die gemeinnützige Paul-Martini-Stiftung, kontrolliert von Betrugs Pharma Firmen
650 Millionen Zuwendungen der Arzneimittelindustrie an ÄrztInnen, Organisationen und Einrichtungen
Das berichtet für das Jahr 2022 der Verein Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V. (FSA),
»Die FSA-Mitgliedsuntemehmen, die 75% des deutschen Marktes für Medikamente abdecken, veröffentlichen für das Jahr 2022 ihre Leistungen an Ärztinnen und Ärzte, Fachkreisangehörige, Medizinische Organisationen & Medizinische Einrichtungen.«
Über die gemeinnützige Paul-Martini-Stiftung
Wer vertritt diese Stiftung, die nach einem Faschisten und Antisemiten der ersten Stunde benannt ist und die mit den Koryphäen der Corona-Maßnahmen am 17./18.11 eine Tagung zu diesem Thema veranstaltet (s. hier)? Nicht nur ihr Vorstandssprecher ist als „Medizinischer Direktor bei Pfizer in Deutschland“ ein unmittelbarer Vertreter der Pharmaindustrie. Der komplette Vorstand besteht aus Konzernvertretern.
„Über die gemeinnützige Paul-Martini-Stiftung“ weiterlesen
Wenn 48 Pharmaunternehmen ein COVID-Symposium sponsern…
Unter diesem Titel ist am 1.11.23 diese Pressemitteilung auf mezis.de erschienen (hier mit einem Nachtrag zum Namenspatron der Stiftung – „nicht ohne antisemitische Vorbehalte„):
»MEZIS fordert Leopoldina auf, sich als Mitveranstalterin zurückzuziehen
Das aktuell geplante COVID-Symposium der Paul-Martini-Stiftung am 17. und 18. November 2023 in der Kaiserin-Friedrich-Stiftung in Berlin: „Prävention und Therapie von COVID-19: Update und Learnings“ ist in punkto Industrienähe und Interessenkonflikte extrem:
-
- Die als Veranstalter firmierende Paul-Martini-Stiftung wird direkt und vollständig von 48 Unternehmen der Pharmaindustrie und damit von den direkten Nutznießern des Abends finanziert.
- „Wenn 48 Pharmaunternehmen ein COVID-Symposium sponsern…“ weiterlesen
„Mir wäre ein gebrochenes Bein lieber“
Dieses Zitat eines Betroffenen findet man in einem Artikel auf vdi-nachrichten.com vom 2.11.23 (Bezahlschranke).
Danach
»… verzeichnete [die Deutsche Psychotherapeutenvereinigung (DPtV)] allein während der Coronapandemie einen Anstieg der Nachfrage in den Praxen um 40 %. Für die kommenden Jahre prognostiziere das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung eine nochmals steigende Nachfrage um 25 %, heißt es bei der DPtV…«
Die Mitherausgeberin des aktuellen AOK-Fehlzeiten-Reports stellt fest: „“Mir wäre ein gebrochenes Bein lieber““ weiterlesen
650 Millionen Zuwendungen der Arzneimittelindustrie an ÄrztInnen, Organisationen und Einrichtungen
Das berichtet für das Jahr 2022 der Verein Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V. (FSA),
»Die FSA-Mitgliedsuntemehmen, die 75% des deutschen Marktes für Medikamente abdecken, veröffentlichen für das Jahr 2022 ihre Leistungen an Ärztinnen und Ärzte, Fachkreisangehörige, Medizinische Organisationen & Medizinische Einrichtungen.«
Über die gemeinnützige Paul-Martini-Stiftung
Wer vertritt diese Stiftung, die nach einem Faschisten und Antisemiten der ersten Stunde benannt ist und die mit den Koryphäen der Corona-Maßnahmen am 17./18.11 eine Tagung zu diesem Thema veranstaltet (s. hier)? Nicht nur ihr Vorstandssprecher ist als „Medizinischer Direktor bei Pfizer in Deutschland“ ein unmittelbarer Vertreter der Pharmaindustrie. Der komplette Vorstand besteht aus Konzernvertretern.
„Über die gemeinnützige Paul-Martini-Stiftung“ weiterlesen
Wenn 48 Pharmaunternehmen ein COVID-Symposium sponsern…
Unter diesem Titel ist am 1.11.23 diese Pressemitteilung auf mezis.de erschienen (hier mit einem Nachtrag zum Namenspatron der Stiftung – „nicht ohne antisemitische Vorbehalte„):
»MEZIS fordert Leopoldina auf, sich als Mitveranstalterin zurückzuziehen
Das aktuell geplante COVID-Symposium der Paul-Martini-Stiftung am 17. und 18. November 2023 in der Kaiserin-Friedrich-Stiftung in Berlin: „Prävention und Therapie von COVID-19: Update und Learnings“ ist in punkto Industrienähe und Interessenkonflikte extrem:
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- Die als Veranstalter firmierende Paul-Martini-Stiftung wird direkt und vollständig von 48 Unternehmen der Pharmaindustrie und damit von den direkten Nutznießern des Abends finanziert.
- „Wenn 48 Pharmaunternehmen ein COVID-Symposium sponsern…“ weiterlesen
„Mir wäre ein gebrochenes Bein lieber“
Dieses Zitat eines Betroffenen findet man in einem Artikel auf vdi-nachrichten.com vom 2.11.23 (Bezahlschranke).
Danach
»… verzeichnete [die Deutsche Psychotherapeutenvereinigung (DPtV)] allein während der Coronapandemie einen Anstieg der Nachfrage in den Praxen um 40 %. Für die kommenden Jahre prognostiziere das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung eine nochmals steigende Nachfrage um 25 %, heißt es bei der DPtV…«
Die Mitherausgeberin des aktuellen AOK-Fehlzeiten-Reports stellt fest: „“Mir wäre ein gebrochenes Bein lieber““ weiterlesen
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