One of the Islamic State’s senior commanders reveals exclusive details of the terror group’s origins inside an Iraqi prison – right under the noses of their American jailers. Report by Martin Chulov
French Report ISIL Leader Mossad Agent
Simon Elliot, aka Al-Baghdadi, son of Jewish parents, Mossad agent
Abu Bakr al-Baghdadi, so-called ”Caliph,” the head of ISIL (Islamic State in Iraq and the Levant is, according to sources reputed to originate from Edward Snowden, an actor named Elliot Shimon, a Mossad trained operative.
Snowdon: Der Chef von ISIS Bagdadi wurde vom Mossad ausgebildet
Freundlicher Weise hat Edward Snowdon meine u.a. Recherchen bewußt oder unbewußt komplettiert. Er berichtet, dass der ISIS Chef Bagdadi vom Mossad ausgebildet wurde – wobei ich seit 9/11 den Mossad wie den saudischen Geheimdienst als verlängerten Arm der CIA in der Region und im globalen Spiel der USA für umfassende Weltherrschaft sehe.
– Jürgen Meyer
Es berichten u a algerische Medien wie “Algerien heute”. Demnach hat Edward Snowdon eine Kooperation von USA, GB und Israel entdeckt, die eine Teilung des Irak anstreben würden. Dazu sei ISI als Kampforganisation der Sunniten gegen die schiitische Regierung geschaffen worden. Das Video ist bei Youtube derweilen nicht mehr zu finden.
ISIS-Abu Bakr al-Baghdadi – CIA Agent oder neuer Dschihadisten-Fürst?
Wer ist ihr Chef Abu Bakr al-Baghdadi, der als Nachfolger von Osama Bin Laden gehandelt wird?
Wenn er es könnte, würde Osama bin Laden in seinem nassen Grab vor Neid erblassen: Die von der Al Kaida abgefallene Terrorgruppe «Islamischer Staat von Irak und Syrien» (Isis) hat diese Woche ein so grosses Territorium erobert wie noch keine Dschihad-Organisation vor ihr. Nach dem Fall von Mossul, der zweitgrössten Stadt im Irak, beherrschen die Kämpfer der Isis im sunnitischen Arabien einen riesigen Landstrich, der vom syrischen Aleppo im Westen bis 80 Kilometer an Bagdad reicht.
Seine Macht errang sich al -Baghdadi auf dem Schlachtfeld. Nach einem Porträt in der «Washington Post» ist er ein «geschickter Stratege, ein ergiebiger Geldbeschaffer und ein skrupelloser Killer». «In bloss einem Jahr rücksichtslosen Tötens», schreibt die «Post», «hat er an internationalem Einfluss und Prestige sogar … Zawahiri übertroffen.» Laut «Time»-Magazin ist Abu Bakr der gefährlichste Mann der Welt; die Zeitung «Le Monde» nennt ihn den «neuen Bin Laden». Oder ist er schlicht CIA Agent?
Laut «Post» wurde al-Baghdadi 2005 von amerikanischen Streitkräften festgenommen und vier Jahre lang im Lager «Boca Camp» im Südirak interniert. Nach einer arabischen Quelle hat er dort mit Al-Kaida-Kämpfern zu trainieren begonnen. Aber wieso kann er in Gefangenschaft unter US Besatzungsmacht zusammen mit Al Kiada trainieren ? Das spricht eher dafür, dass er in einem US Ausbildungslager im Irak als pro US amerikanischer Dschihadist 4 Jahre lang ausgebildet wurde…
Zufall oder nicht, aber anscheinlich ist eine Liste von israelischen Mossad-Agenten aufgetaucht die einige Standorte mit Mail-Adressen offenlegt. Sie agieren Global und könnten Verursacher von vielen Klein- Kriegen, Putschen, Bombenattentaten und Auftragsmorden, sein.
Genau 35037 Menschen werden von der israelischen Regierung als Mossad-Informanten geführt. Auf 417 Seiten sind sie mit Namen, Vornamen, Mailadressen, Telefonnummern und Privatanschrift festgehalten. Am 23. März 2013 tauchte die Liste dann kurzfristig im Internet auf, wo sie gleich von mehreren Portalen kopiert wurde. Die Liste scheint authentisch zu sein. Zumindest wäre es eine kaum vorstellbare Mammutaufgabe, aus allen Ländern der Welt in hebräischer und englischer Sprache die in der Liste aufgeführten Daten über 35000 Personen akribisch zusammenzutragen. Stichprobenartige Überprüfungen haben jedenfalls ergeben, dass die aufgeführten Daten aktuell und auch korrekt sind. Die genannten Mailadressen lassen darauf schließen, dass israelische Spione schwerpunktmäßig vor allem in Unternehmen (vor allem die Bereiche Rüstung und Elektronik), in Regierungsorganisationen, politischen Parteien und im Tourismus- und Hotelgewerbe angeworben werden.
Erstaunlicherweise finden sich auch viele Mailadressen, die darauf hindeuten, dass die Mossad- Informanten bei Zeitungen und Fernsehsendern arbeiten. Im deutschsprachigen Raum werden mehr als tausend Namen genannt, die angeblich als Zuträger für den Mossad arbeiten. Allein beim deutschen Bundeswirtschaftsministerium sind 17 Mailadressen aufgeführt.
Die Namensliste kann im Internet weiterhin auf dem Portal http://www.cryptome.org pdf eingesehen werden.
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Mitarbeiter der israelischen Regierung haben am 23. März 2013 irrtümlich die Namen von 35000 Mossad-Informanten veröffentlicht.
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Genau 35037 Menschen werden von der israelischen Regierung als Mossad-Informanten geführt. Auf 417 Seiten sind sie mit Namen, Vornamen, Mailadressen, Telefonnummern und Privatanschrift festgehalten. Am 23. März 2013 tauchte die Liste dann kurzfristig im Internet auf, wo sie gleich von mehreren Portalen kopiert wurde. Die Liste scheint authentisch zu sein. Zumindest wäre es eine kaum vorstellbare Mammutaufgabe, aus allen Ländern der Welt in hebräischer und englischer Sprache die in der Liste aufgeführten Daten über 35000 Personen akribisch zusammenzutragen. Stich- probenartige Überprüfungen haben jedenfalls ergeben, dass die aufgeführten Daten aktuell und auch korrekt sind. Die genannten Mailadressen lassen darauf schließen, dass israelische Spione schwerpunktmäßig vor allem in Unternehmen (vor allem die Bereiche Rüstung und Elektronik), in Regierungsorganisationen, politischen Parteien und im Tourismus- und Hotelgewerbe angeworben werden. Erstaunlicherweise finden sich auch viele Mailadressen, die darauf hindeuten, dass die Mossad- Informanten bei Zeitungen und Fernsehsendern arbeiten. Im deutschsprachigen Raum werden mehr als tausend Namen genannt, die angeblich als Zuträger für den Mossad arbeiten. Allein beim deutschen Bundeswirtschaftsministerium sind 17 Mailadressen aufgeführt.
Die Namensliste kann im Internet weiterhin auf dem Portal http://www.cryptome.org eingesehen werden.
Peinliche Enthüllungen
Dort wurden in jüngster Zeit auch immer wieder geheime Berichte des Bundesnachrichtendienstes und Ermittlungsberichte des Bundeskriminalamts veröffentlicht. Die Behörden versuchen vergeblich, solche Enthüllungen zu verhindern. Der Mossad hat eine Reihe von peinlichen Entlarvungen hinnehmen müssen. Bei einem Gerichtsverfahren in London wurde enthüllt, dass Mossad-Agenten fleißig im (verbotenen) Handel von Blutdiamanten mitmischen. Und erst vor wenigen Wochen versuchte der israelische Staatschef Netanjahu vergeblich die Veröffentlichung der Umstände des Todes von Mossad-Agent Ben Zygier zu verhindern. Benjamin Netanjahu appellierte an die Journalisten der Welt, keine Geheimnisse auszuplaudern. Er zitierte die wichtigsten Chefredakteure in sein Büro. Denn der Fall, den es zu verheimlichen gilt, sei äußerst unangenehm für eine bestimmte Regierungsbehörde, sagte er. Doch der Zensurversuch bewirkte das genaue Gegenteil von dem, was der Premier erreichen wollte. Ben Zygier hatte für den Mossad in Europa Elektronikfirmen geleitet und von dort aus im Auftrag des israelischen Geheimdienstes Bauteile an mit Israel verfeindete arabische Staaten geliefert, die Hintertüren hatten. Der Mossad kann und konnte die damit produzierten Geräte jederzeit aus der Ferne lahmlegen. Die Bauteile wurden hauptsächlich in Rüstungsgütern verarbeitet. Und Ben Zygier war in Australien erhängt aufgefunden worden. Die Details seiner Todesumstände und Mossad-Aufgaben sollten keinesfalls bekannt werden – so wie die Liste mit den Namen von 35 000 /Mossad-Informanten.
Ein Piraten Akt, aus 2009, wobei wie auch hier der Lebenslauf zeigt, es erneut einer dieser billigen Georg Soros Leute ist, die nur nachplabbern lernen, was Dritte wünschen. Er war ja Mitglied im Jugendforum dort, was schon Alles sagt.
Immer mit Kriminellen unterwegs, welche man leicht auch für Morde anheuern kann und schon ist man bei der NATO und den Amerikaner.
Und plötzlich verschwand das Schiff von den Radar Schirmen in der Ost See. Wer sollte diese Story je glauben?
es ist bis heute kein Interpol Haupt Befehl ausgestellt, als Ex-Botschafter in den USA und England, und wichtige Person, bei dem Verbrechen im Irak mit Massen Morden und zettelte den Georgien Krieg an, mit dem Pyschopaten President Mikheil Saakashvili. Heute Advisory Board to the Ministry of Defense in Estonia.
Der Mossad-Piratenakt auf der Arctic Sea, und ein kriminell-politisches Nachspiel
Dr. Alexander von Paleske — 25.10. 2013 —– Im Juli 2009 wurde der finnische Frachter Arctic Sea mit seiner russischen Besatzung auf der Ostsee nahe der schwedischen Küste von baltischen Kriminellen gekapert.Das Prisenkommando gab sich als Mitglieder der schwedischen Drogen-Polizei aus.Das Schiff „verschwand“ und tauchte fast drei Wochen später vor der westafrikanischen Küste, genauer gesagt: vor den Kapverdischen Inseln wieder auf.
Medien und Münchhausen
Die Deutschen Medien überschlugen sich mit Münchhausen-Geschichtchen, genährt auch noch von irreführenden Stellungnahmen russischer Regierungsvertreter.
Indizien sprachen andere Sprache
Wir haben seinerzeit aufgrund der damals bereits vorliegenden Indizien geschlossen, dass es sich um einen, vom israelischen Auslandsgeheimdient Mossad inszenierten, Piratenakt handelte, der, wie sich später herausstellte, von baltischen Kriminellen unter offenbarer Zwischenschaltung des estnischen Politikers, Geschäfts- und Geheimdienstmannes namens Eerik Niiless Kross ausgeführt.
Nicht nur Holz…..
Das Schiff hatte ganz offensichtlich keineswegs, wie angegeben, nur Holz geladen, sondern hochmoderne Flugabwehrraketen des russischen Typs S-300, die für den Iran bestimmt waren.
Boden-Luftrakete S-300
Der Iran rechnete – nicht unbegründet – fest mit einem israelischen Luftangriff, der aber dank des Drucks Washingtons bisher unterbleib.
Die Aufrüstung des Iran mit diesen hochmodernen Raketen hätte die Verluste Israels bei einem Luftangriff drastisch in die Höhe getrieben.
Mafia umgeht Absprache
Israel hatte sich mit der russischen Regierung darauf geeinigt, dass es selbst keine hochmodernen Waffen nach Georgien liefert, im Gegenzug die russische Regierung keine S-300 Raketen in den Iran.
Offenbar schafften es aber russische mafiöse Kreise dieses Abkommen – gegen heftige Bezahlung aus Teheran – zu unterlaufen. Der Mossad organisierte daraufhin die Kaperung der Arctic Sea, was eine Reihe von Ähnlichkeiten mit der seinerzeitigen Mossad-Kaperung des mit Uranoxid beladenen Frachters Scheersberg A (Operation Plumbat) im Jahre 1968 aufwies.
Auftraggeber Mossad sollte im Dunkeln bleiben
Die westlichen Geheimdienste durchschauten dieses Lügengebäude, bzw. waren vom Mossad informiert, und hielten still.
Das Schiff verschwand natürlich in Wirklichkeit nie von den Radarschirmen westlicher Militärs. Der Öffentlichkeit wurde – offenbar entgegen besseren Wissens seitens der Medien – ein räuberpistolenähnlicher Bär aufgebunden, bis schliesslich im Oktober 2009 der Sicherheitsexperte Hans Rühle in Springers Welt die Katze aus dem Sack liess.
Die in Estland angeheuerten Berufskriminellen nannten, nach Ihrer Festnahme vor Westafrika, Eerik Niile Kross als ihren Auftraggeber und Zahlmeister, nicht durchblickend, was hier in Wirklichkeit gespielt wurde.
Nach der Unabhängigkeit Estlands wurde er Botschafter in London 1990-1992 und Washington 1992-1995, danach Koordinator der Geheimdienste Estlands.
Dann trieb es ihn in den Irak, wo zum Sicherheitsfachmann an der Seite Paul Bremers, dem Chef der Besatzungsadministration, avancierte.
Wieder zurück in Estland ein Ausflug in die Politik und ins Geschäftsleben, bevor dann das nächste Krisenland, Georgien, lockte, das sich 2008 einen Krieg mit Russland lieferte.
Nicht nur damit forderte Kross die russische Regierung heraus, er liess zusammen mit anderen Politikern die Bronzestatue eines Rotarmisten auf dem zentralen Platz der Hauptstadt Tallinn entfernen, was sofort zu Protest-Demonstrationen des russisch sprechenden Teils der Bevölkerung führte
Kross und die estnische Regierung wiesen alle diesbezüglichen Anschuldigungen zurück. Es bestehen offenbar jedoch genügend Anhaltspunkte für die Involvierung des estnischen „Multitalents“.
Der Fall Arctic Sea ist damit wieder in die Medien gelangt – ohne dass endlich reiner Wein eingeschenkt würde, und Eerik Niiles Kross muss sich bei Auslandsfahrten vorsehen. Ein derartiger Trip könnte zu seiner Verhaftung führen.
Der Pyschopat Prinz Bandar ist verärgert, weil sein Gift Gas Angriff in Syrien, nicht zur Intervention der Amerikaner in Syrien führte, obwohl dieses Konzept des Terrors, mit Yassin Kadi als Bin Laden Financier schon in Bosnien,dem Kosovo sehr gut geklappt hatte, wenn man Terror finanziert, um eine Intervention zuerreichen. Nun überdenkt man seine US Politik, obwohl das nur Kamel Treiber sind, ohne Schule und vollkommen inkompetent für irgendetwas Positives.
Exclusive: Saudi Arabia is under a new cloud after a jailed al-Qaeda operative implicated senior Saudi officials as collaborators with the terror group – and the shadow could even darken the political future of Israeli Prime Netanyahu because of his odd-couple alliance with Riyadh, reports Robert Parry.
Was für eine Legende des Mossad, das es fähige Leute sind: Wer lässt sich schon seine Agenten Adress Liste, übers Internet stehlen! Eine Aktion, gegen die USA, Israel was die Folter Praxis und den Justiz Terror gegen Whistleblogger organisiert und jede Art von Terror gegen freie blogs und eine freie Presse
Die Veröffentlichung geschieht über Crytome, welche eine uralte Website ist in den USA, für geheime und amtliche Berichte und behilflich war beim wikileaks Start.
Der Satz “Es kann eine Zeit kommen, in der Schweigen Verrat bedeutet” von Dr. Martin Luther King aus “Beyond Vietnam – A Time to Break Silence” ist mit geringfügigen Abwandlungen zum Aphorismus geworden.
Ersetzt man Vietnam mit den Ländern, die nach diesem verheerenden Krieg von den U.S.-Truppen mit dem Anspruch Frieden und Freiheit zu bringen heimgesucht werden so muss eine traurige Bilanz in der Anzahl der Toten – besonders im Irak-Krieg – gezogen werden.
Das Musikvideo “The Day That Never Comes” aus dem Jahr 2008 der Metal-Band “Metallica” wurde in der kalifornischen Wüste bei Los Angeles unter Regie des dänischen Filmemachers Thomas Vinterberg gedreht. In welchem Land die Szenen spielen wird bewusst offen gelassen – so wie auch die Einsätze der U.S.-Soldaten täglich in beliebigen Ländern mit diesen Situationen genau so verlaufen können. Weiterlesen »
über 400 Seiten lang, die mail Adressen, Namen, Fax und Telefon Nummern: von Mossad Agenten
2013-0263.pdf OpIsrael PDF of 35,000 Alleged Mossad Agents March 23, 2013 (4.4MB)
2013-0262.zip OpIsrael XLSX of 35,000 Alleged Mossad Agents March 23, 2013 (3.4MB)
Die haben ein paar Probleme der Mossad: "Anonymous" wurde erst richtig aktiv, als Einer ihrer Führer: Aaron Swartz Selbstmord machte, als er ständig von der US Justiz massiv bedroht wurde.
2013-00192 Will Mossad Crucify Anonymous? March 25, 2013
11/20/2012 @ 11:22AM |13.996 views
Will Mossad Hunt Down Anonymous?
It takes a brave hacker to declare war on the state of Israel. As Israel’s neighbors can attest, declaring war on the Jewish state doesn’t tend to produce favorable outcomes.
Hacker inside (Photo credit: Wikipedia)
So it was interesting to see the hacker group Anonymous declare “war” on Israel, which probably has as much legal significance as America declaring war on “terror”. Vowing to retaliate against Israeli strikes against Gaza, Anonymous claimed to have attacked hundreds of Israeli government and private Web sites, though Israeli officials say the damage has been minor. They also published names of donors to Israel. Israeli newspapers, busy covering the conflict with Hamas, have barely mentioned the attacks.
The interesting question is how Israel will respond. Jerusalem is unlikely to call in the Shayetet 13 naval commandos to raid hacker hideouts, or disrupt hacker supply lines by sending drones to strike truck convoys carrying Red Bull energy drinks. But the nation that disrupted Iran‘s nuclear program with the Stuxnet virus clearly has some cyberwarfare capabilities of its own, plus a thriving cybersecurity industry. an aggressive national intelligence service in the Mossad, and a general willingness to respond ruthlessly when it feels its national interests are threatened.
Even if Israel does respond, they may find that it’s much easier to hunt Hamas missile launchers than a loosely organized group of hackers. But where the U.S. treats hacking as a law enforcement issue, if Anonymous crosses a red line (there are lots of those in the Middle East), then Israel may treat this as a national security issue. And the rules and the methods of that game are a lot tougher.
Aus Rache für den Tod des 26-jährigen Internetaktivisten Aaron Swartz hat die Hackergruppe Anonymous dem US-Justizministerium mit der Veröffentlichung vertraulicher Dokumente gedroht. Die Gruppe teilte mit, in die Internetseiten der zum Ministerium gehörenden Sentencing Commission eingedrungen zu sein. Die Seiten der unabhängigen Behörde, die Grundsätze für Strafbemessungen ausarbeitet, waren offenbar am Samstag blockiert. Anonymous erklärte, auch in weitere Netze der Regierung eingedrungen zu sein und vertrauliche Dokumente kopiert zu haben: Sie habe „spaltbares Material für mehrere Atomsprengköpfe“ für einen Angriff auf das Justizministerium und andere Regierungsbehörden gesammelt, die in die „Rechte und Freiheiten des Einzelnen“ eingriffen. Das FBI leitete nach eigenen Angaben Ermittlungen ein. …..
Screenshot aus dem YouTube-Video von Anonymous.(Foto: Screenshot n-tv.de)
Sonntag, 27. Januar 2013
Rache für den Tod von Aaron SwartzAnonymous hackt US-Ministerium Mit dem Hack der Webseite einer mit dem US-Justizministerium verbundenen Behörde reagiert die Hackergruppe Anonymous auf den Tod des Internetaktivisten Aaron Swartz. Zudem droht sie dem Ministerium mit der Veröffentlichung brisanter Dokumente.
Aus Rache für den Tod des 26-jährigen Internetaktivisten Aaron Swartz hat die Hackergruppe Anonymous dem US-Justizministerium mit der Veröffentlichung vertraulicher Dokumente gedroht. Die Gruppe teilte mit, in die Internetseite der zum Ministerium gehörenden Sentencing Commission eingedrungen zu sein. Die Seite der unabhängigen Behörde, die Grundsätze für Strafbemessungen ausarbeitet, war am Samstag offenbar blockiert. Anonymous warf dem Ministerium vor, im Fall des jungen Internetaktivisten übertrieben hart vorgegangen zu sein.
Der als Internet-Genie gefeierte Mitbegründer der Social-News-Webseite Reddit und des Onlinedienstes RSS hatte sich kurz vor dem Beginn eines Strafprozesses wegen Datendiebstahls das Leben genommen. Swartz, der sich für den freien Zugang zu Inhalten im Internet einsetzte, wurde vorgeworfen, Millionen literarischer und wissenschaftlicher Artikel von einer kommerziellen Datenbank gestohlen zu haben. Er hatte die Daten mit Hilfe eines im Massachusetts Institute of Technology (MIT) versteckten Computers heruntergeladen. Ihm drohten bei einer Verurteilung bis zu 35 Jahre Haft sowie eine Geldbuße von 753.000 Euro.
In einem Video auf dem Internetportal YouTube kritisierte Anonymous scharf die “unverhältnismäßige strafrechtliche Verfolgung” von Hackern. Die Gruppe erklärte, auch in weitere Netze der Regierung eingedrungen zu sein und vertrauliche Dokumente kopiert zu haben. Sie habe zudem “spaltbares Material für mehrere Atomsprengköpfe” für einen Angriff auf das Justizministerium und andere Regierungsbehörden gesammelt, die in die “Rechte und Freiheiten des Einzelnen” eingriffen. Das FBI leitete nach eigenen Angaben Ermittlungen ein.
2013-0066.htm Aaron Swartz Memorial Hackathons January 23, 2013Swartz-Series Alleged Downloads by Aaron Swartz Series January 23, 2013Swartz-00061.pdf Aaron Swartz: Charles Babbage Perfection Engines January 23, 2013 (799KB)
Swartz-00060.pdf Aaron Swartz: Ethics of Killing January 23, 2013 (1.9MB)
Swartz-00059.pdf Aaron Swartz: Human Liberty - Freedom of Speech January 23, 2013 (30.5MB)
Swartz-00058.pdf Aaron Swartz: Vital Democracy in Action January 23, 2013 (953KB)
Swartz-00057.pdf Aaron Swartz: Future People January 23, 2013 (1.5MB)
Swartz-00056.pdf Aaron Swartz: Justice Beyond Borders January 23, 2013 (1.3MB)
Swartz-00055.pdf Aaron Swartz: Overcriminalization January 23, 2013 (1.6MB)
Swartz-00054.pdf Aaron Swartz: Uninhibited Robust Wide-Open Press January 23, 2013 (987KB)
Swartz-00053.pdf Aaron Swartz: Technology: A World History January 23, 2013 (3.7MB)
Swartz-00052.pdf Aaron Swartz: Concealment and Exposure
Die Academy of Motion Picture Arts & Sciences hat am 2.Dezember 2014 eine Liste mit fünfzehn Dokumentarfilmen veröffentlicht, die aus einhundertvierunddreissig Vorschlägen ausgewählt wurden. In der nächsten Abstimmungsrunde werden fünf Beiträge für den Dokumentarfilm-Oscarpreis (Academy Award) nominiert.
Unter den jetzigen fünfzehn Dokumentationen befindet sich der Film “The Internet’s Own Boy: The Story of Aaron Swartz”, der den unermüdlichen Einsatz für ein freies Internet von Aaron Swartz nachzeichnet, den er letztendlich durch die unerbittlichen Strafverfolgungsbehörden seines Landes mit dem Leben bezahlte. Lesen Sie mehr »
Die Fähigkeiten des Mossad werden tatsächlich total übertrieben, wie jüngst auch mit einem Anschlag in Thailand. Israelische Diplomaten sind nun mal Welt weit auf der Abschuss Liste, vieler Extremisten und oft auch sehr dummer Leute.
Israels Geheimdienst Mossad soll Wissenschaftler im Iran ermordet haben. Teherans Atomprogramm wird durch Terroranschläge weder verhindert noch verzögert
Von Knut Mellenthin
Beisetzung von Mostafa Ahmadi Roschan am 11. Januar in Teheran
Foto: Reuters
Israels Mossad ist vermutlich der einzige Geheimdienst der Welt, der sich gern mehr Verbrechen andichten läßt, als er wirklich begangen hat. Den Mythos vom »langen Arm«, dem fast gar nichts unmöglich ist, ermutigt und pflegt Israel gern durch eigene Desinformationen. Für deren Verbreitung sorgen unter anderem der Mossad-nahe Online-Dienst Debkafile, israelische Tageszeitungen, aber auch freundlich gesonnene Journalisten in aller Welt.
Nach der Ermordung eines iranischen Wissenschaftlers am 11. Januar schwirren wieder einmal die Gerüchte. So behauptete die Sunday Times am Wochenende, sie habe von einer anonymen »israelischen Quelle« erfahren, daß der Bombenanschlag vom Mossad organisiert worden sei. »Kleine Gruppen von Mossad-Agenten« hätten zuvor »sorgfältig Schlüsselgebiete in Teheran observiert«, die für das Attentat relevant erschienen. Die Überwachung des Wissenschaftlers sei von einem »improvisierten Kontrollraum in einem nahegelegenen abgesicherten Haus« aus erfolgt. Der Anschlag sei als »Vorläufer, nicht als Alternative« zu Militärschlägen gedacht gewesen.
Die Sunday Times gehört zum Medienimperium News Corporation. Dessen Gründer und Chef ist der Neokonservative Rupert Murdoch. Das Blatt ist seit Jahren dafür bekannt, daß es Falschmeldungen verbreitet, an denen der Mossad und andere israelische Stellen interessiert sind.
Vertrauliche Quellen
Schon am Tag des Anschlags hatte die konservative französische Tageszeitung Le Figaro behauptet, daß Mossad-Agenten in Kurdistan – gemeint war offenbar der irakische Teil – aktiv seien, um iranische »Dissidenten« für den Kampf »gegen das Ajatollah-Regime« zu rekrutieren und auszubilden. Der Bericht beruhte angeblich auf einer »Sicherheitsquelle in Bagdad«, deren Name nicht genannt wurde. Am selben Tag meldete der US-amerikanische Journalist Richard Silverstein, seine »eigene vertrauliche israelische Quelle« habe ihm »bestätigt«, daß der Mord eine gemeinsame Arbeit des Mossad und der exiliranischen Organisation MEK, auch bekannt als »Volksmudschaheddin«, gewesen sei. Drei Tage später berichtete auch das US-amerikanische Nachrichtenmagazin Time unter Berufung auf »westliche Geheimdienstquellen«, daß der Mossad für das jüngste Attentat verantwortlich sei.
Den Rahmen der üblichen Gerüchte und Vermutungen sprengte ein Artikel von Mark Perry, der am 14. Januar im Magazin Foreign Policy erschien. Der Autor behauptete, daß Mossad-Agenten zumindest in den Jahren 2007 und 2008 Mitglieder der terroristischen Separatistenorganisation Jundallah, die in der iranischen Provinz Sistan und Baluchestan aktiv ist, rekrutiert, ausgebildet und unterstützt hätten. Der eigentliche Sprengstoff dieser Story: Die Israelis hätten sich gegenüber den Jundallah-Leuten als US-Amerikaner ausgegeben und diese Legende unter anderem mit gefälschten Pässen untermauert. Perry behauptete, daß die Geschichte ihm von zwei aktiven und vier im Ruhestand befindlichen US-Geheimdienstlern erzählt worden sei. Der damalige Präsident George W. Bush sei »total in die Luft gegangen«, als er davon erfuhr. Jetzt war die Meldung allerdings keiner der beiden Seiten eine offizielle Stellungnahme wert.
Intelligente Strategie
Die Ermordung iranischer Wissenschaftler wird in den meisten westlichen Mainstreammedien als intelligente israelische »Strategie« zur »Verzögerung von Teherans Atomwaffenentwicklung« glorifiziert. Sachlich läßt sich dieser Mythos allerdings nicht aufrecht erhalten. Seit Beginn der Anschlagserie im Januar 2010 wurden vier Wissenschaftler ermordet, ein fünfter überlebte mit relativ leichten Verletzungen. Das erste Opfer, der Physikprofessor Masud Ali-Mohammadi, hatte so wenig mit Nuklearphysik und dem iranischen Atomprogramm zu tun, daß sofort Gerüchte umliefen, er sei von Beauftragten des »Regimes« umgebracht worden, weil er mit der Opposition sympathisiert habe. Am 23. Juli 2011 wurde der Elektronikstudent Dariusch Rezaei ermordet, der gleichfalls nichts mit dem Atomprogramm zu tun hatte und möglicherweise aufgrund einer Namensverwechslung ins Visier der Auftraggeber geraten war. Der am 11. Januar dieses Jahres getötete Mostafa Ahmadi Roschan hatte nach iranischen Angaben über Ölwirtschaft promoviert. Er soll zwar als stellvertretender Abteilungsleiter in der Urananreicherungsanlage von Natanz gearbeitet haben, aber dort nur für den Einkauf zuständig gewesen sein. Es gibt keine Hinweise, daß er Nuklearwissenschaftler war. Einzig und allein Fereydun Abbasi-Davani, der am 29. November 2010 durch eine Bombe an seinem Auto verletzt wurde, scheint eine bedeutende Stellung im Atomprogramm gehabt zu haben. Er leitet jetzt die Iranische Atomenergiebehörde.Die Opfer der Anschläge hatten nur eine entscheidende Gemeinsamkeit: Alle waren Dozenten, die regelmäßig von ihrer Wohnung zu ihrem Arbeitsplatz an der Universität fuhren und dadurch leicht auszuspähen und anzugreifen waren. Wer immer die Morde organisiert hat: Er entschied nach Bequemlichkeit und Sicherheit der Durchführung, nicht nach der Stellung der Zielpersonen im Atomprogramm. Daß dadurch irgend etwas aufgehalten oder verzögert werden könnte, werden die Drahtzieher selbst nicht geglaubt haben.
Gut bekannt, auch mit den Terroristischen Camps in Nord Albanien 1998, 1999 für die Terror Anschläge mit der Terror Organisation KLA – UCK, ein uraltes CIA System in Mittel und Süd Amerika, wie man Regierungen destabilisiert und u.a. auch durch Prof. Krysmanski bestens bewiesen einem Professor einer Deutschen Universtität.
Syrien: Auch da macht sich der Westen, zum Sprachrohr der Moslem Bruderschaft und andere Terroristen aus Pakistan, Tschetschenien, alte CIA Kameraden, für Randale.
Alles eine Finte, denn in Wirklichkeit, musste der Mossad reagieren, als einer seiner Spione in Ägypten festgenommen wurde.
Ilan Grapel in Tahrir Square
In Mitten der grossen Demonstrationen aktiv dabei, denn die Ägyptische Revolution und die Absetzung von Mubarak, bedrohte die Sicherheit Israels. Da musste man sich aus 1 Hand informieren
Mossad Spion, natürlich wie immer auch mit US Pass: Ilan Grapel
Egypt frees alleged Israeli spy Grapel in swap deal
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(bbc) US-Israeli citizen Ilan Grapel has arrived in Tel Aviv after being
freed by Egypt as part of a prisoner exchange deal with Israel.
Mr Grapel, who was detained in June on spying charges, flew from Cairo,
accompanied by Israeli officials.
The exchange saw Israel release 25 Egyptian prisoners, who crossed by land
back into their home country.
(a) http://www.bbc.co.uk/news/world-middle-east-15473375
(b) Medien: Ägypten und Israel beschließen Austausch von Gefangenen: http://www.elo-forum.net/shortnews/2011102437781.html
(c) Mutmaßlicher israelischer Spion kommt im Tausch gegen 25 Ägypter
frei: http://www.dradio.de/nachrichten/201110242300/7
Twenty-five Egyptian prisoners were released by Israel as part of the deal
Was macht eigentlich……….der internationale Waffenhändler Yair Klein Dr. Alexander von Paleske —- 2.7. 2011 —- Im Juni 2008
berichteten wir über einen der weltweit übelsten Waffenhändler, den Israeli Yair Klein. Unser Artikel hatte den Titel: Kokain, Kindersoldaten und Killerkommandos – auf den Spuren des Waffenhändlers Yair Klein Darin zeigten wir auf, welche Blutspur Klein hinterließ, die vom Libanon über Lateinamerika bis nach Westafrika reichte. Ein zweiter Viktor Bout, wenn auch eine Nummer kleiner: – Im Libanon rüstete er die libanesische Christenmiliz und Bürgerkriegsarmee „Phalange“ ab 1983 waffenmässig aus. Diese Miliz hatte im September 1982 offenbar mit Billigung des damaligen Armeebefehlshabers und späteren israelischen Ministerpräsidenten Ariel Sharon die palästinensischen Flüchtlingslager Sabra und Schatila überfallen und dort Blutbad angerichtet, an, dem Hunderte unbewaffneter Palästina-Flüchtlinge zum Opfer fielen. – In Südamerika, genauer gesagt in Kolumbien, brachte Yair Klein die Todesschwadronen der kolumbianischen Drogenbarone und Großgrundbesitzer soldatisch auf Vordermann, und versorgte sie mit Waffen. –
In Liberia versorgte Klein die Kindersoldaten des Kriegsverbrechers Charles Taylor, der gegenwärtig in Den Haag vor dem Kriegsverbrechertribunal steht, mit Waffen.. In Kolumbien war er wegen seiner dortigen Verbrechen vom Bezrksgericht Manzales in Abwesenheit im Jahre 2001 zu 10 Jahren Haft verurteilt worden, über Interpol wurde er gesucht und und in Sierra Leone schliesslich verhaftet. Nationalhelden lässt man nicht im Stich Aber seine „Nationalhelden“ vergisst man nicht, und so holte der Mossad ihn dort raus. Klein machte weiter in Sachen Waffengeschäfte. Im Jahre 2007 wurde er schließlich auf einer „Geschäftsreise“, verhaftet, als er gerade ein Flugzeug nach Israel besteigen wollte. Russland wollte ihn so rasch wie möglich an Kolumbien ausliefern, aber Yair Klein focht diesmal nicht mit Waffen, sondern juristisch gegen seine Auslieferung, durch alle russichen Instanzen, und verlor. Die Auslieferung an Kolumbien wurde rechtskräftig für zulässig erachtet. Auf zum europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Daraufhin rief Yair Klein, der Menschenverächter und Blutspur-Waffenlieferant, man höre und staune, den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte über seinen Rechtsanwalt Mordechai Tzivin an, um seine Auslieferung zu verhindern. Der Gerichtshof verfügte 2008 einen vorläufigen Auslieferungsstopp, und entschied am 31.3. 2010 schliesslich, dass die Auslieferung an Kolumbien unzulässig sei, weil dort Kleins „Leben in Gefahr sei“. Nun hätte als Nächstes angestanden, dass Klein als internationaler Kriegsverbrecher wegen angeblichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Russland vor Gericht gestellt wird. Bei derartigen Verbrechen besteht eine internationale Gerichtszuständigkeit, sie können also auch ausserhalb des eigentlichen Tatlandes angeklagt werden. Aber nun trat die Regierung Israels auf den Plan. So einen dekorierten Mann, der einstmals einer Eliteeinheit der israelischen Armee angehörte, lässt man doch nicht fallen. Und so setzten sich sowohl der Außenminister Avigdor Lieberman, wie Staatspräsident Peres nachdrücklich für seine Freilassung ein. Dank des Politikereinsatzes kam Yair Klein im November 2010 schliesslich frei, und konnte nach Israel ausreisen. Israel beabsichtigt selbstverständlich nicht, diesen Blutspur-Waffenhändler vor Gericht zu stellen, während Kolumbien weiter auf einer Auslieferung besteht. In der Jerusalem Post vom 21.11. 2010 hiess es: A Justice Ministry spokesman said Sunday that the ministry does not anticipate having to take any action in the case of former IDF Lt.-Col. Yair Klein, who returned from Russia over the weekend after more than three years in prison. Nicht mehr hinter Gittern: Yair Klein Dafür stehen aufrechte Demokraten wie die israelische Journalistin Anat Kam unter Hausarrest, weil sie ein illegales Staatsgeheimnis offenbarte. Soll noch jemand behaupten, die israelische Justiz sei nicht auf einem Auge blind. Kokain, Kindersoldaten und Killerkommandos – auf den Spuren des Waffenhändlers Yair Klein.Viktor Bout, Afrikas “Merchant of Death”Conflicts in Africa – Millions suffered, a few became millionaires, one of them: Viktor Bout (Butt)Viktor Bout – Auslieferung in die USA?Ugandas Ölfunde: Söldner fördern es, die Amerikaner kaufen es.Angolagate in Frankreich – Geldgier, Geschütze und Granaten Söldner, Gauner, Waffen und RohstoffeZur Journalistin Anat Kam und anderen KritikernIsrael: Journalismus, illegale Staatsgeheimnisse und Todesschwadronen
Iran cannot build nuclear bomb before 2015, Israeli ex-spy chief
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(Mirror) Iran’S plans to build a nuclear bomb have been delayed by at least
four years, it was claimed last night.
Ex-Mossad spy chief Meir Dagan told an Israeli newspaper “unspecified
measures” were the cause. Iran has blamed Israel for disrupting its
project, which it insists will produce electricity. Three Iranian
scientists have been killed in recent years and a computer worm has caused
problems.
In 2009, Israel said Iran could build a bomb by 2011 but now cabinet
minister Moshe Yaalon has said Israel “should not hurry to attack”, as the
project will not be finished before 2015. Israel backs diplomatic efforts
to curb the project but has not ruled out a military strike.
Kommentar: Was für eine peinliche Show, gegen den Iran seit Jahren und immer von den selben Betrugs Zirkeln der NATO.
Ex-CIA officer faces up to 120 years for leaking secrets
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(IntelNews) A former CIA officer, who sued the Agency after he was fired,
was arrested last Thursday in St. Louis, Missouri on charges of leaking
classified information about a botched CIA covert operation in Iran.
There is no information on the indictment about the recipient of the
information that was leaked by Jeffrey Alexander Sterling, who worked for
the CIA from 1993 until 2002. But it is common knowledge Sterling spoke to
James Risen, a Pulitzer Prize winning journalist for The New York Times. In
2002, Risen wrote an article about Sterling’s lawsuit, in which the
plaintiff claimed he was told by his superiors that he was “too big and
black” to operate covertly overseas. According to the indictment, in 2003,
after Sterling’s lawsuit was thrown out on national security grounds, he
started leaking information (presumably to Risen), which he had gathered
while working for the CIA’s Iran Task Force. Risen reportedly tried to
publish Sterling’s disclosures, but The New York Times declined to print
them, after its editors were warned by the White House that they would be
severely detrimental to national security.
Risen held on to the information, and published it in his 2006 book State
of War: The Secret History of the CIA and the Bush Administration. In
chapter 9 of the book, he details a botched operation by the Iran Task
Force to pass to the Iranians a series of faulty nuclear bomb design
documents. To do this, the CIA apparently recruited a Russian former
nuclear scientist, who had defected to the United States. The unnamed
scientist was told to travel to Vienna, Austria, in early 2000, and offer
to sell the documents to the Iranians. But the documents contained a
Geheimdienste beraten über Irans Atombombe: Militärschläge, Cy
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(RP online) Wie könnte der befürchtete Bau iranischer Nuklear-Spreng
verhindert werden? Diese brisante Frage wurde am Montag gleichermaße
Vertretern westlicher Geheimdienste in Berlin und Washington gestell
nachdem Teheran am Wochenende einen wesentlichen Fortschritt in sein
es behauptete, zivilen Atomprogramm verkündet hat.
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