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Die organisierten Verbrecher Besatzungen der USA und NATO Staaten
Acht Jahre nach dem Einmarsch: US-Bericht enthüllt katastrophale Sicherheitslage im Irak
US-Präsident Obama ringt im Schuldenstreit mit den Republikanern – jetzt hat er ein weiteres Problem: Laut einem Bericht des Generalinspekteurs für den Wiederaufbau im Irak verschlechtert sich die Sicherheitslage in dem Land wieder. Das Militär beschönigt demnach die Situation. mehr…
Rückblick und Fakten, über die Verbrecherische NATO Politik, der Zerstörung von ganzen Regionen, der Kulturen um Verbrecher Regime einzusetzen. Übungskrieg war der Kosovo Krieg, mit Bin Laden Leute und den UCK Terroristen, wo es heute in 2011, weder in Albanien noch im Kosovo, oder Montenegro, auch nur minimale Funktionen eines Staates gibt. Die identichen Regime von Verbrecher Clans, wurden im Irak, Usbekistan, oder in Afghanistan installiert. Einzige Voraussetzung: Der Partner der NATO, musste möglichst kriminell sein und Erfahrung im Drogen und Waffenhandel haben und Todesschwadrone organisieren können.
REVOLTIERENDE MARIONETTEN: AFGHANISTAN, IRAK, PAKISTAN UND DIE USA | ![]() |
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von James Petras – http://www.informationclearinghouse.info – http://www.luftpost-kl.de | 30.07.2011 – bisherige Aufrufe: 275 |
![]() Das Einsetzen von Marionetten als Herrscher wurde im 20. Jahrhundert zu einer unrühmli – Das Herrschen mit Hilfe von Marionetten ist charakteristisch für die meisten Imperien. |
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Mit Geld aus dem Ausland wurde (in den ehemaligen Kolonien) eine kleptokratische ein heimische Oberschicht geschaffen, die als Feigenblatt für die fortgesetzte imperialistische Ausbeutung der kolonialen Ressourcen diente………..
d ie Ausbreitung der „Ideologie des freien Marktes“ zwischen 1980 und 2000, die durch
den Aufstieg vom Neoliberalismus geprägter Machthaber in Afrika, Osteuropa, Lateinamerika und einem großen Teil Asiens möglich wurde, öffnete die Tür für eine beispiellose Privatisierung oder Plünderung [was eigentlich das Gleiche ist] und die Konzentration des Reichtums (auf den Konten weniger). Mit der Plünderung und der Herausbildung der uni polaren Militärmacht USA übernahm eine Gruppe von Ultramilitaristen, die gleichzeitig An hänger der neokonservativen Ideologie und der Kolonialpolitik Israels waren, strategisch wichtige Positionen in Washington – mit enormem Einfluss auf das Machtgefüge in Euro pa, besonders in England.
Damit begann ein geschichtlicher Rückfall. Die 1990er Jahre waren geprägt von Invasio nen, die Kolonialkriegen glichen. Nach Überfällen auf den Irak und Jugoslawien wurden beide Staaten zerschlagen, damit man Marionetten-Regime errichten konnte: in „Kurdistan“ [im Norden des Iraks] und im Kosovo, in Montenegro und Mazedonien [im ehemaligen Jugoslawien]. Der militärische Erfolg und die schnellen, nur geringe Kosten verursachen den Siege bestärkten die neokonservativen und neoliberalen Ideologen in dem Glauben, dass die Ausweitung des (US-)Imperiums eine unumgängliche Zukunftsaufgabe sei. Es fehlte nur noch ein geeigneter politischer Auslöser, damit man die finanziellen und menschlichen Ressourcen mobilisieren konnte, die man brauchte, um mit Hilfe des Militärs ein neues (noch größeres) Imperium zu errichten.
Die Anschläge am 11.09.2001 wurden gründlich ausgeschlachtet, weil man neue koloniale Eroberungskriege vom Zaun brechen wollte. Im Namen eines „weltweiten militärischen Kreuzzuges gegen den Terrorismus“ wurden Pläne geschmiedet, riesige Summen locker gemacht und ein Propaganda-Blitzkrieg in den Massenmedien gestartet, um eine ganze Reihe von Kolonialkriegen zu rechtfertigen.
Der Aufbau der neuen imperialistischen Weltordnung begann mit dem Überfall auf Afghanistan [2001] und dem Sturz des Taliban-Regimes aus islamischen Nationalisten [die überhaupt nichts mit den Anschlägen am 11.09. zu tun hatten].
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Obwohl das Militär Milliarden ausgab, gelang es ihm nicht, eine funktionsfähige Zivilverwaltung zu schaffen. Die (neuen) Kolonialherren hatten große Probleme, willige Kollaborateure mit der erforderlichen technischen oder administrativen Erfahrung ausfindig zu machen. Denjenigen, die zur Kooperation bereit und fähig waren, fehlte meistens ein Mindestmaß an öffentlicher Akzeptanz.
Deshalb mussten die kolonialen Eroberer und Besatzer schließlich ein parallel arbeitendes
Regime von Kollaborateuren errichten und bezahlen, das sich ihren imperialen Interessen
unterordnete. Die imperialistischen Strategen glaubten, die Errichtung einer politischen
Fassade reiche aus, um die Besetzung zu „legitimieren“ und mit den Besetzten ins Geschäft zu kommen. Als Anreiz zur Kollaboration flossen Milliarden Dollars in den kolonisierten Staatsapparat [und versickerten dort in untauglichen „Wiederaufbau-Projekten“];
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Marionetten in Aktion: Unterwürfig gegenüber Imperialisten und isoliert von den Volksmassen
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Children pay ultimate price for Iraq war’s poisonous legacy By John Reynolds
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Tribal sheikh among three killed in US-Iraq raid AFP
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Six reasons why Americans don’t know a million Iraqis were killed in their name
By John Tirman
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July 30, 2011 – ….The sixth and last explanation for indifference—and perhaps the most powerful—is a psychological one. We tend to avert our eyes from gruesome spectacle; it disrupts our sense of an orderly, just world. We want to believe that the mayhem is not happening, that in the end everything will be all right, or that the victims are to blame. These kinds of reactions—demonstrated time and again in clinical experiments by social psychologists—are reflected in society and also in the news media. The Korean war is often called the „forgotten war“; it is not literally forgotten, but avoided. The enormous destruction without a clear and satisfying result for America led rapidly to public indifference. That, I think, is what’s occurred in Iraq—a falsely premised war with enormous devastation leads to a vast carelessness. And the civilians, the real victims, are the most disregarded of all…. continua / continued ![]() |
Bombs Disguised As „Humanitarian“ Gifts
NATO’s Paradoxical Mission in Libya
by Chris van Niekerk
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July 29, 2011 – …Today, the biggest threat to the civilian population in Libya is not emanating from Tripolis but from Brussels. NATO is obfuscating its real aims by renaming „rebels“ civilians and pretending that every bombing run is an act of humanitarian generosity to make it appear in conformity with a UN resolution. In another act of the linguistic gymnastics of double-speak, every target be it a school, hospital, public building, or a residential home has been turned into a „command and control center.“ The collective punishment of Libyan civilians through the embargo which prevents much needed supplies from reaching them is personalized against Gaddafi. In reality, however, NATO has merely become the air force and navy of the rebels. NATO’s intervention has exacerbated civilian suffering. Far from „protecting,“ them, insult is added to injury by terming the mission a „humanitarian“ endeavor…. continua / continued ![]() |
Iraq to buy 36 F-16 fighters from US
By WALEED IBRAHIM | REUTERS
Published: Jul 30, 2011 23:53 Updated: Jul 30, 2011 23:53
BAGHDAD: Iraqi Prime Minister Nuri Al-Maliki said on Saturday his government would buy 36 F-16 fighters from the United States, doubling the number it had initially planned to purchase to strengthen its weak air defenses.
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