Der merwürdige „Michael Faul“, bei ASOW, in der Ukraine
Kategorien:EuropaSchlagwörter: ASOW, Michael Faul
RAI: über die Verbrecher der Baerbock, Steinmeier, Gauck: Nazi Banden: ASOW


Azov HQ, Mariupol, Visitenkarte.
Die Dokumente wurden bei meinem zweiten Besuch in Mariupol entdeckt. Mein letzter Besuch vor etwa zwei Wochen war eine emotionalere Reise, da heftiger Beschuss, Raketen und Kämpfe rund um die Asowsche Stahlfabrik stattfanden. Der Hafen wurde teilweise befreit und man konnte auch von dort Beschuss hören.
Die Besatzungen vieler Schiffe wurden von Asow als Geiseln gehalten. Die verbliebenen Einwohner der Stadt liefen mit „grausamen Kriegserlebnissen in den Augen“ herum, suchten nach sauberem Wasser und warteten Schlange für Lebensmittel, die von der russischen Armee in Zusammenarbeit mit der Volksrepublik Donezk verteilt wurden.

Es gibt zumindest einen Oberstleutnant Faul, was der Stellung bei Sonder Spionage Unternehmen entsprechen würde. Was machte der BND Kaspar in der Ukraine, am Beginn der Russischen Operation?
Inmitten der Trümmer des Hauptquartiers des Asowschen Bataillons in Mariupol liegen die Visitenkarten der deutschen Botschaft. Einer war von einem Attaché namens Michael Faul , einem kanadischen Oberst namens Colonel Brian Irwin und dem Mitarbeiter der französischen Botschaft in Kiew, dem Ersten Sekretär Christophe Boursin.
MICHAEL FAUL : Nach folgenden Informationen arbeitet Faul jetzt in Großbritannien: „Michael Faul arbeitet bei der Deutschen Botschaft London und dem Generalkonsulat Edinburgh, einem Bundesunternehmen mit geschätzten 766 Mitarbeitern.“ Also wurde er umgesiedelt oder hat immer dort gearbeitet, wahrscheinlich für MI6, den britischen Geheimdienst. Letzte Aktualisierung: 10.03.2022 17:43 Uhr (Verschiebung am 3. März nach UK), EMAIL: m***@london.diplo.de .


Hitler-Gemälde, Asowsches Hauptquartier, Mariupol. [Quelle Foto mit freundlicher Genehmigung von Sonja van den Ende]
Diese Flagge trägt die Aufschrift:
Töte die russischen Schweine!
Heil Ukraine!
Das russische Volk ist ein Hundevolk, dass ohne nachzudenken sich selbst, andere und die Natur opfert!“

Ein Teil einer Aufklebersammlung an einem Brett.






Kategorien:Ex-Kommunistische LänderSchlagwörter: Kolomoisky
Die Mord Maschine, der EU, USA, NATO und der „Kampf um die Weltmeere“
Mai 26, 2022balkansurferBearbeiten4 Kommentare
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„Demokratie“ in der Ukraine – Wofür riskiert die Nato einen Krieg?
Die Partei Nationalkorps, der politische Arm von Azow, hat nach eigenen Angaben rund 10.000 Mitglieder und unterhält intensive Beziehungen zu faschistischen und Neonaziorganisationen auf der ganzen Welt – darunter Die Rechte, Der III. Weg und die Identitären in Deutschland, CasaPound in Italien und Groupe Union Défense in Frankreich.
Chefideologin und internationale Sekretärin des Nationalkorps ist die 34-jährige Olena Semenyaka. Eine Studie der George Washington University bezeichnet sie als „First Lady of Ukrainian Nationalism“. Semenyaka hat Philosophie studiert und sich dabei auf die Vorbilder der neuen Rechten – Julius Evola, Alain de Benoist, Martin Heidegger, Ernst Jünger, Carl Schmitt, Armin Mohler u.a. – konzentriert. Ursprünglich eine Anhängerin des russischen Faschisten Aleksandr Dugin, tritt sie heute – ähnlich wie die Identitären und Steve Bannon – für eine paneuropäische Allianz von Ethnostaaten ein.
Anfang vergangenen Jahres bekam sie eine halbjährige Stelle als Forscherin am geisteswissenschaftlichen Institut in Wien.
https://www.wsws.org/de/articles/2022/01/21/ukra-j21.html
2. Der EU-„Diplomat“ Borrell will Krieg bis zum Sieg
Da bestechliche Dilettanten für höchste Posten in der EU prädestiniert sind, wurde der spanische, allseits als korrupt bekannte, verurteilte Spekulant und Sozialdemokrat (Zwilling Olaf Scholz lässt grüßen) oberster Außenpolitiker der EU und trifft nun den Ukro-Komiker ebenfalls in Kiew.

Anstatt den kleinen arroganten Wichtigtuer, Nazi-Kollaborateur und Hampelmann der NATO zur Vernunft zu bringen und ihn zu zwingen, die Verhandlungen mit Russland endlich ernst zu nehmen, tut Borrell genau das Gegenteil.
Er verkündet, der Krieg wird auf dem Schlachtfeld entschieden.
Man muss es dreimal lesen „Auf dem Schlachtfeld!“ Dazu verspricht er statt Friedensverhandlungen noch mehr Sanktionen und Waffen. „Maßgeschneidert“.
Falls das schon gar nicht mehr auffällt: Die EU dealt mit Waffen, als wäre sie die NATO. Offenkundig ist sie zumindest zum Ableger der NATO verkommen.
Die zahlreichen Propaganda-Opfer die vom „Wertewesten“ halluzinieren, werden es weiter nicht begreifen. Doch es gibt zunehmend Menschen denen die Augen aufgehen. Es spricht für Scheindemokratie im faschistoiden Deutschland, dass sie sich aber nicht wagen, das offen zuzugeben. So frei ist die deutsche „Demokratie“.
3. Ursula von der Leyen posiert mit Leichen
Russische Einheiten tauschen in der Nähe von Popasnaja Kisten mit Konserven gegen Javelin (240 000 – 249 000 Dollar pro Rakete), RPG 32, AT4, Panzerfaust 3 und einige andere Waffen
Der Sympathie nicht wert: Die Geschichte des Asow-Bataillons in der Ukraine
25 Juni 2022 20:20 Uhr
Das Bataillon Asow ist trotz aller westlichen und ukrainischen Bemühungen, es als heldenhaften Verteidiger der Freiheit darzustellen, die abscheulichste Gruppe, die seit dem Jahr 2014 im Land operiert hat. Viele Verbrechen der Asow-Kämpfer sind gut dokumentiert.
Der Sympathie nicht wert: Die Geschichte des Asow-Bataillons in der Ukraine
Quelle: Sputnik © Michail Andronik / RIA Nowosti
Abgerissenes Abzeichen des Asow-Regimentes irgendwo in Mariupol
Eine Analyse von Jewgeni Norin
Die ukrainische Propaganda hat das in die Länge gezogene, aber letztendlich zum Scheitern verurteilte letzte Gefecht des Bataillons Asow in Mariupol, auf eine epische Ebene erhoben. Die verzweifelten Hilferufe der Kommandeure der Einheiten, die in den Katakomben der Asowstal-Fabrik eingekesselt waren, und die fotogenen jungen Ehefrauen der belagerten Kämpfer, die bei einer Audienz im Vatikan Papst Franziskus anflehten, er möge die Freilassung der Männer aus der Einkesselung vermitteln, fügten dieser seltsamen Episode weiteren Pathos hinzu.
Ein aufmerksamer Zeitgenosse hätte sich dabei jedoch über die unzähligen Tätowierungen mit Nazi-Symbolik wundern können, die auf der Haut vieler Kriegsgefangener des Bataillons zu sehen waren. Unter den Kämpfern der Donezk-Miliz kursierte bald der Witz über die Gefangennahme „einer großen Anzahl von Piraten und Elektrikern“, in Anspielung auf die zahlreichen tätowierten Totenköpfe und Blitzsymbole – den weithin bekannten Symbolen der SS-Totenkopf-Division und der Schutzstaffel.
„Wir durften kein Russisch sprechen“: Wie Polizisten in Mariupol nach der Befreiung arbeiten
„Wir durften kein Russisch sprechen“: Wie Polizisten in Mariupol nach der Befreiung arbeiten
Westliche Medien unternehmen semantische Kapriolen, um zu erklären, dass Menschen mit tätowierten Nazi-Symbolen eigentlich keine Neonazis sind. Es sollte sich jedoch herausstellen, dass das Tragen von Symbolen, die im Zusammenhang mit Adolf Hitlers abscheulichem Dritten Reich stehen, nicht einmal annähernd das Schlimmste aller vom Bataillon Asow begangenen Verbrechen ist.
Die Geschichte des Bataillons geht auf die Zeit vor dem aktuellen Konflikt in der Ukraine zurück. Zwischen 2005 und 2010 war Arsen Awakow Gouverneur der Region Charkow, dem wichtigsten Industriezentrum im Nordosten der Ukraine. Während der Amtszeit von Awakow wurde der Nationalist Andrei Biletsky, bekannt als der „Weiße Führer“, in der Region aktiv. Die beiden wurden während der Studienzeit Biletskys zu engen Bekannten. Im Jahr 2005 gründete dieser eine ultranationalistische Organisation mit dem Namen „Die Patrioten der Ukraine“, die hauptsächlich aus aggressiven Fußballfans und Kleinkriminellen der Sorte Straßenkämpfer bestand.
Medienberichten zufolge machte sich die Bewegung nicht die Mühe, viel Patriotisches zu unternehmen, sondern beteiligte sich vielmehr an verschiedenen halblegalen und undurchsichtigen Aktivitäten. Biletsky landete schließlich im Gefängnis, allerdings nicht aus politischen Gründen, sondern schlicht und einfach wegen Hooliganismus.
Nach dem vom Westen unterstützten Maidan-Putsch im Jahr 2014 in Kiew, wurde Biletsky als „politischer“ Gefangener“ der gestürzten Regierung von Wiktor Janukowitsch freigelassen. Er nutzte seine Verbindung zu Awakow, der inzwischen neuer ukrainischer Innenminister geworden war, um ein Bataillon zur Territorialverteidigung für den Kampf im Osten des Landes aufzustellen – heute als Bataillon Asow bekannt.
Das Zerbröckeln des „Asow“-Mythos leitet den Zerfall des ukrainischen Staates ein
Meinung
Das Zerbröckeln des „Asow“-Mythos leitet den Zerfall des ukrainischen Staates ein
In der Ostukraine eskalierten die Proteste der Einheimischen in den Regionen Donezk und Lugansk gegen die Maidan-Bewegung zu einer bewaffneten Rebellion. In deren Folge wurde das von Biletsky neu aufgestellte Bataillon beauftragt, die Rebellen in Schach zu halten.
Im Gegensatz zu vielen anderen freiwilligen Einheiten der Territorialverteidigung hatte Asow von Anfang an eine sehr ausgeprägte ideologische Prägung. Es war eine rechtsextreme Organisation, die alle Arten von Neonazis willkommen hieß, von moderaten bis zu radikalen. Die Kämpfer von Asow waren bekannt für ihre Besessenheit von heidnischen Ritualen und wurden von den regulären Militäreinheiten als Spinner betrachtet.
Genau das war es aber, was das Bataillon für seine Aufgabe so geeignet machte. Als Fanatiker schreckten diese Menschen nicht vor dem Töten zurück. Noch bevor im Donbass Milizen gegründet wurden, ermordete Asow eine Reihe pro-russischer Aktivisten. Diese Akte des individuellen Terrors hatten eine Philosophie hinter sich. „Es wird ausreichen, in jeder Stadt etwa fünfzig ‚Watniks‘ – ein abwertender Begriff für diejenigen mit pro-russischen Sympathien – zu töten, um all dem ein Ende zu bereiten“, beschrieb sie einer der Kämpfer des Asow. https://de.rt.com/gesellschaft/141938-sympathie-nicht-wert-geschichte-asow/
Alin Lipp in den Internationalen Medien, wie sie von Deutschen Regierungsgangstern verfolgt wird
Finding a Scapegoat Instead of Talking About German War Crimes
Declan Hayes
June 24, 2022
© Photo: Public domain
Let’s not talk about German war crimes. Let’s do it the German way. Let’s find a scapegoat, one with Slavic, untermensch blood and let’s blame her.
From Donetsk’ poignant Alley of Angels, Alina Lipp, a young and personable German (with a Russian father), explains that the Berlin regime is prosecuting her for reporting that the families of the children the Alley of Angels commemorates believe their stories and those of their martyred children should be heard.
……………………………
Lüneburg’s public prosecutor has invoked Section 140 of Germany’s Criminal Code for “rewarding and approving of crimes”, for Alina collecting a few euros through Paypal, in other words. Alina faces further charges because, according to the Fatherland’s loaded statutes, “Russia’s war of aggression against Ukraine, which began on February 24” constitutes a crime under Section 13 of the Code of Crimes against International Law (crime of aggression), against NATO’s self serving laws, in other words. Germany’s prosecuting bully boys believe this obscure young woman has it within her powers “to bring about dissent within society and to sow doubts about the functionality of public opinion-forming and the perception of media reporting within the Federal Republic of Germany”.
https://www.strategic-culture.org/news/2022/06/24/finding-a-scapegoat-instead-of-talking-about-german-war-crimes/
«SaveMariupol, saveAzovstal now»—thecalltosavetheUkrainianmilitaryisheardthroughoutEurope
15/05/2022
https://war.ukraine.ua/in-wartime/save-mariupol-save-azovstal-now-the-call-to-save-the-ukrainian-military-is-heard-throughout-europe/
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Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt…
Und blende einfach aus, dass der Ursprung des jetzigen Krieges im Putsch des Westens in Kiew im Jahr 2014 liegt. Dieser war eh nur gegen Russland gerichtet, und gegen die Hälfte der ukrainische Bevölkerung, die seit jeher pro-russische gewesen ist. Das alles zu aller Schande zusammen mit den ukrainischen Nationalisten und Rechtsradikalen, die seit jeher nichts als die Entrussifizierung der Ukraine wollen, und diese seit 2014 mit aller Brutalität vorantreiben, zahlreiche Kriegsverbrechen und Tötungen von tausenden Zivilisten inklusive. Aber dafür sind Leute wie Herr Menon genauso wie fast alle westlichen Politiker und Medienleute halt einfach blind. Ohne Putsch – Kein Krieg. Hätte Kiew Minsk 2 umgesetzt – kein Krieg. Einfach, nicht? Wären die USA an Stelle Russland, wären sie schon gefühlt nach 2 Wochen in der Ukraine einmarschiert, und fast alle, die jetzt Russland kritisieren, hätten uns erklärt, wie gerechtfertigt dieser Krieg wäre und so weiter und so fort. Denn wir sind ja die Guten, und können deshalb alle möglichen Schandtaten begehen, denn sie entspringen ja nur dem Wunsch, Gutes zu tun, nicht?
Hier wird recht gut erklärt, warum viele Leute hierzulande so denken:
Irgendeine Form von kollektiver Realitätsverweigerung und/oder Zwangspsychose. Viele kennen natürlich auch die Wahrheit, dass wir eben nicht die Guten sind, sondern eigentlich in den letzten Jahrzehnten die Schlimmsten von allen, aber denen ist es egal, keine Skrupel, keine Moral. Die Menscheit ist zivilisiert? Dass ich nicht lache…
Krieg in der Ukraine: Waffenstillstand jetzt!
Die Verfasser dieses Appells fordern den Westen auf, den Ukraine-Krieg durch Verhandlungen zu beenden. Zu den Unterzeichnenden gehören Juli Zeh und Richard David Precht.
Aktualisiert am 29. Juni 2022, 16:55 Uhr
https://www.zeit.de/2022/27/ukraine-krieg-frieden-waffenstillstand
Lauter Idioten, von der Politik finanziert
Die UnterzeichnerInnen des „ZEIT“-Aufrufs „Waffenstillstand jetzt!“ empfehlen dem Westen – wie es in einem russischen und ukrainischen Sprichwort heißt – wieder auf denselben Rechen zu treten, auf den er schon mehrfach getreten ist. Klein Beigeben – zum soundsovielten Mal. Was vor dem 24. Februar 2022 wiederholt nicht funktioniert hat, soll nunmehr die Lösung sein. Dieser paradoxen These wird durch die mediale Präsenz und aufgelisteten Professorentitel der UnterzeichnerInnen Plausibilität verliehen.
UnterzeichnerInnen:
Vera Ammer, Beirat des Lew Kopelew Forum e. V., Berlin
Anders Åslund, Stockholm Free World Forum, Washington, DC
Martin Aust, Abteilung für Osteuropäische Geschichte, Universität Bonn
Margarita Balmaceda, School of Diplomacy, Seton Hall University, South Orange, NJ
Fabian Baumann, Department of History, University of Chicago, IL
Marieluise Beck, Zentrum Liberale Moderne (LibMod), Berlin
Jan Claas Behrends, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt an der Oder
Boris Belge, Departement Geschichte, Universität Basel, Schweiz
Karel Berkhoff, NIOD Institut für Kriegs-, Holocaust- und Genozidstudien, Amsterdam
Florian Bieber, Zentrum für Südosteuropastudien, Universität Graz, Österreich
Uilleam Blacker, School of Slavonic and East European Studies, UCL, England
Tim Bohse, Menschenrechtsmonitoring Ostukraine, DRA e. V., Berlin
Thomas Bremer, Ökumenisches Institut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Karsten Brüggemann, Institut für Geschichte, Universität Tallinn, Estland
Franziska Davies, Historisches Seminar, Ludwig-Maximilians-Universität München
Tatiana Dettmer, Geschäftsführung des Lew Kopelew Forum e. V., Köln
Martin Dietze, Deutsch-Ukrainischer Kulturverein e. V., Hamburg
Benno Ennker, ehem. Institut für osteuropäische Geschichte & Landeskunde, Uni Tübingen
Sabine Erdmann-Kutnevic, Vorstand von Memorial Deutschland e. V., Berlin
Rory Finnin, Robinson College und University of Cambridge, England
Jörg Forbrig, German Marshall Fund of the United States, Berlin
Annette Freyberg-Inan, Fachbereich Politikwissenschaft, Universität Amsterdam
Ralf Fücks, Zentrum Liberale Moderne (LibMod), Berlin
Klaus Gestwa, Institut für osteuropäische Geschichte & Landeskunde, Uni Tübingen
Angelos Giannakopoulos, Department of Political Science, Kyiv-Mohyla Academy, Ukraine
Anke Giesen, Vorstand von Memorial Deutschland e. V., Berlin
Oliver Gnad, Bureau für Zeitgeschehen, Frankfurt am Main
Witold Gnauck, Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung, Frankfurt an der Oder
George G. Grabowicz, Slavic Department, Harvard University, Cambridge, MA
Gustav C. Gressel, European Council on Foreign Relations, Berlin
Rebecca Harms, ehem. Parlamentarische Versammlung EURO-NEST, Wendland
Andreas Heinemann-Grüder, Center for Global Studies, Universität Bonn
John-Paul Himka, ehem. Department of History, University of Alberta, Kanada
Christhardt Henschel, Deutsches Historisches Institut Warschau
Julia Herzberg, Historisches Seminar, Ludwig-Maximilians-Universität München
Anke Hilbrenner, Institut für Geschichtswissenschaften, Universität Düsseldorf
Richard Herzinger, Kolumnist des Magazins THE UKRAINIAN WEEK, Berlin
Helena Holzberger, Historisches Seminar, Ludwig-Maximilians-Universität München
Mieste Hotopp-Riecke, Institut für Caucasica-, Tatarica- & Turkestan-Studien, Magedburg
Hubertus F. Jahn, Clare College und University of Cambridge, England
Kerstin Susanne Jobst, Institut für Osteuropäische Geschichte, Universität Wien
Andreas Kappeler, Institut für Osteuropäische Geschichte, Universität Wien
Christian Kaunert, School of Law and Government, Dublin City University, Irland
Sarah Kirchberger, Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel
Maria Klassen, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen
Taras Kuzio, Department of Political Science, Kyiv-Mohyla Academy, Ukraine
Manuel Leppert, Thüringer Archiv für Zeitgeschichte, Jena
John Lough, Russia & Eurasia Programme, Chatham House, London
Leonid Luks, ehem. ZIMOS, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Martin Malek, unabhängiger Politikwissenschaftler, Wien
Georges Mink, European Interdisciplinary Studies Department, College of Europe, Natolin
Margareta Mommsen, ehem. Geschwister-Scholl-Institut, Universität München
Michael Moser, Institut für Slawistik, Universität Wien
Alexander J. Motyl, Department of Political Science, Rutgers University-Newark, NJ
Dietmar Neutatz, Historisches Seminar, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Tanja Penter, Historisches Seminar, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Andreas Petersen, Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), Brugg-Windisch
Hans-Christian Petersen, Institut für Geschichte, Universität Oldenburg
Heiko Pleines, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen
Nikolaj Plotnikov, Lotman-Institut für russische Kultur, Ruhr-Universität Bochum
Detlev Preuße, ehem. Ausländerförderung der Konrad Adenauer Stiftung, Hamburg
Waleria Radziejowska-Hahn, Beirat des Lew Kopelew Forum e. V., Köln
Felix Riefer, Beirat des Lew Kopelew Forum e. V., Bonn
Maren Röger, Leibniz-Institut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa, Leipzig
Stefan Rohdewald, Historisches Seminar, Universität Leipzig
Malte Rolf, Abteilung Osteuropäische Geschichte, Universität Oldenburg
Per A. Rudling, Institut für Geschichte, Universität Lund, Schweden
Gwendolyn Sasse, Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS), Berlin
Sebastian Schäffer, Institut für den Donauraum und Mitteleuropa, Wien
Susanne Schattenberg, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen
Frithjof Benjamin Schenk, Departement Geschichte, Universität Basel, Schweiz
Ingrid Schierle, Institut für Osteuropäische Geschichte & Landeskunde, Uni Tübingen
Winfried Schneider-Deters, ehem. Kyjiwer Büro der Friedrich Ebert Stiftung, Heidelberg
Dittmar Schorkowitz, Max-Planck-Institut für ethnologische Forschungen, Halle
Dietmar Schulmeister, Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e. V., Düsseldorf
Martin Schulze Wessel, Historisches Seminar, Ludwig-Maximilians-Universität München
Anton Shekhovtsov, Centre for Democratic Integrity, Wien
Timothy D. Snyder, Department of History, Yale University, New Haven, CT
Susanne Spahn, freie Osteuropa-Historikerin und Politologin, Berlin
Dmitri Stratievski, Vorstand des Osteuropa-Zentrums Berlin e. V.
Kai Struve, Institut für Geschichte, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Sergej Sumlenny, ehem. Kyjiwer Büro der Heinrich-Böll-Stiftung e. V., Berlin
Ernst-Jörg von Studnitz, ehem. Deutsche Botschaft Moskau, Königswinter
Maximilian Terhalle, LSE IDEAS, London School of Economics and Political Science
Stefan Troebst, Global and European Studies Institute, Universität Leipzig
Frank Umbach, EUCERS/CASSIS, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Andreas Umland (Initiator, ViSdP), Political Science Department, Kyiv-Mohyla Academy
Ricarda Vulpius, Historisches Seminar, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Torben Waschke, Institut für Geographie, Justus-Liebig-Universität Gießen
Tobias Weihmann, Nichtregierungsorganisation EUROMAIDAN PRESS, Kyjiw
David-Emil Wickström, Popakademie Baden-Württemberg, Mannheim
Martina Winkler, Historisches Seminar, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Alexa von Winning, Institut für Osteuropäische Geschichte & Landeskunde, Uni Tübingen
Alexander Wöll, Institut für Slavistik, Universität Potsdam
Susann Worschech, Viadrina Institut für Europastudien, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Kerstin Zimmer, Zentrum für Konfliktforschung, Philipps-Universität Marburg
(Die Nennung der Institutionen in der Liste dient der Identifikation der UnterzeichnerInnen und bedeutet keine Stellungnahme seitens dieser Institutionen. Die inhaltliche Verantwortung für den Brief trägt der Initiator.)
https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/96-osteuropa-experten-weltweit-fordern-schwere-waffen-jetzt_id_119428660.html