Erinnert Alles an die Lügen, Betrügereien des Auswärtigen Amtes, im Visa Skandal, was Richter schwer kritisierten schon damals. Heute sind es kriminelle Schwadrongen rund um die Mafiös aufgestellten Consults, Tochterfirmen rund um die KfW Mafia, welche überall mit Kriminellen und Bauschrott Projekten Milliarden stiehlt. Schlimmer wie bei der Mafia, wenn man solche Leute wie Günther Nooke als Vertreter der Bundesregierung einsetzt. Erinnert an Profi Kriminelle, welche gefälschte Gutachten produzieren, es als eigenes Gutachten verkaufen und im Sinne der AGRAR Mafia.
Zu wenig Bestechungsgeld bezahlt an örtliche Verbrecher und dann kommt es so: In Afghanistan, hat der vollkommen korrupte Steinmeier pro Monat u.a. an den Kriegsverbrecher, Warlord, und Mörder. General Fahim: 30.000 $ pro Monate bezahlt, damit die Bundeswehr Soldaten nicht angegriffen werden und die Amerikaner Milliarden an die Taliban, damit die Nachschubtransporte über Afhanistan geschützt. Wurde verspätet gezahlt, gingen mehrfach komplette Fahrzeug Kolonnen in Flammen auf. Seitdem die Bundeswehr in Mali stationiert ist, wurde das Land an Verbrecher übergeben, das Land wurde erheblich unsicherer.
Ein Produkt des korrupten Dirk Niebel, der heute bei Rheinmetall ist, den Betrugs Schweine Grippe Impfstoff, in Afrika als Entwicklungshilfe entsorgte.
Original BMZ Mafia, CDU um 1 Milliarde € in Afrika zustehlen, identisch wie der Diebstahl durch Bodo Hombach, der MIlliarden für den Balkanstabilitäts Pakt, wo Betrug und Bauschrott Programm wurden. Lauter Dumm Irre und vollkommen korrupte Gestalten tummeln sich schon lange in der Entwicklungshilfe und der Mafia kontrollierte und vom Auswärtigem Amte geführte Afrika Verein, ist ein besonders übler Sauhaufen der Bestechung. Original Hamburger Mafia ebenso, wo Gutachten nach Wunsch im Mafia Stile gefertigt werden.
Günter Nooke BMZ’s Commissioner for Africa
Günter Nooke
BMZ’s Commissioner for Africa
German Chancellor’s Personal Representative for Africa in the Federal Ministry for Economic Cooperation and Development
Curriculum Vitae
Born 21 January 1959 in Forst (Lausitz),
married, 3 daughters
Career:
Since May 2014
BMZ’s Commissioner for Africa
Since April 2010
German Chancellor’s Personal Representative for Africa in the Federal Ministry for Economic Cooperation and Development
Afrikaforscher stehen wegen Kritik an Günther Nooke unter Druck
„Was darf ein Politiker heute eigentlich noch sagen, ohne am Rassismus-Pranger zu landen?“ Solche Fragen stellen Rechtspopulisten aller Couleur. Zu solchen Fragestellern gehörte der B.Z-Kolumnist Gunnar Schupelius bereits, als es die AfD noch gar nicht ab. Sein Lieblingsfeindbild sind Linke aller Couleur, Feministinnen und sogenannte abgehobene Geisteswissenschaftler, wenn sie sich noch dazu politisch äußern.
Dazu zählt für ihn natürlich auch der Fachverband Afrikanistik, eine Gruppe von Afrikawissenschaftlern, die das Afrikabild des Sonderbeauftragen der Bundesregierung, Günther Nooke, kritisiert und seinen Rücktritt gefordert hatten. Entzündet hatte sich die Kontroverse an einem B.Z.-Interview von Günther Nooke vor einigen Monaten.
Nach Ansicht der Afrikaforscher habe er damit Stereotypen über Afrika bedient, was Jürgen Zimmerer, einer der Unterzeichner der Erklärung, in einem Taz-Beitrag weiter begründete. Dabei erläutert Zimmerer, dass es bei der Debatte nicht um die Vergangenheit, sondern die aktuelle Politik geht.
Nooke geht es nicht (nur) um Geschichte: Für seine Idee, exterritoriale Pachtzonen in Afrika für die Rückführung Geflüchteter zu errichten, muss Invasion und Massenraubmord der Vergangenheit vom Stigma befreit werden. Vergangenheit wird umgeschrieben, um der Gegenwart zu dienen. Dafür wärmt er, mit allen kolonialistischen Stereotypen, die Mär von der Zivilisationsmission wieder auf: Als Vorteil für die Kolonisierten wird ausgegeben, was den Kolonisierern nutzt.
Jürgen Zimmerer, Taz
Wie Recht Zimmerer und die anderen Kritiker mit dieser Einschätzung hatten, zeigte sich bei einem zweistündigen Gespräch, das Nooke mit einer Delegation der kritischen Afrikaforscher am vergangenen Mittwoch in den Räumen des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit führte.
Nooke hatte dazu eingeladen. Er verwahrte sich pflichtschuldig gegen den Vorwurf des Rassismus und ging dann auf die afrikapolitischen Visionen ein, die eben vor allem in der Einrichtung von Sonderwirtschaftszonen und der Stärkung von feudalen Strukturen beispielsweise in Kamerun bestand.
Sonderwirtschaftszonen statt Kolonialismuskritik
Dann lotete Nooke noch aus, ob einige der Wissenschaftler zur wissenschaftlichen Expertise für das BMZ taugen. Die mussten mehrmals betonen, dass ihre Forschungsgegenstände nicht in der Wirtschaftsförderung liegen. Immer wieder verteilte Nooke Spitzen gegen zu abgehobene Wissenschaftler, die sich mehr mit der Realität vertraut machen sollen.
Nooke und das Ministerium sind natürlich mehr an Wissenschaftlern interessiert, die die Einrichtung der Sonderwirtschaftszonen begleiten als an Kolonialismuskritikern. Prompt kam dann auch die Bemerkung, dass es auch noch andere Afrikawissenschaftler gäbe. Nur wissen die kritischen Wissenschaftler, dass sie auf ihrem Fachgebiet eine Minderheit sind.
Am Ende kam der Eklat
Nun waren die zwei Stunden fast zu Ende und dann holte Nooke ein Schreiben raus, auf dem eine vorformulierte Erklärung zu dem Treffen stand. Dort sollten die Wissenschaftler festhalten, dass sie ihn von jeden Rassismusverdacht freisprechen. Nur haben sie nie einen pauschalen Rassismusvorwurf gegen ihn erhoben, sondern kritisiert, dass in dem Interview kolonialrevisionistische Formulierungen enthalten sind.
Als klar war, dass es die gemeinsame Erklärung nicht geben wird, übergab Nooke der Leiterin der Delegation, der Vorstandsvorsitzenden des Fachverbands Afrikanistik Raja Kramer, ein juristisches Gutachten, das auch dem Dekan der Hamburger Universität zugehen soll, an der Kramer als Juniorprofessorin arbeitet.
Die anwesenden Wissenschaftler empfanden dieses Vorgehen als Einschüchterung. „Ich dachte, Majestätsbeleidigung gibt es heute nicht mehr“, sagte eine der Wissenschaftlerinnen. Sie kritisierte auch, dass das Gutachten vom Direktor des Instituts für kulturelle Infrastruktur Sachsen, Matthias Vogt, verfasst wurde. Der Nooke-Vertraute war für das Gespräch als neutraler Moderator ausgesucht worden.
Die Wissenschaftler fühlen sich hintergangen, als sie erfuhren, dass Vogt bereits vorher ein Gutachten gegen die Kritiker formuliert hat. Kritik an dem Gespräch übte auch Tahri Della von der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland. Er hatte gehofft, dass Nooke sich von den inkriminierten Passagen des Interviews distanziert. Stattdessen hat er sie aber bekräftigt. (Peter Nowak)
Die SPD Banden waren noch schlimmer, aber noch so ein Ministeralrat für Afrika, was früher einmal kompetende Leute waren. Erinnert an die Dumpfbacke, Uschi Eid, welche für die Betrugs PPP Programme Afrika Reisen machte.
Stephan-Klaus Ohme: SPD Profi Betrüger, ohne jede reale Berufserfahrung, Kompetenz nur Jura studiert und das im SPD Betrugsnest: Hamburg
Afrika wird von der Westlichen Wertegemeinschaft erpresst, korrumpiert, wo hier die wirtschaftlichen Interessen aufgezeigt werden, u.a. als Gaddafi eigene Afrikanische Satelliten ins All schoss, wo zuvor man 500 Millionen $ pro Jahr nur an Miet Gebühr bezahlte.
Afrika, ist durch Europa, USA, Weltbank, IMF, Deutschland vollkommen korrumpiert und ruiniert worden, was man mit Libyen, Syrien, Afghanistan, Balkan genauso verfolgte.
Die Frage, die jeder stellen wird, der auch nur mit minimaler Intelligenz ausgestattet ist, ist die folgende: Sind Staaten wie Frankreich, das Vereinigte Königreich, die Vereinigten Staaten von Amerika, Italien, Norwegen, Dänemark, Polen, die für sich das Recht beanspruchen, aufgrund ihres selbsterklärten demokratischen Status Libyen zu bombardieren, wirklich demokratisch? Falls ja, sind sie demokratischer als Gaddafis Libyen?…………
Sind diejenigen, die Demokratie exportieren wollen, selbst Demokraten?
Jean-Paul Pougala
Die Afrikaner sollten an die wirklichen Gründe denken, aus denen Länder des Westens Krieg gegen Libyen führen, schreibt Jean-Paul Pougala in einer Analyse, die die Rolle dieses Landes bei der Formung der Afrikanischen Union und der Entwicklung des Kontinents aufzeigt.
Es war Gaddafis Libyen, das ganz Afrika seine erste Revolution in modernen Zeiten bescherte – die Vernetzung des gesamten Kontinents durch Telefon, Fernsehen, Rundfunk und verschiedene weitere technische Anwendungen wie etwa Telemedizin und Fernunterricht. Dank der WMAX-Plattform wurde über den ganzen Kontinent hinweg eine kostengünstige Verbindung möglich, die auch die ländlichen Gebiete einschloss.
Es begann 1992, als 45 afrikanische Länder RASCOM (Regional African Satellite Communication Organization – Organisation für die regionale afrikanische Satellitenkommunikation) gründeten, damit Afrika seinen eigenen Satelliten bekommen und die Kosten für die Kommunikation auf dem Kontinent gesenkt werden konnten. Das geschah in einer Zeit, in der Telefonate von und nach Afrika die teuersten der Welt waren aufgrund der jährlichen Kosten von US$ 500 Millionen, die Europa für die Benutzung seiner Satelliten wie z.B. Intelsat für Telefongspräche, einschließlich der Telefonate innerhalb des selben Landes, einsteckte.
Ein afrikanischer Satellit hätte eine einmalige Zahlung von US$ 400 Millionen erfordert, und dem Kontinent wären dadurch die US$ 500 Millionen Mietkosten pro Jahr erspart geblieben. Welcher Banker würde nicht ein derartiges Projekt finanzieren? Aber das Problem war weiterhin da – wie können Sklaven, die sich aus der Ausbeutung ihrer Herren befreien wollen, die Hilfe der Herren bei der Erreichung dieser Freiheit bekommen? Es überrascht nicht, dass die Weltbank, der Internationale Währungsfonds, die Vereinigten Staaten von Amerika und Europa 14 Jahre lang nur vage Versprechungen abgaben. Gaddafi bereitete diesen nutzlosen Bitten an die westlichen „Wohltäter“ mit ihren exorbitanten Zinssätzen ein Ende. Der libysche Lenker legte US$ 300 Millionen auf den Tisch, die Afrikanische Entwicklungsbank legte US$ 50 dazu und die Westafrikanische Entwicklungsbank weitere US$ 27 Millionen – und so bekam Afrika am 26. Dezember 2007 seinen ersten Kommunikationssatelliten.
China und Russland zogen nach, brachten ihre Technologie ein und halfen, Satelliten für Südafrika, Nigeria, Angola, Algerien zu starten, ein zweiter afrikanischer Satellit wurde im Juli 2010 ins All gebracht. Der erste zur Gänze eigenständig und auf afrikanischem Boden gebaute Satellit ist für 2020 vorgesehen. Dieser Satellit soll mit den besten der Welt konkurrieren können, aber zu einem Zehntel der Kosten – eine wirkliche Herausforderung.
So hat also eine symbolische Geste von nur US$ 300 Millionen das Leben eines ganzen Kontinentes geändert. Gaddafis Libyen kostete den Westen nicht nur die US$ 500 im Jahr, sondern Milliarden von Dollars an Schulden und Zinsen, die der ursprüngliche Kredit für die kommenden Jahre generiert hätte, mit exponentiellen Steigerungen, und dazu beigetragen hätte, das verborgene System zur Ausplünderung des Kontinentes aufrecht zu erhalten………………….
Und was, wenn Gaddafis Libyen demokratischer wäre als die VereinigtenStaaten von Amerika, Frankreich, das Vereinigte Königreich und andere Staaten, die Krieg führen, um Demokratie nach Libyen zu exportieren? Am 19. März 2011 begann Präsident George Bush mit der Bombardierung des Irak unter dem Vorwand, Demokratie zu bringen. Am 19. März 2011, genau acht Jahre danach, war der französische Präsident an der Reihe, Bomben auf Libyen zu werfen, einmal mehr behauptend, das geschähe, um Demokratie zu bringen. Der Friedensnobelpreisträger und Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Obama sagt, der Abschuss von Cruise Missiles von Unterseebooten diene dem Sturz des Diktators und der Einführung von Demokratie.
Die Frage, die jeder stellen wird, der auch nur mit minimaler Intelligenz ausgestattet ist, ist die folgende: Sind Staaten wie Frankreich, das Vereinigte Königreich, die Vereinigten Staaten von Amerika, Italien, Norwegen, Dänemark, Polen, die für sich das Recht beanspruchen, aufgrund ihres selbsterklärten demokratischen Status Libyen zu bombardieren, wirklich demokratisch? Falls ja, sind sie demokratischer als Gaddafis Libyen? Die Antwort ist ein deutliches NEIN, schon aus dem klaren und einfachen Grund, dass es keine Demokratie gibt. Das ist keine private Meinung, sondern stammt von einem, dessen Geburtsstadt Genf den Großteil der UNO-Einrichtungen beherbergt. Das Zitat stammt von Jean Jaques Rousseau, 1712 in Genf geboren, der in Kapitel vier des dritten Teils des berühmten „Vom Gesellschaftsvertrag” schreibt, dass „es nie eine wirkliche Demokratie gegeben hat und es nie eine geben wird.”
Rousseau legt die folgenden vier Bedingungen fest, die ein Land erfüllen muss, um als Demokratie bezeichnet zu werden, und nach denen Gaddafis Libyen viel demokratischer ist als die Vereinigten Staaten von Amerika, Frankreich und die anderen, die behaupten, dass sie Demokratie exportieren:
Eine Reform der Vereinten Nationen steht nicht auf der Tagesordnung. Der einzige Weg, etwas zu erreichen, besteht darin, die chinesische Methode einzusetzen – alle 50 afrikanischen Länder sollten aus den Vereinten Nationen austreten und nur zurückkehren, wenn ihre seit langem bestehende Forderung erfüllt wird, nämlich ein Sitz für die gesamte Afrikanische Föderation. Diese gewaltfreie Methode ist die einzige Waffe, die rechtmäßig den Armen und Schwachen zusteht, die wir sind. Wir sollten einfach aus den Vereinten Nationen austreten, weil diese Organisation schon aufgrund ihrer Struktur und Hierarchie den Mächtigsten zur Verfügung steht.
Wir sollten aus den Vereinten Nationen austreten, um unsere Zurückweisung einer Weltanschauung zu dokumentieren, die auf der Vernichtung der Schwächeren beruht. ..
Die Mord Banden im Süd Sudan, sind direkt mit Carl Bildt, Lundin Öl, und den Israelis verbunden, welche sogar Behinderte und Kinder lebendig verbrennen, als System des Terrors und der Ethnischen Säuberungen.
Im Jahre 1989 wurde Israel beispielsweise vorgeworfen, paramilitärische Kräfte des kolumbianischen mörderischen Medellin-Drogenkartells trainiert zu haben. Es handelt sich hierbei um eine Gruppe, die für den Tod zahlreicher Regierungsbeamten, Polizisten und Zivilisten verantwortlich ist.
AUSTIN, Texas — Trotz der Apartheidpolitik gegenüber den Palästinensern und anderen Minderheiten, wird Israel oft als die einzige Demokratie des Nahen Osten und als ein Land genannt, das die Menschenrechte in der Region schützt.
Nicht nur widerspricht dieses öffentliche Bild vollkommen der Realität der brutalen israelischen Behandlung des besetzten Palästinas und dem institutionellen Rassismus des Landes; die israelische Regierung kann aber zusätzlich dazu auf eine Geschichte zurückblicken, die diktatorische Regime unterstützt und weltweit Menschenrechtsverletzungen begeht.
Südlich der US-Grenze hat Israel seine Erfahrung mit der Unterdrückung einheimischer Aufstände genutzt, um Mexiko dabei zu unterstützen, die Zapatistas, eine dauernde Maya-Rebellion in der Chiapas-Region, niederzuschlagen. In einem Artikel von 2013 für Electronic Intifada, einem Nachrichten- und Aktivismusportal mit Fokus auf die Befreiung der Palästinenser, berichteten Jimmy Johnson und Linda Quiquivix, dass der neu ernannte Sicherheitschef für die Chiapas-Region, Jorge Luis Llaven Abarca, eng mit den Beamten des israelischen Verteidigungsministeriums zusammenarbeitet, um seine Streitkräfte zu trainieren.
„Das ist vielleicht das erste Mal, dass die mexikanische Regierung öffentlich über die Koordinierung mit den Israelis in der Chiapas-Region gesprochen hat“, schrieben Johnson und Quiquivix. „Aber die Vereinbarung ist nur die letzte in der längeren Geschichte der militärischen Exporte Israels in die Region, eine Industrie, die auf die Erfahrungen in der Eroberung und „Befriedung“ Palästinas zurückgreift.“
Die Zapatistas haben ihrerseits mehrfach ihre Solidarität gegenüber dem palästinensischen Volk bekundet. Nach den verheerenden Angriffen gegen Palästina in 2014 mit 2 000, größtenteils zivilen Opfern und mehr als 500.000 Obdachlosen, verurteilte ein Sprecher der Zapatistas den „israelischen Vernichtungskrieg“.
Comandante Tacho wies gegenüber Israel auf Folgendes hin: „Das PALÄSTINENSISCHE Volk wird Widerstand leisten und wird sich erneut dagegen auflehnen. Sie werden weitermachen, und sie werden dann auch erfahren, dass wir Zapatista-Völker am anderen Ende der Welt sie heute wie damals mit unserem kollektiven Herzen umarmen.“
Vor kurzem haben israelische Waffen- und Technologieunternehmen die US-Streitkräfte in einem geheimen Krieg an der US-Grenze, wie ihn der Journalist Abby Martin nennt, unterstützt.
Außerhalb der USA, wurde Israel vielfach von der internationalen Gemeinschaft kritisiert, weil es Waffen und militärische Ausstattungen an aufgewühlte afrikanische Staaten verkaufte, obwohl diese wiederholt bei der Verübung von Kriegsverbrechen eingesetzt worden waren. Eine Untersuchung der Anwälte Itai Mack und Idan Landau, die im Mai 2015 von +972 Magazine, einem Blog, der sich um die Analyse von Israel und Palästina kümmert, veröffentlicht wurde, zeigte Folgendes auf: „Seit den 1960er Jahren führt Israel einen geheimen Krieg im Südsudan“. In Israel produzierte Waffen wurden wiederholt in Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen eingesetzt.
Mack und Landau berichteten:
„Trotz der Reaktion der Welt geht der geheime Krieg Israels im Südsudan weiter. Dies geht aus Berichten und Informationen von Menschenrechtsaktivisten hervor, die im Südsudan tätig waren oder sich immer noch im Südsudan befinden. Seit der Unabhängigkeit des Landes beliefert Israel dauernd die dortige Regierung mit seinen Waffen, Ausbildungskräften der Regierung und verschiedenen Sicherheitstechnologien. Es gibt auch eine Kooperation zwischen den Geheimdiensten der beiden Länder. Israelische Unternehmen haben auch ein internes Kontroll- und Überwachungssystem im Südsudan errichtet, das sie auch weiterhin instand halten.“
Die Autoren wiesen auch darauf hin, dass die israelische Unterstützung der diktatorischen Kräfte im Südsudan an die israelische Unterstützung der despotsichen Regierung in Ruanda in den 1990er Jahren erinnert.
Cartoon: Carlos Latuff
Und im August 1989 entdeckte eine Ermittlung von Los Angeles Times durch Kenneth Freed ein Videotape israelischer Produktion, das israelische Ausbilder zeigte, die paramilitärische Streitkräfte der mörderischen Todeskommandos des kolumbianischen Medellin-Drogenkartells trainierte. Die LA Times berichtete hierzu:
„Das 48-Minuten-Farbvideo zeigte klar den ehemaligen israelischen Oberst der Armee Yair Klein, der militärische und Ermordungsausbildungen für ungefähr 50 Menschen, inklusive eines als Vladimir bekannten Kartellmitglieds, anbot. Andere, Hebräisch sprechende Ausländer wurden auf dem Videotape gezeigt und auch gehört.“
Vladimir und andere Mitglieder des Medellin-Kartells wurden in jenem Monat in Verbindung mit den Ermordungen vier kolumbianischer Richter und von neun Gerichtsbeamten verhaftet.
In einer Analyse vom September 2015 für Electronic Intifada mit dem Titel „Die israelische Waffen schüren Gräueltaten in Afrika“ merkte Rania Khalek an, dass die Unterstützung der Unterjochung als ein Teil einer langen israelischen Tradition bezeichnet werden kann.
„Durch den Jahrzehnte langen Landraub und die Jahrzehnte lange Kolonisierung des palästinensischen Landes und dessen Ressourcen hat sich Israel eine einzigartige Erfahrung angeeignet, um Andere dabei zu unterstützen, den Widerstand zu unterdrücken und die kolonialistische Beute zu erhalten“, so Raina Khalek.
Haft Befehle in Rumänien, gegen die Israel Mafia, mit dem korrupten Betrüger Benjamin “Beny” Steinmetz und Kollegen: Tal Silberstein, Shimon Shevez, and Moshe Agav
Die Israelische Mafia (schreckt auch vor Mord nicht zurück), ist überall im Balkan seit 20 Jahren unterwegs, wobei der Bank Raub von einer Milliarden € aus Moldawischen Banken, mit Hilfe korrupter EU Politiker und vor allem wie so oft, der KAS, CDU erst möglich war. Ob im Kosovo, Organ Handel, Betrug und Bestechung als System. Denn Nürberg Ring, wollte der Geistig behinderte heutige Wirtschafts Minister Gabriel auch bekanntlich an einen Betrugs Investor verkaufen, ohne das eine Finanzgrundlage je bei so einem Betrüger bestand.
Added on March 11, 2016 04:12 pm
Romanian anticorruption prosecutors want to arrest Israeli billionaire in corruption case
Romania’s National Anticorruption Directorate (DNA) has demanded the arrest in absentia of the Israeli investors Tal Silberstein, Shimon Shevez,
Benjamin “Beny” Steinmetz, and Moshe Agavi.
The four investors are under investigation in a corruption case related to the illegal restitution of the Baneasa Royal Farm and a 47-hectare land plot in Snagov, according to a DNA statement. Prince Paul of Romania and Remus Truica, former Prime Minister Adrian Nastase’s chief of staff, are the main suspects in this case of illegal restitution.
Starting November 2006, the defendant Truica Remus, together with Tal Silberstein, Shimon Shevez, Benjamin “Beny” Steinmetz, and Moshe Agavi, have constituted a criminal group for acquiring the whole property illegally claimed by Paul Philippe of Romania, according to the prosecutors. They offered money or goods to the authorities and institutions that owned these properties in order to have the properties restituted to Prince Paul.
Paul Philippe of Romania promised Remus Truica and his partners some 50-80% of the recovered properties’ value and transferred the assets to them when he got them, according to DNA.
Beny Steinmetz is one of the richest people in Israel. His wealth is estimated at USD 1.2 billion, according to Forbes. Steinmetz is one of the main shareholders of Gabriel Resources, which holds 80% of the mining project Rosia Montana Gold Corporation.
2015-0211.htm Cryptome Africa Series Under Compilation March 7, 2015
7 March 2015
Under compilation
2014-1685.pdf Kenya's Death Squads (via) (ref) December 8, 2014 (2.4MB)
2014-1534.htm Tanzania may not get a good deal for gas November 5, 20142014-1485.pdf Ahmed Khatallah Amended Complaint (Benghazi) October 21, 20142014-1475.pdf AFRICOM Reporting Instructions October 19, 20142014-0512.htm CIA-DoD Chabelly Djibouti Drone Base March 30, 2014us-nile-basin.doc US Moves into the Nile Basin November 9, 2011gw-narcostate.htm Guinea Bissau Is Africa’s First Narcostate June 25, 2010cjtf-hoa.htm Combined Joint Task Force-Horn of Africa Eyeball August 21, 2008
Restart excerpts at Cryptomb 22
dos071306.htm Libya Again a US Bribe and Spy Source July 13, 2006eo13400.htm Prez Blocks Property re Darfur Region Conflict May 1, 2006un-boa.htm United Nations' Role in DRC May 1, 2006zpr-targets.htm Zimbabwe Popular Resistance Targets Officials April 16, 2006kagame-hitler.htm Paul Kagame - African Hitler April 16, 2006kanambe-kagame.htm DRC Josef Kanambe Confidant of Paul Kagame April 16, 2006za-zim.htm South Africa and Zimbabwe Set Mil-Intel Pact November 19, 2005bis111605.txt Exports to Libya Eased November 17, 2005dos082205.txt Clean Diamond Trade Participants August 23, 2005mi6-list2.htm MI6 Officers Worldwide (Asia, Africa, Australia) August 21, 2005bis021805.txt Export of Communication Devices to Sudan February 18, 2005gold-curse.htm The Curse of Gold June 11, 2005fac121704.txt Information Choke Eased for Cuba, Sudan, Iran December 17, 2004dos120604.txt Jam'at al Tawhid wa'al-Jihad a/k/a 20 Others December 6, 2004eo13357.txt Executive Order on Libya Makeover September 22, 2004congo-kill.htm Slow-Motion Holocaust in the Congo August 9, 2004nuradin-abdi.htm Nuradin Abdi Charged in Mall Bomb Plot June 15, 2004dos043004.txt Clean Diamonds Participants April 30, 2004bis042904-2.txt Exports to Libya Reopened April 29, 2004mandela-cbw.htm Mandela CBW Briefing Document (Top Secret) April 22, 2004dos030804.txt Travel to Libya Restrictions Lifted March 9, 2004niger-docs3.htm More Niger Uranium Documents October 22, 2003dos091003.txt Clean Diamonds Cartel September 10, 2003za-crypto.htm South African Regulation of Encryption August 12, 2003fac080403.txt Rough Diamonds Control Regulations August 4, 2003
[10 Shayler docs following pertain to UK Qadahfi-assassination plot]
shayler-dis.htm Regina v. Shayler - Court of Appeal Dismissal August 3, 2003niger-docs2.htm More Images of Forged Nigerien Documents July 27, 2003niger-docs.htm Update: Images of 8 Forged Nigerien Uranium Docs July 21, 2003fincen051903.txt Sudan Hammered for Crony Capitalism May 20, 2003za-cb-wmd.htm South Africa's Chemical and Biological WMDs February 5, 2003steen-v-hmg2.htm HMG Wins Appeal in Steen/Punch/Shayler Case December 14, 2002r-v-bright.htm R v. Martin Bright: HMG Censors Shayler Article November 14, 2002r-v-shayler.htm R v. David Shayler - Public Immunity Certificate November 9, 2002mi5-saddam.htm MI5 Saddams Shayler October 26, 2002uk-gag.htm UK Bans News of MI Assassination Plots October 16, 2002ao-cu-sigint.htm Angolan-Cuban SIGINT Update July 31, 2002ao-cu-sigint.htm Angolan/Cuban Signals Intelligence 1987-1988 July 20, 2002echelon2-arch.htm Meet the Architect for Echelon II May 21, 2002hmg-v-shayler4.htm Court Judgement in Regina v. Shayler March 22, 2002hmg-v-shayler3.htm David Shayler Loses Appeal on Public Secrets March 22, 2002dirt-safrica.htm DIRT and South Africa March 21, 2002shayler-gaddafi.htm David Shayler on MI6 Kill Gaddafi Coverup November 11, 2001za-disrupt.htm Secret South African Disruption October 28, 2001usa-v-ubl-dkt2.txt USA v Bin Laden Docket to 23 October 2001 October 25, 2001usa-v-ubl-78.htm USA v Bin Laden Sentencing Hearing Today October 18, 2001usa-v-ubl-dkt.txt USA v Bin Laden Trial Docket (670KB) October 18, 2001za-mthembu.txt Secret Hearing on ZA/NIA's Gabriel Mthembu October 10, 2001uk-bin-laden.htm UK Foreign Office Evidence Against Bin Laden October 5, 2001za-sap.htm Secret South African Hearing on Security Police October 4, 2001shayler-v-coa.htm David Shayler Appeal Dismissed September 29, 2001za-hamas.htm South African Intelligence Report on Hamas September 24, 2001us-africa-wm.htm US (Under)mining of Africa September 3, 2001za-esnoop2.htm South African Interception and Monitoring Bill August 2, 2001anc-manual.htm ANC Manual for Covert Actions July 25, 2001usa-v-ubl-dt.htm Transcripts of the USA v bin Laden trial February 5, 2001usa-v-mohamed.htm Ali Mohamed Guilty Plea in US Embassies Bombings October 24, 2000usa-v-salim.htm Mamdouh Salim Hearing, US Embassies Bombing Case October 24, 2000lis-gif.zip 14 GIFs of MI5 Libyan Intelligence Report (2.9M) May 13, 2000lis-jpg.zip 14 JPGs of MI5 Libyan Intelligence Report (2.2M) May 13, 2000mi5-lis-uk.htm Libyan Intelligence Service Activity in the UK May 13, 2000mi5-verio.htm British Intelligence Request to Remove Document April 26, 2000mi5-lis-nt.htm HMG Targets Internet Over New Libya Document April 25, 2000mi5-lis-ti.htm Shayler Targeted for New Libya Leak April 25, 2000mi5-lis-uk.htm Libyan Intelligence Service Activity in the UK April 14, 2000qadahfi-mi6.htm MI6 Officers in Qadahfi Murder Plot Revealed March 11, 2000za-esnoop.htm South Africa On Electronic Surveillance (368K) December 14, 1998
Cry Havoc – Ein Chefsöldner packt aus und belastet auch die deutsche Beteiligungsschiene
Dr. Alexander von Paleske —- 4.11. 2011 — Der Wonga Coup ist wieder in den Schlagzeilen. Grund dafür ist das Buch eines prominenten Afrika-Söldners namens Simon Mann Titel: „Cry Havoc“, das vergangene Woche herauskam und die britischen Bestellerlisten stürmt.
Zur Erinnerung: Im März 2004 versuchte eine Gruppe, bestehend aus Glücksrittern, der britischen High Society angehörend, und südafrikanischen Söldnern, den kleinen aber sehr ölreichen westafrikanischen Staat Äquatorial Guinea zu erobern.
Dabei waren unter anderem:
-Sir Mark Thatcher, der missratene Sohn der ehemaligen britischen Premierministerin Margaret Thatcher,
– das Mitglied des britischen Oberhauses und Bestsellerautor Lord Jeffrey Archer, bereits wegen Meineids und Behinderung der Justiz vorbestraft,
– Eli Calil, windiger Geschäftsmann libanesischer Herkunft mit britischem Pass und Freund des Skandalministers im Kabinett Tony Blairs und späteren EU-Handelskommissars, Peter Mandelson,
– David Hart, Geschäftsmann und enger Freund der Thatcher Familie,
– Greg Wales, britischer Geschäftsmann mit Afrika Erfahrung und gutem Draht in das US-Aussenministerium,
um nur einige zu nennen.
Die deutsche Schiene
Aber auch die deutsche Luftfrachtfirma CAL/ACL, beheimatet in Offenbach, und geleitet seinerzeit von einem Thomas Rinnert, war offenbar beteiligt. Sie stellte Transportflugzeuge für den geplanten Transport von südafrikanischen Söldnern und Waffen bereit.
Wir haben mehrfach über diesen Putschversuch berichtet, der für den Angestellten der Luftfrachtfirma CAL/ACL , Gerhard Eugen Merz, mit dem Tod endete.
Dort wurde er wegen Hochverrats zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt, aber bereits im November 2009 begnadigt.
Seine einflussreichen Freunde in dem Vereinigten Königreich Grossbritannien rührten in der Zwischenzeit keinen Finger für ihn, stritten ihre Putschbeteiligung vielmehr vehement ab , liessen Simon Mann sozusagen „absaufen“.
Ein Putschist packt aus
Simon Mann der von der britischen Verschwörercrew der einzige war, der im Gefängnis landete, sah nun keinen Grund mehr für irgendwelche Rücksichtnahmen, und packte aus.
Damit belastete er alle Personen schwer, die bis dato schon verdächtigt wurden, den Putschversuch unterstützt oder gar, wie Mark Thatcher, aktiv an der Vorbereitung beteiligt gewesen zu sein.
Mehr noch, Mann beschreibt in seinem Buch im Detail, dass sowohl die Regierungen der USA, als auch Grossbritanniens voll informiert waren, aber nichts unternahmen, um den Putschversuch aufzuhalten. Auch die Regierung Chinas soll angeblich informiert gewesen sein.
Die Vermutung, dass auch der deutsche Bundesnachrichtendienst voll informiert war, haben wir in früheren Artikeln bereits aus den Begleitumständen geschlossen.
Auch Merz wird gewürdigt
In seinem Buch findet auch der im Black Beach Gefängnis Malabos, der Hauptstadt Äquatorial Guineas, gestorbene Deutsche Gerhard Eugen Merz, gebührende Aufmerksamkeit: als Putsch-Mitbeteiligter.
Das ist von Bedeutung, denn ich hatte seinerzeit Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt gegen die Verantwortlichen der Air Charter Firma ACL/CAL wegen Verdachts der Mitgliedschaft oder Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Ausland, und versuchter Beihilfe zu versuchten mehrfachen Tötungsdelikten erstattet.
Die für Offenbach zuständige Staatsanwaltschaft Darmstadt stellte das Ermittlungsverfahren jedoch ein, nachdem der Beschuldigte Thomas Rinnert, Chef der Luftfrachtfirma, alles abstritt.
Ein Vorgehen, das seitens der Staatsanwaltschaft an Strafvereitelung im Amt (Paragraph 258a StGB) grenzt, denn mittlerweile hatte im Jahre 2006 der britische Journalist Adam Roberts in seinem Buch „Wonga Coup“ bereits im Detail nachgewiesen, nicht nur wer am Putsch beteiligt war, sondern auch wieviel Simon Mann der Firma CAL/ACL für ihre Putschbeteiligung bezahlt hatte.
Adam Roberts – Wonga Coup – mittlerweile aktualisiert in der 2. Auflage
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt, weigerte sich jedoch auf meine Beschwerde hin , substantielle Ermittlungen anzuordnen. Begründung: Thomas Rinnert ist glaubwürdig.
Rinnert hatte der Staatsanwaltschaft den Bären aufgebunden, er sei von Ölfirmen kontraktiert worden.
Man braucht nicht viel Phantasie um zu vermuten, was die Hintergründe dafür sind.
Ich werde deshalb nun erneut, im Hinblick auf die Details, die Simon Mann in seinem Buch liefert, Dienstaufsichtsbeschwerde, diesmal im hessischen Justizministerium, einlegen.
Einmal Söldner, immer Söldner
Nachzutragen bleibt noch, dass der Satz: „Einmal Söldner immer Söldner“ sich hier wieder einmal bestätigte.
Einige der Wonga Coup-Söldner und der Pilot Crause Steyl, wurden jüngst kontaktiert, um den mittlerweile getöteten libyschen Herrscher Gaddafi und seine Entourage aus Sirte herauszuholen, wie die britische Zeitung Independent und andere britische Blätter gestern berichteten.
Dr. Alexander von Paleske — 27.6. 2011 —
Vor einigen Wochen traf ich per Zufall einen Geschäftsmann, Besitzer eines kleinen Betriebs, der Schultaschen herstellt.
Billiger, aber nicht besser
Gute Qualität, aber die Chinesen hätten mit ihrer Billigware ihm das Geschäft kaputt gemacht. Eindeutig schlechtere Qualität aus China, aber fast um die Hälfte billiger, deshalb seien seine Produkte nicht mehr konkurrenzfähig in Simbabwe, einem Lande, wo die meisten Familien am Rande des Existenzminimums leben, und daher nach dem Billigsten greifen, auch wenn die Haltbarkeit schlecht ist..
Es ist ein Bild, was sich in vielen afrikanischen Ländern verfolgen lässt. Wenn, wie in Simbabwe eine bescheidene Industrie besteht, das betrifft Textilien, Schuhe etc, gerät sie unter den Druck der Billigwaren aus China. Das betrifft auch die einst größte Textilfirma des Landes, David Whitehead, die mittlerweile bankrott ist
Im Nachbarland Südafrika das gleiche Bild: billige Textilien aus China verdrängen die lokale Produktion.
Die Wirtschaftspolitik Chinas gegenüber Afrika lässt sich so zusammenfassen:
Aufkauf von Rohstoffen wie Erdöl, Kupfer, Platin oder aber gleich Schürfrechte für deren Gewinnung. Im Gegenzug dann Export von Massenware und Entwicklung der Infrastruktur: Eisenbahnen, wie die Rehabilitierung der Benguela Eisenbahn in Angola, oder Straßen- Schulen- und Krankenhausbau in der Demokratischen Republik Kongo, oftmals noch durch großzügige Kredite finanziert.
Allerdings sind die Kredite nicht bedingungsfrei: Auftragsvergabe nur an chinesische Firmen. Diese bringen aber oft genug die komplette Baumannschaft mit, was natürgemäss keine Freude unter der lokalen Bevölkerung angesichts der lokal hohen Arbeitslosigkeit auslöst.
Chinesische Bauarbeiter in Luanda/Angola – Screenshot: Dr. v. Paleske
Damit nicht genug: Soweit die lokale Bevölkerung als Arbeitskräfte eingesetzt wird, häufen sich die Beschwerden: Ruppige Behandlung und schlechte Bezahlung.
Diese Woche erschien ein Bericht in der hochangesehenen südafrikanischen Wochenzeitung Mail and Guardian: