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Ägypten und keine Ende: Setzt der Militärrat auf Chaos?
Zu der Schein Demokratie, der korrupten Militär Eliten dort in Ägypten!
Ägypten: Setzt der Militärrat auf Chaos?
Anti-Riot-Einheiten der ägyptischen Polizei gehen gewaltsam gegen Demonstranten am Tahrirplatz vor
In einer Woche wird in Ägypten ein Parlament gewählt. Die Wahlen seien schlecht organisiert, das Prozedere kompliziert, laut Experten für durchschnittliche Ägypter kaum zu verstehen und handzuhaben. So wie die Wahlvorbereitungen aussehen, hätten die Wähler nur sehr wenig Zeit, sich mit den Vorgaben auseinanderzusetzen. Auch die Übersicht über die Parteien, die zur Wahl stehen, sieht nicht weniger komplex aus. Manche argwöhnen, dass es der Oberste Militärrat darauf anlegt, dass die Wahlen im Chaos münden.
Dass es dem Supreme Council of the Armed Forces (SCAF) darum geht, seine Macht zu behalten, hat das Gremium in letzter Zeit damit deutlich gemacht, dass man der neuen Verfassung Grundsätze aufsetzen wollte, die dem Militär weitgehende Rechte einräumen, in die die Arbeit der Zivilregierung einzugreifen. Zudem wollte man die Übergabe der Macht noch weiter nach hinten, ins Jahr 2013, versetzen. Das Vorhaben wurde in der Öffentlichkeit stark kritisiert, der Militärrat ruderte zurück, die intendierten Richtlinien wollte man jetzt nur mehr als Orientierung, nicht mehr als bindend, verstanden wissen. Doch blieb die Militärführung in einem Punkt stur, wann sie die Macht übergeben will, soll in ihrer Entscheidung liegen. Man wollte sich nicht festlegen, dass der Zeitpunkt mit der Wahl des Parlaments erreicht wäre.
Resultat dieser Machtmanöver des SCAF ist, dass sich die Opposition gegen den Militärrat wieder deutlich dort zeigte, wo die „Revolution“ in ihren Anfang nahm. Auf dem Tahrirplatz versammelte sich am Freitag erneut eine riesige Menschenmenge, ………..
These elections have, in some respects, become about getting the SCAF out of power.“
In jüngster Zeit setzten Machthaber darauf, mit alten Mitteln die Gegner zu diskreditieren: indem man den zivilen Organisationen, die für mehr Demokratie und Freiheiten eintreten und Kritik üben, unterstellt, dass hinter ihnen eine ausländische Agenda steht und Kritiker als Staatsfeinde behandelt, vor Militärgerichte stellt und hinter Gittern setzt. Auf der anderen Seite warnt die ägyptische Führung via Staatsmedien, wie zuvor Mubarak, vor der islamistischen Gefahr.
In diesem Zusammenhang wurde auch bei Ausschreitungen, wie zuletzt im Oktober, als es zu heftigen Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und den Kopten gekommen war (Militär agiert brutal gegen Kopten), eine ausländische Verschwörung als Hintergrund behauptet und die Ursache der Gewalt bei denen gesucht, gegen die die Sicherheitskräfte mit brutalen Mitteln vorgehen.
Auch bei dem gestrigen gewalttätigen Vorgehen der berüchtigten Anti-Riot-Polizeikräften CSF gegen Demonstranten am Tahrirplatz, das zu mindestens 2 Toten und mehreren hundert Verletzten führte, spielt das Innenministerium den Unschuldigen. Man habe keine Munition jeglicher Art und auch nicht geschossen, verkündete, ein Sprecher des Innenministeriums im Staatsfernsehen. Fotos vom Tahrirplatz beweisen das Gegenteil.
Zu klären wäre nun, welche Kontrolle der Militärrat über die CSF-Polizeieinheiten hat, ob sie auf Direktiven von ganz oben handeln oder „eigenständig“. In ähnlicher Form gab es diese Fragestellung schon zu Zeiten, als gegen Mubarak protestiert wurde.
Der Rüstungs Industrielle Komplex der USA, der Kriege braucht
Dokumentation
Der Krieg der USA als dauerhaftes profitables Geschäft
Bereits 1960 warnte Präsident Eisenhower vor dem Militärisch-Industriellen Komplex der USA
und der Verselbständigung der Militärmaschine in den USA insbesondere seit dem 2. Weltkrieg
Ist der Iran das nächste Opfer der US Militärmaschinerie ?
Die Militäreinsätze sind Kriegsgeschäfte der USA und fast 500 Milliarden Dollar beträgt das Militärbudget allein in diesem Jahr
Die Geschichte der militärischen Engagements der USA beleuchtet dieser Film
Arte Dokumentation in Deutsch:
http://video.google.com/googleplayer.swf?docId=-7774666473557571983&autoplay=true%26hl=en
Nestor Kirchner über ein Gespräch mit George W. Bush:
„He said the best way to revitalize the economy is war.“
Endgame: Bauplan der Elite für globale Versklavung enttarnt
Warum die Träume der Herrscher die schlimmsten Alpträume der Menschheit sind
Paul Joseph Watson
Prison Planet
Donnerstag, 25. Oktober 2007
Das Warten ist vorbei, die Vorfreude wird Realität – Alex Jones‘ End Game ist da und damit neue Munition für den Infokrieg. Der Film ist ein erneuter Einblick in die langfristigen Pläne der Elite und was sie wirklich sind und weshalb das künftige Schicksal der Menscheit sich noch zu unseren Lebzeiten entscheiden könnte.
Endgame ist der Höhepunkt jahrelanger Forschung in der Geschichte, und zeigt warum die Herrscher der Welt absolut besessen davon sind die Menschheit zu kontrollieren, zu dominieren und zu versklaven, warum sie Macht um der Macht willen ausüben, die Behörden immer weiter in Richtung einer gnadenlosen Weltregierung zentralisieren und wie letztlich ihre „Endlösung“ der globalen Bevölkerungsreduktion aussieht.
Der Film legt das Rahmenwerk, wie sich diese Tyrannei entfalten wird, indem die Botschaft der mysteriösen „Georgia Guidestones“, angeblich von Vertretern einer Geheimorganisation namens Rosenkreuzer Orden errichtet, erläutert wird. Darin werden eine Weltreligion, ein Weltgerichtshof und eine Reduktion der Weltbevölkerung auf 500 Millionen gefordert. Dies entspräche bei der heutigen Weltbevölkerunng einer Reduktion um mehr als 5,5 Milliarden Menschen. Die Steine ziehen den Schluss, dass die Menschen ein Krebsgeschwür auf der Erde seien und dementsprechend ausgemerzt werden müssten um das Gleichgewicht mit der Natur zu erhalten.
Die neue Elite, die aus dieser Blaupause der globalen Versklavung Kapital schlagen möchte, ist in der Menscheitsgeschichte lediglich die letzte Generation einer langen Reihe von Tyrannen und ihrer Reiche, die die Weltherrschaft anstrebten. Die Tatsache, dass mächtige Menschen immer versucht haben ihre Macht über andere auszuweiten ist eine offensichtliche und leicht zu beweisende Wahrheit, allerdings auch eine, die oft in der heutigen Hirnlosigkeit, Selbstbesessenheit, Unterhaltung und Ablenkung vergessen wird.
Endgame zeigt wie Elite Banking Familien, wie die Rothschilds, in der Lage waren der Welt immer einen Schritt voraus zu sein und die Zukunft zu gestalten indem in Kriegen beide Seiten finanziert wurden. Sie nutzten ihre Vorkenntnisse um die Kontrolle über Wirtschaft und Regierungen zu übernehmen und legten damit die Grundlagen für die Errichtung einer Weltregierung.
Die Dokumentation erklärt dann, wie die zwei Lager der Weltregierung errichtet wurden – Fabian’scher Sozialismus in Großbritannien und Faschismus („nationaler Sozialismus“) in Italien und Deutschland – und wie General Smedley Butler einen Plan der Faschisten entdeckte, der ihnen die Machtübernahme in Amerika mit Hilfe eines gewaltsamen Staatsstreiches ermöglichen sollte.
ENDGAME- ALEX JONES – Blueprint for Global Enslavement
http://video.google.com/videoplay?docid=1070329053600562261
Es werden die Geburt der Vereinten Nationen und die meisterhafte Enttarnung der geheimen Bilderberg Gruppe gezeigt, die ihre wohlgehütete Anonymität dank der Anstrengungen der alternativen Medien und Journalisten-Veteranen wie Jim Tucker und Daniel Estulin, aufgeben mussten. Alex Jones interviewte Tucker und Estulin ausführlich bei seiner Konfrontation der Bilderberg-Gruppe im Jahr 2006 in Ottawa, Kanada.
Der faszinierende Schleier der Geheimhaltung, den die Bilderberg-Gruppe nach wie vor, trotz erhöhter Medien-Aufmerksamkeit, versucht über ihre Treffen zu legen, wird dokumentiert, indem Tucker und Estulin erklären wie Maulwürfe innerhalb der Gruppe immer wieder die Teilnehmerlisten und Agendas nach draußen geben, weil sie sich genauso über das Maß an illegalen Plänen ärgern, welche auf den Treffen geschmiedet werden, wie über die Verachtung der Bilderberger für alle, die nicht der Elite angehören.
Estulin erklärt, dass die Bilderberg Gruppe die Welt durch einen Prozess namens „systemischer Methodik“ regiert,
…………
aus
«Wenn es keinen Krieg gibt, muss man ihn inszenieren»
Britische Soldaten aus Afghanistan trainieren in der Schweiz für den Krieg
…………….
Und das US Kriegs und Rüstungs System dreht voll durch. Jetzt wollen sie den Iran bombardieren!
Genannte Ann Coulter , ist eine ziemliche POlitik Propagandistin der der NeoCons und von Bush..
September 22, 2007
Where was Osama on September 11, 2001?
VIDEO: Fox News: It’s Good for Wall Street to Bomb Iran?
Global Research, September 17, 2007
News Hounds – 2007-09-16
On yesterday’s edition of Cashin‘ In (9-15-07), the ever-vicious Ann Coulter joined Terry Keenan and the panel of financial regulars – Dagen McDowell, Jonas Max Ferris, Jerry Bowyer and Jonathan Hoenig – to dish out more „Bomb Iran“ propaganda, thus continuing the concerted effort on the part of the radical right and the Bush administration to scare Americans into war – just like they did before the attack on Iraq. Thankfully, most of the „real“ business experts on the show opposed the insanity that Coulter and kindred spirit Jonathan Hoenig were promoting.
http://globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=6799
noch mehr Infos und Quellen
Die USA in einem Meer aus Lügen, Betrug, Bestechung um Kriege zu inzenierungen
Verfassungsgericht Kolumbien: US-Basen ohne Legitimation im Land
Von petrapez | 18.August 2010 um 17:42 Uhr
Am 17.August verkündete das Verfassungsgericht von Kolumbien, dass das Abkommen über die Errichtung von sieben US-Militärlagern ungesetzlich ist.
Die Entscheidung bezog sich jedoch nicht auf den Inhalt des Vertrages, dass die Anwesenheit dieser ausländischen Truppen verfassungswidrig sei sondern auf die Art und Weise, wie er zustande kam. Wie es hiess, sei eine solche vertragliche Vereinbarung wie ein internationales Abkommen zu behandeln und muss vom Parlament legitimisiert werden, zumal dieses Abkommen dem kolumbianischen Staat Einschränkungen auferlegt und vorangegangene Verpflichtungen fortschreibt. Weiterlesen
Kriegsverbrechen: Die USA und die Lügen
Spätestens seit dem 11. September 2001 weiß die halbe Welt, dass die NATO unter Führung der USA einen Völkerrechtsbruch nach dem anderen begehen.
Am verheerendsten ist unter anderem der Einsatz von Uranmunition seit dem ersten Golfkrieg 1991. Damit bewirken die Alliierten einen schleichenden Genozid in den Regionen der Welt, die man am liebsten bevölkerungsleer sähe, weil dort die letzten Ölreserven dieser Welt schlummern.
Da man kein Wahlvolk dieser Welt von der Notwendigkeit solcher Strategien überzeugen kann, hält man diese mit inszenierten Terroranschlägen in einer handlungsunfähigen Angststarre, um so seine verbrecherische Politik fortführen zu können.
Nach der Ermordung von 1,5 Millionen Zivilisten, hat die letzte US – Kampf Einheit den Irak verlassen
Die faschistischen Mord Truppen der US, verlassen den Irak, nachdem die Bevölkerung erheblich reduziert wurde. 1,5 Millionen Tode Zivilisten, die Auswanderung der Intelligenz um die 6 Millionen Personen und zurück bleibt ein Land: ohne Strom, Wasser, Infrastruktur, einem desolaten Gesundheits Wesen und kontrolliert von Banditen.
Gut das man die NATO Aufbau Hilfe hat und man verkauft es als „Demokratie“ bringen, wo es in Wirklichkeit um ordinäre Geschäfte um Öl, Gas, Bodenschätze geht.
13.08.2010 21:28 UhrVon Martin GehleKommentare: 8
Truppenabzug Im Irak übernimmt die Angst das Kommando
Die US-Kampftruppen verlassen den Irak – mitten in einer Welle gezielter Morde und Entführungen. US-Präsident Obama ist dennoch entschlossen, seine Kampftruppen in zwei Wochen endgültig aus dem Irak abzuziehen.
Die Täter kamen kurz nach Mitternacht. Erst töteten sie die Eltern und eine Tante, dann zwangen sie die beiden Kinder, Soldaten von der nahe gelegenen Straßensperre um Hilfe zu rufen. Kaum war der irakische Trupp herbeigeeilt, entkamen die Terroristen durch die Hintertür und sprengten das verminte Haus über den Köpfen der Sicherheitskräfte in die Luft. Acht starben, vier wurden verwundet. Solche teuflischen Hinterhalte sind im Irak keine Einzelfälle. Die bekannte Chefärztin der Al-Alwiya-Geburtsklinik wurde morgens in ihrer Wohnung im Zentrum von Bagdad überfallen und vor den Augen ihres Mannes hingerichtet, den die Mörder an einen Stuhl gefesselt hatten. Im noblen Stadtteil Mansour pflanzten Al-Qaida-Kämpfer nach einem tödlichen Überfall auf fünf Polizisten sogar ihre schwarze Fahne an deren Checkpoint auf.
Ungeachtet dessen ist US-Präsident Barack Obama entschlossen, seine Kampftruppen in zwei Wochen endgültig aus dem Irak abzuziehen….
12.08.2010
Kritik an Obamas Abzugsplänen für den Irak
Drei Wochen vor dem Abzug der US-Kampftruppen aus dem Irak wird Kritik an den Rückzugsplänen laut. Die einheimischen Kräfte seien längst noch nicht bereit, selbst für Sicherheit zu sorgen, warnt ein irakischer General.
„Ich würde den Politikern sagen: Die US-Armee muss bleiben, bis der Irak im Jahr 2020 bereit ist, seine Sicherheit aus eigener Kraft zu garantieren“, sagte Generalstabschef Babaker Sebari in mehreren Interviews. Die Politik müsse einen Weg finden, die Lücke zu schließen, die der Abzug der US-Truppen Ende 2011 hinterlassen werde. „Im Moment funktioniert der Abzug sehr gut, weil die US-Truppen noch hier sind“, sagte Sebari. Die Probleme würden jedoch nach 2011 anfangen, warnte er eindringlich.
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Für General Babaker Zebari kommt der US-Truppenrückzug aus dem Irak zu früh
Doch US-Präsident Barack Obama sieht sich weiter auf dem richtigen Weg. Noch am Mittwoch (11.08.2010) ließ er seinen Sprecher erklären, der Präsident halte an seinem Vorhaben fest, bis Ende dieses Monats die amerikanischen Kampfverbände aus dem Irak abzuziehen. Zuvor hatte sich Obama mit seinem Sicherheitsteam, bestehend aus führenden Mitgliedern der Regierung und der Streitkräfte, beraten. Obama sei zufrieden mit den im Irak erzielten Fortschritten, die es ermöglichten, dass die einheimischen Sicherheitskräfte Ende August die Kontrolle übernähmen, sagte der Sprecher.
Obama steht im Wort
Dass es nach dem Abzug der US-Kampftruppen zu einer „leichten Erhöhung der Gewalt“ kommen werde, erwartet auch die US-Regierung. Aber im November stehen Zwischenwahlen in den USA an und Obama sieht sich wegen der Truppenaufstockung in Afghanistan zunehmend unter innenpolitischem Druck. Schließlich will er auch eines seiner wichtigsten Versprechen aus dem Präsidentschaftswahlkampf 2008 einhalten, den Krieg im Irak zu einem verantwortungsvollen Ende zu bringen.
……………………
Deutsche Entwicklungshilfe zur Selbst Bereicherung und für Militär Aktionen: Das Bondoc Projekt
Seit Ludgar Vollmer, ist ja bekannt das die GTZ Gelder in Kanäle fliessen, welche in Wirklichkeit dem Lobbyismus bzw. gleich privaten Geschäften dienen u.a. für die Bundesdruckerei bei Ludgar Vollmer.
Kurz gesagt bezahlt die GTZ die Bestechungs Gelder, bzw. die KfW finananziert die koruptiven Projekte u.a von Siemens, Kraus Maffaei und Thyssen.
Warum diese Gestalten der Selbst Bereicherung, Fake Projekte und Selbst Bedienung überall unterwegs sein müssen, dient aber auch der Finanzierung von Militär Aktionen, gegen die Bevölkerung und als Schmiergeld, damit diese Länder Deutsche Militär Rüstung kaufen um die Bevölkerung zu morden und zu terrorisieren.
Muster Beispiel ist das Bondoc Projekt in den Philippinen, wo GTZ Mitarbeiter 15.000 DM damals Steuerfrei erhielten und Luxus Villen abrechneten, welche angeblich pro Haus je 200.000 DM gekostet haben. Man muss das so sehen, im Wert Vergleich von damals und den Orts Kosten, als ob die Errichtung eines Hauses (Grundstück ist umsonst) praktich 2 Millionen DM kostet!
So sieht Deutsche Entwicklungshilfe in der Realität aus, neben der 6 Milliarden teuren Umleitung der Gelder in Haus Consults unter Heidemarie Wieczorek-Zeul mit Hilfe von Mafiösen Lobby Vereinen, wobei der Afrika Verein e.V. und Balkan Lobby Vereine genannte werden sollen.
Sehr aktiv ist die GTZ dabei im Moment den Sudan Bürger Krieg anzuheizen, wo man mit kriminellen Banden direkt zusammen arbeitet, wie man es im Balkan auch gemacht hat.
Von der UN und NATO aufgebaute und finanzierte Sudan Befreiungs Armee
Special Reports Last Updated: Nov 5th, 2009 – 01:14:46 Busting the Dafur genocide myth
Humunitäre Kriege, die neue Form für Faschistische Angriffs Kriege
»Operation Bondoc -- Deutsche Entwicklungshilfe zur Aufstandsbekämpfung«…….
Zunächst hatte das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (mit Hilfe der Kreditanstalt für Wiederaufbau) auf der Bondoc-Halbinsel den Bau von Straßen und Brücken mit bis zu 25 Mio. DM fördern wollen. Diese Infrastrukturmaßnahmen hatten sich philippinische Militärs schon zur Zeit der Marcos-Regierung gewünscht, um effektiver (sprich: mit Panzerfahrzeugen und schweren Waffen) in der »Guerilla-Hochburg« operieren zu können. Dieser Plan mußte nach Protesten hier wie dort fallengelassen werden. Doch wie der oben genannten Studie zu entnehmen ist, mischt sich die Bundesregierung auch mit ihrem 1990 neu konzipierten Großprojekt (Projektname: Bondoc Development Program [BDP], Projektziel: Integrierte ländliche Entwicklung, projektierte Dauer: 15 Jahre, anvisierte Projektsumme: 20 Mio. DM) massiv in die innenpolitischen Auseinandersetzungen vor Ort ein, zugunsten der philippinischen Regierung unter dem Ex-General und heutigen Staatspräsidenten Fidel Ramos (bis 1987 mitverantwortlich für das Folterregime des Diktators Marcos) und seiner Militärs. Das Konzept des philippinischen Militärs zur Aufstandsbekämpfung heißt »Oplan Lambat Bitag« -- »Operationsplan Netzfalle«. Schon 1989, also kurz vor Projektbeginn, hatte E.J., Militäradjudant des Verteidigungsministers, diese Strategie als »Aufstandsbekämpfung auf allen Ebenen« beschrieben.Er unterschied dabei die vier Phasen »Säuberung«, »Sicherung«, »Konsolidierung« und »Entwicklung« (»development phase«, Bondoc Studie, S. 39). Im Oktober 1990 traf sich das Projekt- management, darunter auch ein GTZ-Berater, mit General F.R., dem Oberkommandierenden des Southern Luzon Command. Dabei dürfte General R. dem Projektmanagement erläutert haben, daß dieses Konzept zur Aufstandsbekämpfung auch auf der Bondoc- Halbinsel angewendet werden soll. Schließlich gab er damals ähnliche Erklärungen sogar öffentlich ab, in Interviews für die Presse. Er werde, so General R., »Himmel und Erde in Bewegung setzen, um das Gebiet von Störenfrieden zu säubern« (siehe Interview für »die tageszeitung« vom 9. Oktober 1990), nicht zuletzt, damit das bundesdeutsche Projekt ungestört laufen könne. Alle entwicklungspolitischen Bemühungen auf Bondoc, also auch das BDP, seien, so General R. damals, integraler Bestandteil der übergeordneten Militärstrategie zur Aufstandsbekämpfung........................
Immer mehr Basisgruppen fordern inzwischen die sofortige Einstellung des Bondoc-Projektes. Ende 1992 trat die Hälfte der Projektbelegschaft in einen Streik. Der Streik richtete sich nicht zuletzt gegen die beiden deutschen GTZ-Berater vor Ort. Vor dem Büro des Projektmanagements standen damals Plakate mit Aufschriften wie »Germans out«. In Positionspapieren der Streikenden wurde der Abzug der deutschen Berater, denen »diktatorisches Vorgehen« (siehe Bondoc-Studie, S. 71ff.) vorgeworfen wurde, gefordert. 16 philippinische Projektmitarbeiter, die gestreikt hatten, verloren nicht nur ihre Anstellung beim Bondoc-Projekt, sondern sie wurden auch noch öffentlich denunziert: In den zwei größten Tageszeitungen Manilas erschienen »nicht zuletzt auf Veranlassung der beiden deutschen GTZ-Experten« (siehe Bondoc-Studie S. 78) ihre Namen mit Fotos in Anzeigen, die wie Steckbriefe aufgemacht waren. Damit wurde die berufliche Zukunft dieser Leute gefährdet. Die GTZ-Berater im Bondoc-Projekt beziehen ihre Gehälter mit Auslandszuschlägen um die 15 000 DM steuerfrei. Das Gehalt eines GTZ-Beraters liegt damit beim Vierzigfachen dessen, was ein philippinischer Projekt-Mitarbeiter verdient. In einem Ort wie Catanauan, wo es kaum etwas Teures zu kaufen gibt, können sie das meiste davon sparen.Nichtregierungsorganisationen (NGO). Von Beginn an waren neun Sitze des Projektbeirates für die Vertreter der Basisorganisationen, der NGO und PO, vorgesehen. Mindestens zwei dieser Sitze konnten nie besetzt werden. Viele NGO vor Ort haben das Projekt von Anfang an kritisiert oder sind aufgrund inhaltlicher Kritik zwischenzeitlich ausgestiegen, zum Beispiel KARIT, KASAMA, KOMPRA und FIST (Organisationen der Landarbeiter, Kokosfarmer und Bauern). 1994 stellte auch noch CEDAR, eine NGO, die auf Bondoc z. B. Bauernkooperativen unterstützt, ihre Mitarbeit im Projektbeirat ein. Danach waren nur noch sechs »Basisvertreter« im Beirat, die zum Teil Organisationen angehören, die nicht bei der Bevölkerung vor Ort verankert sind, sondern erst von den Projektbetreibern (mit Hilfe von Projektmitteln) auf die Halbinsel gelockt wurden. Immer mehr Basisgruppen fordern inzwischen die sofortige Einstellung des Bondoc-Projektes. Ende 1992 trat die Hälfte der Projektbelegschaft in einen Streik. Der Streik richtete sich nicht zuletzt gegen die beiden deutschen GTZ-Berater vor Ort. Vor dem Büro des Projektmanagements standen damals Plakate mit Aufschriften wie »Germans out«. In Positionspapieren der Streikenden wurde der Abzug der deutschen Berater, denen »diktatorisches Vorgehen« (siehe Bondoc-Studie, S. 71ff.) vorgeworfen wurde, gefordert. 16 philippinische Projektmitarbeiter, die gestreikt hatten, verloren nicht nur ihre Anstellung beim Bondoc-Projekt, sondern sie wurden auch noch öffentlich denunziert: In den zwei größten Tageszeitungen Manilas erschienen »nicht zuletzt auf Veranlassung der beiden deutschen GTZ-Experten« (siehe Bondoc-Studie S. 78) ihre Namen mit Fotos in Anzeigen, die wie Steckbriefe aufgemacht waren. Damit wurde die berufliche Zukunft dieser Leute gefährdet. Die GTZ-Berater im Bondoc-Projekt beziehen ihre Gehälter mit Auslandszuschlägen um die 15 000 DM steuerfrei. Das Gehalt eines GTZ-Beraters liegt damit beim Vierzigfachen dessen, was ein philippinischer Projekt-Mitarbeiter verdient. In einem Ort wie Catanauan, wo es kaum etwas Teures zu kaufen gibt, können sie das meiste davon sparen. Die Grundvoraussetzungen, die die Bundesregierung für eine erfolgreiche Durchführung des Bondoc-Projektes ausdrücklich genannt hatte (Rückzug des Militärs, Einhaltung der Menschenrechte, Durchführung der Landreform und Basisbeteiligung) wurden vor Ort nicht erfüllt, und das Innenverhältnis des Projektes, die Beziehungen zwischen den reichhaltig entlohnten und luxuriös untergebrachten deutschen Beratern und den an der Armutsgrenze lebenden philippinischen Projektmitarbeitern erweist sich als diskriminierend und gespannt.................. Auf diesen angesprochen, konnten die Verantwortlichen vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und von der GTZ bislang keine überzeugenden Erklärungen für die enge Kooperation ihres Bondoc Development Program mit den Militärs auf der philippinischen Halbinsel liefern. ................34. Hält es die Bundesregierung für vertretbar, daß auf Bondoc für die beiden GTZ-Experten je eine Luxusvilla am Strand (Kostenpunkt: 400000 DM) gebaut wurde, während sich die philippinischen Projektmitarbeiter Zimmer zu zweit oder dritt in der stickig-heißen Projektunterkunft teilen müssen bzw. in einfachsten Hütten leben, so wie die Zielbevölkerung des Projektes vor Ort?o doch die GTZ nach Angabe der Studie zwei Strandvillen für die deutschen Mitarbeiter (siehe Bondoc-Studie, S. 76) errichten ließ? Bonn, den 31. Januar 1996 Dr. Winfried Wolf Dr. Willibald Jacob Dr. Gregor Gysi und Gruppe 31.01.1996 nnnn http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/13/037/1303779.asc
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