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Posts Tagged ‘Hillary Clinton’

30 Jahre Morde um Hillary und Bill Clinton

August 9, 2017 4 Kommentare

>TOP 1 Mafia US Clan: Gambino, Janes Traficant jun. Hillary and Bill Clinton’s ties to the US Mafia

Hillary Clinton met Giovanni Gambino, the son of heroin kingpin Francesco 'Ciccio' Gambino and the cousin of Carlo Gambino - the boss of the notorious crime family and one-time head of the American Mafia's governing body - while campaigning for the the presidential election she failed to get into

Hillary Clinton met Giovanni Gambino, the son of heroin kingpin Francesco ‚Ciccio‘ Gambino and the cousin of Carlo Gambino – the boss of the notorious crime family and one-time head of the American Mafia’s governing body – while campaigning for the the presidential election she failed to get into

2 prominente Top US Journalisten zu dem Mord an: Seth Rich

A New Twist in Seth Rich Murder Case

Exclusive: The U.S. mainstream media dismisses any link between the murder of DNC official Seth Rich and leaked DNC emails as a “conspiracy theory” – while blaming Russia instead – but a new possibility has arisen, writes Joe Lauria.

Medien schweigen zu den mysteriösen Todesfällen um Hillary Clinton

Gilbert Perry SandersHilaryGS

Fast ein Jahr nach der Serie von mysteriösen Todesfällen rund um den Wahlkampf von Hillary Clinton gegen Donald Trump schweigen westliche Medien verbissen. Stattdessen jagt eine Putin-Hyterie die nächste, aber ist es wirklich glaubhaft, dass Milliardär Trump „Putins Marionette“ (Clinton) sein kann? Oder will man damit von einem der übelsten Polit-Skandale ablenken, die die USA je erlebten? Es geht um Lüge, Betrug, Wahlfälschung und Mafia-artige Morde: Der extrem dreckige Wahlkampf, den Hillary Clinton gegen ihren innerparteilichen Gegner Bernie Sanders führte, und der Wahlkampf gegen Trump gaben Anlass zum „Body count“ -zum Leichenzählen. Dies gilt als Methode der Power Structure Research (Machtstruktur-Analyse). Bei politischen Skandalen kommt es oft zu einer Häufung von Todesfällen, Berlin kennt das vom NSU-Prozess. Freie Medien? Frei wohl nur, wenn man dubiose Todesfälle im Umfeld Putins anprangern möchte…

Das Imperium USA frisst seine Kinder: In den USA traf es Journalisten, die über Snowden berichteten (ohne ihn „Verräter“ zu nennen), nun ist das DNC dran, die Parteizentrale der Demokraten. Geleakte Emails bewiesen Wahlfälschungen pro Clinton gegen Bernie Sanders. Ein möglicher Whistleblower aus dem DNC wurde jetzt erschossen: Seth Rich. Er war weder der erste noch der letzte Tote im Umfeld Hillary Clintons. War das eine Hinrichtung unter „Demokraten“ im klassischen Mafia-Stil? Der US-Mainstream schweigt, aber rechte US-Medien können sich diese Meldung -aus Hass gegen den Clintonclan- nicht entgehen lassen (besonders Breitbart News, deren Chef Donald Trump sich jetzt in sein Team holte, siehe unten).

hillaryDer dubiose Mord am DNC-Mann Seth Conrad Rich war nur einer von vier im Umfeld der Clintons in den letzten sechs Wochen. Er geschah inmitten massiven E-Mail-Skandals, den Wikileaks leider erst nach Ende des US-Vorwahlkampfes ans Licht brachte. Obama und die USA sind bei politischen Morden nicht sehr zurückhaltend, wenn es um Killerdrohnen gegen Moslems geht. Aber auch in den USA selbst kam es zu seltsamen Todesfällen, etwa des Journalisten David Carr. Hillary Clinton und ihr DNC (Democratic National Committee) zeigten sich in den Emails als Verschwörer gegen den Parteilinken Bernie Sanders, der mit schmutzigsten Tricks und kriminellen Praktiken auf Platz 2 hinter die jetzige Kandidatin verwiesen wurde. War Seth Rich der Whistleblower, der Wikileaks die dreckigen Machenschaften Clintons enthüllte? In deutschen Medien herrscht verbissenes Schweigen über die Vorfälle, die in den USA hohe Wellen schlagen (nur nicht in der Hillary-nahen Presse wie NYT&Co. versteht sich). Nur Rainer Rupp, der Ex-Top-Spion Topas, der im Kalten Krieg für den KGB das Nato-Hauptquartier ausspähte, und sich jüngst von der Jungen Welt lossagte, durfte bei RTdeutsch etwas darüber schreiben.

Mainstream-Medienschweigen auch in Deutschland

Wenige Stunden nach dem Mord berichteten aber US-Netzmedien bereits über mysteriöse Ungereimtheiten beim Rich-Mord, wo die Polizei weder Zeugen, noch einen Verdächtigen oder ein NSA-LauschLogoMordmotiv vorweisen konnte (es sei denn einen Raubmordversuch, bei dem Geld und Wertsachen beim Toten verblieben). Dies führte zu Spekulationen, dass Seth Rich, der trotz seines jugendlichen Alters bereits zu einem leitenden Mitarbeiter des DNC aufgestiegen und für die „Erweiterungsdaten“ von Wählern verantwortlich war, aus dem Weg geräumt worden war, um etwas zu vertuschen. Spätere Meldungen behaupteten sogar, dass Rich am Tag seiner Ermordung noch ein Treffen mit einem Spezialagenten des FBI eingeplant hatte, in dem es angeblich um ein „laufendes Verfahren“ gegangen sein soll (ob dies stimmt, bleibt abzuwarten).

Bildergebnis für Seth Rich

Seht Rich

Die Fakten: Am 10. Juli 2016 wurde der 27 Jahre alte Seth Rich morgens um 4:20 Uhr in der Nähe seiner Wohnung ermordet. Er war zu Fuß auf dem Heimweg, als er mit mehreren Schüssen niedergestreckt wurde, obgleich seine Wohngegend zu den „sicheren Vierteln“ im sonst gefährlichen Washington gehört. Obwohl zunächst ein Raub vermutet wurde, fand die Polizei bei ihrem Eintreffen bei Rich noch seine Brieftasche, seine Uhr, sein Handy und andere Wertgegenstände -untypisch für ein derartiges Verbrechen. Doch Rich war nicht der erste Tote: Bereits am 22.Juni hatte es den Ex-Präsidenten der UN-Generalversammlung John William Ashe (61) erwischt, der als Zeuge im Email-Skandal gegen das DNC aussagen sollte und Bestechungsgeld genommen haben sollte; am 1.August starb dann Victor Thorn (54), ein Buchautor und Clinton-Kritiker, am 4.August verlor Shawn Lucas (38) sein Leben, Rechtssanwalt im DNC-Betrugsfall, der als Anhänger von Bernie Sanders tätig war.

Kopf Abhacker Mentor der Terroristen: Hillary Clinton

Nachtrag: Rainer Rupp hat auf RT jetzt noch nachgelegt,  und schreibt über einen fünften Toten: Mike Flynn (49), der Journalist war bei den rechtslibertären „Breitbart News” für Regierungsangelegenheiten zuständig (Big Gov). Er starb, Todesursache ungeklärt, am 23. Juni 2016, an dem Tag, an dem sein Artikel über die Geldmaschine der Clintons veröffentlicht wurde. Dabei handelt es sich um die „Clinton Stiftung“ mit ihren zahllosen Niederlassung rund um die Welt, u.a. auch in Hong Kong. Gegen politische Gefälligkeiten wurde auch dort die Stiftung der geschäftstüchtigen Clintons nicht nur von reichen chinesischen Geschäftsleuten mit Barem gefüttert, sondern sogar von Regierungsstellen in Peking, so Breitbart News. Breitbart News sind ein neues Netzmedium, das Trump gegen das Rep-Establishment verteidigt (Breitbart-Boss Stephen K. Bannon wurde just von Trump in sein Wahlkampfteam geholt) und Democrats, besonders Hillary Clinton, sowie alles hasst, was kommunistisch ist, war oder in ihren Augen so genannt werden sollte. Breitbart-Gründer und Huffington-Post-Mitarbeiter Andrew Breitbart starb nur 43jährig 2012 an einem mysteriösen Herzinfarkt (ein weiterer Clinton-Bodycount-Fall), nachdem sich seine fünf Jahre zuvor gegründeten Breitbart News zu einem wichtigen Investigativ-Medium entwickelten.

John William Ashe (61), der ehemalige Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen, starb bei einem mysteriösen „Hometrainer-Unfall“. Die New York Post meldete am 29.Juni 2016 auf Seite sechs, dass Ashe tot aufgefunden worden war. Die UNO erklärte zunächst, dass er an einem Herzinfarkt gestorben war. Lokale Polizeibeamte in seinem Wohnort Dobbs Ferry bei New York bestritten später diese Behauptung und sagten stattdessen, dass er sich beim Fitnesstraining seinen Kehlkopf zertrümmert hatte und so zu Tode gekommen war. „Zufällig“, schreibt Rainer Rupp, sollte Ashe am Montag der folgenden Woche gemeinsam mit seinem Mitangeklagten, dem chinesischen Geschäftsmann Ng Lap Seng, wegen eines Korruptionsverfahrens in Milliardenhöhe vor Gericht stehen. Zugleich sollte Ashe als Zeuge für mehrere große, illegale Geldtransfers von Seng an das Demokratische Nationalkomitee unter der Präsidentschaft von Bill Clinton aussagen.

Shawn Lucas (38), ein Unterstützer von Bernie Sanders, sollte zu Wahlbetrugsverfahren gegen den DNC die Klageschrift anfertigen. Am 2. August fand seine Lebensgefährtin den kerngesunden Lucas tot im Badezimmer seines Apartments. Fremdeinwirkung war für die Polizei nicht zu erkennen. Die Ergebnisse der Obduktion stehen noch aus, so RT.

ClintonDNC4dead

Eine laufende Untersuchung des FBI soll ermitteln, wie über Wikileaks Hunderte von hochbrisanten E-Mails aus dem Inneren des DNC an die Öffentlichkeit gelangt waren: In einem ersten Reflex hatten vor allem die Clinton-nahen Medien „russische Hacker“ und Putin beschuldigt. Dies sollte in einer politischen Abwehrtaktik jeden, der die Informationen nutzt als „Pro-Russen“ diffamieren. Die E-Mails belegten, wie große Teile des Establishments der Demokratischen Partei in krimineller Absicht Bernie Sanders Kandidatur mit betrügerischen Mitteln hintrieben hatten. Dabei waren die Vorwahlen zugunsten von Hillary Clinton manipuliert worden (wir berichteten im Gegensatz zum ARD-Bertelsmann-Mainstream in Deutschland, der diese unglaublichen, einer angeblichen Demokratie zutiefst unwürdigen Verbrechen totschwieg, als wäre Deutschland ein totalitärer Marionetten-Staat Washingtons).

Wikileaks setzt Belohnung aus: 20.000 Dollar

Wo die US-Justiz kläglich versagt, greift Wikileaks jetzt ein. Die DNC-Emails waren von unbekannterDNC_Wikileaks Seite WikiLeaks zugespielt worden, und es sieht nun alles danach aus, als ob nicht Putins russische Hacker die Whistleblower waren, wie die US-Medien behaupteten. Sondern es war wohl Seth Rich, ein DNC-Funktionär mit Gewissen und moralischen Zweifeln -und einer evtl. daraus folgenden geringen Lebenserwartung. Dies hat auch  der aus den USA mit Mordrohungen überzogene Wikileaks-Gründer Julian Assange in einem Interview mit dem holländischen TV-Sender Nieuwsurr durchblicken lassen. Er erklärte, dass Wikileaks den Tod von Seth Rich aufklären will. Offensichtlich geht Assange davon aus, dass Richs Ermordung politisch motiviert war. WikiLeaks hat eine Belohnung von 20.000 Dollar für Hinweise ausgeschrieben, die zu einer Ergreifung und Verurteilung des oder der Mörder führen. Der Vater von Seth, Joel Rich, hat auf Grund der Faktenlage inzwischen zwar bei einem Interview mit KM-TV einen missglückten Raubmord ausgeschlossen, protestiert aber gegen eine politische Klärung der Familientragödie.

Knapp 20.000 interne Emails des Clinton-Establishments der Democrats-Partei wurden von der Whistleblower-Plattform geleakt: Sie zeigten noch mehr schmutzige Tricks gegen Bernie Sanders -nicht nur von der Clinton-Gang, sondern aus der Parteizentrale (DNC), die strikte Neutralität zu wahren gehabt hätte. Dort setzte man aber eine bezahlte Trollfabrik ein, wollte den „Sozialdemokraten“ Sanders hinterhältig als Atheisten diffamieren lassen und intrigierte gegen die NBC-Journalistin Mika Brzezinski, die das DNC kritisiert hatte. Wikileaks-Gründer Julian Assange hat in einem TV-Interview weiteres Material angekündigt, das schwerwiegende rechtliche Konsequenzen für Clinton haben soll.

Kurz vor Beginn des Democrats-Parteitages trat daher Debbie Wasserman Schultz als Vorsitzende des Democratic National Committee (DNC) zurück -und wurde von Hillary Clinton mit einem Führungsposten in ihrem Team belohnt. Für wieviele Sanders-Anhänger wird Clinton nach all dieser innerparteilichen Korruption noch wählbar sein? „Sanders or GREEN“ konnte man auf Demo-Plakaten lesen -doch die US-Greens hatten noch nie eine Chance bei den Wahlen in diesem Land. Mit etwas Vorsicht sind allerdings die Body count-Methoden der Power Structure Research doch zu genießen: Es ist manchmal zu einfach, alle Todesfälle im Umfeld von politischen Konspirationen zu summieren -manchmal sterben Personen wirklich ohne Grund vor der Zeit. Schon bei den Kennedy’s (deren Leichen man selbst zählen konnte und an deren politischen Ermordungen kein Zweifel besteht) gab es in den USA eine derartige Tradition.

Tatsächlich ist man in der US-Politik nicht zimperlich mit Mordaufträgen. Dass jedoch ein führender US-Politiker in einem Interview auf einem der meist gesehenen TV-Sendungen der USA allen Ernstes an die Öffentlichkeit appelliert, einen politisch nicht genehmen US-Bürger zu ermorden, stellte 2010 selbst für die Vereinigten Staaten ein Novum dar. Genau das aber hatte im Dezember des Jahres der Wahlkampfstratege der Demokraten, Bob Beckel, im populären US Sender „Fox News“ getan, als er über Julian Assange sagte: „Der Kerl ist ein Verräter, er hat jedes Gesetz der USA gebrochen. Ich bin gegen die Todesstrafe, also es gibt es nur einen Weg, es zu tun: man muss den Hurensohn illegal erschießen“ Rainer Rupp (Top-Spion Topas a.D.) bei RT

New York Post: Clinton ließ Server des US-Präsidenten hacken

Die große niederländische Zeitung De Telegraaf titelt unter Berufung auf die New York Post (USA): „Servers Trump gehackt door campagneteam Clinton“ („Trump-Server von Clintons Wahlkampfteam gehackt“). In dem Bericht heißt es:

„WASHINGTON – Hillary Clintons Wahlkampfteam hat ein Technologieunternehmen beauftragt, sich in die Server von Donald Trump einzuhacken, um schädliche Informationen über den ehemaligen Präsidenten herauszufinden. Das geht aus ‚brisanten‘ Dokumenten hervor, die von einem Sonderstaatsanwalt bei Gericht eingereicht wurden, berichtet die New York Post. (…) Es würde digitale Infiltrationsangriffe auf Computerserver unter anderem im Trump Tower und im Weißen Haus beinhalten.“

Das Weiße Haus ist der Amtssitz des US-Präsidenten.

via Uncut News.

Kategorien:Europa Schlagwörter:

4 Millionen Wahlstimmen (Tode) fälschte die Georg Soros, Hillary Clinton Mafia, wie sogar fox news berichtete


3-affen

BEAKING: Fox News Just Confirmed Obama Rigged Election With 4 Million Illegal Votes

obama-rigging-election

Obama Was Caught Rigging The Election

Voting is a great right to have in the United States. It is so sacred that military veterans have put their lives on the line to make sure that we still have this right in the country. People take voting very seriously. It’s one of the essential parts of a democracy.

Therefore when it comes out that people are messing with the people’s right to vote, it should be considered a big deal. And that is exactly what is happening in this country.

The Democrats have been trying to fix the elections that have been going on in this country. They are doing this to make sure that they remain in power in the White House. Voter fraud has become so rampant that Fox News had a guest come on and say that there are at least four million dead people on U.S. voter rolls.

Democrats and Bad Ideas go hand in hand

The Democrats Are Trying To Rig The Election!

Yes the dead people are voting! Except this isn’t a joke like you would hear in Chicago, where the saying is “vote early vote often.” People that have been dead for years are suddenly rising out of the grave to vote for the Democrats. Elections expert J. Christian Adams has confirmed this and he is one of the leading experts on voting.

He was the Voting Section Attorney at the United States Department of Justice, so it is fair to say that he knows what he is talking about. He has filed six lawsuits against Philadelphia and Broward County, Florida, where it was shown that the voter rolls are corrupted

What the Democrats attempt to do is sue to make sure that the voter rolls stay exactly the way that they are. The reason is because that the current voter rolls greatly benefit the Democratic Party. The data also shows that the dead people that are voting are overwhelmingly in favor of the Democrats.

Hillary Continues To Lie To The American People

Hillary Supports This Because It Is Supporting Her

So where is the Obama administration in this? They are doing absolutely nothing! They don’t want to do anything because they are in favor of the Democrats. This also shows that the Obama administration is fully in support of the election fraud that is taking place because it will mean that they are going to win some of the elections!

Adams has also said, ““Dead people are voting and it’s something this administration does not want to do anything about. They must like it. They must like who they are voting for… Now we have four million, four million Steve, ineligible and dead voters on American voter rolls according to the Pew Charitable Trust.”

Part of this is because of the online voting machines that the country has become used to. Obama has actually sold part of the online vote counting machines to George Soros and his foundation. Yes he has sold them to make sure that the Democrats can retain power that they need.  https://conservativedailypost.com/beaking-fox-news-just-confirmed-obama-rigged-election-with-4-million-illegal-votes/

J. Christian Adams: Dead people are voting and it’s something this administration does not want to do anything about. They must like it. They must like who they are voting for… Now we have four million, four million Steve, ineligible and dead voters on American voter rolls according to the Pew Charitable Trust.

Via FOX and Friends:


 

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Angela Merkel, Frank Walter Steinmeier und Crime Partner: Hillary Clinton

Oktober 31, 2016 10 Kommentare

Ein reines Erpressungs Kartell, wo jeder Kriminelle, Drogen Boss, Terroristische Organisationen wie die MEK Terroristen, Albaner Mafia, einkaufen konnte. Die Saudis, das Marokkanische Könighaus spendierten hohe Millionen Summen. Es gibt nun neue FBI Ermittlungen, nachdem es zu einer Revolution im FBI gekommen ist, wo viele gute Leute ihr Rücktritts Gesuch auf den Tisch legten. Genauso korrupt wie das Deutsche BKA, Justiz, Alles von Mafia und korrupten Politikern kontrolliert.

Comey musste wegen Meuterei im FBI reagieren

von Freeman am Montag, 31. Oktober 2016 , unter | Kommentare (5)
Es ist interessant, wie das Clinton-Team das FBI und dessen Direktor James Comey im April verhöhnt und unter Druck gesetzt hat, um dann ab Juli bis letzten Freitag voll des Lobes über ihn zu sein, um jetzt wieder die Bundespolizei und dessen Chef scharf zu kritisieren, je nachdem ob die Untersuchung gegen Hillary betrieben oder eingestellt wurde. Comey war der Held der…

Ist Hillary Clinton jetzt erledigt?

von Freeman am Sonntag, 30. Oktober 2016 , unter | Kommentare (10)
Der Brief des FBI-Chefs James Comey an den Kongress und Senat in Washington, in dem steht, das Strafverfahren gegen Hillary Clinton wegen der Weitergabe von vertraulichen Informationen durch ihre E-Mails wird wiedereröffnet, ist wie eine Bombe in Amerika am Freitag eingeschlagen. So etwas hat es in der Geschichte der USA so kurz vor einer Präsidentschaftswahl noch nie…

ONLY THE GODFATHER
CIA and Subsidiaries Exposed in Court Documents As Active Drug Smugglers Using Military Aircraft Washed Through Forest Service
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On November 15, 1996, there was a town meeting in Los Angeles on allegations of CIA involvement in drug trafficking. Former Los Angeles Police Narcotics Detective Mike Ruppert seized the opportunity to confront then CIA Director John Deutch. You can buy a recording of the town hall meeting here: http://www.c-spanarchives.org/library…

CIA Direktor John Deutch, der auch für den 11.9-2001 Options Put Schein Geschäfte machte, am 15. November 1996 CIA Direktor John Deutch, der auch für den 11.9-2001 Options Put Schein Geschäfte machte, am 15. November 1996

 

 

The Crimes of Citigroup
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The Bush Cheney Drug Empire
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Appeals Court Backs Claim of CIA/Contra Drugs
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Peter Dale Scott’s plea to Congr. Pelosi
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CIA, Drugs, and Wall Street
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Excerpts from Scott’s Essay on CIA & Drugs
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Casey Letter Admits CIA Drugs
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„W“ Bush in Barry Seal’s Plane
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Iran-Contra Witness List
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Iran-Contra Era – CIA & Drugs Factsheet
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Hillary Clinton die Profi Wahl Fälscherin: 10.000ende gefälschter Stimmzettel gefunden

Oktober 3, 2016 2 Kommentare

seit langem bekannt, das es enorme Wahl Fälschungen gegeben, schon bei den Vorwahlen mit Sanders. Super Fälschungs Apparat der Demokratischen Partei in Ohio.

Über 70 Tode und Ermordete, gibt es rund um Hillary und Bill Clinton, von engen Partnern, was schon mit der Iran Contra Affäre begann. wikileaks Gründer: Assange wollte Hillary Clinton auch ermorden, suchte nach Möglichkeiten.

Organisierte ein Erpressungs Kartell mit der Hillary Clinton Stiftung, wo es auch Geld gab von den Ratten der Deutschen GIZ.

http://www.globalresearch.ca/breaking-hillaryclinton-to-be…on…/5527829
Jul 6, 2016 Since this article was first posted, the FBI director Frank has confirmed that Hillary Clinton would not indicted on criminal charges pertaining to …

“Tens of Thousands” of Fraudulent Clinton Votes Found in Ohio Warehouse

Region:
In-depth Report:
hillary-clinton-donald-trump-5f65ef51-f483-447c-b180-cd46fcba9044

Global Research Editor’s Note: This story has not yet been fully corroborated.

Election officials in Franklin County, Ohio are reportedly stumped over what one maintenance worker found in a dilapidated downtown Columbus warehouse earlier this week.

According to sources, Randall Prince, a Columbus-area electrical worker, was doing a routine check of his companies wiring and electrical systems when he stumbled across approximately one dozen black, sealed ballot boxes filled with thousands of Franklin County votes for Hillary Clinton and other Democratcandidates.

“No one really goes in this building.  It’s mainly used for short-term storage by a commercial plumber,” Prince said.

So when Prince, who is a Trump supporter, saw several black boxes in an otherwise empty room, he went to investigate.  What he found could allegedly be evidence of a massive operation designed to deliver Clinton the crucial swing state.

ballot

Prince, shown here, poses with his find, as election officials investigate.

Early voting does not begin in Ohio until October 12, so no votes have officially been cast in the Buckeye state.  However, inside these boxes were, what one source described as, “potentially tens of thousands of votes” for Hillary Clinton.

Christian Times Newspaper has not yet been able to obtain a photocopy of one of the ballots found inside the box, but an affiliate in Ohio passed along a replica of what was found.

ballotx

It is important to note that the above replica coincides with a ballot that a Franklin County voter would cast at the polling place on Election Day, meaning the Clinton campaign’s likely goal was to slip the fake ballot boxes in with the real ballot boxes when they went to official election judges on November 8th.

Ohio, a perennial swing state in the presidential election, has been a challenge for Clinton and her Democrat counterparts in 2016.  Many national Democrat groups have pulled funding from the state entirely, in order to redirect it to places in which they are doing better.

……………….

http://www.globalresearch.ca/tens-of-thousands-of-fraudulent-clinton-votes-found-in-ohio-warehouse/5549137

http://www.globalresearch.ca/hillaryclinton-medical-records…outs/5541018
Aug 14, 2016 Hillary Clinton’s medical records have been leaked to the public and they … The medical definition above makes clear that Hillary’s condition is …
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Angela Merkel: vom Kommunistischen Nachwuchs Star, zum Pyscho Verrückten Frau nach Hillary Clinton

Juli 28, 2016 1 Kommentar

Angela Merkel hatte schon ein Funk Telephon in der DDR, wo Deutsche Manager noch davon träumten.

Jetzt dreht Merkel völlig durch

2,14 Millionen Menschen aus allen Herren Ländern drangen 2015 über die offenen Grenzen in Deutschland ein. Gründe dafür sind sowohl die Zustände in deren…

Demokratieabschaffung mit Ansage

Demokratieabschaffung mit Ansage

Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach – Deutsche, verteidigt jetzt unser Land!

Die Finanziers, Profiteures auch als Schleuser Mafia: Angela Merkel verbunden wie die Banken Mafia und mit den anderen Parteibuch Banditen ebenso

Novum in Europa: Ungarn verbietet allen Rothschild-Banken geschäftliche Tätigkeit

Merkel feiert 1987 mit der DDR-Spitze: sie muss ein hohes Tier bei den Kommunisten gewesen sein

Angela Kasner-Merkel, damals bereits am Funktelefon!
Angela Kasner-Merkel, damals bereits am Funktelefon!

Die FDJ-Funktionärin Angela Kasner-Merkel (geschieden 1982) feiert am Samstag, den 20. Juni 1987 gemeinsam auf der Tribüne mit dem Stellvertretenden Vorsitzenden des Staatsrats Egon Krenz, dem Mitglied des Politbüros des ZK der SED für Sicherheitsfragen und zweiten Mann nach Erich Honnecker, dem Mitglied des Politbüros des ZK der SED Günter Schabowski und dem Ersten Sekretär des Zentralrats der FDJ und Mitglied des ZK der SED Eberhard Aurich.

 

„Begeisterter FDJ-Treff auf dem Rosa Luxemburg-Platz“, titelt dazu das Neue Deutschland am 22. Juni 1987.

Videoquelle: www.youtube.com/watch?v=7oq0fMIcjy4 (Standard-YouTube-Lizenz)

Mafös organisiert und heute geht es weiter

Parteistiftungen: Der geschickt getarnte Selbstbedienungsladen von Merkel und Co.

Die Ostpolitik der EU und die neue Ost-West-SpaltungDer Umsturz 1989 in Osteuropa und die Neue Weltordnung | von Prof. Dr. Peter Bachmaier*

Wo bleibt der Schutz der Staatsbürger und des Staatsgebietes?von Willy Wimmer, Staatssekretär a.D.

 

Gipfel in Warschau dokumentiert eine Nato, die die Wahrheit meidet und den Krieg vorbereitetvon Karl Müller

Die vollkommen verrottete Deutsche Politik

Korrumpiert: Das sind die deutschen Mitglieder der US-Lobbyorganisation »Atlantikbrücke«

Die Ostpolitik der EU und die neue Ost-West-SpaltungDer Umsturz 1989 in Osteuropa und die Neue Weltordnung | von Prof. Dr. Peter Bachmaier*Wo bleibt der Schutz der Staatsbürger und des Staatsgebietes?von Willy Wimmer, Staatssekretär a.D.Gipfel in Warschau dokumentiert eine Nato, die die Wahrheit meidet und den Krieg vorbereitetvon Karl Müller

Und dann die Verbrecherin, Lügnerin, Massenmörderin, welche vor den Giftgas Angriff in Syrien nicht zurückschreckt, Selbigesn organisierte. Die Frau ist vollkommen verrückt, identisch wie Adolf Hitler in den letzten Jahren Krank war:

Demenz im fortgeschrittenen Stadium, Eptileptische Anfälle:

 

15.08.2016 Das Nachrichtenportal Global Research veröffentlicht Auszüge aus der Krankenakte von Hillary Clinton

Für jeden Menschen ist es selbstverständlich, dass Persönlichkeitsrechte respektiert werden. Dazu gehört das Recht auf Datenschutz, insbesondere, wenn es um so persönliche Dinge wie die Gesundheit geht. Das von Rechtsextremen und Verschwörungtheoretikern gern zitierte Internetportal Global Research glaubt nun im Kampf um das Weiße Haus sich auf die Seite von Donald Trump stellen zu müssen. Hierzu bezieht sich das Portal auf geleakte Krankenakten von Hillary Clinton. Darin wird der demokratischen Präsidentschaftskandidatin unterstellt an einer subkortikalen arteriosklerotischen Enzephalopathie zu leiden. Diese Erkrankung führt zu einer Demenz. Häufig kommte es auch zu Angsstörungen, wahnhaftem Erleben, Gereiztheit und Aggressivität. Global Research folgert daraus, dass die zukünftige Präsidentin durch diese Erkrankung überfordert wäre und ihr die Entscheidungsgewalt über die atomaren Waffen nicht anzuvertrauen wäre. Möglicherweise steckt hinter dieser Veröffentlichung wieder der russische Geheimdienst, der damit Clinton schaden möchte. Sollte es durch einen Pakt des Anstandes möglich sein, die Diskussionen über den Gesundheitzustand der Präsidentschaftanwärterin nicht weiter zu thematisieren. Ansonsten wäre Trump der Sieg nicht mehr zu nehmen, weil eine Präsidentin mit Demenz sehr gewöhnungbedürftig wäre.

Hat Hillary einen Neurolgen der sie begleitet?

von Freeman am , unter | Kommentare (21)

 

Mit Hillary Clintons Gesundheit stimmt etwas nicht. Dazu muss man kein Arzt sein, um das zu erkennen. Das zeigen ihre sehr merkwürdigen Reaktionen auf Stress, die man während ihrer Wahlkampfauftritte mehrmals schon beobachten konnte. Alles deutet auf eine Störung der Gehirnfunktion hin, was zu grotesken Kopfbewegungen und Grimassen führt. Unbestritten ist die Tatsache,…

Freitag, 12. August 2016 , von Freeman um 09:00

Mit Hillary Clintons Gesundheit stimmt etwas nicht. Dazu muss man kein Arzt sein, um das zu erkennen. Das zeigen ihre sehr merkwürdigen Reaktionen auf Stress, die man während ihrer Wahlkampfauftritte mehrmals schon beobachten konnte. Alles deutet auf eine Störung der Gehirnfunktion hin, was zu grotesken Kopfbewegungen und Grimassen führt.

Unbestritten ist die Tatsache, im Januar 2013 wurde bei Hillary Clinton ein Blutgerinnsel im Kopf entdeckt, was wahrscheinlich einen Schlaganfall und neurologische Schäden verursachte. Sie wurde deshalb in einem New Yorker Universitätskrankenhaus behandelt. Die Gesundheitsprobleme waren offensichtlich, da sie schon seit Wochen nicht mehr öffentlich aufgetreten war. Das Gerinnsel befinde sich hinter dem rechten Ohr zwischen Schädeldecke und Gehirn, teilten Clintons Ärzte damals mit.

Hillary muss bei wenigen Stufen gestützt werden

Hillary hatte Wochen davor infolge einer Magen-Darm-Erkrankung einen Schwindelanfall, war gestürzt und auf den Kopf gefallen. Dabei hatte sie nach offiziellen Angaben die Gehirnerschütterung erlitten, die erst Tage später festgestellt worden war. Das Blutgerinnsel war bei einer Folgeuntersuchung diagnostiziert worden.

Sie hatte übrigens schon einmal unter einer Thrombose gelitten. Bereits 1998 sei ein Blutgerinnsel bei ihr festgestellt worden, sagte sie 2007 in einem Interview der „New York Daily News“. Das sei ihr bis dato schlimmster Schreck in Sachen Gesundheit gewesen.

Die grotesken Grimassen bei geringstem Stress zeigen, sie hat ein neurologisches Problem. Deshalb hat Hillary auch eine Begleitung um sich, die sofort medizinisch eingreifen kann.

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Die Lügen Welt des CIA, wie Wunsch – Reports erstellt wurden, die Lügen von Obama, Hillary Clinton

Juni 18, 2016 2 Kommentare

Die Deutschen Lügen Medien, welche nur noch Vertuschung, Lügen kennen.

Ratten der Politik leben ganz gut von Regierungs Geldern, um Länder mit Kriminellen und gekauften Demonstranten zu destabilisieren. 5 Milliarden $ kostete angeblich der Ukraine Putsch, die Hälfte der Gelder wurden dreist gestohlen in die eigene Tasche. Das Georg Soros System und krimineller CIA Banden.

Kopf Abhacker Mentor der Terroristen: Hillary Clinton

Kopf Abhacker Mentor der Terroristen: Hillary Clinton

Hillary Clinton hat geheime Memos empfangen, in denen steht, dass die Obama-Regierung ISIS „unterstützt“

Im Mai letzten Jahres hat die konservative US-Stiftung Judicial Watch die Deklassifizierung von Geheimdienstdepeschen eingeklagt, die belegen, dass der militärische Geheimdienst DIA bereits 2012 über die Situation in Syrien bestens informiert war. Man wusste also spätestens seit diesem Zeitpunkt seitens des US-Militärs, dass der militante Aufstand in Syrien keine „Demokratiebewegung“ war, sondern islamistische Hintergründe hatte und Extremisten und Terroristen den Ton angaben und dabei vom Westen unterstützt wurden.

USA Modell des Kampfes gegen den Terrorismus

USA Modell des Kampfes gegen den Terrorismus

Während die Lügenpresse diese Fakten gezielt totschweigt und der deutschen Öffentlichkeit bis heute Märchengeschichten von moderaten Rebellen auftischt, ist nun klar, dass diese Geheimdienstinformationen nicht irgendwo im Militärapparat versickerten, sondern bis zur damaligen Außenministerin Hillary Clinton und damit in die US-Administration gelangten. Die Obama-Regierung hat also mindestens ab 2012 wissentlich islamistische Terroristen dabei unterstützt, Syrien in ein Blutbad zu verwandeln.


Hillary Clinton hat geheime Memos empfangen, in denen steht, dass die Obama-Regierung ISIS „unterstützt“

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by  Patrick Howley                                                   Übersetzung: FritztheCat

Washington, DC – Hillary Clinton hat klassifizierte Geheimdienstberichte erhalten, die zeigen, dass die Obama-Regierung aktiv Al Qaeda in Irak unterstützte, jene Terrorgruppe aus der der Islamische Staat wurde.

Aus dem Memo geht eindeutig hervor, dass der Sprecher für Al Qaeda in Irak, Muhammad Al Adnani war, der jetzt ein bedeutender Sprecher für den Islamischen Staat ist, auch bekannt als ISIS. Westliche und Golfstaaten haben die terroristische Gruppe unterstützt, um den syrischen Diktator Bashar al Assad zu stürzen, der von den Russen, Iranern und Chinesen unterstützt wurde.Im August 2012 wurde ein als „Geheim“ klassifiziertes Memo an verschiedene wichtige Ministerien und Agenturen der Obama-Regierung geschickt, darunter an das Außenministerium und persönlich an Clintons Büro.

„Das Dokument ist ein IAR, ein nachrichtendienstlicher Informationsbericht“, sagte Chrostopher J. Farrell, der im Direktorium von „Judicial Watch“ arbeitet, welches das Dokument erhalten hat. „Es wurde von jemandem in der Defense Intelligence Agency (DIA) erstellt. Es wird vor Ort von einem Geheimdienstmitarbeiter berichtet“, das könnte ein US Regierungsbeamter sein, ein Militärdiplomat oder eine Quelle.

„Es handelt sich um einen Bericht über nachrichtendienstliche Erkenntnisse vor Ort an das Hauptquartier, und jemand setzt dafür seine Karriere aufs Spiel.“, sagte Farrell.

Farrell bestätigte, dass der Bericht an das Büro Clintons geschickt wurde, mit der Empfänger-Kennung „RUEHC/SECSTATE WASHINGTON DC“.

Der Bericht identifiziert Al Qaeda in Irak (AQI) als das Hauptelement der syrischen Opposition, für deren „Unterstützung“ sich der Westen entschieden hat.

ᴅɪᴇ ꜱɪᴛᴜᴀᴛɪᴏɴ ᴀʟʟɢᴇᴍᴇɪɴ:

ᴀ. ɪᴍ ɪɴʟᴀɴᴅ ᴇɴᴛᴡɪᴄᴋᴇʟᴛ ꜱɪᴄʜ ᴅɪᴇ ᴇʀᴇɪɢɴɪꜱꜱᴇ ɪɴ ᴇɪɴᴇ ᴋʟᴀʀ ᴋᴏɴꜰᴇꜱꜱɪᴏɴᴇʟʟᴇ ʀɪᴄʜᴛᴜɴɢ.

ʙ. ᴅɪᴇ ꜱᴀʟᴀꜰɪꜱᴛᴇɴ, ᴅɪᴇ ᴍᴏꜱʟᴇᴍ ʙʀᴜᴅᴇʀꜱᴄʜᴀꜰᴛ ᴜɴᴅ ᴀQɪ ꜱɪɴᴅ ᴅɪᴇ ʜᴀᴜᴩᴛᴋʀäꜰᴛᴇ ʜɪɴᴛᴇʀ ᴅᴇᴍ ᴀᴜꜰꜱᴛᴀɴᴅ ɪɴ ꜱyʀɪᴇɴ.

ᴄ. ᴅᴇʀ ᴡᴇꜱᴛᴇɴ, ᴅɪᴇ ɢᴏʟꜰꜱᴛᴀᴀᴛᴇɴ ᴜɴᴅ ᴅɪᴇ ᴛüʀᴋᴇɪ ᴜɴᴛᴇʀꜱᴛüᴛᴢᴇɴ ᴅɪᴇ ᴏᴩᴩᴏꜱɪᴛɪᴏɴ; ᴡäʜʀᴇɴᴅ ʀᴜꜱꜱʟᴀɴᴅ, ᴄʜɪɴᴀ ᴜɴᴅ ᴅᴇʀ ɪʀᴀɴ ᴅᴀꜱ ʀᴇɢɪᴍᴇ ᴜɴᴛᴇʀꜱᴛüᴛᴢᴇɴ.

Der Geheimdienstbericht enthält umfangreiches Hintergrundmaterial zu AQI und dessen Methoden und Fähigkeiten. Es wird erwähnt, dass AQI über den Sprecher des Islamischen Staates in Irak kommuniziert, Muhammad Al Adnani.

Al Adnanai ist derzeit der Sprecher der gegenwärtigen Version des Islamischen Staats, bekannt als ISIS.

Der Bericht weiter:

ᴀʟ Qᴀᴇᴅᴀ – ɪʀᴀᴋ (ᴀQɪ):

ᴀ. ᴀQɪ ɪꜱᴛ ᴍɪᴛ ꜱyʀɪᴇɴ ᴠᴇʀᴛʀᴀᴜᴛ. ᴀQɪ ʜᴀᴛ ɪɴ ꜱyʀɪᴇɴ ᴀᴜꜱɢᴇʙɪʟᴅᴇᴛ ᴜɴᴅ ɪꜱᴛ ᴅᴀɴɴ ɪɴ ᴅᴇɴ ɪʀᴀᴋ ᴇɪɴɢᴇꜱɪᴄᴋᴇʀᴛ.

ʙ. ᴀQɪ ʜᴀᴛ ᴠᴏɴ ᴀɴꜰᴀɴɢ ᴀɴ ᴅɪᴇ ꜱyʀɪꜱᴄʜᴇ ᴏᴩᴩᴏꜱɪᴛɪᴏɴ ᴜɴᴛᴇʀꜱᴛüᴛᴢᴛ, ꜱᴏᴡᴏʜʟ ɪᴅᴇᴏʟᴏɢɪꜱᴄʜ ᴀʟꜱ ᴀᴜᴄʜ üʙᴇʀ ᴅɪᴇ ᴍᴇᴅɪᴇɴ. ᴀQɪ ʜᴀᴛ ꜱᴇɪɴᴇ ɢᴇɢɴᴇʀꜱᴄʜᴀꜰᴛ ᴢᴜʀ ʀᴇɢɪᴇʀᴜɴɢ ᴀꜱꜱᴀᴅ ᴇʀᴋʟäʀᴛ, ᴅᴇɴɴ ᴍᴀɴ ʜäʟᴛ ᴇꜱ ꜰüʀ ᴇɪɴ ꜱᴇᴋᴛɪᴇʀᴇʀɪꜱᴄʜᴇꜱ ʀᴇɢɪᴍᴇ, ᴅᴀꜱ ꜱᴜɴɴɪᴛᴇɴ ᴀᴛᴛᴀᴄᴋɪᴇʀᴛ.

ᴄ. ᴀQɪ ʜᴀᴛ ɪɴ ᴍᴇʜʀᴇʀᴇɴ ꜱyʀɪꜱᴄʜᴇɴ ꜱᴛäᴅᴛᴇɴ ᴢᴀʜʟʀᴇɪᴄʜᴇ ᴏᴩᴇʀᴀᴛɪᴏɴᴇɴ ᴅᴜʀᴄʜɢᴇꜰüʜʀᴛ, ᴜɴᴛᴇʀ ᴅᴇᴍ ɴᴀᴍᴇɴ ᴊᴀɪꜱʜ ᴀʟ ɴᴜꜱʀᴀ (ꜱɪᴇɢʀᴇɪᴄʜᴇ ᴀʀᴍᴇᴇ), ᴇɪɴᴇ ɪʜʀᴇʀ ꜰɪʟɪᴀʟᴇɴ.

ᴅ. ᴀQɪ ʜᴀᴛ ᴅᴜʀᴄʜ ɪʜʀᴇɴ ꜱᴩʀᴇᴄʜᴇʀ ᴅᴇꜱ ɪꜱʟᴀᴍɪꜱᴄʜᴇɴ ꜱᴛᴀᴀᴛᴇꜱ ɪʀᴀᴋ (ɪꜱɪ), ᴍᴜʜᴀᴍᴍᴀᴅ ᴀʟ ᴀᴅɴᴀɴɪ ᴇʀᴋʟäʀᴇɴ ʟᴀꜱꜱᴇɴ, ᴅᴀꜱꜱ ᴅᴀꜱ ꜱyʀɪꜱᴄʜᴇ ʀᴇɢɪᴍᴇ ᴅɪᴇ ꜱᴩᴇᴇʀꜱᴩɪᴛᴢᴇ ᴠᴏɴ „ᴊɪʙʜᴀ ᴀʟ ʀᴜꜰᴀᴡᴅ“ ꜱᴇɪ (ᴅɪᴇ ᴠᴏʀᴅᴇʀꜱᴛᴇ ꜰʀᴏɴᴛ ᴅᴇʀ ꜱᴄʜɪɪᴛᴇɴ), ᴡᴇɪʟ ᴇꜱ (ᴅᴀꜱ ꜱyʀɪꜱᴄʜᴇ ʀᴇɢɪᴍᴇ) ᴅᴇɴ ꜱᴜɴɴɪᴛᴇɴ ᴅᴇɴ ᴋʀɪᴇɢ ᴇʀᴋʟäʀᴛ ʜᴀʙᴇ. ᴢᴜꜱäᴛᴢʟɪᴄʜ ʀᴜꜰᴇɴ ꜱɪᴇ ᴅɪᴇ ꜱᴜɴɴɪᴛᴇɴ ɪᴍ ɪʀᴀᴋ, ʙᴇꜱᴏɴᴅᴇʀꜱ ᴅɪᴇ ꜱᴛäᴍᴍᴇ ɪɴ ᴅᴇʀ (ɪʀᴀᴋɪꜱᴄʜ/ꜱyʀɪꜱᴄʜᴇɴ) ɢʀᴇɴᴢʀᴇɢɪᴏɴ ᴅᴀᴢᴜ ᴀᴜꜰ, ɢᴇɢᴇɴ ᴅᴀꜱ ꜱyʀɪꜱᴄʜᴇ ʀᴇɢɪᴍᴇ ᴋʀɪᴇɢ ᴢᴜ ꜰüʜʀᴇɴ ᴜɴᴅ ꜱyʀɪᴇɴ ᴀʟꜱ ᴇɪɴ ʀᴇɢɪᴍᴇ ᴅᴇʀ ᴜɴɢʟäᴜʙɪɢᴇɴ ᴢᴜ ʙᴇᴛʀᴀᴄʜᴛᴇɴ, ᴡᴇɪʟ ᴇꜱ ᴅɪᴇ ᴜɴɢʟäᴜʙɪɢᴇ ᴩᴀʀᴛᴇɪ ʜɪꜱʙᴏʟʟᴀʜ ᴜɴᴛᴇʀꜱᴛüᴛᴢᴛ, ᴜɴᴅ ᴀɴᴅᴇʀᴇ ʀᴇɢɪᴍᴇ, ᴅɪᴇ ꜱᴇɪɴ ᴡɪᴇ ᴅᴇɴ ɪʀᴀɴ ᴜɴᴅ ᴅᴇɴ ɪʀᴀᴋ ᴀʟꜱ ᴀɴᴅᴇʀꜱɢʟäᴜʙɪɢᴇ ʙᴇᴛʀᴀᴄʜᴛᴇɴ.

ᴇ. ᴀQɪ ɪꜱᴛ ᴅᴇʀ ᴍᴇɪɴᴜɴɢ, ᴅᴀꜱꜱ ᴅɪᴇ ꜱᴜɴɴɪᴛɪꜱᴄʜᴇ ꜰʀᴀɢᴇ ɪᴍ ɪʀᴀᴋ ᴀᴜꜰ ɢᴇᴅᴇɪʜ ᴜɴᴅ ᴠᴇʀᴅᴇʀʙ ᴍɪᴛ ᴅᴇɴ ꜱᴜɴɴɪᴛɪꜱᴄʜᴇɴ ᴀʀᴀʙᴇʀɴ ᴜɴᴅ ᴍᴏꜱʟᴇᴍꜱ ᴠᴇʀʙᴜɴᴅᴇɴ ɪꜱᴛ.

Der Geheimdienstbericht sagt auch das Entstehen eines größeren „Islamischen Staats“ vorher, der sich aus Teilen von Al Adnanis Gruppe zusammensetzen wird:

ᴅᴀꜱ ꜱᴄʜᴀꜰꜰᴛ ᴀᴜᴄʜ ᴅɪᴇ ɪᴅᴇᴀʟᴇɴ ʙᴇᴅɪɴɢᴜɴɢᴇɴ ꜰüʀ ᴇɪɴᴇ ʀüᴄᴋᴋᴇʜʀ ᴠᴏɴ ᴀQɪ ɪɴ ꜱᴇɪɴᴇ ᴀʟᴛᴇɴ ʜᴏᴄʜʙᴜʀɢᴇɴ ᴍᴏꜱᴜʟ ᴜɴᴅ ʀᴀᴍᴀᴅɪ ᴜɴᴅ ᴡɪʀᴅ ᴜɴᴛᴇʀ ᴅᴇʀ ᴀɴɴᴀʜᴍᴇ ᴇɪɴᴇʀ ᴠᴇʀᴇɪɴɪɢᴜɴɢ ᴅᴇꜱ ᴅꜱᴄʜɪʜᴀᴅ ꜰüʀ ᴇɪɴᴇɴ ꜱᴜɴɴɪᴛɪꜱᴄʜᴇɴ ɪʀᴀᴋ ᴜɴᴅ ꜱyʀɪᴇɴ ᴢᴜ ɴᴇᴜᴇᴍ ꜱᴄʜᴡᴜɴɢ ꜰüʜʀᴇɴ. ᴜɴᴅ ꜰüʀ ᴅᴇɴ ʀᴇꜱᴛ ᴅᴇʀ ꜱᴜɴɴɪᴛᴇɴ ɪɴ ᴅᴇʀ ᴀʀᴀʙɪꜱᴄʜᴇɴ ᴡᴇʟᴛ. ɢᴇɢᴇɴ ᴅᴀꜱ ᴡᴀꜱ ᴀʟꜱ ᴇɪɴ ꜰᴇɪɴᴅ ʙᴇᴛʀᴀᴄʜᴛᴇᴛ ᴡɪʀᴅ: ᴅɪᴇ ᴀɴᴅᴇʀꜱɢʟäᴜʙɪɢᴇɴ. ɪꜱɪ ᴋöɴɴᴛᴇ ᴀᴜᴄʜ ᴅᴜʀᴄʜ ᴇɪɴᴇ ᴜɴɪᴏɴ ᴍɪᴛ ᴀɴᴅᴇʀᴇɴ ᴛᴇʀʀᴏʀᴏʀɢᴀɴɪꜱᴀᴛɪᴏɴᴇɴ ɪᴍ ɪʀᴀᴋ ᴜɴᴅ ɪɴ ꜱyʀɪᴇɴ ᴇɪɴᴇɴ ɪꜱʟᴀᴍɪꜱᴄʜᴇɴ ꜱᴛᴀᴀᴛ ᴀᴜꜱʀᴜꜰᴇɴ. ᴅᴀꜱ ᴡɪʀᴅ ʙᴇᴢüɢʟɪᴄʜ ᴅᴇʀ ᴡɪᴇᴅᴇʀᴠᴇʀᴇɪɴɪɢᴜɴɢ ᴅᴇꜱ ɪʀᴀᴋ ᴜɴᴅ ᴅᴇᴍ ꜱᴄʜᴜᴛᴢ ꜱᴇɪɴᴇꜱ ᴛᴇʀʀɪᴛᴏʀɪᴜᴍꜱ ᴇɪɴᴇ ɢʀᴏßᴇ ɢᴇꜰᴀʜʀ ᴅᴀʀꜱᴛᴇʟʟᴇɴ.

„ᴀQɪ ʜᴀᴛᴛᴇ ɢʀᴏßᴇ ꜱᴄʜʟᴜᴩꜰᴡɪɴᴋᴇʟ ᴜɴᴅ ꜱᴛüᴛᴢᴩᴜɴᴋᴛᴇ ᴀᴜꜰ ʙᴇɪᴅᴇɴ ꜱᴇɪᴛᴇɴ ᴅᴇʀ ɢʀᴇɴᴢᴇ, ᴜᴍ ᴅᴇɴ ꜰʟᴜꜱꜱ ᴠᴏɴ ᴍᴀᴛᴇʀɪᴀʟ ᴜɴᴅ ʀᴇᴋʀᴜᴛᴇɴ ᴢᴜ ᴇʀʟᴇɪᴄʜᴛᴇʀɴ.“

„ᴇꜱ ɢᴀʙ ᴡäʜʀᴇɴ ᴅᴇʀ ᴊᴀʜʀᴇ 2009 ᴜɴᴅ 2010 ɪɴ ᴅᴇɴ ᴡᴇꜱᴛʟɪᴄʜᴇɴ ᴩʀᴏᴠɪɴᴢᴇɴ ʀüᴄᴋᴡäʀᴛꜱʙᴇᴡᴇɢᴜɴɢᴇɴ ᴠᴏɴ ᴀQɪ; ɴᴀᴄʜ ᴅᴇᴍ ᴀɴꜱᴄʜᴡᴇʟʟᴇɴ ᴅᴇꜱ ᴀᴜꜰꜱᴛᴀɴᴅꜱ ɪɴ ꜱyʀɪᴇɴ ʙᴇɢᴀɴɴᴇɴ ᴅɪᴇ ʀᴇʟɪɢɪöꜱᴇɴ ꜰüʜʀᴇʀ ᴜɴᴅ ꜱᴛᴀᴍᴍᴇꜱꜰüʜʀᴇʀ ᴊᴇᴅᴏᴄʜ ꜱyᴍᴩᴀᴛʜɪᴇ ꜰüʀ ᴅᴇɴ ʀᴇʟɪɢɪöꜱᴇɴ ᴀᴜꜰꜱᴛᴀɴᴅ ᴢᴜ ᴇɴᴛᴡɪᴄᴋᴇʟɴ. ᴅɪᴇꜱᴇ (ꜱyᴍᴩᴀᴛʜɪᴇ) ᴢᴇɪɢᴛᴇ ꜱɪᴄʜ ɪɴ ᴅᴇɴ ꜰʀᴇɪᴛᴀɢꜱɢᴇʙᴇᴛᴇɴ, ɪɴ ᴅᴇɴᴇɴ ᴜᴍ ꜰʀᴇɪᴡɪʟʟɪɢᴇ ᴢᴜʀ ᴜɴᴛᴇʀꜱᴛüᴛᴢᴜɴɢ ᴅᴇʀ ꜱᴜɴɴɪꜱ ɪɴ ꜱyʀɪᴇɴ ɢᴇᴡᴏʀʙᴇɴ ᴡᴜʀᴅᴇ“, fährt der Bericht fort.

„ɪɴ ᴅᴇɴ ᴠᴏʀᴀɴɢᴇɢᴀɴɢᴇɴᴇɴ ᴊᴀʜʀᴇɴ ᴋᴀᴍ ᴅɪᴇ ᴍᴇʜʀᴢᴀʜʟ ᴅᴇʀ ᴀQɪ-ᴋäᴍᴩꜰᴇʀ ʜᴀᴜᴩᴛꜱäᴄʜʟɪᴄʜ üʙᴇʀ ᴅɪᴇ ꜱyʀɪꜱᴄʜᴇ ɢʀᴇɴᴢᴇ ɪɴ ᴅᴇɴ ɪʀᴀᴋ.“

Al Adnani wurde 2014 vom Außenministerium als „besonders gefährlicher globaler Terrorist“ bezeichnet.

Die Clinton-Kampagne hat auf die Aufforderung zu einem Kommentar bisher nicht geantwortet.


Anm. FritztheCat: ein ähnlicher, aber kürzerer Artikel aus ETF, schließt mit diesem Absatz:

„Kein Wunder, dass Obama und sein Team den radikalen islamischen Terror nicht benennen wollen. Die Unterstützung dieser Terrorgruppe sollte, da wir jetzt vielleicht die Beweise haben, als die schlimmste Form des Verrats durch einen US Präsidenten in der Geschichte bezeichnet werden. Wenn sich das als wahr herausstellt, dann wird es Zeit, dass das gesamte Obama-Team in den Knast wandert oder exekutiert wird.“

Volker Peres

Volker Peres

VSA: 600 Millionen Dollar für die Destablilisierung Russlands

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Am Dienstag vergangener Woche (7.Juni) fand in den Vereinigten Staaten eine zweistündige Anhörung im Ausschuss für auswärtige Beziehungen statt. Die Kronzeugin war Victoria Nuland.

Nulands Eröffnungserklärung war voller Schreckensszenarien über die vermeintliche Bedrohung durch Moskau für die friedliche Zivilisation. Es gab dort einige aufschlussreiche Fakten zu hören. Nuland erklärte unter anderem, die VSA hatten bereits 600.000.000 Dollar „Sicherheitsunterstützung“ für die Ukraine ausgegeben und dass man bisher über 17.000 ukrainische Soldaten trainiert habe.

Dass diese von den VSA ausgebildeten Soldaten dann Richtung Donezk marschierten und ukrainische Kinder töteten, sagte sie jedoch nicht.

VIDEOCLIP

Schon länger bekannt, das es ein Team Red-Blue bei dem CIA vor 10 Jahren gab, wobei RED Team, nur die Lügen Berichte erstellte, was der jeweilige Politiker und Chef wünschte und brauchte. Das System wurde 1:1 von den Ratten der EU Commission übernommen, ebenso im Auswärtigen Amte, wie der Visa Skandal zeigte, wo sich Geistig behinderte Taxi Schein Besitzer wie Joschka Fischer, Frank Walter Steinmeier, Martin Kobler, Clemens von Goetze, Joachim Rückers, Wolfgang Ischinger austoben durften, um ihre kriminelle Energie und Profil Neurose zubefriedigen. Schon für den Kosovo Krieg, wurden alle eigenen Berichte des AA, der Botschaften, der Militär Attache’s, OSCE, Heinz Loquai, Brigadegeneral a. D., des Polizisten Hensch Henning ignoriert und in den Papier Korb geworfen, für die billigsten Lügen. Besser den frei erfundenen Lügen Hufeisenplan erfinden, oder das angebliche KZ im Phristina Fussball Stadtium. Wer nicht gewillt ist, diese Lügen und Fälschungen zu akzeptieren, aktiv mitzumachen, wird überall entlassen und bei der OSCE sowieso. Das vollkommen verrottete Aussenministerium, übernahmen Dumm Kriminelle, wie Syrien, Kiew und der Balkan zeigt. Die kriminellen Ratten zogen dann in Afghanistan Krieg, erfanden die „Scheckbuch Diplomatie“, sprich Auslands Bestechung, was eine enorme kriminelle Energie dokumentiert mit den vielen inkompetenden Diplomaten, welche damals von der Strasse als Parteibuch Klientel geholt wurden.

Direkte Terroristen Aufbau Programme mit den Dolmetschern, wie Terroristen um Ramuz Haradinaj, dem verurteilten Daut Haradinaj (w. Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Entführung, Folter, Mord) und das System wird in vielen weiteren Ländern übernommen, das die korruptesten, kriminellsten Dolmetscher, ihre Clan Terroristen und Verbrecher Gruppen aufbauten.

Zurückziehung des Lageberichts vom 18. November 1998

Am 37. Tag der Bombardierung Jugoslawiens durch die NATO zog das Auswärtige Amt seinen Kosovo-Lagebericht vom 18. November 1998 zurück.
Der CIA Offizier Robet Baer, erklärte schon, wie man mit Millionen $, Kriminelle einkaufte im Balkan, diese Art von Politikern finanzierte, Terror Gruppen erfand, Anschläge und Morde organisierte mit Kriminellen bis in die höchsten Kreises wie Izebegovic, Salih Berisha, Mesic usw.. Es sollte Hass erzeugt werden, wie später auch in Syrien mit dem Jeffrey Feltman – Prinz Bandar Plan. Altes System, wie das abläuft und finanziert wird.

„Der Schlüssel liegt darin, als erster zu lügen“

Markus Kompa 11.06.2016

Interview mit dem vormaligen CIA-Analysten und Friedensaktivisten Ray McGovern

Raymond McGovern, Jahrgang 1939, verbrachte 27 Jahre in der CIA. Er war für die Beobachtung der Sowjetunion zuständig und berichtete in den 1980er Jahren persönlich den Präsidenten im Weißen Haus. Heute ist der Ex-Geheimdienstler ein erbitterter Gegner verlogener Kriegstreiberei und legte sich mit Bush junior, Donald Rumsfeld und Hillary Clinton an. Sein Komitee „Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS)“ liefert regelmäßig ungebetene Kommentare zur Sicherheitspolitik und organisiert die jährliche Verleihung des Sam Adams Awards. Heute spricht er auf der Veranstaltung Kein Drohnenkrieg in der Pfalz. Im Telepolis-Interview bedauert McGovern sein Schweigen während des Vietnamkriegs.

Sie sind 1963 in die CIA in einer Zeit eingetreten, als die CIA einen schweren Stand hatte. Warum haben Sie sich für die CIA entschieden?

Ray McGovern: Die Fordham University, an der ich 1961 einen B.A.- und 1962 einen M.A.-Degree in Russlandstudien gemacht hatte, bot ein exzellentes Programm in Russlandstudien an. Während meines Grundstudiums habe ich auch beim Reserve Officers Training Corps (R.O.T.C.) studiert, war im Juni 1961 als 2nd Lt. anerkannt und diente für zwei Jahre als Army Infantry/Intelligence Officer. Es war eine sehr angespannte Zeit in den Beziehungen zwischen den USA und der UdSSR. Als John F. Kennedy 1961 Präsident wurde, hatte er berühmtermaßen aufgefordert „Frag nicht, was dein Land für die tun kann, frag, was du für dein Land tun kannst.“

Mit der Expertise, die ich in russischer Sprache, Literatur, Geschichte und Politik hatte, schien es mir, dass ich meinem Land etwas Ungewöhnliches anbieten konnte, nachdem ich meinen Militärdienst abgeleistet hatte. Die substantiierte Gelegenheit zur Analyse, die mir das Central Intelligence Agency’s Intelligence Directorate anbot, war eine aussichtsreiche Gelegenheit, um mit meinen Kenntnissen über Russland und russische Angelegenheiten mitzuwirken.

Man sagte mir, diese Arbeit sei einzigartig in zweierlei Hinsicht. Erstens hätte ich Zugriff auf ALLE Informationen, die die US-Regierung über sowjetische Auslandspolitik gesammelt hatte, inklusive Geheimdienstwissen von unseren eigenen Agenten und der technischen Aufklärung; und zweitens wäre ich verantwortlich für die Analyse des gesamten Materials und den Analyse-Bericht ohne Furcht oder Bevorzugung an den Präsident der Vereinigten Staaten. Mit anderen Worten: Wir Analysten hatten keine politische Agenda – in der Tat keinerlei andere Agenda die Wahrheit direkt dem Präsidenten zu berichten. Wir mussten nicht dem Militär zustimmen, dass die Russen zehn Fuß hoch seien; Und wir mussten nicht unsere Ergebnisse maßschneidern, dass die Politik des Außenministeriums gut aussah.

Ray McGovern. Foto: Public Domain

An meinem ersten Tag im neuen CIA Hauptquartier-Gebäude sah ich das in die Wand der Eingangshalle eingravierte Bibel-Zitat „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ Ich sagte zu mir selber, „Wenn dies wahr ist (soll kein Wortspiel sein), dann wird dies ein guter Arbeitsplatz sein. Und das war er. So war es, bis William Casey und sein Lehrling Robert Gates begannen, die stichhaltigen Geheimdienstinformationen Caseys Sicht anzupassen, dass Russen unter jedem Stein wären, etwa an Orten wie Nicaragua, Angola, Granada, Cuba, Mexico – überall. So war es, bis das Directorate of Intelligence (die Analyse-Abteilung) sich korrumpieren ließ – nahezu irreparabel.

Analysten wurden danach befördert, wie sehr sie ihre Segel nach dem vorherrschenden Wind von Casey und Reagan richten konnten, NICHT nach ihren Kenntnissen beispielsweise über die Russen. Seriöse, substantiierte Analyse über Russland wusste beispielsweise, dass die Russen (bildlich gesprochen) nur 5 Fuß und 9 Inches groß waren – und schrumpften. Doch Casey und Gates (der früher für mich arbeitete, als ich in den 1970er Leiter der Abteilung für sowjetischen Auslandspolitik war) bestand darauf, dass diese 10 Fuß hoch seien und beförderte solche, die ihm bestätigten, sie seien tatsächlich so groß!

Es bedarf einer Generation, um eine Institution zu korrumpieren- und das Einstellen von formbaren Managern ist ein klassischer Weg, um dies zu erreichen. Das Ergebnis: 21 Jahre später waren diese von Casey und geschaffenen biegsamen Manager in der Lage, „weapons of mass destruction“ und operative Verbindungen zwischen Saddam Husseins Irak und al-Qaida zu finden, mit dem Ziel einen Angriffskrieg gegen den Irak zu „rechtfertigen“- den unehrenhaftesten und desaströsesten außenpolitischen Schritt in der Geschichte unseres Landes. UND NIEMAND WURDE DAFÜR VERANTWORTLICH GEMACHT. So wird es dann wieder geschehen.

Whistleblowing

Ihre Arbeit bestand in der Analyse des sowjetischen Einflusses in Vietnam. Wie wichtig waren die Russen in diesem Konflikt wirklich?

Ray McGovern: Als die Russen sicher waren, Ho Chi Minh würde der Sieger in Südvietnam (und nicht damit rechneten, dass die USA dieselben Fehler wie die Franzosen machen würden), entschied Moskau, dass es sicher sei, Vietnam in den Vietnamkrieg in sehr begrenzter Weise einzutreten (meistens mit SAM-Raketen), so dass man Ruhm für den unausweichlichen kommunistischen Sieg im Süden erwerben könne. Moskaus damalige primäre Beschäftigung war der Kampf mit China um die Führung der internationalen kommunistischen Bewegung. Die Chinesen stellten die Russen als revisionistische kommunistische Feiglinge dar.

Mit einer übermäßigen Furcht vor einem existierenden kommunistischen Monolith (tatsächlich gingen die Russen und Chinesen einander an die Kehle), verstrickten sich die Vereinigten Staaten im Sumpf. Dummerweise überzeugte der frühere Botschafter Averill Harriman Präsident Johnson, dass die Russen dazu überredet werden könnten, „ihren Einfluss in Hanoi“ zu nutzen, um Ho Chi Minh zum Nachlassen und Aufhören zu bewegen, oder wenigstens zu etwas geringerem als dem totalen Sieg. DOCH DIE RUSSEN HATTEN BUCHSTÄBLICH KEINEN EINFLUSS IN HANOI, NACHDEM SIE HO CHI MINH AUF GENFER KONFEREN VON 1954 VERKAUFT HATTEN.

Es war meine Aufgabe, diese unwillkommene Nachricht Harriman und Lyndon B. Johnson zu vermitteln. Ich versuchte es, doch sie hören nicht. Also entschied ich mich für einen kritischen Artikel in einer öffentlichen Publikation. Diese erschien in der Mai/Juni-Ausgabe 1967 von „Problems of Communism“ mit dem Titel „Hanoi and Moscow.“

Etwas später erfuhr ich von einer „smoking gun“, einem offiziell geschriebenen Beweis einer schockierenden Verlogenheit der US-Militärführung in Saigon in einer SCHLÜSSEL-ANGELEGENHEIT, aber ich hatte nicht die Courage, ein Whistleblower zu sein. Daher lebe ich mit dem Gedanken, hätte ich die Courage einer Chelsea [Bradley] Manning oder eines Edward Snowden in dieser Zeit gehabt [August 1967], wäre die Anzahl an getöteten Vietnamesen „nur“ 1,5 Millionen; und die Anzahl der getöteten U.S.-Soldaten nicht höher als 25.000 – anstatt drei Million und 58.000. Ich habe darüber an einigen Stellen geschrieben, die ich gerade nicht zur Hand habe. Wenn sie Interesse daran haben, lassen Sie es mich wissen. Dazu gehört beispielsweise in consoertiumnews.com den Artikel How the Truth Can Save Lives.

Bevor ich es vergesse, die Sam Adams Associates for Integrity in Intelligence (SAAII) vergeben an jährlich einen Preis im Andenken an Sam. Sie finden hierzu Informationen unter samadamsaward.ch.

………………………………………

http://www.heise.de/tp/artikel/48/48472/1.html

Deutscher Professor, über die Geheimdienst Spezialisten welche den 11.9.2001 organisierten


Univ.-Prof. Dr. August Pradetto,

Ansichten eines echten Experten, über die false flag Anschläge vom 11.9.2001! Und wie die NeoCons damals klar sagten: „Wir brauchen ein 2. Pearl Harbour“ um den Irak Krieg beginnen zu können.

Die SZ schrieb damals (Mitte September 2001) einen ähnlichen Arikel, das nur hoch spezialisierte Westliche Geheimdienste hinter den Anschlägen stecken können.


Univ.-Prof. Dr. August Pradetto professor at the German Military Academy in Hamburg, published a lengthy contribution on the theme “Management of Conflict through Military Intervention? The Dilemma of Western Policy”.

Interview im n-tv 17.9.2001

N-tv-Reporterin (Leo Busch): Bei mir im Studio ist August Pradetto, er ist Professor für internationale Politik an der Uni der Bundeswehr Hamburg. Herr Pradetto, die ganze Zeit ist die Rede davon: Es war Osama Bin Laden. Was deutet auf ihn hin und was nicht?………………..

Alles Lüge, was man auch Ende 2001 wusste, wurde 15 Jahre vertuscht, verdreht, durch komplett korrupte US Politiker und gekaufte Verbrecher, welche sich Deutsche Politiker nennen, gekaufte Staats Medien, welche nur Lügen erfinden und verbreiten.

Auf ausdrücklichen Wunsch von Richard Perle, Dick Cheney, organisierten die Saudi Botschafter, Geheimdienst Chef: Prinz Bandar (Gelder an die Terroristen, wurden über das Bankkonto der Ehefrau überwiesen), Prinz Turku die Anschläge vom 11.9.2001, nur damit der NATO Militär Apparat, wie im Kosovo Krieg eine Aufgabe hat, man private Profite machen kann, mit Öl, Telekom, Aufbau Programmen und Deutschland ist bei jedem Massenmord, Korrumpierung der Gesellschaften sehr aktiv dabei. CIA Direktor Deutch, war einer der Optoins Schein Spekulanten bei der City Bank mit Put Scheinen gegen US Fluggesellschaften.

&

JASTA: The US vs. Saudi Arabia
Alexander KUZNETSOV | 10.06.2016 | WORLD

JASTA: The US vs. Saudi Arabia

On May 17 the US Senate approved the Justice Against Sponsors of Terrorism Act (JASTA). This bill essentially accuses Saudi Arabia of involvement in the terrorist attacks of Sept. 11, 2001. The proposal would provide US citizens «with the broadest possible basis… to seek relief against persons, entities, and foreign countries… that have provided material support, directly or indirectly, to foreign organizations or persons that engage in terrorist activities against the United States».

If the bill is passed by the House of Representatives and signed by the president, it will eliminate the sovereign immunity protections enjoyed by the members of the al-Saud family, and US courts will be able to demand compensation from that kingdom for the families of those killed in the terrorist attacks on New York’s Twin Towers. (According to the official US version of that event, 15 of the 19 terrorists who carried out the Sept. 11, 2001 attacks were Saudi nationals).

The act was sponsored by Democratic Senator Chuck Schumer and his Republican colleague John Cornyn. The Senate’s decision hinged on testimony obtained from Zacarias Moussaoui, who has been accused of helping to plot the September terrorist attacks and is currently being held in a US prison in Colorado. Moussaoui claimed that King Salman bin Abdulaziz and Princes Bandar bin Sultan and Turki bin Faisal were some of the members of the royal family who supported al-Qaeda.

A ruling handed down by a US District Court in New York on March 16 set an amount for prospective compensation from Iran, ordering the Islamic Republic to pay $10.5 billion to the victims of the terrorist attacks.

The US Senate’s decision followed an announcement by Saudi officials that the kingdom might sell the US securities that it owns. The US bonds purchased by the Saudi treasury are estimated to be worth $116.8 billion. And the total value of the US assets owned by both the state as well as individuals in that country – primarily those connected to the royal family – comes to $750 billion.

……………………..

http://www.strategic-culture.org/news/2016/06/10/jasta-us-vs-saudi-arabia.html

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Hillary Clinton Mentor von „Boko Haram“ – Islamic State West Africa reaffirms loyalty to al Baghdadi


Mentor und Schutzherr war auch hier Hillary Clinton, die Berufs Verbrecherin und Massenmörderin, welche verhinderte, das „Boko Harum“ auf die US und Internationale Terroristen Liste kam. Massenmord und Staaten Zerstörung als Geschäft der kriminellsten Frau der Welt mit Victory Nuland.

US – und Deutsche Politiker Dumm krimineller Aussenminister:

Köpfen von Christen, Kindern : Terroristen Motor: Guido Westerwelle und Frank Walter Steinmeier, Clemenz von Goetze

usa toyata

USA zu Ostern: Wenn Christen abgeschlachtet werden – bitte wegsehen

 

von Raymond Ibrahim  •  4. April 2016

  • „Mehr als 500 christliche Dorfbewohner wurden in einer einzigen Nacht umgebracht.“ – Emmanuel Ogebe, nigerianischer Menschenrechtsanwalt, 2. März 2016.
  • Was Christen in Nigeria erleben ist ein Live-Schnappschuss dessen, was Millionen Christen und andere Nichtmuslime seit dem siebten Jahrhundert erlebt haben, als der Islam nach innerhalb ihrer Grenzen „übersiedelten“: Gewalt, Verfolgung, Versklavung und die Zerstörung von Kirchen.
  • Die Obama-Administration lehnt es ab Boko Haram – eine Organisation, die sich in rein islamischen Begriffen definiert – mit dem Islam in Verbindung zu bringen, genauso wie sie es ablehnt ISIS mit den Islam in Verbindung zu bringen.
  • In allen Fällen schaut die Obama-Administration weg, während sie darauf besteht, dass der Jihad ein Produkt von „Ungleichheit“, „Armut“ und „fehlenden Arbeitsplätzen“ ist – niemals von islamischer Lehre.

Jahre lang weigerte sich die Obama-Administration Boko Haram – die sogar mehr Christen und „Abgefallene“ als ISIS abschlachtete – als Terrororganisation zu führen. Sie tat das schließlich im November 2013, nach mehreren Jahren Druck. Im Bild: Boko Haram-Führer Abubakar Shekau (Mitte)

Die nigerianische Extremistengruppe Boko Haram hat mehr Menschen im Namen des Jihad getötet als der Islamische Staat (ISIS), heißt es in einem neuen Bericht. Seit 2000, als zwölf Bundesstaaten in Nordnigeria begannen das islamische Scharia-Recht verstärkt durchzusetzen, sind „zwischen 9.000 und 11.500 Christen“ getötet worden. Das ist „eine vorsichtige Schätzung“.

Zusätzlich „sind 1,3 Millionen Christen intern vertrieben oder gezwungen worden umzuziehen“ und „13.000 Kirchen wurden geschlossen oder völlig zerstört“. Zahllose „tausende christliche Unternehmen, Häuser und anderer Grundbesitz ist zerstört worden.“

Der Bericht weist auf eine Reihe weiterer Faktoren hin, die die Zunahme des nigerianischen Jihad mit der Zunahme des globalen Jihad verbinden. Der Anstieg des antichristlichen, islamischen Vorherrschaftsanspruchs

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Kopf Abhacker Mentor der Terroristen: Hillary Clinton

Kopf Abhacker Mentor der Terroristen: Hillary Clinton

Islamic State West Africa reaffirms loyalty to al Baghdadi

Posted: 02 Apr 2016 02:30 PM PDT

The jihadist group also implies that its leader, Abubakar Shekau, is still alive and leading the Islamic State West Africa after rumors of his demise.
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Hillary Clinton – Sarkozy’s Todesschwadronen um Gold und Milliarden von Libyen zurauben

Januar 20, 2016 5 Kommentare

Alles war eine Lüge, rund um die Aufstände in Bengazi, wie die Verantwortlichen später zugaben.

NATO ermordete Gaddafi wegen seines Goldes

Die über 3.000 neuen Hillary Clinton E-Mails, die durch das amerikanische Aussenministerium am Silvesterabend veröffentlicht wurden, enthalten erdrückende Beweise, dass westliche Nationen die NATO als Werkzeug benutzten, um den libyschen Staatschef Muammar al-Gaddafi zu stürzen.

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Hillary Emails Reveal True Motive for Libya Intervention

Newly disclosed emails show that Libya’s plan to create a gold-backed currency to compete with the euro and dollar was a motive for NATO’s intervention.

Libyan leader Muammar al-Gaddafi, murdered by Western-backed rebels on October 20, 2011, planned to create a gold-backed African currency to compete with the dollar and euro. (Photo: Jesse B. Awalt/US Navy)
Libyan leader Muammar al-Gaddafi, murdered by Western-backed rebels on October 20, 2011, planned to create a gold-backed African currency to compete with the dollar and euro. (Photo: Jesse B. Awalt/US Navy)

The New Year’s Eve release of over 3,000 new Hillary Clinton emails from the State Department has CNN abuzz over gossipy text messages, the “who gets to ride with Hillary” selection process set up by her staff, and how a “cute” Hillary photo fared on Facebook.

But historians of the 2011 NATO war in Libya will be sure to notice a few of the truly explosive confirmations contained in the new emails: admissions of rebel war crimes, special ops trainers inside Libya from nearly the start of protests, Al Qaeda embedded in the U.S. backed opposition, Western nations jockeying for access to Libyan oil, the nefarious origins of the absurd Viagra mass rape claim, and concern over Gaddafi’s gold and silver reserves threatening European currency.

Hillary’s Death Squads

A March 27, 2011, intelligence brief on Libya, sent by long time close adviser to the Clintons and Hillary’s unofficial intelligence gatherer, Sidney Blumenthal, contains clear evidence of war crimes on the  part of NATO-backed rebels. Citing a rebel commander source “speaking in strict confidence” Blumenthal reports to Hillary [emphasis mine]:

Under attack from allied Air and Naval forces, the Libyan Army troops have begun to desert to the rebel side in increasing numbers. The rebels are making an effort to greet these troops as fellow Libyans, in an effort to encourage additional defections.

(Source Comment: Speaking in strict confidence, one rebel commander stated that his troops continue to summarily execute all foreign mercenaries captured in the fighting…).

While the illegality of extra-judicial killings is easy to recognize (groups engaged in such are conventionally termed “death squads”), the sinister reality behind the “foreign mercenaries” reference might not be as immediately evident to most.

While over the decades Gaddafi was known to make use of European and other international security and infrastructural contractors, there is no evidence to suggest that these were targeted by the Libyan rebels.

There is, however, ample documentation by journalists, academics, and human rights groups demonstrating that black Libyan civilians and sub-Saharan contract workers, a population favored by Gaddafi in his pro-African Union policies, were targets of “racial cleansing” by rebels who saw black Libyans as tied closely with the regime.[1]

Black Libyans were commonly branded as “foreign mercenaries” by the rebel opposition for their perceived general loyalty to Gaddafi as a community and subjected to torture, executions, and their towns “liberated” by ethnic cleansing. This is demonstrated in the most well-documented example of Tawergha, an entire town of 30,000 black and “dark-skinned” Libyans which vanished by August 2011 after its takeover by NATO-backed NTC Misratan brigades.

These attacks were well-known as late as 2012 and often filmed, as this report from The Telegraph confirms:

After Muammar Gaddafi was killed, hundreds of migrant workers from neighboring states were imprisoned by fighters allied to the new interim authorities. They accuse the black Africans of having been mercenaries for the late ruler. Thousands of sub-Saharan Africans have been rounded up since Gaddafi fell in August.

It appears that Clinton was getting personally briefed on the battlefield crimes of her beloved anti-Gaddafi fighters long before some of the worst of these genocidal crimes took place.

Al-Qaeda and Western Special Forces Inside Libya

The same intelligence email from Sydney Blumenthal also confirms what has become a well-known theme of Western supported insurgencies in the Middle East: the contradiction of special forces training militias that are simultaneously suspected of links to Al Qaeda.

Blumenthal relates that “an extremely sensitive source” confirmed that British, French, and Egyptian special operations units were training Libyan militants along the Egyptian-Libyan border, as well as in Benghazi suburbs.

While analysts have long speculated as to the “when and where” of Western ground troop presence in the Libyan War, this email serves as definitive proof that special forces were on the ground only within a month of the earliest protests which broke out in the middle to end of February 2011 in Benghazi.

By March 27 of what was commonly assumed a simple “popular uprising” external special operatives were already “overseeing the transfer of weapons and supplies to the rebels” including “a seemingly endless supply of AK47 assault rifles and ammunition.”

Yet only a few paragraphs after this admission, caution is voiced about the very militias these Western special forces were training because of concern that, “radical/terrorist groups such as the Libyan Fighting Groups and Al Qa’ida in the Islamic Maghreb (AQIM) are infiltrating the NLC and its military command.”

The Threat of Libya’s Oil and Gold to French Interests

Though the French-proposed U.N. Security Council Resolution 1973 claimed the no-fly zone implemented over Libya was to protect civilians, an April 2011 email sent to Hillary with the subject line “France’s client and Qaddafi’s gold” tells of less noble ambitions.

The email identifies French President Nicholas Sarkozy as leading the attack on Libya with five specific purposes in mind: to obtain Libyan oil, ensure French influence in the region, increase Sarkozy’s reputation domestically, assert French military power, and to prevent Gaddafi’s influence in what is considered “Francophone Africa.”

Most astounding is the lengthy section delineating the huge threat that Gaddafi’s gold and silver reserves, estimated at “143 tons of gold, and a similar amount in silver,” posed to the French franc (CFA) circulating as a prime African currency. In place of the noble sounding “Responsibility to Protect” (R2P) doctrine fed to the public, there is this “confidential” explanation of what was really driving the war [emphasis mine]:

This gold was accumulated prior to the current rebellion and was intended to be used to establish a pan-African currency based on the Libyan golden Dinar. This plan was designed to provide the Francophone African Countries with an alternative to the French franc (CFA).

(Source Comment: According to knowledgeable individuals this quantity of gold and silver is valued at more than $7 billion. French intelligence officers discovered this plan shortly after the current rebellion began, and this was one of the factors that influenced President Nicolas Sarkozy’s decision to commit France to the attack on Libya.)

Though this internal email aims to summarize the motivating factors driving France’s (and by implication NATO’s) intervention in Libya, it is interesting to note that saving civilian lives is conspicuously absent from the briefing.

Instead, the great fear reported is that Libya might lead North Africa into a high degree of economic independence with a new pan-African currency.

French intelligence “discovered” a Libyan initiative to freely compete with European currency through a local alternative, and this had to be subverted through military aggression.

The Ease of Floating Crude Propaganda

Early in the Libyan conflict Secretary of State Clinton formally accused Gaddafi and his army of using mass rape as a tool of war. Though numerous international organizations, like Amnesty International, quickly debunked these claims, the charges were uncritically echoed by Western politicians and major media.

It seemed no matter how bizarre the conspiracy theory, as long as it painted Gaddafi and his supporters as monsters, and so long as it served the cause of prolonged military action in Libya, it was deemed credible by network news.

Two foremost examples are referenced in the latest batch of emails: the sensational claim that Gaddafi issued Viagra to his troops for mass rape, and the claim that bodies were “staged” by the Libyan government at NATO bombing sites to give the appearance of the Western coalition bombing civilians.

In a late March 2011 email, Blumenthal confesses to Hillary that,

I communicated more than a week ago on this story—Qaddafi placing bodies to create PR stunts about supposed civilian casualties as a result of Allied bombing—though underlining it was a rumor. But now, as you know, Robert gates gives credence to it. (See story below.)

Sources now say, again rumor (that is, this information comes from the rebel side and is unconfirmed independently by Western intelligence), that Qaddafi has adopted a rape policy and has even distributed Viagra to troops. The incident at the Tripoli press conference involving a woman claiming to be raped is likely to be part of a much larger outrage. Will seek further confirmation.

Not only did Defense Secretary Robert Gates promote his bizarre “staged bodies” theory on CBS News’ “Face The Nation,” but the even stranger Viagra rape fiction made international headlines as U.S. Ambassador to the UN Susan Rice made a formal charge against Libya in front of the UN Security Council.

What this new email confirms is that not only was the State Department aware of the spurious nature of what Blumenthal calls “rumors” originating solely with the rebels, but did nothing to stop false information from rising to top officials who then gave them “credence.”

It appears, furthermore, that the Viagra mass rape hoax likely originated with Sidney Blumenthal himself.

Note

[1] The most comprehensive and well-documented study of the plight of black Libyans is contained in Slouching Towards Sirte: NATO’s War on Libya and Africa (publ. 2012, Baraka Books) by Maximilian Forte, Professor Anthropology and Sociology at Concordia University in Montréal, Québec.

This article was originally published at the Levant Reportand has been used here with permission.

http://www.foreignpolicyjournal.com/2016/01/06/new-hillary-emails-reveal-true-motive-for-libya-intervention/

29.02.2016, Seite 12 / Thema

Hillarys Krieg

Vorabdruck. Bei der Beseitigung des libyschen Staatschefs Muammar Al-Ghaddafi und bei der Zerstörung des Landes tat sich die damalige US-Außenministerin ­Clinton besonders hervor

Von Diana Johnstone
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Folgen der imperialen Zerstörungspolitk: Hillary Clinton (mit US-Präsident Obama) beim Trauerzeremoniell (am 14.9.2012 in Washington) für den US-Botschafter in Libyen, Christopher Stevens, und andere, die bei der ­Erstürmung des US-Konsulats in Bengasi durch eine schwerbewaffnete Gruppe von Kämpfern am 11.9.2012 ums Leben gekommen waren

Diana Johnstone: Die Chaos-Königin. Hillary Clinton und die Außenpolitik der selbsternannten Weltmacht, Westend Verlag, Frankfurt am Main 2016, 256 Seiten, 19,99 Euro

In diesen Tagen erscheint im Frankfurter West­end Verlag die deutsche Übersetzung des Buchs »Queen of Chaos« der US-amerikanischen Publizistin Diana Johnstone. Aus dieser Abrechnung mit der ehemaligen US-Außenministerin und heutigen Anwärterin auf die Präsidentschaftskandidatur der Demokratischen Partei, Hillary Clinton, veröffentlichen wir vorab und stark gekürzt das fünfte Kapitel, in dem es um Clintons Rolle im Libyen-Krieg geht. (jW)Während sich 2014 im Nahen Osten und in der Ukraine wachsendes Chaos ausbreitete, charakterisierte ein sichtlich desorientierter US-Präsident Barak Obama seine vorsichtige Außenpolitik mit folgender Maxime: »Keine Dummheiten machen.« In einem Interview mit Jeffrey Goldberg in The Atlantic, erschienen am 10. August 2014, griff Hillary Clinton die Formulierung auf, um zu zeigen, dass sie aus härterem präsidentiellen Holz gemacht ist: »Große Nationen brauchen organisierende Prinzipien, und ›Keine Dummheiten machen‹ ist kein solches Prinzip.«

Sie erklärte allerdings nicht, was ihre organisierenden Prinzipien als Präsidentin sein würden. Aber bis jetzt ist eines ihrer Lieblingsprinzipien das »Recht« beziehungsweise die »Verantwortung« zu schützen gewesen, das im Englischen durch das griffige Kürzel »R2P« (Right to protect) bezeichnet wird. In der Realität hat sich dieses Prinzip als ein desorganisierendes Prinzip erwiesen, das in der angeblich zu »schützenden« Region zur Zerstörung jeglicher Ordnung eingesetzt wurde.

Nach dem Kosovo-Krieg hat Washington sich intensiv für R2P als neues UN-Prinzip stark gemacht, auf das man sich in jeder künftigen, der Kosovo-Krise ähnlichen Lage berufen kann, um eine perfekte Rechtfertigung dafür zu haben, das Prinzip der nationalen Souveränität zu unterminieren. R2P war auch das Prinzip hinter Hillarys ureigenem Krieg, nämlich dem Angriff auf Libyen 2011, der sich dann als eine der größten »Dummheiten« erwies, die je einem wehrlosen Land angetan wurden.

Vorwand für diesen Krieg war eine Reihe großer Protestdemonstrationen, die am 18. Dezember 2010 in Tunesien begannen und von den Medien »arabischer Frühling« getauft wurden. Diese Bezeichnung erwies sich als zu optimistisch, suggerierte sie doch, die gesamte Region schreite nun zu lichten, glücklichen und natürlich – im westlichen Sinn – demokratischen Zuständen voran. Die meisten Führer, die zu Zielen der Proteste des »Arabischen Frühlings« wurden, waren langjährige »Freunde« des Westens und US-Schützlinge. Das war für Washington, Paris und London peinlich.

Unruhen in Libyen

Aber es gab eine bemerkenswerte Ausnahme. Im Februar 2011 demonstrierten in der ostlibyschen Stadt Bengasi zahlreiche Menschen gegen den Führer Libyens, Muammar Ghaddafi. Bis 2011 hatte Ghaddafi immer wieder versucht, mit seinen Feinden Frieden zu schließen, und so konnte der Westen ihn eigentlich unmöglich länger als Bedrohung betrachten. Er machte Geschäfte mit den USA und Europa und empfing hochrangige Besucher von dort. Er hatte sogar heimlich Geld für den Wahlkampf des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy gespendet. Muammar Ghaddafi war kein aktiver »Dämon« mehr, wurde aber immer noch als äußerst exzentrisch betrachtet.

Dann kam der Arabische Frühling. In Bengasi, dem Zentrum der traditionellen Unterstützung für den 1969 von Ghaddafi gestürzten König Idris und für islamische Radikale, hatte die Opposition gegen den Revolutionsführer tiefe Wurzeln. So wie dieser in seiner Heimatstadt Sirte verehrt wurde, war er in Bengasi verhasst. Die Anti-Ghaddafi Aktivisten nahmen sich die Geschehnisse in Tunesien und Ägypten zum Vorbild und veranstalteten am 17. Februar 2011 ihren eigenen »Tag des Zorns«.

Unruhen breiteten sich aus, ebenso wie extrem übertriebene oder völlig falsche Berichte über die Ereignisse. Libyen, das den höchsten Lebensstandard auf dem afrikanischen Kontinent genoss, litt weder unter den schweren ökonomischen Problemen, die einen jungen Tunesier zu der Selbstverbrennung getrieben hatten, die wiederum zum »arabischen Frühling« führte, noch unter der Massenarmut Ägyptens. Die Revolte in Bengasi hatte politische und religiöse Motive, die nicht neu waren.

So wie der Aufstand gegen Ghaddafi in Bengasi als Menschenrechtsfrage und als Versuch klassifiziert wurde, einen Diktator zu stoppen, »der sein eigenes Volk tötet«, wurden die politischen Konflikte im Inneren Libyens unsichtbar. Ghaddafis Befehle, die Rebellen müssten ihre Waffen niederlegen, wurden falsch als Drohung übersetzt, die ganze Bevölkerung Bengasis auszurotten und als Anzeichen eines bevorstehenden Völkermords denunziert. In Wirklichkeit hatte Ghaddafi allen Rebellen, die ihre Waffen niederlegten, eine Amnestie und die Möglichkeit angeboten, sich nach Ägypten zurückzuziehen.

Wesentlich später erklärte Amnesty International, bei den Kämpfen mit bewaffneten Rebellen in Bengasi seien auf allen Seiten nicht mehr als 110 Menschen getötet worden – also wesentlich weniger etwa als bei den Protesten in Kairo. Doch zur fraglichen Zeit selbst basierte die vorherrschende Version der Ereignisse auf den emotionalen Behauptungen, die der Generalsekretär der Libyan League for Human Rights (LLHR), Sliman Bouchuiguir, während einer Versammlung prowestlicher NGOs am 21. Februar in Genf gemacht hatte.

Danach wurde ein Brief, der die völlig unbewiesenen Behauptungen Bouchuiguirs, eines Experten für Ölpolitik mit engen US-Kontakten, als »Fakten« bezeichnete, von siebzig NGOs unterzeichnet und an US-Präsident Obama, an die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton und an UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon geschickt, um sie zu einem Vorgehen gegen Libyen aufzufordern. Der Brief rief die UN und die »internationale Gemeinschaft« dazu auf, »sofort zu handeln, um die massenhaften Greuel zu beenden, die die libysche Regierung derzeit gegen ihr eigenes Volk begeht«. Ohne Beweise zu verlangen, stellten sich die NGOs hinter die von Bouchuiguir gelieferten Behauptungen »nichtgenannter Zeugen«, laut denen »eine Mischung von Spezialkommandos, fremden Söldnern und Loyalisten des Regimes Demonstranten mit Messern, Sturmgewehren und Waffen schweren Kalibers angegriffen hat«.

»Ghaddafi muss gehen«

Hillary Clinton trat eifrig für den Einsatz des US-Militärs zur Unterstützung eines Aufstandes ein. Am 24. März 2011 erklärte sie: »Als das libysche Volk seine demokratischen Hoffnungen verwirklichen wollte, reagierte seine eigene Regierung mit extremer Gewalt.«

Als sie drei Tage später in der Sendung »Meet the Press« nach den Bombenangriffen von ­NATO-Staaten auf Libyen, die am 19. März begonnen hatten, gefragt wurde, antwortete sie: »Seien wir fair. Sie haben uns nicht angegriffen, aber angesichts ihres Vorgehens und Ghaddafis Geschichte und des Potentials von Unruhe und Instabilität war das eindeutig in unserem Interesse […] und wurde von unseren europäischen Freunden und unseren arabischen Partnern als äußerst vital für ihre Interessen betrachtet.«

In einem Interview, das er vier Monate später mit dem unabhängigen investigativen Journalisten Julien Teil führte, gab Bouchuiguir – inzwischen neuer Botschafter Libyens in der Schweiz – zu, es habe nie Beweise für die Anklagen gegeben, die er in Genf erhoben hatte. Als Teil ihn nochmals danach fragte, antwortete Bouchuiguir erneut: »Es gab keine Beweise.« Das schien ihm keineswegs peinlich zu sein, vielleicht, weil er sich auf seine Beziehungen verlassen konnte. Wichtig war nur, dass die Beschuldigungen als Basis dienten, die offiziellen Vertreter der Libysch-Arabischen Dschamahirija aus den Körperschaften der UN auszuschließen und Libyen zu sanktionieren, ohne dass es Gelegenheit hatte, sich zu verteidigen. In etlichen westlichen Ländern wurden die libyschen Botschaften geschlossen. Und als die libysche Regierung dem Exaußenminister Nicaraguas und katholischen Priester Miguel D’Escoto Brockmann das Mandat erteilt hatte, am 31. März 2011 ihre Stellungnahme vor den Vereinten Nationen zu verlesen, wurde er dort von der US-Botschafterin Susan Rice unter dem Vorwand eines unzureichenden Visums daran gehindert. Den Angeklagten wurde keinerlei Verteidigung erlaubt.

Sliman Bouchuiguir hatte Freunde in Washington. Seine Doktorarbeit an der George Washington University wurde 1979 unter dem Titel »The Use of Oil as a Political Weapon. A Case Study of the 1973 Arab Oil Embargo« veröffentlicht. Er war weniger Menschenrechtler als vielmehr Strategietheoretiker, der die Meinung Washingtons teilte, wirtschaftliche Kriegführung sei notwendig, um zu verhindern, dass rivalisierende Mächte zur Bedrohung werden. Zwischen Bouchuiguirs Menschenrechtsliga LLHR und dem Nationalen Übergangsrat, der sich auf Basis der Behauptungen der LLHR und mit westlicher Anerkennung rasch zur legitimen Regierung des Landes erklärte, gab es beträchtliche Überschneidungen. Zur LLHR gehörte auch Ali Tarhouni, ein Protegé Washingtons, der vom Übergangsrat die Zuständigkeit für Öl und Finanzen erhielt und die Aufgabe hatte, Libyens Ölreserven zu privatisieren und sie den NATO-»Befreiern« zugänglich zu machen.

Basierend auf den Anklagen Bouchuiguirs verhängte der UN- Sicherheitsrat Ende Februar 2011 Sanktionen gegen Ghaddafi und dessen Familie und erhob beim Internationalen Strafgerichtshof (ICC) Anklagen gegen sie. Hillary Clinton selbst trat vor dem UN-Menschenrechtsrat in Genf auf, um zu verkünden: »Es ist Zeit für Ghaddafi abzutreten.« Am 17. März 2011 traf der UN-Sicherheitsrat seine schicksalhafte Entscheidung zur Verhängung einer »Flugverbotszone« über Libyen. Der »Regimewandel« lag von Anfang an in der Luft und war immer die nur kümmerlich verhüllte Agenda hinter der Resolution zur »Flugverbotszone«. Russland und China enthielten sich der Stimme, statt die Resolution durch ihr Veto zu blockieren.

Hillary Clinton war entzückt, dass die Resolution die Formulierung »alle nötigen Maßnahmen« enthielt. Diese ermöglichte den Einsatz militärischer Gewalt durch die NATO, und die Außenministerin prahlte damit, es sei ihre ureigene diplomatische Leistung gewesen, durch Druck im Sicherheitsrat dafür gesorgt zu haben, dass diese Worte in die Resolution Eingang fanden. »Ghaddafi muss gehen«, erklärte sie erneut und ließ keinen Zweifel, dass Regimewandel Teil ihres Plans war. Ghaddafi, so Clinton, sei »ein rücksichtsloser Diktator, der kein Gewissen hat und alles und alle, die ihm im Weg stehen, vernichten wird. Wenn Ghaddafi nicht verschwindet, wird er weiter Unruhe stiften. Das ist einfach seine Natur. Es gibt nun einmal Kreaturen, die so sind.«

Erwünschte Bombardierung

Clinton sollte nun ihren eigenen Krieg haben. Nun, nicht ganz ihren eigenen, es gab zahlreiche Komplizen. Aber sie war sehr stolz auf ihre Schlüsselrolle bei der Orchestrierung des Massakers. In der in dieser Frage gespaltenen ­Obama-Administration war sie wie Susan Rice und Samantha Power für die Jagd auf Ghaddafi; sie alle meinten, es gehe um die »Aufhaltung« eines imaginierten »Völkermords«. Verteidigungsminister Robert Gates und der Vorsitzende der Vereinigten Stabschefs, Michael G. Mullen waren dagegen. Das Widerstreben des Pentagon, einen weiteren Krieg im Nahen Osten anzuzetteln, mag erklären, warum Washington sich entschied, »von hinten her zu führen«, und es zumindest nach außen Paris überließ, den Krieg zu beginnen. Wobei sich Frankreich im Hinblick auf Logistik, Feuerkraft und Informationsbeschaffung stark auf die Unterstützung der USA verließ………..

Am 18. Oktober 2011 traf Hillary Clinton zu ihrem ersten offiziellen Besuch in einem Land ein, von dem sie keine Ahnung hatte und das in rasendem Tempo in etwas verwandelt worden war, das niemand mehr wiedererkannte. Während man auf die Ankunft der Außenministerin Clinton wartete, erklärte ein »hoher Beamter des Außenministeriums« (dessen Name wie üblich nicht genannt wurde) Journalisten, die US-Besucher würden mit den Libyern darüber sprechen, wie man das Land »auf transparente Weise so in die Weltwirtschaft des 21. Jahrhunderts integrieren kann, dass der Ölreichtum Libyens zum Nutzen aller Bürger des Landes verwendet wird«. Ein zynischer Witz, wenn man bedenkt, dass gerade Gaddafis Bestrebungen, die Einnahmen aus dem libyschen Ölreichtum in Form kostenloser Bildung, Wohnung und Gesundheitsversorgung an die Bürger weiterzugeben, mit Sicherheit ein sehr wichtiger Grund dafür war, dass die Führer der USA, Katars und der Arabischen Liga einen Regimewandel haben wollten. Ein solcher Egalitarismus schafft viele Feinde.

Wie bei Staatsbesuchen üblich war Hillary Clinton nicht etwa nach Libyen gekommen, um etwas über das Land zu lernen, sondern um seinen Bewohnern zu sagen, was sie tun müssten. »Die Frauen in Libyen sollten gleiche Rechte genießen«, erklärte sie ihrem feministischen Image getreu. Das war ein weiterer hintergründiger Witz, waren doch die Frauen Libyens dank des NATO-Bombardements gerade dabei, die Rechte zu verlieren, die sie zuvor dank Ghaddafi gewonnen hatten: nicht nur das Recht auf unverschleierten Aufenthalt in der Öffentlichkeit oder zur Bekleidung guter Posten, sondern auch das simple Recht, sich sicher auf der Straße zu bewegen oder überhaupt am Leben zu bleiben.

Vor ihrer Weiterreise nach Oman hatte Clinton ein letztes Wort für Muammar Ghaddafi übrig, der, was zu diesem Zeitpunkt unbekannt war, immer noch zusammen mit seinem Sohn Mutassim kämpfte, um seine Heimatstadt Sirte zu verteidigen. »Wir hoffen, dass er bald gefangengenommen oder getötet werden kann, damit ihr ihn nicht länger fürchten müsst«.

Zwei Tage später wurde Gaddafi gefangengenommen und getötet. Videoaufnahmen zeigen, dass der libysche Führer und sein Sohn lebend gefangengenommen, brutal gequält und dann ermordet wurden. Hillary Clinton hatte ihren Augenblick ewigen Ruhms, ihren Augenblick, der sie für die Geschichte definieren wird, im Moment von Ghaddafis Tod. Als ihre Beraterin und Vertraute Huma Abedin ihr erklärte, Ghaddafi sei gerade getötet worden, stieß Clinton ein »Wow!« hervor, bevor sie Julius Caesar paraphrasierte: »Wir kamen, wir sahen, er starb!«, rief sie, bevor sie in herzhaftes Gelächter ausbrach.

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Im Solde des APPS: der Kriegs Militär Rüstungs Lobbyisten, der Drogen Kartelle die Familie des Jep Bush

August 17, 2015 2 Kommentare

Eine neue Studie der US-Eliteuniversität Princeton bringt schlechte Nachrichten für die amerikanische Demokratie: Sie existiert nicht mehr.

Hillary Clinton ist mehr im Solde der Finanz Betrüger Mafia, der identischen Kriegs und Drogen Lobbyisten. Jep Bush verkauft den kriminellen Irak Krieg heute, als profitables Geschäft für die Rüstungs Industrie, sogar die sinnlosen Verbrechen rund um Entführungen, Folter findet Jep Bush für richtig. Massenmord der US Verbrecher, die sich Politiker nennen, sind heute Welt Standard, wo die Demokratie längst Abschied genommen hat.

Gekauft: Die Milliardäre und der US-Wahlkampf // Gelöschter Beitrag aus ZDF Heute Journal 7.8.2015

Das ZDF heute-journal sendete dazu einen unüblich kritischen Bericht, unter dem Titel: “Gekauft – Die Milliardäre und der US-Wahlkampf”, der sich mit den Geldströmen von US-Oligarchen an die US-Präsidentschaftskandidaten auseinandersetzt. der Pleiterier: Donald Trump besonders peinlich

Die spendablen Freunde der Clintons werden zum Wahlkampfthema in den USA

Dr. Alexander von Paleske — 26.4. 2015 — Rechtzeitig zum Ades Vorwahlkampfes in den USA hat die New York Times Vorabdrucke aus einem Buch gebracht, das angeblich neue explosive Inhalte über fragwürdige Spender und Spenden für der Clinton-Foundation enthält.

Clinton-foundation

Peter Schweizer, ein ehemaliger Fellow des konservativen Hoover-Instituts wird am 5. Mai sein Buch

Bill Clinton und seine grosszügigen Spender
linkGold, Uran, Frank Giustra und Bill Clinton
linkGanoven, Goldgräber, Geheimdienste und Diplomaten
linkSöldner, Gauner, Waffen und Rohstoffe

June 3, 2008 – Soros’ destabilization of the Balkans: Creating a haven for drug trafficking
publication date: Jun 3, 2008
Soros’ political and economic interference results in growth of organized crime in Europe………….
http://www.waynemadsenreport.com/articles/20080603

Ruppert

The CIA, Iran-Contra and the Narcotics Money Laundering Nexus By Global Research News, April 24, 2014 
Koerber Stiftung eine reine Mafia Fabrik, u.a. als Salih Berisha Partner: Glori Husi, als Berater und Partner

US Senat: Does Clinton Policy Support Group with Terror, Drug Ties?

Americans for Peace Prosperity and Security die Welt Kriegs Treiber, welche vor Mord nicht zurückschrecken.

Jeb Bush, Hosted By Defense Contractor-Backed Group, Calls Iraq War “A Pretty Good Deal”

Lee Fang — Aug. 13

Republican presidential candidate Jeb Bush said today that the U.S.-led invasion of Iraq to topple Saddam Hussein was a “pretty good deal.”

Bush was speaking at an event sponsored by https://img.evbuc.com/https%3A%2F%2Fimg.evbuc.com%2Fhttps%253A%252F%252Fcdn.evbuc.com%252Fimages%252F14470800%252F140699494108%252F1%252Foriginal.jpg%3Frect%3D26%252C0%252C524%252C262%26s%3D9ab3164a1ffb92d97b6d4131c6cc5c10?h=150&w=300&s=0135ec14e8dbb6e0fd5c40bda7a856e5Americans for Peace, Prosperity and Security (APPS), a group formed and backed by a number of people associated with major defense contractors.

Video of Bush’s remark was posted online by an attendee of the event:

According to journalist Alan He, Bush also criticized efforts to reform the National Security Agency’s dragnet metadata surveillance program, telling the audience that it was a “mistake to repeal the metadata provisions of the Patriot Act.”

As The Intercept previously reported, the APPS is advised by Raytheon’s Stephen Hadley, BAE Systems’ Rich Ashooh, former SAIC chief executive Walt Havenstein, among other defense contractors and defense industry lobbyists. APPS was formed earlier this year as a pressure group to “help elect a president who supports American engagement and a strong foreign policy.”

APPS, a 501(c)(3) nonprofit, does not disclose its donor information. The chairman of the group, former House Intelligence Committee Chairman Rep. Mike Rogers, R-Mich., a hawkish politician who has called for greater U.S. military involvement in a number of conflicts around the world, now works for a number of private interests, though he has refused to disclose them.

Costs associated with the war in Iraq, including medical treatment for war veterans, could grow to more than $6 trillion over the next decade, according to a study by the Watson Institute for International Studies at Brown University. The war killed at least 134,000 Iraqi civillians, as well as nearly 8,000 U.S. forces and contractors, according to the study.

APPS-SC National Security Forum with Governor Jeb Bush

Tue, Aug 18 11:30 AM

APPS-SC National Security Forum with Governor Jeb Bush

Government & Politics
DiGiorgio Campus Center – Richardson Ballroom, Alumni Drive, Rock Hill, SC, 29730, US
…………………………

https://firstlook.org/theintercept/2015/08/13/jeb-bush-hosted-defense-contractor-backed-group-calls-iraq-war-pretty-good-deal/

Juni 14, 2015

 Alte Tradition bei US Diplomaten und Politikern: Man zieht durch die Welt, predigt Menschenerechte und Demokratie und hat als Partner: Mörder, Drogen Bosse, Terroristen und Gangster! Geldwäsche ohne Ende, über die City Bank, was auch vor über 10 Jahren bekannt war. Die Kasachtan Ratten der Politik machen es vor.

Steinmeier durfte Heckler & Koch Waffen liefern an die Mexikanischen Drogen Kartelle, wo die Staatsanwaltschaft ermittelt. Deshalb brauchen die Banden, Todesschwadrone und Mord Auftragskiller überall.

Washingtons Todesschwadronen

……….

The North American Free Trade Agreement (NAFTA)

Raul Salinas de Gortiari is the brother of  former president Carlos Salinas de Gortiari, who signed the North American Free Trade Agreement (NAFTA) in December 1992 alongside US President George H. W. Bush and Canada’s Prime Minister Brian Mulroney.(image left)

Dezember 18, 2011

Usbekistan, Kasachtan, 2 der Mord und Folter Staaten der Welt, als Partner von NATO Ländern und vollkommen undemokratisch.

One of Britain’s largest lobbying companies has been secretly recorded boasting about its access to the heart of the Government and how it uses the “dark arts” to bury bad coverage and influence public opinion. An undercover investigation by the Bureau of Investigative Journalism, published in The Independent today, has taped senior executives at Bell Pottinger:

* Claiming they have used their access to Downing Street to get David Cameron to speak to the Chinese premier on behalf of one of their business clients within 24 hours of asking him to do so;

Caught on camera: top lobbyists boasting how they influence the PM

Video über die Gangster, welche NATO typisch sind, siehe auch Frank Wisner, Haliburton  Patton Boogs und die Albanische Mafia Regierung. siehe auch Deutsche Mafia Lobbyisten, über den Ost Ausschuss der Wirtschaft und bis vor kurzem mit dem Profi Kriminellen Prof. Mangold, einem Mercedes Mann.

http://bcove.me/2hlls6ii

http://link.brightcove.com

Deppen Club Treffen, der dümmsten Verbrecher der Welt:
Kissinger: Ukrainepolitik des Westens ist „gravierender Fehler“

Die dümmste Konferenz der Welt: das Weisse Haus, schlimmer als Afrikanische Mord Kommandos!

[kritisches-netzwerk]

Governor Jeb Bush wiederholte in der neulich geführten Debatte über die Präsidentschaft eine der größten Lügen unserer Zeit: „wir wurden (in den Krieg gegen den Irak) durch fehlerhafte Geheimdienstinformationen irregeführt.“ Die Geheimdienste der Vereinigten Staaten von Amerika wurden nicht „irregeführt.“ Ihnen wurde vom realen, vom de facto Präsidenten Dick Cheney befohlen, Rechtfertigungen für einen Angriffskrieg gegen Saddam Husseins Irak zu beschaffen.
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Hillary Clinton und das Gangster Imperium der Clinton-Stiftung, mit Mark Rich, Glencore und jedem Verbrecher der Welt

April 26, 2015 19 Kommentare

Wenn Mord, Zerstörung von Staaten zum Haupt Geschäft wird, damit man Privatisierungs Profite machen kann. Eine aktuelle Studie der Universität Princeton kommt zu einem verblüffenden Ergebnis: Die USA sind keine Demokratie mehr, 

Übernahme von Atomkonzern: Geld aus Russland floss an Clinton-Stiftung

The Clinton Foundation, whose finances are currently under increased scrunity due to the looming release of the book “Clinton Cash,” took between $250,000-$500,000 from Qatar in 2014.

Brother of Hillary Clinton’s Top Campaign Aide Lobbied for Fracked Gas Export Terminal Co-Owned by Qatar By Steve Horn, May 02, 2015

Eine Verbrecherin, welche sich selbst outet. Man lacht über Kriege, und wenn Auftrags Morde erfolgreich waren:

Muammar Gaddafi Interviewed Just Before Libyan Revolution
Bill und Hilllary Clinton (Archivbild): Russische Gelder für ihre Stiftung

Bei der Übernahme eines kanadischen Atomunternehmens sind Gelder aus Russland geflossen – die zum Teil bei der Clinton Foundation landeten. Der Deal bringt Präsidentschaftsanwärterin Hillary Clinton in Bedrängnis.

Die Übernahme eines kanadischen Atomenergieunternehmens durch die russische Nuklear-Holding Rosatom vor mehr als einem Jahr bekommt derzeit neue Brisanz: Laut einem Bericht der „New York Times“ ist bei dem Kauf der Firma Uranium One auch Geld an die Clinton Foundation des Ex-Präsidenten Bill Clinton geflossen. Durch den Deal Anfang 2013 wurde Rosatom zu einem der größten Uranproduzenten weltweit.

Laut dem Zeitungsbericht sind in den Deal führende Köpfe der kanadischen Industrie involviert, die zu den Hauptgeldgebern für die Arbeit der Initiative von Clinton und seiner Familie gehören. Einige von ihnen hätten den Verkauf des Unternehmens Uranium One an die Russen durchgeführt.

Bei drei Transaktionen zwischen 2009 und 2013 sei Geld an die Clinton Foundation geflossen. Der Chef von Uranium One habe mit seiner Familienstiftung insgesamt 2,35 Millionen Dollar gespendet.

Der Chef von Uranium One habe mit seiner Familienstiftung insgesamt 2,35 Millionen Dollar gespendet. Diese Zuwendungen wurden von den Clintons nicht öffentlich gemacht, obwohl Hillary Clinton mit dem Weißen Haus Transparenz bei allen Spenden vereinbart hatte. Außerdem habe Bill Clinton kurz nach der Bekanntgabe des Deals 500.000 Dollar von einer russischen Investmentbank für eine Rede erhalten, die er in Moskau gehalten hatte.

Vorwürfe „völlig gegenstandslos“

In ihrem Bericht beruft sich die „New York Times“ auf Dutzende Interviews, öffentliche Dokumente und Sicherheitspapiere aus Kanada, Russland und den USA. Außerdem zitiert die Zeitung aus einem noch unveröffentlichten Buch des Autors Peter Schweitzer, der in „Clinton Cash“ die Zusammenhänge zwischen Uranium One und der Clinton Foundation aufgetan hat. Schweitzer ist ehemaliges Forschungsmitglied der konservativen Hoover Institution.

Seit 2007 breitet die kanadische Firma sich auch in den USA aus und kaufte Grundstücke in vier westlichen Staaten sowie in Wyoming, Texas und Utah auf. Weil Uran als Thema, das Einfluss auf die nationale Sicherheit hat, eingestuft ist, habe die Übernahme von einem offiziellen Komitee abgesegnet werden müssen, berichtet die Zeitung. Unter den Behörden in diesem Gremium sei auch das Auswärtige Amt gewesen, damals geführt von Hillary Clinton. Die Frau des Ex-Präsidenten bringt sich derzeit als mögliche Nachfolgerin von Barack Obama in Stellung.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-geld-aus-russland-floss-offenbar-an-clinton-foundation-a-1030136.html

The US Hand in Libya’s Tragedy

April 21, 2015

Ousted Libyan leader Muammar Gaddafi shortly before he was murdered on Oct. 20, 2011.

Exclusive: Some 900 Libyans may have died when their boats capsized in the Mediterranean Sea as they fled the barbaric chaos that the Obama administration helped unleash in Libya in 2011. Yet, the mainstream U.S. media has amnesia about the bloody American hand in this tragedy, writes Robert Parry.

Die spendablen Freunde der Clintons werden zum Wahlkampfthema in den USA

Dr. Alexander von Paleske — 26.4. 2015 — Rechtzeitig zum Ades Vorwahlkampfes in den USA hat die New York Times Vorabdrucke aus einem Buch gebracht, das angeblich neue explosive Inhalte über fragwürdige Spender und Spenden für der Clinton-Foundation enthält.

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Peter Schweizer, ein ehemaliger Fellow des konservativen Hoover-Instituts wird am 5. Mai sein Buch

Clinton Cash. Die unerzählte Geschichte davon, wie ausländische Regierungen und Firmen geholfen haben, Bill und Hillary reich zu machen“

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auf den Markt werfen.

Schwierigkeiten für Hillary
Es zu erwarten, dass die Republikaner mit diesem Enthüllungsbüchlein der US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton einige Schwierigkeiten bereiten dürften.

Es ist Teil der US-Wahlkampf-Schlammschlacht, die in den nächsten Wochen und Monaten noch an Heftigkeit zunehmen dürfte, in der es vor allem darum geht, den politischen Gegner zu diskreditieren.

Aber: So neu sind die Enthüllungen von Schweizer nicht. Wir haben bereits in mehreren Artikeln auf diese fragwürdigen Spender hingewiesen, welche die Nähe – und nicht nur die Nähe – der Clintons gesucht und gefunden hatten.

An erster Stelle ist zweifellos der Milliardär Frank Giustra zu nennen.

Über diesen illustren Milliardär und seine lukrative Freundschaft mit Bill Clinton schrieben wir bereits im Jahre 2009:

Bill Clinton und Frank Giustra
Das ging so los: Nachdem die Tsunamis Asien heimgesucht hatten und Bill Clinton Geld für die Opfer sammelte, traf Frank Giustra auf den Ex-Präsidenten. Er war „zutiefst beeindruckt“ von dem Wohltätigkeitsdrang Clintons. Es war gleichzeitig der Beginn einer wunderbaren und offenbar sehr einträglichen Freundschaft. Für beide Seiten.

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Wunderbare Freundschaft, Giustra (r) Clinton (m)

Auch ergänzte man sich prächtig, Bill Clinton spielte Saxophon, Giustra blies in die Trompete.

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Wunderbare Freundschaft, Giustra (r) Clinton (m)

Frank Giustra stellte seinen luxoriösen MD-87 Jet Bill Clinton zur Verfügung, oftmals reisten die beiden auch zusammen. Im Jahre 2005 ging es dann gemeinsam nach Kasachstan. Bolscho druschba lockte.

Dort gibt es zwar wenig Demokratie aber viel Uran. Und da der Uranpreis dank des knappen Angebots auf dem Weltmarkt in einem ständigen Aufwärtstrend liegt, heisst es: Zugreifen.

Als erstes gründete der Minenbaron und zukünftige Urankönig eine Firma namens „Urasia“, und gewann jede Menge von Investoren in kürzester Zeit, denn die Zeit drängte.

Giustra war nämlich nicht der einzige Interessent, sondern eine ganze Schlange stand dort bereits an, aber niemand sonst hatte einen so netten Ex-Präsidenten wie Bill Clinton im Schlepptau.

Und in einem Land wie Kasachstan, wo alleine dasWort eines Präsidenten Nazarbayev gilt, kommt es auf persönliche Kontakte an, nicht auf die Angebote.

Bill Clinton wusste aus langjähriger Erfahrung, wie man mit Präsidenten in derartigen Ländern umgeht, wo es wenig Demokratie aber viel Unterdrückung der Opposition gibt.

Clinton beglückwünschte den Präsidenten Kasachstans, Nursultan Nazarbayev, zu seinen Plänen, die OSZE ins Land zu lassen, das würde Glaubwürdigkeit schaffen für den Staatspräsidenten.

Zufälligkeiten
Rein zufällig, 48 Stunden nach dem Abflug des Bill Clinton, bekam Frank Giustra den Zuschlag, rein zufällig natürlich.

Und im Dezember 2005 liess sich Nazarbayev von seinen Untertanen wiederwählen, mit 90% der Stimmen, wie es sich für eine Demokratur gehört.

Mit diesem Zuschlag wurde Frank Giustras Firma „Urasia“ zu einem der grössten Uranförderer weltweit, denn in Kasachstan befinden sich 20% der Welt-Uranreserven. Sozusagen von Null auf 20. Donnerwetter dieser Clinton, Pardon, dieser Giustra.

Grenzenlose Dankbarkeit ?.
Klar, dass Frankieboy sich nicht lumpen liess. Einen Monat nach dem Deal schickte er 31,5 Millionen US Dollar an Bill Clitons Stiftung für Arme und AIDS-Opfer. Wie schön. Und er versprach später weitere 100 Millionen.

Epilog
Die Firma Urasia,deren Kurs pro Aktie im Jahre 2005 bei 10 Cents lag, wurde im Februar 2007 von der Firma “Uranium One” für 3,1 Milliarden US Dollar gekauft, macht einen Kurswert von 7 Dollar pro Aktie. Es hatte sich also gelohnt. In jeder Hinsicht. Für fast alle. Nur nicht für die Bevölkerung Kasachstans.

Fortsetzung folgte
Die Geschichte hat aber noch eine Fortsetzung:
Im Jahre 2009 – nach der Abfassung unsere Artikels – verkaufte die Firma Uranium One diese Kasachstan Minen wieder weiter, und zwar an die russische Firma Rosatom, und da konnte Frau Clinton behilflich sein: nämlich dafür zu sorgen, dass der Deal durch das Komitee für Auslandsinvestitionen des US-Abgeordnetenhauses durchgewinkt wurde.

Uranium-One-Vorsitzender Ian Telfer liess sich nicht lumpen, spendete 2,35 Millionen Dollar an die Clinton Foundation in den fraglichen Jahren – und viele andere wichtige Investoren in der kanadischen Uranminenindustrie zeigten sich ebenfalls grosszügig.

Zweifelhafte Spender

Auf der Spenderliste tauchen auch Personen auf, deren Ruf nicht der allerbeste ist. Auch über sie berichteten wir bereits 2009. Da sind zu nennen:

Andre Agapov
Chef der kanadischen Minenfirma Rusoro. Diesen Herrn kennen wir schon, er war angeblich in den Bangkok Bank of Commerce Skandal verwickelt, über den wir mehrfach und ausführlich berichtet haben .

Blackwater Training Centre
Diese Firma gehört der Söldner- Firma Blackwater, mittlerweile in Xe und dann in Academi umbenannt, die nicht nur Millionen im Irak verdiente, sondern deren Söldner dort dadurch auffielen, dass sie unter anderem 17 unbeteiligte irakische Zivilisten im September 2007 abknallten.

Alfonso Fanjul jr.
Ein Zuckerbaron und Exilkubaner aus Florida, dessen Firma vorgeworfen wird, Abwässer in den Nationalpark Everglades geleitet zu haben.

Fanjul hatte offenbar einen direkten Draht in das Weisse Haus. Allerdings rief er einstmals zu einem etwas ungünstigen Zeitpunkt dort an, als nämlich Bill Clinton gerade mit einer gewissen Monica Lewinsky beschäftigt war. So etwas kann vorkommen. Seine Kontakte nutzte er, um dafür zu sorgen, dass nicht etwa die Importzölle auf preiswerten Zucker aus Ländern der Dritten Welt gesenkt werden.

Denise Rich
Die geschiedene Frau des Milliardärs Marc Rich, der für Jahre auf der FBI-Liste der „Most Wanted Persons“ stand.

Ihm wurde Steuerhinterziehung pp. vorgeworfen. Aber nicht nur das, er handelte fleissig mit dem Iran, als die USA ein Embargo wegen der „Hostage-Crisis“ verhängt hatten. Und er verkaufte Öl an das Apartheid-Südafrika und schmierte so den Unterdrücker-Staat.

Aber es gab Extraprofite zu verdienen und schliesslich kümmerte sich seine zweite Heimat, Israel, auch nicht um das Embargo, und lieferte jede Menge Waffen in den Iran, und Materialien zum Bau einer Atombombe nach Südafrika, wir berichteten darüber.

Sieht nach grobem Undank eines Mannes aus, dessen Familie einst Zuflucht vor den Nazis in den USA gefunden hatte.

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Marc Rich — Screenshot: Dr. v. Paleske

Marc Rich hatte sich rechtzeitig 1983 in die Schweiz abgesetzt, wo er mittlerweile verstarb. Seine Ex Frau spendete reichlichst.

Bill Clinton begnadigte Marc Rich am 20. Januar 2001 „just in time“ wenige Stunden vor Ablauf seiner Amtszeit als US-Präsident.

William S. Lerach
Ein Anwalt, der vor sieben Jahren wegen Bestechung zu zwei Jahren Haft verurteilt wurde..Er hatte durch Geldzahlungen von insgesamt 11,5 Millionen US Dollar US-Bürger dazu gebracht, grosse Firmen zu verklagen. Class actions auch genannt.

Geld stinkt nicht, meinten wohl die Clintons. Sie vergassen offenbar den „Spendergestank“, der nun an ihnen haftet.

Das Buch von Schweizer bringt nichts substantiell Neues, wobei hinzugefügt werden muss, dass selbst diese alten Geschichten einen schalen Nachgeschmack hinterlassen..

  • “Wir sind der Bulldozer” – Ex-MI5 Agentin Annie Machon und Simon Davies präsentieren neues Whistleblower-Projekt Code Red

  • Glencore killt Oklahoma

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    Eine Unterbehörde des VS-amerikanischen Innenministeriums hat erklärt, dass Fracking für die zahlreichen Erdbeben im Bundesstaat Oklahoma verantwortlich ist. Zudem pumpt das dort sehr aktive Unternehmen Glencore radiaktive Abfälle in den Boden und richtet damit nicht wieder zu beseitigende Umweltschäden an.

    Jetzt hat die „United States Geological Survey“ USGS), eine wissenschaftliche Behörde im Geschäftsbereich des Innenministeriums der Vereinigten Staaten, einen Bericht veröffentlicht der beschreibt, wie Hydraulic Fracturing für unnatürliche Induktions- Erdbeben an Orten wie in Oklahoma verantwortlich ist. Ungeachtet der jüngsten Erkenntnisse, leugnet das die Industrie.

    Bereits im März berichtete 21WIRE über die zerstörerische Geschichte des in der Schweiz ansässigen amerikanischen Unternehmens Glencore. Dieses Unternehmen pumpt die störenden branchenüblichen radioaktiven Abfälle wieder nach unten in den Boden. Für alle folgenden Generationen ergeben sich damit massive Gesundheitsrisiken, einschliesslich der toxischen Verschmutzung der Grundwasserressourcen.

    Fracking ist sowohl eine künstliche Katastrophe, sowie eine kläglich gescheiterte – an allen Fronten.

    Die Subversion vieler Staaten, inklusive dem Export des Banken Betruges, wie dem BCCI Skandal, Pyramid Firmen und korrupter US Botschafter wie zuletzt Alexander Dell im Super Skandal im Kosovo mit Bechtel.

    Faschisten Morde Weltweit, Privatisierungs Betrug und Demokratie braucht man nicht, das ist die Politik von Hillary Clinton.

    Der nicht mehr ganz so geheime Globalisierungsplan der USA
    4. Februar 2015 Roland Kreisel (NPN-Redaktion)
    titel1…………………Auswirkungen der Globalisierung“1. Globalisierung bedeutet Amerikanisierung. Die angebliche wechselseitige Bereicherung durch fremde und ferne Kulturen entpuppt sich als Farce zugunsten einer primitiven Standardisierung von Kunst, Musik, Kultur und Sprache.2. Der Traum vom Weltstaat wird zum Albtraum, weil die Einebnung der Unterschiede ganzer Völker und Kulturen im Zuge der Globalisierung damit unwiderruflich verknüpft ist.3. Dasselbe gilt für das Konzept “Multikulturelle Gesellschaft“. “Bunt“ führt zu “grau“.4. Wenn Globalisierung bedeutet, dass globale Unternehmen fast keine Steuern zahlen, dann ist Globalisierung irgendwann der Ruin für die ganze zivilisierte Welt.“ – Quelle: Metapedia – Weltnetz-EnzyklopädieThomas P. M. BarnettThomas P. M. Barnett (* 1962 in Chilton, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Forscher auf dem Gebiet der Militärstrategie. Im Jahre 2000 wurde er von der Firma Cantor Fitzgerald beauftragt, ein Forschungsprojekt über globale Militärstrategien zu leiten. Er vertritt zerstörerische Positionen und will die Globalisierung mittels Rassenvermischung sowie kultureller und religiöser Gleichschaltung herbeiführen. Presse!
    Das Ganze ist geplant, was ein Österreichischer Historiker erklärt, wenn er den NeoCon Denker Thomas Barnett zitiert.

    Der Schlüssel zum Verständnis liegt in der Person des Megaspekulanten George Soros. Denn dieser Mann ist an so vielen verschiedenen „philantropischen” Organisationen und Aktivitäten beteiligt, daß er als eine einzelne Person schon Superman, Tarzan und Herkules in einem sein müßte, wenn es bei ihm mit rechten Dingen zuginge. Hier eine kleine Auswahl: geschrieben von einem ehemaligen US Präsidentschafts Kandidaten.

    1. die systematische Abwerbung von russischen Wissenschaftlern nach dem Kollaps der Sowjetunion durch

    Die Subversion vieler Staaten, inklusive dem Export des Banken Betruges, wie dem BCCI Skandal, Pyramid Firmen und korrupter US Botschafter wie zuletzt Alexander Dell im Super Skandal im Kosovo mit Bechtel.

    Der Schlüssel zum Verständnis liegt in der Person des Megaspekulanten George Soros. Denn dieser Mann ist an so vielen verschiedenen „philantropischen” Organisationen und Aktivitäten beteiligt, daß er als eine einzelne Person schon Superman, Tarzan und Herkules in einem sein müßte, wenn es bei ihm mit rechten Dingen zuginge. Hier eine kleine Auswahl: geschrieben von einem ehemaligen US Präsidentschafts Kandidaten.

    1. die systematische Abwerbung von russischen Wissenschaftlern nach dem Kollaps der Sowjetunion durch die International Science Foundation (ISF),

    die International Science Foundation (ISF),

    2. die massiven Operationen in den früheren Comecon-Staaten zur Einführung der „Schocktherapie” nach dem sogenannten Schatalin-Plan,

    …………………..

    6. Laut dem damaligen kroatischen Präsidenten Franjo Tudjman die Subversion Kroatiens mit Beteiligung von 290 Organisationen,

    7. geopolitische Manipulationen mit Hilfe des von ihm und Joschka Fischer initiierten European Council of Foreign Relations,

    8. die Gründung von Extractive Industries Transparency Initiative (EITI) zusammen mit Tony Blair, einer supranationalen Organisation, die der Manipulation und Kontrolle von Rohstoffen dient,

    http://www.bueso.de/artikel/george-soros-und-drahtzieher-des-heissen-herbstes-deutschland

    Wenn man Geschäfte machen sah die US Politik über Gaddafi, plötzlich so aus: “entblödete sich die damalige US-Außenministerin Condoleezza Rice nicht zu erklären: “Libyen ist ein wichtiges Vorbild in einer Welt, die von Regierungen Irans und Nordkoreas eine gründliche Umkehr erwartet.”

    180 Millionen $ gab man der Ukraine, als man Victory Nuland, über das Debakel in der Ukraine befragte durch US Abgeordneten Dana Rohrabacher in einer Kongreß Anhörung

    “displays of open fascism and neo-Nazi extremism became too glaring to ignore.” [link below] Congressman Dana Rohrabacher has questions for Victoria Nuland and he also points out that Yanukovych was democratically elected as President of Ukraine [coup supporters disregard democracy]

    Altes System: Dumm umgibt sich mit noch Dümmeren, wo dann Ashton den korrupten Müll der EU Politik in Kiew repräsentierte.
    Der Chef von www.Stratfor.com, wo Salih Berisha in internenen mails als Capo der Albanischen Mafia bezeichnet wird.

    Eine Übersicht der jüngsten Äußerungen George Friedmanns, Direktor des transatlantischen STRATFOR, in der Öffentlichkeit. Die Vormachtstellung der USA hänge vor allem davon ab, dass Deutschland und Russland niemals enge Verbündete werden dürften.

    Professor Werner Weidenfeld zu seinen Erfahrungen als Beauftragter der Bundesregierung für die deutsch amerikanischen Beziehungen. Professor Weidenfeld war in den Zeiten von Bundeskanzler Helmut Kohl zwölf Jahre lang Regierungskoordinator der Deutsch-amerikanischen Beziehungen. Am 28.11.2013 in der Sendung Beckmann äußerte er sich zum Umgang der USA mit der deutschen Bundesregierung. Siehe hier das YouTube-Video unter dem Titel „Wie die USA Deutschland erpresst!.

    “Chris Hedges: The Culture of War”

    und hier der ausgeschriebenen Text:

    Georg Soros, NED und die Subversion von Demonstration: heute in Tirana

    Die SPD, ist und war Partner der Georg Soros Drogen Institute, wie u.a. die “Open Society”, mit Abkommen mit der DAAD, der Deutschen Auslands Bildung.

    June 3, 2008 – Soros’ destabilization of the Balkans: Creating a haven for drug trafficking
    publication date: Jun 3, 2008
    Soros’ political and economic interference results in growth of organized crime in Europe………….
    http://www.waynemadsenreport.com/articles/20080603

    Ruppert

    The CIA, Iran-Contra and the Narcotics Money Laundering Nexus By Global Research News, April 24, 2014 
    Koerber Stiftung eine reine Mafia Fabrik, u.a. als Salih Berisha Partner: Glori Husi, als Berater und Partner

    US Senat: Does Clinton Policy Support Group with Terror, Drug Ties?

    U.S. Senate Republican Policy Committee - Larry E. Craig, Chairman - Jade West, Staff Director

    The Kosovo Liberations Army: Does Clinton Policy Support Group with Terror, Drug Ties?


    From ‘Terrorists’ to ‘Partners’

    On March 24, 1999, NATO initiated air attacks on Yugoslavia (a federation of two republics,

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