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Neue Russland-Sanktionen Gabriel wirft den USA Gefährdung europäischer Gasversorgung vor

Juni 15, 2017 1 Kommentar

Nach 20 Jahren wo man alle kriminellen Aktionen der USA mitmachte, zuletzt auch noch mit Katar, ein klares Wort, denn es geht seitdem Kosovo Krieg nur noch darum, das man Europa zerstört und schwächt, mit möglichst vielen Verbrecherischen Kriegen und das die übelste Balkan Mafia wie die „Failed State“ Freie Fahrt für die Drogen Geschäfte der US Mafia hat in Europa.

Bei der korrupten und gekauften Angela Merkel, Ursula von der Leyen und dem gesamten korrupten Vasallen Georg Soros Kriminellen, wie auch Junckers undenkbar, das noch ein Deutscher Aussenminister einmal Klartext spricht, was seitdem korrupten Kriminellen Frank Walter Steinmeier und seinen Terroristen und Nazi Banden noch vor kurzem undenkbar ist und war.

Neue Russland-Sanktionen Gabriel wirft den USA Gefährdung europäischer Gasversorgung vor

Neue Russland-Sanktionen: Gabriel wirft den USA Gefährdung europäischer Gasversorgung vor

Der US-Senat will die Sanktionen gegen Russland ausweiten. Außenminister Gabriel und Österreichs Kanzler Kern vermuten reines Eigeninteresse dahinter – und verbitten sich die Einmischung in europäische Angelegenheiten. mehr… Forum ]

„Bulgarien: „Wir werden Washingtons idiotisches Spiel nicht mitspielen.“

Quelle: Ruptly
Wolen Nikolow Siderow, Vorsitzender der nationalistischen bulgarischen Partei Ataka, wetterte am Freitag auf der Nationalversammlung in Sofia gegen die Sanktionen und ihre Auswirkungen und nannte sie das Produkt des geopolitischen Drucks seitens der USA. Außerdem zweifelte er Schätzungen des Wirtschaftsministers über finanzielle Verluste seit der Implementierung der Sanktionen an.

„Wir wissen nur, dass die Sanktionen, die die EU gegen Russland verhing und die darauf folgenden Gegen-Sanktionen von Russland, große Schäden in den europäischen Ländern verursachen. Diese Sanktionen sind Folgen des geopolitischen Drucks, den die USA ausüben.“„Wie viel verlieren wir? Herr Ministerpräsident, sind Sie für ihre praktische Art bekannt?“

„Die heutigen Wörter des Wirtschaftsministers haben uns nicht offengelegt, wie viel wir verlieren. Auf einigen ausländischen Terminen beliefen sich die Schätzungen dieser Verluste auf mehrere Milliarden pro Jahr.“

„Können wir das beheben. Kann Bulgarien in Brüssel sagen, dass es so viel durch die Sanktionen verliert und diese nicht mehr respektieren wird? Sie können uns folgen, wenn Sie wollen, aber wir werden Washingtons idiotisches Spiel nicht mitspielen.“

Kategorien:Europa Schlagwörter:

Der Klima Betrug der UN (IPCC) mit gefälschten Daten

Januar 20, 2010 11 Kommentare

Und wer ist wie immer dabei, wie auch bei jedem Krieg und den Pharma Betrugs Maschinerien.

Die Deutschen Politiker, wenn man nur den Müll liesst, was in dieser Hinsicht Merkel und das BMZ schon von sich gegeben hat. Dieser Betrug lohnt sich für Politiker, denn es gibt viele Experten Posten, einen lukrativen Konferenz Tourismus, wo jeder seinen Hirn Müll abladen kann und Milliarden teure Programme, welche man dann verwaltet.

19.01.2010

Panne der Uno-Experten

Falsche Gletscherprognose empört Klimaforscher

Von Christoph Seidler

AFP

Ruß über Himalaja-Gletschern (Nasa-Simulation): „Zu spät für eine Korrektur“

Die Gletscher des Himalaja – bis 2035 höchstwahrscheinlich geschmolzen: Mit dieser drastischen Prognose überraschte der Weltklimarat der Uno. Doch sie ist falsch. Jetzt hat das Gremium ein Problem, denn es war gewarnt. Der deutsche Experte Hans Joachim Schellnhuber fordert eine Reform der Institution.

Berlin – Hätte man beim Uno-Weltklimarat (IPCC) auf Georg Kaser gehört, wäre dem Gremium wohl eine Peinlichkeit ersten Ranges erspart geblieben. Der Gletscherforscher von der Universität Innsbruck war einer der führenden Autoren des ersten Teils des 2007 erschienenen IPCC-Berichts – und er hatte frühzeitig einen kapitalen Fehler im zweiten Teil des Mammut-Papiers gefunden: Eine dort präsentierte Prognose für das Abschmelzen der Himalaja-Gletscher war grundfalsch.

„Das Datum 2035 ist schon beinahe abstrus. Niemand konnte diesen Wert wirklich ernst nehmen“, sagt der Südtiroler im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Kein Wunder, selbst bei gigantischen Abschmelzraten würden die bisweilen mehrere hundert Meter dicken Eismassen kaum innerhalb weniger Jahrzehnte abgeschmolzen sein. Dennoch findet sich die Angabe 2035 in dem Bericht.

Kaser ist eine Kapazität auf seinem Gebiet: Bis zum vergangenen Jahr war er Chef der International Association of Cryospheric Sciences. Doch seine Warnung wurde nicht beachtet. „Das war nach den offiziellen Begutachtungsprozessen, kurz vor der Drucklegung“, sagt Kaser. „Es war wohl schon zu spät für eine Korrektur.“ Möglicherweise hat aber auch schlicht das Kontrollsystem des Klimarats versagt. In der kommenden Ausgabe des Wissenschaftsmagazins „Science“ will Kaser zusammen mit drei Kollegen aufklären, wie es zu der peinlichen Schlamperei kommen konnte.

Experten mahnen Reform an

Erste Fachleute fordern nun eine Reform des IPCC – weil Pannen wie die mit der dubiosen Gletscherprognose die Glaubwürdigkeit der ganzen Zunft beschädigen. Die Wissenschaft steht auf einem soliden Fundament, doch Kritikern kommt jede derartige Diskussion wie gerufen. „Grundsätzlich sind die Dokumente sorgfältig erarbeitet, doch das Jahr 2035 ist vollkommen unplausibel „, erklärt Julian Dowdeswell, Chef des Scott Polar Research Institute im britischen Cambridge. Das sei „bedauerlich“, sagt der Glaziologe SPIEGEL ONLINE: „Der Fehler muss irgendwie durchs Netz gerutscht sein.“

Die Öffentlichkeit schaut nach dem Wirbel um gestohlene E-Mails britischer Wissenschaftler wachsam auf alles, was bei der Klimaforschung nur entfernt nach einem Skandal aussehen könnte. Da sind Pannen wie die vermasselte Himalaja-Prognose pures Gift für das Renommee. „Das ist ein peinlicher Fehler, der nicht passieren durfte“, sagt Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. „Er zeigt, dass das IPCC-Verfahren weiter verbessert werden muss.“ Es bestehe Reformbedarf: „Man sollte über die Struktur des Rates und den Zuschnitt der Arbeitsgruppen nachdenken.“

Der Weltklimarat forscht dabei nicht selbst, sondern trägt die öffentlich verfügbaren Erkenntnisse über den Klimawandel zusammen. Der Großteil der Arbeit wird in drei Gremien erledigt:

  • Arbeitsgruppe I kümmert sich um die naturwissenschaftlichen Grundlagen des Klimasystems und der Klimaänderung.
  • Arbeitsgruppe II beschäftigt sich mit dem Einfluss der Änderungen auf sozioökonomische und ökologische Systeme.
  • Arbeitsgruppe III sammelt Informationen über Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels.

Die drei Arbeitsgruppen veröffentlichen eigene Berichte, wobei der Himalaja-Fehler in Arbeitsgruppe II passiert ist. Die Autoren der beanstandeten Passage in Kapitel 10 hatten sich nicht auf Studien in von Experten geprüften Fachmagazinen gestützt (peer reviewed journals), sondern nur auf einen Artikel im populärwissenschaftlichen Magazin „New Scientist“. Den wiederum hatte die Umweltschutzorganisation WWF in einem Bericht aufgegriffen.

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http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,672852,00.html