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US-Behörden nehmen Ex-Marine wegen Einbruchs in Nordkoreas Botschaft in Madrid fest
Terror Staat USA; welche nun Botschaften schon überfallen! Massenmord durch Anschläge in Italien, wie in Bologna, ebenso die selben CIA Hintermänner in Italien.
Das organisierte Chaos des US Terror Staates der US Faschisten und Drogen Mafia in der Welt
US-Behörden nehmen Ex-Marine wegen Einbruchs in Nordkoreas Botschaft in Madrid fest
Der Verdächtige soll der Gruppe „Free Joseon“ angehören, die zu einem Sturz des nordkoreanischen Staatschefs Kim Jong-un aufruft. Wie in einer Erklärung auf ihrer Webseite steht, sei die Gruppe „bestürzt“, dass das US-Justizministerium Haftbefehle gegen US-Bürger erlasse, die auf Strafanzeigen seitens Nordkoreas beruhen.
Der Einbruch in der Botschaft des kommunistischen Landes in der spanischen Hauptstadt hatte sich im Februar ereignet – nur wenige Tage vor einem Treffen von Kim Jong-un mit US-Präsident Donald Trump. Ungefähr zehn Männer stürmten in die diplomatische Vertretung und fesselten das Personal. Dabei wurden Computer und andere Gegenstände gestohlen. Eine Mitarbeiterin konnte fliehen und rief um Hilfe. Die Angreifer nahmen nach rund vier Stunden in der Botschaft Reißaus. Details blieben unklar. Im März erklärte sich die auch „Cheollima Civil Defence“ genannte Gruppe für den Einbruch verantwortlich. Sie habe seitdem Informationen „von enormem potenziellem Wert“ mit der US-Bundespolizei FBI geteilt.
Mehr zum Thema – Nordkorea reagiert erstmals nach Überfall auf seine Botschaft: „Ein massiver Terrorangriff“
Nach Angaben der Washington Postsei der Ex-Marine Christopher Ahn bereits am Donnerstag festgenommen worden. Außerdem hätten die Behörden die Wohnung des „Free Joseon“-Anführers Adrian Hong Chang durchsucht. Die Sprecherin des US-Justizministeriums Nicole Navas Oxman wollte diesen Bericht nicht kommentieren. Die US-Regierung hatte zuvor beteuert, mit dem Einbruch nichts zu tun zu haben. (dpa/RT)
Mehr zum Thema – Washington Post zum Überfall auf nordkoreanische Botschaft: „Die CIA macht sowas nicht“
Haftbefehle wegen Angriff auf Nordkoreas Botschaft in Madrid

Bewaffnete Mitglieder einer „Cheollima Civil Defence“ haben angeblich Ende Februar Computer aus der Vertretung in Spanien geraubt
Die Vorgänge um den bewaffneten Überfall auf die nordkoreanische Botschaft in Madrid am 22. Februar beginnen sich zu klären. Zehn bewaffnete Personen, von denen mindestens zwei Kontakt zum US-Geheimdienst CIA haben sollen, waren in das Botschaftsgebäude eingedrungen, hatten Mitarbeiter geschlagen und verhört. Dabei wurde diverses Material geraubt.
Nun hat der zuständige Ermittlungsrichter José de la Mata zehn internationale Haftbefehle erlassen. Chef der Truppe soll der Mexikaner Adrian Hong Chang sein, der in den USA lebt. Der hatte nach dem Tod des Diktators Kim Jong Il schon 2011 den baldigen Fall des Regimes beschworen. Da dies bisher nicht eingetreten ist, scheint er seine Vorgehensweise zu radikalisieren.
Nach dem bewaffneten Überfall soll Adrian Hong Chang zurück in den USA geflüchtet sein. Das gesamte Kommando habe sich nach dem Angriff aufgeteilt, sei in vier Gruppen nach Portugal geflohen und habe von dort aus das Weite gesucht, wird aus den Ermittlungsakten zitiert. Zumindest der Anführer habe am 23. März einen Flug nach Newark angetreten.
An das FBI gewandt
Der Beschluss zur Beantragung der Haftbefehle besteht aus 14 Seiten. Dem zufolge habe sich Adrian Hong Chang fünf Tage nach den Vorgängen in der Botschaft an das FBI gewandt, um seine Version der Vorfälle zu schildern. Er habe Videomaterial und Datenmaterial angeboten. Geraubt worden seien aus der Botschaft einige USB-Sticks, zwei Computer, zwei externe Festplatten und ein Handy.
Geplant hatte das Kommando die Flucht offensichtlich nicht. Die Truppe wurde aber von der Polizei überrascht, weil eine Angestellte aus einem Fenster aus der Vertretung fliehen konnte, die sich in einem Zimmer eingeschlossen hatte. Deshalb rief der Chef der Truppe nach der Flucht in seinem Hotel an, um mitzuteilen, dass er das Land habe eilig verlassen müssen. Das Gepäck werde von einer Transportfirma abgeholt, erklärte er. Letztlich habe es aber ein „Julio Hang“, eine Person mit asiatischem Aussehen, abgeholt. Von New York aus sei das Hotel von insgesamt fünf Mitgliedern der Truppe bezahlt worden, die sich in diesem Hotel aufgehalten haben.
Brutaler Überfall
Mit von der Partie seien auch der Südkoreaner Ram Lee und der US-Staatsbürger Sam Ryu gewesen. Auch sie haben in einem Geschäft Material gekauft, das bei dem Überfall auf die Botschaft benutzt wurde, wie Klebeband, Macheten, Messer und Eisenstangen, mit denen brutal auf Botschaftsangehörige wie den Botschafter Yuk Sok So eingeprügelt wurde.
Gekauft haben sie auch Pistolenattrappen, Handschellen und ähnliches Material. Bei den Gewalttätern habe es sich um eine angebliche „Menschenrechtsvereinigung zur Befreiung von Nordkorea“ gehandelt. Den Wirtschafts-Attaché der Botschaft habe man in einen Kellerraum verschleppt und versucht, zum Überlaufen zu bringen. Das lehnte der dankend ab.
Eine „Geheimorganisation“
Inzwischen habe sich eine dubiose Gruppe mit dem Namen „Cheollima Civil Defence“ zu dem Angriff bekannt. Die Truppe, die sich auch „Free Joeson“ nennt, trat nach Angaben des Guardian 2017 in Erscheinung und will dem Halbbruder des nordkoreanischen Regierungschefs Schutz geboten haben.
Die EU Mafia und EZB Finanzbetrüger, erpressen Katalonien
So tief ist Europa inzwischen gesunken, mit den Profi Banken Betrügern, welche Milliarden auch in Spanien verpulverten.
Wie Finanzindustrie und Politik Katalonien in die Knie zwingen
Im Streit um die Unabhängigkeitsbestrebungen Kataloniens zeigte sich letzte Woche, wie Finanzindustrie und Politik zusammenarbeiten, um ihre Macht aufrechtzuerhalten und die eigenen Interessen auch unter Missachtung geltender Gesetze durchzusetzen. [hier und hier]
Am vergangenen Donnerstag verkündete die EU-Kommission, dass ein unabhängiges Katalonien kein Mitglied der EU bleiben könne und sein Finanzsystem demzufolge von der Finanzierung durch die EZB abgeschnitten werde. Bei verschiedenen spanischen Banken und Großunternehmen, die ihren Hauptsitz in Katalonien haben, kam es umgehend zu Krisensitzungen. Sie sind zum Überleben auf EZB-Nullzinskredite angewiesen, diverse Konzerne brauchen die EZB als einen wichtigen Aufkäufer ihrer Unternehmensanleihen.
Die Chefs der Banken und Großunternehmen wandten sich daraufhin in größter Sorge an Premier Mariano Rajoy (link is external) und baten um Hilfe. Rajoy zeigte sich einmal mehr als treuer Gefolgsmann der Finanzelite und handelte umgehend: Bereits am Freitag verabschiedete seine Regierung ein Dekret, das es spanischen Unternehmen erlaubt, ihren offiziellen Firmensitz innerhalb von 24 Stunden in andere Landesteile zu verlegen. Außerdem entbindet es sie der gesetzlich verankerten Pflicht, vor einer derartigen Entscheidung das Einverständnis ihrer Aktieninhaber einzuholen.
Normalerweise dauern Gesetzgebungsverfahren auch in Spanien Jahre, doch die Öffentlichkeit hat sich dort wie anderswo an die Erklärung der Politik gewöhnt: Wenn es um „die Finanzmärkte“ und um „systemrelevante Institutionen“ geht, wird ganz einfach der Notstand erklärt und geltendes Recht außer Kraft gesetzt.
Kaum war das Dekret erlassen, da verlegten die beiden wichtigsten in Katalonien ansässigen Banken ihre Firmensitze. Die CaixaBank (link is external), mit 18,8 Millionen Kunden Spaniens führende Pivatkundenbank, zog offiziell nach Valencia. Zu diesem Zweck musste aber nicht einer der 37.000 Mitarbeiter oder auch nur eine der 5.468 Filialen verlegt werden – es reichte ein simpler Mausklick.
Spaniens fünftgrößte Bank „Banco Sabadell (link is external)“ hatte bereits drei Tage vorher angekündigt, Katalonien den Rücken zu kehren und verlegte den Firmensitz nach Alicante. Gas Natural Fenosa (link is external), einer der großen Energiekonzerne Spaniens und einer der Hauptprofiteure des Aufkaufprogramms von Unternehmensanleihen durch die EZB, entschied sich für Madrid, genauso wie die Hotelketten Derby und Unico, die Werbeagentur WPP, die Medienfirma Schipsted und der mittelständische Pharmaziekonzern Oryzon Genomics SA.
Der Vorgang zeigt deutlich, wie Politik und Finanzwirtschaft sich innerhalb der EU in die Hände spielen: Die Politik hilft Konzernen und Banken, sich auch im Falle einer Abspaltung Kataloniens weiter aus den Töpfen der EZB zu bedienen. Im Gegenzug darf sich die politische Führung des Landes über die EZB durch den Aufkauf von Staatsanleihen weiter mit Geld versorgen lassen – in einem Land, dessen Bankensystem seit Jahren von der EZB künstlich am Leben erhalten wird und dessen politische Elite zu den korruptesten in Europa zählt.
Es gab aber noch einen weiteren Grund für Rajoys blitzschnelles Handeln, der in den Medien weitgehend unerwähnt blieb. In der vergangenen Woche zeichnete sich nämlich ein Run auf die Banken in Katalonien ab, von dem insbesondere die „Banko Sabadell“ betroffen war. Unabhängigkeitsgegner begannen, ihr Geld abzuziehen, weil sie dem Geldhaus übel nahmen, dass es seinen Hauptsitz in Katalonien hatte. Nun droht der Bank der umgekehrte Fall: Viele Unabhängigkeitsbefürworter werden ihr Geld abziehen, weil die Bank ihren Hauptsitz nach Valencia verlegt hat.
Die Situation zeigt, wie verfahren die Lage in Spanien ist. Sämtliche Maßnahmen der Zentralregierung schaden Kataloniens Finanzen, weil sie der autonomen Gemeinschaft Steuergelder entziehen. Eine Kompromisslösung scheint ausgeschlossen, denn keine der beiden Seiten kann zurückrudern, ohne bei der eigenen Anhängerschaft das Gesicht zu verlieren. Es wird also mit großer Sicherheit zu einer weiteren Eskalation des Konfliktes kommen, von der man eines bereits sagen kann: Finanzelite und Politik werden sie nutzen, um weiterhin Hand in Hand marschieren und gemeinsam dafür zu sorgen, dass der EZB-Geldfluss in ihre Richtung nicht versiegt.
Kaum war das Dekret erlassen, da verlegten die beiden wichtigsten in Katalonien ansässigen Banken ihre Firmensitze. Die Caixabank, mit 18,8 Millionen Kunden Spaniens führende Privatkundenbank, zog offiziell nach Valencia. Zu diesem Zweck musste aber nicht einer der 37.000 Mitarbeiter oder auch nur eine der 5.468 Filialen verlegt werden – es reichte ein simpler Mausklick.
Spaniens fünftgrößte Bank Sabadell hatte bereits drei Tage vorher angekündigt, Katalonien den Rücken zu kehren und verlegte den Firmensitz nach Alicante. Gas Natural, einer der großen Energiekonzerne Spaniens und einer der Hauptprofiteure des Aufkaufprogramms von Unternehmensanleihen durch die EZB, entschied sich für Madrid, genauso wie die Hotelketten Derby und Unico, die Werbeagentur WPP, die Medienfirma Schipsted und der mittelständische Pharmaziekonzern Oryzon Genomics SA.
Die Partner der EZB Betrugs Mafia, zogen also gleich um, um Druck zumachen
Die EU Mafia, welche die Ukraine wie den Balkan vollkommen korrumpiert hat, gekauft von Georg Soros, wie geleakte Dokumente zeigen, beschliesst neue Sanktionen wegen der Krim gegen Russland. Hintergrund. Viele Milliarden sind verloren, auch weil man Mafia und Mord Oligarchen hohe Kredite gab, für dubiose Energie Unternehmen, Gas Vorkommen welche nun zur Krim und Russland gehörden.
Der Widerstand gegen die verbrecherischen NATO Truppen in Afghanistan wird immer härter
Die Methoden der NATO im Kampf um die Herzen der Afghanen
Yes, we can! Noch mehr Hackfleisch!
Yes, we can! Noch mehr Hackfleisch!
Copyleft 2010 Urs1798
Die spanischen NATO-Besatzer in Afghanistan haben bemerkenswerte Methoden, den Krieg gegen Afghanistan durch den Sieg im Kampf um die Herzen der afghanischen Menschen zu gewinnen. Irib berichtet unter Berufung auf aus dem paschtunischen transferierte Berichte bei Press TV:
In der Stadt Ghale-No versuchten die spanischen Soldaten in aller Öffentlichkeit der Frau den Hidschab vom Leib zu reißen, was von einem afghanischen Polizisten nicht verborgen blieb, er erschoss beide Soldaten. Anschließend hat die wütende Bevölkerung bei einer großen Demonstration den Abzug der ausländischen Truppen aus dem Land gefordert. Die ausländischen Truppen, schossen erschrocken auf die Menge und töteten dabei dutzende Menschen. Die wütenden Bürger forderten von der Regierung in Kabul, die spanischen Truppen aus ihrer Provinz abzuziehen, sonst werde man sich bewaffnet gegen sie wehren.
Glückwunsch an die NATO! Mit solchen feinfühligen Taten bringt Spanien den kulturlosen Afghanen die Werte der hohen Zivilisation bei: Frauen die Kleidung vom Leib reißen, Killfahndung und Demonstrationen zusammenschießen. Wenn das mal keine erstrebenswerten Werte sind. Der Sieg im Kampf um die Herzen der Bevölkerung ist der NATO gewiss.
Und einen Glückwunsch auch an die Kriegspropagandisten bei der Lokus-Postille: das war ein Taliban, überhaupt sind das alles Taliban, Taliban sind in der Polizei, wütende Taliban demonstrieren und überall sind Taliban – Deutschland ist nun perfekt informiert. Taliban ist jeder, den die westlichen Eroberer in Afghanistan ermorden. Und Taliban-Führer ist jeder, der mindestens zwei Kinder hat.
Die Besatzer der USA sind weniger wählerisch, welche Menschen sie massakrieren. Taliban oder nicht, das ist US-Killertrupps im Zweifel egal, Hauptsache es macht den Soldaten Spaß. Und dass es Spaß macht, Menschen zu erschießen, hat der US-Oberkommandeur schließlich seinen Soldaten als ethische Leitlinie öffentlich vorgegeben. Gezieltes Ermorden beliebiger Menschen macht den Vertretern der westlichen Zivilisation in Afghanistan einfach Spaß. Und weil das soviel Spaß macht, lässt der oberste Spaßvogel Barack Obama immer mehr Menschen massakrieren.
Stolz prahlen sie mit ihren Jagdtrophäen. 365 kapitale Taliban wollen die westlichen Kulturüberbringer bei der Großwildjagd im Indianerland in den letzten drei Monaten schon erlegt haben.
Nachdem die Inquisition Lateinamerikas erfolgreich abgeschlossen wurde, die Ureinwohner Nordamerikas nahezu ausgerottet wurden und die kommunistischen Bewohner Vietnams kulturell entlaubt wurden, muss ein neuer Spaß her. Das ist die Kultur des Abendlandes. Jagdkultur. Menschenjagdkultur. So ist das eben. Es möge bloß niemand mehr sagen, er könne nicht verstehen, warum immer mehr Afghanen und Muslime weltweit die Kultur der Besatzer mit Ekel und Abscheu betrachten und sich gegen die Kolonialherren mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln wehren.
PS: hier noch einer Video von der zusammengeschossenen Demonstration heute.
http://www.mein-parteibuch.com
wei Guardia Civil Beamte in Afghanistan erschossen
Die Taliban übernehmen die Verantwortung für den Anschlag, danach kam es zu Protesten vor dem Lager
Inzwischen wurde bestätigt, dass drei Spanier gestern morgen in Afghanistan erschossen wurden. Der Fahrer des Chefs der afghanischen Polizei hat den Anschlag in der Nato-Basis Qalaw-i-Naw in der Provinz Badghis ausgeführt. Bei dem Angriff wurden Hauptmann José María Córdoba, Leutnant Abraham Leoncio Bravo Picallo und der Übersetzer Ataollah Taefi Kalili erschossen. Er war iranischer Abstammung, hatte aber die spanische Staatsbürgerschaft. Der spanische Innenminister Alfredo Pérez Rubalcaba sprach von einen „geplanten Angriff“ des Attentäters. „Er wusste, was er tat“, fügte Rubalcaba an.
Tags zuvor hatten 25 Taliban-Kämpfer ihre Waffen auf der Basis Qalaw-i-Naw abgegeben und Dokumente zu ihrer „Wiedereingliederung“ erhalten. Gut möglich, dass der Anschlag eine Reaktion darauf war, um weitere Überläufer abzuhalten.
Schon zuvor hatten sich die Taliban in einem Kommunique zu dem Anschlag bekannt. Ihr Sprecher Qari Mohamad Yusuf versicherte, dass dabei „vier ausländische Soldaten und neun afghanische Polizisten“ getötet worden seien. Der Fahrer Ghulam Sakhi habe „seit Monaten“ Kontakt zu den Taliban gehabt und seither habe man den Anschlag geplant. Die paramilitärischen Zivilgardisten, die in Spanien auch Polizeiaufgaben ausüben, waren mit der Ausbildung von Polizisten beschäftigt, als der Fahrer aus einem Sturmgewehr das Feuer auf sie eröffnet habe. Es ist nicht der erste Anschlag, dieses Typs und er zeigt erneut, dass die Sicherheitslage in dem Land immer prekärer wird. Die Attacke erinnert an die gezielten Anschläge auf die Guardia Civil im Irak, die auch für den spanischen Geheimdienst gearbeitet haben. …
Die Deutsche Rüstungs PR, verkauft die Aktionen der Freiheits Kämpfer so:
Kunduz/Afghanistan: Deutsch-amerikanische ISAF-Patrouille feuerte nach Taliban-Angriff zurück. Gehöft in Brand gesetzt, Auftrag fortgesetzt
Dienstag, 24. August 2010
Das Einsatzführungskommando der Bundeswehr (EinsFüKdoBw) meldet aus dem ISAF-Einsatz, dem Regional Command North in Afghanistan:
Afghanistan: Deutsche Patrouille angegriffen
Berlin/Kunduz, 24.08.2010, Einstellzeit: 19.45 Uhr.
Am 24. August um 8.15 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit (10.45 Uhr Ortszeit) wurde eine gemeinsam mit US-amerikanischen Kräften operierende deutsche Patrouille im Raum westlich des Regionalen Wiederaufbauteams (PRT) Kunduz mit Panzerabwehrhandwaffen und mit Steilfeuer beschossen.
Die Patrouille erwiderte das Feuer, dabei kam auch die Granatmaschinenwaffe zum Einsatz. Es wurden keine Soldaten verwundet, es entstanden keine Schäden an eigenem Material.
…………
http://soldatenglueck.de/category/auslandseinsaetze/nato-missionen/isaf-auslandseinsaetze/
Karsai will entlich diese kriminellen Horden der Söldner aus dem Land haben.
Exklusiv-Interview mit dem afghanischen Präsidenten – Sicherheitsfirmen am Tag, Taliban in der Nacht (Videos)
Montag, 23. August 2010
Hamid Karzai zur Frage des Einsatzes von privaten Sicherheits-und Militärfirmen (private security firms) in Afghanistan, zum “Umgang” mit den Taliban und zur aktuellen Lage im Land, in dem über 4.341 deutsche Bundeswehr-Soldaten im ISAF-Einsatz sind.
aus Soldaten Glück
Man bekämpft die sehr arme Bevölkerung!
A burqa-clad Afghan holds her child as she walks through the Bird Street Market in Kabul on August 24, 2010. A report by the office of the UN\ High Commissioner for Human Rights claims that over a third of Afghans live in ‚absolute poverty‘ and about the same number are only slightly above the poverty line. It blamed corruption in Afghanistan, and the international community for ignoring the basic needs of people. Getty
![[Image]](https://i0.wp.com/cryptome.org/info/af-war-arch-1008/pict208.jpg)
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