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Nigel Farage – Die alte Ordnung & EU Vision wird hinweggefegt!
- gekauft von Georg Soros, sind die EU Banden, einfach zu blöde, für Irgendetwas und dann auch noch die vielen aufgeblähten Botschaften im Ausland, wo die Dümmsten ihre Selbstdarsteller Show organisieren
- 07. Juli 2018 09:49
Nigel Farage – Die alte Ordnung & EU Vision wird hinweggefegt! – Deutsche Untertitel
Am 03. Juli 2018 sprach Nigel Farage im EU Parlament den Verantwortlichen Juncker für die Grenzöffnungen 2015 und Ermöglichung der Massenmigration an. Auch Merkel wird von Farage benannt, welche Ausreisezentren in Süddeutschland bauen lässt, wie Trump in den USA. Letztlich, so Farage werde die alte Ordnung hinweggefegt und mit ihr, auch die Vision einer EU der „vereinigten Staaten von Europa“.
Übersetzung Michael Liebert / Wahrheitsbewegung.TV
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Wirtschaftsspionage: Amerika hat Europa längst den Krieg erklärt
Spione der USA gegen Europa, ist seit Jahrzehnten bekannt.
„Die US-Militäraktion gegen den Iran ist vorbereitet“ (21.05.2012)
Wirtschaftsspionage: Amerika hat Europa längst den Krieg erklärt
Von BRUNI AMANN
Nicht selten eröffnet eine Recherche unerwartete Nebenerkenntnisse. So stieß die Autorin bei Nachforschungen zu einem italienischen Papierhersteller mit Sitz in Triest auf eine amerikanische Internetplattform, die sämtliche Handelsbeziehungen der Italiener mit US-Firmen bereitstellt. Damit nicht genug, werden Warendetails, Empfänger, Transportfirmen und eine Reihe weiterer Handelsinformationen ebenfalls öffentlich zugänglich gemacht. Im Informationszeitalter ein ganz normaler Vorgang? Mitnichten. Ein genauerer Blick auf die Umstände dieser Veröffentlichungen offenbart einmal mehr die moderne Strategie amerikanischer Kriegsführung.
Als Anschauungsobjekt soll hierbei die Firma Import Genius (IG) dienen, ähnliche Geschäftsmodelle gibt es seit über zehn Jahren, zu nennen wären etwa Panjiva, Datamyne und PIERS. Import Genius wirbt mit dem „Zugang zu sämtlichen US-Importdaten seit 2006, effizienter Suche mittels ausgeklügelter Software (supply spy, import scan) nach Mitbewerbern, Lieferanten, Produktdetails, Ankunftshäfen und vielem mehr, visueller Darstellung sämtlicher Kontakte beliebiger Firmen, Emailalarm bei neuen Lieferungen, praktischem Herunterladen in XLX- oder CSV-Format, sowie Videodokumentationen des Ankunftshafens in Echtzeit“.1 Momentan können an die 70 Millionen Transaktionen heruntergeladen werden, allein für Deutschland gibt es eine Liste von knapp 53.000 deutschen Importeuren mit den dazugehörigen Daten.
Das destruktive Geschäftskonzept wird beschönigend mit einer positivistischen Geschäftsphilosophie verbunden. CEO Ryan Petersen: „Seit tausenden Jahren haben Importeure die Identität ihrer Lieferanten, Lieferumfänge, neue Produkttrends und andere Geheimnisse des Import/Export Geschäfts eifersüchtig bewacht. Viele dieser Handelsgeheimnisse werden den Wust an Daten, den Import Genius generiert, nicht überleben, einer Technologiefirma, die hunderte Millionen von Frachtpapieren bereitstellt, um Einsicht zu gewähren in Handelsbeziehungen, neue Produktpaletten und industrielle Entwicklungen […] Wir demokratisieren den Handel“. Mr. Petersen – ein neuer Robin Hood der Handelswege? Wohl kaum, der Service von IG kostet – je nach Leistungspalette – zwischen 99 und 399 US-Dollar im Monat. Der Konkurrent Datamyne verlangt das Dreifache, verfügt aber über komplette Datensätze zu (unwidersprochenen) 600 Millionen Frachtpapieren seit 2001.
„Wir demokratisieren den Handel“
Eine Analyse des Internetauftritts von IG bestätigt: Die häufigsten Zugriffe kommen, neben amerikanischen Nutzern, aus China, Indien und Mexiko. Zu welchem Zweck Produzenten aus diesen Nationen die exakten Handelsbeziehungen europäischer Firmen, bis hin zu Produktpaletten, erforschen, dürfte bekannt sein. Es war ein Leichtes, die von der Triester Firma gelieferten Kartonmappen samt Verkaufspreis und Abbildung zu eruieren. Diese Informationen stammen zwar von einem anderen Portal: dem amerikanischen Wiederverkäufer. Dennoch aber ist die Existenzgrundlage des italienischen Familienbetriebs von der Produktion bis zum Endverkauf lückenlos dokumentiert. Wie leicht muss es für chinesische Papierkonzerne sein, die speziellen Produktideen der Italiener zu kopieren und – ganz frech und direkt bei deren Handelspartnern – diese signifikant zu unterbieten? Die Italiener wundern sich eines Tages, warum keine Bestellungen mehr aus Amerika einlangen. Von der organisierten Industriespionage seitens der Asiaten, noch dazu mit amerikanischer Schützenhilfe, ist ihnen natürlich nichts bekannt – schließlich schweigen die europäischen Medien zu dem Skandal.

Natürlich werden Portale wie IG rege genutzt – zum einen von Produzenten, um die Konkurrenz auszuschalten, oder um deren Lieferanten und Transportfirmen zu eruieren. Zum anderen wird IG bereits, ähnlich kritiklos wie Wikipedia, von Journalisten oder Börsenanalysten zitiert und als zuvor nie dagewesene Datenbank genutzt. Diese Entwicklung wirkte sich auch auf niemand geringeren als den Technologiekonzern Apple aus: Als IG im Frühjahr 2008 via Live-Ticker „188 mysteriöse Containerlieferungen“ aus China meldete, spekulierten Wirtschaftsanalytiker mit der unmittelbar bevorstehenden Präsentation des neuen (geheim gehaltenen) 3G iPhones. Entsprechend veränderten sich die Börsenwerte des Konzerns.
Existenzgefährdend oder gar strafrechtlich relevant wird das Portal, wenn Finanzbehörden etwa, oder Börsenanalysten bis hin zu Ratingagenturen Lieferumfänge und Umsätze über gewisse Zeiträume hinweg mit den firmeneigenen Angaben abgleichen. Auch hier zwingt das digitale Zeitalter den Menschen zunehmend in ein Korsett, das ihm die Luft nimmt und in der Folge seine Existenz zerstört. Am perfidesten sind wohl jene Schachzüge, die der einzelne gar nicht wahrnimmt. Die europäischen Mittelstandbetriebe sind sich der Gefahr nicht bewusst, die europäische Politik entpuppt sich wieder einmal als willfähriger Handlanger amerikanischer Macht- und Zerstörungstaktik……………………
Kosovo : Europa’s Mafia Staat
Savage
http://www.liveleak.com/view?i=357_1252976356
Lessons in the Bi-Partisanship of Empire
The Real Story Behind Kosovo’s Independence
February 23 / 4, 2008
Beyond the obvious hypocrisy of the US condemnations of Serbia and the sudden admission that international law exists, the Kosovo story is an important one in the context of the current election campaign in the United States. Perhaps more than any other international conflict, Yugoslavia was the defining foreign policy of President Bill Clinton’s time in power. Under his rule, the nation of Yugoslavia was destroyed, dismantled and chopped into ethnically pure para-states. President Bush’s immediate recognition of Kosovo as an independent nation was the icing on the cake of destruction of Yugoslavia and one which was enthusiastically embraced by Hillary Clinton. “I’ve supported the independence of Kosovo because I think it is imperative that in the heart of Europe we continue to promote independence and democracy,” Clinton said at the recent Democratic debate in Austin, Texas.
(…)
On March 24, 1999, President Bill Clinton began an 11-week bombing campaign against Yugoslavia. Like Bush with Iraq, Clinton had no UN mandate (he used NATO) and his so-called “diplomacy” to avert the possibility of bombing leading up to the attacks was insincere and a set-up from the jump. Just like Bush with Iraq.
A month before the bombing began, the Clinton administration issued an ultimatum to President Slobodan Milosevic, which he had to either accept unconditionally or face bombing. Known as the Rambouillet accord, it was a document that no sovereign country would have accepted. It contained a provision that would have guaranteed US and NATO forces “free and unrestricted passage and unimpeded access throughout” all of Yugoslavia, not just Kosovo. It also sought to immunize those occupation forces “from any form of arrest, investigation, or detention by the authorities in ,” as well as grant the occupiers “the use of airports, roads, rails and ports without payment.” Additionally, Milosevic was told he would have to “grant all telecommunications services, including broadcast services, needed for the Operation, as determined by NATO.” Similar to Bush’s Iraq plan years later, Rambouillet mandated that the economy of Kosovo “shall function in accordance with free market principles.”
http://www.counterpunch.org/scahill02232008.htm
Kosovo: Mafia state
Lieberman: „Europa soll erst eigene Probleme lösen“
David Beeri auf Kinderjagd
Palästina-Aktivisten ist seit langem bekannt, dass zionistische Siedler gezielt Palästinenser überfahren. David Beeri, der Führer der radikalen Siedllerorganisation City of David (Elad), wurde gestern im palästinensischen Ost-Jerusalemer Stadtteil Silwan dabei gefilmt.
Außenpolitik | 11.10.1
Lieberman: „Europa soll erst eigene Probleme lösen“
JERUSALEM (inn) – Die Europäische Union sollte zuerst die Probleme in Europa lösen, bevor sie Israel beibringe, wie man den Nahostkonflikt löst. Diese Ansicht vertrat Israels Außenminister Avigdor Lieberman am Sonntag bei einem Treffen mit seinem spanischen und französischen Amtskollegen, Miguel Moratinos und Bernard Kouchner.
„Ich erwarte nicht, dass Sie alle Probleme der Welt lösen, aber ich erwarte, dass Sie die Probleme in Europa lösen, bevor Sie hierher kommen und uns beibringen, wie wir unsere Probleme lösen sollen. Wenn Sie die Probleme im Kaukasus, auf Zypern, die Konflikte in Serbien und im Kosovo gelöst haben – kommen Sie zu uns. Dann bin ich bereit, Ihren Rat anzunehmen“, sagte Lieberman laut der Tageszeitung „Jerusalem Post“.
Er habe den Eindruck, dass die internationale Staatengemeinschaft ihre Fehler beim Lösen von internationalen Konflikten durch ein Abkommen beim Nahostkonflikt wieder gut machen wolle. „Ich spreche vom Scheitern der Versuche, die Konflikte in Somalia, Afghanistan, Nordkorea, Simbabwe, dem Sudan und anderswo zu lösen“, so Lieberman.
Im Jahr 1938 habe die europäische Gemeinschaft versucht, Hitler zu erfreuen, anstatt die Tschechoslowakei zu unterstützen. „Europa hat die Tschechoslowakei geopfert, hat aber nichts dafür gewonnen. Wir haben nicht vor, die Tschechoslowakei des Jahres 2010 zu werden. Wir werden für Israels Interessen aufstehen“, sagte der israelische Außenminister weiter.
Schalits fordern mehr Druck auf Hamas
Die beiden europäischen Minister besuchten auch die Eltern des vor mehr als vier Jahren von Palästinensern entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit in ihrem Protestzelt in Jerusalem. Vater Noam Schalit warf der Europäischen Union vor, nicht genügend für die Freilassung seines Sohnes getan zu haben. Die EU habe in der Angelegenheit zu wenig Druck auf die radikal-islamische Hamas ausgeübt. „Wenn Druck auf Israel ausgeübt werden muss, weiß die EU allerdings sehr gut, wie sie das zu tun hat“, kritisierte Schalit.
Der Israeli dankte den Ministern für ihren Besuch in dem Zelt. „Sie sind gekommen als Zeichen der Unterstützung für unseren Protest gegen den Premierminister.“ Moratinos und Kouchner seien wichtige Vertreter der EU. Beide hätten versprochen, weiter Druck auf die Hamas auszuüben, dies sei jedoch nicht genug, sagte Schalit nach dem Treffen vor Journalisten. Noam und seine Frau Aviva Schalit leben seit Mitte Juli in einem Zelt gegenüber der Premierministerresidenz.
Die beiden Außenminister trafen sich unter anderen auch mit Premierminister Benjamin Netanjahu, Staatspräsident Schimon Peres und Verteidigungsminister Ehud Barak. Letzterer lobte Moratinos und Kouchner für ihre andauernden Bemühungen um einen Frieden zwischen Israel und den Palästinensern. „Ich weiß, dass beide Freunde Israels sind, und sie werden von den Palästinensern und der arabischen Welt respektiert. Deshalb können sie wirklich helfen“, sagte Barak. Peres betonte im Gespräch mit den europäischen Ministern, Israel könne den Frieden nicht aufgeben. Es sei allen Seiten klar, dass die Alternative „schlecht und gefährlich ist“.
29.09.2010
Liebermans Alleingang bei der UN
Wie Israels Außenminister Lieberman seine Landsleute schockiert +++ Wer hinter dem Computerwurm Stuxnet steckt +++ Warum das Verhältnis zwischen dem Iran und Russland immer schwieriger geworden ist
Vorgeschlagener Gebietstausch
Die Nahost-Friedensverhandlungen stehen auf der Kippe, noch ehe sie so richtig begonnen haben. Am kommenden Montag will Palästinenserpräsident Abbas sich mit Vertretern der Arabischen Liga abstimmen, ob eine Fortführung der Verhandlungen überhaupt noch Sinn macht. Und ausgerechnet jetzt schlägt Israels Außenminister Lieberman vor, die rund 1,5 Millionen israelischen Araber und ihre Siedlungsgebiete an den künftigen Palästinenserstaat loszuwerden.
Schädlicher Computerwurm
30.000 Computer soll der Wurm „Stuxnet“ alleine im Iran lahmgelegt haben – dazu gehören insbesondere Rechner, die zur Lenkung der iranischen Ölindustrie und des iranischen Atomprogrammes gehören. Der Wurm ist anscheinend gezielt dazu entwickelt worden, Steuerungsprogramme der deutschen Firma Siemens zu befallen, die in diesen Computern installiert sind. Und während der Iran versucht, den entstandenen Schaden herunterzuspielen, rätselt die IT-Fachwelt darüber, wer einen solchen Computerwurm entwickelt haben könnte: Israel? Oder doch die USA?
Geplatzter Waffendeal
Der Iran reagierte auf den Hackerangriff halb gereizt und halb gelassen: Ernsthafte Schäden habe der Wurm in den betroffenen Industrieanlagen nicht angerichtet, deshalb sei das Ganze auch nur ein billiger Propaganda-Trick des Westens, hieß es aus dem Außenministerium. Die Cyber-Attacke ist aber derzeit nicht das einzige Ärgernis für die Regierung in Teheran. Verstimmungen mit Moskau trüben das einst so gute russisch-iranische Verhältnis. Seit kurzem sind die verschärften UN-Sanktionen gegen den Iran in Kraft, und Russland hat daraufhin beschlossen, einen bereits eingetüteten Waffendeal mit dem Iran doch noch platzen zu lassen.
Redaktion: Thomas Latschan / Ina Rottscheidt
Kommentar: Warum Europa überall seine Nase rein stecken will, soll mal jemand verstehen, bei diesem kaputten Europa, was noch nicht einmal den Balkan in Ordnung bringen kann, und gerade Deutschland, mit seinen korrupten Politikern ein Motor im Billiarden Betrug der Banken ist.
Kaum verhüllte israelische Morddrohung gegen Saad Hariri
Im Jahr 2005 wurde der von Saudi Arabien gestützte libanesische Politiker Rafik Hariri mit einer Bombe ermordet, nachdem er sich an Syrien politisch angenähert hatte. Durch den Mord und der anschließenden Anschuldigung Syriens und vier als pro-syrisch geltenden Offizieren wurde der Weg frei für einen Regime Change im Libanon, wie er zuvor durch eine pro-israelische Organisation in den USA geplant worden war.
Mit Null Aufwand, erhalten die Chinesen und Russen immer mehr Einfluss
Chinesische Luftwaffe in der Türkei für Manöver
Seit 2001 führt die Türkei alljährlich gemeinsame Luftmanöver unter dem Namen „Anatolian Eagle“ mit den Luftwaffen befreunden Staaten durch. Diesen September hat sich die USA geweigert daran teilzunehmen, mit der Begründung, die israelische Luftwaffe wurde dazu nicht eingeladen. Daraufhin hat die Türkei die Chinesen angefragt und sie hielten gemeinsam Luftkampfübungen über Anatolien ab. Ein einmaliger Vorgang, chinesische Kampfflugzeuge so weit weg der Heimat und so nahe an Europa bei einem NATO-Mitglied.
Damit die Maschinen überhaupt in die Türkei fliegen konnten, hat der Iran seinen Luftraum für die chinesische Luftwaffe geöffnet, auch bemerkenswert und das erste Mal. Da China und der Iran keine gemeinsame Grenze haben, müssen die Kampfflugzeuge auf dem Weg dort hin wohl entweder über Pakistan oder Kasachstan geflogen sein.
Türkische F-16 zusammen mit chinesischen Su-27 (Bild oben) und Mig-29 Kampfjets führten dann simulierte Luftkampfübungen durch.
Die Manöver fanden im Vorfeld des geplanten Staatsbesuchs der Türkei des chinesischen Premierminister Wen Jiabao statt.
Bereits im vergangenem Jahr hat die Türkei die israelische Luftwaffe von dem multinationalen Manövern ausgeschlossen. Die Erdogan-Regierung orientiert sich immer mehr nach Osten und versucht engere Beziehungen mit seinen Nachbarn Syrien, Libanon und Iran anzuknüpfen.
Der Überfall der israelischen Soldaten auf den türkischen Schiffskonvoi mit Hilfsgütern und die Tötung von 9 türkischen Staatsbürgern, so wie die Weigerung Washington Israel dafür zu verurteilen, haben die Beziehungen zu Israel und ihrem engsten Verbündeten USA noch mehr belastet. Dafür springen die Chinesen gerne in die Lücke und nutzen die Gelegenheit mit einem NATO-Mitglied zu üben.
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IMF head: Europe risks falling behind US, Asia
31/03/2010
If the EU does not act swiftly, Europe may find itself in the second tier of economic powers in a decade or so, IMF Managing Director Dominique Strauss-Kahn warned. He also strongly urged Romania to adopt the euro.
(Financiarul, Nine O’clock, Actmedia – 31/03/10; AFP, AP, Reuters, Bloomberg, Telegraph, HotNews.ro – 30/03/10; IMF 29/03/10)
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Europe needs to take quick action, or risk of dropping out of the top economic division within a decade or two, IMF Managing Director Dominique Strauss-Kahn warned during a brief visit to Romania on Tuesday (March 30th).
„The risk for European economies is to be in the second league,“ AFP quoted Strauss-Kahn saying in an address to students at the Academy of Economic Studies in Bucharest. „There is a probability that, if Europeans do not act swiftly … the [economic] fight will be between the US and Asia, while Europe will be left aside.“
He also warned that Europe — hard hit by the recent global recession — is coming out of the crisis more slowly than other parts of the world.
„Recovery is going fast in some parts of the world, such as Asia, not so bad in Latin America and will probably accelerate in the United States,“ said Strauss-Kahn, noting „Europe is still lagging behind.“
Strauss-Kahn told the business students that strengthening global co-operation is of vital importance, as world markets could be hit by another crisis at some point in the future. Part of the solution for Romania, he said, would be adopting the euro, even though current conditions make that difficult. The current target date for Romania to join the eurozone is 2015.
Separately, he told parliament members that steps are needed to strengthen policy co-ordination among the 16 EU nations using the euro.
„Problems like the Greek one, which I do think the EU will be able to overcome, come from the fact that 16 countries have a single currency, but they don’t have a single economic policy.“
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