Kubicki deckt auf: Grundrechte der Deutschen wurden jahrelang auf Basis von Behauptungen beschnitten
27.05.2022 11:28
Die Deutschen wurden in den vergangenen zwei Jahren offenbar auf Basis bloßer Behauptungen von RKI und Gesundheitsministerium gegängelt. Verlässliche Daten gab es nie. Die FDP fordert eine parlamentarische Aufarbeitung der gesamten Corona-Politik.
FDP-Vize Wolfgang Kubicki hat eine parlamentarische Aufarbeitung der Corona-Politik gefordert und deutlich gemacht, dass seine Partei mögliche erneute Corona-Einschränkungen im Herbst nur unter strengen Voraussetzungen mittragen wird. „Einen weiteren Herbst und Winter wird es nicht geben, in denen wegen eines diffusen Datennebels Grundrechtsbeschränkungen vorgenommen werden“, sagte der Bundestagsvizepräsident der Deutschen Presse-Agentur.
Kubicki warf dem Bundesgesundheitsministerium und dem Robert Koch-Institut vor, in mehr als zwei Jahren Pandemie nicht in der Lage gewesen zu sein, „vernünftig nutzbare Daten zu erheben“. Eine erneute Änderung des Infektionsschutzgesetzes, um strengere Maßnahmen wieder möglich zu machen, werde es mit den Freien Demokraten nur geben, wenn diese Änderung ausreichend wissenschaftlich begründet werden könne und nicht mehr auf bloßen Behauptungen fuße, wie das in der Vergangenheit fast durchgängig der Fall gewesen sei.
Nach dem aktuell gültigen Infektionsschutzgesetz sind etwa Maskenpflichten noch in wenigen Bereichen wie Arztpraxen oder öffentlichen Verkehrsmitteln erlaubt, in Schulen darf es noch Testpflichten geben. Um weitergehende Maßnahmen anordnen zu können, müssen die Bundesländer per Landtagsbeschluss Regionen zu Hotspots erklären. All diese Regeln dürfen laut Gesetz aber nur bis zum 23. September angewandt werden.
Kubicki verteidigte die Corona-Politik seiner Partei, die in der Ampel-Koalition durchgesetzt hatte, dass Corona-Beschränkungen früher auslaufen als von SPD- oder Grünen-Vertretern befürwortet: „Derzeit zeigt sich, dass der aktuelle Kurs, den die FDP unter heftigen Anfeindungen durchgesetzt hat, nicht zum prognostizierten Zusammenbruch des Gesundheitssystems geführt hat.“ Kommenden Diskussionen über mögliche erneute Verschärfungen blicke er mit großer Gelassenheit entgegen, sagte der FDP-Vize unter Verweis darauf, dass es dafür einer „positiven Zustimmung aller Koalitionspartner“ bedürfe.
In der Corona-Politik der vergangenen zwei Jahre sind nach Kubickis Ansicht „eine Reihe von Fehlern“ gemacht worden. Er nannte die Schulschließungen, eine „menschenunwürdige“ Isolation von Altenheimbewohnern oder die „15-km-Corona-Leine“ – zeitweise durften Bürger sich maximal 15 Kilometer von ihrem Wohnort entfernen. Am meisten habe diese Politik Kindern und Älteren geschadet. „Diesen sind wir einiges schuldig: Ich bin der Ansicht, nur eine vernünftige parlamentarische Aufarbeitung und rückhaltlose Aufklärung kann helfen, Fehler als solche zu erkennen und damit auch gesellschaftliche Gräben zuzuschütten.“
Lauterbach will Bürger weiter schikanieren
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte sich schon im April dafür ausgesprochen, das Infektionsschutzgesetz bis zum Herbst so zu ändern, dass es wieder die bekannten Eindämmungsmaßnahmen ermöglicht. Auch der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger ist dafür, damit etwa Maskenpflichten an Schulen wieder verordnet werden können.
Schrieben wir hier im März 2020, das ein gigantischer Corona Betrug kommt, von der NATO, DARPA, Pentagon organisiert. Wer war der Befehlsgeber bei dem Corona Experten Rat, der nur dummes Zeug veröffentlichte
Die von unserem Magazin freigeklagten Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) werden nun für alle zugänglich gemacht. Die mehr als 200 Dokumente sind in erheblichem Umfang durch das RKI geschwärzt. Gegen die Schwärzungen klagen wir aktuell. Wir laden alle interessierten Journalisten zur Mitrecherche ein.REDAKTION, 20. März 2024, 24 Kommentare, PDF
Wie Multipolar auf Grundlage der bislang geheim gehaltenen Papiere bereits berichtete, beruhte die im März 2020 vom RKI verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – anders als bislang behauptet nicht auf einer fachlichen Einschätzung des Instituts, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.
Für eine weitere gründliche Auswertung der mehr als 200 Protokolle mit einem Gesamtumfang von über 1.000 Seiten ist nun die Mitarbeit weiterer Journalisten und Rechercheure erforderlich. Die Protokolle umfassen den Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021, da unser Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz, auf dem die spätere Klage beruhte, im Mai 2021 gestellt wurde. Der Antrag lautete:
Hiermit beantragen wir gemäß § 1 IFG, Art. 10 EMRK, namens und in beigefügter Vollmacht (…), Einsicht in Form der Erstellung von Kopien in alle Informationen, gleich in welcher Verkörperung,
– Sämtliche Protokolle, Tagesordnungen, Teilnehmerlisten und sonstiger Notizen des RKI-Corona-Krisenstabes seit seiner Gründung – laut RKI am 6.1.2020 – bis zum 30.4.2021;
– Alle Dokumente, Notizen und Schriftwechsel (ausgenommen Entwürfe) der Behörde, die sich im Vorfeld des ersten Zusammentretens mit der Planung und Einberufung des Krisenstabes befassen;
– Insbesondere sämtlicher Dokumente und Notizen (ausgenommen Entwürfe), die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17.3.2020 von „mäßig“ auf „hoch“ befassen, darunter auch Schriftwechsel innerhalb des RKI sowie zwischen dem RKI und dem Bundesgesundheitsministerium sowie ggf. weiteren Behörden der Bundesregierung.
Nach Nichtbeantwortung und Klageerhebung folgte ein langes Tauziehen unserer Rechtsanwälte der Kanzlei Partsch und Partner mit den Anwälten des RKI der Kanzlei Raue. Nach dem Austausch zahlreicher Schriftsätze beider Seiten mit dem Verwaltungsgericht Berlin ermahnte dieses im Februar 2023 die gegnerische Seite, mit der Bearbeitung zu einem Ende zu kommen und kündigte an, „der Klage wegen der bislang nicht erfolgten passagengenauen Darlegung von Ausschlussgründen voraussichtlich umfassend“ stattzugeben.
Daraufhin legte das RKI im April 2023 die Protokolle stark geschwärzt vor – offenbar auch, um ein Urteil des Gerichtes zu vermeiden. Schätzungsweise mehr als tausend Passagen wurden geschwärzt. Die Kanzlei Raue übersandte dazu ein mehr als 1.000-seitiges PDF-Dokument, in dem jede einzelne dieser Schwärzungen – zumeist formelhaft – begründet wird.
Die Schwärzungen gehen soweit, das teilweise sogar die simple Teilnahme von Gesundheitsminister Jens Spahn an einer Krisenstabssitzung verheimlicht wird (Protokoll vom 3. Februar 2020, Schwärzung des ersten Namens auf der Teilnehmerliste), obwohl sogar das Ministerium selbst dessen Teilnahme damals (mit Foto) auf Twitter öffentlich machte.
Im Juli 2023 klagten wir gegen die Schwärzungen. Die Anwälte des RKI beharrten im September gegenüber dem Gericht auf deren Angemessenheit, woraufhin unsere Anwälte im November antworteten. Die Gegenseite widersprach im Dezember erneut. Im Januar 2024 teilte das Gericht schließlich einen Termin zur mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme mit. Dieser ist anberaumt für Montag, den 6. Mai 2024 um 9:30 Uhr im Dienstgebäude des Verwaltungsgerichts Berlin, Kirchstraße 7. (Aktenzeichen VG 2 K 278/21)
Unsere Redaktion hatte ursprünglich geplant, mit der Veröffentlichung der Protokolle abzuwarten, bis ein Urteil des Gerichtes vorliegt. Nachdem Anfang dieses Jahres jedoch der Gerichtstermin bekannt gegeben wurde, entschieden wir, die Publikation vorzuziehen. Wir hoffen, das Gericht entscheidet im Sinne größtmöglicher Transparenz, so dass bestenfalls im Mai die weniger bis gar nicht mehr geschwärzten Protokolle vorliegen – was als wesentlicher Schritt zur weiteren, überfälligen, Aufarbeitung der Coronakrise zu werten wäre.
Bis dahin laden wir alle interessierten Journalisten und Rechercheure ein, das Material gründlich zu sichten und ihre Erkenntnisse zu teilen.
Abschließend: Das Verfahren kostete unser Magazin bislang etwa 15.000 Euro. Wir finanzieren es aus den Kleinspenden unserer Leser – und sind für weitere Unterstützung dankbar.
Die von Multipolar freigeklagten RKI-Protokolle sind seit dem Wochenende Thema in allen großen Medien. Den Durchbruch brachte ein sachlicher und solide recherchierter ZDF-Bericht, der jedoch nachträglich verfälschend umgeschrieben wurde. Von wem, ist bislang unklar. Ein kurz darauf veröffentlichter SPIEGEL-Artikel war zunächst neutral formuliert, nachträglich wurden dann, ohne dies kenntlich zu machen, diffamierende Falschaussagen eingefügt. Die BILD-Zeitung berichtet derweil ohne Diffamierung – und auf Seite 1 ihrer Montagsausgabe.PAUL SCHREYER, 25. März 2024, 5 Kommentare, PDF
Die Affäre um die die freigeklagten Protokolle des Krisenstabes des Robert Koch-Institutes (RKI) wird zunehmend zu einer Medienaffäre. Nachdem Multipolar am Montag vergangener Woche (18. März) erste Details bekannt gegeben und am Mittwoch dann die mehr als 2.500 Seiten umfassenden Dokumente vollständig veröffentlicht hatte, berichteten zunächst verschiedene Medien mit kleiner bis mittlerer Reichweite – darunter Tichys Einblick, das Magazin Cicero, die Epoch Times, Telepolis und der Nordkurier. Die Leitmedien schwiegen.
Das änderte sich am Samstagabend (23. März) mit einem für breites Aufsehen sorgenden Bericht im ZDF, verfasst von der Hauptstadtkorrespondentin Britta Spiekermann, seit vielen Jahren Autorin von Fernsehbeiträgen für das ZDF-Politmagazin Berlin direkt. Ihr sachlich formulierter Artikel trug auf der Basis eigener Recherche in den Dokumenten mehrere Enthüllungen zusammen. Georg Restle, Redaktionsleiter von ARD Monitor, verbreitete den Text und kommentierte:
Wer ist die geheime Person, auf deren Befehl hin die Corona-Gefahr hochgestuft wurde?
Der Name der Person, die die Anweisung gab, die Risikobewertung „hochzuskalieren“, ist in den RKI-Dokumenten geschwärzt.
25.03.2024 – 17:58 Uhr
Janina Lionello
Seit das Magazin Multipolar vergangene Woche interne RKI-Protokolle veröffentlicht hat, die es zuvor frei geklagt hatte, wird eine der zahlreichen Schwärzungen besonders heiß diskutiert: Wer ist die Person, auf deren Anordnung die Risikobewertung für die Bevölkerung im März 2020 „hochskaliert“ wurde?
„Am WE wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald xxx ein Signal dafür gibt“, protokollieren die Dokumente die internen Vorgänge im Robert Koch-Institut vom 16. März 2020:
Einen Tag später stufte das RKI seine Einschätzung des Risikos durch das Coronavirus für die Bevölkerung dann plötzlich von „mäßig“ auf „hoch“ herauf – und das, wo zu jener Zeit die Quote der positiven Tests nur leicht, von sechs auf sieben Prozent gestiegen war.
Doch wer ist die namentlich nicht genannte Person, von deren Freigabe das Heraufsetzen der Risikobewertung abhing? Und warum wurde der Name unkenntlich gemacht?
Abrupte Risiko-Hochstufung erfolgte laut BMG auf Weisung eines internen RKI-Mitarbeiters
lt. Lauterbach
Am Dienstag teilte das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) mit, dass es sich bei dem geschwärzten Namen um einen Mitarbeiter des RKI handle. Das Ministerium reagierte damit auf Spekulationen, wonach die damalige Bundeskanzlerin persönlich das Go zur Änderung der Risiko-Einschätzung gab, oder Gesundheitsminister Spahn vorschickte.
Der BR-Journalist Markus Grill gab per X bekannt, dass es sich seinen Informationen zufolge um den aktuellen RKI-Präsident Lars Schaade handelt.
Multipolar hatte die unbekannte Person als „externen Akteur“ interpretiert, da die Hochstufung abrupt und ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess erfolgte. Hätte ein solcher stattgefunden, so die Herleitung von Multipolar, gäbe es hierzu weitere Dokumente. Das ist allerdings laut der Kanzlei Raue, die das RKI im von Multipolar angestrengten Verfahren vertritt, nicht der Fall.
In einem Schreiben vom September 2023 an das Verwaltungsgericht Berlin heißt es hierzu: „Nach Abschluss dieser Prüfung bleibt es dabei, dass keine weiteren Dokumente vorhanden sind, die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17. März 2020 von ‚mäßig‘ auf ‚hoch‘ befassen.“ Und: „Informationen, die nicht vorhanden sind, kann die Beklagte nicht herausgeben.“
Rechtsanwalt vermutet Weisung eines hohen Militärfunktionärs
Auch wenn das BMG dementiert, dass es sich um einen externen Akteur handeln könnte, meint Rechtsanwalt Friedemann Däblitz: „Wo geschwärzt wird, da darf man auch über die Hintergründe und Umstände spekulieren.“
Er hat sich eingehend mit den Protokollen beschäftigt und sieht Indizien dafür, dass die Heraufsetzung der Risikobewertung auf Weisung eines hohen Militärs zurückgehen könnte, dem General Hans-Ulrich Holtherm.
General Dr. Hans-Ulrich Holtherm (links) am 4. März 2020 im Gespräch mit dem damaligen RKI-Chef Lothar Wieler.
So äußerte dieser in einem Interview am 30. Dezember 2020: „Dass mir im Rahmen der Fachaufsicht das RKI als nachgeordnete Behörde zugeordnet ist, hat Herr Prof. Wieler richtig dargestellt. Wir pflegen eine sehr kollegiale Zusammenarbeit, haben mehrfach wöchentlich ein Lage-Update und unsere Stäbe sind aufeinander abgestimmt. Wir können somit gemeinsam die notwendige Koordinierung von ministerieller Ebene zur Fachebene sicherstellen und von dort weiter in die Fläche, in den öffentlichen Gesundheitsdienst der Länder und in die Gesundheitsämter der Städte und Kommunen.“
Holtherm, so Däblitz, sei gegenüber dem damaligen RKI-Chef Lothar Wieler weisungsbefugt gewesen. „Die Annahme, es gäbe keine politische Weisung, weil ein RKI-Mitarbeiter am Ende das Signal gegeben hat, halte ich für falsch.“
Medien deckten während Pandemie viele Verstrickungen nicht auf
Martina Frei / Vom Ärzte-Sponsoring bis zum Labor in Wuhan: Medien versäumten es oft, über Interessenkonflikte zu informieren.
«Wer zahlt, befiehlt», heisst eine Volksweisheit. Nun können Pharmafirmen oder Regierungen, die Universitätsinstitute, Experten oder Medien finanzieren, diesen nichts befehlen. Dennoch beeinflussen sie manchmal, was geforscht wird oder welche Studienergebnisse wann veröffentlicht werden (Infosperber berichtete). Niemand will es sich mit Geldgebern gerne verscherzen – und es locken weitere Zustüpfe, auf die man angewiesen sein kann. Neben Geldzahlungen können auch immaterielle Interessenkonflikte das Handeln beeinflussen.
Als Standard in der Wissenschaft gilt, dass mögliche Interessenkonflikte stets offengelegt werden. Es ist Aufgabe der Medien, danach zu fragen.
Einige Beispiele aus der Zeit der Corona-Pandemie illustrieren die Verstrickungen auf unterschiedlichen Ebenen.
Impfstoffhersteller Pfizer überwies der österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin im Jahr 2021 rund 123’000 Euro. Deren Präsident ist Florian Thalhammer. Im «Kurier» sagte er im August 2022: «Wer sich nicht (gegen Covid-19, Anm. d. Red.) impfen lässt, wird auf der Intensivstation enden und über die Pathologie nach Hause gehen. Das muss man, glaub’ ich, klar aussprechen.» Diese Aussage war schon damals falsch, denn für die grosse Mehrheit der Bevölkerung war Covid kein Grund, um auf die Intensivstation zu kommen. Vom Sponsoring der Gesellschaft durch Pfizer erwähnte der «Kurier» nichts.
Im November 2022 lud die «Walter-Siegenthaler-Gesellschaft» zu einem Symposium ins Hotel Hilton in Köln. Rund 100’000 Euro Sponsorengelder steuerten AstraZeneca, Gilead, MSD, Janssen, GSK, Roche und Pfizer, der Hersteller des Medikaments Paxlovid, zu diesem Symposium bei. «Mit freundlicher Unterstützung der Pfizer Pharma GmbH» – so stand es in der Originaleinladung – referierte dort der Hamburger MedizinprofessorStefan Kluge, der sowohl «federführender» Autor von ärztlichen Behandlungsempfehlungen zu Covid-19 ist als auch zum Beratungsgremium von Pfizer gehörte. Als Kritik der Anti-Korruptions-Ärzteinitiative «Mezis – Mein Essen zahl ich selbst» laut wurde, löschten die Verantwortlichen des Symposiums den Hinweis auf die «freundliche Unterstützung». Das «Deutsche Ärzteblatt» informierte über die Interessenkonflikte von Kluge: Er «erhielt Forschungsunterstützung von Ambu, Daiichi Sankyo, ETView Ltd, Fisher & Paykel, Pfizer und Xenios und Cytosorbents. Er bekam Vortragshonorare und Reisekostenerstattung von Astra, C.R. Bard, Baxter, Biotest, Cytosorbents, Daiichi Sankyo, Fresenius, Medical Care, Gilead, Mitsubishi Tanabe Pharma, MSD, Pfizer, Philips, Zoll. Er erhielt Beraterhonorare (Advisory Board) von Bayer, Fresenius, Gilead, MSD und Pfizer und Honorare für Gutachtertätigkeit von Gilead und Pfizer.»
Von März bis Ende Juli 2020 leitete Professor Matthias Egger die «Swiss National COVID-19 Science Task Force». Egger war zugleich Präsident des Nationalen Forschungsrats beim Schweizerischen Nationalfonds (SNF), der «wichtigsten Schweizer Institution zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung». Rund eine Milliarde Franken Forschungsgelder vergab der SNF allein im Jahr 2022. Geld für die Forschung aufzutreiben, ist für die allermeisten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler harte Arbeit. Wer es sich in der Schweiz mit dem SNF verdirbt, vergibt sich einen wichtigen Fördertopf. Egger ist über ein Forschungsprojekt mit dem Institut NIAID verbunden, das der «Covid-Zar» Anthony Fauci bis zur Pensionierung Ende 2022 führte. Im Jahr 2021 erhielt Egger respektive das Institut für Sozial- und Präventivmedizin an der Universität Bern, wo Egger eine Forschungsgruppe leitet, die Zusage für 16 Millionen US-Dollar Forschungsgelder vom NIAID für das internationale Aids-Forschungsprojekt «IeDEA». Egger ist Projektleiter bei «IeDEA». Insgesamt bekam die Universität Bern seit 2006 über 47 Millionen Dollar für dieses internationale Forschungskonsortium, ganz überwiegend vom NIAID. Das NIAID ist Teil der US-National-Institutes-of-Health (NIH), die mit einem Budget von fast 40 Milliarden US-Dollar zu den grössten Sponsoren von Forschungseinrichtungen in aller Welt zählen…………….
nfosperber versuchte über Wochen erfolglos, einen Auskunftspartner an der Universität Bern zu finden, der die Hypothese des deutschen Wissenschaftlers Valentin Bruttel einordnet. Bruttel ist der Ansicht, dass sowohl das ursprüngliche Sars-CoV-2 als auch die Omikron-Variante aus dem Labor stammen. Doch niemand an der Universität Bern war bereit, Auskunft zu geben.
Der Wissenschaftler Kristian Andersen gehörte zum Kreis der Wissenschaftler, die sich zu Beginn der Pandemie mit Anthony Fauci über den Ursprung des Virus austauschten. Faucis Institut steckte in der Klemme: Es hatte die Forschung am Wuhan-Institut für Virologie viele Jahre finanziell gefördert – auch dann noch, als es von Sicherheitsmängeln dort wusste. Andersen vollzog innerhalb weniger Tage einen Sinneswandel: Zunächst befürchtete er, das Virus könne aus einem Labor stammen, kurz darauf war er sicher, dass es nicht aus einem Labor stamme. Im August 2020 wurde bekannt, dass Andersen 8,9 Millionen Dollar Fördergelder von Faucis Institut zugesprochen erhielt (Infosperber berichtete). Andersen zufolge hatte das Beratungsgremium das Geld bereits im November 2019 – also vor der Pandemie – gesprochen. Doch das letzte OK von Fauci stand laut «The Intercept» noch aus, als Andersen seine Kehrtwende vollzog.
Auf Initiative des deutschen Virologen Christian Drosten und des Vorstandsvorsitzenden der Charité, wo Drosten arbeitet, erhielten die deutschen Universitätskliniken im März 2020 von der deutschen Bundesregierung 150 Millionen Euro. Das «Manager-Magazin» berichtete im Juni 2020: «Die Berliner Charité mit ihrem Starvirologen Christian Drosten profitiert von der Regierungsnähe. Bei einem 150-Millionen-Euro-Programm des Bundes ist sie zugleich Koordinatorin, hat einen Sitz im Steuerungsgremium und bekommt nun auch noch die meisten Führungsrollen bei den geförderten Projekten.» Der «relevante Output» sei gemessen an der Geldsumme «alles andere als beeindruckend», kritisierte der deutsche Medizinstatistiker Gerd Antes im September 2021 in der «Berliner Zeitung».
Antes wies dort auch darauf hin, der frühere Leiter des deutschen Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, sei «ein Angestellter des Bundesgesundheitsministeriums. Er kann nicht gleichzeitig als Wissenschaftler auftreten und so tun, als würde er unabhängig forschen. Dasselbe gilt für den Infektionsmodellierer Dirk Brockmann. Er tritt oft als Wissenschaftler der Humboldt-Universität auf, diese Professur wird jedoch vom RKI finanziert. Dann sitzt er bei Lanz in der Talkshow und kommentiert die massiv falschen Vorhersagen des RKI für Mitte April 2021, ohne dass seine Rolle klar gemacht wird.»
Mitten in der Pandemie kündigten der «Blick» und die ETH Lausanne eine «Partnerschaft» an, um «Wissenschaftsjournalismus zu produzieren». Der «Schweizer Klub für Wissenschaftsjournalismus» kritisierte das: «Eine unabhängige Sicht auf die Forschung und ihre Themen ist damit nicht gegeben.» ………………….
Über die Zustände in Österreich schrieb die «NZZ» im Herbst 2021: «Dass die Regierenden […] Einfluss auf die Medien nehmen, ist kein Geheimnis.» Es handle sich um eine «Inseratekorruption». «2020 tätigten die Ministerien allein bei Österreichs Tageszeitungen Buchungen im Wert von rekordhohen 33,5 Millionen Euro.» Die Kampagnen zur Bekämpfung von Corona hätten die Absätze angekurbelt, so die «NZZ».
Die häufige Folge von Interessenkonflikten: «Nutzen überschätzt, mögliche Schäden unterschätzt»
Health Minister Hermann Gröhe travelled with us to Wuhan where we had the opportunity to present the TRR60 project as an excellent and outstanding example for succesful research cooperation between Germany and China (see picture: Minister Gröhe, Prof. Dittmer, Prof. Lu)
6 June 2016, Essen, University Hospital 1st Joint Symposium Essen-Wuhan
Medical Faculty, University Hospital, University of Duisburg-Essen and Tongji Medical College, Huazhong University of Science and Technology, HUST, Wuhan
18-25 October, Wuhan 5th TRR60 Annual Workshop and Virology Conference
Kriminelle „Gain of function“ Forschung, und Christian Drosten war aktiv mit der bekannten Chinesischen Forscherin aktiv dabei in Wuhan ‘Bat Woman’ Shi Zhengli of the Wuhan Institute of Virology! und Christian Drosten Fleissig wurden Deutsche Uni Server gesäubert It is taken from a University of Duisburg-Essen webpage, which is no longer available online, but has been archived by the Wayback Machine here. The Essen University Hospital co-sponsored the event with the German Ministry of Health. As discussed in my previous article, Essen University Hospital runs a joint German-Chinese virology laboratory in Wuhan in partnership with University Hospital, Tongji Medical College. Christian Drosten lügt nur, wenn er behauptet, er hätte keine Verbindung zu Wuhan, denn im Januar 2020, wollte er seine PCR Tests, noch angeblich dorthin schicken, für Tests Drosten: Der dortige Lockdown wurde am 23. Januar 2020 verkündet. Dass er überhaupt verordnet wurde, geht meines Wissens auf die heroische Intervention einer einzelnen Epidemiologin zurück. Zu der Zeit zirkulierte das Virus in Wuhan sicher seit ungefähr sechs Wochen, sehr wahrscheinlich sogar noch länger. https://www.zeit.de/2021/46/christia…mpfung/seite-2 https://dailysceptic.org/2022/12/22/
Drosten lügt herum, wo er noch im Januar 2020 im TV sagte, er will seine PCR Tests, nach Wuhan schicken, zur Überprüfung, was nie geschah, mit seinen Müll PCR Test und gefälschten RKI Studie
das ist der letzte Vogel. Seine Ehemann als Schwuchtel erhielt einen Direktoren Posten, im Gesundheits Ministerium (ab 1.9.2020) und so kauft man Leute, die damals kritisch war, bevor der Impf Müll los ging und das Massensterben
Deutschland ist Pennerland, wenn solche Gestalten über eine Hotel Telefon Leitung in Singapur, Geheime Gespräche führen, über eine nicht sichere Software, was Allgemein Standard ist
Der Penner, war in Singapur: CIA geschult, für Unfug und ohne Verstand. Einwandfreier Vollidiot. Diplom Informatiker, als Blödsinn lernt man bei der Bundeswehr Hochschule: Geistig Behinderter, der sich dort in Singapur einwählte. Jeder Tourist ist da vorsichtiger vor allem im Ausland
Penner Intelligenz, trotz Schulung in Washington! Fliegt auf Staatskosten herum, um sein Penäler Wissen aufzufrischen. Brigade General: Genauso deppert wie die MAD Chefin: Martina Rosenberg
Wie Russland an den Mitschnitt gelangte, wird nun vom Militärischen Abschirmdienst (MAD) untersucht. Die Offiziere haben Berichten zufolge über die Kommunikationsanwendung Webex miteinander gesprochen – „ein nicht ausreichend sicheres Kommunikationsmittel“, wie eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums sagte.
sowas traf man in Singapur,
Dieses kranke Wesen, empfahl die Spionage Software von CISCO,. Bundeswehr Posten, für die Sicherheit und IT
Lässt sich gerne in Darkrooms vögeln
Man hat einem kranken Spinnder Trans verblödet, den Posten gegeben
Anastasia Biefang ist Oberstleutnant jener Luftwaffe,Kriegs-Leaks: Diese Transperson leitet ‚Cyber Security‘ der Bundeswehr
US-Service „Webex“ von Cisco geführt wurde.
Die NSA hat in „Cisco“-Produkte Hintertüren zur Spionage eingebaut. Das regte bereits 2014 auf. Der Hersteller versuchte sich bei den Verantwortlichen dagegen zu wehren. Ohne Erfolg. 2016 machten NSA-Leaks auf die Unsicherheit der Cisco-Systeme aufmerksam. Dass US-Software unsicher ist und Cisco im speziellen, ist hinreichend bekannt. Vor allem Edward Snowden machte auf die fatalen Vorkehrungen der USA durch die Installation von Schnüffel- und Schadsoftware in einer Vielzahl von Staaten aufmerksam.
„Deutschland hat sein Gesicht verloren“, heißt es aus Russland. In Deutschland herrscht währenddessen Krisenstimmung. Scholz versprach Aufklärung. Doch wie kann es überhaupt sein, dass Gespräche von höchsten Entscheidungsträgern in Deutschland abgehört werden können? Warum verwendet Deutschlands kritische Infrastruktur unseriöse US-Services, die für ihre Datenunsicherheit bekannt sind? ‚Der Status‘ hat sich die Referatsleiterin für Cyber-Security der Bundeswehr bei der Einsatzplanung angesehen und festgestellt: Ihre Hauptanliegen scheinen ihr eigener Transgenderismus und Anti-AfD-Propaganda. Wie viel Raum in ihrem Kopf noch für Sicherheitsvorkehrungen bleibt, konnten wir nicht ermitteln.
Bundeswehr nützt bekannte US-Spionage-Software
Anastasia Biefang ist Oberstleutnant jener Luftwaffe, die sich vor allen blamiert hat. Und dabei auch noch den Beweis geschaffen hat, dass Deutschland in der Ukraine aktiv mit den Briten und Franzosen in das Kriegsgeschehen involviert ist. Schuld daran ist ein Gespräch, das unverschlüsselt und völlig unsicher über den US-Service „Webex“ von Cisco geführt wurde.
Die NSA hat in „Cisco“-Produkte Hintertüren zur Spionage eingebaut. Das regte bereits 2014 auf. Der Hersteller versuchte sich bei den Verantwortlichen dagegen zu wehren. Ohne Erfolg. 2016 machten NSA-Leaks auf die Unsicherheit der Cisco-Systeme aufmerksam………………….
Referatsleiterin für Einsatz- und Übungsplanung im Cyber-Kommando
Biefang war seit 2017 Kommandeurin des Informationstechnikbataillons 381. Von 2018 bis 2019 befand sie sich sogar im Auslandsaufenthalt in Afghanistan. Seit 2020 ist Biefang nun Referatsleiterin für Einsatz- und Übungsplanung im Kommando Cyber- und Informationsraum in Bonn. Ob sie den Generälen, über die nun die ganze Welt lacht, unverhütete Gespräche im Ausland über den fragwürdigen US-Service Cisco empfahl, klärt derzeit eine interne Prüfung in der Bundeswehr.
https://derstatus.at/politik/kriegs-leaks-diese-transperson-leitet-cyber-security-der-bundeswehr-2198.html
was macht wohl der Drogen abhängige, kranke IT Sicherheits Chef, Transe, Queer Spinner.
Sozialmedia, Schwatzi Club und ist für Sicherheit zuständig:
Anastasia Biefang mit seinem Schwatzhaften Doofi Club der Bundeswehr
Zentrum für Cyber-Sicherheit * der BundeswehrGebündelte Cyber-Defence Fähigkeiten der BundeswehrOberstleutnant i.G.im Generalstabsdienst Anastasia Biefang ist Sachgebietsleiterin für Übungsplanung im Kommando CIRCyber- und Informationsraum und nationale Ansprechpartnerin für die Übung Steadfast Cobalt und plant mit ihrem Team die deutsche Beteiligung. Die Steadfast Cobalt dient der Verifizierung und Validierung der multinationalen ITInformationstechnik-Systeme und ITInformationstechnik-Services zur Sicherstellung der Führungsfähigkeit für die NATO Response Force.
Escort Service Album, Foto der Bundeswehr
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/cyber-und-informationsraum/kommando-und-organisation-cir/kommando-cyber-und-informationsraum/zentrum-fuer-cyber-sicherheit-der-bundeswehrhttps://www.bundeswehr.de/de/organis…der-bundeswehr
Offerte im Club der Irren, für Sex
ein hoher Trottel war in Singapure, als das Gespräch über W Lan geführt wurde. Über WebEx, das nicht Abhör sicher ist, auch lange bekannt. Berater von Olaf Scholz, die Vorschläge einreichen sollten.
Dummes Pack, wie die Bundeswehr heute überall. Sogar die Taliban, Ziegenhirten in Mali, verjagten die Queer, Schwuchtel Truppe des Hirnlosen Nichts.
Eine bekannte unsichere Software wurde benutzt, für Geheimgespräche CISCO Müll da hat wieder Jemand der IT Mafia bei der Beschaffung viel Provision erhalten und der MAD die Sicherheit hat total versagt
https://de.wikipedia.org/wiki/Webex
Die von Millionen genutzte Browser-Erweiterung Cisco WebEx stümpert in Sachen Sicherheit. Selbst die von Cisco in aller Eile produzierte neue Version dichtet eine klaffende Lücke bestenfalls notdürftig ab.
52 Kommentare lesen
Böses Sicherheitsloch in Ciscos Web-Conferencing
(Bild: Google Project Zero; Tavis Ormandy)
24.01.2017, 13:53 Uhr
SicherheitslückenDie Software von Webex und insbesondere die verschiedenen Browser-Erweiterungen standen in der Vergangenheit in der Kritik, da Sicherheitslücken aufgetreten seien.[8] Die Verwendung des Plug-Ins für den Webbrowser Firefox wurde von Mozilla am 23. Januar 2017 zwischenzeitlich sogar global gesperrt, sodass der Zugriff für Webex-Anwender über die Desktop-Software erfolgen musste.[6]
Wie nicht anders zu erwarten, kursieren mittlerweile im Netz Demos von XSS-Exploits in der kritischen WebEx-Domain. Und Ormandy hat – ebenfalls nicht überaschend – in der gestern hastig veröffentlichten Version WebEx 1.0.5 weitere Remote-Code-Execution-Lücken entdeckt und bei Cisco gemeldet. Das Drama geht also weiter. (ju)
https://www.heise.de/news/WebEx-Boes…g-3606292.htmlKaum zu glauben, was die Bundeswehr macht
20 uralten Taurus Schrott wollte man in Stand setzen, 5 Stück für den Angriff auf die „Krim“ Brücke zur Verfügung stellen, Ukrainer ausbilden, die Hoheits Zeichen natürlich vor Lieferung entfernen.
Die meisten Taurus hat man nicht gewartet, sind heute Schrott
so So sieht der Oberspinner aus, der sogar online Kurse für Frauen organisierte. Einfache Standard Dinge, wie sichere Leitungen kennt der angebliche Fachmann nicht, dem das Grundwissen, als Schwätzer fehlt
„In Russland geleaktes Audio von heikler Besprechung – MAD ermittelt wegen Spionage-Verdacht bei der Bundeswehr“, Frau Rosenberg, CDU will ermitteln
Die Echtheit wird nicht bestritten…
Alle deutschen Medien berichten, dass die Echtheit des Mitschnittes nicht bestritten wird. Sie berichten stattdessen, dass der Militärische Abschirmdienst nun untersucht, wie Russland das Gespräch abhören konnte, weil befürchtet wird, dass die Russen Zugang zu internen Kommunikationskanälen haben könnten………
waren die deutschen Generäle einfach strunzdumm, denn sie haben über die relativ leicht abhörbare Plattform WebEx miteinander gesprochen, wobei einer Teilnehmer in Singapur war, womit es ohnehin recht leicht gewesen sein dürfte, ihn abzuhören, wenn er um die halbe Welt mit Deutschland telefoniert. Der Spiegel schreibt dazu:
„Angesichts der Brisanz der Themen hätten man in diesem Fall eine verschlüsselte Leitung benutzen müssen, die Vorschriften der Bundeswehr sind für solche Gespräche über militärische Interna eindeutig.“https://www.anti-spiegel.ru/2024/wie…esinformieren/ „In Russland geleaktes Audio von heikler Besprechung – MAD ermittelt wegen Spionage-Verdacht bei der Bundeswehr“, Frau Rosenberg, CDU will ermitteln
Die Echtheit wird nicht bestritten…
Alle deutschen Medien berichten, dass die Echtheit des Mitschnittes nicht bestritten wird. Sie berichten stattdessen, dass der Militärische Abschirmdienst nun untersucht, wie Russland das Gespräch abhören konnte, weil befürchtet wird, dass die Russen Zugang zu internen Kommunikationskanälen haben könnten………
waren die deutschen Generäle einfach strunzdumm, denn sie haben über die relativ leicht abhörbare Plattform WebEx miteinander gesprochen, wobei einer Teilnehmer in Singapur war, womit es ohnehin recht leicht gewesen sein dürfte, ihn abzuhören, wenn er um die halbe Welt mit Deutschland telefoniert. Der Spiegel schreibt dazu:
„Angesichts der Brisanz der Themen hätten man in diesem Fall eine verschlüsselte Leitung benutzen müssen, die Vorschriften der Bundeswehr sind für solche Gespräche über militärische Interna eindeutig.“https://www.anti-spiegel.ru/2024/wie…esinformieren/https://politikforen-hpf.net/showthr…1#post11886688
Die Bundeswehr Elite ist vollkommen „GaGA“ was die offen, über W Lan, plant, bespricht im Ausland. Undenkbar früher. Details der Ausbildung, über Angriffs Kriege und Terror Anschläge u.a gegen die Krim Brücke
„Tauras“ fliegt wohl nicht, muss erst überprüft werden
So Dumm sind heute hohe Bundeswehr Leute
das Gespräch, die Teilnehmer
https://odysee.com/@RTDE:e/Hohe-deut…ke:7?src=embed
Hohe Offiziere der deutschen Bundeswehr sind direkt in die Planung von Anschlägen auf die Krim-Brücke bei Kertsch involviert. Das geht aus einem Gespräch zwischen hochrangigen Offizieren der Bundeswehr hervor, das von der russischen Aufklärung mitgeschnitten wurde. Die Audio-Mitschnitte wurden an RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan übermittelt, die diese auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlichte.
https://test.rtde.me/europa/197981-a…pt-gespraechs/
Weitere Einzelheiten dazu auf unserer Webseite:
https://freedert.online/europa/19797…land-reagiert/
Wenn man die Dümmsten zu Führungskräften der Bundeswehr macht, die im Ausland munter geheime Sachen, auch noch über WLan besprechen
Woher kommt der Mitschnitt?
Unklar. Einer der Offiziere, der die Konferenz startet, hält sich zu Zeitpunkt des Gesprächs in einem Hotel in Singapur auf. Denkbar ist etwa, dass sein Zimmer verwanzt wurde, sein Telefon kompromittiert wurde oder er sich über ein ungesichertes WLAN-Netzwerk einwählte.
https://www.bild.de/politik/ausland/…7628.bild.html
sind die Blöde! und was macht ein hoher Bundeswehr Offizier in Singapure
Sozial Media verblödet, hat nicht einmal wie Deutsche Minister. Grundwissen
Stefan Fenske
MAD Chefin ist eine dumme Frau der CCU, heisst Rosenberg
Angriffspläne auf Krim-Brücke: Transkript und Audio-Aufzeichnung des Gesprächs deutscher Offiziere
1 Mär. 2024 19:44 Uhr
Die RT-Chefredakteurin hat den Audio-Mitschnitt eines mutmaßlichen Gesprächs hoher Offiziere der deutschen Bundeswehr veröffentlicht, in dem diese unter anderem über Angriffe auf die Krim-Brücke reden. Hier finden Sie die Aufzeichnung und das vollständige Transkript.
……………………………………
Ja toll, aber in 8 Monaten sind wir dann soweit, den ersten Einsatz zu [unverständlich]. Und das Zwote ist natürlich, wir können die Zeit auch nicht verkürzen, wenn es nach einem Falscheinsatz geht und das Ding auf ’nen Kindergarten drauffällt und es zivile Opfer gibt. Deshalb sind das so die beiden … links und rechts ’ne Grenze, zwischen denen man abwägen muss. Wenn man das so runterbricht, die eine Bahn ist die Auslieferung der Flugkörper. Da haben wir eigentlich gar nichts mit zu tun, und der wichtige Punkt wäre dann in dem Gespräch … Ich muss da auch nochmal drauf hinweisen … ohne die Firma (???) können wir gar nichts machen und es wäre dann schon … [unverständlich] … wie es auch bei den Raketen von IRIS-T ist, dass man relativ zügig erste Flugkörper ausrüstet, umrüstet und ausliefert. Aber da müssen halt dann so rudimentäre Sachen gemacht werden, nochmal ’ne kleine Überholung, das deutsche Hochheitsabzeichen runter und so. Aber das muss ja nicht dann warten, bis man 20 hat, da könnte man theoretisch die ersten 5 abgeben. Also, das wär‘ so die erste Bahn, die erste Linie, wie lange können die ausgeliefert werden? Aber das liegt eigentlich komplett in der Hand der Industrie und da stellt sich noch die Frage, wer bezahlt das, weil das ist ja mit Kosten verbunden.
13:24
Gräfe: Die zwote Frage ist dann die Frage der Schnittstelle: Wie hängt man das an welches Waffensystem dran? Und das ist jetzt wiederum auch eine Sache, die müsste dann eigentlich irgendein Bastler aus der Ukraine mit der Firma machen, weil… oder, Herr Fenske oder…
Da haben wir ja keine Aktien drin, wenn es um die Integration in ’ne Su [Suchoi], zum Beispiel geht, oder?
13:46
Gerhartz: Ich denke nicht, wobei die TSG, der Hersteller, sagt, dass sie das machen können mit ’nem Zeitansatz von ungefähr sechs Monaten, also entweder Su [Suchoi] oder F-16.
…………………..
Fenske: Ich würde nochmal den Punkt Ausbildung aufnehmen. Wir haben da ja schon mal geguckt. Wenn entsprechendes Personal kommt und parallel ausgebildet werden kann, dann liegen wir bei ungefähr drei Wochen Industrieschulung und einer Trainingsphase, die dann durch uns, durch die Luftwaffe, in ungefähr vier Wochen gemacht werden kann. Das heißt, wir sind da schon mal deutlich unter den zwölf Wochen – unter der Voraussetzung: entsprechend qualifiziertes Personal, wir können das ohne Dolmetscher machen und dergleichen mehr, also, da sind noch ein paar andere Daten dabei.
Wir hatten mit der Frau Friedberger schon mal gesprochen. Wenn es nachher um den Einsatz geht, dann wäre tatsächlich die Empfehlung, dass wenigstens die ersten Missions-Unterstützungen durch uns erfolgen werden, da die Planung doch sehr komplex ist. Wir brauchen selber bei der Schulung von unserem Personal ungefähr ein Jahr. Also um das jetzt quasi herunterzudrücken auf, wie sage ich mal jetzt, zehn Wochen, mit der Erwartung, dass sie in einem Formel-1-Rennwagen im Gelände und auch in Formel-1-Strecken auch fahren können. Also wäre eine mögliche Variante, planungstechnisch zu unterstützen. Das kann man theoretisch sogar aus Büchel machen mit einer sicheren Leitung in die Ukraine rüber, den Datenfile rübertransferieren, und dann wäre er verfügbar und man könnte es gemeinsam planen.
Also, das wäre das Worst-Case-Szenario, das Minimum das Ganze unterstützend durch die Industrie mit einem User-Helpdesk, die also bei Software-Fragen unterstützen können, so, wie wir das im Grunde genommen in Deutschland auch haben.
………..
Florstedt: Ich habe mich heute mal reingesetzt mit einem pragmatischen Ansatz. Ich habe mir überlegt, was das Alleinstellungsmerkmal gegenüber jetzt den Storm Shadows [ist]. So wie Air Defense, *Obus*zeit, Flughöhe, etc. – und da komme ich dann drauf, dass es so zwei interessante Targets halt gibt: einmal so eine Brücke im Osten und einmal Mun-Depots, wo wir reinkommen. Die Brücke im Osten ist halt schwer zu erreichen, und die Pfeiler sind relativ klein, und das kann halt der Taurus darstellen, und die Mun-Depots – da kommen wir halt durch. Und wenn ich das jetzt berücksichtige und vergleiche, wie viele Storm Shadows und *Mauls* abgeschossen wurden, da hat man halt ein ganz guts Alleinstellungsmerkmal. Da habe ich mir so drei Routen rausgesucht, wo ich sagen würde, geht’s da um die Brücke oder geht’s da um Mun-Depots? Is it reachable mit den current cap, die Red-*undeutlich* haben und der Patriot?
Und dann komme ich quasi zu dem Entschluss – ja, ist gut, es ist machbar. Der limitierende Faktor ist die Su-24, wie viel die davon überhaupt noch übrighaben. Das wäre dann in einem einstelligen Bereich. Und ich habe mir da so ein paar *Leadpoints* mal ausgesucht, und gesagt, pass auf, im Grunde genommen ist es doable, und wie bringt man den Ukrainern die TTPs bei, um das Ding zu schießen? Ich würde sagen, den Pilots – unter einer Woche. Und wie *plottet* man die? Mission planning, und da kommt es nämlich genau darauf an, was machen wir jetzt eigentlich? Wir müssen überlegen, einmal diese Missionsplanung und die zentralisierte Planung. Und die Missionsplanung – die ist bei uns im Verband, die Ausführung ist zwei Wochen, und ich glaub‘, wenn man jetzt mal nicht auf das ZV abgeht, geht das relativ schnell, und in drei Wochen ist die im Verband. That’s being set.
https://test.rtde.me/europa/197981-angriffsplaene-auf-krimbruecke-transkript-gespraechs
Plan zur Zerstörung der Krimbrücke: Sind diese Generäle kriminell oder Europa heimlich im Krieg?
02. März 2024
Russland hörte am 19. Februar ein Gespräch zwischen
hochrangigen deutschen Generälen ab, die sich einerseits munter über die
Anwesenheit von NATO-Truppen in der Ukraine austauschten, andererseits
Pläne zur Zerstörung der Krim-Brücke mit Taurus-Marschflugkörpern
besprachen. Die Veröffentlichung der Audiodatei durch Russland
demaskiert den Westen – und bringt die Welt an den Rand des dritten
Weltkrieges, falls dieser nicht schon lange „heimlich“ tobt. Die Frage
ist, wer die kriminellen Handlungen gesetzt hat: die Regierungen – oder
die Generäle, die sich zu so einem illegalen Angriff absprachen.
Sind verschiedene NATO- und EU-Länder schon längst in
Kriegshandlungen auf dem Gebiet der Ukraine verwickelt? Die Indizien
verdichten sich in den letzten Wochen. Zunächst haben US-Zeitungen
festgehalten, dass die CIA zahlreiche Kommando-Stützpunkte in der Ukraine voll finanziert hat.
Mit der Errichtung dieser Stützpunkte, die teilweise nahe der
russischen Grenze liegen, habe man bereits 2016 begonnen – also lange
vor dem Einmarsch Russlands.
Nun schockiert die Aufzeichnung eines Geheimtreffens deutscher
Generäle die Öffentlichkeit – zumindest jenen Teil, der darüber
informiert ist. Wer das gesamte Transkript lesen möchte, das freie
Medium „anti-spiegel.ru“ hat es hier veröffentlicht. Die vollständige Audio-Aufzeichnung finden Sie hier. Es besteht kein Zweifel daran, dass es sich um authentische Aufnahmen handelt. Das
Gespräch wurde in hochfahrlässiger Weise nicht über eine sichere
Leitung des Militärs, sondern über die Web-Plattform „WebEx“ geführt.
Diese dürfte durch den russischen Geheimdienst perfekt überwacht
werden, weshalb die Konferenz in perfekter Qualität und vollständig in
Russland ankam – und von dort den Medien zugespielt wurde.
Die Teilnehmer an der Telefonkonferenz:
Brigadegeneral der Luftwaffe der Bundeswehr und Abteilungsleiter für Einsätze und Übungen im Kommando Luftwaffe Frank Gräfe
Oberstleutnant Florstedt (Weltraumkommando)
Oberstleutnant Udo Fenske (Weltraumkommando)
Generäle beschweren sich über Zaudern der Politik
Die Generäle beschweren sich darüber, dass die Politik kein grünes
Licht für den Einsatz des Waffensystems Taurus gegen Russland gebe. Es
wären auch viele dumme Gerüchte im Umlauf, dass die Marschflugkörper
nicht richtig funktionieren würden, was nicht den Tatsachen entspräche.
Man wolle die Politik im Detail über die Fähigkeiten des Waffensystems
unterrichten.
Zielsetzung ist ein Angriff auf Russland und die Zerstörung der Krim
Brücke. Hier wurde überlegt, wie man es darstellen könne, sodass
Deutschland nicht aktiv beteiligt sei. Man könne beispielsweise deutsche
Spezialisten mit dem Auto über Polen einschleusen. Eine Schulung von
ukrainischem Personal, sodass sie das Waffensystem ohne deutsche
Beteiligung einsetzen können, gilt als langwierig und aufwendig (wobei
man das relativieren muss, die Rede war von etwa zwei Monaten).
Zumindest beim ersten Einsatz sollten laut Ansicht der Generäle deutsche
Soldaten beteiligt sein.
Für einen Angriff auf die Brücke würde man zehn bis zwanzig Taurus-Raketen benötigen.
In der Ukraine wären jedenfalls schon viele US-Soldaten aktiv, das
kann man aus einer Gesprächspassage ableiten: „Wir wissen ja auch, dass
da viele Leute mit amerikanischem Akzent in Zivilklamotten rumlaufen.“
Die Briten und Franzosen hätten bereits Marschflugkörper geliefert,
deswegen sei nun Deutschland an der Reihe.
Reaktionen in Russland: das ist eine direkte Beteiligung am Krieg
Russland benutzt den Vorfall für aggressive Kriegspropaganda. Der
russische Bär wurde offenbar zu sehr gereizt. Der ehemalige Staatschef
und enge Putin-Vertraute Dmitri Medwedew sagte: „Die ewigen Gegner, die
Deutschen, sind wieder zu unseren Erzfeinden geworden“. Er sieht durch das Gespräch eine direkte Kriegsbeteiligung Deutschlands als bestätigt an.
Ob man darauf noch diplomatisch reagieren könne, wisse er nicht. In
Folge zitierte er das Gedicht „Töte ihn“ von Konstantin Simonow, mit dem
1942 zum Töten von Wehrmachtssoldaten aufgerufen wurde. Er schloss mit
den Worten: „Und wieder wurde der Ruf aus der Zeit des Großen
Vaterländischen Krieges relevant. Tod den Deutschen-faschistischen
Besatzern!“
Mehrere weitere hochrangige russische Beamte äußerten sich
dahingehend, dass ein hybrider Krieg gegen Russland in vollem Gange sei.
Der russische Senator Konstantin Kosachev sieht „eine direkte Beteiligung am Krieg“.
Deutschland würde offiziell eine Lieferung von Taurus-Raketen
ausschließen, inoffiziell aber bereits damit Angriffe planen. Das wäre
Heuchelei, eine Nicht-Beteiligung der NATO am Konflikt eine Lüge. Die
Chefredakteurin von RT, Margarita Simonjan, forderte direkte Angriffe
auf Deutschland: „Ist es nicht an der Zeit, dass wir ihnen zeigen, wie
es das letzte Mal für Deutschland geendet ist, als russische Brücken
explodiert sind?“
Europa am Abgrund – dritter Weltkrieg näher als je zuvor
Sollte man den aktuellen, verdeckten Krieg der NATO Seite an Seite
mit der Ukraine gegen Russland noch nicht als dritten Weltkrieg
bezeichnen, wird durch den Vorfall ein heißer Krieg immer
wahrscheinlicher. Dieser würde ganz Europa verwüsten – und die USA
könnten sich auf ihrem eigenen Kontinent wieder einmal die Hände reiben.
Es gibt aber vielleicht einen Ausweg für Deutschland: Was, wenn die
Generäle auf eigene Faust gehandelt haben und keinen politischen Auftrag
zur Planung eines Angriffs auf die Krim-Brücke hatten? Dann könnte eine schwere Straftat vorliegen, die in Richtung Terrorismus oder Hochverrat zu bewerten sein könnte.
Red. / Vor dem US-Kongress hatte er über hundert Gedächtnislücken. Seine Beziehungen zum Labor in Wuhan vernebelte er.
upg. Für den Demokraten Scott Atlas, ehemaliges Mitglied der Corona-Task-Force des Weissen Hauses und 2020 Sonderberater von Präsident Trump, ist klar: Der Coronabeauftragte von Präsident Donald Trump, Anthony Fauci, hatte mehrmals Unwahrheiten verbreitet – manchmal wider besseres Wissen. Fauci war Anfang Januar 2024 im US-Kongress während zwei Tagen unter Eid befragt worden.
Mitte Februar verlangte Scott Atlas, Fauci müsse seine lange Liste von Versäumnissen bei der Pandemiebekämpfung offenlegen. Wenn Fauci im Kongress über 100-Mal «Ich kann mich nicht erinnern» sagte, so sei das einfach nicht glaubwürdig. Wenn jemand ein so schwaches Gedächtnis hätte, müsste er kognitiv beeinträchtigt sein, meinte Scott.
Im Folgenden wörtlich, was Scott Atlas kommentierte:
Zur Herkunft des Virus
Über die Herkunft von Covid scheint Fauci offensichtlich gelogen zu haben. Im Februar oder März 2020 hatte Fauci erklärt, es sei nahezu unmöglich, dass das Virus aus einem Labor entwichen sein könnte. Seine Kollegen schrieben in The Lancet, es eine Verschwörungstheorie, zu behaupten, dass das Virus aus einem Labor stamme. Das war eine Lüge. Denn zu diesem Zeitpunkt war es buchstäblich unmöglich, den Ursprung des Corona-Virus zu kennen – ob es aus einem Labor stammte oder ob es natürlich entstand.
Ich kann nur vermuten, warum Fauci und seine Kollegen logen. Fauci und Francis Collins von den National Institutes of Health (NIH) bewilligten Jahre vor der Pandemie direkt und indirekt zwei Millionen Dollar für die Coronavirus-Forschung in Wuhan – zu einer Zeit, als diese Art von Forschung in den USA verboten war.
Im Wesentlichen umgingen sie das damalige Verbot in den USA, indem sie die Arbeit in China finanzierten. Das ist keine Spekulation – es steht im Bericht des Government Accountability Office vom Juni 2023. Die Forschung in Wuhan, die mit Mitteln von Fauci und den NIH durchgeführt wurde, verstiess eindeutig gegen die US-Vorschriften.
Daher liegt die Vermutung nahe, dass man, wenn man eine Forschung finanziert hat, die zu einer weltweiten Pandemie geführt haben könnte, gerne verbreitet, dass man nichts mit der Verantwortung für diese Forschung zu tun hat. Der Kongress versuchte zwar, Fauci bei der letzten Anhörung weitere Fragen zum Ursprung des Corona-Virus zu stellen. Aber Fauci wich aus.
Fauci lügt so, wie Bill Clinton gelogen hat. Sie kennen den Satz: «Ich hatte keinen Sex mit dieser Frau»… Mit Sex meinte Clinton, was er als Sex definierte. Fauci macht das Gleiche – er kann nicht zugeben, dass er die Gain-of-Function-Forschung finanzierte, also ändert er die Definition von Gain-of-Function-Forschung.
Sie meinen, es sei ein Meineid? Wissen Sie, ich habe diese Frage an Senator Rand Paul gestellt. Ein Teil der Antwort ist, dass letztlich das Justizministerium (DOJ) dafür zuständig ist, wenn Fauci einen Meineid leistet. Aber in den USA wird das Justizministerium von der Exekutive geleitet – und diese untersteht Präsident Biden, richtig?
Das ist Korruption. Und man könnte sich fragen, wenn jeder weiss, dass Fauci lügt, warum wird er immer noch von den Mainstream-Medien hochgehalten?
Nun, Fauci wurde ein Held, weil er mit Trump nicht einverstanden war. Die Ironie besteht darin, dass die Leute, die Trumps Umgang mit der Pandemie kritisieren, eigentlich Fauci kritisieren, weil er offiziell mit der Pandemie zu tun hatte.
Die Corona-Virus-Taskforce des Weissen Hauses wurde von Fauci und seiner Untergebenen Deborah Birx geleitet. Als Vertreter der Trump-Administration wiesen sie alle Gouverneure der Bundesstaaten schriftlich an, wie sie mit der Pandemie umgehen sollten.
Fauci hundertmal unter Eid vor dem Kongress: «Ich kann mich nicht erinnern»
Anfang Januar 2024 wurde der frühere Corona-Berater des Weissen Hauses, Anthony Fauci, zwei Tage lang von Mitgliedern des Unterausschusses des Repräsentantenhauses unter Eid zur Coronavirus-Pandemie befragt.
Der Republikaner Brad Wenstrup aus Ohio, Arzt und Vorsitzender des Corona-Unterausschusses, sagte, er wolle Fauci über die Ursprünge von Sars-CoV-2 und den Umgang mit künftigen Pandemien befragen. Der Ausschuss wolle erfahren, ob Fauci und andere Regierungsbeamte Informationen über ein mögliches «Laborleck» aktiv unterdrückten und sich verschworen hatten, um die alternative Theorie zu verbreiten, dass Sars-CoV-2 einen natürlichen Ursprung habe.
Die Anhörung fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, so dass kein Transkript vorliegt. Im Anschluss erklärte Wenstrup, Fauci habe am ersten Tag mehr als hundert Mal erklärt, er möge sich nicht mehr erinnern.
Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem zweiten Tag nach 14 Stunden Befragungen und Zeugenaussagen fasste der Unterausschuss wie folgt zusammen:
Dr. Fauci räumte ein, dass es sich bei der oft unterdrückten Hypothese des Laborlecks um keine Verschwörungstheorie handle. Dies fast vier Jahre nach der Veröffentlichung des berüchtigten «Proximal Origin»-Papiers, das die Labor-Hypothese verunglimpfte und als sehr unwahrscheinlich darstellte.
Dr. Fauci stellte die Definition eines «Laborlecks» in Frage, um die falschen Schlussfolgerungen von «Proximal Origin» zu vertuschen. Dr. Fauci konnte die Schlussfolgerungen dieser Publikation nicht verteidigen und gleichzeitig musste er anerkennen, dass ein Laborleck möglich ist.
Dr. Fauci räumte ein, dass die US-Impfvorschriften während der Covid-19-Pandemie in Zukunft zu einer grösseren Impfzurückhaltung führen könnten. Früher vertrat Dr. Fauci die Ansicht, dass «wenn man es den Menschen in ihrem Leben schwer macht, verlieren sie ihre ideologischen Vorbehalte und lassen sich impfen». Als amerikanische Universitäten an Dr. Fauci herantraten, hatte er ihnen empfohlen, ihren Studenten eine Impfpflicht aufzuerlegen.
Dr. Fauci erklärte, dass die von den Bundesgesundheitsbeamten propagierte Empfehlung, [im Aussenbereich] einen Abstand von 6 Fuss zueinander einzuhalten, wahrscheinlich auf keinerlei Daten basierte.
Scott Atlas:Was ich Fauci bei einer nächsten Anhörung im Kongress fragen würde
Wenn ich Fauci bei einer nächsten Anhörung im Kongress fragen könnte, würde ich ihm sagen: Sie haben Ende Juli 2020 empfohlen, dass jeder eine Schutzbrille tragen sollte. Warum hörten Sie dann auf, das zu empfehlen? War es, weil es peinlich unwissenschaftlich war?
Es ist aktenkundig, dass die NIH-Mitarbeiter bis kurz vor der Pandemie über ein Jahrzehnt hinweg 325 Millionen Dollar an Tantiemen für Medikamente erhielten, die von den NIH erforscht und bewertet wurden. Auf dieser Liste stehen Anthony Fauci und Francis Collins, aber es wurde eingeschwärzt, wie viel Geld sie bekamen. Ich würde Fauci deshalb fragen, wie viel Geld er bekommen hat, welche Tantiemen er persönlich erhalten hat – ein solch riesiger Interessenkonflikt sollte illegal sein.
Da Fauci Leiter des Instituts für Infektionskrankheiten NIAID war, würde ich auch fragen, warum er nicht sofort klinische Versuche mit Medikamenten durchführen liess, die bereits sicher und zugelassen waren, wie Hydroxychloroquin und Ivermectin? Diese Medikamente wurden von Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt eingenommen, in einigen Ländern sind sie sogar rezeptfrei erhältlich. Sie gelten also als sicher und verfügen beide über Mechanismen, die gegen dieses Virus wirken könnten – warum hat Fauci nicht sofort randomisierte kontrollierte Studien durchgeführt? Diese Medikamente waren in den USA bereits von der FDA zugelassen, so dass die Durchführung einer klinischen Studie schnell gegangen wäre. Tatsache ist, dass man für eine neue Therapie wie den Impfstoff keine Notfallgenehmigung erhalten kann, wenn es bereits zugelassene Alternativprodukte gibt. Könnte das der Grund gewesen sein, warum diese Medikamente nicht untersucht wurden? Ich denke, es gibt widersprüchliche Daten zu diesen Medikamenten – es gibt einige klinische Daten, die wahrscheinlich einen Nutzen zeigen, und da sie sehr sicher sind, könnte man argumentieren, dass sie weithin verfügbar hätten sein sollen, vor allem, wenn es um eine potenziell tödliche Krankheit geht es und keine andere Behandlung dafür gibt. Man hätte im Frühjahr 2020 randomisierte Studien durchführen sollen, um Gewissheit zu erlangen.
Schliesslich würde ich Fauci fragen, warum er versicherte, dass die Impfstoffe die Ausbreitung von Covid stoppen würden, obwohl die Studien zeigten, dass sie schon nach ein paar Wochen die Ausbreitung von Covid nicht stoppen konnten?
Und warum haben Sie experimentelle Covid-Impfstoffe mit unbekannten Nebenwirkungen für gesunde Kinder empfohlen, obwohl gesunde Kinder ein verschwindend geringes Risiko für eine schwere Erkrankung durch Covid haben? Ich meine, wir befinden uns an einem Tiefpunkt einer zivilisierten Gesellschaft, wenn wir Kinder impfen, um sie als menschliche Schutzschilde für uns Erwachsene zu benutzen.
Faucis Institut förderte Forschung in Bern mit zweistelligem Millionenbetrag
mfr. Von März bis Ende Juli 2020 leitete Professor Matthias Egger die «Swiss National COVID-19 Science Task Force». Egger ist über ein Forschungsprojekt mit dem Institut NIAID verbunden, das Anthony Fauci bis zu seiner Pensionierung Ende 2022 leitete. Im Jahr 2021 erhielt Egger respektive das Institut für Sozial- und Präventivmedizin an der Universität Bern, wo Egger eine Forschungsgruppe leitet, die Zusage für 16 Millionen US Dollar Forschungsgelder vom NIAID für das internationale Aids-Forschungsprojekt «IeDEA». Egger ist Projektleiter bei «IeDEA». Insgesamt bekam die Universität Bern seit 2006 über 47 Millionen Dollar für dieses internationale Forschungskonsortium, ganz überwiegend vom NIAID. Laut der Universität verblieb knapp ein Drittel der Summe in Bern, der Rest sei an die beteiligten Partnerinstitutionen weitergeleitet worden. Die Unabhängigkeit der Universität werde durch Drittmitttel nicht kompromittiert, sagt die Universität: «Die Freiheit von Forschung und Lehre ist uneingeschränkt gewährleistet.»
Wir haben einen orwellschen Versuch gesehen, die Geschichte umzuschreiben und die Kritiker der Lockdowns für das Scheitern weit verbreiteter Lockdowns verantwortlich zu machen. Von
Hier sind die 10 größten Unwahrheiten – die seit Jahren als falsch bekannt sind, nicht kürzlich gelernt oder bewiesen wurden –, die von Amerikas führenden Vertretern des öffentlichen Gesundheitswesens, gewählten und nicht gewählten Beamten und jetzt diskreditierten Akademikern verbreitet werden:
1. Das SARS-CoV-2-Coronavirus hat eine um mehrere Größenordnungen höhere Sterblichkeitsrate als die Grippe.
2. Jeder ist einem erheblichen Risiko ausgesetzt, an diesem Virus zu sterben.
3. Niemand hat einen immunologischen Schutz, weil dieses Virus völlig neu ist.
4. Asymptomatische Menschen sind die Haupttreiber der Ausbreitung.
5. Abriegelungen – Schließung von Schulen und Geschäften, Beschränkung der Menschen auf ihre Häuser, Einstellung der medizinischen Versorgung, die nicht mit COVID in Verbindung steht, und die Einstellung von Reisen – werden das Virus stoppen oder beseitigen.
6. Masken schützen alle und stoppen die Ausbreitung.
7. Es ist bekannt, dass das Virus natürlich vorkommt, und die Behauptung, es stamme aus einem Labor, ist eine Verschwörungstheorie.
8. Lehrer sind besonders gefährdet.
9. COVID-Impfstoffe stoppen die Ausbreitung der Infektion.
Erfinder und von Microsoft bezahlt, die Architektur Professorin, Laura Gardner, 36 Jahre jung und leicht käuflich und billig der John Hopkins Uni – Biowaffen Abteilung des Pentagon, wo Angela Merkel vor 2 Tagen den Ehren Doktor erhielt
Ein rein kriminelles Enterprise, Drosten, RKI, Antony Fauci, und das Imperial Kollege in London, mit den Bill Gates Banden und GAVI, CEPI, WHO, Bill Gates
Der Berufs Kriminelle Tierarzt Lothar Wieler, war überall dabei. Das NTI, Ratten Treffen, das in Wirklichkeit Tom Bolton, als Präsidenten Berater aufgelöst hatte, in 2018 suchte eine neue Aufgabe, fand die Finanzierung, in Berufs kriminellen Deutschen Regierung Deppen und Angela Merkel, bis Jens Spahn, Horst Seehofer. Und die Antlantik Brücke. e.V., mit
Hanna Müller, links, eng mit Georg Soros Banden verbunden
Hanna Müller, im BMI schon wieder schwer dabei, welche mit RKI Banden, die Lockdown Papiere organisierte,***
Health Minister Hermann Gröhe travelled with us to Wuhan where we had the opportunity to present the TRR60 project as an excellent and outstanding example for succesful research cooperation between Germany and China (see picture: Minister Gröhe, Prof. Dittmer, Prof. Lu)
6 June 2016, Essen, University Hospital 1st Joint Symposium Essen-Wuhan
Medical Faculty, University Hospital, University of Duisburg-Essen and Tongji Medical College, Huazhong University of Science and Technology, HUST, Wuhan
18-25 October, Wuhan 5th TRR60 Annual Workshop and Virology Conference
Kriminelle „Gain of function“ Forschung, und Christian Drosten war aktiv mit der bekannten Chinesischen Forscherin aktiv dabei in Wuhan ‘Bat Woman’ Shi Zhengli of the Wuhan Institute of Virology! und Christian Drosten Fleissig wurden Deutsche Uni Server gesäubert It is taken from a University of Duisburg-Essen webpage, which is no longer available online, but has been archived by the Wayback Machine here. The Essen University Hospital co-sponsored the event with the German Ministry of Health. As discussed in my previous article, Essen University Hospital runs a joint German-Chinese virology laboratory in Wuhan in partnership with University Hospital, Tongji Medical College. Christian Drosten lügt nur, wenn er behauptet, er hätte keine Verbindung zu Wuhan, denn im Januar 2020, wollte er seine PCR Tests, noch angeblich dorthin schicken, für Tests Drosten: Der dortige Lockdown wurde am 23. Januar 2020 verkündet. Dass er überhaupt verordnet wurde, geht meines Wissens auf die heroische Intervention einer einzelnen Epidemiologin zurück. Zu der Zeit zirkulierte das Virus in Wuhan sicher seit ungefähr sechs Wochen, sehr wahrscheinlich sogar noch länger. https://www.zeit.de/2021/46/christia…mpfung/seite-2 https://dailysceptic.org/2022/12/22/…ans-bat-woman/
Der Club der Geistes Gestörten Dumm Experten, neben Melanie Brinkmann, die auch keine Professorin war, sondern erst ion 2023 einen Titel erhielt, über ein anderes Sachgebiet.: Abrechnungs System der Krankenkassen. Dumme mit krimineller Energie hier einmal aufgelistet
Wer sind nun die neu berufenen Mitglieder des „ExpertInnenrat Gesundheit und Resilienz“? Lernen Sie sie und ihre Werke kennen.
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Dies beginnt gleich mit einer Enttäuschung, denn über Prof. Dr. Nils C. Bandelow von der TU Braunschweig lässt sich wenig sagen, außer dass er Soziologe ist, was man schon prinzipiell gegen ihn ins Feld führen kann. Aber abgesehen davon hat er sich bisher, soweit ich dies auf die Schnelle recherchieren konnte, nichts zuschulden kommen lassen. Doch damit stellt er auch die berühmte Ausnahme dar, die die Regel bestätigt. Die nächste im Bunde ist Prof. Dr. Eva Baumann von der HMTM Hannover. Neben einer langen Liste an Veröffentlichungen zu so weltbewegenden Themen wie „Eine empirische Analyse der Twitter-Kommunikation der Sportliga NFL in Deutschland im Zeitraum der Saison 2018/2019“ ist sie auch ein eifriges Mitglied verschiedenster Beiräte und Gremien, darunter des wissenschaftlichen Beirats der BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) bereits seit 2018, seit 2023 als stellvertretende Vorsitzende.
Die BZgA ist eine der vielen mit Steuergeldern gut versorgten Einrichtungen, die „Wissenschaft nach Regierungsgeschmack“ liefern, wie Martina Binnig dies hier auf der Achse so schön formuliert hat. Die BZgA ist auch Partnerorganisation der WHO für Sexualerziehung und bewirbt den entsprechenden WHO-Leitfaden, der eine Sexualisierung von Kindern von Geburt an propagiert. Neben Treue zur Regierungslinie hat Frau Baumann zudem interessante Interessenschwerpunkte zu bieten. Laut Auskunft ihrer eigenen Webseite bestehen diese u.a. aus „Gesundheits- und Risikokommunikation“ sowie „Strategischer Kommunikation“. Natürlich würden nur gehässige Geister vermuten, dass sie die Regierung darin beraten soll, wie man der Bevölkerung am besten Fake News glaubhaft unterjubelt oder die Bürger des Landes mit geschickter Kommunikation dazu bringt, freiwillig zu ihrem eigenen Schaden zu handeln – etwa, indem man sie überzeugt, sich nutzlose und gleichzeitig gesundheitsschädliche Injektionen verpassen zu lassen.
Auf Frau Baumann folgt Prof. Dr. Dirk Brockmann von der Humboldt-Uni Berlin. Brockmann ist das deutsche Pendant zum britischen Neil Ferguson, dessen Doomsday-Modelle, die Hundertausende, wenn nicht gar Millionen von Toten vorhergesagt hatten, von Kollegen folgendermaßen beschrieben wurden: „…[das Modell ist] ein Durcheinander voller Fehler und erinnert eher an eine Schüssel Spaghettini als an ein fein abgestimmtes Stück Computerprogramm“, was im englischen Original noch viel schöner klingt: „[the model is a] buggy mess that looks more like a bowl of angel hair pasta than a finely tuned piece of programming.“ Die Modelle des Herrn Brockmann dürften von ähnlicher Qualität sein, denn er hat „auf der Basis eines mathematischen Ansteckungsmodells“ unter anderem „berechnet“, dass Ende 2021 sogenannte „Ungeimpfte“ angeblich an 9 von 10 Corona-Infektionen beteiligt gewesen sein sollen – die gute alte und schon vielfach widerlegte Lüge von der „Pandemie der Ungeimpften“.
Enge Verbindungen zwischen den ausgeschiedenen und den neu berufenen Mitgliedern
Herr Brockmann verbreitet diese Lüge übrigens nach wie vor, denn auf der Startseite seines Universitäts-Auftritts findet man direkt einen Hinweis auf eine Pressemitteilung mit dem Titel „New paper out: Germany’s fourth COVID-19 wave was mainly driven by the unvaccinated.“ Natürlich ist er auch ein eifriger Vertreter von Lockdowns, der neben den modRNA-Injektionen wahrscheinlich schädlichsten „Pandemie-Maßnahme“ überhaupt. Gemeinsam mit Viola Priesemann und Michael Mayer-Hermann darf man ihn sogar laut Presserat als „Die Lockdown-Macher“ bezeichnen, weil die deutschen Politiker die Ergebnisse der garbage-in, garbage-out-Modelle der drei Herrschaften als willkommene Begründung verwendet haben, um den dummen Pöbel mal so richtig drangsalieren zu können. Ach ja, und natürlich ist er, genauso wie Melanie Brinkmann und gleich noch einmal Michael Meyer-Hermann, auch noch einer der Autoren der realitätsfernen und vor allem totalitären „No-Covid-Strategie“, zu der sich übrigens auch Deutschlands „Staatsvirologe“ Christian Drosten öffentlich bekannte, während das RKI in seinen internen Dokumenten zu diesem Thema festhielt: „NoCovid ist wissenschaftlich betrachtet nicht umsetzbar.“
Der nächste im neuen Rat der Bundesregierung ist dann Prof. Dr. Reinhard Busse, laut eigener Webseite„Professor für Management im Gesundheitswesen an der Fakultät Wirtschaft und Management der Technischen Universität Berlin“. Dort findet man auch, dass er mit so illustren wie vertrauenswürdigen Organisationen wie der WHO, der Weltbank und der Europäischen Union kooperiert und seine Forschungsschwerpunkte u.a. Gesundheitssystemforschung und Gesundheitsökonomie sind. Na herzlichen Dank. Er setzt sich zum Beispiel für Klinikschließungen ein, was gemeinsam mit dem vielerorts bestehenden Nachtflugverbot für Rettungshubschrauber zur Folge hat, dass man Herzinfarkte oder Schlaganfälle, wenn überhaupt, besser nur noch tagsüber haben sollte. Natürlich ist er auch „Maßnahmen-Befürworter“, was sollte man auch sonst erwarten. Dafür bin ich bei ihm auf eines der Covid-Märchen gestoßen, das mir bei der Recherche der aktuellen Ratsmitglieder bis zu diesem Punkt noch nicht untergekommen ist, nämlich das von den exponentiellen Fallzahlen, die es ja auch nie gab, weil Viren sich eben nie exponentiell verbreiten.
Frau Buyx habe ich bereits gewürdigt, damit sind wir bei Dr. Dr. Petra Dickmann vom Universitätsklinikum Jena angekommen. Laut Selbstauskunft liegen ihre Schwerpunkte u.a. in Pandemievorsorge und Pandemiemanagement, dabei arbeitet sie gerne mit hochgradig glaubwürdigen Organisationen wie der WHO und dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) zusammen. In diesem Rahmen hatte sie auch ein gemeinsames Projekt mit der deutschen „Nudging-Queen“ Cornelia Betsch. Wo personelle Kontinuität zwischen altem und neuem „Expertenrat“ fehlt, gibt es oft genug enge Verbindungen zwischen den ausgeschiedenen und den neu berufenen Mitgliedern. Oder auch institutionelle Verbindungen, denn an der London School of Economics und am RKI war Frau Dickmann in ihrer Karriere auch schon. Und auf gar keinen Fall unterschlagen sollte man ihre Haltung zur „Strategischen Frühintubation“.
„Nie wieder 2019“
Zu diesem Thema hat Frau Dickmann eine Publikation mit dem Titel ,„Coronavirus disease 2019´ (COVID-19): update für Anästhesisten und Intensivmediziner März 2020“ mitverfasst, aus der ich einfach einmal zitieren möchte: „Eine Behandlung mit nichtinvasiver Beatmung oder „High-flow“-Sauerstoff, wie sie sich in den letzten Jahren insbesondere bei primär hypoxämischem Lungenversagen immer weiter verbreitet hat, wird für COVID-19 extrem kritisch betrachtet und von vielen Experten ganz abgelehnt [12, 22, 25]. Die Erfolgsraten bei kritisch kranken COVID-19-Patienten sind begrenzt, eine verzögerte Intubation ist mit einem sehr schlechten Outcome assoziiert, und sowohl die Behandlung als auch eine evtl. bei Behandlungsversagen erforderliche Notfallintubation steigern das Risiko für eine Übertragung auf das Personal [8, 12, 15, 22].“ In Wirklichkeit war es genau anders herum, die Überlebenschancen der Patienten waren bei nicht-invasiver Beatmung wesentlich besser, während die frühe Intubation unzähligen Menschen das Leben gekostet hat, wie die Erfahrungen mit dem Moerser-Modell eindeutig gezeigt haben. …
Genug damit, gehen wir weiter zu Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann von der Universität Greifswald, der u.a. zum Forschungsschwerpunkt „bevölkerungsbezogene Intervention und Prävention“ arbeitet. Was er darunter versteht, erfährt man in einem Interview, das er Mitte 2023 gegeben hat, und in dem er allen Ernstes den Standpunkt vertritt, dass man die Kindergärten ja offen hätte lassen können, „aber mit Masken“. Er hält es also für vertretbar oder vielleicht sogar wünschenswert, Kindern im Alter zwischen einem und sechs Jahren zwangsweise Lappen vor das Gesicht zu klemmen. Ich denke, mehr muss man nicht wissen.
Die nächsten beiden Herren in der Reihe, Christian Karagiannidis und Heyo Kroemer, wurden bereits im ersten Teil gewürdigt, weshalb es mit Dr. Berit Lange vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig weiter geht. Sie gehört zu denjenigen, die das Lied des WEF singen, „dass wir nie wieder 2019 haben werden“. Was natürlich insofern richtig ist, als wir auch nie wieder 2018, 2020, 2021 oder irgendein anderes der vergangenen Jahre haben werden, weil sich die Zeit eben nicht zurückdrehen lässt. Was diejenigen, die diese Banalität hinausposaunen………
Das gilt auch für Prof. Dr. Wolfgang Lieb von der Universität Kiel. Gemeinsam mit Wolfgang Hoffmann (siehe oben) ist er Mitglied im „Projekt NAPKON“. Um aus der Selbstbeschreibung zu zitieren: „Das Projekt NAPKON wurde im Jahr 2020 im Rahmen des Netzwerks Universitätsmedizin (NUM) begründet, um Akut- und Langzeitfolgen von COVID-19 umfassend zu untersuchen und bundesweit Forschungsaktivitäten zu bündeln.“ Und mit – vermutlich unbeabsichtigter – Ironie liest man weiter: „Zudem bietet das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Im Rahmen der „BMG-Initiative Long COVID“ unter www.bmg-longcovid.de verlässliche Informationen, wissenschaftliche Erkenntnisse und Hilfsangebote rund um das Krankheitsbild Long COVID. Auch hier ist NAPKON jetzt dabei.“ Ausgerechnet das BMG unter seinem irrlichternden Minister bietet also verlässliche Informationen
……………
Totalitäre Phantasien
Als nächste findet man dann Prof. Dr. Susanne Moebus (sie ist auch Co-Vorsitzende des Rats) vom „Institut für Urban Public Health“ der Universitätsmedizin Essen (wer hat sich eigentlich dieses grässliche Gemisch aus Deutsch und Englisch ausgedacht, das sich bei der Benennung deutscher Hochschuleinrichtungen geradezu pandemisch ausbreitet?). Dass Frau Moebus Maßnahmen- und Lockdown-Befürworterin ist, dürfte an diesem Punkt vermutlich keinen Leser mehr verwundern. Spannender ist da schon, was man unter der Rubrik „Über uns“ zu ihrem Institut findet: „Die Leitidee von InUPH basiert auf den normativen Vorgaben der Agenda 21, der Ottawa-Charta, den UN Nachhaltigkeitszielen und UN Habitat und damit explizit auf der Triade Ökologie, Soziales und Ökonomie.“
Interessant ist hier zunächst der Begriff „normative Vorgaben“, denn er bedeutet „verpflichtende/verbindliche Vorgaben“, was im Zusammenhang mit UN-Programmen wie der Agenda 21 oder den UN Nachhaltigkeitszielen durchaus ein Gschmäckle hat, werden diese der Bevölkerung doch gerne also völlig unverbindliche Vorschläge verkauft. Was die sogenannten UN-Nachhaltigkeitsziele, auch bekannt unter dem Namen Agenda 2030, für den „normalen Bürger“ alles bedeuten würden, lässt sich im „Transformationsbericht der Bundesregierung“ nachlesen. Spoiler – es geht nicht um die Förderung persönlicher Freiheit, sondern um das Gegenteil, zum Beispiel die Reduktion des Fleischkonsums auf 300 g pro Person und Woche. Und auch das dystopische Ziel der 15-Minuten-Städte geht auf eines dieser UN-Programme zurück, die Frau Moebus als „normative Vorgaben“ betrachtet, in diesem Fall auf UN Habitat.
Nur kurz streifen will ich Prof. Dr. Iris Pigeot vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie. Eines ihrer Forschungsinteressen ist die Nutzung von Sekundärdaten in der Arzneimittelsicherheitsforschung, was nichts anderes bedeutet, als die Auswertung früher einmal als vertraulich betrachteter Patientendaten durch die Pharmaindustrie, ein weiteres von Karl Lauterbachs dystopischen Vorhaben. Damit kommen wir zu Prof. Dr. Luise Poustka vom Universitätsklinikum Heidelberg. Sie gehörte, als sie noch in Göttingen war, zum „Long-Covid-Expertenrat“ des Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur.
Gefährliche Blasmusik
Sie gehört außerdem zu denen, die die durch die politischen Maßnahmen ausgelösten, psychischen Erkrankungen bei Kindern perfiderweise als „Corona-Auswirkungen“ umzudeuten versuchen. Nach wie vor in Göttingen ist Prof. Dr. Simone Scheithauer (Leif Erik Sander wurde bereits im ersten Teil gewürdigt), und zwar am Institut für Krankenhaushygiene & Infektiologie. Sie ist eine Vertreterin der „pandemic preparedness“ und der „molekularen Überwachung“, also des Ansatzes, die Bevölkerung durch permanente Vorbereitung auf „zukünftige pandemische Situationen“ und damit einhergehender medialer Beschallung in einer Art Dauerpanik zu halten………………
in einer Pressemitteilung der Max-Planck-Gesellschaft mit dem ironiefreien Titel „Blasmusik ist weniger ansteckend als Chorgesang“ erfährt. Wer das für einen Scherz hält, möge dem Link folgen
„Geschichte ereignet sich immer zweimal“
Es möge jeder für sich selbst entscheiden, ob er das innovativ oder dystopisch findet. Nachdem auch Hendrik Streeck bereits im ersten Teil gewürdigt wurde, bleibt zuletzt noch Prof. Dr. Petra Thürmann, Pharmakologin und Vizepräsidentin für Forschung an der Universität Witten/Herdecke sowie Mitglied im Sachverständigenrat Gesundheit & Pflege. Ihre Berufung lässt sich leicht erklären, indem man Frau Thürmann zitiert. So hat sie sich laut MedeconRuhr Anfang letzten Jahres u.a. folgendermaßen geäußert: „Die Klimakrise und klimabedingte, disruptive Ereignisse wie Pandemien, Hitzewellen und Hochwasserereignisse fordern unser Gesundheitswesen immer stärker heraus.“
Das sind also die offiziellen Mitglieder des neuen „Expertenrats“ und ihre Ansichten. Dazu kommen noch fünf „Ständige Gäste“, von denen ich aber nur noch zwei erwähnen möchte. Einmal Prof. Dr. Lars Schaade, der Präsident des RKI, über den man eigentlich nur wissen muss, dass er während der Entstehungszeit der RKI-Files Vizepräsident dieses Instituts war. Und dann Generalstabsarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm, der am 3. März 2020 offiziell von Minister Jens Spahn als Leiter der neuen Abteilung 6 „Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit, Nachhaltigkeit“ im Bundesgesundheitsministerium (BMG) begrüßt wurde – und damit ab diesem Zeitpunkt der Vorgesetzte von RKI-Präsident Lothar Wieler war. Zufälligerweise gerade einmal acht Tage bevor die WHO offiziell die „Corona-Pandemie“ verkündete. Manchmal könnte man doch zum Verschwörungstheoretiker werden.
Die Peinlichkeit des Kriegs-, Nazi Treffens MSC, wenn wenige Stunden später die Witwe von Navalny, bereits ihren Auftritt hat. Ihren neuen Liebhaber hat sie wohl auch noch mitgebracht. Er wollte wie Videos zeigen von Britischen Geheimdienst: 10 Millionen € für eine Rosa Revolution in Russland
Die Anklage lautet auf „Mord“ und „illegalen Waffenhandel“. Dafür drohen den mutmaßlichen Mördern von Boris Nemzow mindestens acht Jahre Haft. Die Angehörigen des ehemaligen russischen Vizeregierungschefs und Oppositionspolitikers Nemzow wollten die Anklage auf „Mordversuch an einer Person des öffentlichen Lebens“ ändern lassen – das hätte eine Mindeststrafe von zwölf Jahren Haft beinhaltet. Ihr Antrag scheiterte.
Boris Nemzov, der gekaufte Verbrecher, holt sich seine Befehle in der USA Botschaft ab.
Zusammenarbeit mit russischer Zivilgesellschaft ausbauen
Europa-Staatsminister Roth betonte im Anschluss an die Unterredung: „Lebendige, demokratische Gesellschaften sind auf kritische Zivilgesellschaften zwingend angewiesen,
Hier lächelt die Witwe vor Freude, bei ihrer Rede bei den MSC Kriegstreibern in München, wo sie wenige Stunden nach dem Tot ihres Mannes auftaucht. Alles Zufall, diese Inszenierung der Kriegs Mord Ratten für Profite.
Sie wollen Navalnys schwarze Witwe sehen, doch die hat sich schon den in London ansässigen russischen Millionärsdissidenten Eugene Chichvarkin geangelt.
Navalny, war ein ordinärer Betrüger, Verbrecher, was auch die Westlichen Medien berichteten
Die üblichen Verleumdungen der NATO Staaten
Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa hat die Reaktionen der westlichen Politiker zum Tod des russischen Oppositionellen Alexei Nawalny kommentiert. Die Geschwindigkeit der Reaktionen von NATO-Staats- und Regierungschefs auf Nawalnys Tod in Form unmittelbarer, direkter Anschuldigungen gegen Russland sei selbstentlarvend, schrieb sie auf Telegram. „Die gerichtsmedizinische Untersuchung liegt noch nicht vor, aber der Westen hat seine Schlussfolgerungen bereits parat“, fügte Sacharowa hinzu.
hier Details. er wanderte ins Gefängnis, als er einen weiteren Termin/Vorladung nicht wahrnahm und schon war die Bewährungstrafe weg
Im Jahr 2014 wurden Alexej Nawalny und sein Bruder im Fall „Yves Rocher“verurteilt**. Das Verfahren gegen die Nawalny-Brüder wurde auf Antrag eines privaten ausländischen Unternehmens und nicht eines russischen Unternehmens eingeleitet. Nachdem sie eine Scheinfirma gegründet hatten, stahlen die Brüder zig Millionen Rubel, wofür Bruder Oleg 3,5 Jahre Gefängnis und Alexey die gleiche Haftstrafe erhielten, jedoch unter Auflagen.
Zu diesem Zeitpunkt hatte Alexej Nawalny bereits eine weitere Strafe verbüßt. Zuvor hatte Alexej Nawalny als Berater des Gouverneurs der Region Kirow über seine andere Scheinfirma 1,5 Millionen Rubel gestohlen. Die Strafe betrug 5 Jahre auf Bewährung.
Offizielle Stellen sprechen von einer bisher nicht abgeschlossenen Untersuchung der Todesursache. Es ist jedoch damit zu rechnen, dass sie eine natürliche Todesursache feststellen werden.
Mehrere Dutzend Navalnisten versammelten sich in Georgien. Sie wollen Navalnys schwarze Witwe sehen, doch die hat sich schon den in London ansässigen russischen Millionärsdissidenten Eugene Chichvarkin geangelt.
Quote
Mann im Schatten
·
11h
Die Sache stinkt! So lächelt keine arme Witwe. Von was abgelenkt wird: – Die USA werden das Budget für die Ukraine nicht durchbringen. – Avdeevka in der Ukraine fällt in diesen Stunden. – Deutschland wurde heute an die Ukraine verkauft.
Show more
Bezeichnend ist, dass Nawalny in einem seiner Videos 2008 Zentralasiaten mit Kakerlaken und Fliegen verglich und das Video bis heute (!) von Youtube nicht gelöscht wurde, obwohl Google als CIA-Drecksverein die übelste Zensur betreibt, die man in der Menschheitsgeschichte kennt. Da wurden so viele Russische Kanäle gelöscht, so eine Zensur gab es NOCH NIE.
Bezeichnend ist, dass unter anderem ich darauf schon vor vielen Jahren hingewiesen habe und sich bis heute nichts geändert hat. Ach halt: Es hat sich was geändert, zum Negativen. Es wird alles nur noch absurder.
Verbrecher Treffen im Bayerischen Hof mit Klitschko
just saying…
Wir sind in Deutschland. Und die größten Nazis, Verbrecher erhalten den Aachener Karls Preis
Die Ehefrau von Nawalny wurde zum MSC Treffen eingeladen, war vor dem Tot ihres Mannes, schon in München
Andere Ratten NATO Treffen mit Klitschko, Markus Söder und Ursula von Dingsbumbs
17.02.2024 – 12:19 Uhr
Eine unscheinbare Kreuzung in München, eine dunkelbraune Holztür mit geschwungenem Metallgriff – und dahinter die wohl sicherste Bar der Welt.
Am Tresen der „Burger & Lobster Bank“ warteten geduldig die Bodyguards der wichtigsten Regierungschefs, Militärs, Minister und CEOs der freien Welt. Im holzvertäfelten Raum nebenan: ihre Schutzpersonen bei der „BILD MSC Freedom Night“ am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC).
Putin gibt zu, dass Adolf Hitler den Zweiten Weltkrieg nicht auslösen wollte und dass er sich in der gleichen Situation befindet
Das Interview hat endlich stattgefunden. Ich spreche von dem einen, über das alle reden und das offensichtlich keinen der führenden Politiker Europas oder der USA betrifft. Es ist das zwischen Tucker Carlson und Wladimir Putin.
Aber darüber hinaus spricht Putin über die Russen. Macron zum Beispiel spricht nie über die Franzosen. Genauso wenig kommt es Scholz in den Sinn, über die Deutschen zu sprechen, oder Biden, über die Amerikaner zu sprechen. Diese Leute reden über ihren sozialen Hintergrund, ihre jeweiligen Cliquen, was ihre Freunde sich erhoffen, abstrakte Ideen, Konzepte wie die Menschenrechte, niemals über ihre Völker. Putin spricht über sein Volk.
Tatsache ist, dass die Demokratien das Reich der Lüge sind. Wir werden von pathologischen Lügnern, Tricksern und Feiglingen regiert, die versuchen, aus ihren Lügen herauszukommen, indem sie alle anderen immer mehr belügen. Was sie uns tagtäglich in ihrer Presse aufzwingen, zwingen sie anderen Ländern unter denselben Bedingungen auf.
Das Problem ist, dass dies eine mithridatisierende Wirkung hat. Wir werden so viel und so lange belogen, dass wir glauben, dass die Lüge die soziale Norm ist, zumindest in der Politik, und dass wir damit leben müssen. Wenn wir damit zurechtkommen müssen, können und wollen ganze Staaten der Außenwelt ohne auskommen. Daraus ergibt sich der Kulturschock.
In Bezug auf den Krieg in der Ukraine ist Putin letztlich sehr einfach geblieben. Seine Meinung ist, dass Waffengewalt über das Recht entscheiden wird, denn so wollten es die USA, als sie die Ukraine nach dem Putsch von 2014 in die Arme der NATO trieben.
Interessanter wurde es, als Wladimir Putin – zum ersten Mal – zugab, dass Adolf Hitler den Zweiten Weltkrieg nicht gewollt hatte, sondern von Polen in ihn hineingestürzt worden war.
In seinem Interview mit Tucker Carlson gab Wladimir Putin zu, dass die Logik von Adolf Hitlers Handlungen für ihn völlig klar sei. Der russische Präsident sagte, die Polen hätten Nazi-Deutschland 1939 gezwungen, sie anzugreifen, und „Hitler hatte keine andere Wahl“.
Euromaidan Press: „In seinem Interview mit Tucker Carlson gab Wladimir Putin zu, dass ihm die Logik von Adolf Hitlers Handeln völlig klar sei. Der russische Präsident sagte, die Polen hätten Nazi-Deutschland 1939 gezwungen, sie anzugreifen, und „Hitler hatte keine andere Wahl.“ https://twitter.com/i/status/1755909657749533159 Dies ist ein beispielloses Eingeständnis auf dieser Verantwortungsebene von einem Staatsoberhaupt, erst recht von einem russischen, das ansonsten den vereinbarten historischen Diskurs über die Verantwortung für den Ausbruch des letzten Krieges übernimmt.
Putin machte dieses Zugeständnis nicht aus Nächstenliebe. Er stellte sogleich eine Verbindung zur gegenwärtigen Situation her.
Es ist wenig bekannt, dass Adolf Hitler nie in Polen einmarschieren wollte, sondern lediglich die territoriale Verbindung von 1914 zwischen Deutschland und Ostpreußen wiederherstellen wollte.
Der Versailler Vertrag hatte große deutschsprachige Minderheiten vom deutschen Staat abgeschnitten, jenseits dessen, was für Deutschland – ob nationalsozialistisch oder nicht – akzeptabel war.
Die polnischen Führer waren sich dessen sehr wohl bewusst. Der deutschfeindlichste von ihnen, General Pilsudski, schickte 1931 heimlich einen Gesandten nach München, um den Führer der NSDAP zu treffen.
Die Partei war auf der deutschen politischen Bühne noch marginal, aber der polnische Führer war davon überzeugt, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis der NSDAP-Chef Kanzler werden würde, weshalb er so schnell wie möglich aus einer Position der Stärke heraus verhandeln wollte.
Durch seinen Gesandten ließ der polnische Führer Adolf Hitler wissen, dass ihm bewusst sei, dass die Danzig-Frage aufgrund der deutschen Bevölkerungsmehrheit in der Region „unhaltbar“ sei und dass der richtige Weg darin bestünde, eine deutsch-polnische Zollunion zu gründen, ein Modell, das später auch anderen mitteleuropäischen Staaten offen stehen sollte.
Eine solche Freihandelszone würde durch die Förderung der Wirtschaftsbeziehungen beide Seiten dazu bringen, sich auf ihre gemeinsamen Interessen statt auf ihre Differenzen zu konzentrieren. Pilsudski fügte hinzu, dass nach einer gewissen Anpassungszeit die Schaffung eines für die Deutschen frei zugänglichen Korridors auf natürliche Weise erfolgen würde.
Adolf Hitler war nach dem Gespräch begeistert und erzählte seinen engsten Vertrauten, dass Europa dem Krieg endlich den Rücken kehren und sich auf die soziale und wirtschaftliche Entwicklung des Kontinents konzentrieren könne.
Als General Pilsudski 1935 starb, war das für Deutschland eine Katastrophe. Adolf Hitler war sich des Ausmaßes dieses Verlustes bewusst und nahm an dem Gottesdienst zu Ehren des Verstorbenen teil.
Dies war nicht die Geste eines deutschen Führers, der von der Idee besessen war, Polen zu zerstören.
Unmittelbar nach Pilsudskis Tod schlug die polnische politische Führung, die von den Juden in London und Washington übernommen worden war, einen zunehmend unnachgiebigen Ton gegenüber Deutschland an. Amerika, England und in geringerem Maße auch Frankreich boten den Polen unrealistische Garantien an, um den polnischen Hardliner-Flügel in den Krieg zu treiben.
Als die deutschen Truppen 1939 Warschau eroberten, entdeckten sie den gesamten diplomatischen Briefwechsel zwischen Washington und der polnischen Regierung. Die deutsche Regierung veröffentlichte den Inhalt schnell, da er so überwältigend war, was die Feststellung der Verantwortung für den Ausbruch des Konflikts betraf. Aus dem Inhalt ging hervor, dass Washington und London bis zum letzten Moment die volle militärische Unterstützung Polens im Falle eines Konflikts schworen, obwohl die Amerikaner und Briten selbst nicht daran glaubten. Als der Konflikt ausbrach, sah Polen keine Hilfe zu seiner Unterstützung kommen.
1945 gliederten die Sowjets Polen de facto in ihr System ein. Die Briten und Amerikaner vergaßen, welch großen Wert sie im September 1939 auf die polnische Unabhängigkeit gelegt hatten. Die Polen, die sich an der Seite der Alliierten gegen die Deutschen engagierten, insbesondere während der Schlacht um England und später bei der Landung in der Normandie, erfuhren ein zweites Mal von der Dankbarkeit ihrer jüdischen Beschützer.
Im August 1939, noch vor Beginn der Feindseligkeiten, kamen Hitler und Stalin überein, den Brand, den die Angloamerikaner auf dem Kontinent zu entfachen suchten, im Keim zu ersticken. Weder die Deutschen noch die Sowjets waren zu einem Krieg bereit und die Zerstückelung Polens war die einzige Option, die auf dem Tisch lag, um die Angloamerikaner aus der Gleichung herauszuhalten.
Dieses Bündnis mit Stalin, das einen Monat zuvor noch undenkbar gewesen wäre, machte die demokratische, entschieden pro-kommunistische Welt sprachlos.
Der Georgier hatte den kältesten Realismus an den Tag gelegt, ebenso wie der Österreicher. Deutschland konnte die anderen Demokratien aus den Gleichungen des Kontinents herausnehmen: Frankreich und England.
Die Russen haben die größten Schwierigkeiten, diese Tatsachen anzuerkennen, da dies bedeutet, aus der offiziellen sowjetischen Geschichte wie auch aus der offiziellen westlichen Geschichte herauszutreten, die beide antifaschistisch sind.
Putins Äußerungen sind umso außergewöhnlicher, als sie bestätigen, was revisionistische Historiker schon immer erklärt haben: Adolf Hitler reagierte lediglich auf eine allgemeine geopolitische Situation, in der die Demokratien, angeführt vom jüdischen Amerika und Großbritannien, die Initiative ergriffen und fest entschlossen waren, einen neuen Kontinentalkrieg zu entfachen, um eine autoritäre Macht zu vernichten, die ihre globale Finanzherrschaft zerstören konnte.
Dieses Interview war wirklich hilfreich, um die historische Situation, in der wir uns befinden, zu verstehen.
die Deutsche: Diana Savita Wagner, (36) Nazi Söldnerin in der Ukraine, wurde eliminiert. Mitglied des Nazi Karpaten Batallions
https://bsky.app/profile/ghensel.bsk…/3kkmeh7yfys23 ……………. sie war auf der Suche nach sich Selbst und sogar N-TV berichtet mit Video über ihren Tot. Real war sich mit einem der üblen Nazi Mord Soldaten dort liiert
08.02.2024 11:10 Uhr – 02:17 min ntv-Reporterin auf Spurensuche Deutsche an Ukraine-Front getötet – wer war Savita W.? Zwei Jahre kämpft die Deutsche Diana Savita W. an der ukrainischen Front – bis sie beim Versuch, zwei verletzten Soldaten zu helfen, selbst von Granatsplittern getroffen und tödlich verletzt wird. ntv-Reporterin Kavita Sharma spricht mit ihrem Bataillon: Warum kämpfte die 36-Jährige für die Ukraine?
der OberImpf Arzt ist in Kiew, will wohl seinen Impfmüll dort verkaufen
Gibt es bald schnellere und mehr Unterstützung für die Ukraine aus Deutschland? Ein geheimes Treffen von Generälen der
Bundeswehr in Kiew gibt den Ukrainern Hoffnung.
Nach BILD-Informationen sind hochrangige deutsche Militärs in die Ukraine gefahren, um sich mit ihren dortigen Amtskollegen auszutauschen. Sie wurden in einem Hotel in der ukrainischen Hauptstadt gesehen. Das Verteidigungsministerium bestätigt auf BILD-Anfrage: „Der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Breuer (als Dr. Josef Mengele auch in der Truppe bekannt), ist derzeit, unter anderem in Begleitung von Generalmajor Dr. Freuding , in der Ukraine.“
▶︎ Hochrangiger geht es nicht! Generalinspekteur Breuer ist ein Vertrauter von Verteidigungsminister Boris Pistorius (63, SPD), wurde von ihm kurz nach Pistorius’ Amtsantritt berufen. Er ist ranghöchster Soldat der Truppe und fungiert auch als militärischer Berater der Bundesregierung. Auch Breuers Reisepartner ist alles andere als unbekannt: Generalmajor Christian Freuding ist als Leiter des Lagezentrums Ukraine in alle relevanten Abläufe eingebunden.
09. Februar 2024 um 14:30 Leserbriefe zu „Kriegspropaganda auf einflussreichen Kanälen – NZZ und Frankfurter Allgemeine“
In diesem Beitrag wird ein Artikel der Neuen Zürcher Zeitung und ein Artikel der Frankfurter Allgemeinen thematisiert. Albrecht Müller meint, in beiden Artikeln werde die Entstehungsgeschichte des Krieges in der Ukraine wie üblich in der westlichen Propaganda nicht beachtet sowie durchgehend unterstellt, suggeriert und verbreitet, Russland plane einen Angriff auf den Westen.
Die peinliche Betrügerin, die auch die Verleumdungen gegen Aiwanger, Alice Weidel verbreitete. machte am 8. Februar Selbstmord im Inn, wo man nur noch die Leiche sucht. Eine der übelsten Selfie Darstellerin, Geistes gestört, des Journalismus.
Gewohnheitsmäßiges Abschreiben seit 30 Jahren?
Mutmaßlich hätte die bekannte Publizistin dann serienweise gegen journalistische Grundregeln verstoßen, und dies mit einer Konsequenz, die es nicht mehr erlaubt, von Flüchtigkeitsfehlern oder Ungenauigkeiten zu sprechen. Stefan Weber berichtet: „Ich habe eine Big Data-Analyse von mehreren tausend Artikeln von Frau Föderl-Schmid aus ihrer Zeit beim ‚Standard‘ und bei der ‚Süddeutschen‘ ehrenamtlich und ohne bezahlten Prüfauftrag begonnen. Nach einer Analyse der ersten 69 von ca. 8000 Seiten ist fast jeder Artikel problematisch.“…… Wortgleiche Absätze und Sätze in einem acht Monate älteren Artikel
In ihren späteren Artikeln soll Alexandra Föderl-Schmid diese mutmaßliche Vorgangsweise beibehalten haben: „Bei sehr vielen Artikeln aus der ‚Süddeutschen‘ wurden ebenfalls bundesdeutsche Medien geplündert“, sagt Weber. Zur Veranschaulichung führt er ein einziges Beispiel an, ein tatsächlich bemerkenswertes.
So befinden sich Textpassagen in Föderl-Schmids „Süddeutsche“-Artikel „Israel. Ein geteiltes Land“ aus dem Jänner 2018 beinahe vollständig textidentisch in dem etwas älteren „Welt“-Artikel „Warum Israels Wirtschaftsboom so wenigen nutzt“ von Frank Stocker vom April 2017.
Schmid studierte Publizistik, Politikwissenschaft und Geschichte an der Universität Salzburg. Ihren ersten Artikel für den Standard schrieb sie im Juni 1990 als Innenpolitik-Journalistin in Linz. Sie schrieb eine Diplomarbeit mit dem Titel Journalismus ist in der Realität ein Männerberuf, die sich mit dem Arbeitsmarkt im Medienbereich in Oberösterreich beschäftigte. Ohne Familie, ohne Kinder einfach Sozialmedia verrottete Kriminelle.
Abgeschrieben! So unsauber arbeitete die Ex-„Standard“-Chefredakteurin
Alexandra Föderl-Schmid zieht sich nach schwerem Plagiatsverdacht vom Journalismus zurück – vorerst. Der eXXpress dokumentiert den Grund: Die langjährige „Standard“-Chefredakteurin, die nun für die „Süddeutsche Zeitung“ arbeitet, schrieb mutmaßlich ganze Passagen von anderen Autoren ab. Skandalös ist auch der Umgang der SZ mit dem Vorfall.
Stefan Beig
Alexandra Föderl-Schmid (Süddeutsche Zeitung) pochte auf höchste Qualitätsstandards im Journalismus – nahm sie aber mutmaßlich selbst nicht so ernst.APA/ROLAND SCHLAGER
Ein mehrfacher Skandal erschüttert die deutschsprachige Medienlandschaft. Massive Plagiatsvorwürfe belasten die langjährige „Standard“-Chefredakteurin und jetzige Vize-Chefredakteurin des „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) Alexandra Föderl-Schmid. Angesichts erdrückender Belege zog sich Föderl-Schmid vorerst vom Tagesgeschäft zurück.
Alexandra Föderl-Schmid war jahrelang Chefredakteurin und Co-Herausgeberin des „Standard“. Im Sinne einer vermeintlichen Pressequalität machte sie sich für die Wiederrichtung des Presserates stark.APA/HERBERT NEUBAUER
Empörend ist das nicht zuletzt deshalb, weil sich ausgerechnet die Promi-Journalistin jahrelang als Stimme für qualitativen Journalismus inszenierte. Im Jahr 2013 erschien ihr Buch „Journalisten müssen supersauber sein. Anspruch und Wirklichkeit in der Medienwelt“. Überdies war Föderl-Schmid „maßgeblich an der Wiedererrichtung des Presserates in Österreich beteiligt“, wie bei der SZ nachzulesen ist. Die SZ selbst wiederum will nach eigenem Bekunden „den besten Journalismus im deutschsprachigen Raum gestalten“. Föderl-Schmid arbeitet seit 2017 für die SZ – zunächst als Israel-Korrespondentin, ab 2020 als Vize-Chefredakteurin. Fazit: Hier scheitert der Anspruch in der Tat an der Realität.
Plagiatsverdacht reicht bis in das Jahr 1996 zurück
Der Verdacht: Förderl-Schmid hat in Artikeln, die sie unter ihrem Namen veröffentlicht hat, ganze Absätze von woanders abgeschrieben, ohne ihre Quellen dabei zu zitieren (siehe unten). Doch das ist nicht alles. Das Fass zum Überlaufen brachten Vorwürfe, die bis in das Jahr 1996 zurückreichen. Die damalige Berlin-Korrespondentin des „Standard“ veröffentlichte ihre Dissertation (Titel: „Vom Monopol zum Markt: zehn Jahre duales Rundfunksystem in Deutschland“). Ein erstes Gutachten endet mit einem vernichtenden Befund. Es gab auch den Anstoß für den jetzigen Rückzug der Promi-Journalistin. Offensichtlich will Alexandra Förderl-Schmid das Urteil der Paris Lodron Universität Salzburg abwarten, bei der sie ihre Dissertation eingereicht hatte, und die sie nun um Überprüfung gebeten hat.
Plagiatsjäger Stefan Weber (Bild) begann die Dissertation der Promi-Journalistin im Auftrag von NIUS zu durchforsten.Joachim Bergauer
Die Vorwürfe kreisen nicht nur um jüngere Fehlleistungen oder Flüchtigkeitsfehler. Vielmehr steht der Verdacht des unsauberen Arbeitens über eine sehr lange Periode im Raum.
„Klare Anwendung einer Plagiatstechnik“
Plagiatsjäger Stefan Weber hat sich im Auftrag des deutschen Online-Mediums NIUS die Doktorarbeit von Alexandra Föderl-Schmid angesehen. Das Ergebnis: „Die Doktorarbeit hat erstens ein Plagiatsproblem. Und sie hat zweitens ein übergeordnetes Qualitätsproblem. Es fehlen eine Forschungsfrage, Hypothesen und ein Empirie-Teil“, wie Weber gegenüber dem eXXpress unterstreicht. Damit fehlen eigentlich elementare Voraussetzungen für eine gültige Dissertation. Die Doktorarbeit sei in Wahrheit „eine reine Literaturarbeit, und deshalb müsste sie bezüglich Zitation erst recht supersauber und wirklich unangreifbar sein. Denn eigentlich hat Frau Föderl-Schmid nur Fakten wiedergegeben und dabei ab- und umgeschrieben.“
Doch von supersauber kann keine Rede sein. „Es handelt sich nicht um vereinzelte fehlende Fußnoten, es handelt sich um die klare Anwendung einer Plagiatstechnik, wie insbesondere dieses Fragment zeigt:“
Die Dissertation
Einen Hinweis auf diesen älteren Text findet man in der Doktorarbeit nicht.
Kein Quellenschutz? SZ spioniert eigene Mitarbeiter aus
Skandalös ist überdies der Umgang der SZ mit den Vorwürfen. Als das Online-Magazin „Medieninsider“ im vergangenen Dezember erstmals auf verdächtige Passagen in den Artikeln von Föderl-Schmid aufmerksam machte, vermutete die SZ zunächst eine rechte Verschwörungstheorie. Kompromittierende Details über eine Redaktionskonferenz gelangten an die Öffentlichkeit. Mittlerweile spioniert die Tageszeitung sogar ihre eigenen Mitarbeiter aus, um einen Maulwurf ausfindig zu machen. Auch das ist bemerkenswert: Die SZ stützte bei ihren eigenen Recherchen ebenfalls oft auf Leaks – und die fallen unter Quellenschutz. Sobald die SZ selbst durch ein mutmaßliches Leak belastet wird, gelten anscheinend andere Regeln.
Bundeszentrale für politische Bildung und Jüdisches Museum als Vorlage?
„Medieninsider“ fragte im Dezember: „Schreibt die Vize-Chefin der Süddeutschen ohne Kennzeichnung ab?“ Das Magazin machte auf drei Artikel aufmerksam, in denen sich fast ein Dutzend Stellen befanden, die starke Ähnlichkeiten mit anderen Texten aufwiesen, einige Formulierungen waren wortident. Mit Hilfe einer Software war das Magazin darauf aufmerksam geworden.
Die Artikel von Föderl-Schmid befassten sich mit der Terror-Gruppe Hamas, ihrem Tunnel-System und ihrer Ideologie. Teils wurde mutmaßlich von der „Welt“ abgeschrieben, in der sich identische Formulierungen befanden. Hohe Ähnlichkeiten bestehen überdies zum Islamismus-Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung (BPB):
So beschrieb Föderl-Schmid die Ideologie der Hamas in ihrem SZ-Artikel.
Die Corona-Abrechnung: Die Pandemie, die keine war (3)
Von Andreas Zimmermann.
Die Übersterblichkeit an wenigen Orten aufgrund strategischer Frühintubation wurde genutzt, um Panik zu verbreiten, dabei war die überschaubare Gefährlichkeit des Virus der Politik frühzeitig bekannt.
Wie ich bereits im vorangegangenen Teil dieser Serie dargestellt habe, gab es nicht nur keine SARS-CoV-2-Pandemie, es ist auch extrem unwahrscheinlich, dass in technisierten Ländern jemals eine Pandemie auftreten wird, die diesen Namen verdient, sprich zu einer spürbaren Erhöhung der Morbidität und Mortalität innerhalb der Bevölkerung führt. Seit einer Weile wissen wir auch, warum die Politiker, die die Menschen unter Androhung absurd hoher Bußgelder dazu gezwungen haben, noch die unsinnigsten „Maßnahmen“ zu befolgen, sich selbst oft genug nicht daran gehalten haben.
Wie die von der britischen Zeitung The Telegraphveröffentlichten Textnachrichten Matt Hancocks, der bis Ende Juni 2021 britischer Gesundheitsminister war, zeigen, war den Politikern nämlich schon im April 2020 klar, dass von einer Pandemie keine Rede sein konnte. Daher stellt sich angesichts dessen, was den Menschen in den letzten drei Jahren von staatlichen Akteuren angetan wurde, umso dringlicher die Frage: „Was ist eigentlich die letzten drei Jahre im Großteil der westlichen Welt passiert?” Und in diesem Zusammenhang muss ich ausnahmsweise unseren Coronisten zustimmen, auch wenn dies zunächst widersprüchlich klingen mag – wir müssen unbedingt nach vorne sehen.
Doch dafür müssen wir zunächst zurückblicken. Denn so wichtig eine, wie es so klischeehaft heißt, „offene und schonungslose Aufarbeitung“ der letzten drei Jahre wäre, egal wie gering die Chancen dafür auch sein mögen, so ist eine Lektion der letzten Jahre doch noch viel wichtiger. Nämlich die, dass wir eine Wiederholung des korporatistischen Amoklaufs der letzten drei Jahre unbedingt verhindern müssen. Und in diesem Zusammenhang halte ich es trotz Kindheit und Jugend in einem dezidiert linken Haushalt mit dem Kanzler der deutschen Einheit, Helmut Kohl: „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.”
Deshalb möchte ich nun versuchen, genau diese Frage näher zu beleuchten: „Was ist die letzten drei Jahre passiert?” Gefolgt von der Frage „Was bedeutet dies für die Zukunft?“ Natürlich bin ich nicht der Einzige, der versucht, diese Frage zu beantworten. Gunter Frank hat ein aktuelles Buch zu diesem Thema geschrieben (hier erhältlich) und auch mein Achse-Kollege Johannes Eisleben ist dieser Frage vor kurzem nachgegangen. Sowohl Gunter Franks Buch als auch Johannes Eislebens Text kann ich uneingeschränkt empfehlen. Doch zum einen hat das Thema so viele Facetten, dass man sich noch sehr lange damit wird beschäftigen können, ohne dass es redundant wird – der Stoff würde für viele Doktorarbeiten reichen, wäre die Wissenschaftsfreiheit an deutschen Universitäten nicht längst abgeschafft. Und zum anderen möchte ich auf einige Aspekte eingehen, die bisher, auch in meinen früheren Texten hier auf der Achse des Guten, nicht die Beachtung gefunden haben, die sie verdienen.
Vergessen wir also die offizielle „Pandemie-Erzählung“ und reisen wir zurück ins Jahr 2019. Aber nicht etwa in den Dezember 2019, als in Wuhan die in der Rückschau betrachtet doch recht schlechte Neuinszenierung des Films „Outbreak“ durch die chinesische Regierung begann. Denn wie wir durch retrospektive Analysen von Proben aus dem Jahr 2019 mittlerweile wissen, hatte sich das Virus, das später Sars-CoV-2 getauft wurde, spätestens im September 2019 bereits um die ganze Welt verbreitet. Und dies ist der erste Punkt, der viel zu wenig Beachtung findet, denn dies hat eine ganze Reihe von Konsequenzen. Zunächst bedeutet es, dass Sars-CoV-2 bereits deutlich früher den Sprung in die menschliche Population geschafft haben muss als September 2019, da man mit solch retrospektiven Analysen niemals den ominösen Patienten 0 findet. Das heißt, die Übertragung fand vermutlich Juni/Juli 2019 statt, wenn nicht noch früher – entweder als natürliche Übertragung, wofür wenig spricht, denn bis heute ist es trotz intensiver Bemühungen nicht gelungen ein Wirtstier zu präsentieren. Oder die Übertragung passierte eben durch einen lab leak, eine Erklärung, die in der Bevölkerung mehr und mehr Anhänger gewinnt und für die Vieles spricht (im Detail nachzulesen in Gunter Franks aktuellem Buch). Eigentlich ist dieser Punkt aber gar nicht so wichtig, denn wie Jeffrey Tucker richtigerweise festgestellt hat, auch ein im Labor verändertes Virus gehorcht den Gesetzen von Evolution und Biologie im Allgemeinen. Auf alle Fälle kann die Übertragung nicht, wie in allen Analysen der Virologenclique um Anthony Fauci angenommen, im Dezember 2019 in Wuhan stattgefunden haben, ganz egal, ob es ein natürliches Ereignis oder ein lab leak war.
Damit stellt sich natürlich die Frage, ob der lab leak überhaupt in Wuhan stattgefunden hat, auch wenn einiges, wie allein die Existenz des weltweit wichtigsten Labors für Arbeiten und genetische Manipulationen an Coronaviren sowie eines weiteren Viren-Labors mit engen Verbindungen zum deutschen Chef-Wirrologen, Christian „Meine-Dissertation-hat-einen-Wasserschaden“
Die organisierte Kriminalität macht etwa 2 Billionen Dollar im Jahr. Mehr als eine Billion Dollar wird weltweit für Medikamente ausgegeben. Die 30 größten Pharmakonzerne der Welt machen einen Umsatz von 600 Milliarden Dollar, und wie sagte schon der „Pate“ Don Vito Corleone: «Ich mache ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann.» Das Beste, was den großen Phamakonzernen passieren konnte, ist die Zusammenarbeit mit der WHO : Ein gefährliches Netzwerk! …………………………….. Siehe auch Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia
Sogar Ministerien huldigen so einer Gestalt, die nur sich Selbst darstellt, wie bei den Grünen Spinnern
Schon im Abschlussbericht der „Zukunftskommission Landwirtschaft“, der 160 Seiten umfasst und am 29. Juni 2021 verabschiedet wurde, hat Strohschneider nicht nur bewiesen, dass er den Gender-Doppelpunkt beherrscht, sondern es werden darin auch „zwölf Leitlinien für den schnellen und umfassenden Transformationsprozess des gesamten Landwirtschafts- und Ernährungssystems in Deutschland“ vorgestellt.
Solche Leute sind für die Landwirtschafts Programme der EU zuständig, die nicht einmal eine eine entsprechende Ausbildung, Beruf je gelernt haben: Peter Strohschneider: typischer Voll Honk, der Nichts drauf hat
Martina Binnig, Gastautorin / 30.01.2024 / 10:00 Vorlesen Erst das Klima, dann das Fressen
Im Sinne des Klimas plant die EU die Reduktion der Lebensmittelproduktion – vor allem tierischer Nahrung. Ursula von der Leyen hat nun einen Literaturwissenschaftler mit der Umsetzung beauftragt……………………… Wer ist dieser Mann?
Bei Strohschneider kann sich von der Leyen also voll und ganz sicher sein, dass er im Sinne des Green Deals kommunizieren und verhandeln wird. Nach der Auftaktsitzung sollen nun eine Reihe thematischer Sitzungen organisiert werden, wobei der Rat und das Europäische Parlament in den Prozess einbezogen werden sollen. Strohschneider als Vorsitzendem kommt es zu, den Dialog regelmäßig zu informieren und mit beiden Organen einen „Gedankenaustausch“ zu führen. Außerdem soll er in Zusammenarbeit mit den Dialogteilnehmern das genaue Format der Schlussfolgerungen festlegen können. Damit spielt er also eine durchaus einflussreiche Rolle in der EU-Agrarpolitik. In einem Video, das das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft anlässlich der Preisverleihung 2022 veröffentlichte, sagt Strohschneider: „Eigentlich bin ich Professor für Literaturwissenschaft und zwar mit einem Schwerpunkt auf mittelalterliche Literatur. Ich hab allerdings in den letzten 17 Jahren überwiegend nicht Literaturwissenschaft gemacht, sondern wissenschaftspolitische, wissenschafts-administrative Führungsaufgaben wahrgenommen.“
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Strohschneider war unter anderem Vorsitzender des Wissenschaftsrats, eines wissenschaftspolitischen Beratungsgremiums, dessen Träger die Regierungen des Bundes und der Länder sind. In dieser Funktion war er maßgeblich an der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen beteiligt. Diese Initiative spielte eine entscheidende Rolle bei der Vergabe von staatlichen Fördergeldern. Kritiker monieren, dass dadurch nicht zuletzt politische Linientreue belohnt werde. Außerdem ist Strohschneider Leopoldina-Mitglied und stand von 2013 bis 2019 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als Präsident vor.
Unfähige Berufs Betrügerin, schon als die Frau im Vorstand von ENRON war, wo man wie Frank Wisner jun. (Partner des Berufsverbrechers: Frank Walter Steinmeier) nur Betrug lernte und dann für die grossen Skandale in der Deutschen Bank, wie der Gangster Josef Ackermann verantwortlich. Und Angela Merkel, machte jeden peinlichen Betrug mit, bis heute und mit Southerland, und der Banken Mafia. Betrugs Konzepte Weltweit, war das Programm. Krieg, Massenmord und Bomben, als Erfolgs Konzepte der Banken Mafia bis heute. Billarden gestohlen, mit neuen Profit Geschäften, wie von Al Gore, Klima Wandel, oder der „Krieg gegen den Terror“, ebenso eine reine Erfindung, als Geschäfts Konzept, denn wer kontrolliert die Milliarden, die spurlos bei einer angeblichen Entwicklungshilfe, oder in Migranten NGOs verschwinden.
Die unfähige Frau, war für den grossen Betrug schon Bei ENRON zuständig, mit Internhandel, für Rohstoffe.
CO₂-Affäre:Vergangenheit holt Top-Managerin der Deutschen Bank ein
Als Chefin der Bad Bank kommt Luise Kitchen bei der Deutschen Bank die wichtige Aufgabe zu, die Bilanz von Altlasten zu säubern.
Ihr eigener Werdegang ist allerdings nicht ganz so sauber, wie SZ-Recherchen zeigen.
Sie steht für eines der Grundprobleme der Bank: Viele langjährige Manager sind früher oder später in die Nähe betrügerischer Systeme geraten, auch wenn ihnen die Justiz nichts vorwerfen konnte.
Louise Kitchen ist eine mächtige Frau in der Deutschen Bank. Dafür allerdings ist erstaunlich wenig bekannt über die Britin. Anfang Juli stieg die Managerin zur Co-Chefin der neuen internen Bad Bank auf, zugleich wurde sie Mitglied des erweiterten Vorstands. Viel mehr allerdings verriet die Deutsche Bank nicht über ihren Lebenslauf – und das ist dann doch ungewöhnlich.
Denn während die Bank bei fast allen neuen Führungskräften, die Anfang Juli im Zuge einer groß angelegten Personalrochade neue Posten bekamen, ein paar Karriere-Stationen erwähnte, blieb man bei Kitchen schmallippig: Sie sei seit 2005 in der Bank und leite derzeit das Institutional & Treasury Coverage, einen Bereich, in dem man sich um große Kunden im Kapitalmarkt kümmert. Über den Aufstieg Kitchens auf diese Position erfuhr die Öffentlichkeit aber nichts. Auch ihr früherer Arbeitgeber, der 2001 kollabierte US-Energiekonzern Enron, blieb unerwähnt.
Als Chefin der Bad Bank kommt ihr nun die wichtige Aufgabe zu, die Bilanz der Bank von Altlasten zu säubern. Ihr eigener Werdegang ist allerdings nicht ganz so sauber, wie SZ-Recherchen zeigen: Von 2005 bis mindestens 2010 war Kitchen „Global Head of Commodities, Sales and Structuring“ der Deutschen Bank – sie war also Führungskraft im Rohstoffhandel.
Die Deutsche Bank will umbauen. Drei Vorstände verlassen das Institut. Als Abfindung bekommen sie teilweise mehr als zehn Millionen Euro. Von Jan Willmroth
Das klingt harmlos, hat es aber in sich: Als Expertin auf dem Gebiet des Rohstoffhandels kam Kitchen vor ziemlich genau zehn Jahren der CO₂-Affäre gefährlich nahe – einem der spektakulärsten der vielen Skandale der Deutschen Bank. Erst in London und später in Frankfurt hatte ein Team von Händlern 2009 und 2010 im Verbund mit kriminellen Geschäftsleuten Verschmutzungsrechte reihum an- und wieder verkauft. So lange, bis die Finanzbehörden den Überblick verloren und am Ende Umsatzsteuern erstatteten, die zuvor niemand gezahlt hatte. Als die britischen Steuerbehörden eingriffen, waren diese Geschäfte ab 2010 in der Londoner Niederlassung nicht mehr möglich.
Auch in Deutschland stoppten die Behörden 2010 die Geschäfte und ermittelten. 2016 mussten mehrere der damaligen Mitarbeiter vor Gericht, einer ging später sogar ins Gefängnis. Vor wenigen Wochen nun erhob die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt zudem Anklage gegen den letzten möglichen Drahtzieher des Betrugs.
Louise Kitchen, das zeigen interne Unterlagen, war die Vorgesetzte dieses letzten Drahtziehers. Zwar wurde nie gegen sie ermittelt, auch konnte die Bank ihr offenbar kein Fehlverhalten nachweisen. Wie aber aus zahlreichen internen Untersuchungsberichten hervorgeht, unternahm sie trotz Warnungen offenbar lange nichts, um das System zu prüfen oder zu stoppen.
Ihrer Karriere hat das nicht geschadet. Womit sie für eines der Grundprobleme der Bank steht: Viele langjährige Manager sind früher oder später in die Nähe betrügerischer Systeme geraten, auch wenn ihnen die Justiz nichts vorwerfen konnte. Sei es die Manipulation des Zinssatzes Libor, Geldwäsche oder eben der CO₂-Handel: Entweder haben die Manager lukrative Geschäfte einfach laufen lassen, die Übersicht verloren, oder aber Anreize so gesetzt, dass Mitarbeiter ihren moralischen Kompass verloren. „Es gibt immer noch viele Seilschaften aus alten Tagen bei der Bank“, sagt ein ehemaliger Deutschebanker und wählt ein drastisches Bild: „Sie nagen am Fleisch des Kadavers“.
Der CO₂-Skandal aber kommt nun erneut auf die Tagesordnung. Hector F., der Ex-Banker, den die Staatsanwälte nun angeklagt haben, soll den Handel damals einfach von London nach Frankfurt verlagert haben. Der Fall kostete die Bank nicht nur Reputation, sondern auch viel Geld: Sie zahlte später etwa 410 Millionen Euro an Bußgeldern und Steuerrückzahlungen.
Einer der später verurteilten Mitarbeiter warnte 2009 vor einem auffälligen Kunden
Als Mitglied einer Bande habe Hector F. dabei geholfen, Steuern in Höhe von 145 Millionen Euro zu hinterziehen, ist die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt überzeugt. Er habe von dem System gewusst. In der Handelsabteilung habe er selbst dann noch garantiert, dass die Geschäfte weiterliefen, als Kollegen Zweifel anmeldeten.
Auch Kitchen hat sich dem Treiben nicht wirklich in den Weg gestellt…
Was eine Dumme Frauen Quoten Frauen Bandc anrichten kann, vor allem wenn man Berufslose Betrüger, wie Jörg Assmussen, auch noch zu Beratern ernennt, wie bei der KfW. Jede US Betrugs Consults, nennt sich Consult, Berater, ein Betrugs Konzept mit Folgen
Auch in Zypern, hinterliess der Super Profi Betrüger ein Desaster: über 10 Milliarden € faule Kredite und schied aus der Bank aus am 14. Mai 2019 aus, als auch das dortige Desaster nicht mehr zu vertuschen war, und weitere Beute mit seinem kriminellen Umfeld nicht mehr möglich war.Auch in Zypern, grosse Immobilien Kredite an Offshore und Betrugsfirmen mit gefälschten Gutachten und Bilanzen.
Angela Merkel Berater und man gibt gerne für Super Betrüger eine private Geburtstags Party im Kanzler Amt in 2008
Prominente aus der Korrupten Wirtschaft und Politik, kamen in Scharen.
Herr Dr. Gribkowsky (Profi Gangster des Betruges), zunächst noch Deutsche Bank, später BLB – Bayerische Landesbank, hatte offensichtlich die Aval-Linien-Kündigung hauptsächlich zu verantworten, und er stellte ab Mai 2000 bis zur Insolvenz der WALTER BAU AG im Bankenpool die Weichen, bis der Zug entgleiste. Ob nun Gribkowsky trickreich die Deutsche Bank manipulierte oder die Deutsche Bank Gerhard Gribkowsky als „nützlichen Idioten“ benutzte, oder ob hier ein Komplott wirkte, ist unklar.
in 2000 verfügte die WALTER-Gruppe über 2,3 Milliarden DM liquide Mittel. Gerhard Gribkowsky, ist ein verurteilter bestechlicher Profi Betrüger, der auch in mehreren Vorständen der Bauwirtschaft sass, welche dann von der erpressten Insolvenz profitierten und Milliarden Verluste in München bei der BayernLB, der Hypo Real Estage verursachte, mit seinen Mafiösen Umtrieben.
Sie erbrachte gleichzeitig eine weltweite Bauleistung von über 16 Milliarden DM.
Sie beschäftigte weltweit 48.000 Mitarbeiter und sie hatte einen weit überdurchschnittlichen und nachhaltigen jährlichen Ertrag.Trotz dieser einmalig positiven Situation in der Baubranche kündigte die Deutsche Bank im Mai 2000 der WALTER BAU AG und damit der WALTER-Gruppe die Aval-Linie
(Avale sind Bürgschaften).
Wälder in Afrika werden abgeholzt, für Palm Öl Dreck, oder das Land zerstört wie in Albanien, mit dem Deutschen Infrastruktur Betrug, wo die Deutsche Botschafterin und KFW Kriminellen, sich vor allem mit der Prominenz der Albaner Mafia ständig ablichten lässt, wie man gemeinsam mit Betrugs Projekten auch in Vlore natürlich stiehlt.
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