Die eigenen Wissenschaftler und Experten stellen fest, da umgehend 5 % der Kredite, Projekten Kosten, durch die korrupten Partner, auf Bankkonten, in Offshore Ländern überwiesen wereden, was Nichts Neues ist.
Von den EU Geldern, werden praktisch 50 % gestohlen, zur nur Show Projekte abgerechnet. oder Bauschrott, für Foto Termine organisiert. Vertragliche Vorgaben zum Beispiel: Aufforsten, oder die Bäume beim Lungo Mare Projekt in Vlore, werden mit Vorsatz nicht erfüllt. 20 % weniger Bäume gepflanzt, oft auch nicht richtig gepflanzt, oder Show Aufforstungen des Betruges organisiert, wie im Durres, Currilla Projekt, wo man mit Bagger die Hänge rodete und Umwelt Gutachten, überhaupt nicht erstellt werden oder geflscht werden. Bei KfW Projekten wanderen 40 % in die eigenen Kanäle, welche Mafia in Betrügerischere Weise aufgebaut sind.
Ein wissenschaftlicher Aufsatz hat ein Beben in der Weltbank ausgelöst. Es geht um den Kern ihrer Tätigkeit.
Die Forscher Jørgen Juel Andersen, Niels Johannesen und Bob Rijkers haben für ihre Untersuchung zwei Datensätze abgeglichen: Einerseits die vierteljährlichen Zahlungen der Weltbank an die 22 bedürftigsten Länder, andererseits Daten der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die den Anstieg von Guthaben der armen Länder in Steueroasen dokumentieren.
Verantwortlich bei der Weltbank um 2010, die Verbrecher Kartelle und Drogen Barone, die Bauaufträge erhalten wie die Gjoka Mafia aus Shiak und International agierende Betrugs Firmen auch rund um Wasser Infrastruktur: Jane Amitrage, Ehefrau von Richard Amitrage, dem Welt Drogen Gangster im Langzeit Turn des CIA und Haupt Figur auch in der Iran Contra Affärre rund um Waffen- Geldwäsche und Drogen Geschäfte.. Mafiöse Netzwerke durchziehen die Welt und über 1 Milliarde €, gehen von der EU direkt in Georg Soros NGO’s, oder andere unsinnige NGO Apparate der korruptesten Gestalten der Welt.
Die Weltbank soll Entwicklungsländern helfen, doch das Geld landet teils in Steueroasen. Darf man das laut sagen? Der Abgang einer Ökonomin weckt Zweifel.
Im Reigen der internationalen Wirtschaftsorganisationen gehört die Weltbank quasi zu den Guten: Sie hat sich der Armutsbekämpfung verschrieben und vergibt Kredite an Entwicklungsländer. Umso ärgerlicher für die Bank, wenn es Streit über ihre Methoden gibt – und wenn darüber vielleicht die Chefökonomin stolpert. Es geht um Pinelopi Koujianou „Penny“ Goldberg, eine angesehene griechisch-amerikanische Forscherin, die erste Frau an der Spitze der prestigeträchtigen Fachzeitschrift American Economic Review.
Nun gibt es noch einen zeitlichen Zusammenhang, der vielleicht purer Zufall ist – vielleicht aber auch nicht: Vergangene Woche hat Goldberg ihren Kollegen ihren vorzeitigen Abschied aus der Weltbank mitgeteilt, Anfang März will sie wieder an der Universität Yale forschen. „Es war eine schwierige Entscheidung, aber ich fand, dass jetzt die richtige Zeit für meine Rückkehr ist“, schreibt sie in der Mail, die der F.A.S. vorliegt. Das britische Wirtschaftsmagazin „Economist“ spekuliert, die beiden Vorgänge könnten zusammenhängen.
Schon Paul Romer hatte Probleme
Jedenfalls ist Goldberg nicht die erste Chefökonomin, die Probleme mit der Weltbank-Kultur bekommt. Ihr direkter Vorgänger Paul Romer hatte die Weltbank ebenfalls nach nur 15 Monaten verlassen.
Er hatte versucht, den Berichten der Weltbank mehr Relevanz einzuhauchen: Dazu verwies er auf Zählungen, dass kaum jemand das Wort „und“ so oft benutzte wie die Weltbank, und sah das als Symptom einer mangelnden Priorisierung: Viel zu oft beschränkten sich die Entwicklungshelfer darauf, dass es eben viele Gründe gebe oder dass eben vieles wichtig sei. Bald wurde Romer vorgeworfen, er sei nicht diplomatisch genug. Nur wenige Monate nach seinem Abgang bekam Romer 2018 den Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften.
Auslöser der Diskussion ist eine bemerkenswerte Studie aus ihrem Team, die bisher nicht veröffentlicht worden ist: Wenn die Weltbank in Geld an ein Entwicklungsland ausgezahlt hat, wird noch im gleichen Monat aus diesem Land oft besonders viel Geld in Steueroasen transferiert: Fünf Prozent der ausgezahlten Summe werden überwiesen, so haben es Ökonomen aus Goldbergs Team ermittelt.
2014: Aktuelles Geschwätz der Weltbank zum Thema, wobei die Weltbank einer übelsten Organisationen in Albanien ist, Andere wie die EU, KfW sind noch Schlimmer, weil man nicht einmal Minimal Kompetenz hat
Seit 2007 gibt Karen Hudes, die frühere Topberaterin und Topjuris-tin (senior counselor) der Weltbank, Interviews und „packt“ über die Ma-chenschaften inklusive der Kontrollin-strumente der Weltbanker aus. Diese unterlassen offensichtlich nichts, um „künstlich“ weltweit Krisen herbeizu-führen.
Ernst Wolff widmet sein Buch „den Menschen, die es nicht lesen können, weil der IWF ihnen den Besuch einer Schule verwehrt hat“. Bereits auf den ersten Seiten weist er nach, dass die Gründung des IWF nicht etwa, wie von vielen behauptet, der Errichtung und Stärkung eines gesunden globalen Währungssystems diente. Vielmehr stand dieser ganz im Zeichen der Neuordnung der Welt nach dem zweiten Weltkrieg. Hauptziel seiner Errichtung war es, die Dominanz der neuen Weltmacht USA zu zementieren.
Wolff unterteilt die Entwicklung des IWF in vier große Phasen. Die erste umfasst die fünfziger und sechziger Jahre. In den Fünfzigern konzentrierte sich der Fonds darauf, den US-Dollar als globale Leitwährung zu etablieren und so großen amerikanischen Banken und Konzernen den Weg für weltweite Investitionen zu öffnen. In den Sechzigern nutzte er die Welle von Unabhängigkeitserklärungen vor allem afrikanischer Staaten, um der Kolonialherrschaft entkommene Länder durch die Vergabe von Krediten in seine Abhängigkeit zu bringen. Lesen Sie mehr »
In Deutschland wächst der Widerstand gegen den Kurs von EZB-Präsident Mario Draghi. Der Obmann der Unionsfraktion in Bundestagsfinanzausschuss Hans Michelbach sagt: „Draghi war und ist auf seinem Posten eine Fehlbesetzung.“
Bundesbank-Präsident JensWeidmann kritisierte im Nachrichtenmagazin „Focus“, mit dem von Draghi angekündigten Ankauf von sogenannten „Ramschanleihen“ könnten Kreditrisiken „auf die Notenbank und damit den Steuerzahler verlagert“ werden. Der Obmann der Unionsfraktion in Bundestagsfinanzausschuss HansMichelbach ging noch weiter. „Der ehemalige Investmentbanker Draghi hat auch als EZB-Chef nichts dazugelernt. Draghi war und ist auf seinem Posten eine Fehlbesetzung“, sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. „Draghi macht die Europäische Zentralbank immer mehr zur Ramschbank“, kritisierte der CSU-Politiker. Auch der haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion Norbert Barthle äußerte Sorge.
Draghi hatte am Donnerstag angekündigt, die Notenbank werde auch „einfache und transparente“ Kreditverbriefungen und Pfandbriefe aufkaufen. Das entsprechende Wertpapier-Kaufprogramm hatte die Notenbank bereits vor einem Monat gegen den Widerstand Weidmanns beschlossen. Es könnte nach Draghis Worten theoretisch ein Maximalvolumen von rund einer Billion Euro erreichen. Mit Kreditverbriefungen, den sogenannten Asset Backed Securities (ABS), können Geldhäuser Kredit-Risiken bündeln, aus der Bilanz auslagern und am Finanzmarkt handeln. Idealerweise haben sie dann mehr Mittel frei, um neue Darlehen zu vergeben. Mit deren Ankauf will die EZB die Kreditvergabe im Euro-Raum und damit die eher lahme Wirtschaftsentwicklung in der Region ankurbeln.
Dass nun auch „Kreditverbriefungen schwächerer Qualität“ zum Kauf durch die EZB anständen, und dann zudem noch zu überteuerten Preisen, hält Weidmann für gefährlich. „Dann würden Kreditrisiken, die von privaten Banken eingegangen wurden, ohne einen angemessenen Ausgleich auf die Notenbank und damit den Steuerzahler verlagert“, bemängelte er. Zugleich werde das Haftungsprinzip verletzt, nach dem derjenige, der den Nutzen von bestimmten Geschäften hat, bei ungünstigen Entwicklungen auch das Risiko zu tragen hat.
Bei spanischen Banken haben Manager mit „schwarzen“ Kreditkarten Millionen verprasst, deren Institute später mit Milliarden aus dem Rettungsfonds gerettet wurden
Neueste Kommentare