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Smartphone, Digitalisierungs Betrug: „Digitale Geräte «nichts anderes als Kokain» It. Senat

Digitale Geräte «nichts anderes als Kokain»
Laut einem Bericht des italienischen Senats lässt deren Nutzung die neuen Generationen verdummen.

Veröffentlicht am 26. Dezember 2022 von Red.


Ein Bericht aus Italien über die Auswirkungen der Digitalisierung auf Schüler, der am 9. Juni 2021 veröffentlicht wurde, findet erst jetzt seinen Weg in die öffentliche Debatte. Wie Byoblu mitteilt, hat Bildungsminister Giuseppe Valditara den Bericht dem neuen Runderlass beigefügt, der «neue Hinweise zur Verwendung von Mobiltelefonen und ähnlichen elektronischen Geräten im Unterricht» enthält.

Der Bericht wurde vom Senatsausschuss VII zwischen dem 9. April 2019 und dem 9. Juni 2021 unter Mitwirkung von Neurologen, Psychiatern, Psychologen, Pädagogen, Graphologen und Angehörigen der Polizei erstellt. Die Schlussfolgerungen, zu denen sie kommen, sind beunruhigend. Die lange Nutzung digitaler Geräte durch Schüler führt zu:

«…körperlichen Schäden: Kurzsichtigkeit, Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Muskel-Skelett-Erkrankungen, Diabetes. Hinzu kommen die psychischen Schäden: Sucht, Entfremdung, Depression, Reizbarkeit, Aggression, Schlaflosigkeit, Unzufriedenheit, verminderte Empathie. Am besorgniserregendsten ist jedoch der fortschreitende Verlust wesentlicher geistiger Fähigkeiten, der Fähigkeiten, die seit Jahrtausenden das darstellen, was wir zusammenfassend als Intelligenz bezeichnen: Konzentrationsfähigkeit, Gedächtnis, kritischer Geist, Anpassungsfähigkeit, dialektische Fähigkeit.»

Das Dokument umfasst eine Reihe erschreckender Beobachtungen und Daten aus verschiedenen Ländern der Welt, wie beispielsweise die Feststellung, dass:

«…seit 2001 – dem Jahr, in dem die Videospielkonsolen in den Kinderzimmern Einzug hielten – und mit einer beeindruckenden Beschleunigung seit 2007 – dem Jahr, in dem die Smartphones ihr Debüt feierten – Depressionen und Selbstmorde unter den Jüngsten nie dagewesene Raten erreicht haben.»

Die Auswirkungen des massiven Konsums seien:

«Nichts anderes als Kokain. Identische chemische, neurologische, biologische und psychologische Implikationen», fügen die Autoren des Berichts hinzu.

Byoblu hat sich an die Juristin Elisabetta Frezza gewandt, die in ihren Artikeln, Vorträgen und Interviews seit Jahren die Auswirkungen der Technologien auf die Grundschulen und die Lernprozesse der Schüler analysiert. Frezza stellt fest:

«Der Anhang schliesst mit der Feststellung, dass ‹es keine wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit des digitalen Einsatzes im Unterricht gibt, im Gegenteil, alle internationalen wissenschaftlichen Untersuchungen belegen das Gegenteil›. Es ist also bezeichnend, dass der Minister dieses Dokument seinem Rundschreiben beigefügt hat, denn es scheint dem Schulplan 4.0 PNRR zu widersprechen. Es wird sich zeigen müssen, wie diese beiden Ausrichtungen miteinander in Einklang gebracht werden können, da die PNRR-Finanzierung an die Digitalisierung der Schulen gebunden ist.»

Angesichts der Ernsthaftigkeit der Ausführungen des Berichts erachtet Byoblu die Nonchalance, mit der Kinder in der «Covid-Ära» gezwungen wurden, zu Hause zu bleiben und das Lernen noch mehr in die kalten Kreisläufe der digitalen Welt zu verdrängen, als noch erstaunlicher. Man könne nur hoffen, dass der neue Runderlass des Ministers, der die Verwendung von Smartphones und Tablets im Unterricht mit Ausnahmen verbietet, einen Paradigmenwechsel in der unkritischen Haltung gegenüber der Technologie einleitet, die in den letzten Jahren vorherrschte.



Quelle:

Byoblu: “Il digitale come la cocaina, sta decerebrando le nuove generazioni”, la sconcertante relazione del Senato – 22. Dezember 2022

https://transition-news.org/digitale-gerate-nichts-anderes-als-kokainhttps://transition-news.org/digitale-gerate-nichts-anderes-als-kokain


W-Lan, ist der aller grösste Blödsinn, um jedes Lebewesen zu vernichten.

Die ersten 5 Milliarden € flossen schon im Betrugs Modell der Angela Merkel, der diversen Ministerien, auf Grund der üblichen Betrugs Beratung von McKinsey, für Digitalisierund Studien der US Consults, mit Hilfe korrupter Ministerinnen, der peinlichen Angela Merkel.

Studie der Uni Heidelberg - Smartphone-Sucht verändert das Gehirn wie Drogen

Die am 05.09.2018 veröffentliche Studie über das Freizeitverhalten dokumentiert die Veränderungen. 1 In nur 5
Jahren, von 2013 bis 2018 haben sich Freizeiaktivitäten so verändert:

Smartphonenutzung (ohne telefonieren) : + 75 % ( 28% auf 49%)
Internetnutzung:+ 53% (51% auf 78%)
Social Media: + 53% (34% auf 52%)
E-Mails lesen:+ 11% (56% auf 62%)
Mit Kindern spielen:- 13 % (31% auf 27%)
Mit Eltern/Großeltern treffen:-19% (21% auf 17%)
Mit Freunden zu Hause treffen:- 29 % (24% auf 17 %)
Einladen/ eingeladen werden:- 42% (12% auf 7 %)
+
Wohlgemerkt: alles als Freizeitbeschäftigung! Smartphones und TabletPCs haben das Zusammenleben also radikal verändert, besonders bei Kindern und Jugendlichen. Tut das gut? Um für das Leben fit zu werden, braucht es eine gesunde Psyche, charakterlich gute Eigenschaften, aber auch Grundfertigkeiten: Schreiben,
Lesen, Rechnen, Kommunizieren, logisches Denkvermögen, und v.a. Sozialkompetenz und Bildung.

Studie der Uni Heidelberg – Smartphone-Sucht verändert das Gehirn wie Drogen

Exzessive Handy-Nutzung kann laut einer Studie physiologische Auswirkungen auf das Gehirn haben – ähnlich wie bei Drogensüchtigen. Den ganzen Artikel lesen: Studie der Uni Heidelberg – Smartphone-S…→

Bildschirmfoto vom 2020-02-21 13-13-44

Elterinitiative Schule-Bildung-Zukunft, Stuttgart, 9.2.2019
Was macht die geplante digitale Schulreform mit unseren Kindern?
Peter Hensinger, M.A.

Wie Drogen, die smartphone Sucht

In der Studie schreiben die Forscher: „Verglichen mit der Kontrollgruppe, wiesen die Menschen mit Smartphone-Sucht ein geringeres Hirnvolumen in linken Inselcortex, im unteren Temporalkortex und dem parahippocampalen Kortex.“ Das sei der erste Nachweis eines Zusammenhangs zwischen der Smartphone-Nutzung und einer physiologischen Veränderung des Gehirns. https://www.bild.de/digital/smartphone

„Das Consulting Unternehmen McKinsey geht davon aus, dass durch die Vermarktung von (Geo-)Daten über die nächsten zehn Jahre eine enorme Wertschöpfung stattfindet. Es wird mit einem globalen Umsatz von mehr als 100 Milliarden US-Dollar auf Provider-Seite und etwa 700 Milliarden US-Dollar Umsatz auf Verbraucher- bzw. Anwenderseite gerechnet
(Manyika et al. 2011).“ (ROTHMANN 2012:7)
3
BAUCHMÜLLER, M / BRAUN, S (2019): Schon Drittklässler erzählen mir von Pornos, Interview mit Julia von Weiler,
Süddeutsche Zeitung, 29.01.2019, S.8

Mobilfunkstrahlung –eine unterschätzte Gefahr? 48 Seiten

Mobilfunkstrahlung –eine unterschätzte Gefahr?Dr. Klaus Scheler Dozent für Physik und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

Wichtige Forschungsergebnisse zu den Risiken der Mobilfunkstrahlung•Hirntumorrisiko•Befindlichkeitsstörungen / Mikrowellensyndrom•Erhöhte Risiken für Kinder•Risiken für die Fortpflanzung

https://www.ph-heidelberg.de/fileadmin/de/hochschule/qualitaetsmanagement/Q_Tag_2013/Material/2013-11-26_Mobilfunkstrahlung_-_eine_untersch%C3%A4tzte_Gefahr.pdf

1. Verzicht bzw. Reduzierung der Handy-, DECT-Telefon-und WLAN-Nutzung• Auf die Nutzung von Handys so weit wie möglich verzichten!Schwangere und Kinder unter 8 Jahren sollten keine Handys und keine Schnurlostelefone benutzen, auf Funkbabyphone verzichten!Kinder zwischen 8 und 16 Jahrensollten Handys nur im Notfall benutzen und nicht im eingeschalteten Zustand am Körper tragen.•

Strahlungsfreie Alternativen nutzen, wenn möglich!• Schnurgebundene Telefone einsetzen.

Zu Hause und bei längeren Gesprächen nur im Festnetz schnurgebunden telefonieren!• Auf WLAN soweit wie möglich verzichten. SchnurgebundeneLösungen nutzen. In Schulen: Dezentrale WLAN-Router kleiner

Leistung einrichten, wenn schnurgebundene Lösungen nicht möglich sind.

Mobilfunkstrahlung –eine unterschätzte Gefahr? 48 Seiten

Mobilfunkstrahlung –eine unterschätzte Gefahr?Dr. Klaus Scheler Dozent für Physik und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

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https://www.ph-heidelberg.de/fileadmin/de/hochschule/qualitaetsmanagement/Q_Tag_2013/Material/2013-11-26_Mobilfunkstrahlung_-_eine_untersch%C3%A4tzte_Gefahr.pdf

1. Verzicht bzw. Reduzierung der Handy-, DECT-Telefon-und WLAN-Nutzung• Auf die Nutzung von Handys so weit wie möglich verzichten!Schwangere und Kinder unter 8 Jahren sollten keine Handys und keine Schnurlostelefone benutzen, auf Funkbabyphone verzichten!Kinder zwischen 8 und 16 Jahrensollten Handys nur im Notfall benutzen und nicht im eingeschalteten Zustand am Körper tragen.•

Strahlungsfreie Alternativen nutzen, wenn möglich!• Schnurgebundene Telefone einsetzen.

Zu Hause und bei längeren Gesprächen nur im Festnetz schnurgebunden telefonieren!• Auf WLAN soweit wie möglich verzichten. SchnurgebundeneLösungen nutzen. In Schulen: Dezentrale WLAN-Router kleiner

Leistung einrichten, wenn schnurgebundene Lösungen nicht möglich sind.

Studie: Junk Food steigert Appetit auf ungesundes Essen - und schadet dem Gehirn

Studie: Junk Food steigert Appetit auf ungesundes Essen – und schadet dem Gehirn

Forscher berichten, dass Junk Food nicht nur dem Körpergewicht, sondern auch der Leistungsfähigkeit unseres Gehirns schadet. Andere Lebensmittel hingegen könne […] Den ganzen Artikel lesen: Studie: Junk Food steigert Appetit auf u…→

Gesundheit Konzentrationsfähigkeit

Was das Smartphone mit unserem Kopf macht

|

https://geopolitiker.files.wordpress.com/2020/02/bildschirmfoto-vom-2020-02-21-13-31-21.png&#8220

Bildschirmfoto vom 2020-02-21 13-27-47

StatistischDatenvon2000–2009,für15-17Jährige,veröffentlicht von ROSSTAT* und der UNICEF+ 85 % Störungen des zentralen Nervensystems + 36 % Epilepsie oder epileptische Erkrankungen+ 11 % geistige Entwicklungsverzögerung+ 82 % Bluterkrankungen (Leukämie) und Störungen des Immunsystems(64% bei Kindern unter 14 Jahren) + 58 % Neurologische Störungen (bei Kindern unter 14 Jahren

Erfüllen SAR-Kriterium des „Blauen Engels“ (SAR unter 0,60 W/kg)

Handy Strahlungs Werte

Digitalismus – ist es Keuchhusten? Ist es Grippe?

Von , am Mittwoch, 11. Dezember 2019, in Medien, Politik.

Wie schlimm ist es? Arno Kleinebeckel/telepolis berichtet über mehrere aktuelle Gesundheitsuntersuchungen und neue Krankheitsdefinitionen, allesamt Symptome dafür, dass die grosse Mehrheit für sich noch keine tauglichen Alltags-Kultur-Instrumente gefunden hat, mit denen sie den neoliberal-digitalisierten Kapitalismus halbwegs schadlos überstehen kann. Im Gegenteil: der individualisierte Druck auf sich selbst droht in ausweglose Sackgassen zu führen.
Es wäre Aufgabe der demokratischen Politik, Auswege aus diesen Sackgassen freizukämpfen. Von alleine bewegt sich da nichts. Weiterlesen

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