Die Betrugs Mafia mit ACCENTURE, Kryptobörse FTX, Blackrock, Amazon Mafia, Netanyahu, J. Jellen, Zuckerberg mit Selensky
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Die New-York-Times-Affäre mit Sam Bankman-Fried
Der mutmaßliche Krypto-Betrüger Sam Bankman-Fried (FTX) soll laut Programm einer Veranstaltung von New York Times und Accenture am 30. November zusammen mit Wolodymyr Selenskyj, Mark Zuckerberg (Meta), Lary Fink (Blackrock) und weiteren Konzern- und Politikgrößen auftreten. Das könnte erklären, warum die Zeitung Bankman-Fried nach dem Zusammenbruch seiner Krypto-Börse FTX am Wochenende so freundlich interviewte und darstellte.
Die Teilnahme an der Veranstaltung in New York, auf die der investigative Journalist Jeremy Loffredo via Twitter hingewiesen hat, kostet 2499 Dollar. Es ist unklar, ob Bankman-Fried teilnehmen kann. Berichten zufolge (engl.) hält er sich noch am Unternehmenssitz von FTX auf den Bahamas auf, wo er möglicherweise von der Polizei an einer Flucht nach Argentinien gehindert wurde.
Die New-York-Times-Affäre mit Sam Bankman-Fried
Die Teilnahme an der Veranstaltung in New York, auf die der investigative Journalist Jeremy Loffredo via Twitter hingewiesen hat, kostet 2499 Dollar. Es ist unklar, ob Bankman-Fried teilnehmen kann. Berichten zufolge (engl.) hält er sich noch am Unternehmenssitz von FTX auf den Bahamas auf, wo er möglicherweise von der Polizei an einer Flucht nach Argentinien gehindert wurde.
Es steht der Vorwurf im Raum, dass Bankman-Fried viele Milliarden Kundengelder für fremde Geschäfte veruntreut hat. Die New York Times interviewte ihn nach dem Zusammenbruch von FTX am Sonntag und veröffentlichte einen Beitrag dazu, der von vielen Seiten als übermäßig freundlich gegenüber dem mutmaßlichen Großbetrüger kritisiert wurde.
Bankman-Fried hatte eine Vereinbarung mit dem ukrainischen Digitalisierungsminister Mikhailo Fedorov, wonach FTX Krypto-Spenden für die Ukraine einsammeln und in Dollar und anderen Währungen an die ukrainische Nationalbank auszahlen sollte. Durch den Zusammenbruch soll die Ukraine hohe Milliardenverluste erlitten haben. Es ist unklar, warum die Verluste so hoch sind. In Frage kommt Spekulation der Ukraine auf FTX, undeklarierte Militärhilfe, die über das FTX-Spendenkonto abgewickelt wurde, oder Geldwäsche, die darüber lief.
Fedorov ist Young Global Leader des Weltwirtschaftsforums, Accenture, Mitveranstalter des Kongresses auf dem Bankman-Fried und Selenskyj auftreten sollen, ist ein sehr enger Kooperationspartner des Weltwirtschaftsforums. Unter anderem beim Programm Known Traveller Digital Identity (engl.) arbeiten die beiden zusammen.
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Die US-Finanz- und Justizbehörden beschuldigen Bankman-Fried zum einen, Investoren mit falschen Versprechen in die Irre geführt und deren Gelder veruntreut zu haben; es geht dabei um mehr als 1,8 Milliarden US-Dollar. Der zweite Fokus der Anklageschrift bezieht sich auf gesetzeswidrige Wahlkampfunterstützungen Bankman-Frieds, mehrheitlich für die Demokratische Partei. So berichtete die US-Seite Blaze Media im November 2022:
Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters waren diese Spendenvorgänge rechtswidrig, da „sie mit Strohmännern als Spendern oder Firmengeldern getätigt wurden, wodurch Bankman-Fried laut Staatsanwaltschaft die Spendenbeschränkungen umgehen konnte.“ Ein aktueller Blaze Media-Artikel erläutert zu den neuesten Erkenntnissen:
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So soll es laut dem Reuters-Artikel in der Anklageschrift zudem heißen, ein führender politischer Berater, der für Bankman-Fried arbeitete, habe den Ermittelnden mitgeteilt, dass er auf Anweisung des Angeklagten mehr als 1 Million Dollar an eine Pro-LGBTQ-Gruppe – in den Worten der Führungskraft: „Woke-Scheiße“ – gespendet habe.
Nach neuestem Stand wird sich Bankman-Fried und sein Verteidigerteam nun mit insgesamt zwölf strafrechtlichen Anklagen auseinandersetzen müssen – darunter vier wegen Betrugs und acht wegen Verschwörung –, gegenüber bisher acht Anklagen zu Jahresbeginn. Bei der diesbezüglichen Verhandlung vom 3. Januar plädierte der Angeklagte auf nicht schuldig.
Der stellvertretende US-Staatsanwalt Nicolas Roos hatte die ans Licht gekommenen Ereignisse als „Betrug epischen Ausmaßes“ bezeichnet. Bankman-Frieds Anwälte konnten – für Prozessbeobachter überraschend – trotz solcher massiven Vorwürfe dennoch erreichen, dass ihr Mandant weiterhin auf freien Fuß bleibt und bei seinen Eltern wohnen kann. Im Gegenzug wurde ein Kautionspaket in Höhe von 250 Millionen Dollar eingerichtet. Der Gesamtdeal umfasst zudem die Abgabe seines Passes und eine elektronische Fußfessel für SBF.
Zwischenzeitlich hatte Bankman-Fried nachweislich versucht, zu Jahresbeginn Kontakt zu ebenfalls angeklagten Ex-Mitarbeitern und Kompagnons aufzunehmen. Dies wurde ihm daraufhin offiziell gerichtlich untersagt, wobei der zuständige Richter das vorläufige Verbot für Bankman-Frieds Kontaktaufnahme mit ehemaligen FTX- und Alameda-Mitarbeitern am Donnerstag vom 24. Februar bis zum 3. März verlängerte. Der Start des finalen Prozesses ist für Oktober 2023 angesetzt.
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Foto: Bebeto Matthews/dpa
Von: René Garzke
28.03.2024 – 18:13 Uhr
Relativ milde Strafe für den gefallenen Krypto-König Sam Bankman-Fried (32)! Der US-Amerikaner muss 25 Jahre ins Gefängnis. Ursprünglich war mit mehr als 100 Jahren Haft gerechnet worden.
Die Staatsanwälte forderten am Donnerstag noch 40 bis 50 Jahre Gefängnis. Sie warfen Bankman-Fried „unübertroffene Gier“ vor und sprachen von einem „historischen“ Verbrechen.
Bankman-Fried galt jahrelang als Superstar der „Fintech“-Branche, oft wurde er als Finanz-Wunderkind verehrt. Verurteilt wurde er für einen Mega-Betrug: Er veruntreute Milliarden Dollar von Anlegern, die ihr Geld seiner Kryptobörse FTX anvertraut hatten. Auf der Plattform konnte unter anderem mit
Bitcoin gehandelt werden.
Richter Lewis A. Kaplan sagte, es bestehe die Gefahr, „dass dieser Mann in der Lage sein wird, in Zukunft etwas sehr Schlimmes zu tun. Und das ist keineswegs ein geringes Risiko.“ Dies solle die Strafe für einen erheblichen Zeitraum verhindern.
Top-Promis warben für seine Plattform
Bankman-Frieds Kryptobörse war weltweit bekannt, sicherte sich sogar extrem teure Werbeplätze beim Super Bowl. Promis wie Football-Star Tom Brady (46), seine damalige Frau Gisele Bündchen (43) und Basketball-Legende Shaquille O’Neal (52) warben für die Plattform. Auch das Formel-1-Team von Mercedes hatte FTX-Logos auf den Autos. Es waren die goldenen Zeiten vor dem Riesen-Skandal.
………………..
Bankman-Frieds Privatvermögen wurde einst auf zwei Milliarden Dollar geschätzt. In der Vergangenheit leitete er auch Riesenspenden an Politiker weiter – die meisten davon waren Demokraten.
Mit einem Teil seines Geldes haben sich Bankman-Fried und seine Freunde zudem ein schönes Leben auf den Bahamas gemacht – samt Sex-Orgien, Drogen und Luxuswohnungen.
FTX war im November 2022 pleite.
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