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Archive for Mai 2022

Verbotene Pestizide, in Europa

Mai 31, 2022 1 Kommentar

Zulassungen von gefährlichen Pestiziden in Brasilien steigen- Brasiliens gefährlicher Pestizideinsatz ist eine Gefahr für die ganze Welt! Pesticides in our food! Brazil’s Dangerous Use of Pesticides is a Danger to the Whole World

Die Regierung von Bolsonaro genehmigte in Brasilien neue Pestizide, viele davon hoch toxisch und in der EU bereits vor 20 Jahren aufgrund wissenschaftlicher Belege über ihre schädlichen Auswirkungen auf Mensch und Natur verboten. Die Exporte aus Brasilien in die EU sind sogar um 4,7% gestiegen. Die bilaterale Exporterlöse zwischen Brasilien und der EU erreichten im ersten Quartal 2021 13,2 Mrd Euro. Es geht um viel Geld, auch für den Pestizidhersteller Bayer. Gleichzeitig mit der Nachricht, dass durch diese gefährlichen Pestiziden viele Babys vergiftet werden, feiert die Obstlobby in Brasilien ihren guten Start für brasilianische Melonen auf dem europäischen Markt. Und nicht nur Melonen werden nach Europa exportiert, sondern in Brasilien werden derzeit Mangos für den Export geerntet und verpackt. Über 1.000.000 Kisten mit Mangos wurden bereits verschifft und werden demnächst in den Supermärkten zum Schnäppchenpreis angeboten. Auch freut sich der Zitronenmarkt in Brasilien über einen tollen Umsatz. Und auch beim Anbau von Orangen liegt Brasilien an der Spitze, gefährliche Pestiziden inklusive. Die schrecklichen Folgen durch Pestizide sind nachweislich Missbildungen, Hirntumore, Leukämiefälle u.s.w.  War Ihnen bekannt, dass Europa sogar Pestizide verlangt, damit kein Ungeziefer nach Europa kommt? So musste Indien über 16 Millionen Mangos vernichten, da sie nicht in die EU importiert werden durften. Der Grund: nicht ausreichend mit Pestizide behandelt. In Brasilien wurden sogar Pestizide mit dem umstrittenen Glyphosat genehmigt. Brasilien ist eines der Länder mit dem höchsten Pestizidverbrauch weltweit. Etwa 2.300 Pestizide kommen in Brasilien zum Einsatz, mit schlimmen Folgen, nicht nur für die Menschen in Brasilien, sondern auch für die Verbraucher weltweit. Weiterlesen →

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Verharmloser der Pestizidgefahren

Lukas Fierz / Eine Website lobt den Nutzen von Pestiziden und anderen Chemieprodukten. Von den Gefahren ist nicht die Rede.

Deutsche Firmen verkaufen Pestizide in Lateinamerika

Vier transnationale Unternehmen kontrollieren derzeit den weltweiten Pestizidmarkt. Zwei davon kommen aus Deutschland: Bayer und die BASF. Die Heinrich-Böll-Stiftung hat ausgerechnet, dass die beiden Konzerne rund die Hälfte des weltweiten Jahresumsatzes mit Pestiziden erwirtschaften. Während in Europa immer mehr Pestizide verboten werden, verkaufen die Unternehmen sie stattdessen in Lateinamerika.

Deutsche Umweltorganisationen fordern deshalb den Exportstopp giftiger Wirkstoffe ins Ausland.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/pestizide-auf-sojafeldern-in-argentinien-100.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Eine Website mit dem heimatverbundenen Namen «Swiss-Food.ch» singt das Hohelied des Monsanto-Bayer-Bienengiftes Glyphosat und behauptet: «Pestizide schützen unsere Lebensmittel nicht nur auf dem Feld, sondern auch während der Verarbeitung bis auf den Teller». Davon, dass sie dann auch in Magen und Blut gehen, wird nicht mehr gesprochen.  

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Ein spanischer Zollbeamter und ein Beamter der Guardia Civil im November 2020 in Granada, Spanien, bei der Beschlagnahmung von illegal importierten Kühlmitteln. © Guardia Civil

Illegale Kältemittel: kalt, kälter, klimaschädlich

Daniela Gschweng /  Der boomende Schwarzimport von Kühlmitteln in die Europäische Union ist eines der grössten unbekannten Klimaverbrechen.

Der Ursprung des Problems ist eigentlich eine Erfolgsgeschichte. Bis in die 1980er-Jahre waren Fluorchlorkohlenwasserstoffe, kurz FCKW, überall. Sie schädigten die Ozonschicht, die Menschen vor Strahlung schützt. In einer weltweiten politischen Anstrengung schaffte es die Menschheit, die Ozonkiller grösstenteils loszuwerden. FCKW waren ausserdem die Ursache für mindestens ein Drittel der weltweiten Klimaerwärmung im 20. Jahrhundert.

Andere Chemikalien haben FCKW ersetzt. Nun hat die Welt Probleme mit den extrem klimaschädlichen Nachfolgern: Sogenannte F-Gase versprechen hohe Profite und werden in grossen Mengen in die EU geschmuggelt. Regulierungen, um den illegalen Verkauf einzudämmen, greifen nur teilweise.

Vom Ozon- zum Klimakiller

1989 trat das Montrealer Protokoll in Kraft, ozonschädliche Chemikalien wurden darin weltweit verboten, seither erholt sich die Ozonschicht. In etwa 50 Jahren werden FCKW voraussichtlich ganz aus der Atmosphäre verschwunden sein.

Ersetzt wurden FCKW durch Chemikalien, die zwar das Ozonloch nicht vergrössern, aber 100- bis 24’000-mal klimaschädlicher sind als CO2. Nun bemüht sich die Welt, diese Übergangslösung loszuwerden. Nur nicht überall gleich schnell, davon profitieren Händler von Kältemitteln. Wie sehr, hat die Umweltorganisation «Environmental Investigation Agency» (EIA) in ihrem zweiten Bericht zum Handel mit FKW (Fluorkohlenwasserstoffen) untersucht.

Sogenannte F-Gase werden in Schaumstoffen, Feuerlöschschäumen und als Lösungsmittel eingesetzt. Vor allem aber werden sie zum Kühlen gebraucht. Von der Klimaanlage im Auto über die Gefriertruhe im Kiosk bis zum Kühlhaus werden sie überall benötigt. Viele gelangen illegal in die EU, da die Profitspanne erheblich ist.

Oft nur Fachleuten bekannt

Verbrecher Kartelle, Deutsche Lobbyisten, vom Auswärtigem Amt finanziert, bauten überall solche Verbrecher Kartelle auf, hier auch wie im Balkan, mit Rainer Lindner, EIB Bank Verbrecher, heute mit Werner Hoyer, mit der Corona Betrugs Orgie und Forschung erneut. Rein Mafia..Viele Frauen Selbstmorde bei der EIB Bank: überall Schilddrüsen Probleme, die Leute verrecken, weil so ein Müll in den Handel kommt

Mafia Bank Nr. 1: Der Betrüger Werner Hoyer, mit seinen „Grünen“ und „Corona“ EIB Projekten

in der Nähe von Kiew.

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Biowaffen Terror, der US Regierung mit Victorya Nuland

Mai 29, 2022 5 Kommentare

Geld stehlen als Regierungsform der Amerikaner.

Angela Merkel, finanziert Biowafffen über die WHO, erfinden den Covid-19 Virus auf Bestellung der Pharma Industrie

Ausbruch wurde schon 2021 geübt

Ein Kommentar von Norbert Häring.

Die globale Gesundheitspolitik, eine öffentlich private Partnerschaft aus Pharmafirmen, reichen Stiftungen, den wichtigsten Regierungen und der WHO, überlässt nichts dem Zufall. Der Ausbruch der Affenpocken, der momentan die Schlagzeilen bestimmt, wurde schon im März 2021 auf der Münchener Sicherheitskonferenz als Schreibtischübung geprobt.

Affenpocken treffen unsere Regierenden nicht unvorbereitet | Von Norbert Häring – apolut.net

Victoria Nuland beaufsichtigte seit 2013 die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine

Die US-Biowaffenprogramme, die schon unter Präsident Bush Junior in der Ukraine gestartet wurden, wurden seit 2013 von Victoria Nuland beaufsichtigt.

von

25. Mai 2022 04:00 Uhr

In Russland ist ein Artikel von Igor Lukjanow über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine erschienen. Lukjanow ist nicht irgendwer, er ist einer der führenden Geopolitik-Experten Russlands und Chef des berühmten Valdai-Clubs, der auch im Westen bekannt ist, weil Präsident Putin sich dort alljährlich in einer mehrstündigen Podiumsdiskussion den Fragen der anwesenden Experten stellt. Bevor wir zu dem Artikel von Lukjanow kommen, will ich kurz daran erinnern, dass die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine keineswegs „russische Propaganda“ sind, sondern viele Informationen darüber bis vor kurzem öffentlich auf der Seite des Pentagon und anderer US-Behörden zugänglich waren. Sie wurden erst gelöscht, als das russische Verteidigungsministerium ab Ende Februar begonnen hat, in der Ukraine sichergestellte Unterlagen über die Programme zu veröffentlichen.

Die Chronologie der russischen Veröffentlichungen

Schon Anfang März hat das russische Verteidigungsministerium Dokumente veröffentlicht, die belegt haben, dass die Ukraine nach Beginn der russischen Militäroperation in aller Eile gefährliche Krankheitserreger vernichtet hat. Im Westen wurde derweil bestritten, dass es dieser Krankheitserreger in der Ukraine überhaupt gegeben hätte. Und ebenfalls Anfang März hat das russische Verteidigungsministerium Details über die Krankheitserreger veröffentlicht, an denen geforscht wurde und auch mitgeteilt, welche amerikanischen Organisationen daran geforscht haben.

Was Anfang März noch „russische Propaganda“ war, hat die stellvertretende US-Außenministerin Nuland ein paar Tage später bei einer Anhörung im US-Parlament unter Eid grundsätzlich bestätigt, aber die westlichen Medien hielten das nicht für berichtenswert. Auch dass die WHO Kiew wiederum nur ein paar Tage später, mittlerweile war Mitte März 2022, aufgefordert hat, „hochgefährliche Krankheitserreger“ zu vernichten, die Kiew laut westlichen Medien und Politikern angeblich gar nicht hatte, fanden die westlichen Medien nicht interessant genug, um darüber zu berichten. Daher weiß davon im Westen auch kaum jemand, während russische Medien im Detail darüber berichtet haben.

Ende März hat das russische Verteidigungsministerium weitere Details und Dokumente zu dem US-Biowaffenprogramm in der Ukraine veröffentlicht, aus denen unter anderem hervorging, dass unter anderem eine New Yorker Firma namens Rosemont Seneca an der Finanzierung beteiligt war. Stammlesern des Anti-Spiegel ist die Firma ein Begriff, denn sie hat in einem anderen Zusammenhang eine wichtige Rolle in der Ukraine gespielt. Die Firma gehört übrigens Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten.

Wie kurz danach öffentlich wurde, haben die US-Spezialisten in der Ukraine auch Tests an Menschen durchgeführt. Weitere Details wurden Mitte April und Anfang Mai veröffentlicht. Außerdem hat der ehemalige US-Präsident Bush Junior die Existenz der unter die ihm in der Ukraine begonnenen US-Biowaffenprogramme vor wenigen Tagen, wenn auch unfreiwillig, zugegeben.

Nach dieser Einleitung kommen wir zu dem aktuellen Artikel von Igor Lukjanow, den ich übersetzt habe. Die in dem Artikel gesetzten Links habe ich aus dem Original übernommen, außerdem habe ich an einigen Stellen in Klammern als Anmerkungen gekennzeichnete Kommentare mit weiteren Hintergrundinformationen beigefügt.

Beginn der Übersetzung:

Victoria Nuland hat die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine geleitet

Irina Jarowaja, stellvertretende Vorsitzende der Staatsduma und des parlamentarischen Ausschusses zur Untersuchung der Aktivitäten der US-Biolabors in der Ukraine, erklärte Anfang April, dass die US-Stellvertretende US-Außenministerin für politische Angelegenheiten, Victoria Nuland, im Einvernehmen mit dem russischen Außenministerium offiziell eingeladen worden sei, während ihrer Europareise vom 2. bis 9. April Moskau zu besuchen.

Russische Abgeordnete und Senatoren wollten ihr Fragen zu den militär-biologischen Aktivitäten der USA in der Ukraine stellen, einschließlich der Aktivitäten von US-Spezialisten und der Beteiligung des Pentagons an der Finanzierung von Biolabors. Immerhin war sie eine der ersten, die unter Eid offiziell die Anwesenheit von US-Forschungszentren auf ukrainischem Gebiet bestätigt hat. (Anm. d. Übers.: Darüber habe ich berichtet, den Artikel mit dem Wortlaut von Nulands Aussagen und allen Quellen finden Sie hier)

Am 8. März sagte Nuland unter Eid vor dem US-Parlament unter anderem:

„Die Ukraine verfügt über biologische Forschungseinrichtungen, von denen wir in der Tat befürchten, dass russische Truppen, russische Streitkräfte versuchen könnten, die Kontrolle darüber zu erlangen.“

Der Kampf gegen Russland als Sinn des Lebens

Nuland weiß sicher, wovon sie spricht, und sie weiß genau, was die biologischen Zentren des US-Militärs in der Ukraine tun. Von 1993 bis 1996 arbeitete sie im Büro von Unterstaatssekretär Strobe Talbott, wo sie sich unter dem Vorsitz von Senator Richard Lugar mit der NATO-Erweiterung und dem Vorgehen gegen Russland befasste und direkt für das nukleare Abrüstungsprogramm in der Ukraine, Kasachstan und Weißrussland verantwortlich war. Vereinfacht gesagt, nutzte die Mitarbeiterin des Außenministeriums die Schwäche der damaligen russischen Führung aus, um die Verteidigungsfähigkeit Russlands und der ehemaligen Sowjetrepubliken gezielt zu zerstören. Im Sommer 2011 wurde Nuland in der Regierung von Barack Obama Sprecherin des Außenministeriums und im September 2013 wurde sie von John Kerry zur Stellvertretenden Außenministerin für europäische und eurasische Angelegenheiten ernannt, wo sie sich intensiv mit der Ukraine-Frage befasste. Damals erklärte sie, die USA hätten fünf Milliarden Dollar in die Ukraine investiert, um ihr „die Zukunft zu sichern, die sie verdient.“ Dieser Betrag umfasste auch die Finanzierung der Biolabore des Pentagons, die seit 2005 in vielen ukrainischen Städten betrieben werden. (Anm. d. Übers.: Hier finden Sie die Rede, in der Nuland von den fünf Milliarden gesprochen hat)

Die kolossalen Gelder wurden über mehrere Kanäle verteilt: Neben dem Verteidigungsministerium waren auch die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID), die Stiftung von George Soros, das Zentrum für Seuchenkontrolle und -prävention und seit April 2014 auch der Investmentfonds Rosemont Seneca von Hunter Biden, dem Sohn des derzeitigen US-Präsidenten Joe Biden, der damals Vizepräsident war, an dem System beteiligt. Hier ist anzumerken, dass Rosemont Seneca Partners 2009 von Hunter Biden und Christopher Heinz, dem Stiefsohn des ehemaligen Außenministers und Chefs von Nuland, John Kerry, gegründet wurde. (Anm. d. Übers.: Die Firma von Hunter Biden ist für Anti-Spiegel-Leser keine unbekannte, hier finden Sie Hintergründe)

„Vergiftete Freiheits-Kekse“

Laut dem ehemaligen ukrainischen Ministerpräsidenten Mykola Asarow, der das Amt unter Präsident Viktor Janukowitsch innehatte, war einer der Gründe für den Maidan 2013/2014 der Wunsch der damaligen ukrainischen Regierung, eben diese Labors zu schließen. Und es war Nuland, die dabei eine wichtige Rolle spielte. Ab Beginn der Massenunruhen in Kiew zum Jahreswechsel 2013/2014 hat sie die Ukraine regelmäßig alle drei bis vier Wochen besucht. Am 11. Dezember 2013 besuchte die stellvertretende Außenministerin den Maidan in Kiew, wo sie Kekse, Brötchen und Backwaren an die Demonstranten verteilte. Am 7. Februar 2014 geriet Nuland in den Mittelpunkt eines diplomatischen Skandals, als ein Mitschnitt eines Telefongesprächs mit dem US-Botschafter in der Ukraine, Geoffrey Pyatt, im Internet veröffentlicht wurde. Während des Gesprächs mit ihrem Untergebenen erklärte Nuland ihm deutlich, welche ukrainischen Politiker in die Post-Maidan-Regierung aufgenommen werden sollten und wen man „über Bord gehen“ lassen müsse. (Anm. d. Übers.: Das war das berühmte „Fuck-the-EU-Telefonat, das damals auch in Deutschland Schlagzeilen gemacht hat. Aber die Medien haben dabei verschwiegen, worum es in dem Telefonat tatsächlich ging: Nuland hatte entschieden, wer die Ukraine nach dem Willen der USA regieren sollte, was dann auch umgesetzt wurde. Der im Westen als „demokratische Revolution“ präsentierte Maidan war in Wirklichkeit ein von den USA inszenierter Putsch, bei dem Nuland schon Wochen vorher entschieden hatte, wer nach dem Maidan in der Ukraine regieren sollte)

In seiner Position überwachte der amerikanische Botschafter auch die Zuweisung von Mitteln für die Einrichtung und den Betrieb von Biolabors im Rahmen des „Cooperative Threat Reduction Programme“ des Pentagon. Unter seiner direkten Beteiligung wurde 2015 in Charkiw am Institut für experimentelle und klinische Veterinärmedizin ein geschlossenes Labor eingerichtet, das sich in einem der Kellerräume des Instituts befindet. Das Laborpersonal bestand aus englischsprachigen Ausländern, überwiegend US-Bürgern. Die regulären ukrainischen Mitarbeiter hatten keinen Kontakt mit ihnen und hatten keinen Zugang zu den Laborräumen, zu denen man mehrere Filterstufen durchlaufen musste. (Anm. d. Übers.: Bei der Biowaffenforschung der USA in der Ukraine ging es seit 20 Jahren zum großen Teil um zoonotische Krankheitserreger, die der breiten Masse erst durch Covid-19 ein Begriff geworden sind)

Die diplomatische Vertretung der USA überwacht traditionell die Arbeit der US-Biolabors „vor Ort“. So weihte Pyatts Vorgänger, Botschafter John Tefft, am 20. Mai 2013 in Kiew ein Biolabor mit der Bezeichnung BSL-2 Biohazard Diagnostic Training Centre for Animal Diseases (RTCADD) ein, für dessen Eröffnung das Pentagon über zwei Millionen Dollar bereitgestellt hat.

Dieses Labor wurde am Institut für Veterinärmedizin der Nationalen Akademie der Agrarwissenschaften der Ukraine eingerichtet. Das Institut verfügt über eine einzigartige Sammlung von mikrobiologischen Stämmen für veterinärmedizinische Zwecke, die noch aus der Sowjetzeit stammt und eine der größten in der Sowjetunion war. Mehr als 1.500 Stämme und Isolate von Mikroorganismen und Mykotoxinstandards waren in der Sammlung und in der laufenden Arbeit enthalten. Fast 1.400 davon sind zoonotische Erreger der Pathogenitätsgruppe 2. Insgesamt haben die USA seit 2005 mehr als 200 Millionen Dollar für ihre militär-biologischen Experimente in der Ukraine bereitgestellt und es wurden 46 Biolabore sowie Forschungs- und Diagnosezentren eingerichtet. All das zeigt große Ausmaß der Aktivitäten der militärischen Biotechnologen des Pentagons. (Anm. d. Übers.: Wie eingangs erwähnt, waren viele dieser Informationen früher noch auf der Webseite des Pentagon zu finden und sind erst nach den ersten Veröffentlichungen aus Russland entfernt worden. Eine Auswahl der noch im Internetarchiv sichtbaren Factsheets des Pentagon finden Sie in diesem Artikel)

Nach dem Maidan konnte Nuland schnell die für sie nötigen Leute in der Regierung des „Schokoladen-Oligarchen“ Petro Poroschenko platzieren: Natalia Jaresko, US-Bürgerin und ehemalige Mitarbeiterin des US-Außenministeriums, wurde Finanzministerin, und Alexander Kvitaschvili, ein georgischer Staatsbürger, wurde Gesundheitsminister, der 2016 von Uljana Suprun, einer US-Bürgerin, abgelöst wurde.

Menschenversuche

Über Suprun hat Victoria Nuland begonnen, offen Lobbyarbeit für die Interessen amerikanischer Pharmakonzerne zu betreiben, die daran interessiert waren, an der ukrainischen Bevölkerung mit experimentellen Impfstoffen und Medikamenten zu experimentieren. Zu den größten Auftraggebern dieser Studien gehören Gilead Sciences, Merck und Pfizer. So wurde 2017 mit Unterstützung der ukrainischen Gesundheitsministerin die Entscheidung durchgesetzt, das von Gilead Sciences hergestellte Sofosbuvir und die Kombination aus Ledipasvir und Sofosbuvir in die nationale Liste der empfohlenen Arzneimittel aufzunehmen. Das geschah entgegen der Entscheidung des Expertenausschusses für die Auswahl und Verwendung von Arzneimitteln des ukrainischen Gesundheitsministeriums, der sich am 21. Dezember 2016 aufgrund ihrer hohen Kosten und unzureichender Statistiken über ihre Verwendung weigerte, diese Arzneimittel in die nationale Liste aufzunehmen. (Anm. d. Übers.: Sofosbuvir wird zur Behandlung einer chronischen Hepatitis C bei Erwachsenen eingesetzt und hemmt die RNA-abhängige RNA-Polymerase)

Die Mitglieder des Ausschusses gaben offen zu Protokoll, dass das Medikament auf persönlichen Wunsch der geschäftsführenden Gesundheitsministerin auf die Liste gesetzt wurde. Der Beitrag von Suprun zur Lobbyarbeit für die Interessen der US-Pharmaindustrie wird durch ein Schreiben des Sachverständigenausschusses an die Delta Medical Promotions AG bestätigt, die als Vertreterin der Gilead Sciences Corporation in der Ukraine fungiert. Darin heißt es eindeutig, dass die Aufnahme von Sofosbuvir in die nationale Liste nur aufgrund der „politischen Entscheidung der geschäftsführenden Ministerin U. Suprun“ möglich wurde.

Gilead Sciences war auch schon vorher in zahlreiche Skandale verwickelt, bei denen es um tödliche Versuche mit experimentellen Substanzen an Einwohnern ehemaliger Sowjetrepubliken, insbesondere in Georgien, ging. Der ehemalige georgische Minister für Staatssicherheit, Igor Giorgadse, hat Dokumente veröffentlicht, die zeigen, dass im Labor des Lugar-Zentrums in Georgien unter der Aufsicht von US-Militärmedizinern tödliche Experimente an georgischen Bürgern durchgeführt wurden. Die Verbindung zwischen dem Pentagon und Gilead Sciences ist mehr als offensichtlich: Großaktionär war der ehemalige US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, der in der Ukraine-NATO-Kommission unter der Regierung von Viktor Juschtschenko eng mit Nuland zusammengearbeitet hat. (Anm. d. Übers.: Rumsfeld war Chef von Gilead Sciences, bevor er unter Bush Junior Verteidigungsminister wurde und hat 2005 viel Geld verdient, als die Nachfrage nach Tamiflu im Zuge der Vogelgrippe 2005 zu einem starken Anstieg des Börsenkurses von Gilead Sciences geführt hat. Und zum Lugar-Zentrum in Georgien finden Sie hier weitere Informationen)

Laut den von Giorgadse veröffentlichten Dokumenten wurden die von Gilead Sciences entwickelten Medikamente Harvoni und Sovaldi an lebenden Menschen getestet. Im Studienbericht heißt es, dass am 30. Dezember 2015 im Zuge der Sovaldi-Studien 30 Menschen gestorben sind – ihre Namen sind nicht bekannt, die Probanden werden in den Berichten mit Codenummern bezeichnet. Bei dem Wirkstoff in Sovaldi handelt es sich um Sofosbuvir, das dank der Bemühungen von Suprun in der Ukraine zugelassen wurde. Die zahlreichen Todesfälle bei Menschenversuchen hielten die Mitarbeiter des US-Außenministeriums jedoch nicht davon ab, die Versuche einfach von Georgien in ein gehorsameres Land zu verlegen. Im November 2021 leiteten zwei weitere US-Pharmaunternehmen, Merck und Pfizer, mit Nulands Zustimmung klinische Versuche an Ukrainern ein. Die Versuche mit MK4482-013 Lagevrio-Tabletten (Molnupiravir) von Merck begannen im Studentenkrankenhaus des Stadtrats von Charkiw, und auch PF-07321332 (Paxlovid) von Pfizer wurde in der Bevölkerung getestet.

Die Experimente des Pentagon in der Ukraine sind ein geschlossener Teil der Programme der Defense Threat Reduction Agency (DTRA) unter dem gemeinsamen Codenamen UP, der für „Ukrainian Project“ steht. Im Gegenzug für die Einrichtungen und die Möglichkeit, ihre Entwicklungen an ukrainischen Bürgern zu testen, rüstete die US-Seite die Labors des sanitär-epidemiologischen Dienstes der ukrainischen Streitkräfte auf. UP-3, UP-5, UP-6, UP-8 und andere biologische Projekte werden seit mehreren Jahren in der Ukraine unter der Aufsicht von DTRA-Spezialisten des US-Verteidigungsministeriums, US-Biologen der Universität Louisville und des US Army Infectious Diseases Research Institute (USAMRIID) durchgeführt. Während dieser Studien übergaben ukrainische Wissenschaftler Stämme von biologischen Kampfstoffen (Hantaviren, Krim-Kongo-Fieber-Virus, Rickettsien und Coxiella-Burnetti-Bakterien) und Proben ukrainischen Biomaterials an ihre westlichen Vorgesetzten. Das UP-3-Projekt wurde von Julio Ramirez, Professor für Medizin, und Professor Christopher Johnson von der University of Louisville sowie von Dr. Connie Schmaljohn vom US Army Institute of Infectious Diseases geleitet. Im November 2019 wurde Schmaljohn Direktorin des wichtigsten Biolabors des Pentagons in Fort Detrick, Maryland, das für Milzbrandlecks und ungeklärte Ausbrüche von Pocken und anderen tödlichen Infektionen berüchtigt ist.

Im Rahmen des UP-8-Projekts („Ausbreitung des Virus des hämorrhagischen Krim-Kongo-Fiebers (CCHFV) und von Hantaviren in der Ukraine und potenzieller Bedarf an Differenzialdiagnosen bei Patienten mit Verdacht auf Leptospirose“) wurden bei gesunden Militärangehörigen der ukrainischen Streitkräfte in Biolabors Seroprävalenzstudien zu Hantaviren durchgeführt. Militärbiologen führten Experimente an ukrainischen Soldaten durch und entnahmen Blutproben von über 4.000 Soldaten. Dabei wurde der Tod von Versuchspersonen im Verlauf der Experimente in Kauf genommen. Die gesammelten Informationen wurden ebenfalls in die USA gebracht. Es ist möglich, dass das Pentagon im Rahmen eines dieser Projekte im Jahr 2017 dringend 12 Proben von Ribonukleinsäure (RNA) und 27 Proben von Synovialmembran anschaffen musste. Dabei mussten die Proben auf jeden Fall von Spendern aus Russland stammen, die alle der kaukasischen Rasse angehören. (Anm. d. Übers.: In der Biologie bedeutet „kaukasisch“, dass es sich um Europäer handelt)

Es besteht kein Zweifel daran, dass niemand vorhatte, diese endlosen medizinischen Experimente an ukrainischen Bürgern zur Entwicklung neuer Arten von Biowaffen unter dem Deckmantel aller möglichen „Immunitätsstudien, Resistenz gegen Viren, Seroprävalenz von Antikörpern“ zu stoppen. Die Ukraine ist für Washington als Quelle von kostenlosem Menschenmaterial interessant, das aus Armut und Verzweiflung zu allem bereit ist.

Am 30. April erklärte Wladimir Ermakow, Leiter der Abteilung für Nichtverbreitung und Rüstungskontrolle des russischen Außenministeriums, dass Victoria Nuland erneut zu einer Sitzung der parlamentarischen Kommission zur Untersuchung der US-Biolabors in der Ukraine eingeladen werde. Die Fragen der Kommission wurden Nuland zuvor auf diplomatischem Wege zur Kenntnis gebracht. Die Parlamentarier wollten wissen, wer und wann die Entscheidung getroffen hat, militär-biologische Zentren der USA in der Ukraine einzurichten, wer sie beaufsichtigt hat, gegen welche ethnischen Gruppen die Forschungen durchgeführt wurden, welche der entwickelten Stämme als Biowaffen eingestuft wurden, warum entsprechende Forschungen auf dem Territorium der USA verboten wurden und so weiter. Doch die wichtigste Kämpferin der „Kekse-Demokratie“ konnte sich nicht dazu durchringen, diese Fragen zu beantworten und den daran interessierten Russen, und nicht nur ihnen, Erklärungen zu geben. Das bedeutet, dass Victoria den „Ehrlichkeitstest“ nicht bestanden hat. Der Grund dafür ist, dass sie nicht nur vor den Russen, sondern auch vor den Europäern oder Chinesen etwas zu verbergen hat. Das Pentagon möchte auf keinen Fall, dass die Wahrheit über seine Rolle bei der Verbreitung tödlicher Virusinfektionen in der Welt bekannt wird.

Ende der Übersetzung

Man beachte den letzten Satz, denn in Russland wird – im Gegensatz zum Westen – die These, dass Covid-19 ein von amerikanischen Forschern geschaffenes Virus ist, von Experten offen diskutiert.

US-Biolabore – Indonesien legt Karten auf den Tisch

Die USA verteilen militärische Biolabore so gern wie Militärstützpunkte. In weiten Teilen der Welt wird das inzwischen nicht mehr gern gesehen. In Indonesien verfolgt man aufmerksam, was über diese Labore erzählt wird.
US-Biolabore – Indonesien legt Karten auf den TischQuelle: http://www.globallookpress.com © Jens Büttner

Eine Analyse von Dagmar Henn

In Deutschland kommt sie nicht wirklich an, die Debatte um die US-Biolabore, die die russische Regierung mit ihren Funden in der Ukraine losgetreten hat. Russische Desinformation, heißt es da gerne. Der Grund für diese zögernde Wahrnehmung dürfte aber nicht nur in dem Anfall von Nibelungentreue liegen, der das Land zurzeit im Griff hält, sondern mindestens ebenso sehr in der Tatsache, dass Deutschland, wenn es um Fragen des pharmazeutisch-militärisch-industriellen Komplexes (PMIK) geht, zu den Profiteuren gehört.

In Indonesien beispielsweise sieht das ganz anders aus. Dort hatte schon im April ein Hinweis des Kommandeurs der russischen ABC-Truppen, Igor Kirillow, eigene Recherchen des Nachrichtenportals Detik ausgelöst, das immerhin eines der größten Medien des 200 Millionen Einwohner zählenden Staates ist. Und vor wenigen Tagen hat nun die ehemalige Gesundheitsministerin Indonesiens, Siti Fadilah Supari, noch einmal nachgelegt und geäußert, sie halte es für wahrscheinlich, dass kostenlose Behandlungen auf einem Schiff der US-Marine im Jahr 2016 ein Vorwand waren, um an Proben aus Indonesien zu kommen. Genaugenommen lautet der Vorwurf, es seien über dreißig Patienten illegal Proben entnommen worden und zudem habe das US-Militär ohne Genehmigung indonesischer Behörden mehrere tollwutkranke Hunde auf einer der indonesischen Inseln erworben.

Auf den ersten Blick klingt dieser Vorwurf albern. Blut- oder Gewebeproben von dreißig Indonesiern? Was ist daran ein so großes Vergehen? Dahinter steckt aber eine lange und heftige Auseinandersetzung mit dem Kern des PMIK rund um die WHO, die bis in die Amtszeit von Fadilah Supari zurückreicht.

Seit 1970 befand sich in Indonesien eine Forschungseinrichtung der US-Marine, NAMRU-2, ausgeschrieben Naval Medical Research Unit oder medizinische Forschungseinheit der Marine. Die Einheit existiert immer noch und arbeitet heute in Phnom Penh. Eigenen Angaben zufolge befasst sie sich mit „Atemwegserregern (vor allem Influenza), Magen-Darm-Erkrankungen, resistenten Wundinfektionen, fiebrigen Erkrankungen, Denguefieber, Chikungunya und Malaria.“ Weiter heißt es zur aktuellen Tätigkeit: „NAMRU-2 PP sammelt und bestimmt jährlich über 5.000 Proben und verteilt die daraus erhaltene Information an kambodschanische Partner und solche der US-Regierung.“

US-Biolabore – Indonesien legt Karten auf den Tisch
28 Mai 2022 20:51 Uhr

Die USA verteilen militärische Biolabore so gern wie Militärstützpunkte. In weiten Teilen der Welt wird das inzwischen nicht mehr gern gesehen. In Indonesien verfolgt man aufmerksam, was über diese Labore erzählt wird.
US-Biolabore – Indonesien legt Karten auf den Tisch
Quelle: http://www.globallookpress.com © Jens Büttner
Symbolbild; Friedrich-Löffler-Institut, 02.07.2020

Eine Analyse von Dagmar Henn

In Deutschland kommt sie nicht wirklich an, die Debatte um die US-Biolabore, die die russische Regierung mit ihren Funden in der Ukraine losgetreten hat. Russische Desinformation, heißt es da gerne. Der Grund für diese zögernde Wahrnehmung dürfte aber nicht nur in dem Anfall von Nibelungentreue liegen, der das Land zurzeit im Griff hält, sondern mindestens ebenso sehr in der Tatsache, dass Deutschland, wenn es um Fragen des pharmazeutisch-militärisch-industriellen Komplexes (PMIK) geht, zu den Profiteuren gehört.
Sacharowa: Berlin lenkt mit Biowaffen-Vorwürfen an Moskau von eigenen Aktivitäten in der Ukraine ab
Sacharowa: Berlin lenkt mit Biowaffen-Vorwürfen an Moskau von eigenen Aktivitäten in der Ukraine ab

In Indonesien beispielsweise sieht das ganz anders aus. Dort hatte schon im April ein Hinweis des Kommandeurs der russischen ABC-Truppen, Igor Kirillow, eigene Recherchen des Nachrichtenportals Detik ausgelöst, das immerhin eines der größten Medien des 200 Millionen Einwohner zählenden Staates ist. Und vor wenigen Tagen hat nun die ehemalige Gesundheitsministerin Indonesiens, Siti Fadilah Supari, noch einmal nachgelegt und geäußert, sie halte es für wahrscheinlich, dass kostenlose Behandlungen auf einem Schiff der US-Marine im Jahr 2016 ein Vorwand waren, um an Proben aus Indonesien zu kommen. Genaugenommen lautet der Vorwurf, es seien über dreißig Patienten illegal Proben entnommen worden und zudem habe das US-Militär ohne Genehmigung indonesischer Behörden mehrere tollwutkranke Hunde auf einer der indonesischen Inseln erworben.

Auf den ersten Blick klingt dieser Vorwurf albern. Blut- oder Gewebeproben von dreißig Indonesiern? Was ist daran ein so großes Vergehen? Dahinter steckt aber eine lange und heftige Auseinandersetzung mit dem Kern des PMIK rund um die WHO, die bis in die Amtszeit von Fadilah Supari zurückreicht.

Seit 1970 befand sich in Indonesien eine Forschungseinrichtung der US-Marine, NAMRU-2, ausgeschrieben Naval Medical Research Unit oder medizinische Forschungseinheit der Marine. Die Einheit existiert immer noch und arbeitet heute in Phnom Penh. Eigenen Angaben zufolge befasst sie sich mit „Atemwegserregern (vor allem Influenza), Magen-Darm-Erkrankungen, resistenten Wundinfektionen, fiebrigen Erkrankungen, Denguefieber, Chikungunya und Malaria.“ Weiter heißt es zur aktuellen Tätigkeit: „NAMRU-2 PP sammelt und bestimmt jährlich über 5.000 Proben und verteilt die daraus erhaltene Information an kambodschanische Partner und solche der US-Regierung.“

https://de.rt.com/international/139589-us-biolabore-indonesien-legt-karten-auf-tisch/

Kategorien:Ex-Kommunistische Länder Schlagwörter:

Die Mord Maschine, der EU, USA, NATO und der „Kampf um die Weltmeere“


„Demokratie“ in der Ukraine – Wofür riskiert die Nato einen Krieg?

Die Partei Nationalkorps, der politische Arm von Azow, hat nach eigenen Angaben rund 10.000 Mitglieder und unterhält intensive Beziehungen zu faschistischen und Neonaziorganisationen auf der ganzen Welt – darunter Die Rechte, Der III. Weg und die Identitären in Deutschland, CasaPound in Italien und Groupe Union Défense in Frankreich.

Olena Semenyaka mit Hitlergruß und Hakenkreuzfahne (Bild: varisverkosto.com)

Chefideologin und internationale Sekretärin des Nationalkorps ist die 34-jährige Olena Semenyaka. Eine Studie der George Washington University bezeichnet sie als „First Lady of Ukrainian Nationalism“. Semenyaka hat Philosophie studiert und sich dabei auf die Vorbilder der neuen Rechten – Julius Evola, Alain de Benoist, Martin Heidegger, Ernst Jünger, Carl Schmitt, Armin Mohler u.a. – konzentriert. Ursprünglich eine Anhängerin des russischen Faschisten Aleksandr Dugin, tritt sie heute – ähnlich wie die Identitären und Steve Bannon – für eine paneuropäische Allianz von Ethnostaaten ein.

Anfang vergangenen Jahres bekam sie eine halbjährige Stelle als Forscherin am geisteswissenschaftlichen Institut in Wien.

https://www.wsws.org/de/articles/2022/01/21/ukra-j21.html

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Der Kampf um die Meere der Welt

Diogenes Lampe, Mittwoch, 25.05.2022, 14:29 5273 Views

Teil 8 meines „Buches“: Des Satans große Selbstentlarvung in den Trümmern seines kosmopolitischen Weltreichs

Der Ukraine-Krieg – die ersehnte Lizenz zum Gelddrucken?

Seit meinem letzten Text im Gelben ist einige-, aber nicht allzu viel Zeit vergangen. Und doch hat sich in diesen wenigen Wochen die internationale Lage bereits radikal zugespitzt. West-ROMs pessimistische Abendland-Bürger schauen mit ihren Krawall-Medien gebannt auf Russland und den Zusammenbruch der Ukraine. Kommt es zum Atomkrieg? Ist das Ende der schönen neuen Welt noch zu verhindern? Kann Putin mit der Lieferung oder wenigstens Finanzierung schwerer Waffen noch gestoppt werden? Was, wenn selbige nicht bis an die Front transportiert werden können? Z.B. wegen der unterschiedlichen Schienenbreite und Luftangriffen der Russen auf die Nachschublinien…? Landen die dann auf dem ukrainisch oligarchischen Schwarzmarkt und machen Selenskij zum Milliardär?

Die etwas intelligenteren „Durchblicker“, die schlauen Optimisten, wissen, dass der Krieg im Osten zwar nicht zu gewinnen-, wohl aber die dringend benötigte Lizenz zum Gelddrucken ist. Denn die Geld-Schleusen müssen stets am Ende einer kapitalistischen Akkumulations-Periode des FED-Systems weit geöffnet werden. Investitionsmöglichkeiten müssen jetzt her, damit die USA nicht an den eigenen Petrodollars erstickt, die in Asien aber auch in Afrika kaum noch einer haben will. Wenn nun aber die EZB an ihren an den Fiat-Dollar gekoppelten und mit ihm konkurrierenden Euros verreckt? Egal! Der Klimawandel mit seinen Umweltkatastrophen und die militärisch und pharmazeutisch industriellen Komplexe mit ihren Kriegen und Pandemien kommen da wie gerufen, um den letzten Akt im Schauspiel „Die Akkumulation des Kapitals“ in die Länge zu ziehen. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt!

Und doch ist das systemische Ende der Fahnenstange inzwischen erreicht. Punkt! Die aufgrund von Putins militärischer Sonderaktion in der Ukraine radikale Abtrennung Russlands von den globalen Wirtschaftskreisläufen des Werte-Westens sowie die auf den Weltmeeren sich durch chinesische Lockdowns enorm verteuernden Transportkosten lassen die Produktion der globalen Weltkonzerne, den Umsatz und den Konsum einbrechen. Und mit ihnen die transatlantischen Wirtschaftsmächte USA, Großbritannien und nicht zuletzt, sondern wohl zuerst die EU. Denn der Westen hat sich im Zuge seiner Globalisierungsanstrengungen von den russischen Ressourcen und chinesischen Produktionsstätten abhängig gemacht und ist längst nicht mehr autark. Auch wenn er jetzt so tut, als könne er es wieder werden, weil er genug schmutziges bzw. schmutzig zu transportierendes Öl und Gas aus Nordamerika, Afrika oder vom Staat der wüsten Muslimbrüder, dem Piratennest Katar, beziehen kann.

Das verhängnisvolle Verhältnis zwischen den gedruckten Geldsummen und den Realwerten, in die dieses Kapital ohne Deckung noch investiert werden kann, ist unumkehrbar geworden. Seit dem rasanten Aufstieg Chinas dominieren die transatlantischen Seemächte die Handelsrouten auf den Weltmeeren nicht mehr. Somit auch nicht mehr die Preise. Das ist das Ergebnis der gefälschten Pandemie, mit der sie sich gewaltig ins eigene Knie geschossen haben. Es erklärt auch, warum China die amerikanisch finanzierten Biolabore in Wuhan toleriert hat. Es macht dazu verständlich, warum Peking an der korrupten WHO und ihrer Finanzierung interessiert gewesen ist. Auch werden die krassesten Corona-Maßnahmen im eigenen Land somit verständlich. Sie befreiten nicht nur die Hafenstädte Hongkong und Shanghai vom westlichen Einfluss. Sie haben dazu geführt, dass die USA und Großbritannien mit den Resten seines Commonwealth die Hoheit über die Weltmeere als billige Transportmöglichkeiten verloren haben.

„Britannia rule the waves“, das war einmal. Jetzt kann der Westen also nicht mehr die Kosten zu Wasser und zu Lande kalkulieren; geschweige diktieren. Die Zeit, in der die USA und ihre EU von den Billigressourcen Russlands und den Billigwaren aus China leben- und damit ihre globale Herrschaft absichern konnten, sind vorüber. Sie können auf dem Wasser mit den weitaus billigeren Transportkapazitäten Chinas und Russland zu Lande nicht konkurrieren. Sie können aber auch nicht mehr die Öl- und Gas-Pipelines sowie die Handelsrouten über die Kontinente kontrollieren, auf denen bisher die notwendigen Ressourcen für die Industrienationen in die EU gelangt sind.

Und nun ist auch die absolute Macht der Bankster über die globalen Finanztransaktionen dahin. Immer mehr Staaten handeln untereinander mit ihren nationalen Währungen. Sie umgehen den Dollar wie den Euro und das globale Zahlungssystem SWIFT und haben dabei Russland und China als Schutzmächte im Rücken. Was ROM, Washington, London und Paris noch bleibt, ist der Versuch, diese vielen Wege des globalen Handels weltweit finanziell und militärisch zu blockieren, wobei die Optionen hierzu immer weniger werden, je mehr ihnen die Zeit davon läuft. Dass FED und NATO auch damit scheitern müssen, liegt auf der Hand. Denn Russland und China haben inzwischen mit Gold und Waffen aufgerüstet. Ihre Depots sind gefüllt und ihre Waffentechnik ist der des Militärisch industriellen Komplexes der USA nun auch noch überlegen.

In Eurasien geht für West-ROM nichts mehr. In Afrika und Südamerika immer weniger. Doch ohne einen von der westlichen Wertewelt gemeinschaftlich kontrollierten Dritten und letzten Weltkrieg mit seiner gigantischen Zerstörungskraft, die den Globus optimal entvölkert und in nicht allzu ferner Zukunft schließlich zum fröhlichen Wiederaufbau wie nie zuvor und folglich zu nicht minder gigantischen Investitionen einlädt, ist der Vatikan mit seinem Latein am Ende. Doch kann er den noch vom Zaun brechen, wenn ihn die Russen und Chinesen nicht wollen? Nicht mal das kann er, wie der Fortgang des Krieges gegen die Russen, den er in der Ukraine angezettelt hat, beweist.

Der eiserne Wille zum Selbsterhalt warnt die Völker und Nationen jetzt so verzweifelt wie zur Zeit leider noch vergebens vor der selbstgefälligen Selbstzerstörung der Europäischen Union durch deren stramme Haltungs-Sanktionen gegen Russland und schon demnächst auch gegen China, sobald es Taiwan heim ins Reich zu führen beginnt, um endlich seinen unbeschränkten Zugang zum Pazifik zu gewährleisten. Doch der Weltkrieg auf der Wirtschaftsebene läuft nach kapitalistischem Börsenbilderbuch:

Horrende Investitionen in erneuerbare Energien, umweltschädliche Öl- und Gasgewinnungen und umständliche Transportwege zu Wasser sind im totalen Wirtschaftskrieg dringend nötig. Sie müssen aber weder technisch noch ökonomisch oder gar ökologisch sinnvoll sein. Natürlich nicht. Sie müssen einfach nur um jeden Preis möglich gemacht werden, um in letzter Hektik Realwerte und Investitionen in eine lichte Zukunft ohne Russland und China wenigstens halbwegs glaubhaft vorzutäuschen. Dazu läuft dann die Gelddruckmaschine der EZB recht heiß. Um sie abzukühlen, werden die Zinsen endlich erhöht. Die Preise für alles explodieren nun also im regelbasierten Wertewesten wunschgemäß und der Schuldenstand tanzt gemeinsam mit der Inflation durch die Decke.

Hundert Millionen, hundert Milliarden, dreihundert Milliarden, eine Billion, drei Billionen… -; wer oder was bietet mehr im Kampf gegen die Russen, die Chinesen, die Viren und das Weltklima? Und das auf Befehl der hirntoten NATO, die Dollar und Euro, Pfund und Yen und Schweizer Franken für den Wiederaufbau einer Ukraine einsammelt, die es schon jetzt nicht mehr gibt. Doch der transatlantische Pakt der Wölfe, der von den USA, Brexit-Großbritannien und seinem Commonwealth sowie von der Erdogan-Türkei der britischen Muslimbrüder dominiert wird, um die Russen weiter raus, die Deutschen weiter unten und neuerdings auch die Franzosen aus Afrika fern zu halten, ist wahrlich kein wirklich enger Freund der „Europäischen Kommission“, geschweige Frankreichs beim Schuldenbergauftürmen. Er hat diese riesige Schuldenunion bestenfalls zum Fressen gern.

Welche Bankster-Währung hält gegenüber dem neuen Gold-Rubel am längsten durch? Realwerte oder Fiat-Money? Was zählt am Ende wirklich? Das ist hier die alles entscheidende Frage. Macron kann sie jedenfalls nicht beantworten. Seine Euro-Regierung ist längst bankrott. So wie die der BRD. Nur hat die noch ein viel besseres Rating. Muss sie mit ihrer schier unendlichen Kreditlinie doch alles und jeden finanzieren. Auch Frankreich. Noch! Dennoch streben die Träume Mariannes weiterhin eine souveräne EU-Armee unter Führung des Jesuitenlümmels im Elysée an. Doch macht sie auch als einzig verbliebene Atommacht der EU keinen Stich mehr. Mit Coronavirenexistenzialismus und Affenpocken aber bemüht sich Schwabs Young Leader in Paris vergebens um die Führung des Abendlandes.


Die Tiger der Sieben Meere

Der Nordatlantikpakt will sich nun also standesgemäß über den Norden Europas mit der Aufnahme Finnlands und Schwedens ein weiteres Mal mal erheblich gen Osten erweitern, bevor die Russen kommen. In Wahrheit wird natürlich medial von den eigentlichen globalen Interessen-Konflikten zwischen den USA auf der einen Seite, und China sowie Russland auf der anderen Seite abgelenkt. Bei denen geht es rein gar nicht um Ursulas oder Emanuels Kalergi-Reich; noch weniger um das Territorium der Ukraine an sich. Es geht vielmehr akut um etwas völlig anderes. Das liegt auch viel näher, will man die Welt, ihre Wirtschaft und ihre Währung beherrschen.

Die Rede ist von der globalen Vorherrschaft über die Handelsrouten, und hierbei geht es vor allem weltweit um Meere und Ozeane, die China und Russland den Transatlantikern ziemlich erfolgreich streitig machen. Im aktuellen Fall ist Putin der Schreckliche gerade dabei, Amis, Kanadiern und Briten die Spielwiese „Schwarzes Meer“ wegzunehmen. Die zu allem wild entschlossene „Elite“ Polens wird dabei wohl ihre allzubritischen Illusionen verlieren. Die verbinden sich mit den alten, noch immer nicht verwirklichten Intermarumsplänen, welche Russland von der Ostsee bis zur Krim ganz ganz ewig von Deutschland trennen- und beide in Europa für immer und ewig isolieren sollen. Also wollen jetzt Biden, Johnson und Trudeau – nicht zuletzt um Warschaus regierende Toren trügerisch bei der Stange der transatlantischen Begeisterung zu halten – dem pösen Russen seinen Petersburger Zugang zur Ostsee blockieren; notfalls bis zum allerletzten Finnen, Esten und Schweden. Und das, nachdem es bis zum letzten Ukrainer am Schwarzen Meer nicht mal im Asow-Stahlwerk von Mariopol klappen wollte? Oh Heilige Einfalt!

Das Biden-Regime der „Demokraten“ in den USA pflegt ja bekanntlich gemäß seiner kleptokratischen Wildwesttraditionen with other peoples money herzhaft um die Welt zu pokern und dabei auf ein gutes Blatt von Fortuna zu hoffen. Putin und Xi spielen dagegen Schach mit ihm. Das hat der grenzdebile Demokratenpräsident noch nicht mitbekommen. Und so bemerkte Sleepy Joe auch nicht, dass russische Bauernschläue a la Putin seine jüdisch ukrainische Hupfdohle in Kiew, ihre EU-Läufer, Pferde und Türme schlagen-, und dabei den König im Weißen Haus über Eins-gerade-eins-schräg buchstäblich spielend in die Enge treiben kann. https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=609485


China hat ein Sicherheitsabkommen mit der Inselgruppe der Salomonen im Südpazifik abgeschlossen. Will es dort auch eine Marinebasis aufbauen?
Die Besorgnis ist groß.
10. Mai 2022, 8:55 Uhr 72 Kommentare

Im geopolitischen Machtkampf zwischen den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China ist eine ehemalige deutsche Südseekolonie in jüngster Zeit in den Vordergrund gerückt: die Salomonen. Wird die Inselgruppe, die Ende des 19. Jahrhunderts als Teil von Papua-Neuguinea zu einem damals sogenannten „Schutzgebiet“ des Reiches wurde und von der aus später die Amerikaner ihre Kampagne zur Vertreibung der Japaner aus dem Pazifik vorantrieben, zu einer chinesischen Marinebasis?

https://www.zeit.de/politik/ausland/

American Council on Germany, die Industrie Mafia, um die „Global Young Leader“ des Klaus Schwab“ zu finanzieren

Der totale Betrug, das ist Europa, die NATO

Die Charité-Forscher schränkten ein, dass es sich nicht um eine sogenannte randomisierte kontrollierte Studie handle, bei der die Probanden nach dem Zufallsprinzip zu einer der beiden Gruppen zugeordnet werden. Blödsinn verbreiten für Ordinären Betrug. Hier kommen echte Wissenschaftler zu Worte, die auch Vorlesungen halten, was diese Gacker Frau: Giesecke, wie Drosten niemals gemacht hat. Früher nannte man solche Leute, Labor Assistenten, heute Institutsleiter, wie bei Putzfrauen

https://www.wissenschaftstehtauf.de/

Die Erfinder des Betruges:

Das sind Alle Berufs Betrüger, die Modellierer, weil man weder Viren Ausbreitung berechnen kann, man nur vonVermutungen lebt, wie die Bande selbst sagt. Grundlage: Microsoft Geschäfte, rund um die Tochter: GITHUB, welche alles diese gefälschten Website produziert, zur Verfügung stellt. https://github.com/CSSEGISandData/COVID-19

Erfinder und von Microsoft bezahlt, die Architektur Professorin, Laura Gardner, 36 Jahre jung und leicht käuflich und billig der John Hopkins Uni – Biowaffen Abteilung des Pentagon, wo Angela Merkel vor 2 Tagen den Ehren Doktor erhielt

Alles frei erfunden, auch ohne Amtliche Daten, oder Daten aus Krankenhäusern schon sehr lange bekannt und bewiesen.

Provided by Johns Hopkins University Center for Systems Science and Engineering (JHU CSSE): https://systems.jhu.edu/

Alles frei erfunden, auch ohne Amtliche Daten, oder Daten aus Krankenhäusern schon sehr lange bekannt und bewiesen.Provided by Johns Hopkins University Center for Systems Science and Engineering (JHU CSSE): https://systems.jhu.edu/http://marina-durres.de/wordpress/20…rkel-besuches/Schnell zum Schweigen gebracht, Artikel über die Frau in DeutschlandLauren Gardner: Der Kopf hinter den Daten – Handelsblatt

2. Der EU-„Diplomat“ Borrell will Krieg bis zum Sieg

Da bestechliche Dilettanten für höchste Posten in der EU prädestiniert sind, wurde der spanische, allseits als korrupt bekannte, verurteilte Spekulant und Sozialdemokrat (Zwilling Olaf Scholz lässt grüßen) oberster Außenpolitiker der EU und trifft nun den Ukro-Komiker ebenfalls in Kiew.

Anstatt den kleinen arroganten Wichtigtuer, Nazi-Kollaborateur und Hampelmann der NATO zur Vernunft zu bringen und ihn zu zwingen, die Verhandlungen mit Russland endlich ernst zu nehmen, tut Borrell genau das Gegenteil.

Er verkündet, der Krieg wird auf dem Schlachtfeld entschieden.

Man muss es dreimal lesen „Auf dem Schlachtfeld!“ Dazu verspricht er statt Friedensverhandlungen noch mehr Sanktionen und Waffen. „Maßgeschneidert“.

Falls das schon gar nicht mehr auffällt: Die EU dealt mit Waffen, als wäre sie die NATO. Offenkundig ist sie zumindest zum Ableger der NATO verkommen.

Die zahlreichen Propaganda-Opfer die vom „Wertewesten“ halluzinieren, werden es weiter nicht begreifen. Doch es gibt zunehmend Menschen denen die Augen aufgehen. Es spricht für Scheindemokratie im faschistoiden Deutschland, dass sie sich aber nicht wagen, das offen zuzugeben. So frei ist die deutsche „Demokratie“.

3. Ursula von der Leyen posiert mit Leichen 

Über die Wag-the-dog-Operation von Butscha ist viel geschrieben worden. Nur ganz Dumme haben noch nicht begriffen, dass dieses Propaganda-Schauspiel aufgeflogen ist.

Für die tingelt die EU-Chefin, die sich den Kosenamen Flintenuschi redlich erarbeitet hat, nach Butscha, um sich wie erst mit Selenski nun mit Leichen ablichten zu lassen.

In die Geschichte wird ihr schlechte schauspielerische Leistung eingehen, als sie für die Kameras so tut als würde sie plötzlich erst die Leichensäcke bemerken. 

https://www.blogger.com/video.g?token=AD6v5dyOradGHkwBQMSt-tMZKIDPRcjZT2mgkfujYBccYwoJJmlq1XtWWp52I97MHtvoqtlHINth61B-_nAJHp1wUS91Zm2CseubD96MXSv_u_i9tKGZiSjCDdjQMUJTUwzi9QWUth8

Abgesehen davon, dass sie eine ekelhafte Heuchlerin und grottenschlechte Schauspielerin ist, für die die goldenen Himbeere nicht ausreicht:

Selbst wenn das morbide Spektakel nicht gestellt wäre; nur Monster stellen Opfer eines Massakers zur Schau und holen sie nach vier Tagen nochmal für die Propaganda-Presse aus dem Leichenschauhaus!

Flintenuschi wird zur Leichenuschi.

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Auftrags Killer der EU, NATO, USA, Victory Nuland von Libyen bis heute in der Ukraine

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Prof. Wiesendanger, gegen den PCR Betrüger: Christian Drosten

Mai 23, 2022 8 Kommentare

Ein depperter Scharlachtan, was erneut mit seiner erfundenen Wuhan Story, gut dokumentiert ist. Quelle Facebook, lt. Drosten, so deppert muss man erst einmal sein. Sozialmedia Wissenschaft

Das kriminelle Enterprise: Christian Drosten, Cormann

Christian Drosten

EU-Politiker bezeichnet Regierungschefs als «Psychopathen»

Die Corona-Massnahmen könnten «Millionen» Bürger das Leben kosten, erklärte der Kroate Mislav Kolakušić. Er werde alles in seiner Macht Stehende tun, «um sicherzustellen, dass die Verantwortlichen nicht ungestraft davonkommen».

LifesiteNews: EU politician blasts ‘psychopath’ leaders over COVID restrictions that may cause ‘millions’ to die – 12. Mai 2022

Gates und Fauci finanzierten Gain-of-Function-Forschung zur Entwicklung eines Vogelgrippe-Erregers, der den Menschen befallen kann

Ein Teil dieser Forschung sei in den vom Pentagon finanzierten Biolabors in der Ukraine durchgeführt worden. Die USA und andere Länder hätten bereits mit der Bevorratung von H5N1-Impfstoff begonnen, berichtet «LifeSiteNews».

Datum: 21. Mai 2022

Veröffentlicht am von AA

Die Tricks beim Drosten-PCR-Test

Der Artikel unter der Überschrift „Fährtenleser des Virus: Wie in Berlin der erste PCR-Test zum Corona-Nachweis entstand“ am 31.12. auf plus.tagesspiegel.de (Bezahlschranke) will eigentlich „Eine Meisterleistung in der Kürze der Zeit“ feiern. Das gelingt nicht ganz:

»Es ist der Silvesterabend 2019, aber an Party denkt Victor Corman nicht. Den Virologen, Arzt und Leiter des Labors von Christian Drosten am Institut für Virologie der Berliner Charité umtreibt eine beunruhigende Frage: Ob Sars – das Coronavirus, das 2002 und 2003 in Asien kursierte und fast 800 Menschen tötete – zurückkommen könnte. 

https://twitter.com/vmcorman/status/1238594394774818817

In Chatgruppen, über die sich Virologen global austauschen, ist von 27 Fällen einer ungewöhnlichen Lungenentzündung in der Millionenstadt Wuhan die Rede, die chinesische Gesundheitsbehörden untersuchen. Die genannten Symptome ähneln denen der Sars-Infizierten.

Victor Corman beschließt, nicht abzuwarten, sondern sich zu wappnen: Wenn hinter den rätselhaften Lungenentzündungen tatsächlich ein neues Sars-Virus steckt, braucht es so schnell wie möglich einen Test, der den Erreger zuverlässig nachweist und von anderen Viren unterscheidet…

Immerhin gehört Victor Corman, der mit Christian Drosten schon zu dessen Zeiten am Virologie-Institut der Uni Bonn zusammengearbeitet hat, zu den besten Coronavirus-Experten in Deutschland. Sein Labor ist die zentrale Anlaufstelle für Coronavirus-Diagnostik und ‑Forschung in Deutschland, das „Konsiliarlabor“.

Noch bevor Victor Corman weiß, ob in Wuhan tatsächlich ein neuartiges Coronavirus grassiert, diskutiert sein Team bereits, wie ein PCR-Test dafür aussehen müsste. Dazu gehört es, jene Abschnitte im Viruserbgut zu finden, die typisch („spezifisch“) für das neue Virus sind. Es ist der Auftakt für die Entwicklung des ersten Sars-Cov-2-Tests – lange bevor das Virus überhaupt so bezeichnet wird und lange bevor die Welt auch nur ahnt, dass der „Corman-Drosten-Test“ den neuen Erreger in den kommenden zwei Jahren fast dreihundert Millionen mal weltweit nachweisen und den Gesundheitsbehörden entscheidenden Vorsprung verschaffen wird, um mit Eindämmungsmaßnahmen auf die Pandemie reagieren zu können.

Lange bevor Sars-Cov‑2 benannt wird, entsteht in Berlin schon ein Test zum Nachweis des Virus

Mit Hilfe von PCR-Tests können Erbgutstücke des Erregers im Speichel- oder Nasenschleimhautabstrich nachgewiesen werden. Dazu werfen die Forscher gewissermaßen „Angeln“ aus, im Laborjargon „Primer“ genannt. Sie bleiben nur an ganz bestimmten Stellen des viralen Erbgutfadens, abhängig von der Bausteinabfolge, hängen. Dann kann ein Enzym, die Polymerase, den Abschnitt zwischen zwei solchen Primern zigtausendfach kopieren. Selbst wenn anfangs nur ganz wenig Viruserbgut im Speichel war, ist nach dieser Reaktion so viel von dem Erbgutstück im Reagenzröhrchen, dass die PCR-Maschine „positiv“ meldet: Der abgestrichene Patient ist mit Sars-Cov‑2 infiziert…

Cormans Team hat den Test so angelegt, dass nicht nur ein Erbgutabschnitt, sondern zwei nachgewiesen werden – das macht die Diagnose sicherer. In einem ersten Schritt wird das Gen für das Hüllprotein des Virus vermehrt, in einem zweiten ein Genabschnitt, den das Virus braucht, um das Enzym RNA-Polymerase (RdRp) herzustellen, mit der es nach der Infektion das eigene Erbgut vervielfältigt. Um auch Viren mit zufälligen Genom-Varianten zu erwischen, greift der Virologe zu einem klassischen Kniff im Primerdesign: Er entwickelt sogenannte degenerierte Primer. Er gestaltet bestimmte Stellen der Primer so, dass sie Virus-Gene trotz kleiner Unterschiede aufspüren. Das soll den PCR-Test flexibler machen. Das Vorgehen ist weltweit üblich, zumal in der Frühphase einer Erkrankungswelle mit einem neuen Erreger.

Aber reicht das alles, um Sars-Cov‑2 sicher nachzuweisen? Noch kann Victor Corman nicht hundertprozentig sicher sein, ob die Genomsequenz aus dem Virology.org-Forum wirklich repräsentativ ist für das neue Sars-Virus. Der Virologe braucht echte Sars-Cov-2-Viren. Doch Gewebeproben oder Isolate des Virus gibt es Anfang Januar nur in China. Er behilft sich mit einem Trick: Sein Team baut künstliches Virenerbgut. Das heißt, er lässt Erbgutstücke herstellen, deren Bausteinabfolge der im Virology-Forum veröffentlichten genau entspricht. Dann lässt er seine Primer in Reagenzgläsern mit diesen künstlichen Erbgutstücken suchen. Und es funktioniert. Sogar wenn die Erbgutmoleküle stark verdünnt sind, also gerade einmal fünf Erbgutschnipsel in einer Probe schwimmen, kann Cormans PCR sie nachweisen. Der Test ist also sehr sensitiv…

Das alles geschieht in gerade einmal knapp zwei Wochen. Am 13. Januar 2020 macht die WHO die Anleitung des Corman-Drosten-Tests auf ihrer Website öffentlich. Es ist das erste Testprotokoll, um eine Infektion mit dem neuen Virus nachzuweisen, das die WHO empfiehlt. Seitdem können Medizinerinnen und Mediziner weltweit das neue Virus diagnostizieren, erforschen, Infektionsketten erkennen und Superspreader-Events identifizieren…

Auch wenn Mitte Februar so viele Menschen das neue Virus einschleppen, dass der Erreger in Deutschland Fuß fasst, hilft der PCR-Test in den folgenden Wochen, die erste Welle der Pandemie flach zu halten. Deutschland kommt vergleichsweise glimpflich davon.

Trotzdem gerät der Test unter Beschuss: Einerseits von Corona-Skeptikern und Pandemie-Leugnern. Andererseits berichten ab Ende Februar verschiedene Teams, dass die erste Stufe des Tests, die nach dem Gen für das Hüllprotein sucht, zwar sehr gut funktioniere, die zweite Stufe die das RdRp-Gen nachweist, aber weniger empfindlich sei als andere Sars-Cov-2-PCR-Tests.

Ein Team um Chantal Vogels von der Yale School of Public Health in New Haven, Connecticut, moniert, dass der RdRp-Nachweis bei geringen Virusmengen unzuverlässig sei. Die Forscherin vermutet, es sei gar nicht nötig, einen degenerierten Primer einzusetzen.

Diesen Verdacht kann eine deutsche Forschergruppe um den Virologen Maximilian Münchhoff vom Institut für Virologie der Ludwig-Maximilians-Universität München experimentell bestätigen. Münchhoff ändert die Primer so, dass sie nicht mehr so flexibel sondern perfekt zur Erbgutsequenz des ursprünglichen Sars-Cov-2-Virus aus Wuhan passen. Und tatsächlich steigert das die Empfindlichkeit des Tests.

Hatten die Kritiker also Recht gehabt, der Drosten-Test – immerhin von der WHO empfohlen und weltweit eingesetzt – sei zu ungenau?«

Dumme Frage!

»Wie schwerwiegend die Ungenauigkeit war, könne niemand beziffern, sagt Maximilian Münchhoff, Referent des „Nationalen Forschungsnetzwerks Covid-19 task force“ des Bundesforschungsministeriums. „Wenn es überhaupt einen Schaden gab, dürfte er sich in Grenzen halten.“ Der zusätzliche RdRp-Test sei ja nur eine Bestätigung des Sars-Cov-2-Nachweises, um die Genauigkeit zu erhöhen.«

Und jemand, der mit diesen Tests ordentlich Geld verdient, bestätigt:

»Der Mikrobiologe Stephan Ölschläger vom Hamburger Testhersteller Altona Diagnostics ergänzt: „Kein Labor würde ein widersprüchliches Testergebnis als negativ durchwinken. Wann immer ein Test so ein Ergebnis liefert, untersucht man diese Probe noch einmal mit einem anderen Testprotokoll.“

Für den Virologen Ian Mackay von der University of Queensland ist das ganze RdRp-Problem im Gegenteil ein Beispiel guter wissenschaftlicher Praxis: Auch wenn das Corona-Skeptiker offenbar nicht verstünden – genau so funktioniere Forschung: „Wissenschaft bei der Arbeit!“…

„In einigen Fällen hat dieser Test die ersten Anzeichen für das Eindringen von Sars-Cov‑2 in ein Land aufgedeckt“, sagt Mackay. Mit dem Corman-Drosten-Test und anderen hätten ganze Nationen die Möglichkeit erhalten, schnell zu reagieren und Leben zu retten…«


Schon vor der Geldquelle Corona-Test verzeichnete die altona Diagnostics GmbH laut Bundesanzeiger für das Jahr 2019 einen Bilanzgewinn von 17.419.825,15 Euro. Neuere Jahresabschlüsse liegen dort bislang nicht vor.

Heftige fachliche Kritik am Virologen Christian Drosten

Martina Frei / 30.04.2022 Ein «mangelhaftes» Gutachten des Wissenschaftlers beeinflusste das höchste Gericht Deutschlands. Die Leidtragenden waren Kinder.

Vor gut einem Jahr, am 23. April 2021, trat in Deutschland die «Bundesnotbremse» in Kraft. Sie betraf auch viele Schulkinder. Denn sobald die Zahl positiv auf Sars-CoV-2 Gesteteter in einem Ort über 165 pro 100’000 Einwohnerinnen und Einwohner stieg, war der Präsenzunterricht dort verboten und die Kinder durften nicht in die Schule. So verlangte es die von der deutschen Regierung beschlossene «Bundesnotbremse».

Das deutsche Bundesverfassungsgericht stützte diesen Regierungsbeschluss. Es befand, dass es keine milderen, aber genauso wirksamen Massnahmen wie Schulschliessungen gegeben hätte. Insgesamt 31 «sachkundige Dritte» hatte das Bundesverfassungsgericht vor seinem Entscheid um Stellungnahmen gebeten, darunter das Institut für Virologie der Charité Berlin.

Die Stellungnahme dieses Instituts – unterzeichnet vom Institutsdirektor Professor Christian Drosten – traf nicht nur mehrere Wochen nach der Frist ein, die das Bundesverfassungsgericht gesetzt hatte. Sie enthielt auch «zahlreiche Mängel».

«Erhebliche methodische Fehler»

Zu diesem Schluss kommt Ursel Heudorf, Medizinprofessorin und bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2019 stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamts Frankfurt am Main. In der jüngsten Ausgabe des «Hessischen Ärzteblatts» kritisiert Heudorf die damalige Stellungnahme des Instituts für Virologie der Charité. Heudorf erwähnt Drosten im ganzen Text nie namentlich, sondern bezieht sich stets auf die «Charité-Stellungnahme». Ihre Vorwürfe: Die Stellungnahme

«berücksichtigt den vorhandenen wissenschaftlichen Forschungsstand nicht ausreichend, gibt Ergebnisse der wenigen, ausgewählten Untersuchungen […] fehlerhaft wieder, begeht erhebliche methodische Fehler und zieht daraus epidemiologisch und statistisch nicht nachvollziehbare Schlussfolgerungen.»

Während beispielsweise die «Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie» (DGPI) ihr Gutachten zu Handen des Gerichts auf über 100 Quellen abstützte, darunter 68 wissenschaftliche Publikationen aus Fachzeitschriften, würden in der «Charité-Stellungnahme» bloss 17 Quellen angeführt, von denen nur gerade sechs wissenschaftlich begutachtete Arbeiten gewesen seien.

«Allein dieser Vergleich zeigt, dass deutlich mehr wissenschaftliche Evidenz vorgelegen hatte, die in der Stellungnahme der Charité berücksichtigt werden hätte müssen», kritisiert Heudorf. Für sie ist es «nicht nachvollziehbar, wie eine […] fachlich so fehlerhafte Stellungnahme […] zur Grundlage einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts werden konnte, obwohl andere Stellungnahmen deutlich bessere Evidenz angeführt hatten und das Gericht auf die Mängel der Stellungnahme hingewiesen wurde.»

Studien aus China und Indien zitiert, wichtige Studien aus Europa dagegen ignoriert

Ein weiterer Befund Heudorfs: Der Gutachter führte zwar eine Studie aus China und eine aus Indien an, habe aber aktuelle Studien und Studien aus Europa oder Deutschland ignoriert. Auch an anderer Stelle stellt die ehemalige Kinderärztin und Professorin für Hygiene, Umweltmedizin und öffentliches Gesundheitswesen fest, dass die Studienlage in der «Charité-Stellungnahme» «nur selektiv» zitiert werde.

So berief sich Drosten beispielsweise auf Zahlen aus England – erwähnte aber nicht den wichtigen britischen «School Infection Survey». Für die Frage, ob die Schulen offen bleiben sollen oder nicht, wäre genau dieser Survey aber wichtig gewesen.

Dort wurden regelmässig über 10’000 Schüler und Schülerinnen sowie Mitarbeiter aus etwa 50 Grund- und 100 weiterführenden Schulen in verschiedenen Regionen untersucht. Ergebnis: Die Infektionszahlen waren in den Schulen konsistent niedriger als in der ebenfalls standardisiert untersuchten regionalen Bevölkerung.

Gezieltes Herauspicken …

Aufgrund der von Fachverbänden präsentierten Evidenz hätte das Gericht «dem bis heute vorherrschenden Narrativ der gefährlichen Schulen und der Kinder als ‹Virenschleuder› ein Ende setzen müssen», findet Heudorf. «Folge dieses Versäumnisses zu Lasten der Schwächsten der Gesellschaft ist, dass Kinder und Jugendliche in Deutschland auch heute noch stärker eingeschränkt werden als Erwachsene – wie nach unserer Kenntnis in kaum einem anderen europäischen Land.»

Es ist nicht das erste Mal, dass Drosten von anderen Wissenschaftlern in einer wichtigen Angelegenheit wegen mangelhafter Arbeit kritisiert wird. So leistete sein Team beispielsweise Vorarbeit für die ersten PCR-Tests – doch auch diese enthielt einen Fehler

Die dümmsten Wissenschaftler Deutschlands, neben Christian Drosten: Team Viola Priesemann: Mathias Linden

Februar 6, 2022 Viola Priesemann. Vorsatz Betrug, die Frau erhielt in 2020, email von mir, das ihre Zahlen Betrug sind, keinerlei Haftung, Richtigkeit usw. .haben, was ja jeder selbst jeder schnell herausfinden kann, was diese Betrugs Websites sind.Der Typ arbeitet direkt in der Fälscher Daten Fabrik von Microsoft/Github, man ist am fälschen und erfinden der Daten beteiligthttps://github.com/matthiaslindenTeam Super Blöde: Viola Priesemann, Reine Betrugs Zahlen Modellierin, Theorie, hat Nichts mit Medizin zutun, aber Regierungs Beratung. Echte Horoskoph Wissenschafthttps://www.viola-priesemann.de/grou…4lZ_uyomqK9HigDie Rede ist hier von den Obdachlosen.Quelle: TelepolisZu guter Letzt: Beraten von Verrückten?

Quelle: Matthias LindenAnmerkung Jens Berger: Der Mann ist übrigens Mitarbeiter in der Covid-19-Arbeitsgruppe der Physikerin Viola Priesemann. Ja, das ist die Arbeitsgruppe, die immer wieder mit besonders alarmistischen Modellrechnungen auffällt. Priesemann gehört zum erlauchten Kreis der Covid-Berater der Bundesregierung. Ihre Modellierungen sind einer der Begründungen für die Maßnahmen. Noch Fragen? https://www.nachdenkseiten.de/?p=79306#h16Foto:Matthias LindenTheorie neuronaler Systeme+49 551 5176-507matthias.linden@gv.mpg.deMax-Planck-Institut für Dynamik und SelbstorganisationMatthias LindenAm Faßberg 1737077 GöttingenNiedersachsen

Super Depp, für die falschen Zahlen verantwortlich und gefälschten Website der Regierung: RKIQuelle: Matthias Lindenhttps://www.politikforen.net/showthr…1#post10962028

Dr. Viola PriesemannPhysics, Complex Systems & Neural Networks

Heftige fachliche Kritik am Virologen Christian Drosten

Vor Gericht: Wiesendanger gegen den abwesenden Herrn Drosten

Der Streit der Professoren Drosten und Wiesendanger um die Labortheorie als Ursprung der Corona-„Pandemie“, Verschwörungsmythen-Vorwürfe und mögliche Vertuschung ging vor Gericht in die nächste Runde. Achgut war dabei.

Worum geht es? Hier die Kurzfassung: In einem Interview mit dem Magazin Cicero, das am 2. Februar 2022 unter der Überschrift: „Stammt das Coronavirus aus dem Labor? – ,Herr Drosten hat Politik und Medien in die Irre geführt'“ erschien und seit der Einstweiligen Verfügung nicht mehr online abrufbar ist, hatte Roland Wiesendanger, Professor für Experimentelle Festkörperphysik an der Universität Hamburg, dem Direktor des Instituts für Virologie an der Charité, Christian Drosten, vorgeworfen, die Öffentlichkeit über den Ursprung der Corona-Pandemie getäuscht zu haben.

Drosten hatte gemeinsam mit 26 weiteren Wissenschaftlern am 19. Februar 2020 in der Fachzeitschrift „The Lancet“ behauptet, dass das Coronavirus definitiv nicht aus einem Labor stamme und entsprechende Überlegungen, die schon damals aufgrund von Indizien (Stichwort „Furin-Spaltstelle“) von namhaften Wissenschaftlern angestellt wurden, ins Reich der Verschwörungstheorien verwiesen. Politik und Medien, auch der Großteil der Wissenschaftler, übernahmen diese Position, die zum offiziellen Narrativ avancierte. Zumal der damalige US-Präsident Donald Trump die Labor-These favorisierte, und was Trump sagte, musste immer und unbedingt falsch sein.

Hintergrund ist die im Institut für Virologie in Wuhan / China praktizierte, hochrisikoreiche Gain-of-Function-Forschung: Man manipuliert Viren im Labor, um sie ansteckender zu machen. Wie Prof. Wiesendanger im Interview mit Achgut-Autor Stefan Frank erläuterte:

„In dem Forschungsantrag, der von der Unterabteilung der National Institutes of Health (NIH) von Anthony Fauci bewilligt wurde, steht explizit drin, dass dies das Ziel der Forschung war: durch Experimente mit biotechnologisch manipulierten Coronaviren das Pandemie-Potenzial für den Menschen aufzeigen zu können. Das ist dokumentiert, das kann niemand bestreiten.“..

Der Drops ist frühzeitig gelutscht

Gleich zu Beginn stellte der Vorsitzende klar, die Kammer tendiere dazu, die Eilentscheidung vom 14. März zu bestätigen. Damit war der Drops im Prinzip frühzeitig gelutscht, die noch für den selben Tag in Aussicht gestellte Entscheidung der Kammer (mit demnächst nachgereichter schriftlicher Begründung) stand fest, unabhängig davon, wie der Rest der Stunde verlaufen würde.

..

Längere Ausführungen Wiesendangers oder seines Anwalts wurden rasch unterbunden, zur Freude der Drosten-Anwälte, die von Anthony Faucis offengelegter E-Mail-Korrespondenz nichts hören wollten und sich „Fensterreden“ verbaten – so würde der Prozess „missbraucht“. Entscheidend sei allein, was Wiesendanger ihrem Mandanten vorgeworfen habe. Drosten habe, „die Diskussion in aller Breite geführt“, etwa durch seinen Podcast. „Es gab zu keinem Zeitpunkt einen Ausschluss der Laborthese.“, Drosten habe nur eine Zoonose für wahrscheinlicher gehalten. Schuck: „Zwischenzeitlich (sic!) hat sich Herr Drosten sehr ausgewogen geäußert“. Mag sein. Zum Zeitpunkt, um den es Wiesendanger geht, jedoch nicht.

Wie erwartet, bestätigte die Kammer ihre Entscheidung vom 14. März. Professor Wiesendanger gibt jedoch nicht klein bei, er hält die Klärung des Corona-Ursprungs für immens wichtig. Von ihr hinge ab, was die Welt unternehme, um eine Wiederholung einer solchen Pandemie zu verhindern. Denn sollte sich die Zoonose-These von einem tierischen Ursprung durchsetzen, werde es sehr viel mehr Forschung auf diesem Gebiet geben, während im Fall der Bestätigung der Labor-These ein öffentlicher Druck entstehen würde, auf die extrem risikoreiche Gain-of-Function-Forschung zu verzichten.

Der Hamburger Nanowissenschaftler wird Berufung einlegen, über die dann das Hanseatische Oberlandesgericht zu entscheiden hat. Wir berichten weiter.

Zu diesem Thema ist auf Achgut.com u.a. auch erschienen:

Roland Wiesendanger und der Stich ins Wespennest

Zitate erfunden? Das Schweigen des ZDF

Zweifelhafte ZDF-Zitate: Verzögern und sich dumm stellen

ARD- und ZDF-Faktenchecker erwischt: Die Schamlosen

https://www.achgut.com/artikel/vor_gericht_wiesendanger_gegen_drosten_abwesend

Die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek schrieb auf Twitter, es handele sich um „wichtige Daten“. Sie kommentierte, die Immunantwort sei „(wie erwartet) sehr gut und vergleichbar mit homologer Impfung mit mRNA Impfstoff“. Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach twitterte: „Diese Kombi wird gut vertragen und wirkt noch etwas stärker als doppelte BioNTech Impfung. Die Kombination kann man empfehlen.“ https://www.faz.net/aktuell/politik/…b-global-de-DE

Schreibt die Frau ja Selber, das Alles Null Wissenschaft ist, aber Blödsinn veröffentlichen, der gewünscht wird und damit verdient man im Angela Merkel Reich, Viel Geld

Die Charité-Forscher schränkten ein, dass es sich nicht um eine sogenannte randomisierte kontrollierte Studie handle, bei der die Probanden nach dem Zufallsprinzip zu einer der beiden Gruppen zugeordnet werden. Blödsinn verbreiten für Ordinären Betrug. Hier kommen echte Wissenschaftler zu Worte, die auch Vorlesungen halten, was diese Gacker Frau: Giesecke, wie Drosten niemals gemacht hat. Früher nannte man solche Leute, Labor Assistenten, heute Institutsleiter, wie bei Putzfrauen

https://www.wissenschaftstehtauf.de/

Die Erfinder des Betruges:

Das sind Alle Berufs Betrüger, die Modellierer, weil man weder Viren Ausbreitung berechnen kann, man nur vonVermutungen lebt, wie die Bande selbst sagt. Grundlage: Microsoft Geschäfte, rund um die Tochter: GITHUB, welche alles diese gefälschten Website produziert, zur Verfügung stellt. https://github.com/CSSEGISandData/COVID-19

Erfinder und von Microsoft bezahlt, die Architektur Professorin, Laura Gardner, 36 Jahre jung und leicht käuflich und billig der John Hopkins Uni – Biowaffen Abteilung des Pentagon, wo Angela Merkel vor 2 Tagen den Ehren Doktor erhielt

Alles frei erfunden, auch ohne Amtliche Daten, oder Daten aus Krankenhäusern schon sehr lange bekannt und bewiesen.

Provided by Johns Hopkins University Center for Systems Science and Engineering (JHU CSSE): https://systems.jhu.edu/

Alles frei erfunden, auch ohne Amtliche Daten, oder Daten aus Krankenhäusern schon sehr lange bekannt und bewiesen.Provided by Johns Hopkins University Center for Systems Science and Engineering (JHU CSSE): https://systems.jhu.edu/http://marina-durres.de/wordpress/20…rkel-besuches/Schnell zum Schweigen gebracht, Artikel über die Frau in DeutschlandLauren Gardner: Der Kopf hinter den Daten – Handelsblatt

Die Tricks beim Drosten-PCR-Test

Der Artikel unter der Überschrift „Fährtenleser des Virus: Wie in Berlin der erste PCR-Test zum Corona-Nachweis entstand“ am 31.12. auf plus.tagesspiegel.de (Bezahlschranke) will eigentlich „Eine Meisterleistung in der Kürze der Zeit“ feiern. Das gelingt nicht ganz:

»Es ist der Silvesterabend 2019, aber an Party denkt Victor Corman nicht. Den Virologen, Arzt und Leiter des Labors von Christian Drosten am Institut für Virologie der Berliner Charité umtreibt eine beunruhigende Frage: Ob Sars – das Coronavirus, das 2002 und 2003 in Asien kursierte und fast 800 Menschen tötete – zurückkommen könnte.

https://twitter.com/vmcorman/status/1238594394774818817

In Chatgruppen, über die sich Virologen global austauschen, ist von 27 Fällen einer ungewöhnlichen Lungenentzündung in der Millionenstadt Wuhan die Rede, die chinesische Gesundheitsbehörden untersuchen. Die genannten Symptome ähneln denen der Sars-Infizierten.

Veröffentlicht am von AA

Die Tricks beim Drosten-PCR-Test

Der Artikel unter der Überschrift „Fährtenleser des Virus: Wie in Berlin der erste PCR-Test zum Corona-Nachweis entstand“ am 31.12. auf plus.tagesspiegel.de (Bezahlschranke) will eigentlich „Eine Meisterleistung in der Kürze der Zeit“ feiern. Das gelingt nicht ganz:

»Es ist der Silvesterabend 2019, aber an Party denkt Victor Corman nicht. Den Virologen, Arzt und Leiter des Labors von Christian Drosten am Institut für Virologie der Berliner Charité umtreibt eine beunruhigende Frage: Ob Sars – das Coronavirus, das 2002 und 2003 in Asien kursierte und fast 800 Menschen tötete – zurückkommen könnte. 

https://twitter.com/vmcorman/status/1238594394774818817

In Chatgruppen, über die sich Virologen global austauschen, ist von 27 Fällen einer ungewöhnlichen Lungenentzündung in der Millionenstadt Wuhan die Rede, die chinesische Gesundheitsbehörden untersuchen. Die genannten Symptome ähneln denen der Sars-Infizierten.

Victor Corman beschließt, nicht abzuwarten, sondern sich zu wappnen: Wenn hinter den rätselhaften Lungenentzündungen tatsächlich ein neues Sars-Virus steckt, braucht es so schnell wie möglich einen Test, der den Erreger zuverlässig nachweist und von anderen Viren unterscheidet…

Immerhin gehört Victor Corman, der mit Christian Drosten schon zu dessen Zeiten am Virologie-Institut der Uni Bonn zusammengearbeitet hat, zu den besten Coronavirus-Experten in Deutschland. Sein Labor ist die zentrale Anlaufstelle für Coronavirus-Diagnostik und ‑Forschung in Deutschland, das „Konsiliarlabor“.

Noch bevor Victor Corman weiß, ob in Wuhan tatsächlich ein neuartiges Coronavirus grassiert, diskutiert sein Team bereits, wie ein PCR-Test dafür aussehen müsste. Dazu gehört es, jene Abschnitte im Viruserbgut zu finden, die typisch („spezifisch“) für das neue Virus sind. Es ist der Auftakt für die Entwicklung des ersten Sars-Cov-2-Tests – lange bevor das Virus überhaupt so bezeichnet wird und lange bevor die Welt auch nur ahnt, dass der „Corman-Drosten-Test“ den neuen Erreger in den kommenden zwei Jahren fast dreihundert Millionen mal weltweit nachweisen und den Gesundheitsbehörden entscheidenden Vorsprung verschaffen wird, um mit Eindämmungsmaßnahmen auf die Pandemie reagieren zu können.

Lange bevor Sars-Cov‑2 benannt wird, entsteht in Berlin schon ein Test zum Nachweis des Virus

Mit Hilfe von PCR-Tests können Erbgutstücke des Erregers im Speichel- oder Nasenschleimhautabstrich nachgewiesen werden. Dazu werfen die Forscher gewissermaßen „Angeln“ aus, im Laborjargon „Primer“ genannt. Sie bleiben nur an ganz bestimmten Stellen des viralen Erbgutfadens, abhängig von der Bausteinabfolge, hängen. Dann kann ein Enzym, die Polymerase, den Abschnitt zwischen zwei solchen Primern zigtausendfach kopieren. Selbst wenn anfangs nur ganz wenig Viruserbgut im Speichel war, ist nach dieser Reaktion so viel von dem Erbgutstück im Reagenzröhrchen, dass die PCR-Maschine „positiv“ meldet: Der abgestrichene Patient ist mit Sars-Cov‑2 infiziert…

Cormans Team hat den Test so angelegt, dass nicht nur ein Erbgutabschnitt, sondern zwei nachgewiesen werden – das macht die Diagnose sicherer. In einem ersten Schritt wird das Gen für das Hüllprotein des Virus vermehrt, in einem zweiten ein Genabschnitt, den das Virus braucht, um das Enzym RNA-Polymerase (RdRp) herzustellen, mit der es nach der Infektion das eigene Erbgut vervielfältigt. Um auch Viren mit zufälligen Genom-Varianten zu erwischen, greift der Virologe zu einem klassischen Kniff im Primerdesign: Er entwickelt sogenannte degenerierte Primer. Er gestaltet bestimmte Stellen der Primer so, dass sie Virus-Gene trotz kleiner Unterschiede aufspüren. Das soll den PCR-Test flexibler machen. Das Vorgehen ist weltweit üblich, zumal in der Frühphase einer Erkrankungswelle mit einem neuen Erreger.

Aber reicht das alles, um Sars-Cov‑2 sicher nachzuweisen? Noch kann Victor Corman nicht hundertprozentig sicher sein, ob die Genomsequenz aus dem Virology.org-Forum wirklich repräsentativ ist für das neue Sars-Virus. Der Virologe braucht echte Sars-Cov-2-Viren. Doch Gewebeproben oder Isolate des Virus gibt es Anfang Januar nur in China. Er behilft sich mit einem Trick: Sein Team baut künstliches Virenerbgut. Das heißt, er lässt Erbgutstücke herstellen, deren Bausteinabfolge der im Virology-Forum veröffentlichten genau entspricht. Dann lässt er seine Primer in Reagenzgläsern mit diesen künstlichen Erbgutstücken suchen. Und es funktioniert. Sogar wenn die Erbgutmoleküle stark verdünnt sind, also gerade einmal fünf Erbgutschnipsel in einer Probe schwimmen, kann Cormans PCR sie nachweisen. Der Test ist also sehr sensitiv…

Das alles geschieht in gerade einmal knapp zwei Wochen. Am 13. Januar 2020 macht die WHO die Anleitung des Corman-Drosten-Tests auf ihrer Website öffentlich. Es ist das erste Testprotokoll, um eine Infektion mit dem neuen Virus nachzuweisen, das die WHO empfiehlt. Seitdem können Medizinerinnen und Mediziner weltweit das neue Virus diagnostizieren, erforschen, Infektionsketten erkennen und Superspreader-Events identifizieren…

Auch wenn Mitte Februar so viele Menschen das neue Virus einschleppen, dass der Erreger in Deutschland Fuß fasst, hilft der PCR-Test in den folgenden Wochen, die erste Welle der Pandemie flach zu halten. Deutschland kommt vergleichsweise glimpflich davon.

Trotzdem gerät der Test unter Beschuss: Einerseits von Corona-Skeptikern und Pandemie-Leugnern. Andererseits berichten ab Ende Februar verschiedene Teams, dass die erste Stufe des Tests, die nach dem Gen für das Hüllprotein sucht, zwar sehr gut funktioniere, die zweite Stufe die das RdRp-Gen nachweist, aber weniger empfindlich sei als andere Sars-Cov-2-PCR-Tests.

Ein Team um Chantal Vogels von der Yale School of Public Health in New Haven, Connecticut, moniert, dass der RdRp-Nachweis bei geringen Virusmengen unzuverlässig sei. Die Forscherin vermutet, es sei gar nicht nötig, einen degenerierten Primer einzusetzen.

Diesen Verdacht kann eine deutsche Forschergruppe um den Virologen Maximilian Münchhoff vom Institut für Virologie der Ludwig-Maximilians-Universität München experimentell bestätigen. Münchhoff ändert die Primer so, dass sie nicht mehr so flexibel sondern perfekt zur Erbgutsequenz des ursprünglichen Sars-Cov-2-Virus aus Wuhan passen. Und tatsächlich steigert das die Empfindlichkeit des Tests.

Hatten die Kritiker also Recht gehabt, der Drosten-Test – immerhin von der WHO empfohlen und weltweit eingesetzt – sei zu ungenau?«

Dumme Frage!

»Wie schwerwiegend die Ungenauigkeit war, könne niemand beziffern, sagt Maximilian Münchhoff, Referent des „Nationalen Forschungsnetzwerks Covid-19 task force“ des Bundesforschungsministeriums. „Wenn es überhaupt einen Schaden gab, dürfte er sich in Grenzen halten.“ Der zusätzliche RdRp-Test sei ja nur eine Bestätigung des Sars-Cov-2-Nachweises, um die Genauigkeit zu erhöhen.«

Und jemand, der mit diesen Tests ordentlich Geld verdient, bestätigt:

»Der Mikrobiologe Stephan Ölschläger vom Hamburger Testhersteller Altona Diagnostics ergänzt: „Kein Labor würde ein widersprüchliches Testergebnis als negativ durchwinken. Wann immer ein Test so ein Ergebnis liefert, untersucht man diese Probe noch einmal mit einem anderen Testprotokoll.“

Für den Virologen Ian Mackay von der University of Queensland ist das ganze RdRp-Problem im Gegenteil ein Beispiel guter wissenschaftlicher Praxis: Auch wenn das Corona-Skeptiker offenbar nicht verstünden – genau so funktioniere Forschung: „Wissenschaft bei der Arbeit!“…

„In einigen Fällen hat dieser Test die ersten Anzeichen für das Eindringen von Sars-Cov‑2 in ein Land aufgedeckt“, sagt Mackay. Mit dem Corman-Drosten-Test und anderen hätten ganze Nationen die Möglichkeit erhalten, schnell zu reagieren und Leben zu retten…«


Schon vor der Geldquelle Corona-Test verzeichnete die altona Diagnostics GmbH laut Bundesanzeiger für das Jahr 2019 einen Bilanzgewinn von 17.419.825,15 Euro. Neuere Jahresabschlüsse liegen dort bislang nicht vor.

Heftige fachliche Kritik am Virologen Christian Drosten

Martina Frei / 30.04.2022 Ein «mangelhaftes» Gutachten des Wissenschaftlers beeinflusste das höchste Gericht Deutschlands. Die Leidtragenden waren Kinder.

Vor gut einem Jahr, am 23. April 2021, trat in Deutschland die «Bundesnotbremse» in Kraft. Sie betraf auch viele Schulkinder. Denn sobald die Zahl positiv auf Sars-CoV-2 Gesteteter in einem Ort über 165 pro 100’000 Einwohnerinnen und Einwohner stieg, war der Präsenzunterricht dort verboten und die Kinder durften nicht in die Schule. So verlangte es die von der deutschen Regierung beschlossene «Bundesnotbremse».

Das deutsche Bundesverfassungsgericht stützte diesen Regierungsbeschluss. Es befand, dass es keine milderen, aber genauso wirksamen Massnahmen wie Schulschliessungen gegeben hätte. Insgesamt 31 «sachkundige Dritte» hatte das Bundesverfassungsgericht vor seinem Entscheid um Stellungnahmen gebeten, darunter das Institut für Virologie der Charité Berlin.

Die Stellungnahme dieses Instituts – unterzeichnet vom Institutsdirektor Professor Christian Drosten – traf nicht nur mehrere Wochen nach der Frist ein, die das Bundesverfassungsgericht gesetzt hatte. Sie enthielt auch «zahlreiche Mängel».

«Erhebliche methodische Fehler»

Zu diesem Schluss kommt Ursel Heudorf, Medizinprofessorin und bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2019 stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamts Frankfurt am Main. In der jüngsten Ausgabe des «Hessischen Ärzteblatts» kritisiert Heudorf die damalige Stellungnahme des Instituts für Virologie der Charité. Heudorf erwähnt Drosten im ganzen Text nie namentlich, sondern bezieht sich stets auf die «Charité-Stellungnahme». Ihre Vorwürfe: Die Stellungnahme

«berücksichtigt den vorhandenen wissenschaftlichen Forschungsstand nicht ausreichend, gibt Ergebnisse der wenigen, ausgewählten Untersuchungen […] fehlerhaft wieder, begeht erhebliche methodische Fehler und zieht daraus epidemiologisch und statistisch nicht nachvollziehbare Schlussfolgerungen.»

Während beispielsweise die «Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie» (DGPI) ihr Gutachten zu Handen des Gerichts auf über 100 Quellen abstützte, darunter 68 wissenschaftliche Publikationen aus Fachzeitschriften, würden in der «Charité-Stellungnahme» bloss 17 Quellen angeführt, von denen nur gerade sechs wissenschaftlich begutachtete Arbeiten gewesen seien.

«Allein dieser Vergleich zeigt, dass deutlich mehr wissenschaftliche Evidenz vorgelegen hatte, die in der Stellungnahme der Charité berücksichtigt werden hätte müssen», kritisiert Heudorf. Für sie ist es «nicht nachvollziehbar, wie eine […] fachlich so fehlerhafte Stellungnahme […] zur Grundlage einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts werden konnte, obwohl andere Stellungnahmen deutlich bessere Evidenz angeführt hatten und das Gericht auf die Mängel der Stellungnahme hingewiesen wurde.»

Studien aus China und Indien zitiert, wichtige Studien aus Europa dagegen ignoriert

Ein weiterer Befund Heudorfs: Der Gutachter führte zwar eine Studie aus China und eine aus Indien an, habe aber aktuelle Studien und Studien aus Europa oder Deutschland ignoriert. Auch an anderer Stelle stellt die ehemalige Kinderärztin und Professorin für Hygiene, Umweltmedizin und öffentliches Gesundheitswesen fest, dass die Studienlage in der «Charité-Stellungnahme» «nur selektiv» zitiert werde.

So berief sich Drosten beispielsweise auf Zahlen aus England – erwähnte aber nicht den wichtigen britischen «School Infection Survey». Für die Frage, ob die Schulen offen bleiben sollen oder nicht, wäre genau dieser Survey aber wichtig gewesen.

Dort wurden regelmässig über 10’000 Schüler und Schülerinnen sowie Mitarbeiter aus etwa 50 Grund- und 100 weiterführenden Schulen in verschiedenen Regionen untersucht. Ergebnis: Die Infektionszahlen waren in den Schulen konsistent niedriger als in der ebenfalls standardisiert untersuchten regionalen Bevölkerung.

Gezieltes Herauspicken …

Aufgrund der von Fachverbänden präsentierten Evidenz hätte das Gericht «dem bis heute vorherrschenden Narrativ der gefährlichen Schulen und der Kinder als ‹Virenschleuder› ein Ende setzen müssen», findet Heudorf. «Folge dieses Versäumnisses zu Lasten der Schwächsten der Gesellschaft ist, dass Kinder und Jugendliche in Deutschland auch heute noch stärker eingeschränkt werden als Erwachsene – wie nach unserer Kenntnis in kaum einem anderen europäischen Land.»

Es ist nicht das erste Mal, dass Drosten von anderen Wissenschaftlern in einer wichtigen Angelegenheit wegen mangelhafter Arbeit kritisiert wird. So leistete sein Team beispielsweise Vorarbeit für die ersten PCR-Tests – doch auch diese enthielt einen Fehler

Die dümmsten Wissenschaftler Deutschlands, neben Christian Drosten: Team Viola Priesemann: Mathias Linden

Februar 6, 2022 Bearbeiten 9 Kommentare

>Die Rede ist hier von den Obdachlosen.Quelle: TelepolisZu guter Letzt: Beraten von Verrückten?

Quelle: Matthias LindenAnmerkung Jens Berger: Der Mann ist übrigens Mitarbeiter in der Covid-19-Arbeitsgruppe der Physikerin Viola Priesemann. Ja, das ist die Arbeitsgruppe, die immer wieder mit besonders alarmistischen Modellrechnungen auffällt. Priesemann gehört zum erlauchten Kreis der Covid-Berater der Bundesregierung. Ihre Modellierungen sind einer der Begründungen für die Maßnahmen. Noch Fragen? https://www.nachdenkseiten.de/?p=79306#h16Foto:Matthias LindenTheorie neuronaler Systeme+49 551 5176-507matthias.linden@gv.mpg.deMax-Planck-Institut für Dynamik und SelbstorganisationMatthias LindenAm Faßberg 1737077 GöttingenNiedersachsen

Super Depp, für die falschen Zahlen verantwortlich und gefälschten Website der Regierung: RKIQuelle: Matthias Lindenhttps://www.politikforen.net/showthr…1#post10962028

Dr. Viola PriesemannPhysics, Complex Systems & Neural Networks

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Die US Mafia: Pharma-Experten von McKinsey, Accenture dienten zwei Herren


Pharma-Experten von McKinsey dienten zwei Herren

Daniela Gschweng. © pd

Daniela Gschweng /  Der McKinsey-Mann Jeff Smith und sein Team waren jahrelang für Purdue Pharma und die US-Regulierungsbehörde im Einsatz.

McKinsey verschwieg nicht nur einen offensichtlichen Interessenkonflikt in den USA, sondern verkaufte ihn sogar als Vorteil. Das wirft ein schlechtes Licht auf eines der weltweit bekanntesten Consulting-Unternehmen.

Dass ein grosses Consulting-Unternehmen gleichzeitig Kunden betreut, die geschäftlich miteinander zu tun haben, mag häufiger vorkommen. Dass dieselben Personen gleichzeitig für beide arbeiten, ist schon eher aussergewöhnlich. Speziell wird es dann, wenn einer der beiden Kunden eine Regierungsbehörde ist.

Gleichzeitig für Pharma und Genehmigungsbehörde aktiv

Konkret arbeitete Jeff Smith, Teilhaber bei McKinsey, im Dezember 2017 bereits an einer Umstrukturierung der US-Behörde FDA (Food and Drug Administration), als er einen Auftrag von Purdue Pharma übernahm, berichtet die «New York Times».. 

Das mittlerweile insolvente US-Unternehmen Purdue Pharma, das massgeblich zur verheerenden Opioid-Krise im Land beigetragen hat, steckte in Schwierigkeiten. Der Pharmakonzern, der mit dem Schmerzmittel Oxycontin Hunderttausende abhängig gemacht hatte, wollte sein Geschäft umgestalten. Smith traf sich in Folge mehrmals mit Führungskräften des Unternehmens.

Das heisst, Smith und sein Team arbeiteten gleichzeitig mit einem angeschlagenen Pharmahersteller und der Behörde, die in den USA neue Medikamente genehmigt. Das geht aus Dokumenten hervor, die ein Ausschuss des US-Parlaments bei McKinsey angefordert hatte.

Auch andere Pharmaunternehmen betroffen

Seit 2010 arbeiteten demnach mindestens 22 Berater sowohl für Purdue als auch für die Regulierungsbehörde FDA. In einem E-Mail an Purdue 2014 warb ein Berater sogar damit, dass man auch mit der FDA zu tun habe. Mitarbeiter von McKinsey waren dabei auch an der Gestaltung von Dokumenten beteiligt, die für Regierungsbehörden bestimmt waren.

Solche Interessenkonflikte gab es auch bei Beratungs-Aufträgen für andere Pharmaunternehmen. Dieselben McKinsey-Leute, die für Pharmakonzerne tätig waren, arbeiteten wiederholt auch für die FDA.

Die «New York Times», die die Arbeit McKinseys mit Purdue schon vor zwei Jahren kritisiert hatte, hebt besonders die enge Zusammenarbeit von McKinsey mit dem damaligen Minister für Gesundheit und Humandienste, Alex M. Azar, hervor.

Hinweise auf die Vernichtung von Dokumenten

Besonders wohl scheint es den McKinsey-Beratern bei der Arbeit mit Purdue nicht gewesen zu sein. Es gibt Hinweise darauf, dass bei der Unternehmensberatung Dokumente vernichtet wurden, als sich der Konkurs von Purdue Pharma abzeichnete. ..

Alte Betrugs Consults, zockten in Frankreich mit „Macron“ 2,4 Milliarden € ab: McKinsey, Boston Consulting Group, Accenture, Roland Berger

Im Krieg bestimmt nicht die Moral, was Lüge und Wahrheit ist

Thomas Fischer / Kriegspropaganda lügt naturgemäss. Wir sollten dies bedenken. Muss man 30- bis 50-jährige Journalisten wirklich daran erinnern?

Gangster Imperium BMI: Horst Seehofer, Hanna Müller, Markus Kerber, RKI und McKinsey


Die entscheidende Frage allerdings bleibt offen: Aufgrund welcher Fakten haben diese Personen, mit den Behördenleitern Prof. Dr. Lothar Wieler und seinem Stellvertreter Prof. Dr. Lars Schaade an der Spitze, am Dienstag, dem 17. März 2020 entschieden, die Risikobewertung mit Blick auf das Coronavirus in Deutschland von „mäßig“ auf „hoch“ anzuheben? …………

Politischer Druck statt wissenschaftlicher Fakten?

Das RKI ist allerdings bis heute nicht in der Lage, konkrete Kennziffern zu nennen, die die Änderung der Risikobewertung begründet haben sollen. Zwar erklärte die Behörde bereits im Juli 2020:………………https://multipolar-magazin.de/artike…tab-offenlegen

https://www.youtube.com/embed/aWEbPXMKLqY?wmode=opaque

Der Komiker war Einer

Interview von Dr. Maximilian Meyer: Jun-Politologie Professor, gut geschmiert mit 500 Millionen € das solche Leute dort arbeiten können. Der Kerl ist Strohdumm, deshalb studiert er Politologie! Die gefälschten Fake Wuhan Papiere, erkannte er mit Vorsatz nicht, er redet nur Blödsinn. Er ist kein Arzt, noch ein entsprechender Wissenschaftler, verteidigt sein Idioten Papier von Anfang März 2020, wo er den Medien Blödsinn, frei erfunden, von Wuhan glaubte. Dümmer gings einfach nicht mehr!

Dieser dumme Mensch, hat nicht einmal kapiert, das es nie einen Lockdown in China gab, sondern nur in einer einzigen Stadt, bei 1,3 Milliarden Menschen und wo auch in Wuhan, der Lockdown zum 1.6.2020 beendet wurde, im Letzten Jahr schon die berühmten Pool Partys stattfanden. Alles längst normal ist
https://www.youtube.com/embed/m-vZLITbLrM?wmode=opaque


30.4.21 RKI-Akte. Schriftverkehr zur Erstellung eines Strategiepapiers Covid19

https://clubderklarenworte.de/dokumente/

Der ganz normale „McKinsey Betrug“, in New York in der Welt, in Deutschland

Das Erpressung, Betrugs Modell von Microsoft, McKinsey und Accenture in München

November 18, 2019geopolitikerBearbeiten9 Kommentare

2 Votes

Einschlägig bekannte Betrugs Consults, die nicht einmal in den USA Aufträge erhalten, sich Deutsche Politiker kaufen. Accenture, ebenso mit hohen Millionen Geldbussen belegt in den USA, u.a. im ENRON Betrugs Skandal, hiess früher Anderson Consult. Man änderte den Namen, machte in der Bestechungs und Betrugs Beratung weiter und die Landesbanken, wurden durch die Profi Kriminellen Consults ebenso ruiniert.

Die Raubzüge der Finanz Mafia mit Accenture, McKinsey, des IMF und der Weltbank

Kategorien:Spezial Schlagwörter: ,

Eric T. Olson, Ex-Kommandeur des US Special Operations Command (USSOCOM) in der Ukraine festgenommen

Mai 16, 2022 6 Kommentare

Die Fälschungen der antirussischen Propaganda

von Manlio Dinucci

Die New York Times inszeniert die Leichen von Butscha, die auf beiden Seiten der Straße verstreut sind, so dass eine Kamera in einem Auto zwischen ihnen durchfahren kann.

Die Kommunikation über russische Militäroperationen in der Ukraine ist nur mehr eine Abfolge von absurden Neuigkeiten. Eine nach der anderen werden sie widerlegt, was jedoch Präsident Selenskyj nicht daran hindert, jeden Tag eine Neue zu erfinden. Und wir, schockiert, glauben an sie.

Aber dieser Admiral ist nicht Irgendwer. Der Erste Navy Seal, also Spezial Kommandos, der Admiral wurde! Durch den Tot, bzw. die Festnahme dieser kriminellen Spinner, bricht das Mord Kartenhaus der Britten, Amerikaner zusammen. Mögen diese Leute ganz einfach verrotten. Kriegsverbrechen: u.a. Zivilisten als Menschliche Schutzschilde gebraucht



Eric T. Olson

Eric Thor Olson (* 24. Januar 1952 in Tacoma, Washington) ist ein ehemaliger Admiral der US Navy und war vom 9. Juli 2007 bis 2011 Kommandeur des US Special Operations Command (USSOCOM).

übernahm Olson am 9. Juli 2007 das Kommando von General Brown.[2] Er ist damit der erste US Navy SEAL, der den Rang eines Admirals erreicht und zudem der erste Marineoffizier, der das USSOCOM befehligt.[3] Am 22. August 2011 trat er aus dem aktiven Dienst zurück

https://de.wikipedia.org/wiki/Eric_T._Olson



Die NATO und US Deppen haben ein Problem

https://www.youtube.com/embed/lkdrVX4AuqM?wmode=opaque

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Die nächste ukrainische Einheit protestiert und meldet sich zu Wort.
Ihre Soldaten seien kaum ausgebildet worden und ohne genügend Waffen, Ausrüstung, Feuerunterstützung und Versorgung an die Front geworfen worden.
2 Wochen sollen sie ununterbrochen unter russischen Feuer gestanden haben und sich wegen hoher Verluste zurückziehen müssen.
Die Ersatzstellungen seien nicht vorbereitet gewesen und man bezichtet der militärischen Führung vollkommene Inkompetenz.
Der ukrainischen Führung scheinen die Soldaten auszugehen.

https://www.youtube.com/embed/Vj9lH00pK-M?wmode=opaque

Kanadischer General in Mariupol verhaftet

4. Mai 2022

Russische Streitkräfte verhafteten den kanadischen General Trevor Kadier in der Nacht vom 2. auf den 3. Mai 2022 in Mariupol. Er wurde nach Moskau versetzt, wo er vor Gericht gestellt wird.
General Trevor Kadier war offenbar nicht auf einer kanadischen Regierungsmission, sondern leitete das (…)

      

Pentagon bestätigt, die Ukraine ab Bidens Machtantritt bewaffnet zu haben

Pentagon bestätigt, die Ukraine ab Bidens Machtantritt bewaffnet zu haben

Kriegsverbrechen: Schwere Vorwürfe gegen ukrainisches Freiwilligen-Bataillon

Die französische Zeitung Le Monde verifiziert ein Video, das brutale Misshandlungen an russischen Kriegsgefangenen in der Nähe von Charkiw zeigt

Kategorien:NATO - Gladio Schlagwörter:

Bin Laden, Bosnia and Albania: Made by USA

Mai 14, 2022 2 Kommentare

Bin Laden, Bosnia and Albania: Made by USA

Einzige EU und Berliner Politik: immer mit Kriminellen, Drogen Bossen, Nazis, oder Bin Laden Leute und das seit fast 30 Jahren, was in Bosnien begann, was durch CIA Operationen und Fake Terroristen und Morde mit Vorsatz eskaliert wurde, wie Robert Baer im Detail outete. Man wollte Hass sähen um Jugoslawien zu zerschlagen, brauchte Morde und Verbrecher als Partner.

Kumanova Terroristen

Reactions in South East Europe to the attacks on 11 September

AIM Sarajevo, October 11, 2001

Bosnia Haunted by Suspicions

How to Become a Wanted Person

This week, a B&H citizen, Bensaj Benkacen Medz, allegedly Bin Laden’s very close associate, was arrested in Zenica, near Sarajevo. It is believed that he kept open phone line with bin Laden. Practically at the same time, former Prime Minister of the Republic of Srpska and President of the Serbian Party of Independent Social Democrats Milorad Dodik affirmed that there were still some 600 Mujaheddins left in B&H and that there were photographs proving that „during the war in B&H Alija Izetbegovic met with Osama bin Laden, whereas Haris Silajdzic (one of the former B&H Prime Ministers, Foreign Ministers and until recent President of the Party for B&H) was forced to withdraw from politics because of his close links with Al Khaid.

At the last session of the association of independent intellectuals „Circle 99“ held in Sarajevo and later Press Conference in Banja Luka, the President of the Chamber of Nations of the B&H Parliament, Sejfudin Tokic, said that he was informed about the photo of SDA leader Alija Izetbegovic with the Saudi dissident Osama bin Laden, but that he has not seen it. Actually, Tokic explained that he heard this from high representatives in Strasbourg at the last month’s meeting of the Council of Europe. At the same time, Tokic said that that „it is obvious that some members of the former authorities maintained contacts with representatives of Islamic organisations which are suspected of terrorist attacks against the USA“. Some foreign journalists, who had been in Sarajevo during the war, said recently that they even saw bin Laden personally in the building of B&H Presidency.

Responding to Dodik’s statements, Izetbegovic called them childish lies claiming that he had heard of bin Laden for the first time some two or three years ago, that Dodik’s statement was an attempt at diverting attention from crimes committed in B&H during the war, which according to Izetbegovic could not have been all committed only by 50 persons on the Hague’s list of indictments, „but thousands of people who are today walking freely through the Republic of Srpska“. Silajdzic who was away at that time did not react to this.

The mentioned Benkacen, for whose arrest the SFOR thanked and commended the B&H authorities, had been granted citizenship on January 4, 1996. He got it on the basis of the then (war) Law on Citizenship under which it was sufficient to pay USD 1,000 in state taxes and sign a statement on his loyalty to the state of B&H. According to reports of the Sarajevo dailies, the decision on the granted citizenship was signed by the then Assistant Minister of the Interior in the Government of the Republic of B&H, Borisa Arnaut. Also, a new B&H passport was issued to Medz this July 21.

According to the accompanying documentation from 1996, Interpol had not placed Medz on the wanted list and in 2001 he was not checked because he already had citizenship. At the same time, State Commission for the Verification of B&H Citizens naturalised between April 6, 1992 and the entry into force of the B&H Constitution did not check his file because he had not been granted citizenship in the period under review (B&H Constitution entered into force with the signing of the Dayton Peace Agreement in late 1995, i.e. before Medz got his citizenship). Only later verification of Medz’s identity (after his arrest) showed that this citizen of B&H had several passports from a number of countries and two „origins“ – one from Yemen and the other from Algeria.

An arrest made in Turkey poured oil on the fire in the story about suspects and arrests. A journalist of „Slobodna Bosna“ (Free Bosnia), Edvin Avdic from Sarajevo was arrested at the Istanbul Airport. The reason for his arrest was that one Edvin Avdic had been on the Interpol’s wanted list for three years for various criminal offences, including murder. As Istanbul police explained during one and a half hour talk, journalist Avdic was „saved“ by his date of birth and parents‘ names, which differed from those in the police sheet of the other Edvin. And at that same time, the B&H Ministerial Council, i.e. Commission for Fight Against Terrorism introduced a new measure for all those coming to B&H by air – the so call „landing card“ like the one introduced at American airports, which every foreigner would have to fill in with his personal and data on his stay in B&H. The same measure is being prepared for those who come by land, while a new visa regime, identical to the „Schengen“ one has also been announced. This Commission, comprised of representatives of the SFOR, IPTF, OHR, OSCE, the American Embassy in B&H and Deputies of all Ministers in the B&H Government holds working meetings once a week so as to analyse the work done in the previous week, as well as its plans for the next one.

…………………………….

http://www.aimpress.ch/dyn/dos/archive/data/2001/11012-dose-01-14.htm

New Bosnian Ambassador to Serbia stamped Jihadist citizenships

February 11, 2010 – 12:54 pm The incoming Bosnian Ambassador to Serbia, Borisa Arnaut, was the man who gave and approved citizenship to Jihadists seeking entrance in Bosnia during the 1990s. One such Jihadist to whom Arnaut gave Bosnian citizenship is Bensaj Benkacen Medz who had an open phone line directly with bin Laden. About 5,000 Jihadists have been made Bosnian citizens and rumors have it that even bin Laden himself held one. At least 2 of the 19 hijackers on 9/11 were one of these Arnaut-approved Bosnian citizens. Arnaut’s excuse on this issue is as much a sophistry as is akin to the now famous Nazi excuse: he was just following the orders. “I did not bring in Bosnia these 5,000 people from around the world as they accused me. Formerly I was in that position where I formally approved citizenship. But you have to understand that acceptance of those people as citizenship was allowed by the laws and the constitution of Bosnia. Why those people came to Bosnia you need to ask those that came up with such rules. I was personally against such policy,” Arnaut told Serbian newspaper Novosti. After many years, Serbia has finally agreed to unfreeze the Ambassadorial post for Bosnia after a meeting in Turkey.

www.albania.de » Wenn Kopf Abschneider und Bin Laden Freunde

Report: Bin Laden linked to Albania

LONDON – The man accused of orchestrating the U.S. Embassy bombings in Africa operates a terrorist network out of Albania that has infiltrated other parts of Europe, The Sunday Times reported. The newspaper quoted Fatos Klosi, the head of the Albanian intelligence service, as saying a network run by Saudi exile Osama Bin Laden sent units to fight in the Serbian province of Kosovo. Bin Laden is believed to have established an Albanian operation in 1994 after telling the government he headed a wealthy Saudi humanitarian agency wanting to help Albania, the newspaper reported. Klosi said he believed terrorists had already infiltrated other parts of Europe from bases in Albania. Interpol believes more than 100,000 blank Albanian passports were stolen in riots last year, providing ample opportunity for terrorists to acquire false papers, the newspaper said. Apparent confirmation of Bin Laden’s activities came earlier this month during the murder trial of Claude Kader, 27, a French national who said he was a member of Bin Laden’s Albanian network, the newspaper said. http://www.usatoday.com/news/world/bomb162.htm The Centre for Peace in the Balkans Bin Laden’s Balkan Connections September 2001 IN MEMORIAM Dedicated to all victims of terrorism, including a member of The Centre for Peace in the Balkans who is still listed as missing in the World Trade Centre bombing. In testimony before the Senate Armed Services Committee on February 2, 1999, CIA Director George Tenet warned of the worldwide threat posed by the Bin Laden network: http://www.balkanpeace.org/index.php?index=/content/analysis/a09.incl

Bin Laden, Iran, and the KLA How Islamic Terrorism Took Root in Albania by Christopher Deliso September 19, 2001

http://www.antiwar.com/orig/deliso5.html

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RAI: über die Verbrecher der Baerbock, Steinmeier, Gauck: Nazi Banden: ASOW


US/NATO-Geheimwaffe: Die Massaker-Shows | Von Rainer Rupp

Die CIA und Nazi Banditen rund um Steinmeier und die korrupte EU und US Mafia, handeln mit gestohlenen Kunstwerken: Oleg Tjagnibok und CIA Ableger:

Der Hauptkoordinator der Operation, Dmitry Fucheji, Leiter der Polizei der Stadt, ist sofort nach der Tragödie von Odessa auf mysteriöse Weise verschwunden.

Massaker von Odessa 2014, von der Spitze des ukrainischen Staates organisiert

«All das haben die Asow-Neonazis getan!»

Der italienische Sender «Rai» ist für einen Abend in den öffentlichen Dienst zurückgekehrt – mit einem Bericht aus dem Donbass.

Veröffentlicht am 4. Mai 2022 von KD.


Die Nazi Fighter der Ukraine

Welches Thema auch immer: Üblicherweise singt der staatliche italienische Fernseh- und Radiosender Rai im Mainstream-Chor. Umso erfrischender sind hin und wieder die raren «Misstöne» .

Der jüngste verleitete L’AntiDiplomatico gar zu der Aussage, dass die Rai für einen Abend «in den öffentlichen Dienst zurückgekehrt» sei. Der gestern Abend gesendete Bericht lasse die Wahrheit im Meer der Pro-NATO-Propaganda der letzten Monate durschimmern. Lapidar konstatiert L’AntiDiplomatico:

«Es genügte, dass Manuele Bonaccorsi von ‹Report› mit der Kamera in der Hand seinen Job machte, und die wochenlangen Fake News schmolzen plötzlich dahin wie Schnee in der Sonne.»

In dem in Mariupol und im übrigen Donbass gedrehten Bericht kommen Zeugen der Kampfhandlungen zu Wort. Drei Frauen erklären zum Beispiel:

«Die ukrainischen Soldaten stellten rote Dosen auf das Dach, um zu signalisieren, wo sie ihre Waffen ablegen sollten. Wir haben sie entfernt und uns gerettet. Die Häuser derjeinigen, die das nicht getan haben, wurden zerstört.»

«Sie haben auch die Gleise gesprengt, so dass es unmöglich war, Mariupol zu verlassen.»

«Das Asow-Bataillon hat mit Panzern auf mein Haus geschossen. Sie hatten die ukrainische Flagge auf ihren Uniformen».

Auf angebliche russische Deportationen angesprochen, über die ukrainische Quellen bericht haben, erwidert eine weitere Frau:

«Niemand hat uns deportiert, wir verlassen die Hölle. (…) Sie hatten Artillerie in den Gebäuden aufgestellt, obwohl ‹Kinder› an den Wänden geschrieben stand. Sie haben uns als menschliche Schutzschilde behandelt.»

«Ein ukrainischer Panzer hat auf das Haus geschossen und sich dann entfernt. Daraufhin kam ein Schuss der Russen. Mein Haus wurde dreimal betroffen, es hat alles gebebt», beklagt eine weitere Frau.

De Reporter erklärt, dass in dem Quartier in Mariupol, in dem sie waren, die Besatzer als «Befreier bezeichnet werden. Zwei Einwohner untermauern das:

«Am ersten Tag des Krieges stellte das Militär Panzer auf und es war nicht mehr möglich, die Stadt zu verlassen. (…) Erst als Russland die gesamte Küste eroberte, war dies möglich».

«Es war die Ukraine, die uns bombardiert hat. All dies wurde von den Asow-Neonazis getan. Wir arbeiteten und lebten bis 2014 in aller Ruhe. Dann haben sie uns verboten, russisch zu sprechen.»

Diese Aussagen und Erkenntnisse decken sich mit vielen anderen. Zunehmend kristallisiert sich heraus, dass viele der Kriegsverbrechen, die der Mainstream vorschnell den Russen in die Schuhe geschobenen hat, von den ukrainischen Neonazi-Truppen verübt worden sind.

***

Mehr zum Thema:



Quelle:

RAI, „Report“: I sommersi e i salvati di Mariupol – 2. Mai 2022

L’AntiDiplomatico: „Tutto questo l’hanno fatto i neo-nazisti dell’Azov!“ La Rai torna servizio pubblico per una sera con un servizio di testimonianze da Mariupol – 3. Mai 2022

„Demokratie“ in der Ukraine – Wofür riskiert die Nato einen Krieg?

Die Steinmeier Verbrechen, mit Detlev Mehlis, bis zum Abschuss der MH-17

Schade, dass sich Demjanjuk und der Vater Juschtschenkos nicht getroffen haben im Gerichtssaal.“ Demjanjuk, so der Sprecher, hätte „das Geheimnis lüften können, warum Juschtschenko Sonderrationen bekam im KZ.“

Verursacher, siw 2007 mit Steinmeier, Merkel, den Nationalfeiertag für die NAZI Banden in der Ukraine einführten.

https://www.focus.de/politik/ausland/faschistische-saujuden-junta-propaganda-luege-10_id_3822292.html

Juschtschenko und seine Frau Kateryna mit George W. Bush und dessen Frau Laura im April 2005 in Washington D.C.

Wiktor Juschtschenko war in erster Ehe mit Switlana Kolesnyk (ukrainisch Світлана Колесник) verheiratet. Während eines Studiums in den USA lernte er 1993 die ukrainischstämmige US-Amerikanerin Kateryna Tschumatschenko (ukrainisch Катерина Чумаченко) kennen, die in der Reagan– und der George H. W. Bush-Administration im State Department und im Finanzministerium gearbeitet hatte und damals eine Vertretung der Barents Group of KPMG Consulting LLC in der Ukraine leitete. Sie war als Vertreterin der US-Ukraine Foundation[29] in die Ukraine gekommen und saß in den Gremien der neokonservativenThink Tanks „New Atlantic Initiative“ (zusammen mit dem polnischen Außenminister Radosław Sikorski) und der „Heritage Foundation“.[30][31] Mit ihr ist er in zweiter Ehe verheiratet. Aus den beiden Ehen hat Juschtschenko drei Töchter und zwei Söhne. Der jüngste Sohn wurde am 25. März 2004 geboren.

Die Verbindung der Orangen Revolution zum „Faschismus“ wird in der russischen antiwestlichen Konspirologie – exemplarisch in Leontjews TV-Propagandafilm „Die Orangen Kinder des Dritten Reiches“ (2010) Externer Link: http://www.youtube.com/watch?v=Xg5K8TTJqc0 – durch die Rolle einiger ukrainischer Emigranten, allen voran der zweiten Ehefrau des ehemaligen Präsidenten Wiktor Juschtschenkos Kateryna Tschumatschenko, bei dem Wahlaufstand von 2004 hergestellt. Tschumatschenko wurde in den 1970er und 1980er Jahren in den USA in der nationalistischen ukrainischen Diaspora sozialisiert. Das nordamerikanische Emigrantenmilieu wird von Anhängern der sog. Bandera-Fraktion der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN-B) dominiert, die zu Beginn des Zweiten Weltkrieges faschistisch ausgerichtet war.

Die russische Agenda oder das, was man uns darüber ins Hirn hämmern will?
Klingt erst mal, als ob es nichts mit dem Thema Geschichtsrevisionismus zu tun hat, aber schon mal drüber nachgedacht, was die wirklichen Gründe für diesen Krieg sind?

https://philosophia-perennis.com/202…and-trainiert/
https://twitter.com/Marc60045514/sta…rc=twsrc%5Etfw

Die uns erzählte russische Agenda, die Darstellung von Putin als Agressor und Kriegsursache ist Geschichtsrevision und das diesmal in Echtzeit.

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Das kriminelle Enterprise: Christian Drosten, Victor Cormann


Die PCR Betrugs Maschine, der Charite

Veröffentlicht am von AA

Die Tricks beim Drosten-PCR-Test

Der Artikel unter der Überschrift „Fährtenleser des Virus: Wie in Berlin der erste PCR-Test zum Corona-Nachweis entstand“ am 31.12. auf plus.tagesspiegel.de (Bezahlschranke) will eigentlich „Eine Meisterleistung in der Kürze der Zeit“ feiern. Das gelingt nicht ganz:

»Es ist der Silvesterabend 2019, aber an Party denkt Victor Corman nicht. Den Virologen, Arzt und Leiter des Labors von Christian Drosten am Institut für Virologie der Berliner Charité umtreibt eine beunruhigende Frage: Ob Sars – das Coronavirus, das 2002 und 2003 in Asien kursierte und fast 800 Menschen tötete – zurückkommen könnte. 

In Chatgruppen, über die sich Virologen global austauschen, ist von 27 Fällen einer ungewöhnlichen Lungenentzündung in der Millionenstadt Wuhan die Rede, die chinesische Gesundheitsbehörden untersuchen. Die genannten Symptome ähneln denen der Sars-Infizierten.

Victor Corman beschließt, nicht abzuwarten, sondern sich zu wappnen: Wenn hinter den rätselhaften Lungenentzündungen tatsächlich ein neues Sars-Virus steckt, braucht es so schnell wie möglich einen Test, der den Erreger zuverlässig nachweist und von anderen Viren unterscheidet…

Immerhin gehört Victor Corman, der mit Christian Drosten schon zu dessen Zeiten am Virologie-Institut der Uni Bonn zusammengearbeitet hat, zu den besten Coronavirus-Experten in Deutschland. Sein Labor ist die zentrale Anlaufstelle für Coronavirus-Diagnostik und ‑Forschung in Deutschland, das „Konsiliarlabor“.

Noch bevor Victor Corman weiß, ob in Wuhan tatsächlich ein neuartiges Coronavirus grassiert, diskutiert sein Team bereits, wie ein PCR-Test dafür aussehen müsste. Dazu gehört es, jene Abschnitte im Viruserbgut zu finden, die typisch („spezifisch“) für das neue Virus sind. Es ist der Auftakt für die Entwicklung des ersten Sars-Cov-2-Tests – lange bevor das Virus überhaupt so bezeichnet wird und lange bevor die Welt auch nur ahnt, dass der „Corman-Drosten-Test“ den neuen Erreger in den kommenden zwei Jahren fast dreihundert Millionen mal weltweit nachweisen und den Gesundheitsbehörden entscheidenden Vorsprung verschaffen wird, um mit Eindämmungsmaßnahmen auf die Pandemie reagieren zu können.

Lange bevor Sars-Cov‑2 benannt wird, entsteht in Berlin schon ein Test zum Nachweis des Virus

Mit Hilfe von PCR-Tests können Erbgutstücke des Erregers im Speichel- oder Nasenschleimhautabstrich nachgewiesen werden. Dazu werfen die Forscher gewissermaßen „Angeln“ aus, im Laborjargon „Primer“ genannt. Sie bleiben nur an ganz bestimmten Stellen des viralen Erbgutfadens, abhängig von der Bausteinabfolge, hängen. Dann kann ein Enzym, die Polymerase, den Abschnitt zwischen zwei solchen Primern zigtausendfach kopieren. Selbst wenn anfangs nur ganz wenig Viruserbgut im Speichel war, ist nach dieser Reaktion so viel von dem Erbgutstück im Reagenzröhrchen, dass die PCR-Maschine „positiv“ meldet: Der abgestrichene Patient ist mit Sars-Cov‑2 infiziert…

Cormans Team hat den Test so angelegt, dass nicht nur ein Erbgutabschnitt, sondern zwei nachgewiesen werden – das macht die Diagnose sicherer. In einem ersten Schritt wird das Gen für das Hüllprotein des Virus vermehrt, in einem zweiten ein Genabschnitt, den das Virus braucht, um das Enzym RNA-Polymerase (RdRp) herzustellen, mit der es nach der Infektion das eigene Erbgut vervielfältigt. Um auch Viren mit zufälligen Genom-Varianten zu erwischen, greift der Virologe zu einem klassischen Kniff im Primerdesign: Er entwickelt sogenannte degenerierte Primer. Er gestaltet bestimmte Stellen der Primer so, dass sie Virus-Gene trotz kleiner Unterschiede aufspüren. Das soll den PCR-Test flexibler machen. Das Vorgehen ist weltweit üblich, zumal in der Frühphase einer Erkrankungswelle mit einem neuen Erreger.

Aber reicht das alles, um Sars-Cov‑2 sicher nachzuweisen? Noch kann Victor Corman nicht hundertprozentig sicher sein, ob die Genomsequenz aus dem Virology.org-Forum wirklich repräsentativ ist für das neue Sars-Virus. Der Virologe braucht echte Sars-Cov-2-Viren. Doch Gewebeproben oder Isolate des Virus gibt es Anfang Januar nur in China. Er behilft sich mit einem Trick: Sein Team baut künstliches Virenerbgut. Das heißt, er lässt Erbgutstücke herstellen, deren Bausteinabfolge der im Virology-Forum veröffentlichten genau entspricht. Dann lässt er seine Primer in Reagenzgläsern mit diesen künstlichen Erbgutstücken suchen. Und es funktioniert. Sogar wenn die Erbgutmoleküle stark verdünnt sind, also gerade einmal fünf Erbgutschnipsel in einer Probe schwimmen, kann Cormans PCR sie nachweisen. Der Test ist also sehr sensitiv…

Das alles geschieht in gerade einmal knapp zwei Wochen. Am 13. Januar 2020 macht die WHO die Anleitung des Corman-Drosten-Tests auf ihrer Website öffentlich. Es ist das erste Testprotokoll, um eine Infektion mit dem neuen Virus nachzuweisen, das die WHO empfiehlt. Seitdem können Medizinerinnen und Mediziner weltweit das neue Virus diagnostizieren, erforschen, Infektionsketten erkennen und Superspreader-Events identifizieren…

Auch wenn Mitte Februar so viele Menschen das neue Virus einschleppen, dass der Erreger in Deutschland Fuß fasst, hilft der PCR-Test in den folgenden Wochen, die erste Welle der Pandemie flach zu halten. Deutschland kommt vergleichsweise glimpflich davon.

Trotzdem gerät der Test unter Beschuss: Einerseits von Corona-Skeptikern und Pandemie-Leugnern. Andererseits berichten ab Ende Februar verschiedene Teams, dass die erste Stufe des Tests, die nach dem Gen für das Hüllprotein sucht, zwar sehr gut funktioniere, die zweite Stufe die das RdRp-Gen nachweist, aber weniger empfindlich sei als andere Sars-Cov-2-PCR-Tests.

Ein Team um Chantal Vogels von der Yale School of Public Health in New Haven, Connecticut, moniert, dass der RdRp-Nachweis bei geringen Virusmengen unzuverlässig sei. Die Forscherin vermutet, es sei gar nicht nötig, einen degenerierten Primer einzusetzen.

Diesen Verdacht kann eine deutsche Forschergruppe um den Virologen Maximilian Münchhoff vom Institut für Virologie der Ludwig-Maximilians-Universität München experimentell bestätigen. Münchhoff ändert die Primer so, dass sie nicht mehr so flexibel sondern perfekt zur Erbgutsequenz des ursprünglichen Sars-Cov-2-Virus aus Wuhan passen. Und tatsächlich steigert das die Empfindlichkeit des Tests.

Hatten die Kritiker also Recht gehabt, der Drosten-Test – immerhin von der WHO empfohlen und weltweit eingesetzt – sei zu ungenau?«

Dumme Frage!

»Wie schwerwiegend die Ungenauigkeit war, könne niemand beziffern, sagt Maximilian Münchhoff, Referent des „Nationalen Forschungsnetzwerks Covid-19 task force“ des Bundesforschungsministeriums. „Wenn es überhaupt einen Schaden gab, dürfte er sich in Grenzen halten.“ Der zusätzliche RdRp-Test sei ja nur eine Bestätigung des Sars-Cov-2-Nachweises, um die Genauigkeit zu erhöhen.«

Und jemand, der mit diesen Tests ordentlich Geld verdient, bestätigt:

»Der Mikrobiologe Stephan Ölschläger vom Hamburger Testhersteller Altona Diagnostics ergänzt: „Kein Labor würde ein widersprüchliches Testergebnis als negativ durchwinken. Wann immer ein Test so ein Ergebnis liefert, untersucht man diese Probe noch einmal mit einem anderen Testprotokoll.“

Für den Virologen Ian Mackay von der University of Queensland ist das ganze RdRp-Problem im Gegenteil ein Beispiel guter wissenschaftlicher Praxis: Auch wenn das Corona-Skeptiker offenbar nicht verstünden – genau so funktioniere Forschung: „Wissenschaft bei der Arbeit!“…

„In einigen Fällen hat dieser Test die ersten Anzeichen für das Eindringen von Sars-Cov‑2 in ein Land aufgedeckt“, sagt Mackay. Mit dem Corman-Drosten-Test und anderen hätten ganze Nationen die Möglichkeit erhalten, schnell zu reagieren und Leben zu retten…«


Schon vor der Geldquelle Corona-Test verzeichnete die altona Diagnostics GmbH laut Bundesanzeiger für das Jahr 2019 einen Bilanzgewinn von 17.419.825,15 Euro. Neuere Jahresabschlüsse liegen dort bislang nicht vor.

Heftige fachliche Kritik am Virologen Christian Drosten

Martina Frei / 30.04.2022 Ein «mangelhaftes» Gutachten des Wissenschaftlers beeinflusste das höchste Gericht Deutschlands. Die Leidtragenden waren Kinder.

Vor gut einem Jahr, am 23. April 2021, trat in Deutschland die «Bundesnotbremse» in Kraft. Sie betraf auch viele Schulkinder. Denn sobald die Zahl positiv auf Sars-CoV-2 Gesteteter in einem Ort über 165 pro 100’000 Einwohnerinnen und Einwohner stieg, war der Präsenzunterricht dort verboten und die Kinder durften nicht in die Schule. So verlangte es die von der deutschen Regierung beschlossene «Bundesnotbremse».

Das deutsche Bundesverfassungsgericht stützte diesen Regierungsbeschluss. Es befand, dass es keine milderen, aber genauso wirksamen Massnahmen wie Schulschliessungen gegeben hätte. Insgesamt 31 «sachkundige Dritte» hatte das Bundesverfassungsgericht vor seinem Entscheid um Stellungnahmen gebeten, darunter das Institut für Virologie der Charité Berlin.

Die Stellungnahme dieses Instituts – unterzeichnet vom Institutsdirektor Professor Christian Drosten – traf nicht nur mehrere Wochen nach der Frist ein, die das Bundesverfassungsgericht gesetzt hatte. Sie enthielt auch «zahlreiche Mängel».

«Erhebliche methodische Fehler»

Zu diesem Schluss kommt Ursel Heudorf, Medizinprofessorin und bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2019 stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamts Frankfurt am Main. In der jüngsten Ausgabe des «Hessischen Ärzteblatts» kritisiert Heudorf die damalige Stellungnahme des Instituts für Virologie der Charité. Heudorf erwähnt Drosten im ganzen Text nie namentlich, sondern bezieht sich stets auf die «Charité-Stellungnahme». Ihre Vorwürfe: Die Stellungnahme

«berücksichtigt den vorhandenen wissenschaftlichen Forschungsstand nicht ausreichend,
gibt Ergebnisse der wenigen, ausgewählten Untersuchungen […] fehlerhaft wieder,
begeht erhebliche methodische Fehler und
zieht daraus epidemiologisch und statistisch nicht nachvollziehbare Schlussfolgerungen.»

Während beispielsweise die «Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie» (DGPI) ihr Gutachten zu Handen des Gerichts auf über 100 Quellen abstützte, darunter 68 wissenschaftliche Publikationen aus Fachzeitschriften, würden in der «Charité-Stellungnahme» bloss 17 Quellen angeführt, von denen nur gerade sechs wissenschaftlich begutachtete Arbeiten gewesen seien.

«Allein dieser Vergleich zeigt, dass deutlich mehr wissenschaftliche Evidenz vorgelegen hatte, die in der Stellungnahme der Charité berücksichtigt werden hätte müssen», kritisiert Heudorf. Für sie ist es «nicht nachvollziehbar, wie eine […] fachlich so fehlerhafte Stellungnahme […] zur Grundlage einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts werden konnte, obwohl andere Stellungnahmen deutlich bessere Evidenz angeführt hatten und das Gericht auf die Mängel der Stellungnahme hingewiesen wurde.»

Studien aus China und Indien zitiert, wichtige Studien aus Europa dagegen ignoriert

Ein weiterer Befund Heudorfs: Der Gutachter führte zwar eine Studie aus China und eine aus Indien an, habe aber aktuelle Studien und Studien aus Europa oder Deutschland ignoriert. Auch an anderer Stelle stellt die ehemalige Kinderärztin und Professorin für Hygiene, Umweltmedizin und öffentliches Gesundheitswesen fest, dass die Studienlage in der «Charité-Stellungnahme» «nur selektiv» zitiert werde.

So berief sich Drosten beispielsweise auf Zahlen aus England – erwähnte aber nicht den wichtigen britischen «School Infection Survey». Für die Frage, ob die Schulen offen bleiben sollen oder nicht, wäre genau dieser Survey aber wichtig gewesen.

Dort wurden regelmässig über 10’000 Schüler und Schülerinnen sowie Mitarbeiter aus etwa 50 Grund- und 100 weiterführenden Schulen in verschiedenen Regionen untersucht. Ergebnis: Die Infektionszahlen waren in den Schulen konsistent niedriger als in der ebenfalls standardisiert untersuchten regionalen Bevölkerung.

Gezieltes Herauspicken

Aufgrund der von Fachverbänden präsentierten Evidenz hätte das Gericht «dem bis heute vorherrschenden Narrativ der gefährlichen Schulen und der Kinder als ‹Virenschleuder› ein Ende setzen müssen», findet Heudorf. «Folge dieses Versäumnisses zu Lasten der Schwächsten der Gesellschaft ist, dass Kinder und Jugendliche in Deutschland auch heute noch stärker eingeschränkt werden als Erwachsene – wie nach unserer Kenntnis in kaum einem anderen europäischen Land.»

Es ist nicht das erste Mal, dass Drosten von anderen Wissenschaftlern in einer wichtigen Angelegenheit wegen mangelhafter Arbeit kritisiert wird. So leistete sein Team beispielsweise Vorarbeit für die ersten PCR-Tests – doch auch diese enthielt einen Fehler

Heftige fachliche Kritik am Virologen Christian Drosten

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