Renditen wandern von den öffentlichen Kassen weg. Die Regierungen zahlen sogar doppelt: Einmal durch gewährte Subventionen und dann nochmals, in dem sie, unter von den privaten „Partnern“ diktierten Preisen, deren Produkte einkaufen.

    Das bedeutet im Falle der Corona-PLandemie: Die Regierungen sorgen — getrieben von ihren Abhängigkeiten und der intensiven Bearbeitung durch Lobbyisten — für den Markt, der erforderlich ist, um das Produkt „Impfstoff“ verkaufen zu können. Mehr noch sind die Regierungen sogar der bevorzugte Einkäufer, der auch noch das Produkt bewirbt. Was im Falle Corona, und nicht nur dort unbedingt erforderlich ist, um so etwas umzusetzen, ist eine Atmosphäre, die nach dem Produkt schreit. Dafür sorgen die Corona-Lügner in Politik, Medien und ausgesuchte Vertreter diverser an finanziellen Tröpfen hängender Insititutionen.

    Die Corona-Lüge firmiert dabei unterhalb des wahnwitzigen wie unehrlichen Konzepts einer „globalen Gesundheit“ (Global Health, GH), das federführend von der ebenfalls in privaten Abhängigkeiten gefangenen Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorangetrieben wird. Allein im November 2021 erhielt die WHO mehr als 66 Millionen US-Dollar an Spenden von privaten Stiftungen, die im Pharmabereich Kapital anlegen, und dabei ist hier nur die  Gates Foundation berücksichtigt (2).

    Die wachsende Haben-Seite der jeweiligen Konzerne, in denen Stiftungen ihr Kapital anlegen, sie ist das eigentliche Ziel der „Spenden“, der Investitionen. Es besteht ein Interessengeflecht, das sorgfältig vor den weitgehend desinformierten und teilweise sedierten Bevölkerungen verborgen wird.

    Staaten als Diener privater Interessen

    Nach klassischer Volkswirtschaftslehre generieren die öffentlichen Körperschaften über Steuern und eigene profitable Unternehmen ihre Einnahmen, woraus sie dann ihre Ausgaben finanzieren. In solch einem Falle wäre es den Staaten möglich, nach eigenem Ermessen über die Ausgaben zu bestimmen. Dieser Idealzustand hätte eine weitgehende Unabhängigkeit des Staates gegenüber der Wirtschaft zur Folge. Dass dies eine Fiktion ist, möchte hier nicht weiter erörtert werden.

    Die Realität sieht so aus, dass die global agierenden Unternehmen praktisch keine Steuern zahlen (3, 4). Die solcherart den Kassen des Staates vorenthaltenen Mittel schmälern dessen Einnahmeseite und so die Möglichkeiten, Ausgaben für das Gemeinwohl zu tätigen.

    Diese Misere wurde eben nicht behoben, als die Idee des PPP geboren wurde, sie wurde damit sogar verschärft. Denn die Mittel, die aus privater Hand in öffentliche Kassen fließen, sind zweckgebunden. Es sind private Investitionen zum Profit bildenden Vorteil des Investors.

    Die „Corona-Krise“ ist in weiten Teilen die Umsetzung eines Geschäftsmodells, dass durch PPP an Politik und Medien herangetragen und von diesen willig umgesetzt wurde. Dafür hat man lange Jahre vorgearbeitet. Das Ganze lebt mit Merkmalen, die Verschwörungen zu eigen sind. Hierarchische Systeme, und in einem solchen leben wir ja, schließen Verschwörungen ein. Über Verschwörungen werden Machtverhältnisse neu geregelt, um sie in einen neuen Status Quo zu überführen.

    Kommen wir also zur PLandemie-Verschwörung, besser zu einem Ausschnitt selbiger. Stiftungen spielen in dieser PLandemie eine prägende Rolle. Reisen wir dafür zurück in das Jahr 2019 und lernen etwas über eine Stiftung neben der BMGF kennen.

    Corona-Propheten

    Am 8. Mai des Jahres 2019 lud der Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ralph Brinkhaus, sowie seine Stellvertreter Hermann Gröhe und Georg Nüßlein zu einem Kongress in den Räumen der Fraktion ein. Die Veranstaltung fand statt unter dem bereits erwähnten, fadenscheinigen Motto „Globale Gesundheit stärken, UN-Nachhaltigkeitsziel umsetzen“ (5). Der inzwischen in Ungnade gefallene und nicht mehr im Bundestag sitzende CSU-Mann Georg Nüßlein, scheint also durchaus kein „kleines politisches Licht“ und enger Vertrauter des (noch) als sogenannten Gesundheitsminister fungierenden Jens Spahn gewesen zu sein (6).

    Wer sich nun berufen fühlt, eine mehr oder weniger fiktive „globale Gesundheit“ zu stärken, werden wir gleich erfahren. Das klangvolle wie Vertrauen erweckende Schlagwort „UN-Nachhaltigkeitsziele“ hat mit „globaler Gesundheit“ gemein, dass es eine Täuschung ist. Um was also ging es an jenem Maitag tatsächlich? Schauen wir uns dazu erst einmal die illustre Rednerliste an, die ich für einen Fraktionskongress (so die offizielle Bezeichnung) schon außergewöhnlich halte:

    • Angela Merkel (deutsche Bundeskanzlerin)
    • Ilona Kickbusch (Direktorin des Zentrums für Globale Gesundheit am Genfer Institut für Internationale Studien)
    • Tedros Adhanom Ghebreyesus (Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation)
    • Christian Drosten (Charité Berlin)
    • Clarissa Prazeres da Costa (Mikrobiologin, TU München)
    • Joe Cerrell (Geschäftsführer der Bill & Melinda Gates Foundation)
    • Jeremy Farrar (Direktor des Wellcome Trust)
    • Georg Kippels (Jurist)
    • Jens Spahn (sogenannter Bundesminister für Gesundheit)
    • Gerd Müller (Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)
    • Anja Karliczek (Bundesministerin für Bildung und Forschung)

    Es waren aber noch andere Gäste bei dieser Veranstaltung zugegen, so zum Beispiel ein Vertreter des Pharmariesen Johnson & Johnson. Wir erinnern uns, dass ein halbes Jahr später, bei der Pandemie-Übung Event 201 in New York Johnson & Johnson (J&J), neben dem Weltwirtschaftsforum Davos (WEF) und der BMGF als Organisator eingebunden waren. Ein Jahr später hatte auch J&J in magischer Geschwindigkeit einen „Corona-Impfstoff“ auf den Markt gebracht.

    Christian Drosten, der Schweinegrippen-Hysteriker von 2009 (7, 8), war also bereits im Frühjahr 2019 wieder ausgegraben worden, um sich auf die Schweinegrippe 2.0, diesmal in ganz großem Stil vorzubereiten. Drosten — und nicht nur der — thematisierte ausgiebig Zoonosen. Merke, dass mit Beginn der Corona-Hysterie die Zoonose, also das Überspringen des angeblichen neuartigen Virus von einem Tier auf den Menschen in aller massenmedialer Munde waren. Diese prophetischen Gaben, ein Jahr vor der Pandemie, sind schon bemerkenswert. Der Nachweis dieser Zoonose des „neuartigen Virus“, das sollte an dieser Stelle betont werden, steht bis heute aus!

    …..

    „Gemeinsam mit dem Wellcome Trust hat die Münchner Sicherheitskonferenz (…) Experten zu einer virtuellen, vertrauensvollen Diskussion über die Herausforderungen der aktuellen COVID-19-Pandemie zusammengebracht. Unter den Teilnehmenden war auch Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts“ (44).

    Die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) wirkt sehr offiziell und wie eine Regierungsbehörde, ist aber — wie auch der Wellcome Trust — eine private Stiftung. Der Chef der Regierungsbehörde war überhaupt umringt von privaten „Gönnern“, denen das Wohl der Menschheit eins und alles ist? Wie sich die Anfang April 2020 betriebene massive Einflussnahme auf den RKI-Chef Wieler auswirken musste, war absehbar und genau so war es auch gewollt. Die „vertrauensvolle Diskussion“ fand am 7. April 2020 in München statt. In selbiger (Hervorhebungen durch Autor)

    „diskutierte Lothar Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts mit hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus der Bundesregierung, von NGOs und Forschungseinrichtungen sowie führenden Pharma- und Digitalunternehmen – darunter Merck, Johnson & Johnson und Palantir – über Perspektiven der Krisenbewältigung. In vertraulicher Runde, unter Chatham House Rule, wurde unter anderem erörtert, welche Rolle Deutschland und die Europäische Union dabei spielen können, die COVID-19-Pandemie weiter einzudämmen“ (44i).

    Merck sowie Johnson & Johnson wurden bereits weiter oben gewürdigt — und was steckt hinter Palantir? Eine weltweit agierende Firma, deren Startkapital von Milliardären und dem US-Auslandsgeheimdienst CIA stammt (45). Das Unternehmen entwickelt Überwachungssoftware, unter anderem zur Überwachung sozialer Netzwerke und arbeitet auch der NSA in den USA und dem Bundesnachrichtendienst (BND) in Deutschland zu (46). Warum um alles in der Welt zieht man Vertreter eines solchen Konzerns heran, um eine angebliche Pandemie zu bekämpfen?

    Weil die Verantwortlichen, die Treiber der PLandemie sich völlig im Klaren darüber waren, dass ihre Lügen rasch auffliegen würden. Daher war von Beginn an ein wichtiger Aspekt die Unterdrückung der unliebsamen Wahrheit. Im großen Stil konnte das — gerade in den sogenannten sozialen Netzwerken des Internets — nur durch ausgefeilte Software-Routinen und den Zugriff auf mächtige

    …….

    Schauen wir, in welchen Konzernen der Wellcome Trust die größten, direkten Kapitalbeteiligungen hält (b2):

    Bild

    Zu diesen Unternehmen (66) gesellen sich weitere: Alphabet (Google), Facebook, Berkshire Hathaway (Warren Buffet), Cisco, Rio Tinto (67), Visa, Unilever, dazu die Bank of America und JP Morgan (68).

    Während man also lautstark „gobale Gesundheit“ einfordert und „fördert“, investiert man zum Beispiel massiv in einen Konzern, der die natürlichen Trinkwasserreserven dieser Welt aufkauft.

    Eine universelle Grundlage für die Gesundheit der Menschen ist aber nun einmal der freie Zugang zu sauberem Wasser. Doch Nestle bedient sich der Trinkwasser-Reservoires der Dritten Welt — und nicht nur der (68 bis 71). Aus den Kapitalerlösen bei Nestle finanziert dann der Wellcome Trust „globale Gesundheit“? Nein, er vorfinanziert seine und seiner Partner Gewinne, was unter dem Logo „globale Gesundheit“ versteckt wird.

    https://www.rubikon.news/artikel/das-unwesen-globaler-stiftungen

    gen verbundenen Unternehmen ausgesprochen profitabel wirtschaften konnten. Besonders profitabel, weil die Corona-Politik der Regierungen gerade große, global agierende Konzerne begünstigte: Amazon, Facebook, Microsoft, Alibaba und und nicht zuletzt die Pharmakonzerne.

    Einer der früheren Vorsitzenden des Wellcome Trust war Keith Klugman. Dieser besetzte auch hohe Positionen bei der WHO und im US-amerikanischen Seuchenministerium (CDC). Heute sitzt er im Direktorium der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF). Zudem waren im Jahre 2018 vier der Direktoren der BMGF zuvor unter anderem für den Pharmariesen Pfizer tätig gewesen (82).

    Nach Angaben von ActionAid International erzielen Moderna, Pfizer und Biontech mit den mRNA-„Impfstoffen“ „astronomische und unverschämte Gewinne“

    (a2) Nicht nur in Deutschland werden große Medienhäuser „gefördert“, damit diese die antisoziale Agenda vermeintlicher Gutmenschen propagandistisch verbreiten. Die Werbung auch des Wellcome Trust – Direktors Jeremy Farrar für Maßnahmen der nichtpharmazeutischen Intervention und massenhafte Geninjektionen bedarf dieser Medien, im konkreten Fall des Guardian, der in den letzten sechs Jahren mit rund 6,8 Millionen US-Dollar von der Gates-Stiftung bezuschusst wurde (12i, 86). Für die BBC beläuft sich der „Zuschuss“ allein durch die BMGF gar auf über 10 Millionen US-Dollar (87).
    (Zum Thema empfohlen) 27.02.2022; Tom-Oliver Regenauer; Die Bioethik – Eugenik der Spätmoderne; https://www.regenauer.press/bioethik-und-eugenik

    (1) BMGF; Spenden der Bill & Melinda Gates Foundation an den Spiegel; https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=%22spiegel%22; abgerufen: 16.11.2021
    (2) BMGF; Spenden der Bill & Melinda Gates Foundation an die WHO im November 2021; https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=World%20Health%20Organization#jump-nav-anchor0
    (3) 15.05.2021; taz; Sigrid Melchior, Harald Schumann; Das Milliarden-Versagen; https://taz.de/Steuervermeidung-von-Grosskonzernen/!5767297/
    (4) 02.03.2017; Kontrast; Diese 12 Firmen gehören zu den großen Steuertricksern in der EU; https://kontrast.at/12-firmen-groessten-steuertrickser-eu/; aufgeführt sind unter anderem Google, Amazon, Facebook, Starbuck, Apple und IKEA
    (5) CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag; Kongress: Globale Gesundheit stärken UN-Nachhaltigkeitsziel umsetzen (8. Mai 2019; https://www.cducsu.de/veranstaltungen/globale-gesundheit-staerken-un-nachhaltigkeitsziel-umsetzen; abgerufen: 14.10.2021; Livestream: https://www.youtube.com/watch?v=q8sBYFj5Rps
    (6) 21.10.2021; ARD-Tagesschau; Lena Kampf; Mehr als mahnende Worte?; https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/maskenaffaere-spahn-nuesslein-101.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
    (7) 17.05.2010; „Die Welle hat begonnen“; https://www.sueddeutsche.de/wissen/schweinegrippe-die-welle-hat-begonnen-1.140006
    (8) 30.04.2009; Alison Abbott; German virologists race for swine flu test; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7095450/
    (9) 06.03.2018; Tagesspiegel; Richard Friebe; Unsichtbare Tinte, Pharmareferenten und Milliarden für die Forschung;

  4. maus
    März 14, 2023 um 3:58 pm

    Gastautor / 14.03.2023 / 06:00 / Foto: The White House/37 / 

    Vorlesen

    Die Fauci-Affäre und der Verrat der Wissenschaftsjournale

    Von Ashley Rindsberg.

    Wie Anthony Fauci mit Hilfe von willfährigen und korrumpierten Wissenschaftsjournalisten und den Medien einen erlogenen „Konsens“ über den Ursprung von COVID-19 schuf.

    Auf Regierungsebene geht es bei der Pandemievorsorge ebenso sehr um den Schutz kritischer Lieferketten wie um die Durchführung von medizinischen Behandlungen. Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass der freie Informationsfluss – möglicherweise die wichtigste Ressource in der Lieferkette – völlig zerstört ist. In vielen Fällen wurde er von hochrangigen Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens aktiv untergraben, darunter auch vom ehemaligen medizinischen Chefberater des Präsidenten, Dr. Anthony Fauci.

    Neue E-Mails, die im Rahmen einer Untersuchung des Kongresses der Vereinigten Staaten zugänglich wurden, zeigen, dass Fauci dabei geholfen hat, die Veröffentlichung von „The Proximal Origin of SARS-CoV-2“ zu steuern. Das war ein einflussreicher wissenschaftlicher Artikel, der am 17. März 2020 in Nature Medicine erschien und in dem behauptet wurde, COVID-19 könne nicht aus einem Labor ausgetreten sein. Fauci zitierte dann diesen Artikel – und zwar sich selbst, da er den Artikel hinter den Kulissen koordinierte und er ihm vor der Veröffentlichung zur endgültigen Genehmigung vorgelegt wurde – als wäre es eine unabhängige Quelle, die seine Behauptungen bestätigt, dass COVID nur von einer Fledermaus und nicht von einem Labor stammen kann.

    „Kürzlich gab es eine Studie, die wir Ihnen zur Verfügung stellen können, in der eine Gruppe hochqualifizierter Evolutionsvirologen die Sequenzen dort und die Sequenzen in Fledermäusen im Laufe ihrer Entwicklung untersuchte“, sagte Fauci bei einem Briefing des Präsidenten am 17. April 2020, genau einen Monat nach Veröffentlichung von „Proximal Origin“. „Und die Mutationen, die es brauchte, um an den Punkt zu gelangen, an dem es jetzt ist, das ist völlig konsistent mit einem Sprung einer Spezies von einem Tier zu einem Menschen.“

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    Verbindungen zum Wuhan Laboratory of Virology verbergen

    Aber warum sollte Fauci sich so viel Mühe machen, um die Informationen über den Ursprung des Virus zu kontrollieren und gleichzeitig den Amerikanern die Botschaft zu vermitteln, dass die Idee, COVID stamme aus einem Labor, eine Verschwörungstheorie sei? Und warum sollten Wissenschaftsjournalisten und von Experten begutachtete Wissenschaftspublikationen diesen Aufwand mitmachen?

    Fauci, so scheint es, könnte versucht haben, seine Verbindungen zum Wuhan Laboratory of Virology (WIV) zu verbergen. Einem Bericht von The Intercept zufolge leiteten die National Institutes of Health (NIH) (wo Fauci als Direktor tätig war) jahrelang staatliche Zuschüsse an diese chinesische Einrichtung, die inzwischen in mehreren Untersuchungen von US-Bundesbehörden als der wahrscheinlichste Ursprungsort des Coronavirus ermittelt wurde – besonders zur Finanzierung der umstrittenen GoF-Forschung (gain of function), bei der absichtlich tödliche Viren konstruiert werden, um sie studieren zu können. Selbst wenn dies alles nur ein Zufall war, so machte es doch mit Sicherheit keinen guten Eindruck.

    Fauci schien von der Möglichkeit eines schlechten Eindrucks in der Öffentlichkeit so beunruhigt gewesen zu sein, dass er im Januar 2020 eine E-Mail an seinen Stellvertreter Hugh Auchincloss schickte, die in der Betreffzeile nur ein einziges Wort in Großbuchstaben enthielt: „IMPORTANT“ – etwas, das er sonst in den hunderten anderen E-Mails, die der Öffentlichkeit über Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) zugänglich gemacht wurden, nicht tut. Die von Fauci gesendete E-Mail enthielt einen Link zu einer wissenschaftlichen Studie, die sich damals im Internet verbreitete und die ursprünglich 2015 am Wuhan Institute of Virology von Shi Zhengli und dem amerikanischen GoF-Pionier Ralph Baric veröffentlicht worden war. Im Hauptteil der E-Mail schrieb Fauci an Auchincloss: „Es ist wichtig, dass wir an diesem Vormittag noch sprechen. Lassen Sie Ihr Mobiltelefon eingeschaltet… Sie werden heute Aufgaben haben, die erledigt werden müssen.“ („It is essential that we speak this AM. Keep your cell phone on …You will have tasks today that must be done.”)

    Was waren das für Aufgaben? Es ist unmöglich, das aus der E-Mail herauszulesen, aber man kann mutmaßen, dass es wohl ein monumentales und schier unmögliches Unterfangen gewesen wäre, wenn Fauci die Berichterstattung über den Ausbruch von COVID-19 hätte kontrollieren wollen. Reporter würden doch öffentliche Unterlagen finden, die die Verbindungen zwischen seinem Büro am NIH und der chinesischen WIV belegen würden. Man würde vielleicht eine Handvoll ausreichend naive Journalisten finden können, die den Fakt einfach abtun, dass COVID zuerst just in der Stadt gemeldet wurde, in der sich Chinas größte Anlage zur Herstellung von Coronaviren befindet, aber man würde sicher nicht die gesamte Medienlandschaft dazu bringen können, Fauci bei seiner Augenwischerei zu folgen, oder? Wenn dies aber doch möglich gewesen wäre, dann hätte Fauci damit vielleicht enthüllt, wie dysfunktional und ausverkauft der Wissenschaftsjournalismus inzwischen geworden ist – eine Realität, mit der sich die Amerikaner vor der nächsten Pandemie dann besser auseinandersetzen sollten.

    https://fb2836e38266c99093427ecbf46d0931.safeframe.googlesyndication.com/safeframe/1-0-40/html/container.html

    Wissenschaftsjournalisten sind meist keine Journalisten

    Das hier zugrunde liegende Phänomen ist, dass in den USA eine große Anzahl von Fachleuten, die über Wissenschaft für den normalen Leser und für Nachrichtenpublikationen wie die New York Times oder das Wall Street Journal berichten, keine Journalisten sind – und auch nicht vorgeben, welche zu sein. Sie sind Wissenschaftsjournalisten, deren Fachgebiet die Wissenschaftskommunikation ist – eine Unterscheidung, die einen großen Unterschied macht. Diese Leute sehen ihre Aufgabe mehr darin, die erhabenen Leistungen der reinen Wissenschaft für ein allgemeines Publikum zu übersetzen, als darin, professionelle Skeptiker zu sein, deren Aufgabe es ist, die konkurrierenden Interessen, Behauptungen und milliardenschweren Finanzierungsströme in der chaotischen Welt der allzu menschlichen Wissenschaftler zu untersuchen.

    Von Beginn der Pandemie an entnahmen die New York Times, die Washington PostCNN und andere führende Mainstream-Medien ihre Stichworte – einschließlich ihrer Fakten und ihrer scheinbar unerschütterlichen Gewissheiten – den von Fachleuten geprüfen (peer-reviewed) Wissenschaftspublikationen wie NatureScience und The Lancet, die einen hervorragenden Ruf genießen.

    Es war diese kleine Handvoll wissenschaftlicher und medizinischer Fachzeitschriften – und in einem schockierenden Ausmaß nur diese drei –, auf welche die Publikumsmedien ihre zentralen Narrative stützten, z.B. auf die Behauptung, dass SARS-CoV-2 unmöglich aus einem Labor stammen könne. Zusammengefasst wurde „die Wissenschaft“ zu einem bestimmten Thema oft schlüssig auf das reduziert, was diese Fachzeitschriften veröffentlichten.

    Wissenschaftsjournalismus mit Beigeschmack

    Doch für die etablierten Wissenschaftsverlage hatte die Pandemie auch eine unbeabsichtigte Folge. Durch journalistische Untersuchungen, die häufig auf FOIA-Anfragen beruhten und hunderte von E-Mail-Korrespondenzen zwischen Wissenschaftlern und Wissenschaftsautoren umfassten, wurde der Wissenschaftsjournalismus selbst ins Rampenlicht gerückt. Autoren wie Paul Thacker, der für das BMJ schreibt, Emily Kopp, eine Reporterin der Watchdog-Gruppe U.S. Right to Know, Michael Balter, der Dutzende von Beiträgen für die Zeitschrift Science verfasst hat, und die mächtige dezentrale Gruppe von COVID-Ermittlern namens DRASTIC deckten das Innenleben einer Branche auf, die vorgibt, für die Wissenschaft zu sprechen, aber oft für politische und unternehmerische Interessen arbeitet.

    In vielen Fällen hat der Wissenschaftsjournalismus im Zusammenhang mit der Pandemie einen Beigeschmack von fragwürdigen Motiven. Das bekannteste Beispiel dafür war der berüchtigte Brief von 27 Wissenschaftlern, der am 7. März 2020 in The Lancet veröffentlicht wurde. Darin erklärten diese Wissenschaftler, dass sie „mit überwältigender Mehrheit“ zu dem Schluss gekommen seien, dass die Pandemie einen natürlichen Ursprung habe, und dass sie die Behauptung, das Virus sei in einem Labor entstanden, als „Verschwörungstheorie“ verurteilten, welche das Leben von Wissenschaftlern in Gefahr brächte. Diese 27 Wissenschaftler vergaßen zu erwähnen, dass ihre Erklärung von Peter Daszak organisiert (und mitverfasst) wurde, ein Mann, der auch als Präsident jener Nichtregierungsorganisation vorsteht, welche die Finanzierung des Labors in Wuhan durch die US-Regierung ermöglichte, welches nach heutiger Ansicht des FBI und des US-Energieministeriums die wahrscheinliche Quelle der Pandemie ist…..

    https://www.achgut.com/artikel/die_fauci_affaere_und_der_verrat_der_wissenschaftsjournale

    amstag, 11. März 2023, 15:58 Uhr
    ~34 Minuten Lesezeit

    Das Unwesen globaler Stiftungen

    Der „Wellcome Trust“ eignet sich ideal, um an ihm die Wirkungsweise des Konzepts von Public-Private-Partnership (PPP) zu veranschaulichen.

    von Peter Frey

    Foto: Atstock Productions/Shutterstock.com

    Wenn Lobbyisten eines Konzerns auffällig oft mit hochrangigen Entscheidungsträgern aus der Politik verkehren, wird schnell klar, aus welchen Gründen sie das tun. Erst recht, wenn sie Geld mitbringen. Vielleicht nicht unbedingt immer für den jeweiligen Politiker, man kann ja beispielsweise auch staatliche und kommunale Projekte „fördern“, da doch die öffentlichen Kassen eigentlich immer klamm sind. Trotzdem haftet dem Ganzen — und das völlig zu Recht — der Geruch von Korruption an. Und deshalb haben Stiftungen solch eine große Bedeutung.

    Wird das Wirken eines Lobbyisten oder auch das seines politischen Partners zu dreist, dann kann deren Tun rasch auffliegen — zum beiderseitigen, eigennützigen Nachteil. Auch politische Intrigen schlagen Kapital aus dem Wissen um die in der Politik verbreitete Korruption. Man holt das längst Bekannte aus dem Giftschrank und macht es öffentlich. Zügig können die Betreffenden ob ihres, bis dahin „übersehenen“ Fehlverhaltens diskreditiert und abgewertet, deren politische Karriere jäh gestoppt oder unterbrochen werden. Korruption hat einen gesellschaftlich so anerkannten, negativen Beigeschmack. Außerdem ergibt sich daraus, dass Menschen, die sich einmal auf die Honigfalle der Korruption eingelassen haben, nachfolgend leichter erpressbar sind.

    Wie also könnte man die politischen Verantwortungsträger für eigene Zwecke benutzen und vereinnahmen, ohne dass der fade Beigeschmack ethisch-moralisch verwerflichen Handelns ins Spiel kommt? Zwei Faktoren helfen da: Zum Einen verbirgt man das den Eigeninteressen dienende Ziel, in dem absichtsvoll der Blick auf eine angeblich gemeinnützige, gar Rettung verheißende Agenda gelenkt wird. Und zum Zweiten schiebt man eine Instanz zwischen die oder das „interessierte“ Unternehmen und die „zu bearbeitenden“ Politiker. Fertig ist die Stiftung.

    Stiftungen

    Stiftungen gibt es bereits seit über einhundert Jahren, aber ihre Blütezeit begann vor der Jahrtausendwende, als eine Begrifflichkeit zunehmend populär wurde: Public Private Partnership (PPP, zu deutsch Öffentlich-Private Partnerschaft). Eine wachsende Zahl von Stiftungen funktioniert seit dem als Schmiermittel zwischen den beiden „Partnern“. Leider ist die Öffentlichkeit dabei außen vor. Ja, sie wird sogar bewusst aus dem politischen Spiel genommen, welches zwischen Politik und Kapital läuft.

    Die wohl bekannteste, reichste und damit profitabelste Stiftung der Gegenwart ist die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF). Sie wurde von der Meinungsführerschaft auffällig ins rechte Licht gerückt, als ihr Gründer mit dem „Ausbruch“ der sogenannten Corona-Pandemie sofort die vorgebliche Todesgefahr erkannte (ein Virus) und auch gleich die alternativlose Lösung servierte (Isolation, Masken, Testen und „Impfen“).

    Interessanterweise hat nicht nur die Weltgesundheitsorganisation WHO eine große Affinität zur BMGF sondern auch viele Regierungen und große Medienhäuser. So wurde vor wenigen Wochen der Spiegel mit weiteren 2,9 Millionen US-Dollar von der BMGF gefüttert, um genehme Berichterstattung zum Thema „globale Gesundheit“ (in der auch die „Impf“-Werbung aufgeht) zu leisten (1). Nun ist es nicht zielführend, den Blick lediglich auf die Foundation des Bill Gates zu richten. Denn es existiert ein ganzes Geflecht von Stiftungen, welches im Sinne des globalen Geldadels Einfluss auf die Geschicke der Staaten nimmt. Die aktuelle PLandemie ist hervorragend geeignet, dies deutlich zu machen.

    Stiftungen sind Stellvertreter, nämlich von Kartellen. Der Stiftungsgedanke fühlt sich gut an, wir sind geneigt, ihn per se als fortschrittlich und dem Allgemeinwohl dienlich zu begreifen, aber er ist pervertiert.

    Die gegenwärtigen, global agierenden Stiftungen fungieren ganz und gar kapitalistisch. Sie verfügen über eine Ausgabe- und Einnahmeseite. Die Ausgaben, die Investitionen gelten einerseits öffentlichen Institutionen und werden als Spenden geltend gemacht. Andererseits wird Kapital angelegt. Die Profit generierenden Kapitalanlagen repräsentieren auch die Einnahmeseite. Die Investitionen in öffentliche Institutionen sichern durch die zweckgebundene Verwendung, aber getauft als Spenden (Ausgabeseite) die Renditen ihrer Anlagen (Einnahmeseite), ganz dem Wesen  kapitalistischer Unternehmungen entsprechend. Aber nach außen und rechtlich auch so abgesichert, geben diese Stiftungen vor, gemeinnützig zu arbeiten, zum Beispiel für eine „globale Gesundheit“ (b1, a1).

    Bild

    Die Grafik zeigt Ihnen zwei Arten von Prozessen: Lobbyarbeit und Kapitalflüsse. Nicht eingezeichnet sind die zweifellos ebenfalls vorhandenen, direkten Kapitalanlagen der Stiftungen in den Konzernen. Regierungen sind dagegen keine Empfänger von Kapitalflüssen, allenfalls dann, wenn Lobbyarbeit finanziert werden möchte. Sie reichen das empfangene Geld zweckgebunden weiter. Aber die Renditen wandern von den öffentlichen Kassen weg. Die Regierungen zahlen sogar doppelt: Einmal durch gewährte Subventionen und dann nochmals, in dem sie, unter von den privaten „Partnern“ diktierten Preisen, deren Produkte einkaufen.

    Das bedeutet im Falle der Corona-PLandemie: Die Regierungen sorgen — getrieben von ihren Abhängigkeiten und der intensiven Bearbeitung durch Lobbyisten — für den Markt, der erforderlich ist, um das Produkt „Impfstoff“ verkaufen zu können. Mehr noch sind die Regierungen sogar der bevorzugte Einkäufer, der auch noch das Produkt bewirbt. Was im Falle Corona, und nicht nur dort unbedingt erforderlich ist, um so etwas umzusetzen, ist eine Atmosphäre, die nach dem Produkt schreit. Dafür sorgen die Corona-Lügner in Politik, Medien und ausgesuchte Vertreter diverser an finanziellen Tröpfen hängender Insititutionen.

    Die Corona-Lüge firmiert dabei unterhalb des wahnwitzigen wie unehrlichen Konzepts einer „globalen Gesundheit“ (Global Health, GH), das federführend von der ebenfalls in privaten Abhängigkeiten gefangenen Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorangetrieben wird. Allein im November 2021 erhielt die WHO mehr als 66 Millionen US-Dollar an Spenden von privaten Stiftungen, die im Pharmabereich Kapital anlegen, und dabei ist hier nur die  Gates Foundation berücksichtigt (2).

    Die wachsende Haben-Seite der jeweiligen Konzerne, in denen Stiftungen ihr Kapital anlegen, sie ist das eigentliche Ziel der „Spenden“, der Investitionen. Es besteht ein Interessengeflecht, das sorgfältig vor den weitgehend desinformierten und teilweise sedierten Bevölkerungen verborgen wird.

    Staaten als Diener privater Interessen

    Nach klassischer Volkswirtschaftslehre generieren die öffentlichen Körperschaften über Steuern und eigene profitable Unternehmen ihre Einnahmen, woraus sie dann ihre Ausgaben finanzieren. In solch einem Falle wäre es den Staaten möglich, nach eigenem Ermessen über die Ausgaben zu bestimmen. Dieser Idealzustand hätte eine weitgehende Unabhängigkeit des Staates gegenüber der Wirtschaft zur Folge. Dass dies eine Fiktion ist, möchte hier nicht weiter erörtert werden.

    Die Realität sieht so aus, dass die global agierenden Unternehmen praktisch keine Steuern zahlen (3, 4). Die solcherart den Kassen des Staates vorenthaltenen Mittel schmälern dessen Einnahmeseite und so die Möglichkeiten, Ausgaben für das Gemeinwohl zu tätigen.

    Diese Misere wurde eben nicht behoben, als die Idee des PPP geboren wurde, sie wurde damit sogar verschärft. Denn die Mittel, die aus privater Hand in öffentliche Kassen fließen, sind zweckgebunden. Es sind private Investitionen zum Profit bildenden Vorteil des Investors.

    Die „Corona-Krise“ ist in weiten Teilen die Umsetzung eines Geschäftsmodells, dass durch PPP an Politik und Medien herangetragen und von diesen willig umgesetzt wurde. Dafür hat man lange Jahre vorgearbeitet. Das Ganze lebt mit Merkmalen, die Verschwörungen zu eigen sind. Hierarchische Systeme, und in einem solchen leben wir ja, schließen Verschwörungen ein. Über Verschwörungen werden Machtverhältnisse neu geregelt, um sie in einen neuen Status Quo zu überführen.

    Kommen wir also zur PLandemie-Verschwörung, besser zu einem Ausschnitt selbiger. Stiftungen spielen in dieser PLandemie eine prägende Rolle. Reisen wir dafür zurück in das Jahr 2019 und lernen etwas über eine Stiftung neben der BMGF kennen.

    Corona-Propheten

    Am 8. Mai des Jahres 2019 lud der Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ralph Brinkhaus, sowie seine Stellvertreter Hermann Gröhe und Georg Nüßlein zu einem Kongress in den Räumen der Fraktion ein. Die Veranstaltung fand statt unter dem bereits erwähnten, fadenscheinigen Motto „Globale Gesundheit stärken, UN-Nachhaltigkeitsziel umsetzen“ (5). Der inzwischen in Ungnade gefallene und nicht mehr im Bundestag sitzende CSU-Mann Georg Nüßlein, scheint also durchaus kein „kleines politisches Licht“ und enger Vertrauter des (noch) als sogenannten Gesundheitsminister fungierenden Jens Spahn gewesen zu sein (6).

    Wer sich nun berufen fühlt, eine mehr oder weniger fiktive „globale Gesundheit“ zu stärken, werden wir gleich erfahren. Das klangvolle wie Vertrauen erweckende Schlagwort „UN-Nachhaltigkeitsziele“ hat mit „globaler Gesundheit“ gemein, dass es eine Täuschung ist. Um was also ging es an jenem Maitag tatsächlich? Schauen wir uns dazu erst einmal die illustre Rednerliste an, die ich für einen Fraktionskongress (so die offizielle Bezeichnung) schon außergewöhnlich halte:

    • Angela Merkel (deutsche Bundeskanzlerin)
    • Ilona Kickbusch (Direktorin des Zentrums für Globale Gesundheit am Genfer Institut für Internationale Studien)
    • Tedros Adhanom Ghebreyesus (Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation)
    • Christian Drosten (Charité Berlin)
    • Clarissa Prazeres da Costa (Mikrobiologin, TU München)
    • Joe Cerrell (Geschäftsführer der Bill & Melinda Gates Foundation)
    • Jeremy Farrar (Direktor des Wellcome Trust)
    • Georg Kippels (Jurist)
    • Jens Spahn (sogenannter Bundesminister für Gesundheit)
    • Gerd Müller (Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)
    • Anja Karliczek (Bundesministerin für Bildung und Forschung)

    Es waren aber noch andere Gäste bei dieser Veranstaltung zugegen, so zum Beispiel ein Vertreter des Pharmariesen Johnson & Johnson. Wir erinnern uns, dass ein halbes Jahr später, bei der Pandemie-Übung Event 201 in New York Johnson & Johnson (J&J), neben dem Weltwirtschaftsforum Davos (WEF) und der BMGF als Organisator eingebunden waren. Ein Jahr später hatte auch J&J in magischer Geschwindigkeit einen „Corona-Impfstoff“ auf den Markt gebracht.

    Christian Drosten, der Schweinegrippen-Hysteriker von 2009 (7, 8), war also bereits im Frühjahr 2019 wieder ausgegraben worden, um sich auf die Schweinegrippe 2.0, diesmal in ganz großem Stil vorzubereiten. Drosten — und nicht nur der — thematisierte ausgiebig Zoonosen. Merke, dass mit Beginn der Corona-Hysterie die Zoonose, also das Überspringen des angeblichen neuartigen Virus von einem Tier auf den Menschen in aller massenmedialer Munde waren. Diese prophetischen Gaben, ein Jahr vor der Pandemie, sind schon bemerkenswert. Der Nachweis dieser Zoonose des „neuartigen Virus“, das sollte an dieser Stelle betont werden, steht bis heute aus!

    …..

    „Gemeinsam mit dem Wellcome Trust hat die Münchner Sicherheitskonferenz (…) Experten zu einer virtuellen, vertrauensvollen Diskussion über die Herausforderungen der aktuellen COVID-19-Pandemie zusammengebracht. Unter den Teilnehmenden war auch Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts“ (44).

    Die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) wirkt sehr offiziell und wie eine Regierungsbehörde, ist aber — wie auch der Wellcome Trust — eine private Stiftung. Der Chef der Regierungsbehörde war überhaupt umringt von privaten „Gönnern“, denen das Wohl der Menschheit eins und alles ist? Wie sich die Anfang April 2020 betriebene massive Einflussnahme auf den RKI-Chef Wieler auswirken musste, war absehbar und genau so war es auch gewollt. Die „vertrauensvolle Diskussion“ fand am 7. April 2020 in München statt. In selbiger (Hervorhebungen durch Autor)

    „diskutierte Lothar Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts mit hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus der Bundesregierung, von NGOs und Forschungseinrichtungen sowie führenden Pharma- und Digitalunternehmen – darunter Merck, Johnson & Johnson und Palantir – über Perspektiven der Krisenbewältigung. In vertraulicher Runde, unter Chatham House Rule, wurde unter anderem erörtert, welche Rolle Deutschland und die Europäische Union dabei spielen können, die COVID-19-Pandemie weiter einzudämmen“ (44i).

    Merck sowie Johnson & Johnson wurden bereits weiter oben gewürdigt — und was steckt hinter Palantir? Eine weltweit agierende Firma, deren Startkapital von Milliardären und dem US-Auslandsgeheimdienst CIA stammt (45). Das Unternehmen entwickelt Überwachungssoftware, unter anderem zur Überwachung sozialer Netzwerke und arbeitet auch der NSA in den USA und dem Bundesnachrichtendienst (BND) in Deutschland zu (46). Warum um alles in der Welt zieht man Vertreter eines solchen Konzerns heran, um eine angebliche Pandemie zu bekämpfen?

    Weil die Verantwortlichen, die Treiber der PLandemie sich völlig im Klaren darüber waren, dass ihre Lügen rasch auffliegen würden. Daher war von Beginn an ein wichtiger Aspekt die Unterdrückung der unliebsamen Wahrheit. Im großen Stil konnte das — gerade in den sogenannten sozialen Netzwerken des Internets — nur durch ausgefeilte Software-Routinen und den Zugriff auf mächtige

    …….

    Schauen wir, in welchen Konzernen der Wellcome Trust die größten, direkten Kapitalbeteiligungen hält (b2):

    Bild

    Zu diesen Unternehmen (66) gesellen sich weitere: Alphabet (Google), Facebook, Berkshire Hathaway (Warren Buffet), Cisco, Rio Tinto (67), Visa, Unilever, dazu die Bank of America und JP Morgan (68).

    Während man also lautstark „gobale Gesundheit“ einfordert und „fördert“, investiert man zum Beispiel massiv in einen Konzern, der die natürlichen Trinkwasserreserven dieser Welt aufkauft.

    Eine universelle Grundlage für die Gesundheit der Menschen ist aber nun einmal der freie Zugang zu sauberem Wasser. Doch Nestle bedient sich der Trinkwasser-Reservoires der Dritten Welt — und nicht nur der (68 bis 71). Aus den Kapitalerlösen bei Nestle finanziert dann der Wellcome Trust „globale Gesundheit“? Nein, er vorfinanziert seine und seiner Partner Gewinne, was unter dem Logo „globale Gesundheit“ versteckt wird.

    https://www.rubikon.news/artikel/das-unwesen-globaler-stiftungen

    gen verbundenen Unternehmen ausgesprochen profitabel wirtschaften konnten. Besonders profitabel, weil die Corona-Politik der Regierungen gerade große, global agierende Konzerne begünstigte: Amazon, Facebook, Microsoft, Alibaba und und nicht zuletzt die Pharmakonzerne.

    Einer der früheren Vorsitzenden des Wellcome Trust war Keith Klugman. Dieser besetzte auch hohe Positionen bei der WHO und im US-amerikanischen Seuchenministerium (CDC). Heute sitzt er im Direktorium der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF). Zudem waren im Jahre 2018 vier der Direktoren der BMGF zuvor unter anderem für den Pharmariesen Pfizer tätig gewesen (82).

    Nach Angaben von ActionAid International erzielen Moderna, Pfizer und Biontech mit den mRNA-„Impfstoffen“ „astronomische und unverschämte Gewinne“

    (a2) Nicht nur in Deutschland werden große Medienhäuser „gefördert“, damit diese die antisoziale Agenda vermeintlicher Gutmenschen propagandistisch verbreiten. Die Werbung auch des Wellcome Trust – Direktors Jeremy Farrar für Maßnahmen der nichtpharmazeutischen Intervention und massenhafte Geninjektionen bedarf dieser Medien, im konkreten Fall des Guardian, der in den letzten sechs Jahren mit rund 6,8 Millionen US-Dollar von der Gates-Stiftung bezuschusst wurde (12i, 86). Für die BBC beläuft sich der „Zuschuss“ allein durch die BMGF gar auf über 10 Millionen US-Dollar (87).
    (Zum Thema empfohlen) 27.02.2022; Tom-Oliver Regenauer; Die Bioethik – Eugenik der Spätmoderne; https://www.regenauer.press/bioethik-und-eugenik

    (1) BMGF; Spenden der Bill & Melinda Gates Foundation an den Spiegel; https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=%22spiegel%22; abgerufen: 16.11.2021
    (2) BMGF; Spenden der Bill & Melinda Gates Foundation an die WHO im November 2021; https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=World%20Health%20Organization#jump-nav-anchor0
    (3) 15.05.2021; taz; Sigrid Melchior, Harald Schumann; Das Milliarden-Versagen; https://taz.de/Steuervermeidung-von-Grosskonzernen/!5767297/
    (4) 02.03.2017; Kontrast; Diese 12 Firmen gehören zu den großen Steuertricksern in der EU; https://kontrast.at/12-firmen-groessten-steuertrickser-eu/; aufgeführt sind unter anderem Google, Amazon, Facebook, Starbuck, Apple und IKEA
    (5) CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag; Kongress: Globale Gesundheit stärken UN-Nachhaltigkeitsziel umsetzen (8. Mai 2019; https://www.cducsu.de/veranstaltungen/globale-gesundheit-staerken-un-nachhaltigkeitsziel-umsetzen; abgerufen: 14.10.2021; Livestream: https://www.youtube.com/watch?v=q8sBYFj5Rps
    (6) 21.10.2021; ARD-Tagesschau; Lena Kampf; Mehr als mahnende Worte?; https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/maskenaffaere-spahn-nuesslein-101.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
    (7) 17.05.2010; „Die Welle hat begonnen“; https://www.sueddeutsche.de/wissen/schweinegrippe-die-welle-hat-begonnen-1.140006
    (8) 30.04.2009; Alison Abbott; German virologists race for swine flu test; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7095450/
    (9) 06.03.2018; Tagesspiegel; Richard Friebe; Unsichtbare Tinte, Pharmareferenten und Milliarden für die Forschung;

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